Geliebter Freund

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Peter war neu zugezogen im Viertel und stromerte durch die engen Gassen, um die Umgebung kennen zu lernen, in der er nun leben sollte. Nach der Scheidung seiner Mutter von seinem Vater, hatte das Familiengericht festgelegt, dass er bei der Mutter leben sollte, obwohl es sein Wunsch war, beim Vater zu bleiben, weil ihn das Väterliche und Männliche anzog. Aber das Gericht sprach der Mutter das alleinige Erziehungs- und Aufenthaltbestimmungsrecht zu, so dass er nun mit ihr in dieses Viertel ziehen musste.

Peter war hoch aufgeschossen, hatte ein hübsches, ja fast mädchenhaftes Gesicht, und schulterlange blonde Haare. Wenn man ihn von hinten sah, glaubte man, besonders aufgrund seines strammen Po, ein Mädchen vor sich zu haben. Auch sein Gang war in den Hüften schwingend, wie nur Mädchen gehen. Er war jetzt bereits über 18 Jahre alt und suchte noch immer eine Lehrstelle, weil seine Schulnoten nicht glänzend waren. Freunde hatte er aus mehrfachen Gründen noch nicht gefunden.

Zum Einen empfand er die Unterhaltung unter Gleichaltrigen fad und langweilig, besonders, wenn sie das Thema Mädchen zum Gegenstand hatten. Zum Anderen fühlte er sich zum anderen Geschlecht nicht hingezogen. Für ihn waren Mädchen mit ihrem Kichern und Gackern einfach nur blöd. In seinen Träumen sehnte er sich nach einem Freund, der, wie er, Spaß daran hatte, sich in Büchern in fremde unbekannte Welten entführen zu lassen und mit dem er seine Gedanken austauschen konnte.

Oft beneidete er andere Jungs um ihre älteren Brüder, weil er sich vorstellte, wie schön es wäre, einen solchen um sich zu haben und ihm nahe zu sein.

Zu gleicher Zeit saß Gunther, ein 25 jähriger Jungbänker, bei einem Bier in der kleinen Straßenkneipe und haderte mit seinem Schicksal. Gestern hatte ihn sein Freund verlassen, mit dem er zusammen lebte. Immer wieder fraß sich in ihm die Frage fest, warum er mit seinen Freunden nie Glück hatte.

Denn es war nun schon das fünfte Mal innerhalb eines Jahres, dass sein Freund sich einem anderen Mann zuwandte, obwohl er den Eindruck und das Gefühl hatte, man lebe glücklich miteinander. Die vergangenen Male, wenn der Geliebte, meist in einem Streit, den er willkürlich vom Zaum gebrochen hatte, gegangen war, hatte sich Gunther wie besessen in seine Arbeit gestürzt und so die Leere im Herzen versucht zu vertreiben. Doch dieses Mal war es anders.

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Er fühlte sich ausgelaugt. Die Decke in seiner Wohnung fiel auf ihn herab. Die Stille in den vier Wänden machte ihn unruhig und beklommen. Gunthers Blick streifte über die vorbei hastenden Menschen und ließ ihn in seinem Weltschmerz auf sich selbst zornig werden. Jeder dieser Menschen war sicher glücklich und hatte die Gewissheit, dass auf ihn zu Hause jemand wartete. Nur ausgerechnet ihm war das Schicksal bestimmt, verlassen zu werden. Gleichzeitig suchte sein Blick prüfend, ob unter den Leuten nicht ein hübscher junger Mann wäre, dessen Körper ihn ansprach.

Es war bei Gunther nicht anders wie bei Männern, die sich zunächst von der Figur einer Frau verzaubern lassen und sich dieser dann auch geistig und seelisch näherten. Die Figur eines Mannes war für ihn der Türöffner ins Glück.

Zwischen den Menschen, die an der Straßenkneipe vorbei gingen, tauchte plötzlich ein junger Mann auf, dessen Erscheinen Gunther wie ein Blitz traf. Das engelsgleiche Gesicht war von langen blonden Haaren umrahmt, die Figur war knabenhaft schlank und die schlabbrigen Jeans, deren Schritt fast bis zu den Kniekehlen hing, zeigten einen festen Po.

Während Gunther die Erscheinung des jungen Mannes anstarrte, als ob er von einem anderen Stern sei, zählte Peter in Gedanken seine Barschaft, die er in der Tasche hatte, weil er die Idee hatte, sich eine Cola in diesem Straßencafe zu gönnen. Suchend ging sein Blick über die Tische und traf sich mit dem von Gunther. Es war, als ob sich Feuer und Wasser vereinigt hätten. Peter huschte ein Schauer über den Rücken, während in Gunther, ohne dass er es wollte, sich die Männlichkeit in der Hose versteifte.

Dieser junge Mann war der Inbegriff aller Träume von Gunther. Mit innerer Verzückung sah er, wie Peter auf seinen Tisch zusteuerte und ihn dann mit einer hellen Stimme, die wie Glockenschläge klangen, fragte, ob er sich setzen dürfe. Während Peter auf seine Cola wartete, die er bestellt hatte, spürte er die Blicke Gunthers auf sich brennen. Er fühlte sich dadurch sehr unwohl in seiner Haut.

„Ist mit mir etwas nicht in Ordnung?“ brach Peter das Schweigen.

„Sie starren mich so an“. Gunther stammelte entschuldigend und hastig nach einer Ausrede suchend, Peter erinnere ihn an einen lieben Freund, dessen Zwillingsbruder er sein könne.

Damit war der Bann zwischen den zwei gebrochen und es entwickelte sich ein launiges Gespräch, das sich allerdings nur auf Allgemeinheiten beschränkte. Peter hatte inzwischen seine Cola ausgetrunken und rief den Kellner, um zu bezahlen. Gunther packte innere Panik, denn das Aussehen des Jungen und die Art, wie er sich gab und sprach, hatte ihn verzaubert.

„Peter, trinke doch noch eine Cola. Ich finde die Unterhaltung mit dir wundervoll anregend“ sagte Gunther mit bettelndem Blick, der Peter einen erneuten Schauer über den Rücken trieb. Dieser zuckte bedauernd mit seinen Schultern und erklärte, für eine weitere Cola habe er leider kein Geld. Auch er fände die Unterhaltung so schön, dass man die Grausamkeit des Alltags völlig vergesse, aber sein Geldbeutel habe eben etwas dagegen, dies zu tun.

Die fast lyrische Bemerkung von der Grausamkeit des Alltages entzückte Gunther. Noch nie hatte er einen jungen Mann solche Worte sagen hören.

Etwas atemlos sagte er: „Peter bleibe noch. Bitte! Du bist eingeladen. Bestelle dir, was du trinken möchtest“.

Peter bedankte sich und bestellte eine weitere Cola. „Hast du einen Freund? Ich meine einen richtigen, mit dem du über alles reden kannst, was du denkst und wovon du träumst“ setzte Gunther das Gespräch fort, wobei sein Blick die blauen Augen des jungen Mannes suchten.

Damit hatte er den wunden Punkt bei Peter getroffen. Wie wenn eine Quelle überläuft, sprudelte es aus Peter heraus, dass er weder Freund, noch Freundin habe und er sich völlig allein und verlassen fühle. Daran könne auch seine Mutter nichts ändern, die sich zwar redlich Mühe gebe, ihn zu verstehen, aber sie sei eben eine Frau, die in total anderen Gedankenwelten lebe. Gunther pflichtete ihm bei und ergänzte mit glänzenden Augen, einen Mann könne nur ein Mann wirklich verstehen.

