Geilheit Kennt Keine Scham Teil 16
Veröffentlicht am 07.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich liege im Krankenhaus. Blinddarm. Die Nachtschwester ist ziemlich heiß und wie sich bald heraus stellte, hat sie genau die Neigungen, die man sich von einer gut aussehenden Krankenschwester erträumt. Ich habe ein Zimmer für mich und sie kommt Abends zur letzten Kontrolle. Sie zieht die Bettdecke zurück, um den Verband zu kontrollieren. „Was wie ein flacher Bauch“, entfährt es ihr bewundernd. Ich lächel sie an, sie lächelt zurück. Sie wechselt den Verband. Die Narbe verheilt gut.
Noch hängt die Drainage aus ihr, sonst hätte ich auch schon wieder nach Hause gekonnt. Nachdem sie das Pflaster befestigt hat, streicht sie mit den Fingerspitzen zögernd über meinen Bauch und ertastete die Härte meiner Bauchmuskeln. Mein Schwanz fängt an sich aufzupumpen. Ich kann spüren wie sich die dünne Decke immer wieder ruckartig hebt. Wir blicken uns an während sie ihre schmale Hand mit den langen Fingern über meinen Bauch weiter nach unten schiebt.
Langsam beugt sie sich über mich. „Ich bin Schwester Maja“, säuselt sie. „Tom!“, antworte ich. Als ihr Kopf nah genug ist, dass ich ihn mit der Hand erreichen kann, ziehe ich sie zu mir herunter. Unsere Lippen treffen sich und sofort sind wir in einem heißen Zungenkuss gefangen.
Ihre Hand ist an meinen Schaft angekommen. Als sie den dicken Kolben packt, die Vorhaut herunter zieht und mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel ertastet, stöhne ich in ihren Mund.
Mit meiner freien Hand greife ich ihr unter ihren Kittel in den Schritt. Ich greife durch ihren thigh gap in eine nackte, nasse Möse. Ein Schauer durchfährt mich. Ich könnte abspritzen vor Lust. „Ich will dich lecken“, flüstere ich mit rauer Stimme. „Endlich mal ein Mann, der weiß was Frauen wollen“, haucht sie, öffnet ihren Kittel, lässt ihn fallen und klettert über mich. Sie hat mittelgroße Brüste, die in einem aus Bändern bestehenden BH stecken.
Ihre gepiercten, harten Nippel drängen zwischen den Bändern hindurch nach draußen. Sie trägt halterlose Strümpfe, ihre Möse ist frisch rasiert, nur auf ihrem Schamhügel hat sie ein rot gefärbtes, kurz gehaltenes Stück Haare in Form einer Pfeilspitze stehen lassen, und ihre inneren Schamlippen drängen sich neugierig nach draußen. Ihre Klit ist ebenfalls gepierct und ihr Bauch flach. Sie kniet sich über meinen Kopf, packt ihn und schiebt ihre Votze auf mich. Ich packe ihren festen Hintern mit beiden Händen, während ich ihre weichen, glatten Schamlippen mit meiner Zunge teile, ihre Feuchtigkeit schmecke und ihren betörenden Mösenduft einatme.
Mit meiner Zungenspitze erkundige ich ihre weiche Lustzone. Kitzle ihre gepiercte Klit, sauge sanft an ihren Schamlippen, lecke die glatten äußeren Stellen, um sie herum, küsse sie und schiebe meine Zunge dabei tief in ihre heiße Höhle. Dann erzeuge ich ein Vakuum und sauge darin ihre Schamlippen in meinen Mund. Schwester Maja genießt die Behandlung. Sie stöhnt leise und intensiv. Meine Fickrübe ist hart und sehnt sich nach Zuwendung. Doch sie muss noch warten.
