Geliebte Herrin Teil 02
Veröffentlicht am 25.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights ruedi47
Erstellungszeitraum August 1996 – Oktober 1997
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt.
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Teil 2
Kapitel 5 Eine gescheiterte Rebellion
„Ich erwarte dich in 2 Stunden…“ Ich unterbrach Gaby und sagte, „das kannst du vergessen wenn du wieder so eine Gemeinheit vor hast. Ich mache sowas nicht noch mal mit. In Zukunft nur du allein oder gar nicht.
“ Ich war richtig stolz auf meine Antwort. Gaby antwortete schlagfertig, „ich glaube du hast das Schriftstück vergessen. In zwei Stunden im Studio. “ Dann legte sie auf. Ja ich hatte es vergessen, aber trotzdem wollte ich nicht mehr mitmachen. So traf ich mich also schweren Herzens und voller Angst und Scham 10 Minuten später mit meiner Schwester.
Mit kreidebleichem Gesicht saß mir Monika gegenüber, nachdem ich ihr alles erzählt hatte.
Naja, nicht gerade alles, aber genug um sie verstehen zu lassen. „Ich habe schon immer gewußt, daß sie schlecht ist“, sagte sie mit stockender Stimme. „Ich will sie nicht als schlecht bezeichnen, Monika“, verteidigte ich sie etwas. Es ist sicher auch ein bißchen Veranlagung dabei. Aber Monika blieb dabei, daß es sich um eine sehr verwerfliche Angelegenheit handelte. Sie versicherte mir sich Gaby zur Brust zu nehmen. Schließlich ging ich nach Hause. Aber ein ungutes Gefühl wollte einfach nicht weichen.
Voller Unruhe schlief ich schließlich ein. Ich weiß nicht was mich geweckt hatte, aber als ich richtig wach wurde, war es auch schon zu spät. Ich merkte wie ich festgehalten wurde und man mir ein süßlich riechendes Tuch auf den Mund preßte. Dann wurde es dunkel um mich.
Als ich wieder wach wurde, registrierte ich, daß ich völlig nackt war. Ich war auf einem kleinen Bett gefesselt und mit einer dünnen Decke bedeckt.
Es war ein kleines Zimmer ohne Fenster. Ich mußte nicht lange warten und die Tür öffnete sich und eine große blonde Frau, ganz in schwarzem Leder gekleidet und in der Hand eine bösartig aussehende Peitsche, betrat den Raum. Sie trat zu mir und zog ohne zu zögern die Decke weg. Ich war völlig hilflos gefesselt außer einem Aufstöhnen war mir nichts möglich. Seelenruhig untersuchte sie meinen Schwanz der auch sofort anschwoll. „Ich nehme an du bist etwas verwundert“, sagte sie mit sehr melodischer Stimme.
„Du bist hier im Haus der Tränen. Offensichtlich hast du dich mit jemanden angelegt der Kontakte zu Stammkunden dieses Hauses hat. Also hat man dich hergebracht. Ich werde deiner Herrin Bescheid sagen, daß du wach bist. In deinem eigenen Interesse rate ich dir, sehr, sehr gehorsam zu sein. In diesem Haus kannst du zu allem gezwungen werden. Und wenn ich sage zu allem, dann meine ich das auch so. Hier gibt es keinerlei Tabus.
Ich weiß daß ihr Männer euch immer schwer tut mit einer Versklavung. Vor allem wenn die Herrin so jung ist. Aber denk einfach nicht dran und gehorche nur. Die Folgen von Ungehorsam sind nicht sehr angenehm. “ Dann verließ sie den Raum ohne mich wieder zuzudecken. Mein Schwanz war steif von ihrer Fummelei.
Es dauerte auch nicht lange und Gaby betrat den Raum, gefolgt von einer schmächtigen Chinesin, die lediglich mit einem knappen Slip und BH aus Gummi bekleidet war.
Erschüttert sah ich, daß die beiden Kleidungstücke eigentlich nichts verbargen, denn jede Einzelheit ihrer Scham und ihrer kleinen strammen Brüste waren deutlich in dem dünnen schwarzen Gummi abgebildet. Das Mädchen stellte sich mit gesenktem Kopf neben die Tür. Gaby lächelte spöttisch und sagte, „dein Verhalten war ausgesprochen boshaft. Aber wie du siehst hast du damit nichts erreicht. Es hat sich eher zum Schlechten für dich entwickelt. Bisher mußte ich noch gewisse Rücksichten nehmen. Jetzt nicht mehr.
Wenn es mir Spaß macht kann ich dich töten oder verstümmeln. “ Mir blieb der Atem weg als ich das hörte. Das seltsame war, ich glaubte ihr jedes Wort. Gaby fuhr fort, „leider mußte ich auch meine Mutter hierher bringen lassen. Und das nehme ich dir richtig übel. Aber über die Strafe dafür werde ich noch ausführlich nachdenken. “ Mir wurde etwas mulmig vor Angst, denn schon die Drohung alles mit mir machen zu können, gab Grund zu beträchtlicher Unruhe.
Gaby sah zu der Chinesin und sagte weiter, „das ist Maylee, bisher meine Lieblingssklavin. Jetzt gibt es endlich eine Möglichkeit sie für die vielen Stunden zu belohnen mit denen sie mich erfreut hat. Ich kann mich leider die nächsten 2 Wochen nicht um dich kümmern, da ich die trauernde Tochter spielen muß. Deswegen übertrage ich Maylee die Aufgabe dich einzubrechen. “ Maylees Augen leuchteten erfreut auf als sie hörte was ihre Herrin da von sich gab.
„Ich erwarte einen besonders demütigen Sklaven. Ach ja, und ich möchte ihn völlig enthaart, “ wandte sie sich an ihre ehemalige Sklavin. Mit glockenklarer Stimme antwortete diese, „ich werde sie nicht enttäuschen, Herrin. Und darf ich… ich meine, “ ihre Stimme stockte, aber Gaby unterbrach sie offensichtlich belustigt, „natürlich darfst du dir ebenfalls deinen Spaß holen. Du hast völlig freie Hand. “ Sie wandte sich wieder zu mir und sagte spöttisch, „ich wünsche dir viel Vergnügen.
“ Dann verließ sie gefolgt von Maylee den Raum und ich war wieder allein. Erst jetzt wurde mir bewußt daß ich die ganze Zeit völlig entblößt vor den beiden Mädchen gelegen hatte. Aber die Ungeheuerlichkeit von dem was ich gehört hatte, hatte es mich völlig vergessen lassen.
Ich lag einige Zeit nackt auf dem Bett, bis endlich zwei junge Mädchen kichernd den Raum betraten. Alle meine Fragen ließen sie unbeantwortet und begann in aller Seelenruhe damit mich zu rasieren.
Zuerst verlor ich wieder meine Schambehaarung. Dann lösten sie meine Fesseln und richteten mich auf. Sie rasierten meinen Kopf, die Achseln und zuletzt meine Afterkerbe. Schließlich war ich völlig enthaart. Dann wurde ich aufrecht, mit nach oben gezogenen und gefesselten Armen, aufgehängt. Wieder war ich allein.
Es war schmerzhaft so zu hängen. Sehr schnell schmerzten meine Gelenke. Mit den Füßen kam ich gerade so auf den Boden. Aber trotzdem waren meine Arme noch schmerzhaft gestreckt.
Mein Schwanz wirkte größer, so ganz ohne Behaarung. Vor Schmerzen und Verwirrung war er schlaff, aber er wirkte dennoch groß. Als sich die Tür öffnete war ich eigentlich nicht überrascht als Maylee eintrat. Sie ging um mich herum und musterte mich. „Naja, es geht so“, kommentierte sie meine Rasur. Ich spürte wie ich vor Scham rot anlief. Es war etwas Verächtliches in ihren Worten. Maylee fuhr fort mit Erklärungen, „Ich werde dir jetzt 6 Peitschenhiebe über den Arsch ziehen.
Dann werde ich dich für 30 min alleine lassen. Wenn ich wiederkomme, erwarte ich, daß dein Schwanz steif ist. Wenn nicht, gibt es wieder 6 Hiebe. Und das setzen wir solange fort bis du deine Aufgabe erfüllt hast. Ich werde nicht mit dir reden und du hast auch zu schweigen wenn ich reinkomme. Konzentriere dich darauf steif zu werden. Stell dir von mir aus die tollsten Situationen vor. Ich kann dieses Spiel lange durchziehen.
“ Sie griff eine dunkelbraune Lederpeitsche und trat hinter mich. Als ich den ersten Schlag bekam brüllte ich entsetzt auf. Nicht nur meine Arschbacken brannten wie Feuer, auch die Armgelenke taten höllisch weh weil ich natürlich verzweifelt zu zappeln begann. Maylee ließ sich nicht beirren und zog mir nach und nach die 6 Stück über. Dann verließ sie den Raum.
Hilflos schluchzend hing ich in den Fesseln. Es tat verdammt weh.