Davon fühlte sich Peter so angeregt und verstanden, dass er Gunther erzählte, wie sein Traum von einem echten Freund aussah. Dieser erkannte mit klopfendem Herzen, dass Peter genau das ausdrückte, was auch in ihm schlummerte. Gunther und Peter waren so in ihrem Gespräch gefangen, dass sie nicht bemerkten, wie die Zeit verflog. Erst als der Kellner kam und sagte, er wolle kassieren, weil die Kneipe schließe, stellten sie fest, dass es begann dunkel zu werden.

Während Gunther die ganze Zeche bezahlte, beschäftigten die Männer unterschiedliche Gedanken, die aber eine Gemeinsamkeit hatten. Beide hatten den unbändigen Wunsch, sich wieder zu sehen. Im Aufstehen sagte Gunther, innerlich bebend, Peter könne ablehnen, er wolle Peter mit dem Auto nach Hause bringen.

„Gunther, das brauchst du nicht. Ich wohne hier gleich um die Ecke“ sagte Peter und fügte hinzu, da er ja keinen Job habe, könnten sie sich jederzeit hier wieder treffen.

Gunther umarmte impulsiv den Jungen und sagte, er werde morgen um 17 Uhr wieder hier sein. Die Umarmung hinterließ bei Peter neben dem Schauergefühl auf dem Rücken große Zufriedenheit und Ruhe, die man als Glück bezeichnen konnte.

Peter war am nächsten Tag schon um 16:30 Uhr in der Kneipe, weil ihn unruhige Erwartung quälte. Endlich sah er Gunther zwischen den Tischreihen auf sich zukommen.

„Schön, dass du da bist.

Ich habe mich schon den ganzen Tag nach unserem Treffen gesehnt“ sagte Gunther leise, während er Peter umarmte.

Der Wunsch, diesen zarten Jungenhals zu küssen, tobte zwar übermächtig in ihm, doch er beherrschte sich, weil er fürchtete, das zarte Pflänzchen aufkeimenden Vertrauens, das er bei Peter spürte, zu zertreten. Dennoch nahm er sich vor, vorsichtig und behutsam abzuchecken, ob der junge Mann nur platonische Gefühle zu ihm hege. Nachdem sie sich gegenseitig über den Verlauf ihres Tages berichtet hatten, machte Gunther einen ersten Vorstoß.

„Sag mal Peter, hättest du Lust, mit mir nach Hause zu kommen. Dort ist es gemütlicher als hier und wir könnten zusammen Musik hören“ fragte Gunther mit lauernder Stimme und heftigem Herzklopfen aus Furcht, Peter könne nein sagen.

Peter strahlte über das ganze Gesicht und sagte begeistert zu. Die Tatsache, dass Gunther ihn, als sie zum Auto gingen, im Arm hielt, fand Peter unglaublich erregend und verwundert spürte er, wie es in seiner Hose unruhig wurde.

Im Auto, während sie stumm in Richtung Gunthers Wohnung fuhren, brach Peter das Schweigen.

„Gunther, ich möchte dich als Freund“ stieß er atemlos und unvermittelt hervor, wobei sein bettelnder Blick die Antwort in Gunthers Augen suchte.

Gunther jubilierte innerlich, zwang sich aber zu einer gleichmütig klingenden Antwort, hinter der allerdings die Absicht steckte, festzustellen, ob dieses herrliche Geschöpf von einem Jungen, zu mehr als nur platonische Zuneigung bereit sei.

„Peter, Freundschaft muss wachsen. Und zudem kann Freundschaft vielfältige Formen haben. Ich mag dich unheimlich gern, aber ich weiß nicht, ob du die Art, wie ich Freundschaft zu Männern empfinde, teilen kannst“.

Peter schwieg und es war fühlbar, wie es in ihm arbeitete. „Wie empfindest du eine Männerfreundschaft?“ stieß Peter ratlos und verwundert hervor.

Gunther, der gerade in die Tiefgarage seiner Wohnung fuhr, murmelte: „Peter, darüber sprechen wir oben“.

Während Gunther ein Bier für sich und eine Cola für Peter herbei räumte, sah sich Peter in dem Wohnzimmer um.

„Deine Wohnung ist ganz toll eingerichtet. So komfortabel wohne ich bei meiner Mutter nicht“ bemerkte er mit Bewunderung in der Stimme und als er die CD-Sammlung von Gunther sah, machte er sich mit einem Jubelschrei über sie her, um eine CD zu finden, die er auflegen könne.

Beim Durchsuchen stellte er fest, dass Gunther genau den gleichen Musikgeschmack hatte wie er, obwohl ihr Altersunterschied doch einige Jahre betrug.

„Einfach toll, deine Sammlung“, sagte Peter anerkennend, „leider habe ich nur ganz wenige Scheiben, weil das Geld bei uns zu Hause so knapp ist“.

Schließlich hatte er eine CD von „Take That“ gefunden und aufgelegt. Während die Musik den Raum füllte, stand er mit fragendem Blick im Zimmer, weil er in seiner Schüchternheit nicht wusste, wo er sich setzen sollte.

„Komm zu mir auf die Couch“ flüsterte Gunther heiser mit warmem Blick.

In ihm brannte das Verlangen, diesen Jungen im Arm zu halten. Als sich Peter mit Abstand zu ihm gesetzt hatte, rutschte Gunther näher und bemerkte, er habe Peters Frage noch nicht beantwortet. Dieser war allerdings von den neuen Eindrücken so gefangen, dass er völlig vergessen hatte, was die Frage war.

„Was meinst du?“ fragte er leise und spürte erneut den Wonneschauer am Rücken als Gunter seinen Arm um ihn legte.

Der Schauer ließ gleichzeitig eine unübersehbare Beule in seiner Hose wachsen, die Gunther mit Verzückung sah und dann ungeniert betrachtete.

„Warum bist du erregt?“ fragte Gunther, Peter mit verzehrenden Augen anblickend.

Peter lief vor Scham im Gesicht rot an und erwiderte offen und ehrlich, das passiere ihm jedes Mal, wenn Gunther ihn umarme.

Gunther sah, wie die Beule zuckte, und murmelte, kaum vernehmbar für Peter, weil er Angst hatte, den Jungen abzuschrecken: „Schau mal auf meine Hose.

In der herrscht auch das Chaos. Es gibt eben Männerfreundschaften, in denen alles dazu gehört. Auch die körperliche Lust“.

Atemlos und zugleich neugierig, stieß Peter hervor: „Du meinst, richtig Sex?“.

Gunther nickte und strich zur Bestätigung über die Beule in der Hose Peters. Der junge Mann zuckte zusammen, bekam einen ungläubigen Gesichtsausdruck, in dem sich aber zugleich die Lust spiegelte, die die Hand an seinem Geschlecht verursachte.

Während sich der reibende Druck verstärkte, hörte Peter die heisere Stimme Gunthers, das sei genau das, was er auch von einer Freundschaft erwarte. Freundschaft zwischen Männern könne nur tief und total sein, wenn man sich dem Freund auch körperlich schenke. Peters Stimme klang kläglich, als er sagte, er habe noch nie Sex mit jemandem gehabt. Er habe sich bisher immer, wenn sein Ding in der Hose steif geworden sei, selbst mit der Hand Befriedigung verschafft.

