Geile Cousine 02

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— leider wurde die Geschichte gelöscht, weil eine der Protagonistinnen erst 16 war. Ich habe die Geschichte jetzt auf 18 Jahre adaptiert. —

Endlich war der Sommer da, was mich besonders darum freute, weil die Mädels dann in ihren knappen Sachen rumlaufen und viel Raum für Phantasien lassen.

Ich war auf dem Weg zu meinen Verwandten, genauer gesagt zu meiner Cousine Janina, mit der ich schon des Öfteren das Vergnügen hatte.

Sie ist einfach ein hemmungsloses, geiles und nimmersattes Mädel, und bringt durch ihr Aussehen jeden Mann zum dahin schmelzen.

Es war ein hochsommerlicher, heißer Tag und ich freute mich auf Abkühlung im Pool bei Janina. Dass der Tag jedoch noch heißer werden sollte, konnte ich trotz der bisherigen Erlebnisse nicht ahnen.

Ich klingelte und musste warten. Erneut drückte ich auf den Klingelknopf und wurde langsam ungeduldig, zumal die Haustür in der brütenden Hitze lag.

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Schließlich klingelte ich Sturm und nach endlosen Minuten wurde endlich die Türe geöffnet. Aber nicht von Janina, nein von ihrer kleinen Schwester Julia. Und schon stockte mir der Atem. Julia hatte mich aufgrund ihrer Jugend nie besonders interessiert, und ich hatte sie auch schon ca. 2 Jahre nicht mehr gesehen, da ich ja studiere und auch wenn ich zuhause bin, selten an den diversen Verwandtschaftstreffs teilnehme.

Nun sah ich allerdings, dass ich einiges verpasst hatte in den letzten beiden Jahren.

Julia war zu einer umwerfend schönen jungen Frau von 18 Jahren herangereift. Etwa in meiner Größe, wunderschöne, lange blonde Haare, nicht so gelockt wie Janina aber trotzdem ein Augenschmaus. Genauso wie ihre Figur, kein Gramm zuviel am Körper aber Gott sei Dank kein Kate-Moss-Typ, genau richtig, lange schlanke Beine, ein Knackarsch der sich sehen lassen kann und 75C-Titten, in die man am liebsten hinein beißen möchte wie in einen leckeren Pfirsich. Sie trug einen knappen weißen Bikini, der auf ihrer makellosen, sonnengebräunten Haut einfach irre aussah.

Da stand ich nun also und mir blieb die Spucke weg.

„Willst du noch lange rumstehen und glotzen oder kommst du rein?“ fragte sie mit einem frechen Grinsen. Ich wurde wieder ins Reich der Lebenden zurückgeholt und erwiderte schlagfertig: „erstmal noch ein bisschen glotzen, sowas sieht man ja nicht alle Tage“ und grinste ebenso frech zurück. Sie lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange: „Lange nicht gesehen, Cousinchen.

Schön dass du da bist!“

Ich folgte ihr durch das Haus in den Garten, wo Janina in einem ebenso eleganten wie heißen Bikini am Pool lag und sich sonnte. Sie grinste, als sie mich sah und erhob sich von ihrer Liege um mich mit einer Umarmung und gleichfalls einem Kuss auf die Wange zu begrüßen. Ich verzichtete mit großer Überwindung auf intimere Berührungen, Julia musste ja nicht wissen, welche besondere Beziehung Janina und mich verband.

„Na Danny, auch Lust auf nen Caipi?“, fragte mich Julia. Ich sah schon mehrere leere Gläser neben dem Pool stehen, in denen noch Limettenreste waren. Die beiden hatten wohl schon ein bisschen gebechert, was mich dazu veranlasste zuzustimmen: „Ja klar, gerne!“

Julia verschwand mit wackelndem Hintern im Haus und ich konnte nicht anders als ihr hinterher zu sehen, wobei mir das Wasser im Mund zusammenlief. Was hätte ich darum gegeben, jetzt diesen Hintern verwöhnen zu dürfen und diese jungen, festen Titten zu massieren.

Janina erriet meine Gedanken natürlich sofort und gab mir einen Schubs: „Pass auf, dass dir die Augen nicht raus fallen, Süßer“, grinste sie verschmitzt und rückte näher an mich heran. Ich konnte ihre prallen Brüste an meinem Rücken fühlen, und ihre Hände streichelten meinen Bauch, was sich unmittelbar in meiner Lendengegend auswirkte. „Hör doch auf, Julia kann jeden Moment wiederkommen, wie steh ich denn dann da?“, flüsterte ich. „Wie eine Eins, mein Lieber“, kam es neckisch von Janina.

Ich drehte mich um und blickte ihr in ihre wunderschönen, rehbraunen Augen. Sie blitzte mich hintergründig und mit bebender Lust an. Ich konnte nicht anders, ich musste sie küssen. Langsam näherte ich mich ihren vollen Lippen, sie schloss die Augen und hob ihr Kinn leicht an, und schon drang ich mit der Zunge in ihren Mund ein. Sie drängte sich mir schon entgegen und unsere Zungen führten einen heißen Tanz auf.

Mein Schwanz reckte sich immer mehr und ich wurde nervös, weil Julia ja jeden Moment mit den frischen Caipirinhas zurückkommen konnte. Ich hörte sie schon mit den Gläsern im Haus klappern. Also löste ich mich von Janina, die das mit einem ärgerlichen Knurren quittierte und mich irritiert anblickte. Schnell zog ich mein T-Shirt aus und sprang in den kühlen Pool um mich wieder etwas abzureagieren.

Als ich wieder auftauchte, war Julia schon mit einem Tablett da, ich hatte also noch knapp die Kurve gekratzt.

Mein Schwanz stand allerdings immer noch wie eine Eins, denn die kurzen Berührungen mit Janina hatten mich doch sehr erregt. Sie war einfach eine Göttin, atemberaubend schön und sexy, und sie verstand es meisterhaft einen Mann zu verführen. Am liebsten hätte ich mich sowieso auf sie gestürzt und nach allen Regeln der Kunst vernascht. Ich liebte es, wenn sie sich stöhnend unter mir wand und mir am Höhepunkt des Liebesrausches ihre Kaskaden über den Schwanz oder über das Gesicht spritzte, wie ich es schon so oft erleben durfte.

Und wenn ich mir Julia so anschaute, stand sie ihrer Schwester in punkto Schönheit und Sex-Appeal in nichts nach, im Gegenteil. Ihre Jugend und ihre Unschuld, die sie trotzdem ausstrahlte, verliehen ihr eine Anziehungskraft, der kein Mann widerstehen kann. Gerade deshalb musste ich noch ein paar Runden im kühlen Wasser schwimmen, bevor ich mich wieder zu den beiden und den Caipis gesellte. Ich konnte meiner 18-jährigen Cousine ja nicht mit einer Prachtlatte unter die Augen treten.

„Danny, dein Caipi wird langsam warm, willst du nicht wieder rauskommen?“ rief Janina plötzlich und grinste mich frech an. Meine Erregung war Gott sei Dank wieder abgeklungen und so schwamm ich mit ein paar kräftigen Zügen an den Rand und stemmte mich aus dem Pool. Irrte ich mich oder starrte Julia genau in meinen Schritt, als ich aus dem Wasser kam? Hatte Janina ihr etwa etwas geflüstert? Ich tat so als kümmerte ich mich nicht darum und setzte mich zwischen die beiden Schönheiten auf eine Liege, die sie wohl für mich bereit gestellt hatten.

