Generationen 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Du verdammtes Arschloch!“

Mehr sagte sie nicht. Doch sie agierte!

Jasmin war damit nicht nur die erste Frau in meinem Bett, sondern auch die erste die mir eine Ohrfeige verpasste. Und das am Tag nach der Eskapde bei Bettina. Nach meinem zerknirschden Versuch einer Entschuldigung, vor fast allen meinen Kumpels! Das tat mehr weh als der rote Fleck auf meiner Backe.

Ursprünglich war doch mein Plan gewesen weder meine Freundin noch ihre Mutter an jenem denkwürdigen Abend zu verärgern.

Man konnte nicht leugnen, dass dieses Vorhaben gründlich in die Hosen gegangen war. Beide Frauen wollten nichts mehr mit mir zu tun haben und anstatt dem Luxus, mir meine Gespielin für das kommende Wochenende aussuchen zu dürfen, verfügte ich nun über eine sehr überschaubare Auswahl, die gegen Null tendierte.

Mein achtzehnter Geburtstag stand vor der Türe. Eigentlich hatte ich vorgehabt mit Jasmin zusammen in der Disco zu feiern und dann ein paar Tage später Monikas Kreativität bei der Gestaltung eines aufregenden Abends zu testen.

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Keine Rede davon! Der Tag meines offiziellen „Erwachsenwerdens“ wurde zu einem der einsamsten meines bisherigen Lebens.

Mein angeblicher Ruhm als Kanone im Bett schien auch mehr ein hohles Gerücht zu sein. Jasmins engere Freundinnen mieden mich wohl aus Solidarität mit ihr und die anderen zeigten sich wenig beeindruckt von diesem Ruf. Ich lernte zwar irgendwann eine hübsche Dunkelhaarige kennen, doch nachdem ich nach ein paar Zungenküssen mehr wollte, verweigerte sie das mit der Feststellung „noch nicht so weit zu sein“!

Das Gefühl alleine von der Disco nach Hause zu gehen, oder auf Parties mit den Typen, die ohnehin niemals eine Frau abkriegen würden, in einem abgeschiedenen Eck zu kiffen war so gar nicht nach meinem Geschmack.

Der Gedanke, dass ich im Grunde genommen nichts anderes verdienen würde, kam mir damals nicht.

Es geschah dann etwa drei Wochen nach meinem Geburtstag. Ich befand mich gerade in der mehr oder weniger intensiven Vorbereitungszeit für das nahende Abitur. Die Schule war gerade zu Ende und ich stand an der Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Erst schenkte ich den schwarzen Mercedes Coupe keine Beachtung. Erst als die Seitenscheibe der Beifahrertüre niederging wurde ich aufmerksam.

„Hallo! Wie geht's dir?“ Monika lehnte sich über den Sitz und lächelte. Trotz bewölktem Himmel trug sie eine große, modische Sonnenbrille. „Soll ich dich ein Stück mitnehmen?“

Ich öffnete die Türe und plumpste in den Ledersitz. Der vertraute Duft nach ihrem Parfum stieg mir in die Nase.

„Wo wohnst du eigentlich? Bist ja auf dem Weg nach Hause, oder?“

Ich nannte ihr die Adresse.

„Wie geht es denn deiner Großmutter?“ fragte Monika und ordnete sich in den Verkehr ein

Die dämliche Ausrede, meine Oma wäre im Spital, hatte ich bereits längst vergessen!

„Wieder gut, danke!“

„Hör mal, ich denke ich sollte mich bei dir entschuldigen!“ meinte sie jetzt. „Ich hab da etwas überreagiert. Es ist schön wenn du für deine Familie da bist!“

Ich nickte nur.

„Ich habe gehört, dass mit Jasmin Schluss ist?“ Mir schien als würde ein feines Lächeln ihre Lippen umspielen. „Hab ich es dir nicht prophezeit? So was hält nie ewig!“

Wieder gab ich keine Antwort.

„Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder bist du sauer auf mich? Ich habe nichts mit Jasmins Entscheidung zu tun!“

Natürlich hatte sie nicht! Wenn ich mich nicht so dämlich verhalten hätte und meine Finger von ihrer Freundin gelassen haben würde, dann wäre jetzt alles anders!

„Schon gut!“ meinte ich endlich.

„Vielleicht ist es ohnehin besser so!“

„Findest du?“ Wieder lächelte sie. „Dann ist es ja gut?“

„Bist du zufällig an der Haltestelle vorbei oder hast du auf mich gewartet?“

Monika legte den Kopf ein wenig schief und schien die Antwort zu überlegen.