Keuchend, nicht nur wegen der Gefühle im Schritt, die die Hand verursachte, fügte er hinzu: „Wie soll das mit einem Mann überhaupt gehen. Ein Mann hat doch nichts zum Reinstecken wie eine Frau“.

Gunther lächelte und sagte zärtlich: „Es gibt ganz viele Möglichkeiten, mit denen ein Mann einem Mann seine Liebe zeigen und Lust verschaffen kann“.

Die Hand öffnete die Knöpfe der Jeans und fuhr in die Wärme des Schoßes.

Peter seufzte auf und streckte sich etwas, indem er sich auf der Couch zurück lehnte und gurgelnd hauchte, das sei schön zu fühlen. Gunther nahm Peter noch fester in den Arm, küsste in begehrlich in die zarte Halsbeuge und flüsterte, er wolle es für Peter ganz schön machen, doch dazu müsse er sich ausziehen.

Von Neugier und Lust getrieben, zog sich Peter aus, bis er nackt vor Gunther stand.

„Oh, du hast einen süßen kleinen Schwanz“ sagte er und bewunderte mit leuchtenden Augen den steil abstehenden Penis, dessen Eichel von der Vorhaut nur halb bedeckt war und an deren Schlitz der Tropfen aufkeimender Lust hing.

Peter hatte eine ausgesprochen kleine Männlichkeit, die links und rechts, kaum hängend, in einem prallen Säckchen die Eier versteckte. Nur wenige Haare zierten das Geschlecht in einem Haarkranz oberhalb des Schwanzes. Mit zitternden Händen umschloss Gunther Penis und Hoden mit seinen Händen. Peter zuckte zusammen und sein Gesicht errötete. Zwei Finger schoben sanft die Vorhaut zurück bis sich die Eichel, am Bändchen gezogen, prall durchbog. Als Gunther einen Kuss auf die Nille drückte und den Tropfen mit der Zunge aufnahm, keuchte Peter erschauernd auf.

„Nur noch ein kleines Bisschen und ich laufe über“ schrie der Junge in höchster Panik.

Gunther löste sich von ihm und fragte mit begehrlichem Lächeln: „Peter, wäre das denn schlimm?“

Ergeben, weil ihm jegliche Kontrolle entglitten war, antwortete Peter: „Ich weiß nicht“.

Dann riss er im Sturm der Gefühle die Augen auf, weil Gunther vor sich hin murmelnd, er werde es nun bei Peter zu Ende bringen, seinen Mund über den Schwanz stülpte und am Stamm mit den Lippen saugend auf und ab fuhr.

Als zusätzlich noch die Zunge am Bändchen spielte, heulte Peter auf, es komme ihm. Die Bauchdecke bebte und unter Keuchen entlud er sich im Mund Gunthers. Dieser genoss den herrlichen Geschmack des Samens nach salzigen Nüssen mit vor Glück verdrehten Augen und entließ den Schwanz erst aus seinem Mund, als dieser schlaff war. Dann umarmte er Peter und überschüttete ihn, eng an sich drückend, mit wilden Küssen.

„Gott im Himmel, du schmeckst himmlisch!“ keuchte er, während seine Hand im Schritt des Jungen verschwand und mit den Hoden spielte.

Vorsichtig versuchte sich Peter Gunthers Begehrlichkeit zu entwinden, weil alle Gier aus ihm geschwunden war und zufriedener Ruhe Platz gemacht hatte.

„Stimmt das wirklich, dass mein Samen himmlisch schmeckt?“ fragte Peter leise, als sie wieder nebeneinander auf der Couch saßen und fügte hinzu, er habe seinen Samen noch nie probiert.

„Willst du mal testen, wie meiner schmeckt“ fragte Gunther, in dem ebenfalls die Sehnsucht nach einem Abschuss tobte.

„Ich habe noch nie einen Penis im Mund gehabt und weiß nicht, ob ich dabei alles richtig mache“ sagte Peter und signalisierte damit, das er es versuchen wolle.

Gunther stand auf, stellte sich vor Peter und sagte fordernd, nicht ohne Zuneigung in der Stimme: „Dann ziehe mir die Hosen runter und schaue dir meinen an“.

Mit ungeschickten Bewegungen fummelte Peter an der Hose herum, bis sie auf die Füße fiel.

„Du hast ja keine Unterhose an“ keuchte der Junge, als ihm ein großer dicker Schwanz entgegen sprang.

Gunther grinste, er trage höchst selten Unterhosen, weil ohne diese Bekleidung das männliche Geschlecht besser zur Geltung komme. Peters Augen starrten in fassungsloser Verwunderung auf den entblößten Unterleib, der dicht behaart war.

In Gedanken diesen Schwanz mit seinem vergleichend, sagte Peter: „Dein Schwanz ist ja gewaltig und monströs.

Und so dicke Eier habe ich auch nicht“.

Gunther lachte stolz und sagte, Peter daran erinnernd, was er erwartete, die Menge des Samens, die der ausspritze, sei auch nicht von schlechten Eltern. Er stieß seine Hände in die Hüften, streckte seinen Unterleib nach vorne und krächzte, seine Begehrlichkeit nicht mehr verbergend, Peter solle seinen Saft mal probieren. Peter beugte sich über den Pfahl und leckte zögernd über die beschnittene Nille.

Die Zunge umkreiste die Wulst des Pilzes und trieb aus Gunthers Mund ein heiseres „Fester“. Sogleich verschwand die Nille zwischen Peters Lippen und der Mund saugte an dem Freudenspender, wie er es vorher an seinem Schwanz gefühlt hatte. Gunther konnte nicht mehr an sich halten und bockte laut stöhnend dem Mund entgegen. Die Bewegungen seiner Lenden wurden so heftig, dass die Nille in Peters Rachen fuhr und dort heftige Würgereflexe hervor rief. Peter spuckte, von Hustenkrämpfen geschüttelt, das Glied aus dem Mund, wobei er entsetzt klagte, er müsse kotzen.

Gunther merkte, dass er sich in seiner Hemmungslosigkeit zu weit vorgewagt hatte.

Er zog, sich auf die Couch setzend, den zitternden Jungenkörper an sich, führte Peters Hand an sein Gemächt und murmelte begütigend unter Entschuldigungen, Peter solle die Sahne mit der Hand abmelken. Er stöhnte brünstig auf, als die Jungenhand seinen Schwanz umschloss und heftig am Stamm auf und ab fuhr.

„Du musst das ein wenig zärtlicher machen.

Umfahre meine Eichel so, wie du das mit deiner Zunge gemacht hast“ grunzte Gunther, der bereits fühlte, wie sich der Samen zum Abschuss sammelte. Das spielende Kreisen des Fingers gab ihm schnell den Rest.

Mit den Worten „Schau genau, wie schön es aussieht, wenn ein Mann spritzt“ kündigte Gunther seine Ejakulation an. Dann hatte Peter nur noch ein zuckendes Etwas in der Hand, das in fünf gewaltigen Fontänen den Samen ausstieß.

„Das ist alles für meinen lieben Peter“ begleitete Gunther die männliche Eruption und Peter sah, nicht ohne Erregung, wie der Schleim auf den Glastisch schoss und sich dort zu einem trüben See vereinigte.

