Generationen 02
Veröffentlicht am 07.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das folgende Wochenende verstrich ohne ein Treffen mit Jasmin. Sie hatte für eine Arbeit in der Schule zu lernen und ich war damit beschäftigt wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Schlechtes Gewissen und eindeutiges Schamgefühl kämpften gegen eine Form der Erregung an, die jedes Mal in mir aufkeimte wenn ich an Monika dachte. Immer wieder geisterte die Frage durch meinen Kopf, wieso diese Frau auf die Idee gekommen war, ausgerechnet den Freund ihrer Tochter zu verführen.
Bei all ihrem Frust über die Untreue von Jasmins Vater, es hätte doch unzählige andere Männer gegeben, die wohl besser zu jemandem in ihrem Alter gepasst hätten. Auf der anderen Seite machte mich die Sache natürlich unheimlich stolz! Ich kam mir ziemlich erwachsen vor und praktisch unwiderstehlich!
Ein paar Tage später war es dann soweit! Für unsere Clique gab es so eine Art Stammcafe, in dem wir regelmäßig unsere Zeit verbrachten.
Ich hatte mit Jasmin vereinbart uns heute dort zu treffen und war gerade dabei mit ein paar Kumpels eine Partie Pool zu spielen, als ich im Augenwinkel ihren blonden Schopf in der Tür erblickte.
Bestimmt kann sich jeder vorstellen, dass ich ein ziemlich mulmiges Gefühl dabei verspürte meiner Freundin unter die Augen zu treten. Warum auch immer verspürte ich die tief sitzende Angst, sie könnte vielleicht irgendetwas von der Sache mit ihrer Mutter erfahren haben.
Diese Befürchtungen stellten sich natürlich als unbegründet heraus. Jasmin verhielt sich nicht anders als sonst. Nüchtern betrachtet war klar, dass Monika sich hüten musste, auch nur ein Sterbenswörtchen über diesen denkwürdigen Freitagabend zu verraten. Er würde für immer unser beider delikates Geheimnis bleiben. Auf Jasmins Frage, ob ich am Abend noch zu ihr kommen wolle, schüttelte ich allerdings den Kopf und tischte irgendeine Ausrede auf. Ich kann nicht genau sagen warum. Vielleicht war es Scham, vielleicht auch mein Unvermögen das Geschehene richtig zu verarbeiten.
Jedenfalls wollte ich um jeden Preis vermeiden, mit der Mutter meiner Freundin zusammenzutreffen.
Das blieb auch die nächsten Tage und Wochen so. Erst stellte das Ganze kein großes Thema dar, wir gingen zusammen ins Kino, in die Disco oder besuchten irgendeine Party. Anschließend erfand ich dann einen Grund warum ich nicht mit zu Jasmin kommen wollte. Natürlich konnte dieser Umstand nicht ewig so bleiben. Meine Freundin wurde stutzig und mir gingen langsam die Ausreden zur Neige.
„Sag mal, warum willst du plötzlich nicht mehr zu mir kommen?“ fragte sie. „Ich denke da warst du seit gut drei Wochen nicht mehr!“
Ich konnte nicht gut sagen, dass ich es einfach nicht fertig brachte ihrer Mutter unter die Augen zu treten und erfand wieder irgendeine Lüge, so unglaubwürdig diese auch klang.
„Vielleicht wäre es auch wieder mal ganz nett ein wenig rumzumachen!“ meinte sie nicht ohne Vorwurf in der Stimme und sprach damit aus was auch mich beschäftigte: Drei Wochen ohne Liebesnest bedeuteten auch drei Wochen ohne Sex!
Ein paar Tage später waren wir auf der Party eines Freundes eingeladen.
Seine Eltern befanden sich im Urlaub und diese Tatsache erlaubte ein ausgelassenes Fest, bei dem reichlich getrunken und auch ein wenig gekifft wurde. Die meisten Gäste hatten schon reichlich „getankt“ oder waren schon gegangen, während Jasmin und ich immer noch im völlig verrauchten Wohnzimmer auf einem Sofa hockten und knutschten. Ich wollte nicht aufbrechen, mir schon wieder eine Ausrede ausdenken und machte daher keinerlei diesbezüglichen Anstalten. Einer plötzlichen Eingebung folgend lotste ich Jasmin allerdings irgendwann in die Abstellkammer, die als einziger Raum der Wohnung die Möglichkeit bot ungestört zu bleiben.