Es war gar nicht daran zu denken steif zu werden. Außerdem, wie sollte das auf Kommando gehen. Als Maylee wieder den Raum betrat begann ich sofort um Gnade zu betteln. Sie sprach kein Wort, sah meinen Schwanz an und trat wieder hinter mich. Ich hatte nicht gedacht, daß die ertragenen Schmerzen noch zu steigern wären. Aber es tat noch mehr weh wie vorher. Ich war fast verrückt vor Schmerzen als sie wieder den Raum verließ.
Und dann die Angst, sie kommt wieder. Und sie kam wieder. Erneut wurde ich schweigend gezüchtigt. Als sie erneut ging war ich verrückt vor Angst und Schmerzen. Mit aller Macht versuchte ich mich darauf zu konzentrieren steif zu werden. Ich stellte mir die tollsten Ficks, Stellungen und nackten Frauen vor. Natürlich erfolglos. Je länger es dauerte umso verzweifelter wurde ich. Aber nichts half und ich bekam meine nächste Tracht. Als Maylee diesmal ging befiel mich eine Art Apathie.
Ich schloß die Augen und dachte daran, daß meine Herrin Maylee alles mit mir machen konnte was sie wollte. Sie konnte mich totschlagen aber sie konnte auch meinen Schwanz benutzen. Die Vorstellung von dem Mädchen, daß mich so hart gezüchtigt hatte angewichst zu werden ließ meinen Schwanz plötzlich heiß werden. Ich stellte mir immer mehr Einzelheiten vor. Ich dachte an den kaum verhüllten Schlitz meiner Herrin, an den prallen Po in dem Höschen aus Gummi und an den herrlichen Mund, wie er sich um meinen Schwanz legte.
Ich überhörte fast die Tür. Angstvoll riß ich die Augen auf als Maylee vor mir stand.
Sie lächelte spöttisch und sagte, „Na also, es geht doch. “ Erst jetzt fiel mir auf, daß ich tatsächlich steif geworden war. „Ihr Wichser seid doch alle gleich“, fuhr sie verächtlich fort. „Selbst eine Tracht Prügel macht euch geil. “ Ihre Hand faßte meinen steifen Schwanz an und ich spürte wie meine Steife noch zunahm.
Dann sagte sie mit sanfter Stimme, „ich will ihn jetzt spucken sehen, aber ordentlich. “ Sie löste die Fesseln meiner rechten Hand. Irgendwie war ich natürlich enttäuscht denn ich hatte erhofft daß sie es tun würde. Aber das war wohl zuviel verlangt. Zaghaft begann ich mit meinem Schwanz zu spielen. „Stopp“, sagte Maylee energisch. Ich hörte sofort auf. „Ich werde einige Zeugen dazu rufen. Du wirst sobald ich dich dazu auffordere wichsen. Und spätestens nach 2 Minuten wirst du spritzen oder du wirst erneut bestraft.
“ Ehe ich richtig verdauen konnte was sie gesagt hatte, öffnete sie die Tür und die beiden kichernden Mädchen die mich rasiert hatten, kamen herein. „Wichs dich jetzt ab“, sagte Maylee und schaute deutlich sichtbar auf die Uhr. Natürlich schämte ich mich, aber ich versuchte einfach nicht an meine Zuschauer zu denken, schloß die Augen und begann zu wichsen.
„Die Augen auf und sieh uns an“, verlangte Maylee. Rot anlaufend gehorchte ich.
Es war makaber, völlig rasiert stand ich vor drei jungen Mädchen und wichste meinen Schwanz mit der Absicht abzuspritzen. Die Mädchen kicherten immer noch und mir war ganz elend vor Scham. Ich spürte den Samendruck anwachsen. Gleich war es soweit. Voller Scham schluchzte ich auf als ich endlich losspritzte. Im hohen Bogen spritzte mein Samen in den Raum.
Maylee winkte den beiden Mädchen, die mich sofort losbanden. Maylee sagte jetzt, „du wirst deinen Dreck jetzt auflecken.
Die beiden werden dir dabei zusehen. Wenn du alles aufgeleckt hast, kannst du dich hinlegen und bist für heute erlöst. “ Sie drehte sich um und verließ erneut den Raum. Die beiden Mädchen setzten sich und sahen mich erwartungsvoll an. Ich brauchte einige Zeit bis ich es geschafft hatte unter dem dauernden Gekichere der beiden den Boden sauber zu lecken. Ich mußte mehrfach würgen und fühlte mich elend dabei. Aber endlich hatte ich auch diese Aufgabe erfüllt und die beiden verließen immer noch kichernd den Raum.
Ich fiel wie ein Toter in mein Bett.
Ich schreckte hoch als die Tür krachend aufflog. Ich wußte nicht wie spät es war. Eingetreten waren zwei neue Mädchen. Sie zogen mich schweigend aus dem Bett und unter die Dusche. Während ich noch verwirrt um mich guckte hatte mir eins der Mädchen die Hände auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Zu meiner Überraschung ließen sie danach ihre Kittel fallen und stiegen splitternackt zu mir unter die Dusche.
Dann stellten sie das Wasser an und begannen mich zu waschen. Und alles ohne ein Wort zu sagen. Eigentlich war es angenehm. Bis die intimen Teile dran kamen. Es war ein merkwürdiges Gefühl von einem jungen Mädchen den Schwanz gewaschen zu bekommen. Und auch noch sehr sorgfältig. Sie schob die Vorhaut ganz zurück, seifte die Eichel sehr gewissenhaft ein um dann alles abzuspülen. Auch die andere war nicht untätig. Wieder mal schamrot anlaufend spürte ich wie sie meine Afterkerbe einseifte und dann den Strahl des Duschkopfs genau hinein richtete.
Es war mir extrem peinlich und unangenehm. Schließlich wurde ich zurück ins Zimmer geführt in dem ein Bückpranger stand. Ich mußte mich hineinstellen. Die Füße wurden befestigt, dann mußte ich mich bücken und die Hände hineinstecken die dann ebenfalls befestigt wurden. Es war eine äußerst unangenehme Haltung, quasi die Hände bei den Füßen. Ich konnte nur noch die Beine der Mädchen sehen. Die zogen sich an und verließen den Raum.
Nach einiger Zeit öffnete sich erneut die Tür.
Obwohl ich nur die Füße sah wußte ich sofort daß es meine Herrin Maylee war. Ich merkte daß sie neben mich trat und meinen Schwanz anfaßte. Natürlich war er schlaff. Sie trat hinter mich und plötzlich spürte ich erneut die Peitsche auf dem Hintern. Die Haltung war äußerst ungünstig, jeder Schlag tat extrem weh. Sie zog mir schweigend 6 Stück über und ging wieder raus. Ich begriff was sie erwartete. Voller Panik konzentrierte ich mich wieder auf meine erotischen Träume von ihr.
Mein Arsch brannte wie flüssiges Feuer und ich mußte den Schmerz unterdrücken, aber es schien zu klappen. Ich weiß nicht warum, ob ich schon so auf Maylee abfuhr oder nur Angst hatte. Auf jeden Fall spürte ich wie ich anschwoll während ich mir Maylee vorstellte wie sie mich völlig nackt folterte. Ich war fast zufrieden als wieder die Tür aufging. Zu meinem Entsetzen kamen zwei Personen zur Tür herein. Eine rauchige Altstimme sagte belustigt, „das Ferkel ist ja geil geworden während es auf dich wartete.
“ „Ja, er steht auf Prügel von mir“, sagte Maylee mit gelangweilter Stimme. Gar nicht wahr, hätte ich am liebsten laut geschrien, aber Gottseidank warnte mich mein Verstand vor so einen unvorsichtigen Schritt. Die Fremde griff mit fester Hand zu und prüfte den Grad meiner Steifheit. Dann trat sie hinter mich und zog meine Pobacken auf. Ich hatte das Gefühl blutrot zu werden. „Ist er schon gefickt worden“, fragte sie neugierig. „Nein, da will seine richtige Herrin unbedingt dabei sein“, antwortete Maylee.
Mir wurde eiskalt vor Angst als ich das hörte.
Schließlich ließen sie mich los und gingen an mir vorbei auf das Bett. Ich hörte nur Geräusche, aber mir war klar was da passierte. Immer lauter keuchten die beiden, plötzlich sagte die ältere mit heiserer Stimme, „ja, so ist es gut. Fester lecken, richtig rein die Zunge. “ Dann grunzte plötzlich Maylee auf und die andere fuhr fort, „ja da winselst du.
Aber das waren nur zwei Finger von mir. “ Sie kicherte plötzlich und sagte weiter, „vielleicht willst du den Sklavenschwanz in dir spüren. “ Maylee gab eine für mich undeutliche Antwort aber die Antwort der anderen war wieder deutlich hörbar, „Papperlapp, Sklavin, wenn ich sehen will wie du gefickt wirst ist es unwichtig ob es der Schwanz eines Sklaven ist. “ Schon die Vorstellung meinen Schwanz in Maylees Votze stecken zu können ließ meine Erektion wieder härter werden.
Die Stimmen wurden leiser und undeutlicher und ich konnte wieder nichts hören. Dann ein paar klatschende Geräusche und ein erstickter Aufschrei von Maylee. Schließlich tauchte sie bei mir auf und befreite mich aus dem Bückpranger.
