Geilheit Kennt Keine Scham Teil 12

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Es ist ein heißer Tag, auf dem eine heiße Nacht folgt. Ich bin in einem Club, der am Rande eines großen Parks liegt. Die Stimmung ist gut und ausgelassen. Ich trage eine bequeme, dünne Cargohose, die sich eng um meinen Hintern und meinen Schritt schmiegt, einen Ouvert-String, der mein Gemächt nicht einengt, aber gleichzeitig nach vorne drückt sowie ein enges, T-Shirt aus dünnem, durchscheinenden Zweite-Haut-Stoff, das meinen trainierten, kräftigen Oberkörper zur Geltung bringt. Ich flirtete mit Katinka, einer hübschen Schwarzhaarigen mit großen braunen Augen, deren lockiges, wild-wuscheliges nackenlanges Haar ihr ständig in ihr süßes Gesicht fällt.

Sie trägt ein bauchfreies, locker fallendes, grobschmaschigs Netzhemd und darunter einen schwarzen Lack-BH, der sich eng um ihren großen Busen schmiegt. Sie hat einen unglaublich langen, schmalen und schlanken Oberkörper und ihren flachen Bauch ziert ein Piercing. Ein kurzer Schottenmini mit breitem Gürtel, aus dem endlos erscheinende, schlanke Beine hervorkommen, die in Boots enden, vervollständigen das Bild.

Wir sitzen uns auf Barhockern gegenüber und ich kann meinen Blick nicht von ihrem Körper lassen.

Mein Schwanz zeichnete sich schon als deutliches Rohr in meiner engen Hose ab, so sehr erregen mich ihre anzüglich-lockere Art und ihr erotischer Anblick. Ich bin mir sicher, dass es nicht zu übersehen ist. Und ich habe nicht Unrecht damit, wie ich kurz darauf feststelle. Unsere Köpfe sind sich bedrohlich nahe gekommen, unsere Blicke halten sich gegenseitig fest, ein Kuss scheint unvermeidlich. Da fasst sie mir an die dicke, runde Stange in meiner Hose und fragt: „Willst du diesen prallen Schlauch heute noch leer spritzen?!“ — „Hast du denn ein Feuer zu löschen“, frage ich zurück.

Daraufhin küsst sie mich und erfühlt sanft mein mittlerweile steinhart gewordenes Rohr. Wir verlieren uns in diesem leidenschaftlichen Kuss und als wir ihn beendet haben, nehmen wir uns an der Hand und verlassen den Club.

In einer vom Club weiter entfernten Ecke des Parks finden wir hinter einer Hecke ein Fleckchen Wiese, das nicht ganz so exponiert liegt. Gleich daneben steht eine große Eiche. Der Halbmond taucht die Stelle in ein gespenstisches, silbernes Licht.

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Katinka lehnt sich an den Baum und ziehen ihren String aus. „Na mein Hengst willst du es mir nicht besorgen!?“, grinst sie mich an. Sie legt eine Hand auf meine harte Brust und streichle die festen Muskeln unter meinem dünnen T-Shirt. Mit der anderen zieht sie mich zu sich, um meine harte Rute an sich zu spüren. Ich presse sie an ihren Unterleib und wir verlieren uns erneut in einem harten, geilen Kuss.

Gleichzeitig öffnet sie meine Hose und zieht sie runter so dass sie auf den Boden fällt.

Mein dicker Schwanz drückt sich an ihre nackte, nasse Möse. Ich packe mit meinen Händen ihre kleinen, festen Pobacken und knetete sie. Gleichzeitig drücke ich sie gegen meinen Schwanz und schiebe ihn mit reibenden Bewegungen zwischen ihre Beine. Ihre Zunge und ihre Lippen werden gieriger. Mit ihren Händen knetet und reibt sie meinen trainierten Oberkörper. Erst über meinem hautengen T-Shirt, dann gleiten ihre Hände darunter, schieben es hoch, um es mir dann auszuziehen. Sie beginnt meine Nippel zu liebkosen und leicht zu zwicken.

Als ich aufstöhne, löst sich unser Kuss und Katinka beugt sich zu meinen Nippeln herunter, um sie nun mit ihren Zähnen daran zu knabbern.

Ich öffne ihren Lack-BH und lasse meine Hände unter ihn an ihren üppigen und festen Busen gleiten. Ihre Nippel sind hart. Katinka lässt von mir ab, zieht sich Netzhemd und BH aus und löst ihren Mini. Sie steht nun nackt und rasiert vor mir. Meine Hose liegt am Boden, mein Gerät steht steil und hart von mir ab.

Sie kniet sich vor mich und stülpt ihren Mund langsam und gemächlich über meine kompletten 20 Zentimeter. Als mein Gerät tief in ihrem Rachen steckt, beginnt sie mich mit ihm zu ficken. Gleichzeitig legt sie ihre Hände an meine Hüften und zieht mich runter. Als ich auf dem Rücken liege, lässt sie von ihrem geilen Tun ab, robbte zu mir hoch und nachdem sie mir einen tiefen Zungenkuss gegeben hat, schiebt sie ihren Unterleib über mich, kniet sie sich über mich und berührt mit ihren tropfenden Lippen meine.

