Geile Frauen 05: Die Tanzpartnerin
Veröffentlicht am 06.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vor Jahren weilte ich einige Tage in Berlin. Man müsste mal wieder tanzen gehen, dachte ich mir. Ich bekam den Tipp für ein nettes Tanzlokal, wo die Frauenauswahl groß und fast jede Altersgruppe vertreten sei. Den Namen habe ich mittlerweile vergessen, aber die Atmosphäre hatte mir sehr gut gefallen.
Um die Tanzfläche herum standen kleine Tische, auf denen Tischtelefone standen. So konnte man die Auserwählte schon vorher fragen, ob sie einem Tänzchen nicht abgeneigt sei.
So entging man der peinlichen Situation, einen Korb zu bekommen. Aber ich stellte bald fest, dass von diesen Telefonen kaum Gebrauch gemacht wurde.
Sehr interessant empfand ich die Tatsache, dass relativ oft zur Damenwahl aufgefordert wurde. Aber das wurde nicht sehr streng eingehalten, denn bei Damenwahl forderten auch Männer die Damen auf und umgekehrt.
Ich war an einem Sonnabend in diesem Tanzlokal, und da war das weibliche Geschlecht weit in der Überzahl.
Es waren alle Altersgruppen vertreten: einige junge Frauen so etwa Mitte zwanzig, die meisten waren zwischen 40 und 60, aber auch einige Damen älteren Semesters. Einige Paare schwangen das Tanzbein, viele Frauen saßen mit einer Freundin am Tisch oder waren allein zum Tanzen in das Lokal gekommen.
Es spielte eine Band mit einer attraktiven Sängerin gute tanzbare Titel. Was ich als sehr angenehm empfand, war die Tatsache, dass immer dann, wenn die Band ihre vier Titel beendet hatte, ein Disk-Jockey lückenlos mit guter Musik zum Tanzen animierte.
Ich war nicht faul und stürzte mich in das Tanzvergnügen. Die Damen, die ich aufforderte, hatten mir zwar ganz gut gefallen, aber so richtig kam ich bei ihnen nicht so recht voran, wie ich es mir vorgestellt hatte. Immer, wenn ich versuchte, sie stärker an mich heranzudrücken, mein Bein zwischen ihre Schenkel zu schieben oder sie mein Glied spüren zu lassen, wurde ich entweder schroff oder diskret zurück gewiesen. Soll denn der Abend ein Reinfall werden? — fragte ich mich.
Nachdem ich etwa zwei Stunden in dem Lokal war, sah ich bei einer Tanzrunde eine bemerkenswerte Frau. Sie war eine Frau von etwa Mitte 40 mit sehr schlanker Figur. Eigentlich so gar nicht mein Typ, denn ich mag mehr die üppigen bis dicken Weiber. Aber sie faszinierte mich sofort. Das war sowohl ihre Art zu tanzen als auch ihre Mundform. Sie tanzte mit einem wesentlich älteren, dicken Mann in ziemlich auffälliger Art und Weise.
Sie hatte ihr Becken weit nach vorn geschoben, so als wollte sie möglichst eng und fest Kontakt mit dem Unterleib ihres Partners aufnehmen. Ihr Oberkörper war etwas zurückgebeugt, so dass das Drängen des Unterkörpers noch verstärkt wurde.
Ihr Mund war durch stark nach unten zeigende Mundwinkel gekennzeichnet. Ich hatte im Verlaufe meiner sexuellen Beziehungen die Erfahrungen gemacht, dass Frauen mit einer derartigen Mundform sich durch starkes sexuelles Verlangen auszeichnen. Sie sind meist geil und pervers und oft auch nymphomanisch veranlagt.
Diese Frau bestätigte meine Erfahrungen. Sie drängelte sich regelrecht an den Unterleib ihres Partners, was bei seinem dicken Bauch nicht so einfach war. Der Mann war hochrot im Gesicht, legte seine Hände auf ihren Po und versuchte sie ab und zu zu küssen. Sie gestattete ihm ein paar Küsse, diese waren aber nicht sehr innig.
