Geld spielt keine Rolle Teil 01
Veröffentlicht am 07.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Frank Johnsson, 37 und ich bin Reich, unverschämt reich. Nein das passt nicht, ich bin schon derart Reich das es schon pervers ist. ICh gehöre einem Kreis von Menschen an, die derart unendlich mächtig sind, das sie selbst von Staatsoberhäuptern und der Mafia in Ruhe gelassen werden. Irgendwann sagte jemand, ich denke es war ein unwichtiger Industriemogul, das ich ein „Perverser Hurensohn ohne jegliche Moral bin“. Was soll ich sagen, mit dem letzteren hat er recht.
Beim ersteren … keine Ahnung.
Ich saß in der Limousine und Starrte nach draußen. Es regnete. Erstaunlich, jedes mal wenn ich in New York war, regnet es. Ich kam gerade von einen Abendessen mit einigen wichtigen Bänkern, zumindest wichtig für die USA. Es war das übliche, entweder brauchten Sie Geld, wollten über Zinsen reden oder baten um einen Zahlungsaufschub. Normalerweise kümmerte sich um so eine Lappalie Caroline, meine „Adjutantin“. Allerdings war Sie derzeit in China und konnte beim besten Willen mir diese Leute nicht auch noch vom Hals halten.
Wir fuhren gerade über eine Brücke zum Flughafen. Ein vorbei huschender Farbfleck irittierte mich. War das etwa eine Frau? Eine Frau auf dem Geländer? „Fahrer, halt Sie an. “ rief ich. Sofort bugsierte der Chauffeur den Wagen an den Straßenrand. Ich stieg aus und hörte sofort das Hupen der anderen Fahren. Der Regen prasselte auf meinen Mantel und die Tropfen perlten daran ab. Durch den Schleier blickte ich auf den Farbfleck. Tatsächlich, auf dem Geländer stand eine Frau, wohl zum Sprung bereit.
Durch den Regen stapfte ich auf die Frau zu.
Sie musste mich bemerkt haben, Sie drehte den Kopf und rief:“Nicht näher kommen, ich werde Springen!“. Ich lief weiter und Antwortet:“Ich will sie nicht aufhalten. Ich will nur wissen, warum. “ Sie starrte mich verwundert an und ich schaute Sie an. Sie war hübsch. Etwa 1,70 Groß, ein netter Hintern, und das völlig durchnässte T-Shirt klebte an straffen Brüsten. „Warum?“ „Ja.
Warum wollen Sie springen?“ „Ich … Ich hab keine Geld mehr … keine Wohnung. “ Dann sprudelte es aus Ihr heraus:“Ich schlafe seit 2 Tagen auf der Straße, ich bin Krank und jetzt dieses Wetter … ich kann nicht mehr!“
„Ach so. “ sagte ich etwas enttäuscht. In meiner Welt ging es eigentlich nur um Geld. Wie man es vermehrt, behält und wie man verhindert das es weniger wird. Ich hätte wirklich gerne mal eine Geschichte gehört in der es nicht darum ging.
Ich wollte mich umdrehen und wieder zum Wagen gehen, als die Frau Antwortete „Ach so? Ist das alles? und jetzt gehen Sie?“ Ich blieb stehen und drehte mich zurück. „Natürlich, ich habe doch gesagt ich will Sie nicht davon abhalten. “ Sie starrte mich verwirrt an, dann flackerten Ihre Augen und Sie verlor das Gleichgewicht und dann viel sie auf mich. Perplex fing ich die Frau auf. Sie war erstaunlich Leicht. Ich strich mit der Hand über Ihr Gesicht, Sie glühte tatsächlich vor Fieber.
Ich überlegte kurz Ihren Plan auszuführen und Sie über die Brüstung zu werfen. Dann verwarf ich den Gedanken. Zu viel Autos und mit der Polizei wollte ich mich nicht herum ärgern. Ich trug Sie zurück zur Limousine und legte Sie auf die Lederpolster ab.
Der Chauffeur zog die Augenbrauen hoch sagte aber nichts. „Fahren Sie weiter zum Flughafen, und rufen Sie einen Arzt. Er soll in meinen Jet warten. Ich zog meinen Mantel aus, und zog dann eine Decke aus eine der Seitentaschen und deckte die Frau zu.
Aus einem Impuls heraus Strich ich ihr über den Kopf. Ihre Hand Taste nach meiner, und hielt Sie dann fest. Wieder war ich irritiert, ließ es aber geschehen. Die restlich fahrt lief schnell und Problemlos. Kontrollen am Flughafen brauchte ich nicht zu passieren, wir fuhren direkt zu meiner Maschine auf das Vorfeld. Ich hatte mir eine A380 geleistet. Meinem Stand entsprechend war Sie sowohl fliegender Luxus als auch fliegendes Kommunikationszentrum. Ein wenig Protzig, und eigentlich auch unflexibel denn nicht auf jeden Flughafen konnte der Jet landen.
Ich zog die Frau auf meine Arme und stieg aus. 2 Leute rannten mir von der Maschine entgegen, beide mit Regenschirmen. Beide Stutzen, dann nahm mir einer die Frau ab und trug Sie ins Flugzeug. Ich war froh endlich das Gebiet dieser ehemaligen Großmacht verlassen zu können. Ich entledigte mich meiner Kleidung und zog mir etwas bequemeres an. Kaum das ich die Sachen gewechselt hatte Klopfte es an der Tür.
