Geile Stunden in Paris

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Endlich ist es soweit – Paris die Stadt der Liebe und der Liebenden erwartet dich mit offenen Armen.

Pierre hat dich eingeladen und es hat trotz allem Euro-Stress wider Erwarten geklappt. Der Zug rollt langsam in den Gare de l'Est ein und Du verabschiedest Dich von der schwarzhaarigen Französin, mit der du dich lange und angeregt über Männer unterhalten hast, sowie von dem eher schweigsamen jungen Mann, dessen graugrüne Augen dich anlachen als wollte er sagen: Warum sich verabschieden,wir sehen uns doch eh bald wieder…

Am Bahnsteig hältst Du Ausschau nach Pierre, doch er scheint sich verspätet zu haben.

Als du dich gerade entschieden hast, auf eigene Faust mit der Métro loszufahren, kommt ein großer Strauß Rosen auf dich zugerannt und mittendrin Pierre, der dich heftig umarmt und drückt.

Auf dem Weg zu seinem neuen Laden erzählt ihr einander die wichtigsten Neuigkeiten und Pierre verrät dir, daß er extra für dich ein kleines Fest arrangiert hat, daß es aber eigentlich eine Überraschung sei und du einfach alles auf dich zukommen lassen sollst.

Das macht dich natürlich ziemlich neugierig zumal Pierres Feste berühmt-berüchtigt sind, in vielerlei Hinsicht.

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Nachdem du deine Sachen bei Pierre abgelegt hast – er hat ein wunderschön schnuckeliges Appartement im Quartier Montmartre – beschließt du, noch etwas bummeln zu gehen, das Pariser Flair in dich aufzunehmen und machst dich auf den Weg.

Pierres Wohnung liegt nicht weit von Sacré Coeur und so zieht es dich zunächst dorthin.

Du genießt die laue Frühlingsluft und den unvergleichlichen Blick vom Montmartre auf Paris. Du schlenderst weiter und kommst – Zufall oder nicht – am Moulin Rouge vorbei. Zwei Häuser weiter siehst du plötzlich ein Schild, das eine Peepshow für Frauen anpreist. Spontan gehst du hinein und wirst von einem unverschämt gut aussehenden Franzosen freundlich begrüßt. Er fragt dich ohne Umschweife nach deinen Wünschen, ob du Männern beim Strip zusehen möchtest, oder zwei Männern beim Sex oder auch einer Gruppe von Männern und Frauen.

Du entscheidest Dich für das letztere und er führt dich zu einer mit schwarzem Samt ausgeschlagenen Loge, die nur wenige Meter von der runden Bühne entfernt ist.

Es hat etwas von einem kleinen Theater und um deine Anonymität zu wahren, reicht er dir eine schwarze Augenmaske.

Als du dich etwas an das schummrige Licht gewöhnt hast, siehst Du, daß auch die anderen acht Logen besetzt sind.

Die Frau dir gegenüber ist bereits vor Beginn der Vorstellung so erregt, daß sie ihre Bluse geöffnet hat und ihre Brüste knetet. Da erlischt plötzlich das Licht und als es wieder angeht, stehen 3 Männer und 2 Frauen auf der Bühne, jeder in ein rotes Tuch gewickelt. Als Musik einsetzt beginnt ein erotischer Tanz, währenddessen sich die Bühne dreht und die fünf einander umkreisen und berühren.

Die Musik wird drängender und die zwei Frauen pressen ihre Körper aneinander, ein wundervoller Kontrast zwischen der dunkelhäutigen, schlanken Amazone und der hellblonden, vollbusigen Schönheit.

Zwei der Männer, ebenfalls ein gemischtrassiges Pärchen, beginnen einander zu streicheln. Der Schwarze, dessen halb errigierter Schwanz genau in deine Richtung zeigt, lächelt dich an, als sein dunkelhaariger Gespiele sich von hinten an ihn preßt. Dann greift er sich zwischen die Beine und zieht den enorm langen Schwanz des anderen nach vorne.

Die Frauen haben mittlerweile den dritten Mann, offensichtlich ein Latino, geschnappt und ihn auf die Chaiselongue gelegt.

Die Blonde stellt sich breitbeinig über sein Gesicht, so daß er ihre rasierte Muschi lecken kann, die Schwarze kniet zwischen seinen Schenkel und läßt seinen Schwanz zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen gleiten.

Die zwei Männer stehen nun hinter dem Sofa und der Schwanz des Schwarzen hat sich mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtet. Sie wichsen sich gegenseitig langsam und zärtlich, bis der Weiße sich umdreht und dem Schwarzen auffordernd seinen Hintern entgegenstreckt.

