Gemeinsames Wochenende

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Sie hatten nur noch wenige Kilometer bis zu ihrem Ziel. Die Männer saßen vorne im Wagen während die Frauen hinten auf dem Rücksitz herum alberten. Frank, der am Steuer saß, fragte sich erneut, warum Frauen ständig und ohne Pause miteinander quatschen konnten. Seine Freundin Anna berichtete ihrer Freundin Lena zum wiederholten Male die Geschichte über ihren Fauxpas bei der Arbeit, wo sie ihrem Chef Kaffee über den Schoß gegossen hatte. Lena behauptete auch dieses Mal, dass Anna nur deshalb nicht gefeuert wurde, weil sie ihrem Boss schöne Augen gemacht hatte.

Frank nahm an, dass dies stimmen konnte.

Seine Freundin sah zum Anbeißen aus und konnte mit ihrer Ausstrahlung und ihren weiblichen Attributen so ziemlich jeden Mann um den Finger wickeln. Oftmals genügte es, wenn Anna mit den Augenlidern klimperte und die Männer lagen ihr zu Füßen. Es störte ihn nicht, wenn sie sich diesen Vorteil zu Nutzen machte solange er der Einzige war, der an die süßen Früchte heran kam.

Lena, Annas beste Freundin, sah nicht minder attraktiv aus. Im Gegensatz zu Annas blonden Haaren hatte sie eine dunkle Frisur, die zu einem schön geschnittenen Gesicht passte. Die Konturen waren ebenmäßig und man konnte gar nicht anders als behaupten, dass sie rattenscharf aussah. Ohnehin gehörten beide Frauen auf seinem Rücksitz zur Gattung der weiblichen Geschöpfe, nach denen sich seine Artgenossen regelmäßig umdrehten.

Neben Frank saß Lena Freund Lars und studierte erneut die Straßenkarte auf seinem Schoß.

Frank kannte Lars, seit dieser mit Lena liiert war. Deren Beziehung dauerte nun bereits knapp ein Jahr an und da Anna und Lena praktisch unzertrennlich waren trafen natürlich auch Lars und er immer wieder zusammen. Lars war in seinen Augen ganz OK, auch wenn er hin und wieder etwas schwer von Begriff war. Er erfüllte die Klischees, die man Bodybuildern gegenüber an den Tag legte und Frank fragte sich manchmal, was Lena an ihm fand.

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Anna behauptete stets, dass er ganz in Ordnung war und nahm an, dass er ein Tier im Bett sein musste. Zumindest hatte Lena mehr als einmal entsprechende Andeutungen gemacht.

Frank studierte Maschinenbau und hielt sich selber für einigermaßen klug und begabt. Anna schätzte seinen Intellekt, war aber auch von seinem drahtigen Körper und seiner ausgezeichneten Bestückung unten rum angetan. Alles in Allem war er nun schon zwei Jahre mit ihr zusammen und auch wenn sich die Frage nach ewigem Glücklichsein noch nicht stellte, war sie momentan die Frau seines Herzens.

Und auch seine Lendengegend zeigte sich mit dieser Traumfrau mehr als einverstanden.

Vor ihnen lag ein verlängertes Wochenende zu Viert in einem Ferienhaus, dass in einem Naturpark gelegen war. Man würde ziemlich für sich alleine sein und wollte die Ruhe und Abgeschiedenheit für ein paar sinnliche Stunden nutzen. Das Haus verfügte über zwei Schlafzimmer und hatte auch eine eigene Sauna mit angelegtem Whirlpool zu bieten. Frank freute sich bereits darauf, mehrmals am Tag mit Anna durch das Bett zu toben und sich ausgelassen miteinander zu vergnügen.

Frank nahm an, dass Lena und Lars sicherlich Entsprechendes in die Wege leiten würden.

Als sie schließlich ihr Ziel erreicht hatten machte sich eine gewisse Ernüchterung breit. Das Ferienhaus machte zwar einen vielversprechenden Eindruck, verfügte aber entgegen den Erwartungen nur über ein Schlafzimmer. Statt eines zweiten abgetrennten Raums war nur eine Schlafcouch im Wohnraum vorhanden. Nach der ersten Besichtigung zeigte sich, dass die Sauna da war, wo sie hin gehörte und das auch der Whirlpool in Form einer großen Eckbadewanne im Badezimmer zum Verweilen einlud.

Doch ein zweites Schlafzimmer war unauffindbar. Frank studierte daraufhin die Buchungsunterlagen, auf denen immer noch zwei Schlafräume vermerkt waren. Ein Anruf beim Vermietungsbüro brachte die Erkenntnis, dass erst nach dem Wochenende wieder jemand erreichbar sein würde, weswegen man spontan keine Abhilfe schaffen konnte. Nun galt es, das Beste aus der Situation zu machen und die Glücklichen zu bestimmen, die das Schlafzimmer beziehen durften.

Man entschied sich zu losen und Frank nahm erfreut zur Kenntnis, dass Lena gegenüber seiner Freundin den Kürzeren zog.

Anna frohlockte, da sie gewonnen hatte und die Nächte mit Frank in einem richtigen Bett verbringen würde. Lena zeigte sich als schlechte Verliererin und beanstandete das Losverfahren. Lars schien dem absolut gelassen entgegen zu sehen und hielt sich aus der Diskussion raus. Schließlich schlug Frank vor, dass er und Anna die ersten beiden Nächte im Schlafraum und die anderen beiden Nächte im Wohnraum übernachten würden. Nach anfänglichem Widerstand stimmte Anna schließlich zu und auch Lena zeigte sich zufrieden mit dem Arrangement.

Während die Frauen dann die Koffer auspackten kümmerten sich Frank und Lars um die Bewohnbarkeit ihres Ferienhauses. Da es bereits Oktober war und eine kühle Luft die Gegend erfasst hatte, musste die Heizanlage in Betrieb genommen werden. Nachdem dies bewerkstelligt war stellten sie noch den Strom und den Wasseranschluss her und genehmigten sich ein, ihrer Meinung nach, verdientes Bier. Nachdem alle Sachen aus dem Auto verfrachtet und in das Haus gebracht wurden begannen die Frauen das Abendessen vorzubereiten.

Frank und Lars setzten sich auf die Schlafcouch im Wohnraum und zappten bei einer weiteren Flasche Bier durch die Kanäle des kleinen Fernsehers. Zu Viert nahmen sie das Abendessen gemeinsam ein und unterhielten sich in guter und ausgelassener Stimmung.

