Generationen 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Unser Stammcafe war eine eigenartige Mischung aus Kaffeehaus und Bar. Tagsüber in erster Linie von Schülern und Studenten frequentiert, konnte man am Abend hier die neuesten Nummern der sich damals gerade entwickelten Alternativ – Szene hören. An Wochentagen, wenn die Disco geschlossen hatte, diente es unserer Clique als Treffpunkt bis in die Nacht hinein. Wir hockten dort zusammen, quatschten, tranken Bier oder spielten ein paar Runden Pool Billard.

Es war der Montag nach dem Erlebnis in Jasmins Schwimmbad und ein paar Details der Vorkommnisse hatten sich offenbar bereits in meinem Freundeskreis herumgesprochen.

„Stimmt es, dass euch Jasmins Eltern beim Kiffen überrascht haben?“ fragte mich mein Kumpel Peter und versenkte die Elf. „Ich hab da so was läuten hören!“

„Nicht nur beim Kiffen!“ grinste ich. „Wir waren gerade dabei zu …..!“

Ein breites Grinsen meinerseits folgte, statt den Satz zu vollenden.

„Oh Mann!“ Peter stieß seinen Queue ein paar Mal in die Faust um das fehlende Wort zu symbolisieren und kicherte.

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„Das ist schlimm!“

Ich zuckte mit den Schultern. Eigentlich hatte ich damit gerechnet Jasmin heute hier zu treffen, doch bis jetzt war sie nicht erschienen.

„Ihr seid wirklich mittendrin gewesen?“ bohrte Peter neugierig nach.

„Oh ja Mann! Und dann hat ihre Mutter auch noch die Joints gefunden!“

Zu gerne hätte ich ihm die ganze Geschichte erzählt! Davon, dass ich nach der Tochter auch noch meinen Spaß mit der Mutter hatte.

Doch die Vernunft bewahrte mich vor derart sinnlosen Angebereien, die er mir wohl ohnehin nicht geglaubt hätte.

Wir spielten die Partie zu Ende und setzten uns dann wieder an einen Tisch. Immer wieder ging mein Blick erwartungsvoll zur Eingangstür, doch meine Freundin tauchte nicht auf. Ohne heute mit ihr fix verabredet zu sein, waren an Montagen hier mit wenigen Ausnahmen unser Treffpunkt gewesen.

Als endlich ein paar Mädchen eintraten, darunter Kathi, eine der besten Freundinnen Jasmins, war ich überzeugt, sie würde jeden Moment ebenfalls durch die Türe kommen.

Doch stattdessen eilte Kathi direkt auf mich zu, gab mir einen flüchtigen Begrüßungskuss auf die Wange und meinte:

„Ich soll dir von Jasmin ausrichten, dass sie heute nicht kommen kann. Sie hat zwei Wochen Hausarrest aufgebrummt bekommen!“

„Wie bitte?“ fragte ich ungläubig nach. „Hausarrest?“

Kathi kicherte.

„Naja, ich habe da was von Joints gehört, die ihre Mutter gefunden hat! Auf jeden Fall sollst du Jasmin anrufen, sie mag mit dir reden!“

Wie leicht hat es da die heutige Jugend! Facebook, Whatsapp und Co.

existierten damals noch nicht und so lief ich zu einer Telefonzelle gegenüber des Lokals. Jasmin hob schon nach dem ersten Klingelton ab, so als habe sie die ganze Zeit über neben dem Telefon gesessen und gewartet.

„Hi! Wie geht's dir?“

„Wie soll's mir gehen? Meine Mutter hat mir Hausarrest gegeben. Ich darf zum Volleyball Training raus, das war's aber auch schon. “

Ich konnte den Frust in ihrer Stimme hören.

„Und mit welcher Begründung?“

„Das verdammte Dope! Sie ist völlig verrückt wegen dem Zeug. Ich könnte in falsche Kreise kommen und so! Ich bin dir ewig dankbar, dass du gesagt hast es wäre nur deines!“

„Schon ok!“

Wenn Jasmin geahnt hätte, dass Monika ohnehin kein Wort davon geglaubt hatte! Und, dass sie einem Joint gegenüber gar nicht so abgeneigt war.

„Was hat sie eigentlich noch zu dir gesagt? Unten im Bad, nachdem ich gegangen bin.