„Sagen wir mal so!“ erklärte sie schließlich. „Ich weiss ja nicht genau wann dein Unterricht endet. Also bin ich in den letzten Tagen immer wieder bei der Schule vorbei, wenn ich am Heimweg war!“

Ich musste lächeln.

Die Frau von der ich es am wenigsten gedacht hätte, wollte mich wiedersehen! Welch Balsam für mein gekränktes Ego!

„Hey! Das finde ich aber nett!“

Monika löste ihre Hand kurz vom Schalthebel und berührte mich für einen Moment an Knie.

„Und du wolltest mich nur nach Hause fahren?“

„Ich wollte mich in erster Linie mal entschuldigen!“ Sie zündete eine Zigarette an und reichte sie mir weiter.

„Ich fühlte mich letztens einfach versetzt. Nicht wichtig genommen! So wie man Mann das immer tut! Das ist einfach kein schönes Gefühl. Aber jemand in deinem Alter kann das wahrscheinlich gar nicht verstehen. Magst du denn nicht heim?“

Ich inhalierte den Rauch und öffnete mein Fenster einen Spalt weit.

„Wo würden wir denn hinfahren, wenn ich nicht nach Hause will?“

Monika rauchte nun auch ihre eigene Zigarette.

Sie tippte die Spitze gegen den Aschenbecher.

„Jasmin ist bis zum Abend in einem Vorbereitungskurs für das Abitur. Jetzt ist es knapp nach Eins. „

Ich grinste nur.

„Hast du vielleicht Rotwein daheim?“

Monika ordnete sich auf eine Abbiegespur ein und verließ die ursprüngliche Route. Nach ein paar Minuten fuhr sie plötzlich rechts ran und stellte den Motor ab.

Wir küssten uns lange und intensiv.

Zwei aufeinander begierige Menschen, für die in diesem Augenblick kein Altersunterschied zählte. Das klingt jetzt genauso kitschig wie es tatsächlich war! Irgendwie konnte ich Monikas Einsamkeit fühlen, doch wahrscheinlich war es mein Alter und die damit verbundene fehlende Reife, die dieses Gefühl der Zweisamkeit nicht nahe genug an mich heranlassen konnte.

„Ich will dich ficken!“ sagte ich, als wir wieder losfuhren.

Bis heute kann ich nicht sagen ob es Enttäuschung über die fehlende Sensibilität oder Erregung ausmachte, dass sie tief seufzte.

Jedenfalls griff Monika zu mir herüber und drückte meinen Schwanz durch die Hose hindurch.

„Ich will dich ficken bis du Sterne siehst!“

Nun huschte ein Lächeln über ihre Miene und mein Ding wurde steinhart.

Plötzlich kam mir eine Idee.

„Hast du eigentlich einen Vibrator?“

Sie schüttelte sichtbar überrascht den Kopf.

„Nein. Ich habe ja dich! Wie kommst du überhaupt darauf?“

„Nur so eine Idee.

Könnte ziemlichen Spaß machen!“

Sie kicherte leise.

„Und woher meinst du das zu wissen? Sag jetzt nicht, Jasmin hat so ein Ding schon verwendet?“

„Hab ich in einem Film gesehen!“ log ich.

Die Sache von jenem Abend mit Bettina und Jasmin konnte ich ja nicht gut erzählen.

„Und du hättest so was gerne? Wenn wir miteinander schlafen?“

„Vielleicht würde es dir gefallen!“

„Und du denkst ich gehe in so einem schmierigen Sexshop?“ fragte Monika.

Sie wirkte ziemlich amüsiert und ich legte die Idee wieder ad acta, bis sie erneut vom direkten Weg zu ihrem Haus abbog.

„Wenn du so Spielzeug für uns haben willst, dann wirst du es aber selbst besorgen müssen. “ meinte sie, parkte den Mercedes in einer ziemlich kleinen Parklücke und wies mit einer Geste über die Straße. „Mich bringen da keine zehn Pferde hinein!“

Erotic World stand in großen Neonbuchstaben über den mit Karton beklebten Schaufenstern eines Geschäftslokales.

„Du bist inzwischen ja schon Achtzehn, oder?“

„Seit eineinhalb Wochen!“ verkündete ich nicht ohne hörbaren Stolz.

Monika nahm ihr Portemonnaie aus der Handtasche und drückte mir ein paar Scheine in die Hand.

„Alles Gute zum Geburtstag!“ meinte sie und küsste mich nochmal.

Heute präsentieren Erotikläden ihre Waren in oft aufwendig dekorierten Schaufenstern. Das war in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts noch nicht üblich.