Gegen zehn Uhr deutete Anna an müde zu sein, weswegen Frank ihr in ihren Schlafraum folgte. Er zog sich bis auf seinen Slip aus und wartete dann im Bett auf seine Freundin, die sich zuvor noch ins Bad zurückgezogen hatte.

Als sie zu ihm zurückkehrte trug sie ein superknappes Nachthemd, das weit ausgeschnitten war und eng an Annas traumhaftem Körper lag. Sie trug das Teil nur zwei Atemzüge lang, dann hatte Frank es ihr vom Körper gestreift. Da sie darunter nackt war präsentierte sie sich schließlich in ihrer makellosen Schönheit.

Wenig später saß sie auf ihrem Partner und rieb ihren Hintern verführerisch über dessen Slip während Frank zärtlich ihre Brüste mit beiden Händen streichelte.

Frank zog Anna dann näher zu sich heran, sodass sich ihr nackter Schoß schließlich auf Höhe seines Gesichts befand. Als seine Zunge in den Schlitz hinab tauchte reagierte Anna entsprechend und seufzte ihre beginnende Lust heraus. Er leckte sie lange und ausgiebig bis sich Anna schließlich von ihm löste. Sie stieg von Frank herab und musterte die deutliche Beule unter dem verbliebenen Stück Stoff an ihm. In Windeseile fiel die letzte Barriere und im nächsten Moment war sein harter Prügel auf bestem Weg in den geöffneten Mund seiner Partnerin.

Frank genoss das Zungenspiel, da es genauso geil und zutreffend war wie die etlichen Male zuvor. Anna wusste, was er wollte und sie war bereit, es ihm zu geben. Dann hielten es Beide nicht mehr länger aus und fanden schnell zueinander. Während Anna auf seinem Schoß Platz genommen hatte und von ihm mit beiden Armen gehalten wurde vereinigten sich ihre Geschlechtsteile zu einem geilen Fickreigen. Mit rhythmischen Bewegungen bewegte Anna ihr Becken über Franks Schwanz und trieb ihn hiermit bis in die höchste Ekstase hinein.

Kurz bevor Frank das Ende bei sich kommen sah stieß er seine Partnerin von sich und begab sich zwischen Annas wohlgeformten Schenkel. Kaum das sein Penis in ihr war, begann er zu stoßen und anhand Annas Freudenschreie konnte er sich sicher sein, dass sie den Vorgang ebenso wie er genoss.

Als es ihm kam steckte er noch immer in ihr und entlud sich vollends in der feuchten Höhle. Glücklich und befriedigt blieben sie noch eine Weile aufeinander liegen und sicherten sich dann gegenseitig zu, wie geil sie die letzten Minuten gefunden hatten.

Anna erhob sich dann und streifte sich ihr Nachthemd wieder über. Aus ersichtlichen Gründen wollte sie das Badezimmer aufsuchen um sich zu säubern. Frank blieb liegen und sah seiner Freundin hinterher. Er war sich sicher, dass sie im Laufe des Wochenendes noch sehr viel mehr Spaß zusammen haben würden.

Anna schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. Sie warf im Vorübergehen einen Blick in den Wohnraum, in dem sich Lena und Lars bereits die Schlafcouch hergerichtet hatten.

Da sie die Beiden nicht sehen konnte nahm sie an, dass sie vielleicht im Badezimmer waren. Als sie die Tür zu diesem erreichte realisierte sie, dass diese nur angelehnt war. Sie schob die Tür vorsichtig auf und warf dann einen prüfenden Blick in den Raum. Was sie erblickte ließ sie zunächst erstarren. Vor ihren Augen sah sie zwei nackte Körper. Einer sportlich schlank und mit wohlgeformten Brüsten, der andere mit starken Muskeln und schwitzend.

Annas Augen transportierten ihre visuellen Eindrücke an ihr Gehirn und dort vervollständigte sich das Bild und ließ sie verstehen, was Lena und Lars dort trieben. Lena saß halb auf der Waschmaschine und hatte ihre Beine um Lars geschwungen, der vor ihr stand. Lars hielt Lenas Oberkörper an der Taille mit beiden Händen fest, während sich Lena zusätzlich auf der Waschmaschine abstützte. Lars Hintern bewegte sich stetig vor und zurück und obwohl Anna es nicht genau sehen konnte war ihr klar, dass sein Penis sich dort befand, wo es Lena gefallen würde.

Beide Aktiven stöhnten lustvoll vor sich hin und reagierten entsprechend auf den sexuellen Akt. Anna beobachtete die Beiden und überlegte fieberhaft, was sie nun tun sollte.

Noch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte warf ihre Freundin ihr einen erschrockenen Blick zu. Lars hatte noch nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurden und stieß weiter kraftvoll zu. Erst als sich Lena nicht mehr erwartungsgemäß mit ihm bewegte wurde er aufmerksam und blickte zur Seite.

Beide Nackten starrten den Eindringling an und Niemand fand nun die passenden Worte für die unangenehme Situation. Anna fand dann als Erste ihre Stimme wieder. „Entschuldigt bitte…. Ich wollte nur kurz ins Bad. „

„Scheiße…. Hättest du nicht noch zehn Minuten warten können?“, fragte Lena lächelnd. Sie war nicht sauer auf ihre beste Freundin, fand nur deren Eintreffen in diesem Moment unglücklich.

„Tut mir leid. „, erklärte Anna erneut, ohne allerdings Anstalten zu machen den Ort des Geschehens zu verlassen.

Lena schien offenbar darauf zu warten, dass Anna das Weite suchte, damit Lars und sie weitermachen konnten. Sie warf ihr daher einen ungeduldigen Blick zu und fragte „Dürfen wir jetzt weiter machen oder willst du dort stehen bleiben?“

Lars stand noch immer vor der Waschmaschine und die Beine seiner Partnerin waren noch immer um seine Hüfte gelegt. Anna nahm an, dass sein bestes Stück noch in Lena steckte.

Bevor sie etwas erwidern konnte spürte sie plötzlich Jemanden hinter sich und drehte sich um. Frank staunte nicht schlecht, als er einen Blick über Annas Schultern warf und Lena mit ihrem Freund in eindeutiger Pose erblickte. „Oh, was ist denn hier los. „

„Wir ficken. „, sagte Lena trocken. „Und wir würden gerne weitermachen. „

„Wir kommen dann später wieder. „, gab Anna zu verstehen und zog Frank hinter sich her.

Sie schloss die Badezimmertür hinter sich und rannte in das Schlafzimmer zurück. Als Frank zu ihr stieß saß sie auf dem Bett und grinste ihn an. Dann brachen Beide in schallendes Gelächter aus.