Wenn mich jetzt ein paar dieser aufgeblasenen Schnösel von der Uni sehen könnten, die Janina immer hinterher liefen wie junge Hunde und sich einbildeten, die Größten zu sein! Da saß ich nun an einem Riesenpool zwischen zwei atemberaubenden Blondinen, ein Caipi in der Hand, das Leben war einfach schön.

Wir unterhielten uns eine Weile über alles Mögliche, bis schließlich, wie konnte es anders sein, das Thema Jungs, Mädels und Sex zur Sprache kam.

Mich interessierte natürlich vor allem, welche Erfahrungen Julia in ihrem jungen Alter schon gemacht hatte. Ich konnte mir natürlich denken, dass sie der Schwarm ihrer männlichen Altersgenossen war und sich vor Angeboten und Verehrern kaum retten konnte. Sie hielt sich aber ziemlich bedeckt und meinte, die Jungs in ihrem Alter seien alle ziemlich doof, die wollten ihr immer gleich an die Wäsche, das interessiere sie nicht wirklich. Ich bemerkte, wie Janina neben mir verschmitzt grinste und fragte mich, was das zu bedeuten hatte.

Andererseits konnte ich kaum glauben, dass dieses wunderschöne, sexy Mädchen noch Jungfrau war. Sie strahlte so viel Sex-Appeal und unterschwellige Lust aus, dass es fast ein Wunder war, dass sie ihre Beine noch nicht breit gemacht hatte.

Ich konnte mich an den knackigen Körpern der beiden kaum satt sehen. Janina lag auf dem Rücken auf der Liege, ihre Beine waren leicht gespreizt, und ihr flacher, braungebrannter Bauch bebte beim Atmen leicht auf und ab.

Ihre vollen, festen Brüste wurden von ihrem Mini-Bikini in eine absolut geile Form gepresst, ich musste immer wieder auf ihren appetitanregenden Vorbau starren. Janina entging das natürlich nicht und so machte sie immer wieder kleine Gesten, um mich zu provozieren. Sie öffnete ihre schlanken Schenkel immer wieder und schloss sie dann wieder, was mich bei einer Frau ohnehin besonders erregt. Zudem strich sie immer wieder mit einer Hand über ihr Dekolletee und leckte sich sinnlich über die Lippen.

Julia lag auf dem Bauch und hatte ihre Beine weit gespreizt, um der Sonne den Weg zu den Innenseiten ihrer Schenkel zu erleichtern. Sie hatte einen wunderschönen, makellosen Rücken, wie überhaupt ihre ganze Haut und ihr ganzer Körper makellos waren. Ihr weißer Bikini verlieh ihr zusätzlich noch etwas Unschuldiges, das so gar nicht unschuldig wirkte und ich musste mich immer mehr zusammen nehmen um nicht schon wieder einen Harte zu bekommen.

„Wie siehts denn eigentlich mit deinem Sexleben aus?“ fragte mich Julia plötzlich direkt und unverblümt und sah mich dabei mit ihren wunderschönen, unschuldigen Augen an. Ich verschluckte mich fast an meinem Caipi, so überrascht war ich von der Frage meiner jungen Cousine.

„Stimmt was nicht?“ ließ sich jetzt Janina auf meiner anderen Seite vernehmen. „Ist die die Frage unangenehm?“, ein verschmitztes Lächeln mischte sich jetzt in ihren lüsternen Blick.

„Nein, nein, alles bestens. Ich hab mich nur verschluckt“ versuchte ich mich zu retten. Julia grinste und meinte: „Na dann kannst du jetzt ja erzählen“ und ich meinte, dass sie kurz verschwörerisch zu Janina hinübergeblinzelt hatte. Wie Recht ich hatte, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

„Naja, allzu viel tut sich leider nicht. Hin und wieder mal ein One-Night-Stand, aber auf Dauer ist das auch langweilig“, versuchte ich auszuweichen.

Ich konnte Julia ja nicht erzählen, dass ich während des Semesters mindestens dreimal die Woche ihre Schwester vögelte und wir doch mehr füreinander empfanden, als es unter Cousins und Cousinen üblich ist.

„Soso, langweilig ist das also“, meinte Janina mit ernstem Tonfall. Ich blickte sie an und schon wieder sah ich dieses schelmische Blitzen in ihren Augen. „Also meine One-Night-Stands sind nie langweilig, ich geh jedes Mal voll ab, das befriedigt mich richtig“, grinste sie.

„Erzähl doch mehr, Janny, was passiert denn da so alles?“ bettelte Julia und stützte sich auf die Ellbogen auf. Sie blickte ihre Schwester mit großen, fragenden Augen an. Janina wusste haargenau, dass sie mich zur Verzweiflung bringen würde, wenn sie unsere Erlebnisse jetzt erzählte. Ich konnte mich kaum beherrschen, wenn ich nur daran dachte, wie ich sie im letzten Winter auf der Uni geleckt hatte und anschließend zuhause nach Strich und Faden durchgezogen hatte.

Aber Janina dachte natürlich nicht daran, mich in irgendeiner Form zu schonen. Sie begann zu erzählen:

„Also neulich zB, da hab ich beim Tanzen einen total geilen Typen kennen gelernt. Wobei kennen gelernt fast übertrieben ist. Er hat sich plötzlich von hinten an mir gerieben und ich spürte durch meinen Mini, dass er ein ordentliches Rohr vor sich hertrug. Das macht mich ganz heiß und ich rieb meinen Hintern die ganze Zeit an seinem Schwanz während wir tanzten.

Ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen, denn ich wusste ganz genau, wer der Typ war. Ich hatte Janina außerhalb der Stadt in einer Disko getroffen, wo uns keiner kennt. Sie war mit einer Freundin dort, die von unserer Affäre wusste und ich wollte mir mal wieder was Heißes, Unbekanntes aufreißen.

Als ich sie dort so auf der Tanzfläche sah, wie sie ihren Traumbody ekstatisch im Takt der Musik bewegte, ihr Mini, der ihren Knackarsch kaum verbergen konnte, und ihre vollen Brüste, die ständig drohten, ihr knappes, bauchfreies Oberteil zu sprengen, da konnte ich nicht anders, ich musste einfach zu ihr hin und mich an ihr reiben.

Sie warf einen erschreckten Blick zurück, aber als sie mich erkannte, lächelte sie glücklich und ich konnte die Lust in ihren Augen aufsteigen sehen. Ihre Freundin, die neben ihr getanzt hatte, grinste, und sagte Janina etwas ins Ohr, die daraufhin nickte und sich umdrehte. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und presste ihr Becken gegen mich, während wir uns im Rhythmus der Musik bewegten. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen verlangend an und schloss ihre Augen dann.

Ich näherte mich ihrem Gesicht und unsere Lippen trafen sich zu einem wilden, hemmungslosen Zungenkuss. Währenddessen legte ich meine Hände auf ihren knackigen Hintern und knetete ihre prallen Backen. Mein Schwanz platze in meiner Hose beinahe vor Erregung und es kam noch schlimmer…

„… wir küssten uns ewig und dann begann er auch noch meinen Arsch zu kneten, das machte mich noch geiler, als ich eh schon war. Wenn er gewusst hätte, dass ich keine Unterwäsche trage, hätte ich mich wahrscheinlich gleich auf der Tanzfläche genommen“ erzählte Janina die Geschichte, während ich meinen Erinnerungen nachträumte.