Einschlägige Shops gaben sich unauffällig und viele trugen stattdessen einen recht schmuddeligen Touch zur Schau.

Es war zum ersten Mal in meinem Leben, dass ich meinen Ausweis vorweisen und mich als volljährig deklarieren konnte. Ein spinndeldürres, kaugummikauendes Mädchen hinter dem Pult nickte und winkte mich weiter.

Ziemlich verwundert entdeckte ich zunächst schwarze Ledermasken, Handschellen und Peitschen, die allesamt recht lieblos auf einem Tisch herum lagen. Ich hatte damals nicht gedacht, dass man derartige Utensilien einfach so zu kaufen kriegte.

Neben Regalen, vollgefüllt mit Pornoheften und VHS Filmen, aus denen mich hunderte Brüste, Ärsche und Schwänze anlachten, befand sich an der Rückseite des Ladens das Sexspielzeug. Mir bot sich eine schier unüberschaubare Auswahl an: Dicke und dünne Vibratoren, gerade und gebogene, solche mit zwei Spitzen und sogar einer der aussah wie eine Banane aus Kunststoff. Ein violetter Dildo mit fetten Querwülsten hatte beinahe Länge und Durchmesser meines Unterarmes. Ich stellte ihn wieder an seinen Platz zurück und entschied mich letztendlich für eine kleinere Version dieser Ausführung.

Dunkelrot, ein wenig biegsam und nach Kunststoff riechend.

„Brauchst du auch Batterien dafür?“ fragte die Verkäuferin und warf sie nach meinem Nicken in die Papiertüte dazu.

Mit meinem Einkauf und dem Wechselgeld in der Hand setzte ich mich anschließend wieder in den Mercedes zurück.

„Willst du ihn gar nicht sehen?“ fragte ich Monika, nachdem sie die Tüte einfach auf den Rücksitz geworfen hatte.

„Später. Lass uns erst mal heim fahren!“

Zehn Minuten später rollten wir in die Garage des Hauses. Monika schnappte sich ihre Handtasche und die Papiertüte und wir gingen durch den Keller ins Vorzimmer hinauf. Dort stellte sie beides auf die Kommode und sank – so als wäre es eine völlig normale Begrüßungsfloskel – vor mir auf die Knie.

„Sehen wir mal wie sehr du mich vermisst hast!“ murmelte Monika mit breitem Lächeln und zog den Reißverschluss meiner Hose herunter.

Sie hatte weder ihre Jacke noch die Schuhe ausgezogen und streichelte den stocksteifen Prügel genau vor ihrem Gesicht. Dann nahm sie ihn vorsichtig in den Mund, so als würde sie die Eichel nur mit Zunge und Lippen kitzeln wollen.

Ich stöhnte auf.

„Mach richtig, bitte!“ keuchte ich dann.

Monika schüttelte lachend den Kopf und reizte mich weiter. Ihre Zungenspitze leckte kleine Kreise und sie schob den geöffneten Mund gerade so weit über die Eichel, dass diese gegen den Gaumen tippte.

„Warum bist du so ungeduldig?“ spottete sie grinsend und kraulte meine Hoden.

Meine Erregung steigerte sich fast bis in den Wahnsinn, doch Monika schien ihren Spaß daran zu finden, mich nicht zu erlösen. Mit schelmischem Schmunzeln neckte und kitzelte sie mich weiter, setzte sanfte Küsse auf die Spitze und wichste mich mit sachtem Druck der Finger gerade nur derart sanft, dass ich nicht zum Höhepunkt kam.

„Ich mag es, wenn du mich darum bittest!“ raunte sie und kaute ein paar Male etwas kräftiger auf der Eichel herum, was mir fast die Kraft zu stehen raubte.

„Bitte!“ keuchte ich. „Ich halte das wirklich nicht mehr aus!“

Monika lachte wieder und mehr aus einem Reflex heraus als mit Absicht packte ich den Kragen ihrer Jacke um so meinen Schwanz endlich in ihrem Mund zu fixieren.

Sie wollte sich aus meinem Griff winden und strauchelte zur Seite. Statt sie festzuhalten gab ich ihr hingegen einen Stoß und so kippte sie um und fiel der Länge nach auf den Teppich.

„Entschuldige!“ rief ich erschrocken.

Monika rappelte sich auf und sah mich an. Ihr Gesicht war gerötet und sie atmete schwer. Erst befürchtete ich, ein wütendes Donnerwetter würde sich an mir entladen.

„Du musst dich nicht entschuldigen!“ keuchte sie.