„Hast du gesehen, wie überrascht Lars geguckt hat?“, fragte Anna ihren Freund.

„Wieso treiben sie es denn ausgerechnet im Badezimmer?“, fragte Frank daraufhin.

„Sie haben ja kein Schlafzimmer.

„, mutmaßte Anna.

„Das stimmt wohl. „, fand Frank. „Lena sieht das offenbar ziemlich locker, dass wir sie erwischt haben, oder?“

„Soll sie denn hysterisch kreischen, weil wir sie erwischt haben?“, fragte Anna.

„Also ist ihr so was nicht peinlich. „, stellte Frank fest.

„Wie peinlich wäre es dir denn gewesen?“, wollte Anna wissen.

„Keine Ahnung.

„, erwiderte ihr Freund. „Aber wofür sollte man sich eigentlich schämen…? Das macht doch immerhin Jeder. „

„Auch wieder wahr. „, stimmte Anna ihm zu. „Glaubst du, dass sie es jetzt zu Ende bringen?“

„Bestimmt. „, meinte Frank. „Warum auch nicht?“

Anna sah ihn neugierig an. Dann sagte sie „Lars hat ganz schön viele Muskeln, oder?“

„Kann schon sein. „, sagte Frank verwundert.

„Stehst du denn darauf?“

Anna grinste und erwiderte zunächst nichts. Dann sagte sie „Du gefällst mir natürlich besser…. Aber gegen einen muskulösen Körper ist auch nichts einzuwenden. „

„Ich habe gehört, dass Kraftsportler oftmals schlecht bestückt sind. „, sagte Frank grinsend.

„Da behauptet Lena was ganz anderes. „, entgegnete Anna lächelnd.

„Aha…. Ihr Beide redet also über uns. „, stellte Frank fest.

„Was erzählst du denn so über meine Männlichkeit?“

„Nur das Beste. „, sagte Anna übertrieben lächelnd.

„Wer es glaubt. „, kommentierte Frank. Dann schwiegen Beide und aufgrund der Stille in ihrem Raum konnten sie die Geräusche des anderen Paares wahrnehmen. Die Stimme einer Frau war deutlich zu vernehmen. Also konnte es nur Lena sein, die offenbar von Lars in gute Stimmung gebracht wurde. Das Stöhnen drang durch die Wände hindurch und ließ Frank und Anna nicht im Unklaren darüber, ob Lena und Lars ihren Akt weiterführten.

„Hörst du, wie sie es treiben?“, fragte Anna aufgeregt.

„Kann man ja kaum überhören. „, erwiderte ihr Freund.

„Waren wir auch so laut?“, fragte Anna.

„Wahrscheinlich haben sie uns auch vorhin gehört. „, glaubte Frank.

Anna, die sich auf das Bett gesetzt hatte, blickte plötzlich zwischen ihre Beine und sagte dann „Scheiße, dein Zeug läuft aus.

„Was läuft aus?“, fragte Frank irritiert.

„Was du mir vorhin rein geschossen hast läuft gerade auf die Matratze. „, erklärte Anna. „Ich wollte mich ja im Bad waschen, aber das ging ja nicht. „

Frank blickte zwischen die Schenkel seiner Freundin und erblickte das Sperma, das teilweise aus ihr heraus geflossen kam. Er begab sich spontan zu seinem Nachttisch und nahm ein Paket Taschentücher in die Hand.

Er warf es Anna herüber und sagte „Hier, bitte…. Bevor gleich unser ganzes Bett klebt. „

„Sehr witzig. „, sagte Anna und begann den besudelten Bereich des Bettes zu reinigen.

Plötzlich klopfte es an der Tür und kurz darauf steckte Lena den Kopf hindurch. Sie trug nur ein T-Shirt, das ihr bis über den Hintern reichte und sagte „Wir sind dann fertig…. Ihr könnt jetzt ins Bad.

„Danke. „, sagte Anna und grinste ihre Freundin an. „War es schön?“

„Bis auf die Störung vorhin – ja. „, bestätigte Lena.

„Wir haben gehört, dass es euch gefallen hat. „, warf Anna ein.

„So wie wir euch zuvor gehört haben. „, konterte Lena.

„Dann werden wir ja heute Nacht alle gut schlafen. „, fand Anna.

Lena verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Anna erhob sich von ihrem Platz und verließ das Zimmer.

Frank legte sich auf das Bett und nahm das Buch zur Hand, das er momentan las. Anna kam fünf Minuten später zu ihm zurück und schlüpfte unter seine Bettdecke.

„Meine Seite des Bettes ist durch dein Zeug versaut. „, begründete sie ihre Nähe zu ihm.

„Du weißt doch, dass du immer herzlich willkommen bist.

„, sagte er und legte sein Buch zur Seite. Dann legte er seinen Arm um Anna und zog an ihrem Nachthemd.

„Was wird das jetzt?“, wollte Anna wissen.

„Wenn du schon neben mir liegen willst, dann nur nackt. „, behauptete Frank. Anna lächelte ihn an und ließ sich dann widerstandslos das Nachthemd ausziehen. „Und was ist mit dir?“

„Ich habe meinen Slip bereits ausgezogen.

„, erklärte Frank und hielt seine Bettdecke demonstrativ hoch. Anna blickte auf den bereits wieder aufgerichteten Penis ihres Freundes und sagte „Bist du etwa schon wieder bereit?“

„Vielleicht hat mich das Erlebnis mit Lena und Lars ein wenig angeregt?“, mutmaßte Frank grinsend.

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob du hältst, was du versprichst. „, sagte Anna und legte ihre Hand um den wachsenden Schaft.

Am nächsten Morgen erwachte Frank und stellte fest, dass seine Freundin nicht an seiner Seite lag.

Er streifte sich seinen Slip über und verließ das Schlafzimmer. Als er den Wohnraum betrat sah er Lena am Esstisch sitzen. Sie hatte eine Tasse Kaffee vor sich. Anna und Lars waren nicht zu sehen. Franks Blick fiel auf Lena, die auch jetzt noch mit dem T-Shirt bekleidet auf einem Stuhl saß. Ihre langen Beine, die sie übereinander gelegt hatte, lugten unter dem wahrscheinlich einzigen Bekleidungsstück hervor. Sie sah trotz der frühen Morgenstunde sehr attraktiv aus und sie begrüßte ihn mit einem gewinnenden Lächeln.