Drinnen war es stockfinster, roch nach Putzmittel und wir mussten stehend an einem Regal lehnen.
„Komm, lass uns zu mir gehen. Wir sind in zehn Minuten da!“ flüsterte Jasmin noch ehe ich die Hand richtig unter ihrem Shirt hatte.
„Nein. Ich mag es nicht immer nur in deinem Zimmer machen. Wir sollten auch mal einen anderen Ort ausprobieren!“
„Aber nicht dieser stinkenden Rumpelkammer!“ protestierte sie.
„Außerdem hat niemand etwas von meinem Zimmer gesagt. Meine Eltern sind nicht zu Hause und wir haben das ganze Haus für uns. Ich hätte da zum Beispiel an die Sauna gedacht!“
Das änderte die Sachlage natürlich vollkommen! Vielleicht hätte ich eher auf die Idee kommen sollen mich zu erkundigen ob Monika überhaupt zu Hause war!
Rasch verabschiedeten wir uns vom Gastgeber und so betrat ich zum ersten Mal seit dem Erlebnis mit Monika wieder das Heim meiner Freundin.
Obwohl tatsächlich niemand zu Hause war verspürte ich ein seltsames, irgendwie beklemmendes Gefühl.
Die Villa von Jasmins Eltern ließ nichts zu wünschen übrig und so zählte auch eine kleiner Swimmingpool samt Saunakabine im Untergeschoss zum Inventar. Wir zogen im Vorzimmer die Schuhe aus und liefen die Treppe hinunter. Jasmin knipste das Licht an und alles strahlte in dem künstlichen Blau, welches Schwimmbädern so typisch ist. Die Luft roch nach Chlor und die Wasseroberfläche erschien so glatt wie eine Glasplatte.
Obwohl wir auf Socken gingen verdreifachte das Echo hier herunten jedes auch noch so geringe Geräusch und Jasmins Kichern hallte von den Wänden wider.
„Schau mal was ich mitgenommen habe!“ meinte sie und öffnete eine metallene Zigarettenschachtel.
Ich starrte auf vier sauber gedrehte Joints.
„Wo hast du die denn her?“
Jasmin grinste.
„Die hat mir einer der Typen auf der Party geschenkt!“ Sie klappte eine der großen Glastüren auf, durch die man ihm Sommer direkt vom Pool in den Garten gehen konnte.
Dann steckte sie eines Dinger in den Mund und das Flackern des Feuerzeuges erhellte ihr hübsches Gesicht.
„Es ist nur wegen dem Geruch!“ meinte sie, inhalierte tief und pustete den Rauch durch die geöffnete Türe nach draußen.
Mit stolzem Grinsen reichte sie mir den Stengel weiter und begann sich auszuziehen. Ich rauchte drei, vier Züge und fühlte die kalte Luft hereinströmen. Als Jasmin splitternackt ins Wasser glitt meldeten sich drei Wochen Enthaltsamkeit zu Wort.
Mein Schwanz spannte so steinhart in der Hose, dass es richtig weh tat.
„Hol mal von da hinten ein paar Handtücher. Und dreh die Sauna an, aber nur auf kleinster Stufe!“ rief sie und glitt mit leisem Plantschen durch das glasklare Wasser. Obwohl es schon November war, zeigte ihr kleiner, runder Arsch immer noch die hellen Spuren des Bikinihöschens vom Sommer.
Ich eilte zu der kleinen Holzkabine, schaltete die Heizung ein und drehte den Regler auf die niedrigste Temperaturstufe.
Dann zog ich mich eilends aus und stieg ins angenehm warme Wasser.
Ich weiß nicht, ob einer der männlichen Leser jemals versucht hat mit einem Ständer zu schwimmen. Ein Ding der Unmöglichkeit! Ich gab die Versuche bald auf, hielt mich am Beckenrand fest und sah Jasmin zu. Sie sah fantastisch aus und ungemein sexy. Irgendwann kam sie auf mich zu, hielt sich an meinem Nacken fest und wir küssten uns wild.
Mein Prügel drückte gegen ihren Bauch und sie lachte leise.