„Ich konnte seinen harten Schwanz fühlen, der gegen meinen Hügel drückte und darum rieb ich mich natürlich besonders geil an ihm. Plötzlich waren da noch mehr Hände. Ganz sanft streichelten zwei weitere Hände über meinen Rücken. Das konnte nur Ines sein, die wieder vom WC zurück war. Sie hatte vorher zugeflüstert, dass sie auch ihre Unterwäsche auszieht, und wir den Typen danach so richtig heiß machen würden. „

Julia saß inzwischen mit weiß aufgerissenen Augen und mit halboffnem Mund auf ihrer Liege und hörte ihrer Schwester gebannt zu: „Ihr hattet beide keine Unterwäsche an und habt euch dann zu zweit den Typen geangelt?“ Sie konnte kaum glauben was sie da hörte.

Ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich erregt war, jedenfalls glaubte ich unter ihrem Bikini ihre jugendlichen Nippel zu erkennen. Und mir wurde immer heißer, sofern das überhaupt noch möglich war. Nicht nur der Anblick meiner heißen 18-jährigen Cousine, die gerade hörte, wie ihre Schwester von einem flotten Dreier erzählte; ich wusste ja, was damals passiert war, und es war wohl eines der geilsten Erlebnisse, die ich mit Janina und überhaupt in meinem Leben hatte.

Während ich Janina in der Disko küsste und sie ihr Becken immer stärker an mir rieb, gesellten sich plötzlich noch zwei Hände zu meine dazu. Ich blinzelte und konnte Janinas beste Freundin Ines erkennen, die hinter ihr stand und ihren Rücken streichelte. Als sie sah, dass ich meine Augen halb geöffnet hatte, lächelte sie zuckersüß und auch in ihren Augen konnte ich eine unbändige Lust erkennen. Ich wusste, dass sich Janina und Ines manchmal gemeinsam vergnügten, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen mit beiden zusammen.

Auch Ines war eine Wucht. Es ist wohl etwas dran an dem Klischee, dass heiße Mädels auch heiße Freundinnen haben.

Ines war etwas jünger als wir, sie war gerade erst 20 geworden und hatte erst begonnen, Sport zu studieren. Sie war ein bisschen kleiner als Janina, hatte halblange, pechschwarze Haare und ein Engelsgesicht. Ihre Figur war nahezu perfekt, sie war kein gertenschlanker Modeltyp, sondern hatte, ohne dick oder mollig zu sein, perfekte weibliche Rundungen, ihre Titten war eine Wucht, 80C, was aber genau zu ihrem Körper passte.

Nun stand sie also mit einem ultraknappen Kleidchen hinter Janina, streichelte ihren Rücken und lächelte mich an. Ich musste innerlich lächeln, weil ich mir schon vorstellen konnte, was an diesem Abend noch alles passieren würde. Wild züngelnd machte ich weiter mit Janina rum, bis sie sich von mir löste und sich wieder umdrehte.

Jetzt konnte ich meinen steinharten Schwanz an ihrem Knackarsch reiben und ich legte meine Arme um sie um ihren Bauch zu streicheln.

Aber sie löste sich erneut von mir und begann mit Ines zu tanzen, dass mir fast die Kinnlade herunterklappte. Sie bewegten sich perfekt im Takt der Musik, rieben sich aneinander und streichelten sich immer wieder über die Arme, die Brüste und den Hintern. Janina drehte Ines den Rücken zu um ihren Arsch an ihrer Möse zu reiben und blickte mich total versaut und erregt an. Ich wollte wieder auf sie zugehen und an mich reißen, aber sie wehrte mich mit der Hand ab und tanzte weiter mit Ines.

Mittlerweile waren natürlich auch andere Typen auf die zwei scharfen Luder aufmerksam geworden, die sich mitten auf der Tanzfläche vergnügten, und jetzt auch noch begannen, sich leidenschaftlich und verlangend zu küssen. Immer mehr Typen drängelten sich in ihrer Nähe und es dauerte nicht lange, da tanzte der erste die Beiden an. Er war über 1,90 groß, ein südländischer Typ und äußerst gut gebaut. Er tanzte zu Ines und Janina hin und griff zuerst Ines an ihren Knackpo.

Sie erschrak und schaute sich um. Als sie nicht mich, sondern den fremden Kerl sah, musste sie grinsen und wieder sagte sie Janina etwas ins Ohr.

Janina hatte sich am Pool mittlerweile neben mich auf die Liege gesetzt, um näher bei ihrer kleinen Schwester zu sein und erzählte ihre Geschichte. Ich war scharf wie nie, weil ich die Geschichte bereits kannte und Julia inzwischen komplett weggetreten war. Im Laufe der Erzählung hatte sie sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen.

Mittlerweile atmete sie schwer und mit einer Hand streichelte sie immer zwischen ihrem Bauch und ihrer Möse hin und her. Unter ihrem Bikinioberteil hatten die ihre Nippel inzwischen steinhart aufgestellt. Meine kleine 18-jährige Cousine war so geil wie es nur geht.

Janina lächelte mich an, als wir Julia so betrachteten. Auch sie lehnte sich zurück und streckte ihre langen Beine so aus, dass ihr rechter Fuß genau in meinem Schritt zum liegen kam.

Sie begann, meinen harten Prügel mit ihren perfekten Zehen zu massieren und streichelte ihre Brüste und ihre Muschi während sie weiter erzählte.

„Der Typ, der sich an Ines rangeschmissen hatte, war unglaublich geil. Ines wurde auch gleich noch schärfer und begann mit ihm zu tanzen. Sie rieb ihren geilen Body an seinen Muskeln und schob sich seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine. Ich war so geil, ich fiel fast in Ohnmacht vor lauter Lust.

Ich drehte mich wieder zu meinem um und rieb meine nasse Möse an seinem Bein. Er steckte mir auch gleich seine Zunge in den Mund und knetete wieder meinen Arsch.

Es scheint mir wie eine Ewigkeit, dass wir so eng umschlungen auf der Tanzfläche rum machten. Irgendwann hielt ich es aber nicht mehr aus. Ich fragte den Typen, ob er Lust auf einen flotten Vierer inklusive Sandwichfick hat. War eigentlich eine blöde Frage, ich weiß, welcher Kerl träumt nicht davon?

Also machten wir uns auf die Suche nach Ines und ihrem Bodybuilder.

Wir fanden sie schließlich auf einer der Couches die etwas abseits der Tanzfläche standen, wild am rumfummeln. Der Kerl hatte seine Hand wohl schon lange unter ihrem kurzen Kleidchen gehabt, der als er sie hervorzog, glänzte sie nass von Ines‘ Mösensäften. „Abmarsch“, sagte ich zu den beiden. Der Typ grinste, Ines hatte ihn wohl schon vorbereitet. „

Am Pool war eine sexuelle Spannung die kaum zu ertragen war. Julia hatte bei dem Wort „Sandwichfick“ ihre Augen geöffnet und gesehen, dass Janina meinen Schwanz mit ihrem Fuß massierte, während sie sich selbst streichelte.

Janina und ich hatten sie angegrinst und so schloss sie Augen wieder und ließ sich den Höhepunkt von Janinas „one-night-stand“ erzählen.

„Wir fuhren im Taxi zu Ines, auf ihrem großen französischen Bett kann man einfach alles machen. Im Taxi gings schon hoch her, denn wir hatten uns natürlich zu viert auf die Rückbank gequetscht. Ines und ich in der Mitte flankiert von unseren zwei Typen. Ines und ich knutschten wild herum, wir waren richtig geil aufeinander.