„Oh, je, oh je, bei dir kommt ja viel raus“ murmelte Peter und starrte auf seine Hand, von der die Reste des letzten Schubes tropften.

Gunther lachte jetzt befreit und befriedigt auf.

„Mein lieber Peter, ich habe dir doch gesagt, dass ich gewaltig spritze. Und als es mir kam, waren alle Gedanken bei dir“.

Dann folgte Stille, die Gunther mit dem Geständnis unterbrach, er habe sich in Peter verliebt. Das Geständnis verwirrte den Jungen so, dass er hastig aufstand, seine Kleider anzog und verkündete, er müsse jetzt gehen. Gunther ließ ihn bedauernd ziehen, wobei er allerdings so lange drängte, bis er das Versprechen hatte, sich am nächsten Tag wieder hier zu treffen.

Die Heimfahrt verlief schweigend, weil Peter versuchte, in seine chaotischen Gefühle Ordnung zu bringen.

Die Nacht war bei Peter wild und chaotisch. Er durchlebte im Traum alle Phasen des erregenden Besuchs bei Gunther mehrfach, wobei das Bedauern in ihm die Oberhand gewann, dass er es bei Gunther nicht mit dem Mund zu Ende gebracht hatte, um zu wissen, wie männlicher Samen schmeckt. Am Morgen war seine Schlafanzughose schleimig verklebt, weil die Erregung des Traumes seine Eier hatte überlaufen lassen.

Auch Gunthers Schlaf war unruhig, weil in ihm dieser entzückende Junge in seiner Unschuld sein Unwesen trieb. Am Morgen wusste er, dass er am Abend neue Wonnen mit dem neuen Freund genießen werde. So trafen sich Gunther und Peter, jeder von Begehren erfüllt, am Abend. Bei der Begrüßung murmelte Gunther in Peters Ohr, wobei seine Hand prüfend und massierend in den Schritt fuhr, er hoffe, das Säckchen sei wieder gefüllt, um ihn zu erfreuen.

Peter keuchte auf und antwortete eben so leise, er wisse es nicht. Er habe leider im Schlaf gespritzt, weil ihn ein Traum so erregt habe. Das Geständnis ließ Gunther innerlich jubeln, verhieß es ihm doch, dass Peter bereit war, sich ihm hinzugeben. Er zog ihn ohne weitere Worte ins Schlafzimmer und begann den Körper zu entblättern. Dann folgten seine Kleider und mit einem Aufschrei des Glückes drückte sich Gunther an die zarte Haut des Jungenkörpers, wobei sich die Schwänze aneinander rieben.

Peter fiel mit dem Rücken auf das Bett. Gunthers Lippen flogen, einmal saugend, das andere Mal sanft streichelnd, über die Brust des Jungen und kamen erst zur Ruhe, als die Zunge den Bauchnabel zärtlich umspielte. In Peter tobte das Gefühl, das er bei den Umarmungen Gunthers am Rückgrat gespürt hatte, in tausendfacher Stärke. Wie von einem Magneten angezogen, umklammerte er den muskulösen Rücken des Mannes und rief von Lustschauern geschüttelt, er liebe Gunther heiß und innig.

Das Glück von Gunther war vollkommen.

Gunters Nase umschwebte der würzige Geruch, den Männer bei Erregung im Schritt ausströmen. Von Erregung gepackt, vergrub er sein Gesicht in dem Haarkranz über dem Schwanz. Seine Hände spielten mit den kleinen Eiern, so dass wilde Lust in Peters Unterleib Einzug hielt. Der Junge riss seine Beine, so weit es ging, auseinander und stöhnte, genau davon habe er in der Nacht so wundervoll geträumt. Dann kam der Männermund über seinen kleinen Schwanz und die Lippen begannen, über den erregten Pfahl zu fliegen, was Peter mit klagenden Jauchzern, von Wollust geschüttelt, begleitete.

„Mein Geliebter, du bist wundervoll erregend. Du riechst und schmeckst, als ob der Himmel offen steht“ flüsterte Gunther völlig losgelassen in den Pausen, in denen er sich am Anblick des Phallus berauschte und das gesamte Geschlecht mit den Händen massierte.

Der Mund schnappte nach dem Hodensack, zog ihn schmatzend in sich und die Lippen quetschten zärtlich die Nüsse, während ein Finger in rasender Geschwindigkeit um die Nille fuhr und die Lusttropfen, die aus ihr traten, verteilte.

Peter bäumte sich stöhnend auf und keuchte mit weit aufgerissenen Augen, es sei wunderschön mit Gunther. Der Samen stieg unaufhaltsam die Röhre hoch und erzeugte dabei das lustvoll drängende Gefühl, abschießen zu müssen. Gunther, der das verräterische Zucken im Damm bemerkte, brummte beruhigend, Peter solle mit seinen Muskeln klemmen, damit der Abschuss besonders ekstatisch werde. Peters Muskeln verkrampften sich so, dass die Innenseiten der Oberschenkel in der Anstrengung zu zucken begannen. Sein Gesicht war zu einer Grimasse verzerrt, in der sich der Kampf zwischen dem Erreichen des Schusses und dem Zurückhalten spiegelte.

Der Atem ging stoßweise im Rhythmus der Lustwellen, die ihn unaufhaltsam der Erfüllung entgegen trieben. Der Mund nahm die Nille auf und die Zunge umkreiste, unterbrochen von vom Tremolo der Zungenspitze auf dem Bändchen, den prallen Pilz.

Plötzlich kreischte Peter wie entfesselt auf, er könne es nicht mehr zurückhalten. Dann bebte die Bauchdecke des Jungen und unter erleichtertem Geheul ejakulierte er in den Mund, der ihm diese unglaublichen Wonnen beschert hatte.

Gunther genoss glücklich den Geschmack der Sahne und als er auch den letzten Tropfen geschluckt hatte, den die Nille von sich gab, schmiegte er seinen Körper an den noch immer bebenden Körper Peters. Im Abklingen der Lust erwiderte Peter leidenschaftlich die innigen Küsse des Mannes, wobei er spürte, wie sich der harte Schwanz des Geliebten begehrlich in den Haaren seines Geschlechts rieb.

„Liebster, jetzt bist du gar nicht auf deine Kosten gekommen“ hauchte Peter mit glücklichem Gesicht und leuchtenden Augen.

Gunther streichelte über die Wangen von Peter, spielte verzückt mit den langen Haaren, die feucht vom Schweiß der Lust waren, und sagte: „Das kommt noch. Du wirst jetzt erfahren, wie wundervoll es ist, wenn sich Männer vereinigen“.

Peter fühlte sich auf den Bauch gedreht, Hände begannen, seinen Nacken und seine Schulterblätter zu massieren, wobei Öl die Reibung verminderte und so für Entspannung und paradiesische Wärme sorgte.

Peter hechelte leise vor sich hin und wand sich unter den Händen, die dieses himmlische Gefühl auf die Haut zauberten. Die Hände glitten, das Rückgrat entlang abwärts, wobei die Fingerspitzen die Konturen jeden Wirbels nachfuhren. Peters Rücken bog sich unter wohligem Grunzen durch. Die Bewegungen der Lust erstarrten, als die Hände die Kerbe des Jungenpo spreizten und ein Finger zärtlich im Inneren entlang zum Damm fuhr, wo er wieder umdrehte und seinen Weg zurück nahm.

ÖL träufelte in die Kerbe und nässte dick die Rosette.