„Nicht hier im Wasser. Wozu denkst du hast du die Sauna warm gemacht?“
Sie streckte sich, fasste die Nirostaleiter und stieg neben mir aus dem Becken. Jasmins Haut war übersäht mit funkelnden Wassertropfen, ihre kleinen Nippel standen steif empor und das Schamhaar zwischen den langen Schenkeln war zu einem dichten, nassen Knäul verklebt, aus dem ein dünner Faden Wasser troff.
Sie wickelte sich in eines der Frotteetücher und zündete einen zweiten Joint an.
Es war das erste Mal, dass wir beim Ficken high waren. Wahrscheinlich lag es daran, vielleicht ebenso an den drei Wochen ohne Sex. Jedenfalls zeigte sich meine Freundin richtig in Fahrt und keuchte sogar schon leise als ich begann ihre Brüste zu küssen.
Sie führte mich an der Hand in die Saunakabine, in deren Innerem es bereits herrlich warm war.
Dort hockte ich mich auf die Holzbank und Jasmin setzte sich rittlings auf meine Schenkel. Ihr Blick war glasig als sie ihr Becken anhob und meinen Prügel vorsichtig zwischen die Schenkel manövrierte. Dann senkte sie sich langsam herab und stülpte die warme, glitschige Möse über meinen Ständer.
„Gefällt's dir so?“ keuchte ich und packte ihre festen Pobacken mit beiden Händen.
Jasmin antwortete mit gedämpften Stöhnen während mein stocksteifer Schwanz tief in das heiße, enge Loch stach.
Es fühlte sich fantastisch an, vor allem als sie sich zu bewegen begann. Sie hielt sich an meine Schultern fest und ihr helles, keuchendes Atmen erklang direkt an meinem Ohr, während ihr Becken auf und ab hüpfte. Es schien als würde Jasmins matschige Röhre meinen Schwanz polieren und bald sickerte ihr Saft bis auf meine Hoden hinab.
„Lass dir bitte Zeit!“ keuchte sie und beschleunigte das Tempo zu so heftigen Bewegungen, dass die Holzbank unter mir quietschte.
Ich biss die Zähne zusammen und starrte auf ihre, genau vor meinem Gesicht hopsenden Nippel.
„Bitte noch nicht kommen!“ krächzte sie und die Brüste flogen so wild auf und ab als würde man sie durchrütteln.
Jasmin schloss die Augen, riss den Mund auf und ich ahnte, dass sie gleich soweit sein würde.
Und genau in diesem Moment bahnte sich die Katastrophe an!
Ein lauter Ruf ließ uns beiden buchstäblich das Blut in den Adern gefrieren!
„Jasmin?“
Die Stimme ihrer Mutter hallte von den Wänden wider.
Die Saunakabine verfügte über eine dunkel getönte Glastüre, durch die wir jetzt Monika erkennen konnten. Sie trug einen dunklen Bademantel, hatte das Haar mit einer Spange hochgesteckt und ein Badetuch im Arm. Langsam kam sie um das Becken herum. Hatte meine Freundin nicht gemeint, wir würden ungestört sein?
„Jasmin? Bist du da?“
„Ja, Mama! Warte bitte einen Moment!“
Die Stimme meiner Freundin zitterte während ich einfach nur mehr gelähmt war.
Das einzige was sich an mir noch bewegte war mein Herz, das so wild in der Brust pochte, dass es wohl gleich zerspringen würde. Während ich immer noch bis zum Anschlag in ihrer Tochter steckte beobachtete ich Monika dabei, wie sie die immer noch geöffnete Glastüre in den Garten schloss und dann auf die kleine Metallschachtel aufmerksam wurde, die neben dem Haufen unserer Kleidung am Boden lag.
„Mama, kannst du bitte nochmal kurz raus gehen!“ rief Jasmin, wobei eine Mischung aus angstvollem Flehen und Panik in ihrer Stimme lang.
„Wir sind zu zweit hier drinnen und wir haben beide nichts an!“
Doch es war zu spät! Monika hielt die Dose bereits aufgeklappt in der Hand.
„Sofort raus mit euch! Alle beide!“ rief sie und klang dabei nicht so als würde sie mit sich verhandeln lassen.
Wenn es einen Moment in meinem Leben gab an dem ich mich am liebsten in Luft aufgelöst hätte, dann war er genau jetzt gekommen!
Interessanterweise war mein Prügel immer noch stocksteif und als Jasmin von mir herunterstieg fühlte es sich an als ob man den Korken aus einer Flasche ziehen würde.
