Geilheit Kennt Keine Scham Teil 06

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Julia zieht ihren kurzen Rock hoch, schiebt ihren Schoß auf die Stuhlkante, macht ihre Beine breit und stöhnt schwer: „Leck mich du Hengst!“ Das finde ich dann doch schon etwas krass schließlich könnte jederzeit jemand in ihr Büro kommen. Aber sie wird wohl wissen, dass dies ohne Anmeldung niemand macht — oder?! Bei meinem ersten Besuch hier [s. Away on Business — Julia aus dem Triple-X in: Erotische Verbindungen] hat uns ja auch niemand gestört und dieses Mal bin ich nicht geschäftlich hier.

Daher bin ich mir sicher, dass Julia unser Rendezvous in die Mittagspause ihrer neuen, leckeren Assistentin gelegt hat, die mich mit ihrem Lächeln und dem dünnen engen Pulli, in den sie ihren ordentlich großen Busen gezwängt hat, begeisterte, als ich angekommen bin. Egal, der Schreibtisch würde mich vor ihren Blicken schützen — vorerst zumindest. Denn er ist aus Glas, genauso wie zwei Seiten ihres Büros, das sich oben im zugespitzten Teil eines Bürogebäudes über der Stadt befindet.

Mein Blick wandert von Julias Schoß zur Türe und zurück. „Mach dir keine Sorgen, Lilly wird schon nicht rein kommen“, lächelt sie, streichelt dabei die Innenseite ihrer Schenkel, schlüpft mit einem Finger unter ihren schmalen durchsichtigen Slip und in ihre Möse, zieht ihn wieder heraus und steckt ihn sich genießerisch in den Mund während sie mich mit ihrem Blick fixiert. Auch ihre andere Hand löst sich aus ihrem Schoß, mit der sie erst ihre Bluse öffnet, dann verführerisch in sie gleitet, um sich letztendlich ihren Busen zu streicheln.

Als der Stoff zur Seite fällt, sehe ich, dass sie einen BH trägt, der nur aus Schnüren besteht. Zwischen ihnen stehen dick und frei ihre gepiercten Nippel hervor. Auch meine Hose ist schon dick, aber was sie dick macht ist noch nicht frei.

Was soll's, denke ich und gehe vor Julia in die Knie. Ich streichle ihre Beine, gleite zart über die Stelle, an der ihre Strümpfe enden und ihre nackten Schenkel beginnen.

Julia beginnt zu schnurren wie eine Katze. Mein Kopf senkt sich in ihren Schoß, mit einer Hand ziehe ich ihren String zur Seite und entblöße ihre rasierte Muschi. Mit meiner Zungenspitze suche ich ihren Kitzler, kreise ihn ein, taste mich von dort nach unten weiter, öffne ihre Lippen, bohre mit kleinen Schlägen meine Zunge in ihren Kanal und sauge ihre Lippen ein. Julia stöhnt leise und drückt meinen Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel.

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Ich konzentriere mich wieder auf ihren kleinen harten Kitzler.

Lecke und knabbere an ihm. Julia drückt ihn gegen meine arbeitende Zunge, rutscht mir immer mehr entgegen, hält dabei meinen Kopf und kommt letztendlich mit wilden Zuckungen. Dabei unterdrückt sie mit großer Mühe ihr Stöhnen. Nach ein paar Sekunden des Genießens und Nachwirken Lassens, zieht sie sich hoch. Wir rappeln uns auf. Ich öffne meine Hose und entlasse mein Gerät, das sich mit Freuden ausstreckt und hart wird. Julia betrachtet es mit Bewunderung, streichelt es zart.

Ich drehe sie um, lehne sie gegen das Fenster und ziehe ihren Hintern zu mir. „Es wäre doch schade, wenn wir die schöne Aussicht nicht genießen würden, wenn ich schon einmal da bin“, sage ich während ich ihren Rock hoch schiebe und meinen Steifen an ihrer nassen Möse ansetze.

Ohne zu zögern schiebt sie ihre Möse mit einer geschickten Stoßbewegung ihres Hinterns auf meinen Schaft. Ich packe ihren Hüften und beginne sie langsam mit meinem Schwanz zu erspüren.