Daniel und José, so hießen unsere Stecher, konnten natürlich ihre Finger auch nicht von uns lassen, und so wurden nicht nur unsere Titten massiert sondern immer wieder auch unsere Klit und nicht nur einmal verirrten sich Finger in unsere nassen Spalten. Die Jungs hatten natürlich längst spitzgekriegt, dass wir weder Höschen noch BH trugen. Der Taxifahrer hing förmlich am Rückspiegel, es ist fast ein Wunder, dass er uns heil zu Ines‘ Wohnung brachte.

Kaum waren wir zuhause, fielen die zwei Typen über uns her.

Kein Wunder, wie hatten sie in den letzten Stunden ja auch ordentlich angeheizt. „

Ich stöhnte laut auf, denn Janinas Fußmassage hatte mich mittlerweile in einen Erregungszustand versetzt, der beinahe schmerzhaft war. Sie stoppte ihr grausames Spiel begann statt dessen mir neben ihrer Erzählung eine heiße Show zu liefern. Sie wanderte mit ihrer rechten Hand in ihr Bikinihöschen und gleichzeitig mit der linken Hand in ihr Oberteil um ihre Nippel zu zwirbeln.

Dabei verdrehte sie vor Lust die Augen und auch ihr Atem war um einiges beschleunigt. Julia hatte ihre Hand inzwischen auch zwischen ihren Beinen, die Beine aber zusammengepresst, so dass man leider gar nichts sehen konnte. Anscheinend schämte sich die kleine Schönheit für ihre Geilheit. Ihre offensichtliche Unschuld brachte mich wieder an den Rand der Verzweiflung.

Während Janina weiter erzählte, kehrten meine Gedanken zurück zu jenem Abend, an dem dieser geile Vierer vonstatten ging.

Meine Hand wanderte wie automatisch zu meinem Schwanz um ihn zu massieren. Muss dass ein Anblick gewesen sein, ich sitze mitten zwischen zwei Göttinnen und wedle mir einen von der Palme, während meine 18-jährige Cousine und ihre 22-jährige Schwester ebenfalls masturbieren und eine davon ein Sexerlebnis der besonderen Art erzählt.

Als wir bei Ines‘ Wohnung ankamen fielen wir alle sofort übereinander her. José schnappte sich Ines und ich mir meine geile Cousine Janina.

Ich zog gleich mein T-Shirt aus und küsste sie fordernd und leidenschaftlich. Sie drängte sich mir entgegen und stöhnte in meinen Mund, als ich meine Hände unter ihrem Rock verschwinden ließ. Während wir wild herumknutschten, suchte ich mit der einen Hand ihre Klitoris um immer wieder so sanft wie möglich mit dem Fingernagel darüber zu fahren. Ich wusste, wie sehr Janina das liebte und auch jetzt zeigte sie die erwartete Reaktion. Mit einem spitzen Schrei warf sie ihren Kopf in den Nacken und presste ihr Becken gegen meinen hammerharten Schwanz.

Ich wollte sie aber noch mehr aufgeilen, denn ich wusste, ab einem gewissen „point of no return“ lässt sie alles mit sich machen und würde alles darum geben, endlich einen Schwanz in ihre feuchte Spalte zu bekommen.

Also nahm ich auch noch meine andere Hand zu Hilfe und strich immer wieder um ihren Hinterausgang herum. Seit wir vor ein paar Monaten 3 Stunden in einem Fahrstuhl eingesperrt waren und ich sie dort nach Herzenslust in den Arsch gevögelt hatte, ist sie total scharf auf anale Spielchen.

Als ich nun ganz leicht mit meinem Finger in ihren Wahnsinnshintern eindrang, war es um sie geschehen. Wie der Blitz zog sie ihr sexy Top über ihren Kopf und präsentierte mir ihre wunderschönen Titten. Der Rock blieb auch nicht lange an ihr kleben und dann zog sie mich energisch in Richtung Ines‘ Schlafzimmer…

„… ich zog ihn an der Hand hinter mir her zu Ines‘ französischem Bett.

Ich fühlte eine solche Geilheit in mir, Julia, das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Ich hätte alles getan, nur um endlich richtig hart gevögelt zu werden. „

Als Julia ihren Namen hörte, öffnete sie wieder die Augen. Total benebelt sah sie uns an, Janina mit der Hand in ihrem Höschen und mich, der ich durch die Badehose meinen Schwanz massierte.

„Ich bin auch wahnsinnig geil, Janny“ flüsterte sie und spreizte ihre schlanken Beine wieder auseinander.

Was ich sah, ließ mir den Atem stocken, und noch mehr Blut in meine Lendengegend strömen. Julia hatte inzwischen zwei Finger in ihrem weißen Bikinihöschen verschwinden lassen, das von der Nässe ihrer überlaufenden Muschi total durchsichtig geworden war. Auch Janina musste ob diesem unglaublich geilen Anblick scharf einatmen.

„Ich glaube, wir brauchen ein bisschen Abkühlung“ meinte sie daraufhin, sprang auf und mit einem eleganten Kopfsprung in den Pool. Julia und ich blieben sitzen wie zwei begossene Pudel.

Verschämt zog Julia ihre Hand zwischen den Beinen hervor und errötete. Ich konnte sehen, dass ihre Finger gerade noch in ihrer Muschi gesteckt haben musste, sie glänzten förmlich vor Geilsaft. Ich lächelte sie an und meinte nur „kein Grund sich zu schämen, Schönheit. “ Dann stand ich auch auf und sprang zur Abkühlung zu Janina in den herrlich frischen Pool.

Ich tauchte die ganze Länge entlang und als ich wieder auftauchte, sah ich gerade noch, wie Julia schnell im Haus verschwand.

Dafür schwamm Janina jetzt auf mich zu, tauchte kurz vor mir unter und ließ sich dann langsam an meinem Körper entlang hoch gleiten. Ich fühlte ihre vollen Brüste zuerst an meinen Beinen, dann an meinem Schwanz, wo sie kurz verharrte und dann entlang meinem Oberkörper. Sie tauchte auf und dränge sich an mich und ohne etwas zu sagen küsste sie mich. Unsere Zungen führten einen erotischen Tanz auf und mein harter Schwanz presste gegen ihre Scham.

Nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns voneinander und ich schaute sie an. „Was machen wir hier nur? Wie kannst du die arme Julia nur so fertig machen?“

„Was heißt denn fertig machen?“ grinste Janina zurück, „ich würde eher sagen ‚geil machen‘ oder was meinst du? Gib es doch zu, wie sehr dich meine kleine, unschuldige Schwester aufgegeilt hat. Aber eins kann ich dir sagen, so unschuldig wie sie tut und wie du glaubst, ist die kleine Sau bei weitem nicht.

Ich spreche da aus Erfahrung. “ Vielsagend blickte sie mich an.

„Du meinst…“ begann ich… „genau, die kleine, geile Maus hat mir nicht erst einmal die Muschi ausgeleckt und umgekehrt genauso. Und wenn sie kommt, dann geht sie ab wie eine Rakete, sowas hast du noch nicht mal bei Ines erlebt. „

Mir wurde sogar im kühlen Pool noch heiß, wenn ich daran dachte wie geil Ines beim letzten Erlebnis abging.