Und er war immer noch hart als ich nackt aus der Sauna trat und mit wahrscheinlich hochrotem Gesicht irgendwie versuchte ihn hinter meinen Händen zu verbergen. Gekrümmt als hätte ich Bauchschmerzen schnappte ich mir ein Handtuch und hielt es einfach gegen meine Körpermitte gepresst.
„Was ist das?“ fragte Monika gefährlich leise und hielt uns einen Joint zwischen Daumen und Zeigefinger entgegen.
Jasmin war weiterhin splitternackt. Ihr Schamhaar klebte schleimverschmiert zusammen und der Po zeigte deutliche Rötungen wo ich zugepackt hatte.
Doch das interessierte im Moment niemanden. Sie starrte ihre Mutter mit panischem Ausdruck an und brachte erst kein Wort heraus.
„Ich dachte, du wärst ausgegangen!“ stammelte Jasmin schließlich. „Hast du nicht gesagt, dass du mit einer Freundin…..“
„Ich glaube nicht, dass ich mich bei dir an-, oder abzumelden habe, mein Fräulein! Und das steht jetzt auch nicht zur Debatte! Ich frage dich nochmal: Was ist das?“ wiederholte Monika und funkelte wütend.
„Das gehört mir! Jasmin hat damit nichts zu tun!“ log ich heldenhaft, starrte dabei aber verlegen zu Boden.
Monika räusperte sich und ihre Tochter sah mit unendlicher Erleichterung zu mir herüber. Ich konnte die Dankbarkeit in ihrem Blick förmlich spüren.
„Du packst jetzt deine Sachen und verschwindest auf dein Zimmer. Und denke nicht daran, es heute nochmals zu verlassen!“ zischte Monika nun streng in Richtung Jasmins.. „Ich werde mich alleine mit deinem Freund unterhalten! Wir beide reden morgen weiter!“
„Mama, ich …..“
„Keinen Ton mehr! Und ich will dich heute nicht mehr sehen!“
Jasmin raffte eilig ihre Sachen zusammen und verschwand beinahe im Laufschritt über die Treppe nach oben, ohne sich auch nur mit einem Wort zu verabschieden.
Sie trug nach wie vor keinen einzigen Faden am Leib und die runden Bälle ihres nackten Pos hüpften im Takt der schnellen Schritte. Ihre Mutter blickte noch zum Ausgang als sie oben längst die Türe zugeschlagen hatte. Erst nach einer scheinbaren Ewigkeit wandte Monika den Blick in meine Richtung.
Ich verspürte unvorstellbare Angst! Alle Gedanken an den Blowjob waren dahin. In diesem Moment stellte sie nur mehr die Person dar die mich mit Marihuana ertappt hatte.
Das einzig Positive in diesem Moment blieb, das wenigstens mein Ständer unter dem Badetuch zusammengefallen war.
„Schöner Zug von dir, dass du für sie lügst!“ bemerkte Jasmins Mutter trocken. „Du bist ja ein richtiger Gentleman!“
Ich schwieg und starrte immer noch die Fliesen unter meinen nackten Zehen an, während sich Monika in einen von zwei Korbsesseln setze, die mit einem kleinen Tischchen direkt neben der Verglasung zum Garten standen.
Sie schlug die Beine übereinander und der aufklaffende Bademantel zeigte verdammt viel vom obenliegenden Schenkel.
„Setz dich!“ forderte Monika mich nach einer weiteren, scheinbar endlosen Zeitspanne des Schweigens auf, wartete bis ich ihr gegenüber Platz genommen hatte und fragte dann: „Raucht ihr oft etwas?“
Ich war immer noch nackt, das Badetuch lag zusammengeknüllt von meinen Händen in den Schoß gepresst.
„Nein. Wirklich nur mal ab und zu.
Und das Zeug hier hat Jasmin von einer Party mitgebracht!“
Sie hielt immer noch den Joint zwischen den Fingern, rollte ihn hin und her und betrachtete ihn.
„Und ihr seid so dämlich und denkt ich merke das nicht, wenn hier im Haus gekifft wird?“
„Frau K. , es war wirklich das erste Mal hier bei ihnen!“
„Waren wir letztens nicht schon beim Du angelangt?“ Sie schmunzelte mit unübersehbarer Herausforderung im Blick.