„Ach nur so eine kleine Moralpredigt. Wie du gesagt hast …. falsche Kreise und so!“

Ich war von mir selbst erstaunt. Die Lüge kam problemlos über meine Lippen.

„Und wir können uns in nächster Zeit nicht sehen?“ fragte ich nach.

Jasmin schien nachzudenken.

„Du kannst herkommen wenn du magst. Papa ist bis Sonntag im Ausland und meine Mutter ist gerade ins Fitness Studio.

Nachher geht sie immer noch mit ihren Freundinnen was trinken. Wenn du dich beeilst, dann haben wir zumindest zwei Stunden Zeit!“

Ich eilte ins Lokal zurück, bezahlte mein Bier und stand eine knappe halbe Stunde später vor Jasmins Haus. Wir fielen uns noch in der Eingangstüre um den Hals und küssten uns, als hätten wir einander ewig nicht mehr gesehen. Diesmal gab es auch tatsächlich keine unerwartet anwesende Monika und so lagen wir gemütlich auf Jasmins Bett herum, hörten Musik und kuschelten uns aneinander.

Es war zum ersten Mal seit Wochen, dass ich in dieser Situation nicht an Sex dachte, sondern es einfach genießen konnte, die Zeit zusammen zu verbringen und in ihrer Nähe zu sein.

„Meinst du nicht, dass du nochmal mit deiner Mutter reden kannst?“ fragte ich. „Wegen dem Hausarrest?“

Sie lachte bitter.

„Da kennst du Mama nicht! Sie kann manchmal ein richtiges Arschloch sein! Vor allem seit mein Vater so oft unterwegs ist, reagiert sie ihren Frust immer wieder an mir ab!“

Wenn Jasmin nur geahnt hätte, wie weit Monika bei diesem Frustabbau zu gehen bereit war! Stattdessen kuschelte sie sich an mich und knabberte an meinem Ohrläppchen.

„Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre wenn du nicht für mich gelogen hättest!“ murmelte sie. „Wenn sie wüsste, dass ich das Zeug auch geraucht habe! Sie wäre bestimmt völlig durchgedreht!“

Jasmin richtete sich auf und stützte beide Arme neben meinen Hüften ab.

„Ich habe mich noch gar nicht richtig dafür bedankt!“

Ein stolzes Lächeln umspielte ihre Lippen und ich sah zu, wie ihre schlanken Finger damit anfingen meine Hose zu öffnen.

„Jasmin, hör mal …. „

Sie lachte glucksend und zerrte meinen Schwanz hervor.

„Ich weiß, dass dir dieses Dankeschön gefallen wird! Du hast dir das immer schon gewünscht!“

Ich spürte den Druck ihrer Finger an meinem Ständer und die reibenden Bewegungen, die ihn augenblicklich steinhart werden ließen. Dann senkte sie den Kopf herab und ihr langes, blondes Haar legte sich wie ein Tuch über meinen Bauch und die Schenkel.

Ich fühlte ihren nassen, warmen Mund, wie sie ihre Lippen vorsichtig über die Spitze rollte und ganz sachte zu saugen begann. Die Zunge zog die Form der Eichel nach und leckte langsam und feucht als würde sie an einer Eistüte lutschen.

„Ist das gut so?“ fragte Jasmin und wandte mir kurz das Gesicht zu, wobei ich sah, dass es vor Aufregung gerötet war. „Gefällt es dir?“

Ich nickte keuchend, als sie ihn wieder in den Mund schob und nun herzhafter zu saugen begann.

Schmatzende Geräusche vermischten sich mit meinem Stöhnen und bald fühlte ich den nahenden Höhepunkt in meinen Lenden ziehen.

„Ich komme gleich!“ presste ich hervor, doch Jasmin lutschte weiter.

Erst in letzter Sekunde zog sie den Kopf zurück und packte fest zu, während mein zuckender Schwanz eine wilde Fontäne senkrecht in die Luft spuckte. Der milchige Saft sickerte über ihre Faust, die sie erst öffnete, als auch der letzte Tropfen heraußen war.

Grinsend hob sie die bekleckerte Hand vor ihr Gesicht und tauchte die herausgestreckte Zungenspitze in die trübe Sauce.

„Schmeckt eigentlich nach gar nichts!“ stellte Jasmin dann fest und wischte die Finger mit einem Kleenex trocken. „Vielleicht versuche ich das nächste Mal alles im Mund zu lassen wie in einem Porno. „

Sie strahlte übers ganze Gesicht und wischte nun auch so gut es ging die nassen Spuren von meiner Hose.