Als ich aus dem Pranger stieg, konnte ich endlich einmal Maylee völlig nackt sehen. Sie hatte einen kleinen fingernagelgroßen schwarzen Schamhaarfleck. Die Votzenlippen waren korallenrot leuchtend sichtbar. Kleine stramm abstehende Brüste ließen meine Erregung noch mehr steigen.
Ich blickte nach unten während mich Maylee in Richtung des Betts zog. Trotzdem konnte ich den reifen und prächtigen Körper der anderen sehen. Sie hatte fuchsrotes kräftiges Schamhaar und mächtige Brüste. Dann sagte sie zu mir, „ich gebe dir 5 Minuten Zeit deine Herrin auf Zeit glücklich zu machen. Mach es wie du willst, sie wird sich passiv alles gefallen lassen. Aber wenn sie in 5 Minuten noch nicht gekommen ist, werde ich dich sehr hart bestrafen lassen.
Und wenn du abspritzen solltest wird deine Strafe noch schrecklicher ausfallen. “ Dann setzte sie sich neben uns auf das Bett um aus nächster Nähe zuzusehen.
Ich war sehr aufgeregt und hatte nur Angst das Spritzen nicht vermeiden zu können. Ich streichelte und liebkoste Maylee an den Brüsten dem Bauch und schließlich leckte ich ihre Votze. Aber die Frau sagte zu mir, „du wirst sie auf jeden Fall zum Orgasmus ficken.
Also versuch nicht mich reinzulegen. “ Sie hatte Recht, ich hatte vorgehabt die Arbeit nur mit meiner Zunge zu machen. Also gehorchte ich und drang keuchend erstmals in Maylees enge Votze ein. Das war der gefährlichste Zeitpunkt bei dem ich beinah abgespritzt hatte. Aber schließlich fickte ich sie in gleichmäßigen Stößen. Es war ein köstliches Gefühl. Höhepunkt wäre sicherlich gewesen in ihr abzuspritzen, aber das war mir ja leider verboten. So konzentrierte ich mich darauf fest und gleichmäßig zuzustoßen.
Plötzlich kam Maylee mit einem gurgelnden Aufschrei. Sie begann sich unter meinen Stößen zu winden und klammerte sich fest an mich bis ihr Orgasmus langsam nachließ. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus bevor doch noch ein Malheur passieren konnte.
„Leg dich auf den Rücken“, wurde mir jetzt befohlen. Ich lag auf den Rücken während sich beide Frauen neben mich stellten. „Und jetzt wichs dich fertig“, sagte Maylee entschlossen. Es war mir ziemlich peinlich vor den aufmerksamen Augen der beiden meinen Schwanz zu wichsen.
Aber die vorhergegangenen Minuten hatten mich äußerst erregt so daß es nicht lange dauerte und ich schwebte im siebten Himmel. Schließlich spritzte ich meinen Saft hoch in die Luft ohne noch an die Zuschauer zu denken. Als ich wieder klar wurde war ich im Zimmer allein.
Die nächsten Tage wurden besonders hart. Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß mich Maylee für den Fick bestrafen wollte. Ich wurde extrem gedemütigt und bekam auch reichlich Prügel.
Langsam war ich ein völlig demütiger Sklave geworden. Wenn Maylee, oder auch eines von den anderen Mädchen, nur winkte kam ich sofort angekrochen. Widerstand kam mir überhaupt nicht mehr in den Sinn. Meine Ausbildung wurde auch wesentlich technischer. Ich lernte es einer Herrin den Arsch zu lecken. Maylee legte großen Wert darauf, daß ich dabei sehr gründlich vorging. Diesen Dienst mußte ich nicht nur Maylee leisten, nein, auch die beiden Mädchen kamen in den Genuß meiner flinken Zunge.
Als Maylee sicher war, daß ich das Technische beherrschte musste ich auch Kundinnen des Hauses auf dieser Art dienen. Dies war schon etwas schlimmer, denn meist waren diese Frauen schon älter und entsprechend unansehnlicher. Aber dennoch führte ich meine Aufgabe gewissenhaft aus. Zu meiner Freude erklärte mir Maylee plötzlich, daß sie sehr zufrieden mit mir sei und ich am morgigen Tag für meinen Eifer belohnt werden würde. Kapitel 6 Ein Leben als Sklave
Am nächsten morgen brachte mich Maylee in einen Raum der angefüllt war mit Straf- und Züchtigungsgeräten.
Irgendwie wirkte das nicht wie eine Belohnung auf mich. Ich war nackt und Maylee hängte mich wie schon oft an den Händen auf, so daß ich völlig gestreckt dastand. Dann brachte sie einen Knebel. Sie schob ihn mir in den Mund und pumpte ihn auf, so daß er meinen Mund völlig ausfüllte. Ich konnte nichts mehr von mir geben. Als nächstes zog sie mir eine Gummimaske über. Der Mund der Maske war mit einem Reißverschluß geschlossen, offen hätte er wegen des Knebels eh nichts genutzt und für die Augenlöcher gab es Klappen mit denen man die Augenlöcher schließen und öffnen konnte.
Maylee verschloß die Augenlöcher. Nun war ich hilflos gefesselt, konnte nicht sprechen und konnte nichts sehen. Sie tätschelte meinen Schwanz und dann rieb sie ihn mit etwas ein. Dabei sagte sie, „das ist kein Mittel zum Steifbleiben wie du es gewohnt bist, aber es erhöht deine sexuelle Reizbarkeit. Das heißt du wirst sehr deutlich zeigen wenn dich etwas geil macht, aber wenn du gespritzt hast oder dir wehgetan wird, wirst du auch abschwellen. Und jetzt viel Spaß.
“ Dann hörte ich die Tür klappen und wartete voller Unruhe.
Als nächstes hörte ich die Tür aufgehen. Mehrere Personen betraten den Raum und eine Stimme sagte lachend, „nun zier dich nicht so, nur weil da ein nackter Sklave steht. Du wirst ihn noch ganz genau kennen lernen. Wir wollen zwar auch unseren Spaß mit dir haben, aber dazu gehört auch ein bißchen Spannen. Wenn die Informationen über dich stimmen die auf deiner Karteikarte stehen, wird das da der erste Schwanz sein den du bis zum Ende saugen wirst und wir werden dir beibringen jeden Tropfen runter zu schlucken.
“ Die Vorstellung gleich von der Unbekannten gesagt zu werden ließ mich sofort steif werden. Ich hörte eine dritte Männerstimme die offensichtlich zu der Frau sprach, „sieh nur wie er sich schon darauf freut. Naja, was dem einen sein Leid, ist dem andern sein Freud. “ Außer einem leichten Röcheln war von ihr nichts zu hören. Offensichtlich war sie genauso geknebelt wie ich. Dann wieder eine herrische Stimme, „also los runter mit den Klamotten.
Wir wollen dich endlich nackt sehen. Oder willst du erst eine Tracht haben. “
Den Geräuschen die ich dann hörte entnahm ich, daß sie offensichtlich gehorchte. Wie der schoß Hitze in meine Lenden als ich mir vorstellte, daß eine junge hübsche, wer sagte mir eigentlich daß sie hübsch war, Sklavin neben mir stand. Natürlich splitternackt. Wieder hörte ich ein Röcheln und eine Stimme, „ja, schöne strammen Titten. Die sind echt prächtig.
“ „Und fühl doch mal dies prächtige Votze“, sagte eine andere Stimme. Mir tat das Mädchen richtig leid. Plötzlich ein neuer Befehl, „du hast 3 Minuten Zeit dem Sklaven 12 Hiebe mit Rohrstock zu verpassen und zwar so fest, daß er völlig abschlafft. Und wehe du schaffst es nicht. “ Es war wie ein Kübel Wasser den man über mich ausgeschüttet hätte. Ehe ich richtig nachdenken konnte landete der Rohrstock bereits das erste Mal klatschend auf meinen Arschbacken.
Dann folgte Schlag auf Schlag bis ich alle 12 hingenommen hatte. Mein Po brannte wie die Hölle und ich schluchzte voller Qual in meinen Knebel. Ich hatte gezappelt aber das hatte mir nur an den Armen wehgetan. Natürlich war ich völlig schlaff. An Sex war bei diesen Schmerzen nicht zu denken.
Im Nebel der Schmerzen hörte ich den neuen Befehl, „und nun wirst du ihn mit dem Mund wieder steif machen.
Aber ohne das er spritzt. “ dann sprach die Stimme zu mir, „du solltest das nicht zulassen. Denn wenn du wieder innerhalb von 5 Minuten steif sein solltest gibt es wieder eine neue Tracht. “ Wieder von mir abgewandt, „solltest du es nicht schaffen, bekommst du die Peitsche. “ Logischerweise würde jeder von uns versuchen seinen Befehl zu erfüllen. Aber nur einem war es möglich. Natürlich tat mir die Kleine irgendwie leid, aber nochmals die Peitsche? Nein, ich würde versuchen nicht steif zu werden.
Ich spürte etwas warmes feuchtes das sich um meinen Schwanz schloß. Sie hatte ihn in den Mund genommen. Mir wurde sofort klar, daß ich keine Chance hatte. Sie saugte gekonnt und nach kurzer Zeit spürte ich ihre Hand die zärtlich begann meine Eier zu kneten. Konzentriert dachte ich an die erlittenen Schmerzen löste Rechenaufgaben und versuchte so mit aller Gewalt das Steifwerden zu verhindern. Plötzlich spürte ich die andere Hand von ihr die über meine Pobacken strich, geschickt den Finger in meine Afterkerbe schob um ihn dann mit einem entschlossenen Ruck in mein Afterloch zu bohren.