„Wenn du ein richtiger Gentleman bist, dann gibst du einer Dame Feuer!“
Es dauerte ein paar Sekunden bis ich begriff! Dann stolperte ich mehr als ich ging und hob das Feuerzeug vom Boden auf, das Frotteetuch immer noch schützend vor mich haltend. Die kleine Flamme flackerte vor meinem Daumen und ich wusste nicht wohin ich zuerst starren sollte: Auf die stattlichen Wölbungen der Brüste, von denen der sich gefährlich weit öffnende Bademantel ein gutes Stück präsentierte, oder auf den Joint zwischen Monikas Lippen.
Der Tabak glühte orangerot auf und es knisterte leise, als sie einen tiefen Zug nahm. Sie behielt ihn kurz in der Lunge und blies dann zwei Rauchsäulen durch die Nasenlöcher heraus.
„Sieh mich nicht so an! Glaubst du ich kenne das nicht? Ich war schließlich auch mal jung und das Zeug ist bestimmt keine Erfindung eurer Generation!“
Sie inhalierte ein weiteres Mal und für eine Zeit lang sprachen wir beide kein Wort.
Ich sah der Mutter meiner Freundin entgeistert beim Kiffen zu und sie tat als wäre ich gar nicht anwesend. Die duftenden Rauchschwaden hingen bald wie etagenförmig angeordnete Wolken in der unbewegten Luft
„Kann ich jetzt gehen?“ fragte ich irgendwann.
Noch ein Zug, dann erhob sie sich langsam aus dem Sessel. Die Glastüre wurde ein weiteres Mal an diesem Abend geöffnet und der Joint flog in einem orangerot glühendem Bogen in den Garten hinaus.
„Gleich!“ meinte Monika und blickte in das Dunkel der Nacht, wobei sie mir den Rücken zuwandte. „Wenn ich euch nicht gestört hätte dann wärst du ja wohl auch noch hier!“
In diesem Moment glitt der Bademantel über ihre Schultern und rutschte entlang ihres Körpers zu Boden. Mit weiten Augen starrte ich ihre Kehrseite an. Den schmalen, nackten Rücken mit der deutlich sichtbaren Vertiefung entlang des Rückgrats genau in der Mitte und die sich verjüngende Taille.
Darunter die ausladenden Kurven der Hüften und den Po in Form zweier perfekter Halbkugeln. Monikas Figur hatte durchaus Ähnlichkeiten mit der ihrer Tochter. Gleichartig groß gewachsen wie meine Freundin wirkte sie wohl vor allem deshalb ein wenig kleiner weil ihre Beine kräftiger, das Becken breiter und der Hintern üppiger waren als die Jasmin. Ihre Statur zeigte einfach mehr Kurven und weibliche Rundungen als die hochgeschlossene, schmale Gestalt, die mir von ihrer Tochter so geläufig war.
Ob mit Absicht oder nicht wippte ihr Hintern aufreizend hin und her, während sie auf das Becken zu schritt. Monika ließ das weiße Handtuch neben der Nirostaleiter fallen. Dann glitt ihr nackter Körper ebenso wie der Jasmins knapp eine Stunde zuvor in das glasklare Nass. Mit langsamen Zügen ihrer ausgestreckten Arme schwamm sie ein paar Längen. Immer noch konnte ich diese Frau nicht aus den Augen lassen. Sie hielt sich mit beiden Händen am metallenen Handlauf fest und stieg Schritt um Schritt wieder aus dem Becken.
Funkelnde Rinnsale strömten an ihrer Haut abwärts wie glänzende Schnüre aus Perlen. Monika krümmte den Rücken während sie herauf kletterte und ich betrachtete die üppigen Kuppeln ihrer Brüste. Sie erschienen wie pralle, vom eigenen Gewicht ein wenig in die Länge gezogene Bälle, die träge zu schaukeln begannen als sie nach dem Handtuch langte und ihre Haare frottierte. Ihr Bauch war nicht so flach wie der Jasmins sondern sanft gewölbt. Er verjüngte sich direkt in einen breiten Schamhügel, der von einem fingerbreit ausrasierten Streifen dunkler Locken bewachsen war.
Darunter das geteilte Dreickeck fleischiger Lippen, die ein paar runzelig hervorquellende Falten nicht ganz bändigen konnten.