„Zeig mir wie sehr du mich willst!“

Erst verstand ich nicht richtig, doch als Monika sich kehlig lachend meinem neuerlichen Versuch sie festzuhalten entziehen wollte packte ich etwas fester zu.

„Du musst nicht immer so vorsichtig sein!“ raunte sie. „Du bist ein Mann, oder?“

Anfangs hatte ich Hemmungen. Doch nachdem sie lustvoll ächzte, als ich ihren Körper ziemlich grob am Kragen zurückzerrte stieg ich auf das Spiel ein.

Ich bog ihre Arme zurück und zerrte die Jacke herunter. Nur spielerischen Widerstand verspürend zog ich ihren Körper hoch und riss die Bluse auf. Der Stoff zerplatzte und Knöpfe prasselten auf den Boden. Abermals zuckte ich erschrocken zurück. Mein Instinkt flüsterte, eben ein bestimmt ziemlich teures Kleidungsstück zerstört zu haben.

Doch Monikas Reaktion verriet keinerlei Ärger, ganz im Gegenteil! Sie warf den Kopf in den Nacken und starrte mich mit vor Lust funkelnden Augen an.

Der schwer atmende Mund stand ein Stück weit offen und alles an ihrem Ausdruck sagte: „Mach weiter!“

Ein ziemlich heftiger Stoß in den Rücken warf Monika abermals auf den Teppich. Ich konnte nicht glauben, dass sie wieder stöhnte als ich sie auf den Rücken drehte, Gürtel und Knöpfe des Rockes öffnete und diesen anschließend ungestüm über ihre Beine zerrte. Der Bh sprang auf weil der Verschluss am Rücken ausriss und Monikas Brüste schwappten ins Freie.

„Hey!“ rief sie heiser und immer noch lang ein herausfordernder Ausdruck in ihrem geröteten Gesicht.

„Gefällt dir das?“ keuchte ich.

Monika drehte sich auf die Knie und versuchte auf allen Vieren von mir wegzukriechen. Ich packte ihren schwarzen Slip, doch der hatte keine angenähten Häkchen wie der Bh. Keine Naht gab nach und sie stieß einen dumpfen Laut aus, als sich der elastische Stoff zwischen ihre Beine schnitt.

„Fick mich!“ Ihre Stimme klang so heiser als hätten sich die Stimmbänder in Reibeisen verwandelt. „Machs mir!“

Wieder zerrte ich an dem Nylon als wenn ich Zügel in der Hand halten würde. Das Höschen spannte sich wie eine dünne Schnur, die eine Kerbe zwischen das Zentrum unterhalb der Pobacken zog.

„Gefällt dir das, du Fotze?“

Ich konnte nicht glauben was ich eben gesagt hatte! Sie würde mich ohrfeigen wie ihre Tochter das getan hatte!

„Ja……! Bitte fick mich endlich“ krähte Monika stattdessen.

Ich schaffte es endlich den Slip zu zerreißen. Fast verrückt vor Erregung kniete ich hinter ihr. Meine Finger krallten sich in die weiche Haut der Hüften und es war ein unglaubliches Gefühl, als ihr schlüpfriger Eingang meine Eichel zu küssen schien. Ich blickte an mir nach unten und sah zu, wie der Schwanz sich immer tiefer versenkte.

Ich vögelte Monika mitten im Vorzimmer ihres Hauses! Auf Händen und Knien vor mir kauernd schoben sie meine Stöße so wild hin und her, dass der Teppich verrutschte und Falten warf.

Unsere zusammenprallenden Körper klatschten laut und Monikas unbeherrschtes Stöhnen war wohl bis zum Dach hinauf zu hören. Trotz der anfänglichen Hemmungen fand ich bald Gefallen daran sie immer wieder „Fotze“ zu nennen und angefeuert von den lustvollen Rufen grob an ihrem Haar zu zerren.

„Ich komme!“ kreischte sie bald. „Gibs mir, bitte, gibt mir!“

Monikas Arme knickten ein und sie wimmerte in den Teppich hinein während der Orgasmus ihren Körper schüttelte.

Ich hatte das Gefühl sie mit meinen Samen abzufüllen, der tief drinnen in nicht enden wollenden Schüben aus mir hervorströmte.

Wir lagen noch eine Weile da, am Boden im Vorzimmer, erschöpft, verschwitzt und keuchend.

„Hab ich dich ein wenig überfordert, oder?“ meinte Monika später zu mir, nachdem wir es uns doch auf dem Sofa gemütlich gemacht hatten. „Manchmal ist es eben auch geil wenn die Sache nicht nur zärtlich abgeht!“

Ich schüttelte vehement den Kopf und tat wieder mal auf Erwachsener.