Frank war es nicht peinlich, dass man ihn nur in Unterhose bekleidet zu sehen bekam.

Daher schüttete er sich ebenfalls eine Tasse Kaffee ein und gesellte sich zu Lena. „Wo sind denn die Anderen?“

„Lars joggt irgendwo im Wald. Und Anna ist im Bad. „, beantwortete Lena die Frage.

„Und…. Gut geschlafen?“, erkundigte er sich bei ihr.

„Ja, ganz gut.

Und ihr?“, folgte als Gegenfrage.

„War OK. „, blieb Frank kurz angebunden. „Wenigstens hatten wir ein Bett. „

„Sehr witzig. „, kommentierte Lena seine Äußerung. „Aber so schlecht war es auf der Schlafcouch auch nicht. „

„Wohl bequemer als auf der Waschmaschine, oder?“, fragte Frank gewitzt. Lena sah ihn an, erwiderte aber nichts.

Anna betrat den Raum, nur mit einem Badetuch an ihrem Körper bekleidet.

Frank reichte ihr seine unberührte Kaffeetasse und sie nahm neben ihm Platz.

„Dein Freund hier ist heute Morgen besonders witzig. „, erzählte Lena ihrer Freundin.

„Das ist Frank immer. „, erwiderte diese ohne weiter nachzufragen.

„Hattet ihr Beide gestern noch etwas Spaß?“, fragte Lena dann ungeniert.

Anna sah sie an und lächelte. „Du meinst, nachdem wir euch im Bad erwischt haben?“

„Mir kam es so vor, als ob ich euch gestern Abend zweimal gehört habe.

„, behauptete Lena.

„Kann schon sein. „, blieb Anna unbestimmt. „Habt ihr es nur einmal hin bekommen?“

Lena lächelte, warf ihrer Freundin aber einen fiesen Blick zu. „Wir holen das nach, wenn wir das Bett für uns haben. „

Die Tür zum Haus ging dann geräuschvoll auf und Lars betrat den Raum. Er trug eine abgeschnittene Sporthose zu einem grauen T-Shirt, dass nahezu komplett durchgeschwitzt war „Oh, bin ich fertig.

„Wo warst du denn?“, wollte seine Freundin wissen.

„Ach, nur ein paar Kilometer in der Gegend. „, erklärte er. Dann zog sich Lars das T-Shirt aus und warf es über die Lehne des freien Stuhles. Sein Oberkörper glänzte vor Schweiß und er begab sich zum Kühlschrank und holte eine Flasche Mineralwasser heraus. Frank realisierte die neugierigen Blicke seiner Freundin auf Lars halbnackten Körper. Sie versuchte gar nicht zu verbergen, dass sie sich die Muskeln des Mannes anschaute.

Frank entschloss sich dazu nichts zu sagen. Lars schnappte sich dann neue Klamotten und ging ins Bad. Frank begab sich ins Schlafzimmer und legte sich erneut auf das Bett. Er nahm das Buch zur Hand und las ein paar Kapitel. Er nahm an, dass sich die Frauen über die Ereignisse des gestrigen Abends unterhalten wollten, daher hatte er sie alleine gelassen.

Nachdem sich alle Vier zurecht gemacht hatten fuhren sie gemeinsam mit dem Auto zur nächsten Stadt.

Sie kauften Lebensmittel und Getränke ein und aßen in einem Restaurant zu Mittag. Gegen Nachmittag kehrten sie zum Ferienhaus zurück. Nachdem sie die Lebensmittel verstaut hatten trafen sie sich im Wohnzimmer. Ein Blick aus dem Fenster ließ sie erkennen, dass es in Strömen zu regnen begonnen hatte. Auf die Frage, was sie nun unternehmen sollten, schlug Lena vor, die Sauna auszuprobieren. Anna war sofort begeistert, doch Franks Begeisterung hielt sich in Grenzen. Doch als Lars erklärte, mit von der Partie zu sein, besann er sich eines Besseren.

Irgendwie wollte er nicht, dass sich Lars mit Lena und Anna alleine in der Sauna aufhielt, weshalb er seine Teilnahme nun doch bestätigte.

Als Frank und Anna etwas später den Saunabereich, der über eine Verbindungstür mit dem Badezimmer verbunden war, erreichten, hatten Lena und Lars die Sauna bereits in Betrieb genommen. Es war ein Raum mit etwa drei mal drei Metern Länge, bei dem die Vorderseite aus Glas war. Die Beiden sahen Lena und Lars bereits durch die Scheibe hindurch auf einer der Bänke sitzen.

Lena saß mit freiem Oberkörper auf ihrem Platz und hatte ein Badetuch auf ihren Schoß gelegt. Lars saß breitbeinig neben ihr und hatte ein Badetuch um seine Hüften gelegt. Als Anna und Frank eintraten sprang ihnen die enorme Hitze entgegen.

Die beiden Anderen rückten näher zusammen und Frank wunderte sich, dass Lena keine Anstalten machte, sich das Badetuch über ihre Brüste zu legen. Sie blieb weiterhin barbusig sitzen und schien sich nichts dabei zu denken.

Anna setzte sich rechts von Lars auf die zweite Bank, die im rechten Winkel zur anderen Bank stand. Frank nahm neben ihr Platz. Sie verloren ein paar Floskeln über die Hitze und die Beschaffenheit der Sauna, dann schwiegen sie eine Weile. Anna, die sich mit dem Badetuch über ihren Oberkörper gesetzt hatte, ließ dieses plötzlich an sich herab gleiten. Offenbar hatte sie realisiert, dass ihre Freundin es lockerer nahm als sie, weswegen sie dem in nichts nachstehen wollte.

Frank hatte kein Problem damit, da Anna im Urlaub auch öfter oben ohne herum lief.

Sein Blick fiel auf die beiden wohlgeformten Halbkugeln an Lenas Oberkörper, auf denen bereits die ersten Schweißtropfen zu sehen waren. Lena hatte kleine Brustwarzen, die irgendwie nett anzusehen waren. Ihre Brüste ähnelten Annas, waren jedoch etwas üppiger. Frank konnte sich der Anziehungskraft der halbnackten Frau nicht gänzlich entziehen. Ein Blick auf Lars bestätigte ihm, dass dieser nicht minder an der Oberweite von Anna interessiert war.

Lars bemerkte dann Franks Blick auf ihn und zwang sich, bewusst in eine andere Richtung zu schauen. Lena erklärte, dass sie bereits den Whirlpool vorbereitet hatte, sodass sie gleich nach einer kalten Dusche in das sprudelnde Bad springen konnten. Frank malte sich spontan aus, wie das weitere Vorgehen sein würde, konnte sich aber nicht ganz vorstellen, worauf es hinauslaufen würde.