Zuerst hatte die geile Maus unsere Schwänze geblasen und dabei von jedem eine ordentliche Portion Sperma abbekommen, und sich dann von José und mir im Sandwich ficken lassen. Sie hatte geschrien wie ein Tier, als sie die Orgasmuswellen sie überrollten.

Und als wir dann Janina im Sandwich hatten, da lag sie laut stöhnend daneben und onanierte wie der Teufel. Kurz bevor sie dann wieder einmal gekommen war, hatte sie sich auf das Gesicht der ekstatisch zuckenden Janina gesetzt und ihre klatschnasse Spalte immer und immer wieder über Janinas Gesicht gerieben.

Dabei hatte sie unmenschliche Laute von sich gegeben und dauernd nur geschrien „leck mich du Drecksau, fickt der Drecksau die Seele aus dem Leib“…

Wir ließen uns das natürlich nicht zweimal sagen. Janina leckte Ines wie eine Göttin und quetschte ihr dabei die Titten ordentlich zusammen.

Kurz nachdem Janina nach ihrem x-ten Orgasmus im Sandwich fast besinnungslos zusammengebrochen war, kamen auch José und ich, aber als ob es abgesprochen gewesen wäre, zogen wir noch schnell unsere Schwänze aus meiner geilen Cousine und spritzten unseren ganzen Saft in Ines‘ Mund, die bereits willig ihre süße Blaseschnute aufhielt.

Wir pumpten jeder fünf oder sechs große Schübe Sperma in Ines hinein, die den Saft aber nicht schluckte. Nein, das was ihr wieder zurück herauslief, verrieb sie auf ihren wunderschönen Titten und dann krabbelte sie zu Janina hin.

Mit dem ganzen Sperma im Mund küsste sie ihre beste Freundin und teilte den Saft mit ihr. Und Janina schien auch wieder zur Besinnung zu kommen, denn sie erwiderte den Kuss ihrer Freundin zärtlich und leidenschaftlich.

Ihre Zungen tanzten einen ekstatischen Tanz und badeten in unseren Säften. An Ines‘ Bewegungen konnte man erkennen, dass sie schon wieder unsagbar geil war. Sie drängte sich an Janina und streichelte ihre vollen Brüste, während sich die beiden immer leidenschaftlicher küssten. Auch in Janina stieg scheinbar wieder die Lust auf, denn sie revanchierte sich bei ihrer Freundin und ließ zuerst zwei, dann drei und schließlich die ganze zierliche Hand in ihrer Muschi verschwinden.

José und ich konnten uns kaum satt sehen an den wahnsinnig erotische Lesbenspielen, die Ines und Janina und boten.

Und wir konnten kaum glauben, dass die beiden immer noch sexuelle Energien hatten. Wobei es mich bei Janina kaum wunderte. Die geile Maus ist sexsüchtig, geht nicht, gibt's bei ihr nicht.

Janina fickte ihre Freundin also mit der Faust, was Ines zu einem tiefen, kehligen Stöhnen veranlasste, das nicht von dieser Welt zu kommen schien. Sie warf sich aufs Bett zurück und warf sich wild stöhnend hin und her. José und ich wichsten derweil unsere Schwänze, denn obwohl wir schon ausgiebig gevögelt hatten und auch zumindest dreimal ordentlich abgespritzt, ließ uns das Schauspiel, das sich uns bot, den Saft wieder aufsteigen.

Wir knieten uns aufs Bett und platzierten und links und rechts von Ines‘ Kopf, die sofort den Mund öffnete, als sie mitbekam, dass zwei harte Schwänze Einlass begehrten. Noch einmal blies sie unsere Schwänze. Inzwischen war sie einmal gewaltig gekommen, aber bettelte um mehr. „Bitte, Janina, mach weiter, hör nicht auf!!“ flehte sie ihre beste Freundin an. Janina dachte natürlich gar nicht daran, aufzuhören. Sie wollte selber noch weiter befriedigt werden.

Und dafür hatte sie eine ganz besondere Idee. Sie holte aus Ines‘ Kleiderschrank einen großen, dicken, schwarzen Double-Dildo und kniete sich dann wieder aufs Bett, genau zwischen Ines‘ weit geöffnete Schenkel. Zärtlich begann sie, ihre Freundin zu lecken, während diese weiter unsere Schwänze nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

Als Janina sanft in ihre Klit biss, schrie Ines vor Schmerz und Geilheit laut auf und schrie: „Fick mich doch endlich wieder, ich brauche es so dringend“.

Janina gehorchte sofort und setzte den dicken Dildo an Ines‘ nasser Spalte an. Er war mindestens 40 cm lang, so dass er beide gut ausfüllen würde. Bis zur Hälfte steckte sie den Dildo in die Muschi ihrer Freundin, bevor sie selbst mit über Ines‘ Schenkel verschränkten Beinen den Dildo in ihre eigene Spalte einführte und sich stöhnend immer näher an ihre Freundin herandrückte. Es war ein unbeschreiblich geiles Schauspiel, wie sich diese beiden geilen Luder gegenseitig fickten und ihre Mösen dabei aneinander rieben.

Lange hielten wir das und die Blaskünste von Ines nicht aus. Schon bald spürten wir unseren Saft wieder aufsteigen und mit lautem Stöhnen kamen José und ich über Ines‘ geile Titten. Fast zur selben Zeit wanden und schüttelten sich auch unsere beiden Sex-Göttinnen in einem irren Orgasmus und schrien das ganze Haus zusammen.

Bevor wir alle erschöpft einschliefen, leckte Janina ihrer geliebten Freundin noch die Titten und das Gesicht sauber.

All diese Erinnerungen schossen blitzschnell durch meinen Kopf, als Janina mir erzählte, dass ihre süße 18-jährige Schwester noch intensivere Orgasmen hatte als Ines. Während ich meinen Gedanken nach hing und daran dachte, wie Janina und Julia ihren geilen, lesbischen Inzest-Spielchen fröhnten, schmiegte Janina sich eng an mich. Ich spürte ihre prallen Titten an meinem Oberkörper und ihren Oberschenken in meinem Schritt reibend. Bald würde ich Erleichterung brauchen, sonst platzte mein Schwanz noch.

„Und was hast du jetzt vor?“ fragte ich meine Cousine. „Ganz einfach, du fickst die kleine Schlampe, damit sie endlich checkt, wie geil ein Schwanz in der Muschi ist“, bekam ich zur Antwort. Augenblicklich und unwillkürlich machte ich eine stoßende Bewegung und mein Schwanz traf durch die Badehose offensichtlich genau auf Janinas Klit. Sie stöhnte laut auf und presste sich noch enger an mich. „Pass auf, wenn sie wieder rauskommt, frage ich sie, ob ich sie eincremen soll.

Wenn ich dann ihren Rücken eincreme, bitte ich dich, mich auch einzucremen, und dann wirst du schon sehen, wie es weitergeht“, schmunzelte sie.

Ich konnte den Gedanken kaum ertragen, dass ich dieses bildhübsche, saftige junge Mädchen, das eine so versaute Schlampe zu sein schien, aber noch keinen Schwanz in sich gespürt hatte, entjungfern sollte. Was für ein geiler Nachmittag! Und was für eine geile Verwandtschaft hatte ich! Meine total versaute Cousine hatte es geschafft, ihre kleine 18-jährige Schwester zu verführen und sie zu einem gierigen Luder zu machen.

