Geile Manuela 01 – Im Büro

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VORWORT

Ich hatte mal wieder Lust und seit langem auch mal wieder etwas Zeit für eine kleine Geschichte. Trotzdem ist sie ein relativer „Schnellschuss“. Seht mir eventuelle sprachliche Mängel daher also bitte ein wenig nach. Ich hoffe, die Geschichte gefällt.

Der guten Ordnung halber: Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt und die Geschichte selbst (fast) frei erfunden.

VORGESCHICHTE

Manuela hatte im Oktober vor 4 Jahren ihre Ausbildung in unserer Firma angefangen und mir war anfangs vor allem aufgefallen, was sie für ein bildhübsches Gesicht hatte: Braune, glatte und schulterlange Haare umrahmten ein klassisch geformtes Gesicht mit markanten und gleichzeitig weichen Wangenknochen und großen, strahlenden, tiefbraunen Augen.

Ein süßer, voller Mund rundete das Bild nahezu perfekt ab. Ein bezaubernd hübsches Gesicht.

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Nun ja, und ich muss zugeben: Auf den maximal zweiten Blick fiel mir natürlich auch ihre enorme Oberweite auf, die bei unserem ersten Kennenlernen zwar unter einem dicken Wollpulli „versteckte“, die aber einfach so offensichtlich war, dass sie einfach beachtet werden musste! Zwei große, runde Prachtbrüste füllten damals den Pulli mehr als aus, pressten sich gegen ihn.

Der Wollpulli spannte sich überaus ansehnlich über diese Rundungen. „Bestimmt fast eine D-Größe. Und so fest und prall. “ schoss es mir damals durch den Kopf, bevor ich aber schnell wieder wegschaute. Immerhin wollte ich die junge Kollegin nicht zu offensichtlich anstarren und verwirren.

Als sie damals mein Büro wieder verließ kam ich zudem nicht umhin, einen Blick auch ihren knackigen Hintern zu werfen. In Jeans, irgendwie schon sehr fraulich und auch sehr, sehr sexy.

Sie wirkte im Allgemeinen schon älter bzw. reifer, als unsere üblichen Auszubildenden.

Die Auszubildenden durchlaufen bei uns verschiedene Abteilungen während ihrer Ausbildung. So kam es, dass wir uns in den Folgejahren immer nur gelegentlich auf einem der Flure begegneten. Ich musste zwar jedes Mal aufs Neue feststellen, was für eine wirklich süße Maus sie ist und jedes Mal wieder auch wieder über ihre erstaunliche Oberweite staunen, doch wirklich näher lernten wir uns nicht kennen.

Zumal ich die zwei Monate, die sie in meiner Abteilung verbrachte, fast nicht vor Ort war, sondern bei unseren Kunden. Wie ärgerlich!

Kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre alt, groß, schlank, blond, blaue Augen, gepflegter Dreitagebart. Etwas trainiert. Glücklicher Single. Ich würde mich als gutaussehend bezeichnen, ohne aber ein Schönling zu sein. Seit 7 Jahren Vertriebsangestellter und in dieser Rolle „Businessman“ – sprich: Anzug & Co. ist für mich im Arbeitsalltag Pflicht.

Zurück zu Manuela: Kürzlich beendete sie ihre Ausbildung. Für die Zeit bis zum Studienbeginn wollte sie noch in unserer Firma weiterarbeiten. Zu meiner Freude, nun direkt in meinem Nachbarbüro. Und mit dem Ausbildungsende, änderte sich zu meiner Freude auch noch ihr Dresscode: Der eher legere Ausbildungslook wich innerhalb weniger Wochen zunehmend Kostümen, kurzen Röcken und engen Blusen und — leider selten unter meinen anderen Kolleginnen — hin und wieder auch ein paar ultrasexy High-Heels.