Blitzartig schwoll ich an. Ihr Saugen wurde kräftiger und ich spürte deutlich die kleine Zunge über meine Eichel wirbeln. Als mein Schwanz bereits zu pulsieren begann und ich jeden Moment lospritzen mußte, entließ sie meinen Schwanz aus dem süßen Gefängnis ihres Mundes. Prall und steif wippte er jetzt in der Luft.
Eine Stimme sagte, „sie hat es tatsächlich geschafft ihn wieder geil zu machen. “ Dann wandte er sich an mich und fragte, „willst du lieber die abgemachte Strafe oder eine zweite Chance, die allerdings bei Nichterfüllung mit einer wesentlich härteren Strafe belegt wird.
“ „Eine zweite Chance“, röchelte ich hilflos. „O. k. , dann hör zu. Wir werden jetzt nacheinander unsere Sklavin ficken. Aber es soll etwas besonderes sein, deshalb wird während der ganzen Zeit dein Schwanz in ihrem Arsch stecken. Sie mag das nicht besonders und soweit wir wissen hat sie auch noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Es wird also ziemlich eng sein. Aber es ist dir verboten dabei abzuspritzen. Nimm dich also zusammen.
Solltest du es nicht schaffen, werden deine Eier geprügelt bis dein Sack ums dreifache angeschwollen ist. “
Mir war ziemlich elend als ich rücklings auf den Tisch gelegt wurde. Nur kurz später spürte ich wie die Sklavin ebenfalls rücklings auf mich gesetzt wurde. Mein Schwanz wurde genau an ihrem Poloch angesetzt. Aber er ging noch nicht rein und ich hörte sie aufwimmern als meine Schwanzspitze gegen ihre Rosette drückte. Dann klatschende Schlaggeräusche und eine wütende Stimme, „entspann deinen Schließmuskel.
Er muß rein und wenn du dabei verletzt wirst. “ Plötzlich gab die Rosette nach. Ich hörte einen neuen lauten Aufschrei von ihr und mußte selbst laut aufkeuchen als mein Schwanz in die warme ziemlich stramme Höhle hineinglitt. Dann wurde sie zurückgelegt und lag nun rücklings auf mir. Sie konnte so also in der Missionarsstellung gefickt werden während mein Schwanz in ihrer Arschvotze steckte.
Als sich der erste Herr auf sie legte, sich ziemlich brutal in sie bohrte und losfickte, wurde mir sofort das Problem klar.
Durch das rein- und rausgehen des Schwanzes in ihrer Votze bewegte sie sich unwillkürlich mit und damit fickte sie sich mit meinem Schwanz selbst in den Arsch, denn ich versuchte still zu liegen. Je heftiger sie gefickt wurde umso heftiger begann sie sich zu bewegen. Ich mußte also mit aller Kraft verhindern abzuspritzen. Als der zweite Herr sie bestieg und ihre Erregung anwuchs begannen auch ihre Bewegungen heftiger zu werden. Ebenso stieg meine Erregung durch die Fickgeräusche.
Die Herren grunzten und keuchten und auch die Sklavin fing an zu winseln und zu keuchen. Es war die Hölle bis endlich der dritte in sie hineingespritzt hatte. Weder ich noch sie waren gekommen. Gottseidank, allerdings gefehlt hatte bei uns beiden nicht mehr viel. Die letzte Welle mußte ich aushalten als sie aufstand und mein Schwanz aus ihrem After glitt und steif und prall in die Luft wippte.
„Bleib liegen“, wurde mir gesagt.
Dann fuhr die Stimme fort, „ihr habt euch beide eine Belohnung verdient. Ihr dürft euch gegenseitig mit dem Mund fertig machen. “ Jetzt bekam die Stimme einen spöttischen Beiklang, „aber wie immer machen wir ein Spiel daraus. Derjenige der als erster kommt wird zur Strafe morgen in der Peitschenschule eingesetzt. Die meisten liegen nach einem Tag in der Peitschenschule eine Woche auf der Krankenstation. “ Mir rieselte es kalt den Rücken herunter. Von der Peitschenschule hatte ich schon gehört.
Verwöhnte Gören reicher Eltern konnten dort üben wie man Sklavinnen und Sklaven auspeitscht. Und das am lebenden Objekt. Jeder hier hatte Angst vor diesem Dienst. Der Mann redete weiter, „dein Schwanz sieht nicht besonders appetitlich aus, aber da muß die Sklavin durch. Schließlich ist alles von ihr, was den Schwanz beschmutzt. Der Gerechtigkeit ist aber Genüge getan, denn wir haben alle drei eine mächtige Ladung in ihre Votze gespritzt, so daß die auch nicht sehr appetitlich schmecken wird.
“ Ich spürte wie die Sklavin wieder auf den Tisch kletterte. Dann wurde mir mit einem Ruck die Maske runtergezogen und sah wie sich eine köstliche, aber samenverschmierte Votze auf mein Gesicht senkte.
Direkt vor meinen Augen die dicken geröteten Schamlippen der prall aufgerichtete rotglänzende Kitzler und das schleimverschmierte Loch. Ich versuchte nicht daran zu denken, umklammerte den Hintern damit die Sklavin nicht wegweichen konnte wenn sie in Gefahr lief zu verlieren und stieß sofort meine Zunge in ihre Votze hinein und begann inbrünstig zu lecken.
Offensichtlich hatte auch die Sklavin ihren Ekel rasch überwunden denn ich spürte wie mein Schwanz wieder in den weichen Mund glitt. Ich wirbelte mit der Zunge über den Kitzler und stieß immer wieder fest die Zungenspitze in ihr Loch hinein ohne darauf zu achten daß der bittere Saft in meinen Mund floß. Ich spürte wie ihre Hand wieder begann zärtlich meine Eier zu kneten während sie fest saugte und die andere Hand bereits suchend durch die Afterkerbe fuhr.
Was du kannst kann ich auch, dachte ich verbissen. Ohne lange rumzusuchen stieß ich meinen Zeigefinger in das feuchte Afterloch. Dabei saugte ich den Kitzler in meinen Mund und bewegte ich fest hin und her. Mittlerweile bohrte sich auch ihr Finger in mein Poloch und ich spürte meine Säfte blitzschnell hochkochen. Nur wenige Sekunden vor mir versteifte sie sich plötzlich saugte um ein vielfaches stärker während sie röchelnd ihren Orgasmus bekam. Erleichtert ließ ich mich endlich treiben und spritzte in pulsierenden Stößen meinen Saft in ihren Mund.
Ihre Geilheit war so groß daß sie ohne zu Zögern sofort zu schlucken begann. Auch ich schluckte den Schwall der schleimigen Flüssigkeit herunter der in meinen Mund quoll.
Halb benommen hörte ich eine lachende Stimme, „das war ja ein prächtiges Schauspiel. Ihr seid zwei richtige Schweinchen. “ Die Sklavin kletterte vom und drehte sich um. Ich hörte einen spitzen entsetzten Aufschrei. Als ich hochguckte sah ich in die entsetzt aufgerissenen Augen meiner Schwester.
Diese perversen Schweine hatten es mich mit meiner eigenen Schwester treiben lassen. Mir wurde elend und schlecht während Monika sofort in Tränen ausbrach. Ehe ich mich richtig fassen konnte hatte man mich wieder an den Händen aufgehängt. Vorerst ließ man mich in Ruhe aber ich mußte mir die weiteren Qualen meiner Schwester Monika mit ansehen. Die Augen zu schließen war mir strengstens verboten. Also mußte ich alles mit ansehen. Ich sah wie sie brutal in den Po gefickt wurde.
Sie wurde gezwungen die Ärsche der drei zu lecken, man flößte ihr gewaltsam Pisse ein und zwang sie zu schlucken. Schließlich wurden ihr zwei extrem dicke Dildos in Arsch und Votze gesteckt und sie mußte ihren Kitzler reiben während die Dinger in ihr steckten, bis es ihr kam. Über eine Stunde spielten die Perverslinge mit ihr. Es waren übrigens Angestellte ihres Mannes was für Monika noch viel demütigender war als wenn es Fremde gewesen wären.
Zuletzt wurde Monika von zweien der Männer aus dem Raum gezerrt. Im Gesicht und Körper vollgespritzt mit irr blickenden Augen wollte man sie kurz im Eingang zu Schau stellen. „Dabei wirst du wieder einmal wichsen und laut berichten daß dich dein eigener Bruder in den Arsch gefickt hat und du wirst überzeugend behaupten dass es dir sehr viel Spaß gemacht hat“, sagte einer der beiden lachend. Als die beiden und Monika raus waren sagte der letzte zu mir, „für dich gibt es jetzt eine letzte Aufgabe.