Um wieder ein bisschen runter zu kommen, schwamm ich zügig einige Bahnen durch den Pool, während Janina es sich wieder auf der Liege bequem machte. Ich ertappte mich dabei, wie ich ständig Richtung Haus linste, wann Julia denn endlich wieder auftauchte. Janina bemerkte das natürlich sofort und zog mich auf. „Kannst es wohl nicht mehr erwarten, der süßen Maus deinen Schwanz reinzustecken“, neckte sie mich. „Sei doch mal still“, gab ich verärgert zurück.

Verärgert deshalb, weil sie den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen hatte. Janina lachte mich aus.

Die Caipis drücken langsam auf meine Blase und so verließ ich den kühlen Pool und machte mich auf den Weg ins Haus. Meine Augen mussten sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen und darum verharrte ich kurz an der Terrassentüre. Hörte ich das nicht ein leises Wimmern? Es schien aus dem ersten Stock zu kommen und ich beschloss, dem Geräusch nachzugehen.

Ich hatte nämlich eine Vorahnung, was die Ursache des Wimmerns sein könnte.

Um für alle Fälle gewappnet zu sein, ging ich schnell auf die Toilette, bevor ich die Stufen zu den Schlafräumen hinaufstieg. Je näher ich der Tür von Julias Zimmer kam, desto intensiver wurde das Wimmern, es war mehr ein lustvolles Stöhnen. Die Tür stand einen kleinen Spalt weit offen und ich konnte direkt aufs Bett sehen. Der Anblick, der sich mir bot, ließ mein Herz einen kleinen Sprung machen und mein Blut um einige Grad heißer werden.

Meine süße 18-jährige Cousine lag nackt auf dem Bett. Eine Hand wühlte in ihrer patschnassen Muschi, während die andere an den Brüsten spielte. Immer wieder und immer fester zwirbelte sie ihre Nippel und fickte sich mit drei Fingern selbst. Ihr Stöhnen war wie von Sinnen, ihr Atem ging nur stoßweise und wild und hemmungslos wand sie sich auf dem Bett und warf ihren Kopf hin und her.

Ich konnte nicht anders, als in meine Hose zu fassen und meinen harten Schwanz zu massieren.

Nach allem, was ich heute schon erlebt hatte, war ein erlösender Orgasmus sowieso längst überfällig. Ich sah meiner kleinen Cousine beim Masturbieren zu und wichste dabei meinen Schwanz immer härter und schneller. Julia wurde immer lauter und schrie endlich ihren Orgasmus hinaus, was auch bei mir das Fass zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, wie mein Saft aufstieg und ich musste mir in meine freie Hand beißen, um nicht laut aufzustöhnen und mich zu verraten, während ich mein heißes Sperma in meine Badehose spritzte.

Ich ging ein paar Schritte weg von Julias Tür, um wieder durchzuatmen, während Julia scheinbar noch nicht genug hatte, denn ihr Stöhnen ging munter weiter.

Als ich mich umdrehte, stand Janina auf der obersten Stufe der Treppe und sah mich mit lodernden Augen an. Ich grinste und ging auf sie zu. Auch sie machte ein paar Schritte in meine Richtung. Sie packte mich an der Hand, stieß die Tür zu ihrem eigenen Zimmer auf und zog mich hinein.

Ich schloß leise die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel um. Auf dem Weg zum Bett zog Janina ihr Bikinioberteil aus und entledigte sich danach auch noch ihres Höschens. Nun stand sie vor mir, wie Gott sie schuf, und Gott hat an ihr ein wunderbares Werk vollbracht.

Ich stand an der Tür und schaute sie an. Sie war so wunderschön. Ihre vollen, runden Brüste standen perfekt vom Körper ab und ihre Scham war wieder komplett rasiert.

In ihren Augen brannte ein Feuer, das ich noch nie gesehen hatte. Alles an ihr strahlte pure Lust auf Sex aus. Und Janina nahm sich, was sie wollte und brauchte.

Sie kam wieder auf mich zu und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und sie presste sich eng an mich. Aber nicht lange. Schon nach ein paar Sekunden ließ sie von mir ab, zog mich zum Bett und gab mir einen Schubs, so dass ich mich auf ihr Bett fallen ließ.

Schnell zog sie mir die Badehose aus und leckte sich gierig über die Lippen. Dann stülpte sie ihren wunderschönen Blasemund über meinen logischerweise schon wieder steifen Schwanz und verpasste mir den Blow-Job meines Lebens. Sie verwöhnte mich und löste damit nie gekannte Gefühle in mir aus. Ich stöhnte aus Leibeskräften und ließ mich auf den Rücken zurück fallen, um einfach nur zu genießen. Janina hatte ein gutes Gespür dafür, wann ich kurz davor war zu kommen, denn jedes Mal, wenn ich kurz davor war, meinen heißen Saft in ihren Schlund zu pumpen, hörte sie auch zu blasen und drückte meinen Schwanz an der Wurzel ganz fest zusammen.

Nach dem vierten oder fünften Mal war ich selbst so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich schob ihren Kopf weg von meinem Schwanz, packte meine geile Cousine und warf sie auch aufs Bett. „Du geiles Stück, jetzt kannst du was erleben. “ Janina grinste versaut: „Das will ich hoffen, du geiler Bock. Mach mich fertig“, forderte sie. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem geübten Griff packte ich sie und drehte sie herum, so dass sie jetzt auf dem Bauch lag.

„Los, auf die Knie!“ befahl ich ihr, und sie gehorchte nur zu gerne. Sie streckte mir ihren himmlisch geilen Arsch entgegen und nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen. Zu sehr hatte mich Janina heute schon aufgegeilt. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und stieß hart zu. „Jaaaa.. fick mich ordentlich durch, Danny“, stöhnte Janina auf. Ich packte sie mit einer Hand an der Hüfte und knetete mit der anderen ihre wunderschönen Titten, während ich sie hart und mit hohem Rhythmus vögelte.

Janina bockte mir geil entgegen, auch sie war jetzt nicht mehr zu halten und stöhnte und wimmerte in einem fort. Julia konnte sicher genau hören, was nebenan passierte und sicher masturbierte sie zu unseren Fickgeräuschen. Die Erinnerung an den Anblick meiner 18-jährigen Cousine, wie sie sich geil fingerte, machte mich schon wieder völlig fertig. Ich erhöhte mein Tempo und vögelte Janina nun stakkato. Sie war auch schon hoffnungslos aufgegeilt und als ich erneut ihre Nippel hart zwirbelte, überrollte sie ein heftiger Orgasmus.

Ihre Muschi zog sich zusammen, was für meinen gepeinigten Schwanz zu viel war. Gleichzeitig kamen wir heftig und laut stöhnend und schreiend spritzte ich in Janina ab. Wir fielen erschöpft aufs Bett und Janina küsste mich zärtlich, in meinen Armen liegend.

Ich musste wohl kurz eingenickt sein, denn ca. 10 Minuten später schreckte ich hoch und Janina war weg. Sie hatte mich nackt auf ihrem Bett liegend zurück gelassen. Schnell schnappte ich mir meine Badehose und ging über den Gang ins Bad.

Niemand kam mir in die Quere, und wenn, dann wäre es bloß eine meiner geilen Cousinen gewesen, die mich nackt gesehen hätte. Im Bad sprang ich schnell unter die Dusche um mich von den zwei Orgasmen zu reinigen, die ich in der letzten halben Stunde hatte. Dabei fragte ich mich, was der Nachmittag noch so bringen würde. Konnte es überhaupt noch geiler werden? Irgendwas würde bestimmt noch passieren, Janina hatte ja so eine Andeutung gemacht.