Ich verbrachte die nächsten Wochen glücklicherweise mehr im Büro und genoss ihren täglichen Anblick. Ich zog sie jedes Mal heimlich — so glaubte ich damals zumindest – mit den Augen aus und stellte mir vor, was wir zusammen alles anstellen würden: Meinen harten Schwanz durch die engen, dünne Kostümhose oder figurbetonte Jeans an ihrem Hintern reiben oder ihn mir von ihren in Nylonstrümpfen steckenden Füßen massieren zu lassen. Ihren Rock hochschieben und sie direkt hier im Büro geil von hinten ficken.

Ihre geilen Titten aus ihrem Gefängnis befreien, zu lecken und zu liebkosen, ihre Nippel hart zu machen und an ihnen zu saugen, bis sie den Verstand verliert. Ihre nasse Möse auspacken und lecken, während sie meinen harten Schwanz nass bläst und verwöhnt. „Jungensfantasien“ mehr nicht, dachte ich mir, wenn meine Erregung wieder abgeklungen war und sich mein Schwanz wieder beruhigt hatte. Manchmal auch erst, nachdem ich mir auf der Bürotoilette Erleichterung verschafft hatte, so geil wie sie mich machte.

Sowas passiert (mir) im realen Leben doch eh nicht. Doch eines Tages kam es dann etwas anders.

HEUTE

Es ist die letzte Woche vor Weihnachten und nur noch wenig los. Die meisten Kollegen sind schon im Urlaub. Ich muss noch ein dringendes Projekt abschließen und Manuela war noch da und hatte mir ihre Hilfe angeboten. „Damit auch wir beide pünktlich, verdient und möglichst stressfrei in den Urlaub aufbrechen können.

“ wie sie mir mit einem zuckersüßen Lächeln gesagt hatte.

Sie kommt am Morgen des vorletzten Arbeitstages des Jahres gut gelaunt in mein Büro. In der Hand hat sie zwei Tassen frischen Kaffee. „Für einen guten Start in den gemeinsamen und erfolgreichen Tag. “ sagt sie, als sie mir eine Tasse reicht. Ich bedanke mich und lächele zurück. „Ich nehme den hier, ja?“ fragt sie, als sie sich zum Schreibtisch mir gegenüber bewegt.

Sie stellt ihre Kaffeetasse dort ab und legt ihre Handtasche neben den Tisch, schaltet den PC an geht dann zum Garderobenständer an der Tür, um ihren Mantel aufzuhängen.

Noch bevor sie den Mantel ausgezogen hat, nehme ich ihre hohen, schwarzen High-Heels wahr, mit denen sie heute ins Büro gekommen ist. In meiner Hose regt sich mein Schwanz sofort. Sie legt ihren Mantel ab. Ihre Beine steckten in hauchdünnen, weißen Nylons, welche ihre festen Waden noch mehr zur Geltung bringen.

Ihr toller Hintern wird von einem fast knielangen, enganliegenden grauen Rock umschmeichelt und darüber trägt sie eine weiße Samtbluse.

„Ohne BH?“ denke ich mir. Einen solchen kann ich in der mir gerade präsentierten Rückenansicht unter der fast schon etwas durchsichtigen weißen Bluse nicht erkennen. „Ohne BH!!“ stelle ich dann für mich fest, als sie sich zu mir umdreht. Die Bluse ist eng geschnitten und spannt sich über ihre geilen, großen Brüste.

Ihre Brustwarzen zeichnen sich darunter leicht ab und ihre Nippel stechen deutlich sichtbar hervor, pressen sich durch den dünnen seidigen Stoff. „Da ist ganz offensichtlich wirklich nichts zwischen ihrer empfindlichen Haut und dem dünnen Stoff. Und die Dinger stehen auch ohne Hilfe! Pralle, feste, junge Brüste. “ denke ich bei diesem Anblick. Und mein Schwanz steht auch schon und drückt sich merklich gegen meine Anzughose. Ich setze mich leicht um auf meinem Stuhl, damit sie die Beule in meiner Hose nicht sieht und gebe mit einem kurzen Lächeln vor, mich wieder auf den Bildschirm zu konzentrieren.