Monika rubbelte sich trocken und setzte sich dann splitternackt genau in den Stuhl wie vorhin. Die fülligen Brüste thronten zwischen ihren Oberarmen und fingerdicke, dunkel angelaufene Nippel ragten steil empor.
Sie öffnete die Metalldose, nahm den zweiten Joint heraus und zündete ihn diesmal selbst an. Ohne ein einziges Wort zu sagen rauchte sie ihn fast zu Ende.
Ich selbst schaffte es immer noch nicht irgendeine Äußerung von mir zu geben, bis mir Monika den letzten Rest der Kippe entgegen hielt.
„Wirf ihn raus und mach dann die Türe zu!“ sagte sie.
Ich inhalierte den letzten möglichen Zug.
„Was ist mit Jasmin?“ fragte ich.
Monika runzelte die Stirn
„Was soll mit ihr sein? Jasmin ist auf ihrem Zimmer! Und sie wird sich hüten nochmals hier herunter zu kommen!“ Sie zeigte jenen glasigen Blick, der die Wirkung des Dope verriet.
„Und um ganz sicher zu gehen wirst du die Treppe hinauf laufen und oben die Türe versperren. Du musst nur den Hebel nach rechts drehen!“
Ich wickelte das Handtuch um meine Hüften und führte den Auftrag aus. Wieder unten beim Pool sah ich, dass Monika ein Fläschchen in der Hand hielt. Sie blickte mich kurz an, dann verteilte sie ein paar Streifen weißer Körperlotion auf ihrem Bauch und fing an, diese mit beiden Händen zu verstreichen.
Zuerst am Bereich um den Nabel, dann auf der Oberseite der Schenkel. Die Haut begann dort speckig zu glänzen und wieder sah sie zu mir empor. Diesmal grinste sie provokant, griff wieder zu der Creme und träufelte sie direkt auf die Titten.
Als Monika sich anschickte die Brüste zu kneten, hielt ich so lange den Atem an, bis ich irgendwann keuchend Luft holen musste. Sie modellierte die kurvige Fülle mit ihren drückenden Fingern, brachte die Nippel mit kreisenden Bewegungen zu noch praller aufgerichterer Größe und hob die fett glänzenden Kugeln an, als würde sie sie mir präsentieren wollen.
„Als richtiger Gentleman könntest du mir den Rücken eincremen!“
Sie drehte mir ihre Kehrseite zu und reichte das Fläschchen mit nach hinten ausgestrecktem Arm an mich weiter.
Es war ein unglaubliches Gefühl sie anzugreifen. Auch wenn es nur der Nacken war. Monikas Haut fühlte sich ungewohnt an und sie duftete auf betörene Art und Weise. Ich verstrich die Lotion auf den Außenseiten des Halses, im Nacken und auf Schultern und Oberarmen und stoppte erst, als sie sich wieder auf den Rücken drehte und tief in den Korbsessel sank.
Monika nahm schmunzelnd das Fläschchen zur Hand und goss die Creme abermals auf ihren Bauch. Wieder dieser provokante Ausdruck in ihrem Gesicht! Der bekifft glänzende Blick! Das Warten wir ich reagieren würde!
Es dauerte eine Weile bis ich zögerlich nach ihr griff und die Lotion mit einer Hand zu verteilen begann, obwohl die Haut ohnehin schon fettig glänzte. Und es verging noch mehr Zeit bis ich es wagte die Brüste zu berühren.
Sie schien allerdings nur darauf gewartet zu haben und räkelte sich genüsslich, als ich die weichen Rundungen streichelte.
Es fühlte sich so gänzlich anders an als bei Jasmin. Alles fülliger, praller und größer. Die dunkel angelaufenen Nippel erreichen das Volumen meiner Fingerspitzen und stachen wie harte Murmeln in meine knetenden Handflächen. Monika schloss die Augen und schnaufte leise. Sie verbog sich ein wenig und drückte mir die Brüste richtig entgegen.
„Magst du das?“ fragte ich heiser und begann allmählich nicht mehr daran zu denken, dass meine Freundin zwei Stockwerke über uns in ihrem Zimmer hockte.
Monika umfasste mein Handgelenk und zog mich langsam nach unten zwischen ihre Schenkel.
„Das mag ich jetzt besonders!“ flüsterte sie und legte den Kopf in den Nacken.
Das erste Mal eine andere Möse zu berühren als die Jasmins erschien mindestens ebenso aufregend als die Premiere ein paar Monate zuvor.
