Geiler Campingausflug

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Phu… endlich am Ziel und das nach 15 Std. zermürbendem Stau und Autobahn Raststäten Aufenthalten mit viel Regen und Sturm. Ich war nur noch froh in meinem Camper endlich auf dem richtigen Platz zu stehen und erst mal ausgiebig zu schlafen.

Morgen sieht die Welt sicher schon anders aus, dachte ich und machte mich nach einem ausgiebigen Duschen nun schnell ins Bett. Wer um mich herum noch da auf dem Platz war hatte ich nicht einmal mehr registriert.

Der nächste Morgen kam und wirklich, das Wetter hatte sich komplett verändert.

Herrliche frische Strandluft wehte herüber mit einem leichten Duft von frischem Kaffee. «Mmh, das wär’s jetzt!» schoss es mir durch den Kopf. Doch wie es so ist auf dem Camping, muss man da erst mal Wasser kochen um einen Kaffee zu bekommen.

Ich hatte gerade meinen Kocher in betrieb genommen als mich aus dem Nachbars Wohnwagen ein junger Kerl ansprach. «Hallo Nachbar, bist gestern spät angekommen, wie..

Hast Lust einen Kaffee bei uns mit zu trinken und dazu ein Frühstücks Brötchen mitzuessen?» «Oh ja, und noch so gerne» platzte es nur so aus mir heraus. Ich musste noch schnell auf die Toilette und war dann bei dem Jungen Kerl und seiner Freundin im Vorzelt zu Gast. Ein ganzes Frühstück hatte ich da plötzlich vor mir. Ich fühlte mich fast ein wenig beschämt von soviel Gastfreundlichkeit.

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Aus dem Frühstück wurde dann ein gemütliches Zusammensein bis weit in den Vormittag hinein. Beide, Er 23 Sie 25 sind sie seit 3 Jahren zusammen, seit 3 Wochen verlobt. Sie sagte dann irgendwann, »So Ihr beiden, Ich mach mich nun fertig um noch etwas Joggen zu gehen. Du wolltest doch Heute ins Spass Bad da in der Nähe, zum mal schauen wie es dort so ist?!» Er nickte zustimmend «Kannst ja den neuen Nachbar mitnehmen… !» Das sagte sie mit einem leichten Grinsen.

Ich stimmte zu und nach 30 Minuten waren wir zusammen auf dem Weg zu diesem Bad.

Er hatte eine wohl etwas zu enge Bermudas Shorts an und ein lockeres T-Shirt. Ich konnte nicht darüber hinwegsehen, dass Er wohl eine leichte Erregung hatte, die sich ziemlich deutlich und gross in seinen Shorts abzeichnete. Er bemerkte wohl, dass ich immer wieder auf seine Beule starren musste. Nach ca.

10 Minuten fahrt sagte er plötzlich « Na, gefällt Sie dir?» Ich schreckte auf.. «Wie, deine Freundin,.. ja,.. Sie sieht nicht übel aus,…!» Er lachte ..

«Nein ich spreche von Dem da» dabei tippte er auf die Beule. Ich lief rot an. «Ich,… äh,.. » stammelte ich und schaute ihm in sein grinsendes Gesicht.

« Ist schon gut, Du gefällst mir auch, ich mag ältere Herren…!»

Er fuhr nun von der Strasse ab in einen Feldweg der in ein Wäldchen hinein führte. Dort hielt er an. Nun rutschte er seinen Sitz zurück und die Rücken lehne hinten runter, dann zog er seine Shorts aus. «Na, willst Ihn mal Blasen oder Wixen,… ich bin schon seit gestern scharf auf Dich und Du auf meinen Schwanz, stimmt’s?!»

Ich sagte nichts mehr, denn Er hatte recht.

Ohne zu zögern nahm ich Ihn in mein Maul und fing an, diesen nun grösser werdenden geilen Schwanz zu lutschen. Es ging nicht lange und ich schmeckte schon etwas von seinem Vorsaft. Er stöhnte auch schon sehr laut und ich wusste, dass es nicht sehr lange gehen würde und ich habe seine Ladung im Maul. So liess ich Ihn aus meinem Maul und fragte Ihn «Sag mal, macht das deiner Freundin nichts aus?» Er meinte nur..» Nein, Sie bläst mich nie, Sie mag das nicht….

ich stehe aber soooo auf dass, und jetzt mach weiter, ich komme schon bald!!» Kaum hatte ich seinen Schwanz wider in meinem Maul, spritzte seine volle Ladung mit zuckendem Schwanz in mehreren Schüben in meinen Hals hinein. Ich schluckte alles und lutschte jeden Tropfen von seinem Sperma an seinem Schwanz ab. «Jeh!! So geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen !!» Hauchte er nur noch völlig erschöpft auf seinem Fahrersitz hängend.