Unten auf dem Platz laufen derweil kleine Lebewesen herum. Ich schmiege mich an sie, küsse ihren Nacken und ihr Ohr. Dabei erhöhe ich mein Tempo. Julia schnurrt vor Lust wie ein Kätzchen. Da öffnet sich die Tür und Lilly kommt herein. Ich erstarre vor Schreck. „Nicht aufhören. Fick mich weiter“, stöhnt Julia. Ich mache weiter, spüre aber wie mein Schwanz erschlafft. Lilly legt etwas auf dem Schreibtisch ab. Kommt dann zu uns, küsst erst Julia auf den Mund dann mich.

Dabei greift sie Julia von vorne zwischen die Beine, streichelt meine Eier und den Teil meines Schwanzes, der nicht in ihre Möse steckt. Sie lächelt mich an und geht wieder. Ich bin irritiert, doch hat die Szene meinen Knoten gelöst. Meine Rute wird wieder hart und ich stoße nun mit Kraft zu.

„Ja, ja, ja — du Hengst — fick mich mit deinem geilen, dicken Schwanz und spritz deinen Saft in mich!“ Ich halte sie fest, umfasst an Hüfte und Busen und stoße zu als ob ich ihr etwas beweisen müsste.

Wahrscheinlich muss ich das auch und es klappt. Mein Saft schießt aus mir heraus und wie verlangt in ihren Bauch. Wir verharren noch ein wenig aneinander geschmiegt und spüren unsere Wärme und unsere Herzschläge. Als mein Schwanz aus ihrer Muschi rutscht, lösen wir uns voneinander. Wir geben uns einen leidenschaftlichen, tiefen Zungenkuss und lassen dann voneinander. Zum Abschied flüstert Julia mir noch zu: „Verabrede dich mit Lilly. Sie hat große Glocken und eine süße kleine Möse.

Und sie liebt es zu ficken. „

Als ich ins Vorzimmer komme, räumt Lilly gerade an einem Schrank herum. Als sie mich eintreten hört, richtet sie sich auf und wendet sich mir zu. Ich ziehe die Türe hinter mir ins Schloss und gehe auf sie zu. Mit ihren mittellangen, glatten schwarzen Haaren, dem gerade geschnittenen Pony, dass die ganze Stirn bis fast zu den Augenbrauen bedeckt, den dunklen großen Augen, die durch eine schwarzgerandete Brille blicken, dem dünnen schwarzen Pulli, der sich elegant an die Linien ihres Busens und ihres flachen Bauchs anschmiegt und kurz über ihrer Scham endet, wo ihre mattschwarz glänzenden Leggings übernehmen, die sich wie eine aufgesprühte zweite Haut über ihre geschwungenen Beine und festen Po legen, und den schmalen Stiefeln macht sie einen extrem erotischen Eindruck.

Ich lächle sie an, weiß aber nicht so recht, was ich sagen soll. Sie lächelt zurück und sagt: „Morgen Abend hätte ich Zeit. “ Also verabreden wir uns für den kommenden Abend zum Essen.

Was sie an diesem Abend trägt, ist atemberaubend: einen sehr kurzen, engen Mini, unter dem sich ihre langen, trainierten Beine in schwarzen Strümpfen strecken und eine tief dekolletierte, schwarze, leicht durchsichtige Bluse, die sich locker über ihren hochstehenden Busen legt und unter der sich ihre gepiercten Nippel abzeichnen, wenn sich der Stoff über ihm spannt.

Wie ich erst später heraus finde, trägt sie eine Hebe, die ihre strammen Glocken von unten formen und in Position halten und dabei die Nippel frei lassen. Nach dem Essen gehen wir in einen Club und tanzen wild und anzüglich. Das ist Teil unseres Vorspiels, das wir auf einer kuschelige Sofaecke fortsetzen. Dort öffne ich ihr die unteren Knöpfe ihrer Bluse und streichle ihren festen, flachen Bauch, beuge mich zu ihm herunter und küsse ihn, während ich meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten lasse.

Mein Rohr wächst dabei zu einer dicken Beule heran, die Lilly mit Lust ertastet und drückt.