In den nächsten Minuten wurde nicht viel gesprochen und langsam aber sicher ermüdeten die enormen Temperaturen die Saunagäste.

Als Anna vorschlug, eine Pause einzulegen, stimmten ihr die anderen Drei zu. Als sich Lena von ihrem Platz erhob rutschte ihr das Badetuch herunter, sodass sie plötzlich nackt im Raum stand. Franks Blick fiel sogleich auf ihren entblößten Unterleib, in dem er keine Spur eines Schamhaares entdecken konnte. Stattdessen zierte ein kleiner Schmetterling ihren Venushügel. Lars stand ebenfalls auf und folgte seiner Freundin hinaus, die in der Zwischenzeit ihr Badetuch aufgehoben hatte und es in der Hand hielt.

Anna hatte Franks neugierigen Blick auf ihre Freundin bemerkt und grinste ihn an. Frank sagte dazu nichts und erhob sich ebenfalls. Anna stand auf und baute sich vor Frank auf. Ihr Badetuch rutschte herab und ließ auch sie nun nackt in der Sauna stehen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und drückte ihren Körper an den seinen. Sie küsste ihn und bückte sich dann nach dem Badetuch. Frank gab ihr einen sachten Klaps auf den Hintern und gemeinsam verließen sie die Sauna.

Direkt gegenüber der Sauna war ein gekachelter Bereich angebracht, an dem zwei Duschköpfe aus der Wand ragten. Unter ihnen standen Lena und Lars nackt wie Gott sie schuf und ließen sich das kalte Wasser über die aufgeheizten Körper prasseln. Beide hatten ihnen ihre Vorderfronten zugewandt, weswegen die Blicke von Anna und Frank auf die dargebotenen Genitalien gerichtet waren. Franks Blick galt eher Lenas Intimbereich, während Anna interessierte Blicke auf den Penis des Mannes warf.

Da sie auf das Freiwerden der Duschen warten mussten sahen sie dem anderen Paar weiter zu. Frank musterte Lars Intimbereich und stellte überrascht fest, dass dieser ebenso kahl war wie der seiner Freundin. Offenbar rasierte sich Lars intim, was Frank bei einem Mann eher unüblich fand. Aus dem Intimbereich ragte ein stattlicher Penis hervor, der im Vergleich zu Franks geringfügig dicker zu sein schien.

Kaum hatte Frank den Vergleich vollzogen fragte er sich, warum er ihn überhaupt angestellt hatte.

Machte er sich etwa Sorgen darüber, dass Lars Schwanz größer oder schöner war als seiner? Oder das Anna sich für dieses Exemplar begeistern könnte? Beinahe gleichzeitig beendeten Lars und Lena den Duschvorgang und machten den Weg frei für die anderen Beiden. Lena erklärte, dass sie schon mal in den Whirlpool springen würden. Dann verließen sie und Lars den Raum durch die Verbindungstür und ließen Anna und Frank alleine zurück. Anna legte ihr Badetuch zur Seite und begab sich unter die Dusche, die zuvor Lars benutzt hatte.

Frank nahm sein Badetuch von den Hüften und gesellte sich zu ihr.

Nachdem sie sich kurz abgeduscht hatten trockneten sie sich kurz ab.

„Die Beiden scheinen ja locker drauf zu sein. „, meinte Frank.

„Ja. Ist doch gut so. „, kommentierte Anna. „Wir kennen uns ja. Und nach gestern Abend gibt es ja nicht mehr allzu viele Geheimnisse, oder?“

Frank küsste sie auf den Mund und nahm sie dann bei der Hand.

Sie betraten den anderen Raum ohne ihre Badetücher und stellten sich dann nackt vor die große Eckbadewanne, in der das andere Paar bereits saß. Zu ihrer Überraschung hatte sich Lena auf Lars gesetzt und Beide waren in einen innigen Zungenkuss vertieft.

„Hey, ihr seid hier nicht zuhause. „, rief Frank und machte dadurch auf sich aufmerksam.

Lena löste sich von Lars und setzte sich neben ihn.

Sie grinste Anna und Frank an und sagte „Es ist ja nichts passiert. Wir haben nur etwas geschmust. „

„Und das sollen wir euch glauben?“, fragte Anna grinsend. „Habt ihr noch Platz für uns?“

„Aber klar. Springt rein. „, meldete sich Lars zu Wort. Anna schwang ein Bein über den Wannenrand und kletterte hinein. Frank bemerkte Lars Blick zwischen ihre Beine, doch es störte ihn nicht wirklich. Immerhin hatte er ja auch neugierige Blicke auf Lena geworfen, daher durfte er sich nicht beschweren.

Anna setzte sich neben Lena. Nun stand Frank in der Wanne und überlegte, wo noch Platz für ihn war. Ein Blick in Lenas Gesicht verriet ihm ihr Interesse für seinen Intimbereich. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und entschloss sich ihr noch länger Gelegenheit für neugierige Blicke zu gewähren. „Das ist hier offenbar eine Dreipersonenwanne. „

„Wenn wir zusammen rücken passt das schon. „, fand Lars.

„Warte mal.

„, sagte Lena und näherte sich dann ihrem Freund.

Kurz darauf saß sie auf Lars Schoß. Lars legte ihr seine kräftigen Arme um den Bauch und hielt sie fest. Frank setzte sich nun auf den frei gewordenen Platz neben Anna und genoss augenblicklich das warme Wasser. Lena fasste dann an einen der Wasserhähne und betätigte die Sprudelvorrichtung. Kurz darauf begann der Whirlpool seine Arbeit aufzunehmen.

Anna blickte auf das zusammengerückte Paar und sagte „Ihr wisst aber, wie das jetzt aussieht, oder?“

Lars grinste nur und Lena fragte „Was meinst du denn damit?“

Anna erwiderte ihr Lächeln und sagte „Ich will ja nicht wissen, was da bei euch unter der Wasseroberfläche abgeht.

„Deswegen haben wir ja auch das Sprudelwasser angestellt. „, behauptete Lars spontan.

„Sei doch froh, dass wir jetzt Platz hier drin haben. „, sagte Frank an Anna gewandt.

Natürlich hatte er auch darüber nachgedacht, ob Lena und Lars unter Wasser aufeinander reagierten.

„Wir lösen ja nur das Platzproblem. „, gab Lena, deren Brüste sich über dem Wasser befanden, zu verstehen.