„War ich eigentlich die erste die ihn im Mund gehabt hat?“

„Ja!“ log ich und das schlechte Gewissen schwappte wie eiskaltes Wasser über mir zusammen.

In diesem Moment beschloss ich, dass die Sache mit Monika ein Ende haben musste bevor es richtig anfing!

Ihre Mutter hatte vorgeschlagen, ich möge sie am Donnerstag anrufen, wenn Jasmin das Volleyball Training besuchen werde.

Ich konnte einfach nicht so lange warten und schlich mich daher am nächsten Tag mit einer Ausrede aus dem Unterricht. Von einer Telefonzelle aus rief ich bei Jasmin zu Hause an, wohl wissend, dass ihre Mutter – wenn überhaupt daheim – alleine sein musste.

Nach dem dritten Läuten hob sie ab und zeigte sich ziemlich erstaunt über meinen Anruf.

„Hatten wir nicht vereinbart, dass du dich am Donnerstagabend meldest?“ fragte Monika und lachte leise.

„Hast du denn schon so große Sehnsucht!“

„Frau K. , ich meine …. Monika…. Wir müssen miteinander reden!“ stammelte ich ins Telefon.

„Soso, reden willst du also. Und wann?“

„Am besten so schnell wie möglich. „

„Es ist unter der Woche und du hast Schule. Ich denke nicht, dass deine Eltern zulassen, dass du ewig lange fort bleibst!“

Ich erklärte ihr, dass meine Eltern schon verstorben waren und ich bei meiner Großmutter aufwuchs.

Der alten Dame war mein Privatleben vollkommen egal, solange es aus der Schule keine Beschwerden gab.

„Wir könnten uns also heute treffen! Da du ja möglichst schnell reden willst!“ Monika schien freudig überrascht und legte dann eine kurze Pause ein um nachzudenken. „Siebzehn Uhr? Passt das für dich?“

Mir war jede Uhrzeit recht und sie nannte mir eine Bushaltestelle im Zentrum wo sie mich abholen würde.

Ich verbrachte den Nachmittag nervös und ängstlich, suchte nach den richtigen Worten um Monika meine Entscheidung zu erklären.

Immer wieder überlegte ich mir etwas Neues und warf das vorher Zurechtgelegte über den Haufen. Ich kann nicht sagen ob es Angst war oder Respekt, wahrscheinlich resultierte meine Unsicherheit einfach aus der Unfähigkeit mit solch einer Situation umzugehen. Am Treffpunkt war dann ich viel zu früh und Monika verspätete sich um ein paar Minuten.

Jedenfalls stand ich gut eine halbe Stunde in der Kälte herum, ehe ihr schwarzer Mercedes in die Parkbucht der Station einbog.

Ich war darüber erstaunt, dass sie mich mit dem Auto abholte und meine Verwunderung wuchs noch mehr an, nachdem wir durch die halbe Stadt kurvten und schließlich auf eine Autobahn abbogen.

„Wo fahren wir hin?“ fragte ich.

Monika lächelte. Sie sah fantastisch aus, mit streng nach hinten gekämmtem Haar und exzellent geschminktem Gesicht. Ihre Augen leuchteten trotz des dunklen Lichts und der volle Mund schimmerte in leuchtendem Rot.

Das Innere des Wagens war erfüllt vom Duft ihres Parfums.

„Du wolltest mit mir reden. “ sagte sie. „Das machen vernünftige Menschen am besten bei einem Essen. Und genau das werden wir jetzt tun! Nur nicht da wo uns jedermann kennt! Ich hoffe, dass du hungrig bist!“

Hunger hatte ich überhaupt keinen, doch ich nickte stumm.

Das Restaurant, welches Monika ausgewählt hatte lag eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt.

Auf dem ganzen Weg dorthin sprachen wir kein weiteres Wort mehr und ich ging im Kopf zum hundertsten Mal meine Strategie durch. All dieser Aufwand von ihrer Seite, nur um zu erfahren, dass ich sie nicht wieder treffen wollte. Monika würde wütend sein! Oder enttäuscht! Oder beides!