Wenn die drei zurückkommen, wird man dich vor die Wahl stellen lieber selbst 6 Schläge mit dem Rohrstock hinzunehmen oder deiner Schwester 24 Stück mit der Neunschwänzigen zu verabreichen. Du wirst dich dafür entscheiden deine Schwester zu schlagen. Tust du es nicht, werden wir zur Strafe dir die Eier abschneiden und ihr Brustwarzen, Kitzler und die Nase entfernen. Davon wird sie allerdings nichts ahnen“, sprach er grinsend weiter, „sie wird also entsetzt über deine Wahl sein.
Wir erwarten daß du mit aller Kraft und deutlich sichtbaren Züchtigungsspuren zuschlägst, andernfalls tritt die Strafe ebenfalls in Kraft. Wenn sie in Ohnmacht fällt wirst du sie mit dem Riechstift wiederbeleben damit sie jeden Schlag bei Bewußtsein erleben kann. Wenn du alle 24 hinter dir hast wirst du mit überzeugender Geilheit in der Stimme darum betteln sie ficken zu dürfen. Du wirst sie brutal und hart ficken und alles in sie hinein spritzen. Das wird der Höhepunkt ihrer Erniedrigung.
Und denk an die Konsequenzen wenn du nicht alles wunschgemäß ausführst. Solltest du jemals irgendjemand die wahren Gründe für dein Handeln nennen, wird die Strafe ebenfalls ausgeführt. Deine Schwester soll für alle Zeiten glauben dir hat es Spaß gemacht. „
Ich war entsetzt als ich diese Worte hörte. Unmöglich auszuführen was er verlangte. Aber andererseits, was hatte ich für eine Alternative? Selbst wenn ich meine Kastrierung in Kauf nahm, sollte ich die Verstümmelung meiner Schwester riskieren? Ich war hin und hergerissen.
Ich spürte wie mein Schwanz mit einer Salbe eingerieben wurde und sofort anschwoll. Lachend erklärte mir der Mann, „damit deine Schwester überzeugt ist die Geschichte macht dich geil, wollen wir dafür sorgen daß du die ganze Zeit auch einen Steifen hast. “ Diese Schweine hatten an alles gedacht. Wie sollte es für Monika aussehen. Ich würde sie brutal auspeitschen mit steifem Schwanz. Dann würde ich sie besteigen und besamen obwohl das Risiko bestand sie zu schwängern.
Der Plan war teuflisch. Unmöglich zu durchschauen, daß ich unter Zwang handelte und keine andere Wahl hatte.
Die Tür ging auf und meine Schwester wurde mit verheulten Augen von den anderen beiden hereingeschoben. Entsetzt und ungläubig starrte sie auf meinen prall aufgerichteten Schwanz.
Nachdem ich zum Entsetzen meiner Schwester entschieden hatte, wurden ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und über eine Rolle zur Decke hochgezogen so daß sie sich tief bücken mußte.
Direkt vor meinen Augen sah ich ihren prächtigen weißen Arsch. Die Afterkerbe klaffte leicht auf und man konnte das kleine runzlige Afterloch deutlich sehen. Aber noch besser war die saftige Votze von ihr zu sehen. Mein Schwanz war zum Bersten steif. Dieses verdammte Mittel hatte ganze Arbeit geleistet. Ich hörte Monika schamvoll stöhnen, der wohl klar war welche Ansicht sie ihrem Bruder bot. Ich sah die spöttischen Augen der Männer hörte Monika röcheln, „bitte, das darfst du nicht tun.
“ Mein Herz zog sich machtvoll als ich den ersten Hieb über die weißen Backen zog. Ein gellender Aufschrei Monikas und ein dunkelroter Striemen über die beiden weißen Globen war das Ergebnis.
Monika mußte dreimal wiederbelebt werden. Mir war elend vor dem was ich ihr antun mußte. Schließlich hatte sie alle Schläge erhalten. Ihr ehemals weißer Hintern war angeschwollen und mit blaurot schimmernden Striemen übersät. Das schlimmste für Monika war gewesen, daß ich bei jeder Wiederbelebung direkt vor ihr stand und sie erkennen konnte wie steif und angeschwollen ich war.
Natürlich hielt sie das für echt und wäre niemals auf die Idee gekommen, daß meine Steifheit künstlich aufgebaut war. Obwohl, wenn ich darüber nachdachte war ich mir nicht mehr sicher ob ich nicht auch ohne das Mittel steif gewesen wäre. Denn zu meiner Schande mußte ich gestehen, daß mich das Ganze nun doch ziemlich erregte.
Als ich hinter sie trat und entschlossen meinen Schwanz an ihre Votze setzte wimmerte sie nochmals auf, „Bitte Peter, das darfst du nicht.
“ Ohne auf ihre Worte zu achten drang ich mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in sie ein. Ich spürte puffenden Widerstand als meine Schwanzspitze gegen ihre Gebärmutter stieß. Unter dem andauernden Schluchzen meiner Schwester fickte ich sie in kräftigen Stößen. Die Aufregung der vorangegangenen Züchtigung mit der Wirkung des eingeriebenen Mittels ließen mich sehr schnell zum Ziel kommen. Ich heulte auf und schwebte am Rande der Besinnungslosigkeit als ich mit einer ungewöhnlichen Macht losspritzte.
Einen derartig kräftigen Erguß hatte ich noch nie gehabt. Ich war mir sicher, daß ich Monika damit geschwängert hatte. Die einzige Hoffnung war die, daß es vorher schon geklappt hatte und ich damit nicht verantwortlich für das werdende Leben war. Aber wenn sie ein Kind zu Welt bringen würde, wäre ich mein ganzes Leben verunsichert ob ich nun der Vater war oder nicht. Als ich abgespritzt hatte wurde ich sofort weggebracht ohne nochmals Gelegenheit zu haben meiner Schwester irgendetwas zu erklären.
Wobei ich nach wie vor unsicher war ob es überhaupt ratsam war sie aufzuklären. Kapitel 7 Unter der Zucht der echten Herrin
Ich taumelte schlaftrunken hoch als die beiden Mädchen mich in der üblichen Lage fesselten. Ich beeilte mich meine Aufgabe zu erfüllen bevor Maylee kam und konzentrierte mich darauf steif zu werden. 3 Tage war es her seitdem ich meine Schwester gefickt hatte. Ich rief mir noch mal alles ins Gedächtnis.
Ich stellte mir den weißen Arsch vor der sich verzweifelt unter dem Rohrstock wand der blaurote Streifen auf ihm erzeugte. Ich dachte an die seidenweiche Festigkeit ihrer Votze als sich mein Schwanz in ihr bewegte. Es hatte geklappt, ich war steif.
Die Tür ging auf und Maylee trat ein. Mein Herz machte einen Satz nach oben als ich die zweite Person erkannte die ihr folgte. Meine Herrin Gaby. Spöttisch lächelnd sah sie auf meine steif aufgerichtete Mannheit.
„Du hast ihn tatsächlich gut erzogen Maylee, ich danke dir. “ „Das habe ich gern getan, Herrin“, antwortete Maylee sanft. „Du kannst gehen“, sagte Gaby und wartete schweigend bis Maylee den Raum verlassen hatte. Dann griff sie zu einem Rohrstock und trat hinter mich. Ohne einer Erklärung oder irgendwelchen Worten gab sie mir 24 Stück mit dem Rohrstock über den Po. Ich war kurz davor in Ohnmacht zu fallen als es endlich vorbei war.
Als sie rausging hörte ich im Schleier des Schmerzes wie sie zu mir sagte, „das ist für das was du meiner Mutter angetan hast. Aber freue dich nicht zu früh, ich hab mir noch eine bessere Strafe ausgedacht.
Frisch rasiert, nackt mit einem Halsband wurde ich auf allen vieren von meiner Herrin Gaby zu meiner nächsten Aufgabe gezogen. Ich ahnte nicht was auf mich zukam, aber die Boshaftigkeit in Gabys Stimme war nicht zu überhören.
Sie stieß die Tür eines Raums auf und zog mich hinter ihr her. Ein elegantes Paar saß auf zwei Sesseln und sahen einem ebenso elegant gekleideten jungen Mädchen, offensichtlich ihrer Tochter, zu wie diese einen an den Armen aufgehängten kräftigen Negersklaven auspeitschte. Vor dem Sklaven kniete eine nackte Sklavin die seinen riesigen Prügel dabei im Mund hatte und ihn kräftig saugte. Trotz der Schmerzen die er haben mußte war er offensichtlich ziemlich steif. Gaby sagte fröhlich, „bleibt es bei unserem gemeinsamen Spielchen?“ „Aber ja“, antwortete die Dame und gab dem jungen Mädchen einen Wink, worauf diese sofort mit der Auspeitschung aufhörte.
Zum Leidwesen des Sklaven hörte allerdings auch die vor ihm kniende Sklavin damit auf ihn zu saugen und stand auf und stellte sich neben ihn. Sie war total rasiert. Da noch nicht mal der Schatten von Haaren auf ihrem Vötzchen sichtbar war, vermutete ich sogar, daß man sie gezupft hatte. Denn nur durch Auszupfen der Haare konnte man eine derartig saubere Enthaarung erreichen. Als ich mir vorstellte wie schmerzhaft daß für sie gewesen sein mußte, lief es mir kalt den Rücken herunter.