„Komm lass uns gehen“, bringe ich zwischen unseren geilen Zungenküssen heraus. Sie stimmt zu und zieht mich aus dem Club. Draußen will ich ein Taxi anhalten, doch sie zieht mich weiter: „Nicht so schnell, du bist viel zu unentspannt für ein Taxi — und ich auch!“ Sie zieht mich auf den Parkplatz einer Hochhaussiedlung.

In einer dunklen Ecke zwischen Autos, Bäumen und Sträuchern geht sie in die Hocke und holt meinen Fickkolben aus meiner Hose. „Was wie ein geiles Gerät“, sagt sie während sie meine rasierten Eier streichelt und mich von unten angrinst, „kein Wunder dass Julia noch immer so notgeil war, nachdem du sie gefickt hattest. Nachdem du gestern weg warst, hat sie sich noch auf mich gestürzt. Sie hat mich mit einer Hingabe geleckt, wie ich sie vorher noch nicht erlebt hatte.

Und dann musste ich sie mit dem Büro-Strap-On stoßen während sie ständig ‚ja, Tom, fick mich‘ jammerte. “ Während ihrer letzten Worte hat sie mein Fleisch schon in den Mund genommen, ich verstehe sie nicht mehr richtig. Aber es liegt nicht nur daran, mir beginnen langsam die Sinne zu schwinden, so gut lutscht Lilly meinen Schwanz. Bevor ich meine Ladung in und auf sie spritze, ziehe ich sie zu mir hoch, küsse sie zärtlich und erotisch und lehne sie auf die Motorhaube des SUVs, hinter dem wir uns verstecken.

Während nun ich auf meine Knie sinke, küsse und streichel ich sie an Nippeln, Bauch, Po und Schenkeln. Diese küssend, arbeite ich mich langsam unter ihrem Rock wieder hoch zwischen ihre Beine. Sie stellt eines auf die Stoßstange, um mir den Zugang zu ihrer feuchten, Geilheit ausströmenden Spalte zu erleichtern. Sie zieht ihren String zur Seite und ihre nackte, offene Möse liegt nun direkt in Reichweite meiner Zunge. Die macht sich sofort an Arbeit, spaltet mit ihrer Spitze sanft ihre zarten Mösenlappen und drängt sich ohne Hast in ihren feuchten Kanal.

Ich koste ihre Lust. Lillys Unterleib zuckt und stößt gegen mich, mit der einen Hand hält sie meinen Kopf in Position, die andere hat sie zur Faust geballt, in die sie nun beißt, um nicht laut schreien zu müssen. Dann packt sie meinen Kopf mit beiden Händen, zieht mich daran hoch und flüstert heiser: „Bring es zu Ende, fick mich schnell und hart und dann lass uns die ganze Nacht bei mir weiter machen.

Ich stehe auf, drehe sie herum, schiebe ihren engen Rock hoch, setze meinen Kolben an ihr Loch an und ziehe es kraftvoll über ihn während ich ihn gleichzeitig in es schiebe. Lilly beugt sich tief nach vorne und stützt sich auf der Stoßstange ab. Als ich ganz tief in ihr bin, überprüfte ich meinen Stand, packe sie von vorne an ihren Oberschenkeln und beginne sie mit meinem pochenden Stahlrohr tief und hart zu ficken.

Es dauert nicht lange bis wir kommen. Als ich ekstatisch zustoße um meinen Saft in sie zu pumpen, kommt es auch Lilly. Wir verharren ein paar Sekunden ineinander, pinkeln noch schnell und fahren dann zu ihr, wo wir uns gleich die Klamotten vom Körper reißen, um mit ungebremster Geilheit übereinander her zu fallen. Der einzige Unterschied zu der Nummer auf dem Parkplatz ist nur, dass nun keine große, zwingende Notwendigkeit mehr besteht unsere gemeinsame sexuelle Anspannung schnell in schäumenden Orgasmen zu erlösen.

Wir können uns nun Zeit lassen, um uns unseren Körpern mit Zeit und Genuss zu widmen. Wir streicheln, lecken und küssen unsere intimsten, empfindlichsten Stellen und halten uns so auf einem ständigen, nicht enden wollenden Level an Geilheit, die nach Befriedigung lechzt, die wir uns in dieser Nacht in allen Formen und Spielarten immer wieder gegenseitig verschaffen, um danach die verzerrende Lust aufeinander sogleich neu zu erzeugen.

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