Das Lokal stellte sich als einer von der Sorte heraus, wo man nicht einfach mal auf ein Bier hingeht. Teure Autos am Parkplatz sprachen eine ebenso eindeutige Sprache wie die Anwesenheit eines „Chef de Rang“ – von dem ich bisher nicht einmal wusste, dass es soetwas gab -.

Er wies uns einen Tisch zu, nachdem Monika einen falschen Namen genannt und mich als ihren Neffen vorgestellt hatte.

Als ihr der Mann aus dem Mantel half hielt ich für einen Moment den Atem an. Ich hatte die Mutter meiner Freundin stets in eleganter, modischer Kleidung in Erinnerung. Heute trug sie ein Kostüm, dessen kurzer, eng geschnittener Rock einem Mädchen aus Jasmins Clique alle Ehre gemacht hätte. Er zeigte so viel von Monikas Schenkeln, dass mir augenblicklich wieder der Anblick ihres nackten Körpers am Pool in den Sinn kam.

Dazu schwindelerregend hohe Absätze an den Schuhen und schwarzer Nylon auf der Haut ihrer Beine. Die dunkelrote Bluse war weit genug ausgeschnittenen um ein aufregendes Dekolleté zu präsentieren, das die Ansätze ihrer Brüste gesäumt mit dunkler Spitze eines Bh vorzeigte.

Wenn Monika beabsichtigt hatte, mich mit ihrem Outfit zu beeindrucken, dann war ihr das zweifellos gelungen! Ich hingegen kam mir in Jeans und T-Shirt angesichts der anderen festlich gekleideten Gäste ziemlich fehl am Platze vor.

Wir setzten uns und Monika bestellte Getränke und Vorspeisen ohne mich überhaupt richtig in die Karte sehen zu lassen.

„Gefällt es dir hier?“ fragte sie.

„Ja, sehr nobel!“

„Ein nettes Restaurant. Gerade richtig um sich ungestört zu unterhalten. „

Die Worte klangen ein wenig nach einer Drohung. Ihre Finger umspielten den Hals eines Weinglases genauso wie an jenem Abend vor ein paar Wochen, als ich meine Portemonnaie aus Jasmins Zimmer geholt hatte.

Irgendwie musste ich einen Einstieg in das dringend notwendige Gespräch finden. Ich holte tief Luft und gab mir einen Ruck. Das folgende Kompliment kam wirklich von ganzem Herzen und würde wohl gleichzeitig Monika ein wenig versöhnlicher stimmen.

„Du gefällst mir heute auch. Du siehst wirklich verdammt sexy aus!“

Sie strahlte. Ich konnte sehen wie stolz sie diese Aussage machte und wie sehr sie meinen Blick in ihren Ausschnitt zu genießen schien.

„Das hat schon ewig kein Mann mehr zu mir gesagt! Danke!“

Dann verfinsterte sich Monikas Miene allerdings.

„Du bist aber bestimmt nicht hier um mir solche Komplimente zu machen. Du wolltest mit mir reden! Also, was ist los?“

Ich zögerte. Jetzt, wo der Moment da war, brachte ich einfach nicht den Mund auf.

„Lass mich raten!“ Monika nahm einen Schluck vom Spumante, den der Kellner als Aperitiv gebracht hatte.

„Du möchtest, dass wir uns nicht mehr treffen?“

Ich schaffte es gerade mal zu nicken. Monikas Reaktion stellte sich als völlig unerwartet heraus.

„Das ist natürlich deine Entscheidung. “ meinte sie. „Und bis zu einem gewissen Grad verstehe ich sie auch. Aber denke bitte daran, dass Jasmin bald einen anderen Burschen kennenlernen wird. Das mit euch beiden ist nur auf Zeit. Verstehst du das?“

Natürlich verstand ich nicht.

Zu diesem Zeitpunkt über ein mögliches Ende der Beziehung zu Jasmin nachzudenken erschien mir lächerlich.

„Ich bin mehr als zwanzig Jahre jünger als du!“ versuchte ich eine andere Argumentation aufzugreifen. „Du bist verheiratet!“

„Schon gut. Du musst jetzt nicht Dinge aufzählen, die ohnehin klar auf der Hand liegen. Wenn du nicht willst, dann ist das eben so. Ich zwinge dich nicht!“ Monika lachte. „Es klingt sehr klischeehaft, aber wir können ja Freunde bleiben.