Ehe ich mir alles genauer ansehen konnte hatte mich Gaby zu einem Gestell gezerrt auf das ich mich legen mußte. Es war ein halbrunder Bogen auf den ich mich legte. Mein Schwanz und meine Eier waren in einem Loch frei zugänglich. Ich wurde an den Armen und den Beinen gefesselt. Mein Arsch ragte steil in die Höhe und wie gesagt, waren Schwanz und Eier gut zugänglich. Wahrscheinlich würde ich geschlagen werden und wahrscheinlich würde man mich auch an Schwanz und Eiern quälen.
Mir wurde schlecht als ich mich an die Drohungen von Gaby erinnerte. „Nun Onkel Peter“, sagte Gaby spöttisch, „willst du nicht wissen was ich mit dir vorhabe?“ Ich schluckte mühsam. „Ich werde dich von diesem Sklaven ficken lassen und wir alle werden uns das ansehen. “ Ich war einen Moment sprachlos als ich das hörte. Dann wimmerte ich los, „Bitte Herrin Gaby, nicht das. Ich bin doch nicht schwul, bitte ersparen sie mir das.
“ Das junge Mädchen sagte plötzlich ziemlich gehässig, „läßt du dir das gefallen Gaby? Er spricht ohne das du es erlaubt hast. “ „Übernimm du die Bestrafung“, sagte Gaby gleichgültig. Das Mädchen trat aus meinem Gesichtsfeld. Plötzlich ertönte ein pfeifendes Singen und ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte meinen Hintern. Das Mädchen gab mir 12 Hiebe mit einer Peitsche auf den Arsch. Dann sagte sie kalt, „wenn du noch einmal unaufgefordert ein Wort sprichst, wird das von eben für dich wie ein bißchen Streicheln gewesen sein.
Sie trat neben mich und faßte unter die Liege an meinen Schwanz. Ihre Hand war kühl und fest und sie begann mich langsam zu wichsen. Dann sagte sie, „während Sam dich fickt, werde ich mit deinem Schwanz spielen. Ich nehme mal an, daß du keinen Gefallen daran findest in den Arsch gefickt zu werden. Deshalb gehe ich davon aus, daß es dir nicht schwerfallen wird dich zurück zu halten. Ich habe keine Lust mich von deinem ekelhaften Saft besudeln zu lassen.
Sie bückte sich und kletterte unter die Liege. Ich spürte wie sie mit einer Hand meinen Sack knetete und mit der anderen kräftiger zu wichsen begann. Ich wurde sehr rasch steif. Gaby nickte dem Neger zu und sagte, „er gehört dir, Sam. “ Dieser grunzte zufrieden und trat hinter mich. Entsetzt spürte ich wie meine Arschbacken weit aufgezerrt wurden und etwas dickes Hartes gegen mein Afterloch drücke. Entsetzt jaulte ich auf als der Druck zunahm.
Es tat furchtbar weh und die Festigkeit meines Schwanzes ließ sofort nach. Als meine Rosette nachgab und der dicke Schwanz unangenehm drückend in meinen Darm fuhr konnte ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Grunzend begann er mich zu ficken. Es war Wahnsinn ich wurde in den Arsch gefickt während die Zuschauer um mich herum standen und eine Wahnsinnig kniete unter der Liege und spielte mit meinem Schwanz dabei. Plötzlich spürte ich wie sich etwas Warmes feuchtes das sich über meinen Schwanz stülpte.
Mein Gott diese Sau begann meinen Schwanz zu saugen. Ich kann nicht mehr nachvollziehen was in dem Moment in mir vorging. Vor Zuschauern hilflos gefesselt in den Arsch gefickt während ich von einem jungen Mädchen geblasen wurde. Diese Situation schien mich trotz allem zu erregen. Ich spürte wie ich blitzschnell steif wurde und mein Saft mit ungeheurer Geschwindigkeit hochkochte. Ehe ich etwas unternehmen konnte begann ich laut aufstöhnend in pulsierenden Schüben in den Mund des Mädchens zu spritzen.
Sie stieß einen empörten Aufschrei aus während sie keuchend meinen Samen ausspuckte. Mit böse glitzernden Augen kroch sie unter der Liege hervor und fauchte, „Sam, sofort aufhören. “ Der Neger gehorchte sofort und ich spürte wie er den Schwanz aus mir herauszog. „Du wirst deine eigene Medizin schmecken“, verkündete das Mädchen böse, während die anderen amüsiert aber ohne Einzugreifen zusahen. Sam trat mit dem immer noch angeschwollenen und etwas beschmutzten Schwanz direkt vor mein Gesicht.
„Du wirst ihn saugen“, sagte das Mädchen, „und du solltest dich beeilen ihn zum Spritzen zu bringen, denn in der Zwischenzeit werde ich mit dieser kleinen Kerze hier deinen Schwanz etwas ankohlen. Je länger du brauchst, desto mehr wirst du verbrannt. “
Wieder kletterte sie unter die Liege. Nur diesmal ein plötzlicher Schmerz. Sie hatte die Vorhaut zurückgezogen und mit der Kerzenflamme leicht die Eichel gereizt. Mir war entsetzt klar, daß es keine Möglichkeit gab der Erniedrigung zu Entkommen.
Sam stand vor mir und hielt seinen Schwanz vor meinen Mund. Als ein zweites Mal der Schmerz in der Eichel aufzuckte öffnete ich den Mund. Sam grunzte wieder zufrieden und stieß den Schwanz tief in meinen Hals. Ich mußte würgen als er bis zum Schlund vorstieß. Er zog ihn wieder fast ganz um sofort wieder reinzustoßen. Ich wurde in den Mund gefickt. Noch zweimal spürte ich den sengenden Schmerz auf meiner Eichel, ehe Sam endlich grunzend ejakulierte.
Er hatte den Schwanz dabei bis zum Schlund vorgestoßen und spritzte das meiste seines Samens direkt in meinen Schlund. Dann hielt er den Schwanz noch im Mund bis ich auch den Rest keuchend geschluckt hatte.
Die nächsten Tage sah ich Gaby nur selten. Und immer schlug sie mich. Ab und zu erregte sie mich auch, aber ich blieb dann so gefesselt daß ich mich nicht selbst befriedigen konnte. In diesem Zustand der äußersten Erregung wurde ich dann mehrere Tage gehalten.
Täglich mehrmals immer wieder angeheizt aber ohne mich spritzen zu lassen. Dies war die wirklich schlimmste Folter. Es war Wahnsinn gefesselt vor Gaby zu stehen während sie mir in die Augen sah und meinen Schwanz wichste. Aber immer hörte sie rechtzeitig auf. Bis ich zum ersten Mal ejakulierte ohne daß sie mich berührte. Ich stand nackt da und als Gaby den Raum betrat spritze ich los ohne das mich jemand berührte. Von da an machte dieses Spiel ihr keinen Spaß mehr.
Ich sah sie immer seltener.
Ich mußte meinen Unterhalt im Haus verdienen. Man begann mich auf vielfältige Weise einzusetzen. Ich wurde als männlicher Teil eines Fickpärchens auf der Drehbühne eingesetzt. Ich mußte den Schwulen als Freudenspender zur Verfügung stehen. Einmal trat ich mit Maylee auf. Sie demütigte und züchtigte mich vor den Zuschauern. Meine Angst vor ihr war noch groß genug. Jeder konnte erkennen mit welcher Unterwerfung ich erst ihre Füße und schließlich auch ihren Arsch leckte und mit welcher Hingebung ich mich von ihr züchtigen ließ.
Zuschauerrufe von der Art Waschlappen und Feigling berührten mich überhaupt nicht. Höhepunkt der Schau war daß ich von Maylee geritten wurde und die verblüfften Zuschauer sahen wie lang ich mich zurückhalten konnte. Maylee kam zweimal ohne dass ich selbst spritzte. Aber als sie mir erlaubte zu spritzen faßte sie meinen Schwanz nur einmal an und ich spritzte in hohem Bogen los.
Ich hatte Gaby schon mehr als eine Woche nicht gesehen als man mich in einen Raum brachte in dem eine dicke und sehr unansehnlich Frau auf dem Bett lag.
Sie war nur mit einem dünnen Hemdchen bekleidet und ihre dicken Brüste waren eklig zu sehen. Ihre Augen glänzten hart als sie zu mir sagte, „du bist dazu da um mir Freude zu verschaffen. Ich weiß daß ich nicht sehr attraktiv bin, aber damit mußt du leben. Also tu deine Pflicht. “ Ich zögerte nur kurz, dann kletterte ich zu ihr ins Bett. Es war gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte, denn sie war eigentlich ganz in Ordnung.
Als ich einfach ihr Aussehen unterdrückte und begann sie zärtlich zu liebkosen antwortete sie auf gleiche Weise. Endlich mal nichts Perverses sondern ganz einfachen Sex. Sie war dick und alt, aber sie pflegte sich exzellent. Es kostete absolut keine Überwindung als ich das erste Mal ihre Votze leckte. Ich liebte sie mehr als 2 Stunden lang und sie kam ein halbes Dutzend Mal. Aber sie war fair und auch ich durfte zweimal spritzen. Einmal sogar in ihren Mund und sie schluckte ohne zu Zögern.