Das wäre doch ganz normal und ein Liebhaber wie ich könne jede Rolle spielen die seiner Partnerin Spaß bereiten! Monika tat so als würde sie meinen Ausführungen Glauben schenken und küsste mich dann lächelnd auf die Stirn. Sie ahnte wohl, dass mir nach dem derben Sex mit Schimpfworten und zerfetzter Kleidung jetzt der Sinn mehr nach Kuscheln stand als nach einer weiteren Runde.

„Das nächste Mal darfst du mich gerne wieder härter anpacken!“ flüsterte sie.

„Und dann werden wir auch den Vibrator einweihen!“

„Und wann wird das sein? Ich freue mich jetzt schon!“

Monika lächelte. Der Stolz über meine Sehnsucht stand ihr ins Gesicht geschrieben.

„Übermorgen? Jasmin ist dann wieder in ihrem Kurs. Magst du mich wieder besuchen kommen?“ fragte sie neckisch.

Natürlich wollte ich!

Dass wir uns dann doch schon am nächsten Tag sahen, hatte einen eigenartigen Grund!

Ich saß zu Hause beim Büffeln.

Immerhin stand ja auch mein Abitur vor der Türe und meine Kenntnisse reichten bei weitem nicht aus um auch nur die geringste Chance auf einen positiven Abschluss zu sehen.

Als es klingelte reagierte ich erst gar nicht. Wahrscheinlich würde einer von Omas Bekannten draußen stehen. Doch die alte Dame klopfte wenig später an meiner Zimmertüre.

„Besuch für dich!“ meinte sie augenzwinkernd. „Deine Mathematiknachhilfe. Eine hübsche Frau!“

Vielleicht kann man sich meine Überraschung vorstellen, als Monika vor mir stand.

Um ein Haar hätte ich sie geduzt, dann aber viel ich zum Glück schnell in die Rolle des Schülers und reichte ihr höflich die Hand.

„Guten Tag, Frau Meier!“

„Ich war zufällig in der Nähe!“ meinte Monika. „Und da dachte ich, ich bringe die Beispiele mit den Winkelfunktionen gleich mal vorbei. Darf ich reinkommen?“

„Soll ich einen Kaffee kochen?“ fragte meine Großmutter und übersah, dass die falsche Lehrerin nur eine Handtasche trug.

„Nein danke! Ich habe wirklich nicht viel Zeit!“ winkte die dankend ab und knuffte mich grinsend in die Rippen, als meine Zimmetüre hinter uns ins Schloss fiel. „Frau Meier…… etwas weniger Alltägliches hättest du dir nicht mehr ausdenken können!“

„Klar doch …. Winkelfunktionen…!“ gab ich zurück. „Warum kommst du hier her? Und woher kennst du meine Adresse?“

Monika setzte sich auf mein Bett und sah sich einen Moment lang neugierig um.

„Du hast sie mir gestern gesagt, als wir im Auto waren. Ich wollte dich erst nach Hause fahren, schon vergessen? Aber Telefonnummer hab ich keine von dir. Wird Zeit, dass du die mal aufschreibst. Falls mal etwas Wichtiges ansteht. Wenn deine Oma rangeht bin ich eben wieder Frau Meier!“

Ich nahm ein Stück Papier zur Hand und kritzelte die Nummer drauf.

„Und was ist heute so wichtig?“ fragte ich währenddessen.

„Du hast gestern nicht etwa den Vibrator wieder mitgenommen?“

„Nein! Wie kommst du drauf?“

„Er ist verschwunden!“ meinte Monika etwas verlegen. „Ich habe ihn gestern doch auf die Kommode gestellt als wir ins Haus gekommen sind. Und da habe ich ihn dann vergessen! Erst heute Mittag ist mir aufgefallen, dass die Papiertüte nicht mehr da ist!“

Ein wenig enttäuscht darüber wie wenig Priorität sie meinem „Geschenk“ gegeben hatte, zuckte ich mit den Schultern.

„Der kann sich ja nicht gut in Luft aufgelöst haben!“

„Irgendwer hat ihn aber dort weggenommen!“

„Jasmin vielleicht? Oder dein Mann?“

Monika schüttelte den Kopf.

„Der hätte bestimmt etwas gesagt. Und Jasmin hat ihn nicht. Ich habe ihr ganzes Zimmer auf den Kopf gestellt!“

„Hast du sie schon gefragt?“

Monika sah mich mit offenem Mund an.