„Wenn ihr euch auch so hinsetzt kann ich sogar ein wenig meine Beine ausstrecken. „, behauptete Lars.

„Sollen wir?“, fragte Anna ihren Freund. Frank verstand nicht, was daraus resultieren sollte, doch der Gedanke daran faszinierte ihn spontan. „Von mir aus. „

Er rutschte dann etwas zur Seite, sodass er Lars am entgegengesetzten Ende der Badewanne gegenüber saß. Seine Füße berührten seine, dennoch konnte er sie etwas ausstrecken.

Jetzt begab sich Anna zu ihm und schwang sich auf seine Oberschenkel. Frank spürte ihren Hintern auf seinem Penis. Anna schmiegte sich an ihn und er legte ihr zärtlich seine Arme um den Bauch. Sowohl Lena als auch Anna rutschten dann ein Stück tiefer in das Wasser und lehnten sich dann gegen die Brustkörbe ihrer Männer. Frank spürte nun auch Lenas Beine an seinen Füßen und insgesamt tummelten sich nun acht Gliedmaßen im Fußraum der Wanne.

Dann kehrte eine gewisse Ruhe und Stille ein, die nur durch das Blubbern des Whirlpools durchbrochen wurde.

„Liegst du bequem?“, erkundigte sich Frank dann bei Anna.

„Ja, wenn da nur nicht dieses harte Ding da unter mir wäre. „, erklärte Anna, woraufhin Lena laut auflachte.

„Hey, das stimmt doch gar nicht. „, verteidigte sich Frank sogleich. Lars grinste und Lena und Anna lachten laut.

„Nein, er hat recht. „, gestand Anna. „Da ist nichts hartes an meinem Arsch. Nur etwas langes Weiches. „

„Ich hatte mir schon Sorgen gemacht. „, behauptete Lena.

„Sitzt du auch bequem?“, wollte Anna von ihrer Freundin wissen.

„Ich kann mich nicht beklagen. „, fand Lena. „Ich sitze aber auch gerne auf dem Schoß meines Schatzes. „

„Aber nicht, dass ihr auf schlimme Ideen kommt, oder?“, zog Anna Lena und Lars auf.

„Wir würden nichts tun, was ihr nicht auch tun würdet. „, erklärte Lars sogleich.

Frank realisiert, dass Lars seine rechte Hand bewegt hatte. Die linke Hand ruhte noch immer auf Lenas Bauch während seine rechte Hand unter die Wasseroberfläche abgetaucht war. Da man wegen der sprudelnden Wasseroberfläche nichts erkennen konnte, konnte Frank nur Vermutungen anstellen. So wie Lars Hand lag, konnten sich seine Finger durchaus zwischen Lenas Beinen befinden.

Frank verwarf den Gedanken, da er sich nicht vorstellen konnte, dass er im Beisein von Anna und ihm Lena intim berühren würde. Er blickte in Lenas Gesicht, die keine Gefühlsregungen zeigte und nicht zu verstehen gab, dass jemand sie zu stimulieren versuchte. Frank fragte sich, ob Anna ebensolche Gedanken hatte und es ärgerte ihn, dass er sie nicht danach fragen konnte.

Plötzlich kam ihm eine ungeheuerliche Idee. Was wäre, wenn er nun die Initiative ergriff und einfach mal seine Hand in Annas Schoß legte? Wie würde sie wohl darauf reagieren? Würde sie erschrocken reagieren und ihn bloßstellen? Oder würde sie ihn gewähren lassen? Plötzlich ließ ihn dieser Gedanke nicht mehr los und nach einer kurzen Bedenkzeit führte er beide Hände tiefer unter die Wasseroberfläche.

Lena und Lars wirkten entspannt und schienen nicht darauf zu achten, wo er seine Hände hatte. Lena hatte zudem die Augen geschlossen und genoss offenbar das heiße Wasser… oder auch mehr. Zunächst legte Frank seine Hände auf Annas Oberschenkel. Dort ließ er sie eine Weile ruhen. Dann machte er kleine kreisförmige Bewegungen auf ihrer Haut, weshalb Anna sich entspannt gegen ihn drückte und einmal tief ein und aus atmete.

Anna saß direkt auf seinem Schritt, ihre Schenkel waren leicht gespreizt, damit ihre Füße nicht zu sehr mit Lenas und Lars in die Quere kamen.

Frank schob dann ganz langsam seine rechte Hand unterhalb ihres Bauchnabels, wo er die glatte Haut fühlte. Dann nahm er allen Mut zusammen und schob die Hand weiter hinab. Als seine Fingerspitzen den Beginn des Spalts erreichten hielt er inne. Dann legte er noch einen Zentimeter zurück und erreichte schließlich Annas Öffnung. Als sein Mittelfinger zwischen die Schamlippen rutschte hielt er den Atem an. Wie würde Anna reagieren? Anna reagierte zunächst gar nicht. Ihr Körper zeigte keine Regung.

Da Frank sich sicher war, dass sie sehr wohl seine intime Berührung bemerken musste nahm er an, dass sie ihn erwartungsvoll gewähren ließ.

Ein weiterer Zentimeter wurde zurückgelegt und dann befand sich sein Finger mitten in der Möse seiner Partnerin. Ganz sachte bewegte er nun seinen Finger auf und ab und spätestens jetzt musste es Anna klar geworden sein, dass er sie fingerte. Annas Körper zuckte nun und er spürte deutlich, wie sich ihr Körper anspannte.

Frank blickte zu Lena herüber, die immer noch ihre Augen geschlossen hatte. Lars, auf dem sie saß, hatte seine Hände ebenfalls unter Wasser und Frank war sich fast sicher, dass er dasselbe im Schilde führte wie er.

Frank wollte seine Annäherung jetzt nicht unterbrechen und setzte das leichte Fingerspiel fort. Anna wehrte sich nicht dagegen und ließ ihn gewähren. Da die gesamte Situation unheimlich anregend war hatte sich Franks Penis bereits zur vollen Größe aufgerichtet.

Unter Annas Hintern war er hart und steif geworden und presste sich nun genau zwischen den beiden Arschbacken hindurch. Wenn Anna nur etwas weiter nach oben rutschen würde, würde sich ihre Muschi direkt über seinem Schwanz befinden. Er setzte sein Fingerspiel fort, ohne allerdings zu wissen, wo das Ganze enden würde. Es war schließlich nicht anzunehmen, dass er Anna gleich ficken könnte. Aufgrund seiner momentanen Erregung war dies aber sein sehnlichster Wunsch.