Manuela setzt sich mir gegenüber an den Schreibtisch und beginnt ohne weiteren Kommentar mit der Arbeit. Ich aber kann mich nur schwer konzentrieren und schaue immer wieder zu ihr rüber — auf bzw. in ihren Ausschnitt. Sie hat die obersten Knöpfe der Bluse offen gelassen. Ich sehe auf die Ansätze ihrer Brüste, auf ihr helles, weiches, festes Fleisch. „Diese geilen Kugeln!“ geht es mir immer wieder durch den Kopf.

Wir arbeiten den Vormittag an unseren Rechnern und ich schaue immer wieder rüber in ihren Ausschnitt, der wie auf dem Präsentierteller vor mir liegt.

Ein Traum! Ich taxier immer wieder die Rundungen, die sich mir bieten und sehe, wie sich ihre Brüste mit jedem Atemzug leicht heben. Ich kann die einzelnen Poren ihrer Brüste erkennen. Mein Blick schweift ein wenig zur Seite, über die dünne Seidenbluse hin zu ihren Warzen. Ihre Warzenhöfe sind deutlich erkennbar. Feine Poren drücken sich durch den Stoff. Und in der Mitte, quasi als Krönung: Unglaublich spitze harte Nippel, die sich scheinbar durch den Stoff bohren wollen.

Was für ein Anblick! Ich male mir aus, wie ich ihre Nippel in meinen Mund sauge, an ihnen knabbere, sanft in sie beiße und an ihnen lutsche und Manuela wild und geil dazu stöhnen würde.

„Hallo? Erde an Raumstation!“

Ich werde aus meinen geilen Tagträumen gerissen, schaue schnell auf meinen Bildschirm und dann erst wieder zu ihr. Sie lächelt mich an. Wissend? Hatte ich zu auffällig gestarrt? „Ja?“ erwidere ich.

Vermutlich war ich rot angelaufen. „Ich fragte, ob ich Dir einen frischen Kaffee aus der Küche mitbringen kann? Wo warst DU denn gerade gedanklich?“ „Äh. Nichts. In Gedanken. Sorry. Gerne einen Kaffee für mich. “ Ich schaue wieder starr auf meinen Rechner, auf dem ich in den letzten Stunden so gut wie nichts Produktives zustande bekommen habe. Sie steht auf und kommt auf meine Seite. Sie bleibt links von meinem Stuhl stehen und beugte sich dann etwas über meinen Tisch, offensichtlich um etwas umständlich an meine Kaffeetasse zu kommen.

Ich rieche ihren betörenden Duft und halte fast den Atem an, als ich spüre, wie sie mich bei dabei berührt und sich leicht an mich drückt. Genauer gesagt: Wie sich ihre rechte Brust seitlich an meine linke Schulter drückt. Ich spüre das weiche und gleichzeitig feste Fleisch, wie es sich an mich presst. Vermutlich nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber gefühlt eine halbe Ewigkeit und auf jeden Fall … etwas länger als notwendig? Dann ist es auch schon vorbei.

Manuela hat die Tasse, dreht sich um und verlässt das Büro. Nicht, ohne mir beim Hinausgehen noch ein Lächeln über die Schulter zu zuwerfen.

„Oh Mann! Ist die Süße geil und bin ich vielleicht hart!“ Mein Schwanz pocht in meinem Schritt. Und kaum ist Manuela aus der Tür, greife ich an meine Hose und massiere mir meinen harten Ständer durch den dünnen Stoff. Reibe ihn, richte ihn … ach was, die 19-cm-Beule werde ich nicht mehr durch einfaches Verschieben verdecken können.

Und plötzlich kommt mir der Gedanke: Will ich das überhaupt? Oder soll sie ihn sehen? Soll sie sehen, was sie bei mir anrichtet? Will SIE das eventuell sogar? Ist auf Aufzug heute vielleicht kein Zufall? Oder die Berührung vor einigen Augenblicken?