Schwester Maja zu lecken, ist eine echte Erfüllung. Sie ist so weich, glatt, zart und lecker. Der Geschmack ihres reichlich laufenden Safts weckt meine animalische Gier nach hartem Sex. Ich packe ihre Arschbacken fest, treibe meine Finger in sie, gleite mit ihnen über ihre Hüften, ihren Bauch zu ihrem Busen. Maja stöhnt, wimmert und murmelt währenddessen Unverständliches. Ich sehe sie an. Ihr Bauch hebt und senkt sich, sie bewegt ihren Oberkörper immer wieder nach vorne und hinten und schiebt dabei ihre Brüste geil nach vorne.
Ihre Hüften hält sie dabei so still wie möglich, damit ich ihre Möse möglichst gut weiter lecken kann. Alles deutet darauf hin, dass sie ihrem Höhepunkt zusteuert. Dann drückt sie ihr Rückgrat raus, drückt ihre Votze auf mich, senkt Oberkörper und Kopf, blickt mir direkt in die Augen und stöhnt schwer: „Hör jetzt auf keinen Fall auf!“. Ich schiebe meine Zunge in ihren Schlitz, attackiere ihre Klit, erst mit meiner Zungenspitze, dann sauge ich sie ein und lecke sie hart.
Maja beginnt auf mir zu zucken. „ja … ja … ja …“, stöhnt sie im Stakkato. Dann klappt sie über mir zusammen und fühlt zitternd wie ihr Orgasmus von ihrem Körper Besitz ergreift.
Langsam kommt Schwester Maja wieder zu Atem. „Du weißt definitiv deine Zunge zu benutzen“, sagt sie noch immer etwas außer Atem. „Deine hübsche Freundin kann sich wirklich glücklich schätzen. “ – „Es wird sie freuen, dass zu hören“, antworte ich.
Maja sitzt nun auf meiner Brust und wir schauen uns an. „Ich hätte Lust mit ihr zu schlafen“, sagt Maja. „Sie ist heiß. “ – „Auch das wird sie gerne hören“, grinse ich. „Beides“, füge ich noch hinzu. „Ihr teilt wohl gerne“, fragt sie. „Wir haben gerne tollen Sex und den besten hat man, wenn man teilt — oder ihn zusammen hat“, sage ich und schaue ihr dabei in die Augen. Sie lächelt. Sosehr ich mich schon auf einen Dreier mit ihr und Kay freue, sosehr möchte ich nun spüren wie sich ihre enge, nasse Möse über meine gewaltige Erektion stülpt.
„Schwester Maja“, versuche ich ihre Aufmerksamkeit auf meine Bedürfnisse zu lenken. „Ich habe da ein kleines Problem. Vielleicht können Sie sich das mal ansehen. “ – „Und das wäre“, grinst sie. „Ich leide unter einer Versteifung, die einfach nicht abschwellen will. “ – „Geht es um diese Versteifung“, fragt sie schelmisch und greift dabei hinter sich. Sie packt meine Rute mit ihren langen Fingern, umfasst sie sanft und wichst mich zärtlich. „Ja, die“, stöhne ich.
„Da haben Sie aber Glück“, neckt sie mich. „Ich bin eine anerkannte Spezialistin in der Behandlung dieser besonderen Versteifungen. Aber es wird ein harter, langer Ritt notwendig sein, um das Problem zu lösen. Ich befürchte allerdings, dass ich die Behandlung mehrere Male wiederholen muss. Diese Art von Versteifungen sind sehr hartnäckig. Sie verschwinden nur langsam. Eigentlich verschwinden sie sogar nur vorübergehend. Das einzige Mittel dagegen ist, dass Sie sich regelmäßig von mir behandeln lassen.
“ – „Ich mache alles, was Sie verordnen“, grinse ich. „Nur bitte kümmern Sie sich um mein Problem. Es ist extrem hart und tut dadurch wirklich weh. „
Schwester Maja schiebt ihren Unterleib langsam nach hinten. Gleichzeitig senkt sich dabei ihr Oberkörper auf meinen und unsere Nasenspitzen berühren sich. Sie hebt ihre Hüften, greift sich meine Rute und führt sie an ihre nasse Votze. „Das fühlt sich richtig gut an“, haucht sie.