Jetzt nahm er eine Bewegung bei Lena wahr.

Lena hatte ihre Augen geöffnet und sich etwas bewegt. Sie war etwas höher gerutscht, unterstützt durch Lars kräftige Arme. Sie deutete an, dass sie ihre Position verändern wollte, damit es bequemer wurde, doch Frank durchschaute ihr Vorhaben. Ein Blick in Lars Gesicht verriet ihm, dass Lena genau die Position gewählt hatte, die es ihr ermöglichte, sich auf Lars Liebesstab zu setzen. Lars hatte genüsslich die Augen geschlossen und sah aus wie ein Mann, auf dessen Schwanz sich gerade eine heiße Frau gesetzt hatte.

Frank konnte kaum glauben, dass sich genau das hier in der Wanne abspielte. Oder hatte er sich doch getäuscht? Lena bewegte sich nicht, sondern lag ganz entspannt in den Armen ihres Freundes. Lars Hände befanden sich nun wieder oberhalb der Wasseroberfläche und lagen über Lenas Bauch. Auch Anna hatte mitbekommen, dass sich ihre Freundin anders positioniert hatte, doch sie verzichtete auf einen Kommentar. Stattdessen rutschte sie an Frank hoch und räusperte sich geräuschvoll. „Ich muss mich mal anders setzen.

Frank ließ von ihrer Muschi ab und wartete auf das, was passieren würde. Plötzlich spürte er Annas rechte Hand an seinem Steifen und im nächsten Augenblick senkte sie ihr Becken auf ihn herab. Anna hatte Schwierigkeiten bei der Koordination und rutschte bei dem Versuch, sich Franks Schwanz einzuführen, ab. Beim zweiten Versuch hatte sie mehr Erfolg und setzte sich dann direkt auf Franks bestes Stück. Frank musste sich enorm zusammen reißen, damit er den Vorgang nicht verriet.

Er hielt dem Atem an und versuchte unbedingt einen Lustseufzer zu unterdrücken. Anna blieb offenbar ganz cool und gab keinen Laut von sich. Sie lehnte sich gegen ihn und verharrte dann in der Position, in der Franks Riemen in ihre Lustgrotte stieß. Wären sie alleine gewesen hätte Frank sofort zu stoßen begonnen. Er war nun so geil, dass er Anna unbedingt ficken wollte. Und er war sich sicher, dass es Anna nicht anders erging.

Aber wie sollten sie es vollziehen ohne die Anderen auf sich aufmerksam zu machen? Dann spürte er plötzlich wie Anna sich ganz sachte auf ihm bewegte. Zunächst nahm er an, dass sie eine Korrektur ihrer Position im Sinne hatte. Doch dann bemerkte er irritiert, dass sich ihr Becken hin und her bewegte. Konnte es sein, dass sie nun tatsächlich auf ihm reiten wollte? Und das im Beisein des anderen Paares? Frank sah zu Lena und Lars herüber.

Lenas Blick war auf ihre Freundin gerichtet und ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie weiß es, dachte Frank spontan. Er hätte nun gerne in das Gesicht von Anna gesehen, was aber aufgrund ihrer Positionen nicht möglich war. Gab Anna etwa durch ihren Gesichtsausdruck zu erkennen, was sich hier abspielte?

Plötzlich begann auch Lena sich leicht zu bewegen. Erst einmal, dann regelmäßig hin und her. Wenn man nicht ganz genau hinsah konnte man übersehen, dass Lenas Körper immer wieder hin und her rutschte.

Für Frank war es allerdings eindeutig, dass sie dem Beispiel Annas gefolgt war und auf Lars zu reiten begonnen hatte. Lars erwiderte Franks Blick und Frank entnahm diesem eine gewisse Zufriedenheit. Offenbar glücklich mit der Entwicklung der Ereignisse, sah er keinen Anlass, etwas sich zu äußern. Ohnehin hatte nun mehrere Minuten lang keiner von ihnen ein Wort verloren. Alle Vier waren zu sehr damit beschäftigt gewesen, ihre Lust zu steigern und den ungeheuerlichen Vorgang in die Wege zu leiten.

Wer von ihnen würde denn den Anfang machen und richtig los legen? Oder würde sich ein Paar zurückziehen und in der Abgeschiedenheit eines anderen Raumes die Sache vollenden?

Frank rang mit der Entscheidung, ob er nicht unter einem Vorwand das Bad verlassen sollte um dann mit Anna im Schlafzimmer richtig geil ficken zu können. Dann würde man aber deutlich seinen Zustand in der Lendengegend erkennen und die Anderen wüssten dann, was passiert war und was er vor hatte.

Außerdem war die Situation in der Wanne absolut geil und dazu geeignet, die ekstatischen Spannungen noch weiter voranzutreiben. Jetzt bewegte sich Anna plötzlich schneller und ihre Bewegungen wurden raumgreifender. Dann entfloh ihr auch ein Seufzer, der eindeutig als Bekenntnis ihrer Erregung interpretiert werden musste. Frank achtete genauestens auf Lenas Reaktion und er erkannte ein Grinsen in ihrem Gesicht.

Dann schien sich auch Lena schneller zu bewegen und Frank nahm an, dass Anna und sie sich ohne Worte einig geworden waren, das gewagte Projekt nun offensiv anzugehen.

Lena begann jetzt zu stöhnen und ihr Körper hüpfte nun kräftig auf und ab. Anna entschied sich im gleichen Moment ihre Lust zu bekunden und stöhnte lautstark, während sie ihren Ritt forcierte. Lars hielt Lena nun an der Taille und unterstützte die Reitbewegungen seiner Partnerin. Frank folgte dem Beispiel und unterstützte die Hüpfer seiner Freundin ebenso. Nun waren alle Zweifel ausgeräumt und man war sich einig geworden diese kleine Orgie im Whirlpool abzuhalten.

Etwa eine halbe Minute lang fickten beide Paare nun in ihrer gewählten Position, während das Wasser der Badewanne hin und her schwappte.

Dann gab Lars zu verstehen, dass Lena sich von ihm erheben sollte. Sie kam der Aufforderung nach und stellte sich hin. Das Wasser perlte an ihrem nackten Körper ab und Franks Blick sättigte sich an dem wunderbaren Werk Gottes Schöpfung. Lars erhob sich ebenfalls und als er sich aufgerichtet hatte erblickte Frank einen riesigen Ständer, der steil von seinem Körper ragte. Die Klischees hatten sich nicht bestätigt, denn Lars war stolzer Besitzer eines Prachtschwanzes.