Würden wir es heute wirklich noch schaffen, Julia zu verführen? Das kleine Luder hatte zwar anscheinend eine seltene innere Geilheit, aber würde sie ihre Schüchternheit ablegen können? Ich hoffte es.

Als ich zurück in den Garten kam, lag Janina wieder auf einer der Liegen und schlürfte einen Caipi. Julia saß am Rande des Pool, ließ die Beine im Wasser baumeln und hatte ebenfalls ein Glas mit dem leckeren Cocktail in der Hand.

„Danny, in der Küche steht noch mehr von dem Zeug, hol dich auch einen, wenn du willst“, rief mir Janina entgegen. Julia errötete wieder leicht, als sie mich sah. Hatte Janina ihr etwa erzählt, dass ich gespannt hatte? Diesem durchtriebenen Luder war alles zuzutrauen. Ich holte mir also aus der Küche einen Caipirinha und setzte mich neben Janina auf die Liege. „Na, gut geschlafen?“ „Wie ein Murmeltier“, gab ich zurück und wir mussten beide lachen.

„Hast du immer noch Bock, die kleine Sau da zu poppen?“ frage Janina leise. „Na klar, ich warte schon den ganzen Tag drauf“ sagte ich. „Kannst du denn überhaupt noch?“ zog mich Janina schon wieder auf und grinste mich herausfordernd an. „Den Mann zeigst du mir, der bei euch zwei Ludern nicht spitz wie Nachbars Lumpi wird“ antwortete ich genauso frech. Janina gluckste vor Vergnügen.

„Julie, du solltest dich mal ein bisschen eincremen, Süße, sonst holst du dir noch einen Sonnenbrand“, rief sie zu ihrer Schwester hinüber.

„Bla bla, ich weiß schon selbst, wann ich mich eincremen muss“, gab Julia verärgert zurück. Anscheinend konnte sie es nicht leiden, von ihrer Schwester bevormundet zu werden. Trotzdem erhob sie sich und kam zu uns rüber. Ich konnte wieder nicht anders und zog sie beinahe mit meinen Blicken aus. Sie war einfach wunderschön. Julia setzte sich auf die freie Liege und begann ihre Arme einzucremen, dann folgte ihr Bauch und ihr Dekolletee, wobei ich dauernd hinüberschielte, als sie die Sonnenmilch an den Rändern ihres Bikinis verteilte.

Nachdem sie auch noch die Beine eingeschmiert hatte, was mich schon wieder ein bisschen scharf werden ließ, bat sie Janina, ihr den Rücken einzucremen. Janina warf mir einen verschwörerischen Blick zu und kniete sich hinter ihre kleine Schwester. Sie verteilte die Sonnenmilch auf ihren Händen und begann, sie in Julias makellose Haut einzumassieren.

„Danny, mach dich doch auch mal nützlich und schmier mir auch den Rücken ein“, sagte Janina in meine Richtung.

Ich musste schlucken. Das war genau das Szenario, dass mir Janina vor einer Stunde angekündigt hatte. War es jetzt endlich so weit? Stand ich kurz davor, meine kleine geile Cousine zu entjungfern?

Ich kniete mich also hinter meine Cousine und sie reichte mir die Sonnenmilch. „Sag mal, Julie, zieh doch mal dein Oberteil aus, dann kann ich dir den ganzen Rücken eincremen und komm auch optimal an deine Schultern ran“, meinte Janina zu ihrer Schwester.

„Ich weiß nicht… dann sieht Danny doch meine Titten“, sagte Julia ganz verschämt. Ich spürte die Lust und die Hitze in mir aufsteigen, als ich hörte, wie unschuldig sich dieses kleine Luder schon wieder gab. „Ach Quatsch, der guckt doch gar nicht hin“ sagte Janina und öffnete geschickt das Oberteil von Julias Bikini. Nun massierte sie zärtlich den Rücken ihrer kleinen Schwester und strich wie zufällig auch immer öfter an den Seiten entlang. Sie nahm noch etwas Sonnenmilch aus der Flasche, um noch mehr aufzutragen.

Immer näher kam sie den wunderschönen Titten ihrer Schwester, und ich wurde immer geiler. Ich küsste sanft Janinas Hals und öffnete auch ihr Oberteil. Sie ließ es zu und half mir dabei, es abzustreifen.

Ich nahm mir auch noch etwas Sonnenmilch und begann nur, Janinas Vorderseite zu bearbeiten. Ich knetete sanft ihre Brüste, wobei ich aufpassen musste, nicht Julia zu berühren. Sie wäre sicher vor Schreck aufgesprungen und alles wäre vorbei gewesen.

Janina atmete heftiger und auch sie begann jetzt, immer wieder wie zufällig Julias Brüste zu berühren.

Schließlich war es soweit. Janina knetete die geilen Titten ihrer kleinen Schwester und strich mit den Fingern immer wieder über ihre Nippel. Ich stand meiner Cousine in nichts nach, ich hatte bereits eine Hand in ihr Höschen geschoben und ihren Kitzler gesucht und auch gefunden.

„Janny, was machst du da mit mir?“ flüsterte Julia.

Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Noch immer spielte sie den unschuldigen Engel, obwohl sie doch, wie Janina erzählt hatte, schon öfter ihre Muschi ausgeleckt hatte. „Genieß es doch einmal, mein Schatz, es wird dir gefallen. “ Julia blickte sich jetzt um und sah, was ich bereits mit Janina anstellte. Ihre Augen wurden groß und sie wollte aufstehen, aber Janina hielt sie fest. „Findest du es nicht geil, Süße“, fragte sie ihre kleine Schwester mit belegter Stimme.

Sie zog sie zu sich heran und küsste sie auf den Mund. Julia schloss die Augen und erwiderte den Kuss, sie öffnete leicht ihre Lippen und ließ Janinas Zunge eindringen. Mein Schwanz drückte gegen die Badehose und ich drückte mich gegen Janina, während ich weiter ihre Brüste und ihre Muschi mit meinen Händen verwöhnte.

Plötzlich riss Julia die Augen auf. „Janny, was tust du denn? Danny ist doch da!“ rief sie.

Janina lachte laut auf. „Du Dummerchen, was meinst du, was ich mit Danny die ganze Zeit treibe, wenn wir während des Semesters nicht da sind? Und was glaubst du, was wir vorher gemacht haben, als wir verschwunden waren?“

„Du meinst, ihr zwei…?“

„Ja, genau, das meine ich. Und was meinst du, warum Danny vorher so aufgegeilt war? Er hat sich ein bisschen vor deinem Zimmer rumgetrieben“, grinste Janina ihre Schwester frech an.

Julia sah mich erschrocken an und wurde wieder rot.

„Du hast mich… du hast mich beobachtet?“, stammelte sie.

„Ja, du süßer Käfer, und du hast so scharf und geil dabei ausgesehen, dass mich deine Schwester danach von meinem Druck befreien musste. „

Janina küsste ihre Schwester wieder. „Jetzt hab dich nicht so, du geile Maus. Ich hab Danny schon lange erzählt, dass du ein verdorbenes Luder bist und wir es oft miteinander treiben.

“ Sie ließ Julia nun nicht mehr los und küsste sie immer fordernder und leidenschaftlicher. Julia ihrerseits ließ sich langsam fallen und gab sich den Zärtlichkeiten ihrer Schwester hin. Ich ergötzte mich an dem unglaublich erotischen Schauspiel, das die beiden Schönheiten mir boten. Um alles besser sehen zu können, setzte ich mich auf die andere Liege. Ich zog meine Badehose aus um meinem Harten mehr Platz zu verschaffen.