Der Venushügel besaß nahezu dieselbe Breite wie meine Handfläche und ich fühlte das Pieksen abrasierter Haarstoppel. Ich konnte vorzeigen was ich bei ihrer Tochter geübt hatte und rubbelte den dick geschwollenen Kitzler mit zwei Fingern. Unbeschreiblicher Stolz überkam mich, als Monika daraufhin zu ächzen begann und einladend die Schenkel öffnete. Ihr Bauch bewegte sich in wellenförmigen Bewegungen und die Atemzüge schienen mit jedem Mal lauter zu werden.
Bei Jasmin hatte ich immer den Eindruck gewonnen, sie würde jedes Zeichen ihrer Geilheit verbergen wollen, als schämte sie sich für Stöhnen oder ähnliche Geräusche der Lust.
Ihre Mutter hingegen konnte richtig in Fahrt kommen. Vermutlich wäre sie noch stürmischer gewesen, hätte nicht das Risiko bestanden, Jasmin könnte vielleicht doch etwas hören.
Ich tropfte einen großen Kleks Lotion auf Monikas Schamhügel, was sie leise quietschen ließ. Dann massierte ich die eingefettete Möse mit der ganzen Hand und stellte bald fest, dass alles was ich von erregter Nässe des weiblichen Geschlechts wusste, hier übertroffen wurde. Meine Finger schlüpften wie von selbst in das weiche, glitschige Loch und sie stöhnte jetzt richtig laut.
„Ja!!! Bitte nicht aufhören!“
Ich krümmte die Hand ein wenig und dehnte die Scheidenwände, worauf sie mich mit ihren Säften praktisch überschwemmte. Das Ganze vermischte sich mit der Lotion zu einer schleimigen Sauce, die aus dem weichen Schlauch flutete wenn ich so tief stocherte, dass der harte Ring des Gebärmuttereinganges spürbar wurde.
„Nicht aufhören! Nicht aufhören! Mach weiter!“
Jasmin hatte beim Sex noch nie auch nur ein einziges Wort gesprochen! Die heiseren Anfeuerungsrufe ihrer Mutter waren wie ein Aphrodisiakum für mich.
Rasend vor Erregung steigerte ich das Tempo und stocherte so wild in den überlaufenden Schacht zwischen Monikas zuckenden Schenkeln.
„Jaaa! …. Jetzt …..Ich komme gleich!“ krächzte sie.
Monika verzerrte das Gesicht, grub die Zähne in die Unterlippe und brummte heiser. Ich konnte sehen wie ihr Körper sich verbog, ihre Becken kleine, stossende Zuckungen vollführte und schließlich ein kurzer, heller Schrei aus dem Mund drang.
Ich riss mir das Handtuch von den Hüften und lehnte mich über Monika.
Mit beiden Händen drückte ich ihre Knie auseinander und schob meinen steifen Schwanz in Richtung der immer noch bebenden Möse.
„Oh nein, mein Lieber!“ stieß Monika, immer noch vom Orgasmus keuchend, hervor. „Nicht hier und jetzt!“
Sie legte ihre Hand auf meine Brust und schob mich weg.
„Unser Gespräch ist zu Ende!“ sagte sie nicht ohne gewissen Spott in der Stimme, während ich wohl dreinblickte wie der buchstäblich begossene Pudel.
„Du wirst jetzt gehen müssen!“
Enttäuscht und verärgert wandte ich mich ab und suchte meine Kleidung zusammen. Während ich in die Unterhose stieg lächelte Monika mich an.
„Vielleicht sollten wir uns wieder treffen. “ meinte sie. „Wenn du das magst! Ruf mich am Donnerstag Nachmittag an!“
Ich wusste, dass Jasmin an diesem Tag beim Volleyball Training war.
„Vielleicht!“ murmelte ich, zog mich vollständig an und gab Monika nach kurzem Zögern einen Kuss auf den Mund.
Sie saß immer noch nackt in ihrem Stuhl und lächelte mich da beinahe gütig an.
„Ich bin neugierig ob du dich meldest!“ rief sie mir nach.
Als ich in der kalten Luft vor dem Haus stand fielen mir zwei Dinge auf: In Jasmins Zimmer brannte immer noch Licht und Monikas Schleim klebte nach wie vor an meinen Fingern.
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