Als der Finger die Rosette massierte, stöhnte Peter auf: „Was macht du mit meinem Po, Lieber?“

Gunter, der verzückt auf seinen Finger und die geschlossene Rosette starrte, flüsterte mit zärtlicher Stimme: „Mein süßer Geliebter, lasse es einfach zu und genieße“.

Dann stöhnte er auf „welch süßer kleiner Arsch“ und sein Finger drückte sich in das Poloch, wo er begann, die Rosette zu weiten, was Peter keuchend mit den Worten quittierte, das sei ein komisches Gefühl.

„Lieber, das eigentliche Wonnegefühl kommt noch“ kicherte Gunther erregt.

Sein Finger im Muskelring bekam Gesellschaft. Zwei Finger fuhren in rhythmischem ein und aus durch das Loch der Rosette. Nachdem den zwei Fingern ein dritter gefolgt war und das Loch dadurch offen stand, zog Gunther den Körper bis zum Rand des Bettes, gebot Peter, sich auf Arme und Beine zu knien und stellte sich, seinen harten Schwanz mit der Hand dirigierend, hinter den gespannten Jungenarsch, in dessen Mitte das Loch der Begierde prangte.

Mit beiden Händen riss Gunther die Pobacken auseinander, zentrierte die Nille mit der Bemerkung, Peter solle locker bleiben und nicht kneifen, in der Öffnung und drückte sie, die Lenden mit wachsendem Druck nach vorne schiebend, in den Darm. Entsetztes Zappeln und der gurgelnde Aufschrei, das tue weh, folgte dem Weg des Schwanzes. Gunther strich liebevoll über Peters Pobacken und sagte leise, der Schmerz vergehe und werde unglaublicher Lust Platz machen.

Dann begann das Pflügen des Arsches, wobei Peter spürte, wie Gunthers Hodensack gegen den Damm schlug und in ihm Wonnegefühle auslöste.

Gunther ging in seiner Gier und in seinen Wollustgefühlen völlig unter. Seine Zartheit war wie weggeblasen. Mit starrem Blick und unter heftigem Grunzen bockte er hemmungslos in das Loch, so dass der Körper Peters heftig geschüttelt wurde. Peter war in einem Wechselbad der Gefühle. Nachdem der reißende Schmerz verschwunden war, folgte der starke Drang auf Klo zu müssen. Doch dieser Drang verschwand und wurde von einem unglaublichen Wärme- und Wonnegefühl abgelöst, das das Blut in seinen abgeschlafften Pimmel trieb.

„Himmel, ich werde wieder geil“ stöhnte Peter auf, voll Verwunderung, was in ihm geschah.

Der Schwanz im Darm war zum Bersten gespannt. Die Nille massierte durch die dünne Wand des Darmes die Prostata. Der kleine Schwanz Peters wurde hart und gierte nach erlösender Berührung.

„Ich muss wichsen“ flüsterte der Junge, von den wilden Stößen des Mannes geschüttelt, und begann mit einer Hand den Pfahl hektisch zu bearbeiten.

Gunthers Augen wurden glasig, seine Stoßbewegungen unregelmäßig und die Wollust kochte in den Eiern. Das Klemmen gegen den aufsteigenden Saft erfolgte in immer kürzeren Abständen und wurde erfolgloser.

„Verflucht, es kommt!“ brüllte Gunther auf, weil er die heiße Enge des Darmes noch weiter genießen wollte.

Peter spürte das Zucken der Ejakulationen, die den Saft aus Gunthers Eier trieben und den Jungenarsch füllten.

Das Gefühl, wie der Luststab in ihn den Schleim pumpte und der Schwanz langsam schlaff wurde, war ein sensationelles und neues Gefühl für Peter, das ihn mit Glück und Stolz erfasste. Glück, weil er es erleben konnte und Stolz, weil er seinem Geliebten Befriedigung schenken durfte.

Gunter löste sich, noch immer heftig atmend, von dem Arsch, warf sich aufs Bett und zog Peter über sich. Sein nasser, verschleimter Pimmel rieb sich am Bauch des Geliebten und hinterließ eine glänzende Spur.

Unter Küssen stammelte er: „Peter, jetzt weißt du, wie schön die Liebe mit einem Mann sein kann. Ich hoffe, für dich war es auch so wunderschön, wie für mich“.

Peter hatte die Augen geschlossen und genoss noch immer das Gefühl, des Freundesschwanzes, der ihn beglückt hatte.

„Du musst das immer und immer machen. Es ist der Himmel“ hauchte Peter und verschwand mit seinen Gedanken in einem tiefen Erschöpfungsschlaf.

Gunther lag dagegen noch lange wach und badete sich im Glück, diesen Freund gefunden zu haben. Die zwei Freunde erwachten erst wieder, als es dunkel war. Sie gingen zusammen unter die Dusche, wo Gunther Peters kleinen Schwanz so zärtlich und intensiv streichelte, dass dieser, vor Glück aufstöhnend, seinen Samen in die Fußwanne spritzte.

„Oh je, jetzt bin ich aber völlig ausgelaugt“ flüsterte Peter und ließ sich anschließend widerstandslos von Gunther abrubbeln.

Anschließend saßen die Verliebten eng umschlungen im Wohnzimmer auf der Couch, genossen unter Küssen die Musik und erzählten sich ihre Sehnsüchte und Träume, wobei sie feststellten, dass völliger Gleichklang zwischen ihnen war. Eine große, innige Liebe hatte ihren Anfang genommen.

Wie immer im Leben, ist auch eine große Liebe der Bewährung und Prüfung unterworfen. Dieser Augenblick kam bei Gunther und Peter nach einigen Wochen, in denen sie im Rausch ihrer Liebe jeden Abend zusammen etwas unternahmen und anschließend ihre Lust miteinander austobten.

Gunther führte seinen Geliebten in eine Kneipe aus, die ausschließlich von Männern besucht wurde und in der Gunther, in Zeiten des Alleinseins, Kontakte gesucht hatte, seine körperlichen Begierden und Sehnsüchte auszuleben.

Als die zwei eng umschlungen die Kneipe betraten, wurde Gunther von einem Mann an der Theke lautstark begrüßt: „Hallo, Bänker, auch mal wieder im Land. Wir haben dich schon vermisst“.

Gunther wandte sich wortlos und angewidert ab und suchte für Peter und sich einen Platz in einer Nische der Kneipe.

Leise murmelte er Peter zu, er solle den Typen unbeachtet lassen. Dies sei ein höchst unangenehmer Zeitgenosse. Peter betrachtete den Mann, der sich gerade den Bierschaum mit dem Handrücken von den Lippen wischte, aus den Augenwinkeln. Er hatte eine kräftige und muskulöse Gestalt, die in einer ärmellosen schwarzen Lederweste steckte, so dass die vielen bunten Tätowierungen auf den Armen gut sichtbar waren. Dazu trug er eine enge Lederhose, die so geschnitten war, dass ein mächtiges Geschlecht besonders geformt und hervorgehoben wurde.

Die Füße steckten in Springerstiefeln. Gerade als Gunther seinem Geliebten mit zärtlichem Blick zuprosten wollte, kam der Mann zu ihnen an den Tisch und ließ sich ächzend auf einen freien Stuhl fallen.