„Klar! Ich werde meine Tochter fragen, ob sie meinen Vibrator genommen hat! Eine bessere Idee hast du nicht?“

Ich dachte an Bettina und das Spielzeug von deren Mutter.

„Ich weiß nicht. Jemand anders scheidet wohl aus!“

„Wenn du ihn nicht wieder mitgenommen hast, dann kommt eigentlich nur die Putzfrau in Frage. Aber die ist schon bald sechzig!“

Wieder folgte Schulterzucken meinerseits und der schnelle Gedanke, dass Oma so ein Ding wahrscheinlich gar nicht erkennen würde.

„Egal!“ meinte Monika schließlich. „Kommt deine Großmutter hier rein?“

„Nicht wenn wir absperren!“

Sie lächelte, erhob sich und drehte den Schlüssel im Schloss herum.

„Das wird dir einen kleinen Motivationsschub beim Lernen geben!“

Es war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich eine Frau in meinen Zimmer bei Großmutter hatte. Monika besorgte es mir mit dem Mund auf gewohnt geschickte Art und Weise.

Ich gab mir Mühe leise zu bleiben, während ihr Kopf in meinem Schoss auf und ab hüpfte und der nasse Mund dabei den Schwanz massierte.

Nachdem ich ihr tief in den Hals gespritzt hatte richtete Monika sich auf, wischte lächelnd über ihre Lippen und steckte das Blatt mit meiner Telefonnummer in die Handtasche

„Wir sehen uns morgen! Kommst du gleich nach der Schule?“

Erst als Monika gegangen war kam mir der Gedanke, was wohl geschehen wäre, hätte sie sich bei meiner Großmutter nach deren Gesundheit oder dem erfundenen Spitalsaufenthalt erkundigt.

Bestimmt wäre ich am nächsten Tag nicht mehr zu ihr gefahren!

So aber saß ich pünktlich im Bus auf dem Weg zu jenem Haus in dem ich viele Wochen lang aufregende Stunden mit dem Mädchen verbracht hatte, deren Mutter jetzt dort auf mich wartete.

Wir fielen einander und küssten uns als wäre Monika ebenso alt wie ich.

„Hast du den Vibrator schon gefunden?“ fragte ich schließlich.

„Nein!“ Monika grinste und fasste mir zwischen die Beine. „Aber jetzt hab ich ohnehin etwas Echtes da!“

Sie nahm meine Hand und führte mich in Richtung des Wohnzimmers. Beim Treppenaufgang in den ersten Stock hielt ich sie jedoch zurück.

„Zieh dich aus!“ forderte ich mit forscher Stimme und erinnerte mich an unseren derben Umgang beim letzten Mal. „Zieh dich aus, Nutte!“

Es war dieses Funkeln in ihren Augen, der ein Stück weit geöffnete Mund! Monika drehte sich langsam, fast wie in Zeitlupe zu mir herum.

Ich konnte noch immer nicht richtig begreifen, warum sie diese Sprache antörnte, warum eine Beleidigung bei ihr Erregung hervorrief.

Sie setzte sich auf die breite Holztreppe und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Als Monika damit fertig war und der prall gefüllte Bh zum Vorschein kam kroch sie rücklings ein paar Treppen nach oben und zog den Rock über ihre Beine. Ich folgte ihr auf den Knien, doch sie rückte noch ein Stück weiter und hakte den Verschluss am Rücken auf.

Als wir oben angekommen waren war sie nackt und ihre Kleidungsstücke lagen auf der ganzen Länge der Treppe verteilt.

„Steh auf!“ sagte ich heiser, nahm ihre Hand, zog sie hoch und dirigierte sie auf das Geländer zu.

Monika verschränkte die Arme auf dem Handlauf und stützte den Kopf darauf. Es war ein unglaublich geiler Anblick, sie mit waagrecht nach vorne geneigtem Oberkörper stehen zu sehen. Den runden Hintern in die Luft gestreckt, die üppigen Brüste, vom eigenen Gewicht ein wenig in die Länge gedehnt, wie Glocken baumelnd.

Ich trat immer noch vollständig bekleidet hinter sie und strich mit der Hand zärtlich vom Nacken abwärts über das durchgebogene Rückrat. Monika zuckte als ich an der Kerbe zwischen den Pobacken angelangt war.

Sie war nass! Ein tiefes Seufzen erklang aus ihrem Mund als ich die Schamlippen teilte und mit den Fingern in das schleimige Innere tauchte.