Ihr Saft schmeckt köstlich auf meinen Lippen und ich beginne sofort und mit Hingabe ihre rasierte Votze zu lecken und ihre Lippenlappen in meinen Mund zu saugen. Sie presst ihre weiche, nasse Möse vor Geilheit fester auf mich und recke ihren Oberkörper vor Anspannung nach oben. Während ich sie lecke, betrachte ich im silbrigen Mondlicht ihre harten Bauchmuskeln und ihren großen, runden Busen, der mit seinen harten Nippeln stramm über mir steht.

Als sie kommt, steckte sie eine Faust in den Mund, um nicht schreien zu müssen. Dann rutscht sie von mir, legt sich auf mich so dass ich ihre harten Nippel auf meiner Brust spüre, küsst meine mit ihrem Saft benetzte Lippen und flüstert in atemloser Erregung: „Du Tier. Du Lecktier. Du bist ein so guter Zungenficker, ich komme immer noch. Mach es mir noch einmal. „

Sie dreht sich um und während ich ihre Möse zum zweiten Mal zum Orgasmus lecke, lutscht sie mir den Schwanz.

Dabei reiben ihre harten Nippel über meinen Bauch. Sie fickt mich hart und schnell, streichelt mich dabei zwischen den Beinen und meiner Rosette. Ich kitzle sie mit meiner Zunge an ihrer nassen Möse und ihrem niedlichen Poloch. Als ich merke, wie mein Saft in mir aufsteigt, lecke ich sie härter, packe ihren strammen Po und stoße meinen harten, dicken Schwanz in ihren Mund. Ich spritze tief in ihrem Rachen ab. Katinka röchelt und schluckt mein Sperma, das in kräftigen Spritzern in sie schießt.

Als nichts mehr kommt, dreht sie sich um. Mein Saft läuft aus ihrem Mund und tropft auf ihren wunderbaren Busen.

Sie nimmt meinen halb erschlafften Schwanz und setzt sich mit ihrer Möse auf ihn. Dann beugt sie sich herunter und küsst mich mit ihrem spermaverzierten Mund. Sie bewegt ihren Unterkörper auf meinem Schwanz. Diese Bewegung und der Geschmack meines Saftes lassen mich wieder geil werden. Meine Rute wird wieder hart.

Ich feuchte meine Finger mit Spucke und Spermaresten an und versuchte Katinkas Arsch damit etwas anzuflutschen. Sie hebt ihren Unterleib von meinem mittlerweile wieder stahlharten Schwanz und setzte ihren Hintern auf ihn an. „Tom, du Hengst. Du gibst wohl auch erst Ruhe, wenn du jedes meiner Löcher ausprobiert hast“, stöhnt sie. — „Das liegt doch nur an dir“, antworte ich, „wer bei deinem heißen Körper und deinem Lutschkönnen keinen Dauerständer bekommt, ist selber schuld.

Langsam rutscht sie tiefer über meine Stahlgerte und ich schaue dabei zu, wie mein Schwanz immer tiefer in ihr verschwindet. Dabei streichle und liebkose ich ihren Busen und ihre prall aufgerichteten Nippel. Dann bin ich tief genug in ihrem Hintern und Katinka beginnt mich zu ficken. Es ist verdammt eng aber das Gefühl, dass sie an meinem Schwanz erzeugt und das meinen ganzen Körper durchfließt ist einzigartig erregend und auch der Anblick ihres perfekt gebauten, trainierten Körpers, der aufrecht und angespannt auf mir hockt, erfüllt mich mit einer großen Geilheit.

Zwischen ihren Oberschenkeln, deren Muskeln durch die Hockstellung, formvollendet angespannt sind, sehe ich ihre nackte, von unseren Säften glänzende, leicht geöffnete Muschi.

Auch auf ihrem Bauch sind die Muskeln bei der Arbeit zu sehen und ihr Piercing erscheint auf ihnen wie ein Krönchen. Ihr Busen ist rund, voll und steht dank jugendlicher Spannkraft stolz, vorwärts strebend und provozierend von ihrem kräftigen Brustkorb ab, den ein breites Kreuz und gerade, starke Schultern unterstützen.

Während ich ihren Rücken und ihre Hüften streichle, spüre ich die Härte ihrer Muskeln und Sehnen unter ihrer weichen Haut. Sie schaut versonnen mit halboffenen Augen in den Sternenhimmel während sie mit Genuss meinen harten Prügel reitet. Mit diesem Bild vor Augen schließe ich sie und genieße Katinkas Hintern um mein ficksüchtiges, hartes Gemächt. Da spüre ich wie sie sich nach vorne beugt, sich mit den Händen auf meiner harten Brust abstützt, mich küsst und sich schneller bewegt.

Ich stoße ebenfalls zu und sanft bringen wir uns zu gegenseitigen, harten Orgasmen.

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