„Bänker, das ist aber nicht die feine Art, mich unbeachtet zu lassen, wo wir doch so viel Spaß miteinander hatten“ eröffnete der Mann ein aufgezwungenes Gespräch, in dessen Verlauf Manni, so hieß der Mann, genüsslich von wilden Ficks erzählte.

Dabei ruhten seine Blicke begehrlich auf Peter.

„Du hast doch nicht vergessen, dass du mir unter deinen Lustschreien versprochen hast, alles mit mir zu teilen. Der stramme Arsch des Kleinen hier, macht mich verrückt“ knurrte Manni und griff unverhohlen in Peters Schritt, wobei er die Eier fest knetete.

Gunther erklärte ihm bestimmt, Peter sei seine große Liebe und eine solche teile man nicht.

Mit einem höhnischen Aufschrei kramte Manni aus einer dicken Brieftasche Bilder hervor, die Gunther über einem Stuhl hängend zeigten. Manni stand mit heruntergelassenen Hosen hinter ihm und hatte seinen Schwanz mit lustvoll verzerrtem Gesicht im Po Gunthers stecken.

„Süßer, mache hier keinen Wind. Willst du, dass deine Kollegen in der Bank erfahren, dass du ein kleiner geiler Strichjunge bist?“ lachte Manni laut grölend und rief anschließend in den Raum: „Bänker, mein Schwanz schreit nach dem süßen Arschloch deines Kleinen“.

Entsetzt und erschrocken keuchte Gunther, Manni solle seinen Peter in Frieden lassen. Doch dieser dachte nicht daran.

„Süßer, entweder ich bekomme den Bengel oder man erfährt in der Bank, was für ein geiles Böckchen du bist. Du hast die Wahl. Habe ich dein Goldstück nicht innerhalb einer Woche vor meinem Rohr gehabt, schicke ich die Bilder an den Vorstand deiner Bank“ schnaufte Manni fordernd.

Mit schmutzigem Gelächter stand der Mann auf und ging zurück zu seinem Bier am Tresen, nicht ohne vorher Peter heiser ins Ohr zu flüstern, er sei sicher, dass er seinen Spaß mit ihm haben werde.

Für Gunther war die innige Stimmung zu Ende. Hastig leerte er sein Glas und zog Peter mit sich ins Freie, wo er verzweifelt jammerte, er sei beruflich erledigt. Peter empfand maßloses Mitleid mit seinem Freund und versuchte ihn zu trösten, was ihm aber nicht gelang. Gunthers Verzweiflung hielt an. Mit traurigem Hundeblick brachte Gunther seinen Geliebten nach Hause. Dann brachen sich auf dem Rückweg im Auto die Tränen ihre Bahn und versiegten auch dann nicht, als er im Sessel in sich zusammen gesunken, schluchzend nach einer Lösung suchte.

Peter saß indessen in seinem Zimmer und in ihm fraß sich der Gedanke fest, bei Manni seinen Körper gegen die Bilder auszutauschen. Er liebte Gunther so mit jeder Faser seines Herzens, dass ihm dieser Schritt selbstverständlich wurde und er beschloss, sich am nächsten Tag für seinen Geliebten zu opfern.

Gleich am nächsten Morgen ging Peter zu der Kneipe und betrat mit klopfendem Herzen den Schankraum. Manni hing, wie am Tage zuvor, am Tresen und grölte vor Begeisterung, als er Peter allein auf sich zukommen sah.

„Ich glaube, ich habe dir Lust auf meinen Schwanz gemacht“ grinste er anzüglich und schob Peter ein Bier zu.

Dann folgte ein Feilschen zwischen Peter und Manni, bei dem Peter über sich hinaus wuchs, indem er strikt erklärte, Manni könne seinen Willen haben, wenn er vorher alle Abzüge und die Speicherkarte der Digitalkamera bekomme und Manni verspreche, kein Bild zurück zu halten. Manni, in dem die Verlockung, diesen Jungen durchzuziehen, übermächtig wurde, stimmte den Bedingungen zu und nachdem er einige Anrufe mit dem Handy vorgenommen hatte, sagte er, Peter solle sich um 14 Uhr bei ihm einfinden.

Während seine Hand die unübersehbare und gewaltige Beule in der Hose rieb, fügte er grinsend hinzu, Peter werde nicht nur ihm, sondern auch zwei guten Freunden viel Spaß bereiten. Peter war alles egal. Ihn beschäftigte nur der Wunsch und der Gedanke, seinem Geliebten die Peinlichkeit der Bloßstellung in der Bank zu ersparen.

Pünktlich um 14 Uhr stieg Peter die enge Stiege zu Mannis Wohnung empor, die in einem schmuddeligen Hinterhof lag.

In Mannis Wohnung sah es wie in einer Räuberhöhle aus. Bierflaschen und überquellende Aschenbecher waren im ganzen Zimmer verteilt. Das Bett in der Ecke war ungemacht und man sah ihm an, dass die Bettwäsche seit Lichtjahren nicht mehr gewechselt worden war. Im Zimmer lümmelten drei Personen auf abgeschabten Sesseln herum und schütteten rülpsend Bier in sich hinein.

„Hallo, mein Arschloch zum Ficken kommt. Freunde, lasst uns den Kleinen vernaschen“ grunzte Manni laut und begann seine enge Lederhose zu öffnen.

„Stopp, erst die Bilder“ verlangte Peter.

Während Manni die Bilder und die Speicherkarte zusammen suchte, erfasste Peters Blick die anderen Männer. Es waren völlig unterschiedliche Typen. Der Eine war unheimlich fett und voll gefressen. Über seiner breiten Brust und seinem gewaltigen Bauch wölbte sich ein verwaschenes T-Shirt, aus dem eine dicke Bauchfalte heraushing. Der Andere war dünn und schmächtig. Sein hervorstechendes Merkmal war ein großer Schnäuzer, der das faltige Gesicht schmückte.

Peter schätzte sein Alter auf ca. 60 Jahre. Nachdem Manni die Bilder übergeben hatte, setzte er das Ausziehen seiner Kleidung fort, bis er nackt im Raum stand. In Peters Innerem war nur von Grauen beleitetes Entsetzen, als er Mannis Männlichkeit erblickte. Mannis Geschlecht war monströs, die Länge und Dicke beängstigend, wobei in faltiger Hodensack tief herunter baumelte. Der aufragende Schwanz war zur Hälfte in einem struppigen Haarurwald versteckt, der sich völlig verklebt präsentierte und deutlich zeigte, dass es lange her war, dass ihn Wasser benetzt hatte.

„Männer, entblättert unseren Süßen“ brummte Manni, während seine Hand das Glied wichste. Ehe Peter einen klaren Gedanken fassen konnte, stand er nackt im Raum. Seine Kleider lagen wild verstreut zwischen den Überresten des Zechgelages. Manni strich keuchend über den Jungenkörper, während sich die anderen zwei Männer die Kleider vom Leibe rissen. Obwohl Peter keinerlei Begehren in sich fühlte, stand sein kleiner Schwanz, aufgrund Mannis begehrlichen Griffen, steil ab und zeigte sogar einen ersten Lusttropfen am Schlitz der Eichel.

Der alte Dürre verkündete mit gieriger Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, er werde diesen Wonnestock auslutschen, bis auch der letzte Tropfen aus den Eiern sei. Brummelnd, weil auch er den Jungenpimmel lutschen wollte, begnügte sich der Dicke mit der Feststellung, dann werde er sich eben zwischen den vollen Lippen des Jungen entleeren.