Er beugt sich nach vorne und stöhnt laut auf, als die dicke Eichel des Schwarzen in seine Rosette eindringt. Der Schwarze schiebt in kurzen, harten Stößen seinen Schwanz tief in den Anus des Weißen und dessen langer Schwanz wippt im Rhythmus der Stöße.

Jetzt hält es die Frau in der Loge gegenüber nicht länger. Sie springt auf die Bühne und schiebt sich den freien Penis in den Mund. Tief dringt der Luststab in ihren Mund und mit einer Hand reibt sie sich den Kitzler.

Da zieht der Schwarze seinen Steifen zurück, kniet sich hinter die Frau und steckt seinen dicken schwarzen Schwanz in ihre nasse Möse. Keuchend ringt sie nach Atem, als sie den harten, prallen Stab spürt, der da in ihre Muschi eindringt. Als der Schwarze sie jetzt langsam und gleichmäßig zu ficken beginnt, fährt sie fort, den Schwanz in ihrem Mund zu blasen.

Der Latino hat mittlerweile ebenfalls die Stellung gewechselt, er hat sich die langen Beine der Blonden über die Schulter gelegt und stößt sie hart und schnell, während sie die nasse schwarze Möse leckt, die bereits vor Lust stöhnt und um ihren Orgasmus bettelt.

Da steht der Weiße hinter ihr und rammt ihr seinen langen Luststab mit einem Stoß tief in die geile Muschi. Bereits nach wenigen Stößen beginnt sie zu zittern und kommt zum ersten Höhepunkt.

Er zieht den Schwanz schnell aus ihr heraus, hält ihn wieder der Frau aus dem Publikum hin, die durch die Stöße des Schwarzen total aufgegeilt ist, und spritzt ihr seine Ladung ins Gesicht und zwischen die Lippen.

Nun kollabiert auch sie und ihre Mösenmuskeln zucken um den dicken schwarzen Schwanz. Kurz vor der Explosion zieht der Schwarze seinen nass glänzenden Steifen aus ihr heraus und versprüht seinen Saft in deine Richtung.

Die Blonde und der Latino kommen in diesem Moment zu einem gemeinsamen,langen Höhepunkt, der von lauten Lustschreien begleitet wird.

Das Licht geht aus und die Show ist zu Ende. Mit weichen Knien und nasser Muschi verläßt du die Loge und trittst wieder hinaus ins frühlingshafte Paris.

Noch immer unter dem Eindruck der aufreizenden Liveshow schlenderst du gedankenverloren weiter, bis du an einer Métrostation mit wunderschönem Jugendstil-Vordach aus buntem Glas stehenbleibst. Du gehst die Treppen hinab und nimmst die nächste Métro Richtung Trocadéro. Du möchtest unbedingt auf den Eiffelturm, Paris im Frühling zu deinen Füßen sehen.

Der Zug ist brechend voll, denn für viele hat gerade das Wochenende begonnen. Du stehst mitten im dichten Gedränge als du zwei kräftige Hände, Männerhände, auf deiner Hüfte spürst.

Die Menschen stehen so dicht, daß du dich nicht umdrehen kannst, aber irgendwie – vielleicht durch die Eindrücke der gerade erlebten Show – ist es dir keineswegs unangenehm, auch nicht, als die Hände nach unten über deinen Po streicheln. Sie umfassen und kneten deine Pobacken sanft und fordernd.

Dann fühlst du, wie der Mann sein Becken von hinten an dich drückt, spürst seinen erigierten Schwanz an deinem Steiß und jetzt bewegt er sich, als würde er dich von hinten nehmen.

Dabei

gleiten seine Hände nach vorne und finden unter dem Stoff deiner Bluse die vollen Brüste, deren Nippel vor Erregung bereits lang und hart sind. Du fühlst die Hitze zwischen deinen Schenkeln und wünschst dir, daß dich sein Schwanz durchbohrt und er dich mit harten Stößen kommen läßt.

Doch die Spannung, die sich über die letzten Stunden hin in dir aufgestaut hat, findet noch immer keine Erlösung, denn du bist am Trocadéro angekmmen und ehe du noch überlegen kannst, schwemmt dich die Menge aus dem Zug, der Unbekannte bleibt ein Phantom.

Ist es der dort, der dich so lüstern anschaut, oder der Yuppie, der so unbeteiligt tut, dich aber genau fixiert? Naja, was soll's, denkst du dir und gehst erst mal in eines der vielen Cafés, sortierst deine dérangierte Bluse und kommst bei einem Milchkaffee etwas zur Ruhe, wenn auch die Hitze zwischen deinen Beinen eher zu als abnimmt.

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