Das zweite Mal spritzte ich in ihre Votze nachdem sie mich aufforderte sie vollzuspritzen. Als unsere Zeit zu Ende war stellte ich verblüfft fest, daß es mir Spaß gemacht hatte. Auch Doris, so hieß meine Kundin, schien mit mir zufrieden zu sein, denn die Härte in Augen war verschwunden.
Von nun an sah ich Doris häufiger. Immer wieder wurde ich von ihr gebucht. Allerdings schien sie absolut nicht auf Quälereien zu stehen, denn es reichte ihr völlig ganz normale Liebe mit mir zu machen.
Immer mehr erkannte ich, daß es sich bei Doris um eine Frau handelte die tief von den Männern verletzt worden war. Deshalb suchte sie ihre Bedürfnisse in einem Bordell zu befriedigen. Je mehr Zärtlichkeiten ich ihr schenkte umso mehr taute sie auf. Unsere Begegnungen begannen auch mir zu gefallen. Im Gegensatz dazu wuchs die Grausamkeit von Gaby. Immer öfter wurde ich von ihr nur so zum Spaß ausgepeitscht. Meist in Anwesenheit von ihren Freundinnen die mich ebenfalls quälen durften.
Oft war Gaby nackt während sie mich züchtigte. Es bereitete ihr irrsinnige Freude mir seelische Qualen zuzufügen. Sie wußte genau wie es mich quälte den herrlichen Körper vor mir zu sehen den ich noch nie berühren durfte.
Wenn ich an das Erlebnis zurückdachte indem ich mit verbundenen Augen besessen worden war, so glaubte ich nicht mehr daran, daß auch Gaby dabei aktiv gewesen war. Ich gewann immer mehr die Überzeugung, daß sie mehr auf dem weiblichen Geschlecht stand.
Sie liebte sich mit anderen Mädchen während sie mich zusehen ließ. Und wenn ich anschließend deutlich sichtbar erregt war, wurde ich von den beiden kichernden Mädchen zur Strafe ausgepeitscht. An den Tagen an denen sie mich nicht benötigten wurde ich zum Dienst eingeteilt. Männlicher Deckhengst auf der Drehscheibe war dabei noch das angenehmste. Oft genug wurde ich als Sklave angemietet um mich zu quälen. Wobei, Gott sei Dank, die wenigsten dabei die Phantasie von Gaby aufbrachten.
Selbstverständlich stand ich auch gleichgeschlechtlichen Partnern zur Verfügung. Ich fühlte mich tagelang elend als ich das erste Mal auf der Drehscheibe in den Arsch gefickt wurde.
Die Tage an denen ich von Doris gebucht wurde, waren Tage der Erholung. Oft genug sah sie mißmutig auf die noch deutlichen Züchtigungsspuren. Sie fragte nie wie es dazu kam. Aber an ganz schlimmen Tagen wurde ich sehr aufmerksam von ihr gepflegt. Ich revanchierte mich durch besondere Zärtlichkeiten.
Bis zu dem Tag als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Ich war gerade dabei Doris mit dem Mund zu verwöhnen als Gaby ziemlich zornig ins Zimmer stürzte. „Ich hab dich nicht freigegeben, anderen Frauen die Votze zu lecken“, fachte sie wütend. Ich kniete schweigend auf dem Bett, während Doris belustigt sagte, „Junges Fräulein, sie sollten das Anklopfen nicht vergessen. Außerdem habe ich ordnungsgemäß bezahlt. “ „Du dickes Walroß hältst gefälligst dein freches Maul“, zischte Gaby giftig.
Und zu mir gewandt fuhr sie fort, „heute abend werde ich dir die Haut vom Rücken peitschen, damit dir sowas nie wieder Spaß macht. “ Kreidebleich starrte ich zu ihr auf, während Doris gelassen sagte, „sie sollten sich besser informieren bevor sie mit solchen Frechheiten aufwarten. Verlassen sie jetzt bitte das Zimmer. “ „Wir sprechen uns noch“, fauchte sie noch zu mir, dann verließ Gaby wutschnaubend das Zimmer.
„Komm her“, sagte Doris mit sanfter Stimme zu mir.
Dann fügte sie nach kurzer Pause seufzend zu, „du brauchst keine Angst zu haben. Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen, aber jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig. “ Ich muß ehrlich zugestehen, so ganz bei der Sache war ich nicht mehr. Ich hatte zu oft erlebt zu was Gaby fähig war und ich räume ehrlich ein, ich hatte Angst. Es dauerte auch nicht lange bis Doris resignierend sagte, „ich sehe ein, das gibt heute nichts mehr.
“ Als ich wieder in meinem Zimmer war, lag ich vor Angst zitternd im Bett und wartete auf meine Herrin Gaby.
Kapitel 8 Das Blatt wendet sich
Sie kam nicht mehr. Die ganze Nacht zitterte ich grundlos. Gaby erschien nicht. Seltsamerweise wurde ich auch am nächsten Tag zu keinem Dienst eingeteilt. Erst gegen Abend wurde ich abgeholt. Als mich die zwei Mädchen vor die große Folterkammer Nr.
2 gebracht hatten, begann ich wieder zu zittern. Eines der Mädchen sagte zu mir, „schönen Gruß von der Hausleitung. Du hast 2 Stunden völlig freie Hand. Keine Einschränkungen. “ Dann winkte sie in Richtung Tür. Ich trat alleine in die Kammer. Dann blieb mir das Herz stehen. Gaby, an den Armen aufgehängt. Entsetzt sah sie mir entgegen. Es dauerte einige Sekunden bis ich es in allen Auswirkungen begriff. Dann begann ich zu lächeln und trat auf sie zu.
„Bleib mir vom Leib“, zischte Gaby wütend. „Ich glaube du hast dich mit der falschen Person angelegt“, antwortete ich grinsend. „Sieht so aus, als würden wir zwei, tolle zwei Stunden miteinander verbringen. “ „Wage es nicht mich anzufassen“, keuchte sie aufgeregt. „Ich würde dich dafür umbringen. “ Mit aller Wucht schlug ich ihr ins Gesicht. Meine gesamte Hand zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Sie sah mich fassungslos an.
Ihr Gesicht verzerrte sich als ich genußvoll ihre beiden Brüste anfaßte und drückte.
„Wie oft hast du mit diesen Dingern vor mir rumgewackelt“, sagte ich genußvoll. Dann riß ich die Bluse auf und den BH herunter. Ich spürte wie ich anschwoll als ich genußvoll die beiden nackten Brüste betastete. „Das wirst du mir büßen“, schluchzte sie. Grob begann ich die beiden Warzen zu kneifen und fauchte, „du wirst mich jetzt höflich anflehen dich ganz nackt zu machen. “ Gaby biß sich auf die Lippen, aber sie schwieg.
Immer fester mußte ich ihre Warzen zwirbeln. Ich mußte fast bewundern wie lange sie es aushielt ehe sie wimmernd um Gnade schluchzte. „Du weißt was ich hören will“, sagte ich hart und ließ ihre Warzen los um ihr in die Augen zu sehen. Die Qual in den Mädchenaugen war mir ein Genuß als sie zögernd schluchzte, „bitte mach mich ganz nackt. “ Wieder preßte ich ihre Brustwarzen, diesmal von einem lauten Aufschrei Gabys begleitet.
„Ich glaube du hast die richtig Art vergessen wie du mich anzureden hast, Sklavin. “ Sie wimmerte sofort los, „bitte machen sie mich ganz nackt, Herr. “ „So ist es schon besser“, sagte ich zufrieden während ich langsam und genußvoll den Gürtel ihrer Jeans öffnete. Sie wimmerte leise während ich ihre Hose öffnete. Andächtig kniete ich mich vor sie und streifte die Jeans ab. Direkt vor meinen Augen schimmerte das Höschen unter der durchsichtigen Strumpfhose.
Um ihre Qual zu verlängern streifte ich nun auch die Strumpfhose runter ohne an ihr Höschen mit abzustreifen.
„Bitte, Onkel, das darfst du nicht“, winselte Gaby jetzt. „Ich bin noch Jungfrau“, jammerte sie. „In zwei Stunden nicht mehr“, antwortete ich trocken. Dann riß ich entschlossen ihr Höschen bis auf die Knöchel runter und hatte die junge Votze direkt vor meinen Augen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und preßte meinen Mund auf den dünnen Flaum und schob meine Zunge zwischen die Schamlippen Gabys.
Gaby wimmerte auf als ich mit der Zunge in ihrer Votze rumspielte und schließlich auch bedächtig um den dicken Kitzler kreiste. Das war es wonach ich mich gesehnt hatte. Ich war Doris unendlich dankbar, nur sie konnte für dieses Geschenk verantwortlich sein. Die Folgen meines Handelns waren mir in diesem Moment völlig gleichgültig. Nachdem ich sie einige Sekunden geleckt hatte stand ich schließlich auf und betrachtete genußvoll den nackten Körper Gabys. Ich hatte ihn schon oft gesehen.