Dies ließ Manni, zufrieden grunzend, sagen: „Dann sind wir uns ja einig. Hauptsache, ich kann dieses herrlich kleine Arschloch vögeln“.

Zum Dürren gewandt, ergänzte er fordernd, dass Peter erst dann abspritzen dürfe, wenn sein Schwanz im Darm explodiere. Er einigte sich mit dem Dürren auf ein Handzeichen, das Peters Ejakulation frei gebe. Der Dicke wälzte seinen unförmigen Körper auf das Bett und präsentierte sein Geschlecht freizügig, wobei Peter sah, dass der Schwanz in krassem Missverhältnis zum Körper war. Das Ding war klein, sehr viel kleiner als Peters Schwanz, und lag infolge fehlender Härte halb senkrecht an die gewaltige Wölbung des Bauches gelehnt.

Manni trieb Peter in Hundestellung über den Dicken und forderte ihn auf, den Schwanz zu lutschen. Gleichzeitig kroch der Alte von der Seite unter Peters Körper und zog, nachdem er seinen Kopf mit zwei Kissen hochgelegt hatte, Peters Wonnestab mit wohligem Schmatzen in den Mund.

„Der Schwanz schmeckt göttlich! Richtig nach Jungenpimmel!“ keuchte er mit vollem Mund und fing an, auf der Stange herauf und herunter zufahren, während er die Eier knetete.

Der Geruch, den der Schoß des Dicken ausströmte war animalisch und streng, so dass sich Peter überwinden musste, den schlaffen Schwanz mit der Hand aufzurichten. Als er die Vorhaut zurück zog, um die Nille frei zu legen, leuchtete ihm cremiges Weiß von Nillenkäse entgegen, das ihm zeigte, dass der Schwanz ungewaschen war. Entsetzt gurgelte Peter auf, der Dicke solle sich erst einmal die Nille reinigen. Dieser machte keine Anstalten, dies zu tun, sondern brüllte wütend los, sein Schwanz bleibe, wie er sei und Peter solle endlich tun, wozu er da sei.

Unter Peter grunzte der Alte, er werde ihm Beine machen, damit sein Freund zufrieden gestellt sei. Der knetende Griff an Peters Hoden, wurde zur schmerzhaften Klammer, die dem Jungen einen erbärmlich leidenden Schrei aus den Lungen trieb und ihn gehorsam werden ließ. Mit Todesverachtung nahm er das stinkende Etwas in den Mund auf und begann daran saugend zu lutschen, was der Mann mit wollüstigem Stöhnen begleitete.

Manni rollte ein Kondom über seinen Schwanz, das große Noppen aufwies und in anderen Ärschen sowohl unglaubliche Wonnegefühle erzeugt, als auch ihn daran gehindert hatte, schell zu kommen.

Als er zufrieden sah, dass seine Freunde versorgt waren, spreizte er Peters Kerbe weit auf.

„Wahnsinn, das Arschloch ist ja zu“ jubelte Manni und drückte das Monstrum von Schwanz in die Rosette.

Trotz der Härte des Pfahls, bog sich dieser durch, als ob sich Peters Po gegen die Pfählung wehrte.

„Verflucht, lasse locker, sonst lässt dich mein Freund wieder jubeln“ keuchte er wütend und kniff mit seinen Fingernägeln in Peters Damm.

Der Schmerz war fürchterlich und mit dem Schrei des gequälten Jungen, der jede Abwehr ersterben ließ, fuhr das Gerät, wie ein Blitz in den Darm. Manni brummte laut, dieser Arsch wäre göttlich eng und heiß und begann dann unter heftigem Schnaufen mit den Stößen, die ihm zum Abschuss verhelfen sollten. Der Dicke wälzte sich unter den Lustgefühlen, die Peters Mund verursachten, hin und her und schrie immer wieder, ihr Lustknabe sei ein fantastischer Schwanzlutscher.

Plötzlich lag der massige Unterkörper still da und mit einem ersterbenden Grunzen, schoss der fette Klos aus seinem Minipimmel ab.

„Freunde, ein Genuss, dieser Bengel“ knurrte er befriedigt und riss Peters Kopf an der Haaren hoch, weil der Mund an dem ausgespritzten Schwanz unangenehm zu werden begann. Peter, von den Rammstößen Mannis geschüttelt, starrte gegen das Kopfende des Bettes und sehnte inbrünstig das Ende der Tortur herbei. Der Mann an seinem Schwanz war ein Könner.

Jedes Mal wenn der kleine Schwanz zu zucken anfing, weil der Samen nach außen drängte, stoppte dieser ab und „besänftigte“ den harten Prügel mit schmerzhaftem Kneten der Eier. Mit verbissenem Gesichtsausdruck spürte Peter, wie Mannis Monstrum die Darmwand massierte und die Prostata walkte, was die Behandlung durch den Alten unter ihm, besonders quälend machte, weil das Walken den Drang zum Ejakulieren verstärkte.

Peter war am Ende seiner Kräfte und jammerte, Manni solle endlich spritzen, denn er wusste von der Absprache, dass ihm dann auch sein Höhepunkt vergönnt war.

Er hörte verzweifelt Mannis laute heisere Stimme, der Abschuss lasse noch auf sich warten, weil er die Enge des Jungenarsches noch Stunden genießen könne. So blieb Peter nur, die Qual des Arschficks und die ständige schmerzhafte Unterbrechung seiner Lust, zu ertragen. Plötzlich hatte das Leiden ein Ende. Manni heulte hinter ihm auf, er spritze sich gleich die Eier aus dem Sack. Der Mund an seinem Schwanz begann die Stange zu melken. Der Griff an den Hoden lockerte sich.

Dann erlebte Peter zum ersten Mal, seit er von den Männern benutzt wurde, lodernde Lust. Während er das Zucken im Darm spürte, mit dem Manni das Kondom füllte, entleerte er sich, krächzend und unter wahnsinnigen Lustgefühlen, im Mund des Alten. Nachdem dieser, sich genüsslich die Lippen leckend, unter dem Jungenkörper hervor gekrochen war, zog auch Manni seine erschlaffende Latte aus dem Loch. Peter brach auf dem Bett zusammen und stierte auf die Männer, die lachend zu Bierflasche griffen und mit versauten Kommentaren ihre Lust nachvollzogen.

Unter dem Gejohle der Männer durfte sich Peter wieder anziehen und wurde mit der Bemerkung entlassen, wenn er es wieder einmal geil brauche, dann könne er jederzeit wiederkommen. Peter schlich, mit brennendem After, schmerzenden Eiern und dem ekelhaften Geschmack des Dicken im Mund, nach Hause, wo er sich fieberhaft und von Grauen geschüttelt, duschte und die Zähne putzte. Trotz allem war Peter aber glücklich. Er hatte seinem geliebten Gunther Schwierigkeiten erspart.

Am Abend packte Peter eine Tasche, sagte seiner Mutter, er werde die Nacht bei einem Freund verbringen und machte sich auf den Weg zu seinem geliebten Gunther.

Dieser hing immer noch mit düsteren Gedanken herum und war daher ziemlich ablehnend, als Peter vor der Türe stand.

„Liebster, ich habe die Bilder und die Speicherkarte“ stieß Peter atemlos hervor und erntete bei Gunther nur fassungslosen Unglauben.