„Fick mich!“ haucht sie. „Bitte fick mich!“

Eigentlich wollte ich sie zappeln lassen! Mit den Fingern und vielleicht auch mit der Zunge so lange reizen bis sie es nicht mehr aushalten würde! An den Haaren zerren und die Brüste kneten und ihr sagen was für eine geile Fotze sie doch sei!

Doch ich zerrte einfach nur den Reißverschluss der Jeans nach unten, packte mein Ding aus und schob es ihr von hinten in die Möse.

Glitschige Wärme ummantelte mich und Monika ächzte, als ich mich in ihr zu bewegen begann. Dann schrie sie plötzlich so gellend, dass es in dem hohen Raum richtig widerhallte.

Und so lange, bis sie sich aus meinen Griff drehte, die Möse buchstäblich von meinem Schwanz zog und mich ziemlich grob von sich stieß, realisierte ich nicht, dass es keine Lust war die sie mit einem Mal so zum Schreien gebracht hatte.

„Da kommt jemand!“ keuchte Monika und die Panik in ihrem Gesichtsausdruck übertrug sich auf mich.

Ich stand nur herum wie gelähmt, sah ihr dabei zu wie sie in Windeseile die Treppe runter und wie rauf hetzte um ihre Kleidung einzusammeln. Es schien als ob mein ganzer Körper eingefroren und zur Bewegungslosigkeit verdammt wäre.

„Du musst verschwinden!“ faucht sie atemlos und suchte mit ruhelosem Blick nach einer Möglichkeit, mich zu verstecken.

„Da rauf!“

Ich weiß nicht woher Monika plötzlich die Stange in der Hand hatte, mit deren, am oberen Ende angebrachtem Haken sie eine Metalltüre in der Decke über uns herabklappen ließ. Eine wackelige Metalltreppe entfaltete sich vor meinen Augen.

„Versteck dich am Dachboden. Bitte!“

Ich hörte wie ein Stockwerk tiefer Schlüssel im Schloss gedreht wurden. Endlich reagierte ich und hechtete die Stufen hinauf so schnell es ging.

Hinter mir schloss sich die Luke mit lautem Quietschen und dann war ich von völliger Finsternis umhüllt.

Die Luft roch nach Staub und irgendein Gerät gab in ein paar Meter Entfernung ein monotones Summen von sich.

„Was machst du denn hier?“ hörte ich Monika klar und deutlich durch den Boden vor meinem Gesicht. „Was ist mit deinem Kurs?“

„Abgesagt. Der Lehrer ist krank!“

Jasmins Stimme klang belustigt.

„Machst du hier auf Stripperin, wenn du alleine zu Hause bist?“

„Nein. Ich möchte jetzt nur ein Bad nehmen! Und die abgesagte Stunde ist kein Grund für dich, nichts zu tun. Wir haben keine Milch mehr. Kannst du noch zum Supermarkt laufen und welche holen?“

„Mann! Ich bin eben erst nach Hause gekommen. Später dann, ok?“

An dem maulenden Ton konnte ich Jasmins missmutiges Gesicht erahnen.

Ich hörte wie unter mir eine Türe geöffnet wurde, wieder ins Schloss fiel und abgesperrt wurde. Monika hämmerte dagegen.

„Ich hätte aber gerne, dass du jetzt gleich gehst!“

„Die haben noch drei Stunden geöffnet und du wirst ja nicht in Milch baden wollen!“

Ich lag bebend auf dem Bauch und wagte nicht, mich zu bewegen. Wenn ich die Stimmen so klar hören konnte, dann hätte mich wohl jedes kleinste Geräusch hier oben verraten.

„In einer Stunde spätestens!“ bellte Monika unten. „Ich nehme jetzt ein Bad und dann marschierst du!“

Das langgezogene „Jaaaaa!“ aus Jasmins Zimmer hätte nicht gelangweilter klingen können.

Sie klapperte in einem Kästchen herum und setzte sich dann offenbar auf ihr Bett, was ich dem so vertrauten Quietschen der Federung entnehmen konnte. Plötzlich ertönte „I wanna dance with somebody“ von Whitney Houston und mischte sich mit dem Rauschen des in die Badewanne strömenden Wassers ein Stück weiter entfernt.

Die Geräuschkulisse gab mir immerhin die Möglichkeit, meine Position zu verändern. Mein Schwanz stand tatsächlich noch aus der Hose und ich verstaute ihn notdürftig. Ich würde wohl hier warten müssen, bis Monika ihre Tochter dazu bewegt hatte, nochmals das Haus zu verlassen.