Frank konnte ohne Neid zugeben, dass der Mann ihm gegenüber besser bestückt war als er selber.

Lars setzte sich dann auf den Wannenrand und zog Lena zu sich heran. Diese ließ sich von ihm führen und setzte sich erneut auf seine mächtige Lanze. Gemeinsam nahmen sie erneut einen stetigen Fickrhythmus auf, nur dieses Mal konnten Anna und Frank verfolgen, wie der harte Muskel in die glitschige Spalte Lenas rutschte. Anna stoppte dann ihren Ritt auf ihrem Partner und stand ebenfalls auf.

Frank nahm an, dass auch sie sich in einer anderen Stellung vergnügen wollte. Die Zeit der Geheimnistuerei war eindeutig vorüber und jetzt durfte man zeigen, was einen geil machte. Anna stieg zu seiner Überraschung aus der Wanne und beugte sich dann über den Wannenrand. „Komm, fick mich von hinten. „

Frank realisierte, dass dies der erste Satz nach geraumer Zeit war. Er kam der Aufforderung nach und verließ die Wanne unter dem neugierigen Blick des anderen fickenden Paares.

Er stellte sich hinter Anna und fasste ihr mit beiden Händen an die Taille. Er positionierte dann seinen harten Riemen zwischen Annas Schenkeln und ließ das Gerät in die Ritze gleiten. Anna stöhnte sogleich lustvoll auf und zeigte ein durch Lust verzerrtes Gesicht. Frank nahm sogleich einen schnellen Fickrhythmus auf und beobachtete dabei das andere frivole Paar. Lena ritt weiterhin auf Lars Lanze und ihr Gesicht verriet absolute Ekstase. Beide Frauen übertrafen sich dann in der Verlautbarung ihrer Empfindungen während die beteiligten Männer das Treiben eher schwer atmend begleiteten.

Lena ließ dann von Lars ab und verließ die Wanne. Sie gesellte sich zu Anna und gab damit zu verstehen, dass auch sie von ihrem Partner in dieser Stellung genommen werden wollte. Lars wartete nicht lange und baute sich bald hinter ihr auf. Als er neben Frank stand nickte er ihm zu, woraufhin Frank diesen stummen Gruß erwiderte. Dann waren Beide mit dem Ausfüllen der Löcher ihrer Partnerin beschäftigt. Gemeinsam pumpten sie ihre Stäbe in die rutschigen Schlitze und hin und wieder legten sie sogar eine gewisse Synchronizität bei ihren Stößen an den Tag.

Es dauerte knapp eine Minute bis es Frank schließlich kam. Als er seinen Höhepunkt spürte stieß er noch schneller zu als zuvor und entlud sich schließlich in Annas Grotte. Im Moment seines Abgangs wurde er seinem bisherigen Schweigen untreu und schrie seine Lust laut heraus. Auch Anna artikulierte nun sehr laute Geräusche und Frank nahm an, dass es auch ihr heftig gekommen war.

Sie blieben noch eine Weile vereinigt und beendeten den Akt dann mit sachten rhythmischen Bewegungen zueinander.

Dann zog Frank sein Exemplar aus Anna heraus und umarmte sie von hinten. Sie küssten sich und pressten ihre verschwitzten nassen Körper aneinander. Lars und Lena waren noch immer nicht bedient und fickten sich die Seele aus dem Leib. Anna begab sich zurück in die Wanne und Frank folgte ihr. Sie saßen dann nebeneinander und umarmten sich. Gleichzeitig verfolgten sie das fickende Paar am Wannenrand. Lars schien sich vollends zu verausgaben und pumpte seiner Freundin permanent seinen Freudenspender in die Ritze.

Lena kommentierte den Vorgang mit intensiven Lustschreien und schien völlig fertig zu sein. Dann hörte Lars plötzlich auf und zog seinen Schwengel aus der Umklammerung heraus.

Er stellte sich neben Lena, die sich zu ihm herumdrehte und ihn auf Knien mit der Hand wichste. Frank und Anna konnten ganz genau sehen, wie die Hand in hohem Tempo über den harten Muskel rieb und dabei die Haut hin und her schob.

Schließlich schrie Lars auf und folgerichtig verließ sein Sperma wenige Augenblicke später sein Gerät. Die Sahen spritzte in hohem Bogen aus ihm heraus und ergoss sich über Lenas Gesicht und ihren nackten Brüste. Lena rieb noch weiter bis die ganze Sahne heraus gemolken war. Dann blickte sie hoch und schenkte ihrem Partner ein freudiges Lächeln. Nachdem sie von Lars Schwanz abgelassen hatte richtete sie ihren Blick auf Anna und Frank. Sie lächelte zufrieden und sagte „Das war irgendwie interessant….

Obwohl wir es nicht geplant hatten. „

„Wer kann sich schon so einer geilen Situation entziehen?“, fragte Frank grinsend.

„Vielleicht sollten wir das mal wiederholen?“, schlug Anna vor.

Frank blickte sie an und sagte „Was bist du nur für ein versautes Luder. „

„Wieso? Die Beiden haben doch damit angefangen. „, verteidigte sich Anna.

„Was? Stimmt doch gar nicht.

„, erwiderte Lena wenig überzeugend.

„Lars hat schließlich angefangen dich zu streicheln. Und du warst es, die sich als Erste auf ihn gesetzt hast. „, erklärte ihr Anna.

„Ihr hättet es uns ja nicht nachmachen brauchen. „, fand Lena.

„Hat aber Spaß gemacht. „, meinte Anna.

Lena und Anna grinsten. Dann sagte Lena „Ich gehe mich jetzt mal schnell abduschen.

Ich komme gleich zu euch in den Pool. „

„Warte, ich komme kurz mit. „, erklärte Anna und sprang aus der Wanne.

Nachdem beide Frauen das Bad verlassen hatten signalisierte Frank, dass Lars sich zu ihm gesellen sollte. Als Lars sich gesetzt hatte hielt ihm Frank die offene Hand hin, die Lars sogleich grinsend abklatschte. Dann sagte Frank „Ich würde sagen, dass dieses Wochenende bereits jetzt ein voller Erfolg war.

„Ich hoffe mal, dass dies hier erst der Anfang war. „, erwiderte Lars zufrieden. Frank nickte stumm. Was kam denn wohl noch auf sie zu? Wie konnte man das denn noch übertreffen? Dann dachte er spontan an Lena und ihren geilen Körper. Ob Anna wohl etwas dagegen hatte wenn sie die Partner tauschten?.

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