„Das ist genau die Art von Versteifung, die ich am liebsten in mir habe: groß und dick. “ Sie zieht die Vorhaut zurück und ich spüre wie sich ihre weichen, nassen Schamlippen um meine pralle Eichel legen. Langsam und genussvoll stülpt Maja ihre heiße, enge Grotte über meinen Schaft. Sie gibt mir einen Kuss, richtet sich auf und schiebt ihr Geschlecht weiter über meines, bis wir ganz tief ineinander stecken. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und grinst mich an.
Dann öffnet sie ihren BH und entlässt ihre festen Titten. Ich bewundere ihren flachen Bauch, ihre festen Schenkel, die rotleuchtende Pfeilspitze auf ihrem Schamhügel, die runden, gepiercten Brüste, ihre Lächeln und ihre kurzen blonden Haare, von denen immer wieder ein, zwei Strähnen frech über ihre Stirn vor die Augen rutschen. Sie beugt sich wieder runter zu mir, küsst mich mit langer Zunge. Währenddessen lässt sie ihre Vaginalmuskeln spielen.
Ich halte ihren Kopf mit beiden Händen, küsse sie voller Lust, schiebe meine harte Rute in kleinen zuckenden Stößen in ihre heiße Möse.
Wir stöhnen und grunzen, verschließen uns gegenseitig unsere Münder mit verlangenden Küssen und atmen dabei laut durch die Nase. „Aah, Maja“, stöhne ich. „Lass es nicht aufhören. Was machst du nur mit mir?!“ Sie grinst mich an und richtet sich etwas auf. Ich schaue an uns hinunter und sehe wie unsere nackten vor Feuchtigkeit schimmernden Geschlechtsteil ineinander stecken. Maja kippt ihre Hüften nach hinten, spannt ihren Bauch an schiebt ihren unteren Rücken nach hinten.
Abgestützt auf meiner Brust beginnt sie nun mich zu ficken. Ich möchte gerne in sie stoßen, aber ich kann meine Hüften nur wenig heben und so hat es keinen Zweck. Ich bin ihr ausgeliefert. Sie bemerkt meine Hilflosigkeit und lächelt mich an. Dabei fixieren wir uns mit unseren Blicken. Maya wird immer wilder, stößt härter zu, atmet schneller und lauter. Als sie ihre Augen schließt, verkralle ich meine Hände in die Matratze, spanne meinen Körper an und schließe ebenfalls meine Augen.
Alle Konzentration liegt nun bei meinem Schwanz, über den Majas enge, heiße Möse hin und her rutscht. Ich stehe schon die ganze Zeit kurz vorm Abspritzen, doch da ich mich nicht bewegen kann, kann ich meinen Pfahl nicht das eine Mal heftig in sie rammen, um dadurch die Schleusen brechen zu lassen.
Da richtet sich Maja schwer stöhnend auf und lässt sich zwei, drei Mal auf meinen Schwanz fallen. Es kommt ihr heftig, sie wimmert vor Lust und Befriedigung während ihr Orgasmus jede Faser ihres Körpers erreicht und zum klingen bringt.
Da explodiert es auch bei mir. In kräftigen Stößen spüre ich mein Sperma aus mir heraus in Maja hinein spritzen. Mit einem gepresst dahin gestöhnten „Ja, Tom, ja!“, nimmt sie meinen heißen in sie schießenden Saft in sich auf. Als sie langsam zur Ruhe kommt, legt sie sich auf mich, mein Schwanz rutscht aus ihr. Wir küssen uns. „Ich glaube, wir bleiben definitiv in Kontakt“, flüstert sie. „Definitiv“, antworte ich bevor unsere Lippen wieder aufeinander kleben.
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