Sie tat so als wären wir für Monate ein Paar gewesen. Nachdem die Vorspeise serviert worden war zwinkerte Monika mir zu und flüsterte:

„Und vielleicht hast du ja ab und zu mal einen Joint für mich. „

Mir blieb buchstäblich die Antwort im Hals stecken.

Damit blieb das Thema erledigt. Wir speisten vier Gänge, die sich langsam legende Aufregung sorgte dafür, dass ich richtig hungrig wurde.

Dann bestellte Monika noch zwei Gläser Wein.

„Du erinnerst dich!“ sagte sie und lächelte versonnen. „Sangiovese!“

Wie hätte ich das vergessen können! Auch ohne ein Weinkenner zu sein würde mir der Name dieser Rebe wohl für ewig in Erinnerung bleiben. Wir hatten diesen teuren Rotwein an jenem Abend getrunken als sie mich zum ersten Mal verführte.

Es regnete in Strömen als wir die Rückfahrt antraten.

Der Scheibenwischer bewegte sich in monotonem Rhythmus und abertausende Regentropfen funkelten wie winzige, gelbe Lichter im Kegel der Scheinwerfer. Auf der Autobahn herrschte kaum Verkehr, dennoch fuhr Monika den Wagen deutlich langsamer als vorhin.

„Da wäre noch etwas…. “ begann ich vorsichtig. „Jasmins Hausarrest! Kannst du da nicht ein Auge zudrücken?“

Sie lachte leise und antwortete ohne den Blick von der Straße zu nehmen.

„Meinst du wirklich, dass es Sinn macht da ein Wort für Jasmin einzulegen? Vor allem da du mir vorhin einen Korb gegeben hast?“

Ohne meine Antwort abzuwarten fuhr Monika fort:

„Ich denke nicht, dass ich auch einen einzigen Grund dafür habe ein Auge zuzudrücken.

Meine Tochter hat mich hintergangen …. und sie fickt den Kerl mit dem ich gerne meinen Spaß hätte!“

Ich fühlte wie ich knallrot anlief. Solch direkte Sprache war ich nicht gewohnt und das schon gar nicht aus dem Mund der Mutter meiner Freundin.

„Ich wollte ja nur nachfragen!“ meinte ich knapp und für eine Weile sprach keiner von uns beiden ein Wort.

Dann öffnete Monika das Fenster einen Spalt breit und zündete sich eine Zigarette an.

Ich hatte sie zuvor noch nie rauchen gesehen.

„Möchtest du auch eine? Dann bediene dich!“

Mehr aus Verlegenheit heraus griff ich nach dem Päckchen, das sie neben den Schalthebel gelegt hatte. Ich war damals bestenfalls Gelegenheitsraucher. Als ich die Packung wieder zurücklegte umfasste Monika meine Hand und positionierte sie auf ihrem Knie. Natürlich hätte ich sie wegnehmen können oder Monika daran erinnern was wir zuvor besprochen hatten.

Doch ich tat gar nichts, entzündete meine Zigarette und starrte geradeaus.

„Ich habe mir den Abend anders vorgestellt!“ murmelte Monika nach einiger Zeit.

Ihr Mantel stand offen und nachdem sie die Zigarette ins Freie geschnippt hatte zog sie den ohnehin schon kurzen Rock ein Stück weiter hoch. Ich starrte auf ein Stück nackter Haut, von Spitze gesäumten Nylon und Strumpfhalter. Soetwas hatte ich zuvor nur auf Fotos in Hochglanzmagazinen gesehen.

Monika lachte leise und schob meine Hand über den Schenkel nach oben. Da war ihre glatte, warme Haut unter meinen Fingern. Ich fühlte den hauchdünnen Stoff ihres Slips und darunter die Wülste der Schamlippen. Monika drückte die Schenkel auseinander und atmete geräuschvoll ein.

„Vielleicht denke ich ja nochmals über den Hausarrest nach, wenn dir soviel daran liegt!“

Mein Verstand schrie danach, sich gegen diese Erpressung aufzulehnen! Ich hätte nur die Hand wegnehmen und Monika dezidiert dazu auffordern müssen, mich nach Hause zu führen! Stattdessen suchte ich nach dem geschwollenen Bogen ihres Kitzlers.

Monika stieß ein kehliges Geräusch aus und gab mir mit ihrer Hand auf meiner zu verstehen, den Druck zu verstärken.