Nachdem der Junge seinem Geliebten die Bilder gegeben hatte, jubelte Gunther vor Glück und Erleichterung.

„Liebster Peter, wie hast du Manni dazu gebracht, die herauszurücken“ fragte er schließlich mit Tränen in den Augen.

Peter schmiegte sich auf der Couch an Gunther und erzählte ihm haarklein, wie er von Manni und seinen Kumpanen benutzt und gedemütigt wurde. Es war seltsam. Das, was Peter widerfahren war, erfüllte Gunther mit Ekel und Abscheu, aber gleichzeitig pulsierte sein Schwanz auch vor Erregung in der Hose und in seinen Gedanken kämpfte er mit der Erkenntnis, dass er ein entsetzliches Monstrum sein müsse, weil ihn die Erzählung so wundervoll geil mache.

Er küsste den in seinen Armen liegenden Peter und knöpfte zärtlich dessen Hemd auf, in dessen Öffnung seine Hand anschließend hinein krabbelte und die Jungenbrust streichelte.

„Du Ärmster, du Held, du innigst Geliebter“ keuchte er stoßweise.

Seine freie Hand öffnete den Hosengürtel und zog die Jeans von Peter nach unten. Dann verschwand sie im Eingriff der Shorts und streichelte den kleinen Schwanz, der träge im Schritt hing.

„Lieber, die Typen haben mich fertig gemacht. Besonders der Alte, der mich gelutscht hat, hat jeden Tropfen aus mir gesaugt. Ich glaube, ich werde wochenlang nicht mehr spritzen können“ brummte Peter etwas jammernd.

Gunther erstickte sein Klagen mit einem Zungenkuss und tröstete seinen jungen Geliebten mit der zärtlichen Versprechung, er werde ihm noch heute Wonnen in den Schwanz zaubern, wie sie Peter noch nie erlebt habe.

Zweifelnd, aber doch hoffend, ließ sich Peter die Shorts über den Po ziehen. Gunthers Finger strichen über den Damm, verirrten sich mal in der Kerbe, mal zu den Eiern, während die andere Hand von der Brust zum Rücken wechselte und die Wirbel erkundete.

„Das ist schön, macht aber überhaupt keine Lust“ stellte Peter mit sachlicher Stimme, als ob er den Wetterbericht verlesen würde, fest.

Gunther lachte laut auf und zog Peter ins Schlafzimmer und kicherte, nachdem er den Geliebten aufs Bett gedrückt hatte, die Lust komme ganz sicher noch.

Als Erstes rieb Gunther seinen nackten Körper an Peter, wobei sein erigierter Penis die Eier des jungen Mannes massierten. „Oh Himmel, du bist ja gierig“ keuchte Peter glücklich lächelnd, weil für ihn die tiefe Liebe zu Gunther im Vordergrund stand und für den Geliebten völlig offen machte. Kleine spielerische Bisse erhitzten Peters Haut und zur innigen Zuneigung gesellte sich nun doch die aufkeimende Wärme der Lust. Peters Samenspender wurde dicker, auch wenn er von einer Erektion noch meilenweit entfernt war.

Die Liebesbisse saugten an der Bauchdecke unmittelbar über der Schwanzwurzel und trieben aus Peters Mund verhaltenes, aber lustvolles Stöhnen, was Gunther mit Glücksgefühlen hörte. Sein Geliebter sollte diesen grässlichen Nachmittag vergessen und erkennen, dass Liebe zwischen Männern auch von Zartheit, Zuneigung und Verstehen gekennzeichnet sein kann. Peters Hoden verschwanden in dem küssenden Mund und die Nille zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt, hinterließ in der Schwanzwurzel das drängende Gefühl pulsierender Lustwellen.

„Himmlisch!“ jubelte Peter und ließ diesem Aufschrei sofort die Einschränkung folgen, er sei doch völlig leer gespritzt.

Gunther forderte Peter auf, einfach das Gefühl hinzunehmen und zu genießen, ohne immer daran zu denken, die Eier könnten leer sein.

„Liebster, die sind nicht leer. Du wirst dich noch wundern, wie dein Pimmelchen abschießt“ murmelte Gunther und wechselte die Hoden in seinem Mund gegen den kleinen Freudenspender aus.

Das saugende Lutschen des Mundes ließ den Schwanz zu voller Blüte erstehen und trieb Wollust in die Lenden.

Peter keuchte entzückt und wand sich im Sturm seiner Gefühle. Mit einem jubelnd klagenden Schrei, aus dem nun Gier herauszuhören war, verkündete Peter dem Geliebten, er berste gleich vor unbezähmbarer Lust.

„So schnell wollen wir nicht zum Ende kommen, Lieber“ flüsterte Gunther mit einem verzückten Lächeln im Gesicht und entließ den Schwanz aus dem Mund.

„Warum machst du nicht weiter?“ stöhnte Peter begehrlich auf und nahm verwundert zur Kenntnis, dass Gunther mit Abstand zu seinem Körper nach oben rutschte.

Er nahm jeden der Schwänze in eine Hand, führte die Nillen zusammen und begann, diese spielerisch aneinander zu reiben.

Als beide die Vorboten der Lust absonderten, verrieb er die Lusttropfen in zärtlicher Vereinigung auf den Pilzköpfen und flüsterte leise: „Liebster, du darfst es nicht einfach kommen lassen. Klemme! Wehre dich gegen den Abschuss!“

Sofort spiegelte sich in Peters Gesicht der Kampf gegen den aufsteigenden Saft wider.

„Wundervoll! Lasse uns sehen, wer länger durchhält“ keuchte Gunther in seiner wachsenden Erregung.

Auch seine Eier kochten und der Samen brodelte in seiner Röhre. Während die Hände die Nillen mit Druck aneinander rieben, erfüllte nur enthemmtes Stöhnen beider den Raum, aus dem unbändige Lust und der Kampf nicht zu kommen, heraus klang. Gunther stoppte ab, weil sein Saft bereits zuckend ins Freie drängte. Peter begann daher, wie entfesselt, in die Hand zu bocken und stieß ein Klagegeheul aus.

„Mache ein Ende, Liebster“ krächzte der Junge und verdrehte in Erwartung des Luststurmes die Augen.

Dieser überkam ihn wenige Augenblicke später. Mit einem Schrei der Erlösung explodierte der kleine Schwanz und verströmte sich in schwachen Fontänen mit wässrigem Strahl in das haarige Geschlecht des Geliebten.

Während das im Orgasmus zuckende Ding Peters langsam erschlaffte, folgte Gunther. „Liebster, ich schenke dir alles. Mein Herz, meinen Schwanz, meinen Liebesaft! brüllte Gunther heiser und drückte seine Nille gegen das Säckchen des Geliebten, von wo der Schleim männlicher Ekstase träge ins Bett tropfte.

Blitzschnell tauchte Gunthers Kopf zwischen die Beine, nahm Schwanz und Eier in den Mund auf und genoss leckend und lutschend den Saft seiner Ekstase. Im Abklingen der wilden Zuckungen, keuchte Peter, mit Jubel- und Klagelauten, die Liebe mit Gunther sei der Himmel auf Erden. Die zwei Männerkörper verschmolzen ineinander und beide schliefen in tiefem Glücksgefühl und höchster Zufriedenheit zusammen ein. Nichts, aber auch gar nichts, würde zwischen ihre Liebe zueinander treten können.

Sie waren eins.

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