Nach einigen erholsamen Minuten rappelte er sich auf und zog sich die Shorts wider an.
«Davon sagst aber meinem Schatz nichts!»
«Nein, ist klar, dass ich nichts sage!»
Wir fuhren nun wieder zurück auf die Strasse und weiter in dieses Spassbad um zu schauen wie es dort ist. Nach einer guten Stunde dort, machten wir und wider auf den Rückweg.
Ich bemerkte bei Ihm, Je näher wir dieser Stelle mit dem Feldweg kamen, dass sich bei Ihm seine Geilheit schon wieder bemerkbar machte.

«Du, Ich…äh.. ?!» weiter musste Er schon gar nicht mer reden. Ich wusste was Er wollte. Ich nickte nur noch zustimmend und 5 Minuten später waren wir wieder an dem orte im Wäldchen wo ich Ihm vor 2 ½ Stunden einen geblasen hatte.

Schnell steckte sein Prügel wieder in meinem Maul und Er stöhnte vor Freude.
Ich schmeckte wieder seinen Saft..

«Du, sag mal, wie ist es mit Ficken?» fragte er plötzlich. «Ich dachte Du fragst nie!» Gab ich Ihm zu Antwort. Schnell stiegen wir aus dem Auto aus und ich zog meine Hose aus. Ich stellte mich schön breitbeinig und gebückt, am Auto festhaltend hin.

Etwas Spucke und ein Finger, zum Auflockern schob er mir in meinen Hintern rein und schon klopfte seine Eichel an meine Hintertüre. Prall und steif war Er. Mit Schwung stiess Er zu, in einem male rammte er seinen Schwanz bis zum anschlage in mich rein. Ich Jaulte auf, vor schmerz aber auch vor Geillheit.

Hatte ich doch selbst schon seit längerem keinen Besuch mehr gehabt und schon fast vergessen wie geil das war.

Ich fühlte seinen ganzen grossen Prügel wie er in mir steckte. «Mann bist du schön eng!» Hauchte er mir noch ins Ohr und schon begann ein wilder, ungestümer und hemmungsloser, langer, ausgiebiger Fick. Ich merkte wie er schon sehr schnell in mir drin kam, doch Er zog seinen steifen Schwanz nicht aus mir heraus. Nein, ganz im Gegenteil.

Er hielt nur kurz inne, flüsterte mir ins Ohr «Ich Ficke dich jetzt solange weiter bis ich zum 2. Mal komme» und rammelte mich dann weiter.

Nach vielen 100 Stössen und sicher über 25 Minuten schnaubte Er wider intensiv auf. Zog viel Luft zwischen seinen Zähnen hindurch und fing an zu zittern und zucken. Mit 4 oder 5 harten, tiefen Stössen wusste ich was nun passiert war.

Ich hatte 5 Ladungen seines geilen Spermasaftes nun tief in meine Gedärme drin.
Er verharrte nun so tief in mir. Nach ein paar Sekunden hauchte Er mir ins Ohr. «Weißt Du was jetzt noch der totale Kick wäre, wenn Du alles Sperma in dir drin behältst bis wir zurück auf dem Camping sind. Diese Vorstellung würde mich noch geiler machen.»

Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern langsam raus, ich versuchte sogleich meinen Schliessmuskel zusammen zu ziehen und zu sorgen, das nichts von seinem kostbaren Saft aus mir heraus lief.
Etwas geschafft und mit leicht brennendem Hinterausgang zog ich meine Klamotten umständlich an.

Dann fuhren wir wieder zurück zum Camping.

Dort erwartete und schon seine Verlobte. «Na Ihr beiden, habt es wohl genossen Euch mal auszutoben ohne Anhang…. !» Er meinte dann zu Ihr. «Ja, haben wir, und für morgen haben wir auch schon was geplant!!» Ich grinste Ihn nur an.

Alles klar was morgen auf dem Plan steht.

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