„Herein. “ Die Tür zu meinen Privatbereich öffnete sich und ein Älterer Mann stand im Rahmen. „Guten Abend, ich bin Dr. Smith, soweit ich das feststellen kann hat Ihr Gast eine Schwere Lungenentzündung und seit einigen Tagen nichts gegessen. Ich habe Ihr erst mal Breitbandnntibiotiker und eine Aufbauinfusion zur allgemein Stärkung gegeben. Normalerweise würde ich jetzt sagen das Sie Ihren Gast in ein Krankenhaus bringen lassen sollen. Allerdings kann Ihre Krankenstation es mit jeder Intensivstation aufnehmen die ich bisher kennen.
Die meisten übertrifft sie sogar. “ Der Arzt gefiel mir. Er war direkt und machte auf mich einen kompetenten Eindruck. „Danke. Müssen wir noch auf etwas achten?“ „Nein, ich habe Ihre Schwester eingewiesen. “ Wir wechselten noch zwei, drei belanglose Sätze, dann verließ der Arzt den Jet.
Ich brauchte jetzt dringend etwas Entspannung, wozu hatte ich schließlich Michelle und Lexus an Bord geholt? Die beiden Kosteten mich pro Stunde eine mittlere vierstellige Summe, jede einzelne war ihr Geld wert.
Zusammen allerdings waren Sie unschlagbar. Ich legte mich auf das Bett, kramte das Tablett hervor und gab den beiden über das Bordnetz des Flugzeuges ein Signal das ich sehe will.
Wenige Sekunden später waren beide da. Michelle war eine Blonde Schönheit. Das Korsett betonte Ihre prallen Brüste noch mehr und ließ einen freien Blick auf Ihre blank rasierte Muschi. Lexus hatte eine Schokoladen Farben haut und eine Rubensfigur. Sie hatte ein halb durchsichtiges Neglee an.
Während mein Flieger langsam zur Startbahn rollte, begannen die beiden sich vor mir zu Küssen. Ihr Zungen tanzten mit ein ander. Dann ging Michelle tiefer. Sie Pakte die dicken Brüste von Lexus, schaute Sie fasziniert an, schob dann den Stoff bei Seite und fing an den Schwarzen hervorstehenden Nippel zu lutschen. Lexus wiederum faste Michelle an die Brüste und spielte mit den Nippeln dann glitt die Hand tiefer und faste Michelle an die Muschi.
Sie knetet etwas die Schamlippen, dann schob sie 2 Finger in die mittlerweile nasse Spalte.
Als dann das kurze Zeichen zum anschallen kam, legten sich die beiden Links und rechts neben mir auf das Bett.
Den Start bekamm ich nicht wirklich mit. Viel zu sehr lenkten mich die herlichen Lippen und Finger von Michelle ab, die meinen Schanz bließ, und mit meinen Eiern spielte. Lexus legte sich so das ich Ihre Titten fassen konnte während sie an meinen Nippeln lutschte und leicht rein biss.
Ich spührte das ich es nicht mehr lange aushalten konnte. Die beiden waren Profis genug um das zu wissen. Michelle ließ von meinem Schwanz ab, kam hoch und zog Lexus an den Haaren hoch, direkt zu Ihren Brüsten an denen sich Lexus direkt fest saugte. Ich ließ meine Händen über die beiden Hintern streichen, der eine fest der andere weich. Dann ließ ich sie weiter gleiten und strich mit den Fingern über die blanken Muschis.
Beide waren feucht und beide stöhnten leicht auf als ich meine Finger in ihre feuchten Löcher gleiten lies. Ich stieß mit meinen Fingern los, und die beiden Frauen saugen,lutschten und küssten sich wilder. Irgendwann ließ Michelle von Lexus ab. Sie drehte sich zu mir herum und presste Ihr feuchtes Loche auf meinen Mund. Automatisch begann ich Ihre Muschi aus zu lecken. ICh fuhr mit meiner Zunge über die geschwollen Schamlippen, schmeckte den würzige Saft, strich mit der Spitze über den kleinen Knubel.
Dann Spührte ich eine feuchte Enge um meinen Schwanz und ein Gewicht auf meinen Hüften. ICh blickte nach oben und schaute auf die Prallen Titten von Michelle. Schokoladenfarbene Hände kamen von Links und Rechts, sie packten die Titten und spielten mit Ihnen. Lexus legte nun nach, sie fing an langsam meinen Schwanz zu reiten und dabei noch Ihre Muschimuskeln zu nutzen.
Es war unbeschreiblich wie diese Frau es verstand Ihr Becken einzusetzen.
Es fühlte sich an als würde mich sowohl Reiten, als auch an meinem SChwanz lutschen. Es dauerte nicht lang und ich schoss meinen Saft in die Schokoladenmuschi. Die beiden Frauen ließen mich den Orgasmus in Ruhe erleben. Einige Minuten lang kuschelten Sie sich dann an mich. Lexus von hinten, Ihre steifen Nippel an meinen Rücken reibend. Lexus von Vorne, meinen Schwanz zwischen Ihren drallen Arschbacken. Es dauerte nicht lange und ich dämmerte schnell weg.
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