Ich beschließe, es auszutesten! Was soll denn schon schlimmstenfalls passieren? Ich setze mich in an den kleinen runden Besprechungstisch, der in der Mitte des Büroraumes steht. Gemütlich lehne ich mich in dem Stuhl zurück, halte die Hände hinter dem Kopf verschränkt, das rechte Bein seitlich angewinkelt mit dem Fuß auf dem linken Knie liegend.

So, als ob ich entspanne oder meinen Gedanken nachhänge. Diese Position verdeckt meinen Schritt und die sich immer noch sehr deutlich abzeichnende Beule in meiner Hose in keiner Weise, ohne dabei jedoch „zu offensichtlich“ zu sein. Ich könnte die Situation jederzeit wieder auflösen, wenn Manuela anders reagieren würde, als von mir erhofft.

Manuela kommt mit dem frischen Kaffee zurück, sieht mich da sitzen und lächelt. „Oh, eine kleine Pause. Das ist eine gute Idee.

“ sagte sie und reicht mir meine Tasse. Sie setzt sich mir genau gegenüber an den Besprechungstisch. „Danke für den Kaffee. “ Ich ändere meine Position nicht, wir sprechen anschließend über dies und das: Ihr anstehendes Studium, ihre Ausbildungszeit, den anstehenden Weihnachtsurlaub. Belangloses Zeug. Ich bin mit meinen Gedanken eh nur bei einem: Ihr!

Ihr Blick schweift während des Gespräches immer mal wieder etwas tiefer, hin zu meiner Körpermitte, zu meiner offensichtlichen Beule in der Hose.

So bilde ich es mir zumindest ein. Meine Härte hatte dort um keinen Deut nachgelassen. Sie lächelt mich oft an und beugt sich manchmal etwas „zu sehr“ nach vorne, wenn sie — fast etwas zu herzlich — über meine „Witze“ lacht. Das gibt einen noch fantastischeren Blick auf ihre unglaublich vollen und geilen Brüste frei. Die Bluse verschiebt sich dabei jedes Mal fast so weit, dass ich hoffen kann, gleich einen offen Blick auf ihre harten Nippel zu erhaschen.

Ich werde zunehmend unruhiger, während Manuela sich zurücklehnt, ihre bestrumpften Beine in High-Heels ausstreckt und übereinander legt. Ich kann meinen Blick kaum von diesen festen Waden nehmen.

Ich starre wohl etwas zu lange auf ihre Beine, denn als ich wieder hochblicke, in ihre Augen, sieht sie mich starr an. Kein Lächeln mehr. Nur ein durchdringender Blick, direkt in meine Augen. Ohne Zwinkern, ohne weg zu schauen. Ich erwidere ihren Blick.

Wir blicken uns so eine gefühlte Ewigkeit an, ein unglaublich intimer und gleichzeitig heißer Moment. Dann steht Manuela plötzlich auf, nimmt ihre Tasse und geht. „Einen Augenblick …“ sagt sie beim Hinausgehen, dann ist der Moment endgültig vorbei.

Ich bin verwirrt und geil total gleichzeitig. „Was war da geschehen?“ Ich stehe auf und gehe zum Fenster, nicht ohne fast automatisch wieder meinen harten Schwanz durch die Hose zu massieren und versuche das Geschehen zu verstehen.

Wenige Augenblicke später piept mein Diensthandy auf dem Schreibtisch. „Eine SMS? Auf dem Diensthandy?“ Ich massiere mich weiter, greife mit der freien Hand nach meinem Handy und öffne die Nachricht. Unbekannte Nummer. Nur drei Wörter: „Ich warte! Damentoilette. “ Ich verstehe sofort!

Das Handy fällt auf den Schreibtisch und ich greife mir die nächstbeste Aktenmappe, um damit die Beule in meiner Hose zu verstecken. Immerhin sind wir wahrscheinlich noch nicht ganz alleine im Gebäude oder der Etage.