Janina und Julia knutschten wild und verlangend, während sie sich zärtlich streichelten.

Janina begann nun, ihre kleine Schwester nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sanft küsste sich ihren Hals, während sie mit beiden Händen ihren Rücken streichelte. Bald war sie bei Julias wunderschönen, vollen Titten angelangt. Julia hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss leise wimmernd das Treiben ihrer großen Schwester. Langsam sank sie auf die Liege zurück und bot ein unglaublich erregendes Bild. Janina küsste nun ihren Bauch und ließ ihre flinke Zunge in Julias Bauchnabel verschwinden.

Scheinbar war das ein ziemlich empfindlicher Punkt, denn Julia hob vor Lust ihr Becken an und spreizte ihre Beine willig auseinander. Ein lautes Stöhnen entwich ihrem süßen Mund.

Janina begann, Julias Höschen auszuziehen und sah mich dabei an, wie ich mich nebenan wichste. „Komm her und fick mich, während ich der kleinen Sau ihre Pflaume ausschlecke“, sagte sie mit belegter Stimme und einem Flackern in den Augen. Ich ging zu ihr hin und küsste sie zärtlich.

Dabei ließ ich meine Hand in ihrem Bikinihöschen verschwinden und stupste ihre Klit an. Janina sog scharf die Luft ein und packte mich am Schwanz. „Steck ihn mir rein, sofort!“ befahl sie mir.

Ich zog ihr geschwind das Höschen aus und Janina kniete sich nun zwischen die Beine ihrer geilen 18-jährigen Schwester und begann, die süße kleine Muschi zu lecken. Ich setzte meinen steifen Schwanz an ihrer Muschi an und fickte sie mit langsamen, sanften Stößen.

Julia stöhnte laut auf, als sie die sanfte und flinke Zunge ihrer Schwester an ihrer patschnassen Spalte fühlte. Janina stöhnte ihre Lust in Julias Möse während ich sie fickte. Es muss ein unendlich geiles Schauspiel gewesen sein.

Plötzlich öffnete Julia ihre Augen und sah mich direkt an. Meine Erregung wuchs noch mehr. Meine kleine Cousine wurde von ihrer Schwester geleckt und genoss es, mir dabei direkt in die Augen zu sehen, während ich ihre Schwester nun immer schneller fickte.

Es war eine unglaublich geile Situation.

Dann hörte Janina auf zu lecken und ließ auch meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi gleiten. Sie beugte sich über ihre kleine Schwester und die beiden knutschten wild herum.

„Hey, meine Süße, willst du nicht auch etwas Wunderschönes erleben“, flüsterte Janina. Julia blickte auf meinen steif von meinem Körper abstehenden Schwanz. Dann nickte sie langsam. „Ja, Danny, bitte mach mich zur Frau“.

Nichts lieber als das, dachte ich mir. Aber ich wollte nichts überstürzen, es sollte ein unvergessliches Erlebnis für meine kleine Cousine werden. Ich wollte, dass sie danach genauso sexsüchtig wird wie Janina. Und auch Janina schien Ähnliches im Sinn zu haben, denn sie kam an mein Ohr und flüsterte, dass ich vorsichtig sein soll.

„Na klar“, antwortete ich, „soll ja nicht das letzte Mal gewesen sein“ und zwinkerte ihr zu.

Ich kniete mich nun auch zwischen Julias Beine und berührte zum ersten Mal den wunderschönen, knackigen jungen Körper meiner Cousine. Ich streichelte an den Innenseiten ihrer geschmeidigen Schenkel entlang und konnte ihre weiche Haut gar nicht lange genug spüren. Wie ich es vorher bei Janina gesehen hatte, küsste ich ihren Bauch und leckte sanft um Julias Bauchnabel herum, bevor ich meine Zunge in der sanften Mulde verschwinden ließ. Die Reaktion war dieselbe.

Julia stöhnte auf und spreizte ihre Beine noch mehr. Das war für mich das Zeichen, endlich von ihrem Honigtopf zu naschen. Ich küsste ihre Scham und begann ihre Klit sanft zu lecken und daran zu knabbern.

„Oh Gott, ist das geil… jaaaa, mach weiter“, stöhnte sie geil auf. Dann wurde ihr allerdings der Mund „gestopft“. Janina hatte sich über Julias Gesicht geschwungen und lag nun in 69er Position auf ihrer Schwester.

Nun leckten wir das kleine, geile Luder gemeinsam und sie vergrub ihr Gesicht ihrerseits in Janinas Muschi.

Als Julia immer wilder wurde, immer lauter stöhnte und ihre Schenkel um meinen Kopf presste, ließ ich von ihr ab. Ich nahm ihre schlanken Beine und legte sie auf meine Schultern. Janina nahm kurz meinen harten Schwanz in den Mund und setzte ihn dann genau an Julias intimster, jungfräulicher Öffnung an.

Julia stöhnte laut auf vor Lust und wollte schreien, aber Janina presste ihre nasse Muschi auf den Mund ihrer Schwester:

„Leck mich weiter, du geiles Stück, leck deine große Schwester schön sauber“, feuerte sie Julia an.

„Fick sie schon“, befahl mir Janina und ich gehorchte. Langsam schob ich meinen Schwanz in die enge Höhle. Dann zog ich ihn wieder ganz raus und steckte ihn erneut hinein, bis ich am Jungfernhäutchen anstieß. Julia wurde dadurch unendlich geil und schrie ihre Erregung in Janinas Muschi. Dann stieß ich hart zu und drang zum ersten Mal in die enge Muschi meiner 18-jährigen Cousine ein. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und bockte mir willig entgegen.

Janina stand nun auf, um ihrer kleinen Schwester das Stöhnen und Schreien bei ihrem ersten Mal zu ermöglichen. Sie kniete neben Julia und massierte und leckte ihre geilen Brüste. Die jungfräuliche Enge machte mich fast wahnsinnig. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich abspritzte. Julia war auch auf dem Weg zum Höhepunkt und ich vögelte ihre enge, kleine Muschi nun immer schneller. Ich wollte unbedingt, dass wir beide gemeinsam kamen.

Julia sollte ein unvergessliches erstes Mal erleben.

Ihre Schreie wurden immer lauter und Janina hatte nicht zuviel versprochen. Sie ging wirklich mindestens so geil ab wie Ines. Langsam fühlte ich, wie zum dritten Mal an diesem Tag mein Sperma in mir hochstieg. Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und da passierte es!

Julias enge Möse zog sich zusammen und diese unglaubliche Enge hielt ich nicht mehr aus.

Wir schrien beide wie Tiere als ich mein heißes Sperma in die jungfräuliche Muschi meiner geilen Cousine pumpte und sie bäumte sich wild auf und gab unmenschliche Laute von sich. Nach sechs oder sieben Schüben war es vorbei. Ich sank erschöpft auf Julias Titten nieder, die nur meinen Kopf streichelte.

„Danke, Danny! Vielen Dank!“ flüsterte sie immer wieder.

Langsam erhob ich mich von der Liege, legte mich neben Julia und küsste sie.

Ich schob ihr sanft meine Zunge in den Mund und wir knutschten eine Weile zärtlich miteinander. Janina hatte sich leise davon geschlichen. Dann schliefen wir beide, uns in den Armen liegend ein.

Fortsetzung folgt.

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