Ich fragte mich, was findet so eine geile Frau an so einem dicken Mann? Ich tanzte mit meiner Partnerin in ihre Nähe und versuchte, ein paar Blicke von ihr zu erhaschen und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
Ich sagte mir: Diese Frau heute Abend — das wäre fantastisch! Liebend gern hätte ich anstelle des Dicken in den Armen gehalten und geil mit ihr getanzt. Ich sah sie an, so oft es ging, aber sie schien ständig durch mich hindurchzuschauen. Es war wie verrückt. Plötzlich ging sie mit ihrem Partner von der Tanzfläche. Schleppt er sie jetzt etwa ab zu sich nach Hause oder in ein Hotel? — fragte ich mich. Höflich, wie ich bin, tanzte ich mit meiner Partnerin die Runde noch zu Ende, brachte sie an ihren Tisch (sie war sichtlich enttäuscht) und sah mich dann im Lokal nach der geilen Frau um.
Sie war aber nicht zu entdecken. Ich war enttäuscht, trank an meinem Tisch etwas und forderte eine andere Dame auf, die recht viel versprechend aussah. Ich tanzte recht eng mit ihr und war schon drauf und dran, meine Enttäuschung zu überwinden, da sah ich wieder SIE auf der Tanzfläche. Sie hatte einen anderen Partner, einen relativ kleinen Vertreter des männlichen Geschlechts. Wieder tanzten sie wie vorhin in der gleichen geilen Art und Weise. Das sah jetzt etwas komisch aus, da sie vielleicht knapp 1,80 m groß war und er mindestens einen Kopf kleiner.
Wiederum bewegte ich mich tanzend in ihre Nähe, wollte ihr in die Augen schauen, um ihr zu verstehen zu geben: „Hier bin ich; ich will geil und pervers mit dir ficken!“ Aber ich konnte keinen Augenkontakt mit ihr herstellen. Meine Tanzpartnerin merkte, dass ich mich mehr für die andere Frau interessierte als für sie, deshalb bat sie mich ganz pikiert, sie wieder an ihren Platz zu bringen.
Ich setzte mich an meinen Tisch und hoffte, dass die beiden ihren Tanz bald beenden würden.
Da aber ständig Musik von der Kapelle oder von einer CD erklang, hörten die beiden einfach nicht auf zu tanzen. Frustriert ging ich nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Ich beeilte mich und ging wieder ins Tanzlokal. SIE und ihr Tanzpartner waren nicht zu sehen. Ein bisschen enttäuscht setzte ich mich an meinen Platz und trank einige Gläser aus meiner Rotweinflasche.
Plötzlich klingelte das Tischtelefon. Ich nahm den Hörer ab und hörte eine tiefe, laszive Frauenstimme: „Ich dachte, du möchtest richtig geil mit mir tanzen?! Soll ich an deinen Tisch kommen und dich abholen?“ Mir war klar, das konnte nur SIE sein, deswegen stotterte ich ein „Natürlich, nichts lieber als das“ in den Telefonhörer.
Kurz darauf stand sie neben meinem Tisch, lächelte mich spöttisch an und fragte: „Darf ich bitten?“ Ich stand sofort auf und wir schlängelten uns durch die Menschenmenge auf die Tanzfläche. Sie schaute mir tief in die Augen, dann richtete sie ihren Blick auf meinen Hosenschlitz, so als ob sie ihr Ziel anvisieren wollte und schob ihr Becken nach vorn. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf meinen Arsch und presste ihren Körper fest an den meinen.
In meinen Schwanz schoss das Blut und ließ ihn sofort steif werden, soweit es meine Hose zuließ.
Als sie das merkte, schloss sie mit einem Seufzer die Augen und lächelte beseelt. Gleichzeitig bewegte sie ihr Becken so, dass meine Beule direkt an ihrer Möse lag. Sie presste sich noch enger an mich, schlang ihre Arme um meinen Hals und knutschte mich wie eine Dürstende. Als wir eine Atempause einlegten, flüsterte ich an ihrem Ohr: „Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, mit dir tanzen zu können.
Es gab einfach keine Gelegenheit, dich aufzufordern. “ Sie sah mir wieder in die Augen und sprach lächeln: „Ich weiß, dass du die ganze Zeit scharf auf mich warst. Ich wollte dich noch mehr aufgeilen und habe ein Spiel mit den anderen Männern getrieben. Ich wollte dir zeigen, wie ich es mag, einen steifen Schwanz beim Tanzen zu spüren. Da habe ich es bewusst in Kauf genommen, mit solchen Typen zu tanzen. Ich hatte auch gehofft, dass du mit keiner deiner anderen Tänzerinnen zu intim wirst.