„Eine Freundin von mir ist für zwei Wochen im Urlaub auf Bali!“ raunte sie. „Ich habe den Wohnungsschlüssel um den Postkasten zu leeren und die Katzen zu versorgen. Wir könnten jetzt dahin fahren!“

Ich antwortete nicht. Während meine kreisenden Fingerkuppen dafür sorgten, dass das schmale Stückchen Stoff zwischen ihren Schenkeln bald nass und vollgesogen an den Schamlippen klebte, versuchte Monika wohl sich selbst das schlechte Gewissen auszureden.

„Jasmin kann noch soviele Männer haben wie sie will. Und ich habe dir heute schon gesagt, dass das mit euch nicht ewig gehen würde!“

„Könntest du bitte damit aufhören von Jasmin zu sprechen!“ stammelte ich und schob ihr zwei Finger am Saum des Höschchens vorbei mit einem einzigen Ruck in das glitschige Loch hinein.

Monika quietschte gedämpft und zog meine Hand weg.

„Hör auf damit oder ich fahre den Wagen zu Schrott!“ keuchte sie.

„Wir sind in zehn Minuten da!“

Bis zu dem Zeitpunkt als der Mercedes in eine Tiefgarage irgendwo am Stadtrand rollte saß ich einfach da und versuchte nicht an Jasmin zu denken. Ich fühlte mich elend und verachtenswert. Das einzige was diese Gefühle noch übertraf war meine ungeheure Geilheit!

„Mach doch nicht so ein böses Gesicht!“ meinte Monika, nachdem sie den Wagen eingeparkt und den Zündschlüssel umgedreht hatte.

Ich änderte meinen Gesichtsausdruck nicht, aber ich atmete tief ein weil sie meinen Schwanz aus der Hose packte.

Im Auto, mitten in der Garage, wo jederzeit jemand vorbeikommen konnte.

„Wir werden unseren Spaß haben!“ raunte sie und wichste mich mit langsamen, kräftigen Schüben. „Ich verspreche dir, dass du noch lange daran denken wirst!“

Monika drückte den aufgerichteten Ständer gegen mein T-Shirt, neigte sich über mich und schob ihn tief in den Mund. Lautstark schmatzend fuhr ihr Kopf auf und nieder und ließ die Zunge über meine Eichel schrammen.

Mein Körper spannte sich vor Lust und ich stemmte die Füße gegen die Bodenmatte. Sie lutschte auf unglaublich geschickte Weise und nahm mich immer wieder mit größter Leichtigkeit so tief in sich auf, dass ich bald knapp vorm Explodieren stand. Erst da richtete Monika sich wieder auf und tätschelte den, von ihrem Speichel glänzenden Schwanz mit fast liebevoll anmutender Geste.

„Lass uns raufgehen!“ flüsterte sie und setzte den Hauch eines Kusses auf die Eichel.

Ich hatte Mühe damit, mein bestes Stück wieder in die Hose zu stopfen und stolperte ihr nach.

In der Wohnung angekommen küssten wie uns so wie ich es von meinen ersten Erfahrungen mit Mädchen kannte. Scheinbar ewig lange, mit wildem Spiel der Zungen, so als ob jeder den Mund des anderen erforschen wollte. In inniger Umarmung sanken wir auf eine dunkle Ledercouch, rieben unsere Körper aneinander und hielten uns gegenseitig fest.

Ich fühlte mich betört vom Duft ihrer Haut, vom Geschmack des Mundes und gewann mehr und mehr an Selbstsicherheit. Es war nichts Anderes als das was ich schon mit einigen Mädchen getan hatte!

Einen Blick für die fremde Wohnung fand ich erst als wir uns voneinander lösten. Ein schickes Penthouse mit riesiger Glasfront, die einen herrlichen Ausblick über die nächtliche Stadt erlaubte. Die eher spartanisch anmutende, moderne Einrichtung bestand in erster Linie aus Metall und Holz.

Ein paar moderne Bilder und Plastiken zeigten, dass die Besitzerin ein Faible für derartige Kunst zu haben schien. Martina hatte mir die Bar gezeigt und mich gebeten zwei Gläser Wein einzugießen.

„Ich bin gleich da!“ murmelte sie, knabberte an meinem Ohrläppchen und verschwand nebenan im Badezimmer.