Dann gehe ich aus dem Büro, auf den Gang, biege um die Ecke, vorbei am Treppenhaus und an der kleinen Etagenküche und nochmals um die Ecke — dann stehe ich vor der Tür der Damentoilette. Ich blicke mich nochmals um. Auf der Etagenseite bzw. den angrenzenden Büros ist es still. Ich öffne die Tür, betrete den kleinen Toilettenvorraum und schließe die Tür wieder hinter mir. Eine weitere Tür. Ich hole tief Luft und drücke die Klinke, öffne langsam die Türe …

Was für ein unglaublicher Anblick: Manuela steht etwas zu meiner Rechten, mit dem Rücken zu mir in dem kleinen Raum.

Sie hat sich über der Toilette gebeugt und sich mit beiden Händen an der Wand dahinter abgestützt. Ihren Oberkörper ist nach vorne gebeugt. Ihren strammen Hintern hält sie in die Höhe gestreckt — mir entgegen, wie auf dem Präsentierteller. Die Bluse hängt geöffnet an ihrem Oberkörper herunter. Den grauen Rock hat sie bis knapp über den Beginn ihrer sexy Arschbacken nach oben gezogen. Ihre Beine hält sie weit gespreizt. Ihre perfekten Schenkel und Waden — wie ich erst jetzt sehen kann in halterlosen Nylons — auf den heißen High-Heels runden das superheiße Bild ab! Sie sieht mich nicht an, sagt kein Wort, blickt mit geschlossenen Augen zur Wand zwischen ihren Händen.

Ich öffne den Reißverschluss meiner Anzughose und hole meinen harten Schwanz heraus, während ich den Raum betrete und die Tür wieder hinter mir abschließe.

Ich stelle mich hinter sie, wichse meinen Schwanz, der steif aufgerichtet aus meiner Hose herausragt und genieße das sich mir bietende Bild für einen Augenblick. Dann nehme ich meine freie linke Hand und massiere ihren Hintern. Zunächst durch den Rock hindurch, dann harke ich den Daumen unter den Stoff und schiebe den Rock vollends nach oben bis zu ihren Hüften.

Ich höre auf meinen Schwanz zu wichsen und knete nun ihre beiden Arschbacken mit meinen Händen. „Wie schön fest. Ein trainierter, geiler Arsch“ flüstere ich leise. Manuela quittiert dies mit einem leisen Stöhnen. Dann greife ich in den Bund ihres winzigen, weißen Seidenslips, hocke mich hinter sie in die Knie und ziehe ihr den Slip über die Arschbacken und an den Beinen herunter. Er bleibt um ihre High-Heels liegen.

Vor mir liegt nun das Paradies.

Manuelas Möse ist nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, sie liegt offen vor mir. Ihre äußeren Schamlippen sind ohne ein einziges Häärchen, schon stark angeschwollen und glänzen vor Geilheit. Zwischen ihren Lippen sammelt sich ihr Lustsaft und überzieht ihre komplette Spalte. Den geilen Anblick dieser nassen, glänzenden, dünnen Lustfäden zwischen ihren Lippen werde ich wohl nie vergessen.

Ich nähere mich ihrer Möse, rieche an ihr, liebe ihren süßen Duft, berühre sie aber nur ganz sachte mit der Nasenspitze an der empfindlichen Außenseite ihrer Schamlippen.

Ich reibe sie dort sanft. Meine Hände fahren während dessen an ihren Beinen entlang, massieren zunächst ihre Schenkel und dann ihre festen Waden, liebkosen die Haut unter dem sexy Nylon. Dann fahre ich mit meinen Händen wieder nach oben, nun an der Innenseite der Schenkel entlang. Ihr Lustsaft läuft ihr schon die Schenkel herunter. Ich verreibe ihn auf ihren Schenkeln und fahre dann mit meinen feuchten Händen wieder bis zu ihren Knien hinab, benetze ihre Nylons mit ihrem eigenen geilen Saft.

Ich höre, wie Manuela etwas lauter stöhnt und ihr Atem schneller wird. Meine Hände wiederholen dies nun einige Male. Ich spüre, wie Manuelas Schenkel und Beine zunehmend zittern.