Und nun endlich durfte ich ihn auch anfassen. Ohne das Wimmern Gabys zu beachten strich ich über den ganzen Körper. Ich streichelte ihre Brüste, strich über ihren Bauch und streichelte schließlich ihre Votze. Gaby fing an zu zappeln als ich mit den Fingern ihre Schamlippen öffnete und durch die feuchte Spalte strich. Gaby stöhnte schamvoll. Mein Blick fiel auf eine Dose auf dem Tisch. Ja, das war es, das Mittel welches den Erregungsgrad steigerte.
Als ich Gabys Votze damit einrieb, protestierte sie laut.
Ich bemerkte wie ihre Augen zu flackern begannen und sie lauter stöhnte. Immer noch rieb ich ihre Votze und konzentrierte mich immer mehr auch auf den Kitzler. Ich spürte wie Gaby immer nasser wurde. Das Mittel tat seine Wirkung. Ihre Augen begannen glasig zu werden und sie röchelte noch stärker. Plötzlich wimmerte sie auf. Ein Schwall heißen Schleims quoll aus ihrer Votze als sie explodierte.
Gaby kam und jaulte los. Während sie sich langsam von ihrem Orgasmus erholte stand ich hinter ihr und starrte fasziniert auf den weißen prallen Arsch mit der tiefen Afterkerbe. Ich nahm mir in diesem Moment vor sie auch in den Arsch zu ficken. Dann holte ich mit dem nassen Rohrstock, den ich aus dem Uringlas geholt hatte, aus und schlug wuchtig zum ersten Mal zu. Ein heulendes Aufkreischen während sich ein roter Streifen auf dem dicken Arsch zeigte.
Begeistert schlug ich das zweite Mal zu, dann das dritte Mal dann das vierte Mal und immer weiter. Ich war wie im Rausch. Als sie 12 Stück bekommen hatte kam ich wieder zu mir und hörte ihr verzweifeltes Kreischen. „Bitte nicht mehr Herr, bitte Gnade, ich tue alles was sie wollen. “
„Dann schlag mir etwas vor, was noch spannender ist als dir den dicken Arsch zu versohlen“, sagte ich hart während ich erneut zuschlug.
„Bitte aufhören“, jaulte sie, „sie könnten mich ficken, das würde ihnen bestimmt gefallen, Herr. “ „Ich weiß nicht“, antwortete ich geringschätzig, „wenn du wie ein Eisblock unter mir liegen würdest, würde es mir sicher keinen Spaß machen. “ „Nein, Herr“, jammerte Gaby, „ich verspreche ordentlich mitzumachen. Nur bitte mit dem Schlagen aufhören, Bitte. “ „Na gut“, sagte ich während ich ihre Fesseln löste, „aber du hast nur eine Chance. “ Als ich sie ganz befreit hatte zeigte ich auf die Liege und sagte, „leg dich hin und mach die Beine ganz breit.
Und mach ein freundliches Gesicht. Ich will sehen, daß es dir gefällt das erste Mal gefickt zu werden. “ Gaby gehorchte sofort. Wie ein Blitz zog ich mich ebenfalls aus. Als ich nackt war trat ich zu der Liege. Gaby lag auf dem Rücken. Ihr Gesicht war schamrot angelaufen und sie hatte die Beine weit gespreizt. Ich hatte sie nun schon öfter nackt gesehen. Aber in so einer Haltung noch nicht. Ihre Votze klaffte leicht auf und man konnte den rötlich feucht schimmernden Eingang deutlich erkennen.
Ihr Gesicht war ängstlich und voller Scham. Ich legte mich auf sie und setzte den Schwanz an ihrem Eingang an. Wieder ein leichtes Wimmern von ihr.
„Du kannst auch wieder den Rohrstock bekommen“, sagte ich hart. Dabei drang ich in sie ein. Ihre Votze umklammerte meinen Schwanz wie ein heißer feuchter Handschuh. Dann spürte ich Widerstand. Ich griff an Gabys Brust und begann sie erst zu liebkosen und dann die Knospen zu drücken um sie an ihr Versprechen zu erinnern.
Gaby verstand. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und sie schluchzte, „stoßen sie zu, Herr. “ Ich stieß zu und spürte wie der Widerstand ruckartig nachgab als ihr Häutchen riß. Ein gurgelnder Aufschrei Gabys als ich in voller Länge in sie hineinfuhr.
Das war es wonach ich mich gesehnt hatte. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie. Nachdem ich ein paar Mal in ihre Striemen auf dem Arsch gekniffen hatte, bewegte sich Gaby gehorsam unter mir mit.
Ich spürte auch wie ihr Widerstand schmolz. Die Salbe wirkte immer noch und sie begann hektischer zu atmen während ihr anfänglicher Widerstand hinschmolz. Langsam schien auch bei ihr Erregung aufzusteigen. Als sie schließlich kreischend zum Orgasmus kam, ließ auch ich alle Kontrolle fallen und spritzte gurgelnd eine gewaltige Ladung in ihren Schoß. Ächzend rollte ich mich von ihr. Ich kletterte von der Liege und herrschte Gaby an, „auf mit dir, knie dich vor mich und mach mich wieder steif.
“ Wieder begann Gaby zu schluchzen, aber sie gehorchte. Ich spürte ihren warmen Mund der sich saugend um meinen Schwanz legte. „Na los, beeil dich“, herrschte ich sie an. Ich spürte ihre Hand die sich um meine Hoden legte und sie zärtlich drückten während ihr Mund kräftig saugte. Ich schwoll schnell wieder an. „Vorsicht“, ächzte ich, „wehe ich spritze zu früh. Ich will erst in deinen Arsch bevor du mich fertig saugst und dann alles runterschluckst.
“ Zufrieden spürte ich Gaby entsetzt zusammen zucken.
Als ich steif genug war, zog ich sie hoch und schob den Kopf in einen niedrigen Pranger. Jetzt kannte sie keine Hemmungen mehr und schluchzte und wimmerte verzweifelt. „Bitte nicht in den Po, Herr“, winselte Gaby. Ohne mich an ihr Betteln zu stören zog ich ihre weißen Arschbacken auf und sah gierig auf das kleine gerunzelte Afterloch. Ich setzte den Schwanz an und drang mit einem heftigen Stoß in den Arsch ein.
Gaby zappelte und schrie gellend auf. Ich grinste als ich mir vorstellte wie weh ihr das tat, aber noch schlimmer war bestimmt die psychische Demütigung. Von ihrem ehemaligen Sklaven in den Arsch gefickt. Mehrfach mußte ich unterbrechen um nicht abzuspritzen. Fast 5 Minuten hielt ich es aus. Ich wollte diese Demütigung auskosten. Um diese zu verstärken beschämte ich sie mit Worten. „Du alte Sau, das geschieht dir recht. Ohne Gnade in den Arsch gefickt.
“ Oder, „stell dich nicht so an, ich weiß doch das es dir gefällt in den Arsch gefickt zu werden. “ Und so weiter. Schließlich kochte mein Blut. Ich zog den Schwanz aus ihrem Arsch, rannte nach vorne um ihn in ihren Mund zu stecken. Gaby leistete Widerstand und ich mußte gewaltsam ihren Mund öffnen, ehe ich in voller Länge den beschmierten Schwanz hineinstoßen konnte. Ich stieß bis zum Schlund vor, dann wieder fast ganz raus um sofort wieder hineinzustoßen.
Immer weiter immer schneller. Endlich ergoß ich mich keuchend in ihren Mund während ich röchelte, „es wird alles runtergeschluckt du Sau, oder ich schlag dir die Haut vom Arsch. “ Kapitel 9 Epilog
Irgendwie hatte ich plötzlich ein klebriges Gefühl. Außerdem nervte mich irgendein Geräusch. Ein hartnäckiges Klingeln. In der Folterkammer. Wieso Folterkammer? Mühsam öffnete ich die Augen. Ich lag im Bett. Alles naß. Naß? Verdammt ich hatte ins Bett gespritzt. Und das Geräusch war noch immer da.
Das Telefon. Mühsam kam ich hoch. Ein Blick auf die Uhr, 8 Uhr morgens. Ich nahm den Hörer ab und hörte elektrisiert Gabys Stimme. „Onkel Peter, Mama und Papa sind heute den ganzen Tag weg und ich wollte dich zum Frühstück einladen. “ Gaby, verdammt ich hatte scheinbar alles geträumt. Aber jetzt bestand die Gefahr, dass aus dem Traum Wirklichkeit wurde. „Tut mir Leid, Gaby“, stammelte ich nervös, „ich muß einen dringenden Termin einhalten und doch ganz überraschend heute schon abreisen.
„Oooooch Onkel Peter“, schmollte sie, „das kann man doch um einen Tag verschieben. “ „Ich würde dir gern den Gefallen tun“, sagte ich schon etwas fester, „aber tut mir leid, es geht wirklich nicht. Bestell deiner Mutter einen schönen Gruß von mir. „
2 Stunden später saß ich Flugzeug. Ich war realistisch genug mir einzustehen, es war eine Flucht. Ich floh vor diesem jungen Blag, weil mir ein Traum gezeigt hatte was alles passieren konnte.
Mit dem gleichen Realismus schwor ich mir, nie wieder näher als 500 Meter an Gaby heranzugehen. Nie wieder.
E n d e.
Fetische dieser Sexgeschichte: geliebte, herrinAlle Fetische von A-Z »
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