Ich entkorkte die Flasche während sich zwei riesige, hellgraue Katzen schnurrend an meinen Beinen rieben.

„Kennst du die Szenen aus Filmen, wenn die Frau verschwindet um sich frisch zu machen?“ rief Monika von nebenan.

„Weisst du was dann passiert?“

Ich überlegte noch was die beste Antwort wäre, als sie mir jeden Gedanken daran ersparte.

Monika trat durch die Türe und trug nichts mehr weiter als ihre Heels, die Strümpfe und den Strapsgürtel. Sie schmunzelte, nahm das Weinglas aus meiner Hand und setzte sich auf die Couch.

„Zieh dich aus!“ hauchte sie.

Fünfzehn Sekunden später war ich nackt und weitere zehn Sekunden danach führte sie mich an der Hand ins Schlafzimmer.

Ich kann mich heute noch an den Geruch der frisch gewaschenen Bettwäsche erinnern und an die schwarzweiß Fotografie eines Männertorso über dem Bett.

Der Sex war völlig anders als ich es von Jasmin gewohnt war. Da gab es keine vorsichtige Zurückhaltung, kein Versuchen ob der andere auf Berührungen eingeht oder irgendwie seine Zustimmung zeigt! Ich spielte scheinbar ewig mit Monikas großen Brüsten, konnte gar nicht genug davon bekommen sie zu kneten und die dick geschwollenen Nippel zu reizen.

Mein Mund lutschte, saugte und knabberte daran und begeistert hörte ich sie stöhnen, wie geil das sei.

Irgendwann kroch ich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Überrascht stellte ich fest wie einfach es war einzudringen, als würde ihre matschige Öffnung meinen Prügel einsaugen wollen. Ich bewegte mich vorsichtig und starrte in Monikas lustverzerrtes Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet.

„Mach schneller!“ ächzte sie.

„Mach schneller! Fick mich richtig fest!“

Dieses Anfeuern reichte aus! Ein paar Sekunden später spritzte ich los!

Monika kicherte und schob mich von sich runter.

„Hey! Du musst lernen dir mehr Zeit zu lassen!“ murmelte sie. „Sonst wirst du keinen großen Ruhm ernten!“

„Sorry!“ stammelte ich verlegen.

Ich fühlte mich ziemlich mies und der Schein des „Erwachsenseins“ war mit einem Mal dahin.

„Mach dir nichts draus! Der Abend ist ja noch nicht zu Ende. Und es gibt auch andere Wege wie du mir Spaß machen kannst!“

Ein paar Minuten später schrie sie vor Lust. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mensch beim Sex derart laute Geräusche von sich geben konnte. Monika quietschte wenn meine Finger tief in ihrer glitschigen Möse stocherten, sie ächzte als ich den Kitzler massierte und sie wimmerte bei den kreisenden Bewegungen meiner Hand, die ihren Eingang dehnten.

Bei Jasmin verhielt ich mich immer vorsichtig, sanft, mit dem Gedanken im Hinterkopf ihr beim Einführen der Finger nicht weh zu tun. Monika hingegen schien geradezu verrückt nach dem Gegenteil zu sein: Je grober und derber ich ihre Möse behandelte umso wilder ging sie ab.

Es war auch zum ersten Mal für mich, dass ich eine Frau leckte. Wenn auch nur kurz, denn kaum hatte meine Zungespitze damit begonnen, neugierig den von Säften umfluteten Höcker ihres Klitoris zu erkunden, bog Monika den Rücken durch, ächzte abgehackt und überflutete mein Gesicht in einem wellenförmigen Orgasmus.

Es war Mitternacht als sie mich nach Hause brachte. Beim zweiten Anlauf hatte ich bewiesen, auch ausdauernd sein zu können und Monika zu einem kreischenden Höhepunkt gevögelt. Beim dritten Mal war sie sogar vor mir gekommen, hatte dann meinen schleimverschmierten Ständer in den Mund genommen und mich auf diese Art so lange bearbeitet, bis ich ihr auf die prachtvollen Brüste spritzte.

Ich fühlte mich kaputt wie nach einer Stunde Konditionstraining, mein Körper roch nach ihr, nach ihrem Parfum ebenso wie nach ihren Säften.

Als ich völlig erschöpft ins Bett fiel hatte ich nicht den geringsten Gedanken mehr an meine ursprüngliche Absicht, Monika nicht mehr wieder zu sehen.

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