Aber du ärmster hattest ja nur Blicke für mich. “ „Du bist echt verrückt. Aber nun wird alles gut. Es soll ein herrlicher Abend für uns zwei werden. Du kannst mit mir alles machen, was du möchtest. “ „Oh, da kann ich mir viele schöne Dinge vorstellen“, flötete sie mir ins Ohr, „aber jetzt möchte ich erst mal so richtig geil mit die tanzen, so, als ob wir uns auf der Tanzfläche im Stehen ficken.
„
Ihre direkte und verdorbene Ausdrucksweise machten mich noch geiler, mein Schwanz wurde dicker und härter. Sie spürte es und rieb ihr Becken beim Tanzen leicht hin und her, wobei sie mein Glied stets im Scheitelpunkt ihrer Schenkel platzierte. Gleichzeitig hatte sie wieder ihren Körper so gebogen, dass sich nur unsere intimsten Teile berührten, aber das in erregender Art und Weise.
Ab und zu wechselte sie die Tanzhaltung.
Sie schmiegte sich dann mit ihrem ganzen Körper eng an mich, streckte ihren rechten Schenkel zwischen meine Beine. Ich tat das gleiche und schob mein Bein zwischen ihre. Da sie eine enge schwarze Hose anhatte, konnten wir unsere Beine weit zwischen die Schenkel des anderen schieben. Bei den entsprechenden rhythmischen Stellen hoben wir unsere Schenkel etwas nach oben, so dass zusätzlich Penis bzw. Klitoris stimuliert wurden. In dieser Stellung knutschten wir beide schamlos. Sie steckte ihre voluminöse Zunge weit in meinen Mund, so dass ich diese saugend in meinen Mund sacht hineinzog.
Manchmal leckte ich zärtlich die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes, was bei beiden die Vorstellung hervorrief, dass ich ihre Schamlippen küssen würde. Sie streckte dann ab und zu ihre Zungenspitze etwas hervor — so, als ob ihre Klitoris aus den Schamlippen hervortreten würde.
Da Geschehen um uns herum nahmen wir kaum noch wahr. Wir waren wie im siebten Himmel. Auch tanzten wir kaum noch nach dem Rhythmus der Musik sondern wiegten uns in einem langsamen, geilen Fickrhythmus.
Uns kam entgegen, dass zu der fortgeschrittenen Stunde die Tanzfläche meist in schummriges Licht getaucht wurde.
In den kurzen Tanzpausen zwischen den Musiktitel blieben wir entweder eng umschlungen stehen und warteten, bis die Musik wieder einsetzte, oder sie stellte sich mit dem Rücken vor mich und streckte mir ihren Po entgegen. Ich fasste sie dann an den Hüften und presste mein Glied zwischen ihre Pobacken, soweit das ihre engen Hosen zuließen.
Sie führte mit ihrem Hinterteil leichte kreisende Bewegungen aus, so dass mein Schwanz auch in dieser Stellung unter Hochspannung blieb.
Wir fielen den anderen Tanzenden natürlich auf, aber das störte uns überhaupt nicht. Ja, meine Partnerin war sogar so ausverschämt, mit einer Hand zwischen unsere eng anliegenden Körper zu gleiten und meinen Schwanz zu massieren. Sie schaute mir dabei verlangend in die Augen. „Du bist ein versautes Weib“, stöhnte ich.
„Ich weiß, ich bin eine perverse Nymphomanin. Diese Art zu tanzen macht mich erst richtig geil und stimmt mich auf eine herrliche Ficknacht mit dir ein. „
Hin und wieder gönnten wir uns doch eine kurze Tanzpause. Wir setzten uns an meinen Tisch. Ich hatte eine neue Flasche Wein bestellt und wir labten uns etwas an dem köstlichen Getränk. Das geile Tanzen machte ganz einfach durstig. Aber auch am Tisch blieb sie nicht untätig.
Sie streckte ihre Hand unter die Tischplatte und massierte meine Beule in der Hose. „Am liebsten würde ich jetzt unter den Tisch krabbeln, dir die Hose aufknöpfen und deinen Schwanz lutschen. Aber wir wollen ja nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses aus diesem Lokal rausfliegen“. „Ich glaube nicht, dass es für die meisten Gäste ein Ärgernis wäre“, entgegnete ich, „aber übertreiben müssen wir es nicht“.
„Ich habe eine Idee“, rief sie aus.