Das ist mein Zeichen: Ohne mit der Massage ihrer Schenkel aufzuhören, beginne ich die Außenseite ihrer Schamlippen sanft zu lecken. Jeden Zentimeter der Haut zwischen Schamlippen und Schenkel nehme ich mir vor. Dabei lecke ich zunehmend auch ihre Schamlippen. Die Nässe meiner Zunge vermengt sich dabei mit dem Saft ihrer Möse.

Ich sauge ihre Lippen in meinen nassen Mund, spiele mit der Zunge daran und lasse meine Zunge langsam nach innen wandern, ganz langsam.

Manuelas Körper bebt, sie keucht. „Leck mich endlich, Du Schuft!“ stöhnt sie. Und ich tue, was sie sich wünscht: Ich fahre plötzlich mit der Zunge zwischen ihre Lippen, in das feuchte Nass — und sie ist unglaublich nass! Ich versteife meine Zunge und dringe so tief ich kann in ihre Möse ein.

Ich ficke sie mit meiner Zunge und lecke sie. Immer wieder fahre ich ihre ganze Spalte entlang, lecke sie quasi aus. Meine Hände nehme ich von ihren Schenkeln. Mit der einen Hand wichse ich nun wieder meinen harten Schwanz, die andere stecke ich zwischen ihre Lippen und ficke ihre nasse Möse mit zwei Fingern. Manuela presst sich rhythmisch gegen meine Hand, ihre Stöße werden dabei immer heftiger.

Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück und beobachte nur kurz das geile Schauspiel direkt vor mir.

Dann nähere ich mich wieder und lecke ihr mit der nassen Zunge über die rechte Arschbacke, hin zur Spalte zwischen ihren prallen Backen und langsam hoch zu Ihrem Arschloch. „Wie weit kann ich gehen?“ Ich bin so geil, dass ich nicht auf eine Antwort auf diese ungestellte Frage warten kann und es einfach probieren muss. Ich lecke feste und nass über ihren Hintereingang. Drücke dabei mit der Zungenspitze kurz an ihr Loch. Ein schweres Aufstöhnen und kurzes Unterbrechen der rhythmischen Bewegung gegen meine Finger in Ihrer Möse sind die Folge.

Es gefällt ihr also. Ich wiederhole es.

Manuela stöhnt und atmet immer heftiger. Ich höre auf, sie mit den beiden Fingern zu ficken, lasse auch von ihrem Hintereingang ab und stehe auf. Ich stelle mich hinter sie, öffne meinen Gürtel und meine Hose und lasse sie samt Unterhose zu meinen Knöcheln gleiten. Dann stelle ich mich näher an sie heran, nehme meinen Schwanz in die Hand und schlage ihn leicht ein paar Mal auf Ihre geilen, mittlerweile nassgeschwitzten Arschbacken.

Nun schiebe ich ihr meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Nicht in ihre Möse, sondern nur zwischen die Schenkel, so dass er von unten an ihre Möse presst und zwischen ihren nassen Schamlippen liegt. Ich liebe dieses Gefühl! Ich bewege mich sachte und reibe meinen harten Schwanz an ihrer nass triefenden Möse. Dann beuge ich mich vor, presse meinen Oberkörper auf den ihren und küsse ihr Ohr, knabbere sanft an ihrem Ohrläppchen und flüstere ihr leise stöhnend ins Ohr: „Psst, Du geiles Stück.

Leise! Sonst hört Dich noch jemand!“

Manuela dreht den Kopf zu mir, die Augen immer noch geschlossen, und lächelt mich an. Als Antwort reibt sie ihre nasse Möse nur heftiger und schneller an meinen Schwanz. Dabei bewegt sie die Hüften so gekonnt, dass sich mein hart aufgerichteter Schwanz langsam in Position verschiebt. Ich spüre, wie sich meine pralle Eichel zwischen ihre nassen Lippen bohrt, diese teilt. „Dann fick mich jetzt, du geiler Stecher! Fick mein triefnasses Loch endlich!“

Und mit diesen Worten presst sie sich auf mich und lässt meinen zum Bersten gefüllten Schwanz zwischen ihre Beine gleiten, in ihre nasse Möse.

Ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhnte laut auf, als ich fühle, wie ich in ihr enges Nass eindringe. So nass, so eng, so heiß und gleichzeitig so leicht einzudringen. Ich verharre kurz, als ich ganz in ihr bin, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt ist. Dann greife ich mit der rechten Hand um sie herum und umfasse ihre rechte Brust, knete diese Gottesgeschenke. Ich massiere sie, fahre mit meiner rauen Handfläche über ihre Brustwarzen, fühle die ultraharten, aufgerichteten, prallen Nippel und höre ihr Stöhnen, als ich sie so berühre.

Ich beginne, mich in ihr zu bewegen, sie von hinten zu ficken. Erst langsam, dann zunehmend schneller. Sie stößt sich mir mit ihrer Hüfte entgegen und keucht immer lauter. „Oh ja. Fick mich! Fick mich härter!“ stöhnt sie. Ich erhöhe das Tempo und die Heftigkeit meiner Stöße, ohne zu wissen, wie lange ich selbst das noch aushalten kann. Dann merke ich, wie sich ihre Möse zusammenzieht, sich ihre Muskeln immer fester um meinen Schwanz kontrahieren, meinen Schwanz dadurch quasi ausmelken wollen.

„Ohhhh jaa, genau so …“ stöhnt Manuela kaum verständlich. Ich stoße noch einige Male feste zu und kneife ihr dabei vor lauter Geilheit in die rechte Brustwarzen, die ich immer noch festhalte. Da explodiert ihr Körper, krampft sich zusammen und erbebt, zieht alles zusammen und melkt meinen Schwanz in ihrer geilen Möse. Und genau in diesem Augenblick explodiere auch ich! Ich merke noch, wie sich meiner Eier zusammenziehen und mein Sperma durch meinen Schwanz schießt, tief in ihre nasse Möse hinein.

Viele Schübe meines Saftes pumpe ich keuchend aus mir heraus in dieses „geile Luder, diese geile Möse“.

Umschlungen beruhigen sich unsere Körper langsam wieder. Ich ziehe meinen langsam wieder kleiner werdenden Schwanz aus ihr und trete einen Schritt zurück. Ihr läuft unser gemeinsamer Saft an den Schenkeln hinunter. Was für ein Bild! Ich ziehe meine Hose wieder an. Manuela stellt sich hin und dreht sich zu mir um. Sie lacht, entspannt und befriedigt.

Genau wie ich. Dann schiebt sie sich ihren Rock wieder herunter, knöpft ihre Bluse wieder zu und hebt ihren Slip vom Boden auf. „Das war … gut und verdammt geil! Hier für Dich. Ich kann ich heute eh nicht mehr gebrauchen. “ … und hält mir mit diesen Worten ihren nassen Slip hin. Ich nehme ihn, stecke ihn in die Hosentasche und lächele zurück. „Oh ja, das war es!“

Manuela öffnet die Tür und blickt lächelnd über ihre Schulter: „Ich mache mich kurz wieder vorzeigbar und verlasse dann die Toilette.

Wenn draußen die Luft rein ist, klopfe ich dreimal an die Tür. Dann kannst du unbesorgt rauskommen. Okay?“ Ich grinse zurück und amüsiere mich ein klein wenig über ihre plötzliche Sorge, denn es scheint eh kaum noch jemand da zu sein. „Alles klar. So machen wir es. “ entgegne ich noch, dann ist sie verschwunden.

„Mann oh Mann! Was war das denn für ein mega-geiler Fick!“ geht es mir durch den Kopf.

Dann höre ich das Klopfzeichen und verlasse auch die Toilette. Auf dem Weg zurück ins Büro muss ich breit grinsen bei dem Gedanken, wie das nun noch weitergehen soll ….

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