„Los, mein Schatz, zieh dir in der Toilette deinen Slip aus. Dann wäre beim Tanzen dein Schwanz noch dichter an meiner Möse. Hmmm, das wäre toll, wenn ich daran denke, kribbelt es mir so richtig da unten. “
Ist das ein geiles Weib, dachte ich mir, aber die Idee gefiel mir sehr, würde mein Schwanz doch nicht mehr so eingeengt sein. Und da ich eine relativ weite Hose anhatte, würde sich mein Liebesstab besser entfalten können.
So ging ich auf die Toilette, entledigte mich meines Schlüpfers, der von Sekreten stellenweise schon ganz schön nass geworden war.
Als ich wieder an unserem Tisch war, fragte sie mich: „Schenkst du mir deinen Slip? Ich hätte ihn gern als Andenken an diesen wunderbaren Abend. “ Ich gab ihn ihr, sie schnupperte unauffällig daran und sagte lächelnd: „Geil, der Geruch gefällt mir!“ Sie steckte ihn in ihre Handtasche, wir tranken noch etwas und gingen wieder eng umschlungen auf die Tanzfläche.
Dort legte sie ihre Arme um meinen Hals und presste ihren Körper an den meinen. Ich platzierte mein Glied an die Stelle an ihrer Hose, hinter der sich ihre Möse befand. Meine Hände legte ich auf ihren Arsch und presste sie ebenfalls fest an mich. Meinem Schwanz gefiel die größere Freiheit, er konnte sich nun viel besser entfalten als vorher. Sie stellte das sofort fest. „Oh, ist der Ihr groß und stark, er durchbohrt ja fast meine Hose.
Ist das geil! Komm, fick mich auf der Tanzfläche, ich halte es kaum noch aus!“
Ist das ein verdorbenes Weib, dachte ich, die gefällt mir. Ihr würde es jetzt bestimmt nichts ausmachen, wenn ich ihr hier die Hose runterziehen und meinen Schwanz in ihr Loch stecken würde.
Ich krallte meine Hände in ihren Arsch und presste sie an mich, Sie schloss die Augen, spreizte beim Tanzen leicht die Beine und vollführte mit ihrem Becken leichte kreisende und Hin- und Her-Bewegungen.
Mich putschten ihre geilen Bewegungen immer mehr auf. Ich spürte, dass ich mich kurz vor dem Orgasmus befand, deshalb flüsterte ich ihr ins Ohr: „Sei vorsichtig, sonst komme ich gleich. “ Aber auch sie keuchte und stöhnte: „O ja, lass es kommen, lass es laufen, ich, ich komme auch gleich!“ Dabei wurden ihre tanzenden Fickbewegungen immer stärker. Dann fing mein Schwanz an zu zucken und zu pulsieren und gewaltige Mengen Sperma wurden aus meinem Schwanz an die Innenseite meiner Hose geschleudert.
Das Zucken meines Gliedes löste auch bei ihr einen langanhaltenden Orgasmus aus. Sie krallte ihre Hände in meinen Arsch und stöhnte ihre Lust in mein rechtes Ohr.
Wir waren völlig abwesend, was um uns herum geschah, war uns egal. Wir genossen unseren Orgasmus auf der Tanzfläche. Erst nach und nach merkte ich, dass mein linkes Hosenbein innen völlig nass war, das Sperma lief meinen Schenkel herunter. Ich flüsterte: „Meine Hose ist total nass, ich glaube, ich habe jetzt einen riesigen Fleck an meinem Hosenbein.
“ Ihr Atem hatte sich inzwischen auch etwas beruhigt und sie sagte lächelnd: „Soll ich dich trockenlegen? Aber komm, wir setzten uns erst mal. „
An unserem Tisch nahm jeder einen großen Schluck aus dem Weinglas, dann küsste sie mich und sagte: „Das war wunderbar. So einen herrlichen Tanz habe ich noch nie erlebt. Das war geil und hat mich noch geiler gemacht. Ich schlage dir vor, wir nehmen uns ein Taxi und fahren zu mir nach Hause.
Da kannst du deine Hose trocknen und wir können die ganze Nacht ausgiebig ficken und die schweinischsten Dinge machen. Meine drei Löcher freuen sich schon auf deinen Schwanz und deinen Mund. „
Diese perversen Worte und die Aussicht auf eine stürmische, geile Nacht ließen mein Glied sofort wieder anschwellen. Ich bezahlte und wir verließen das Tanzlokal, wobei jeder eine Hand auf dem Arsch des anderen legte.
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