Auf Whitney Houston folgte George Michael und plötzlich tat sich keine zwei Meter von mir entfernt ein schmaler Spalt auf, durch den ein gelber Lichtstrahl drang. Ich hielt den Atem an und drückte mich so flach es ging auf den harten Untergrund.

Der helle Strich vergrößerte sich zu einem Kegel und dann erkannte ich eine schmale Hand, die zweifelsfrei Jasmin gehörte. Sie hob ein kleines, kuppelförmiges Kästchen an, von dem ein loser Schlauch irgendwohin in die Dunkelheit führte.

Jetzt war es soweit! Ich war ertappt!

Erst nach ein paar Sekunden der wieder ausbrechenden, mich völlig lähmenden, Panik erkannte ich, dass die Öffnung viel zu klein war um einem Kopf ausreichend Platz zu bieten.

Wenn ich einfach liegen blieb würde sie mich unmöglich sehen können!

Jasmin tastete nun rund um die nun rechteckige Ausnehmung in der Zimmerdecke herum, bis sie einen Gestand fand und festhielt. Dann verschwand die Hand und mitsamt dem Ding nach unten.

Obwohl es nur Zehntelsekunden gewesen waren, in denen dieses versteckte Etwas vor meinen Augen vom Licht erhellt worden war, hatte ich es sofort erkannt. Die längliche Form, die dunkelrote Farbe! Der Vibrator, den ich zwei Tage zuvor für Monika gekauft hatte!

Also war doch Jasmin die „Diebin“ gewesen und hatte ihn praktisch unauffindbar in der Deckenöffnung für die Lüftung versteckt!

Eine Weile blieb ich einfach auf dem Bauch liegen, bis die Neugierde meine Angst vor Entdeckung übermannte.

Zentimeter für Zentimeter robbte ich auf das Licht zu, immer darauf bedacht, kein Geräusch zu verursachen.

Als ich endlich den Kopf über die Öffnung schieben konnte erblickte ich zuerst den Stuhl genau unter mir, den Jasmin benötigt hatte um darauf stehend die Zimmerdecke zu erreichen. Sie lag jetzt auf ihrem Bett, nur mehr mit Slip und Bh bekleidet, wobei die rechte Hand eine Brust aus dem Körbchen geschoben hatte. Mit ihrem Daumen kreiste sie um den steifen Nippel.

Der Vibrator in ihrer Linken wanderte mit seiner Spitze am dünnen Stoff des Slips herum. Sie hatte die angezogenen Beine weit gespreizt und bewegte das Becken in kleinen, wellenförmigen Bewegungen auf und ab.

Ich hielt den Atem an!

Meine Exfreundin lag da und besorgte es sich mit dem Luststab ihrer Mutter!

Ich sah zu wie sie die freiliegende Brustwarze kniff und rubbelte, starrte auf den Slip, der bald zur Seite geschoben wurde um dem Vibrator die ungehinderte Berührung des Kitzlers zu ermöglichen.

Sie bog ihre Schamlippen zur Seite, legte hell glänzendes Fleisch frei und tänzelte mit der brummenden Spitze über die feuchten Hautfältchen. Ich beobachtete wie sie die Zähne in die Unterlippe biss und mit geschlossenen Augen den Kopf weit in den Nacken bog. Jasmins Bauch schlängelte sich und ihre Knie zappelten.

Irgendwann kippte sie den Stab in die Waagrechte und schob ihn ein Stück in ihr Inneres. Die Schamlippen wölbten sich zu beiden Seiten des stochernden Kunstoffteiles zu schmalen Wülsten.

Als Jasmin ihn wieder aus ihrer Möse zog war die rote Oberfläche mit einer Patina aus milchig schimmerndem Schleim benetzt.

Sie keuchte sichtbar, massierte weiter den Nippel und ließ die Spitze abermals um den Kitzler kreisen.

Nach einiger Zeit setzte sich Jasmin auf. Sie hockte jetzt auf der Matratze und stellte den Stab zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ihn mit einer Hand festhaltend senkte sie langsam das Becken und bohrte so den Vibrator tief in die Möse.

Mit der anderen an der Wand Halt suchend, begann sie ihn nun auf-, und abwärts zu hopsen. Sie krümmte den Rücken, drehte den Unterleib in schwungvollen Kreisen und keuchte so laut, dass ich es trotz der Musik hören konnte. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und schwungvoller, bis sie sich schließlich zu verkrampfen begann. Jasmin warf den Kopf zurück, so dass ihr blondes Haar nur so flog und ächzte mit weit geöffnetem Mund ihre Lust heraus..

Dann öffnete sie die Augen und das war genau der Moment in dem sie mich entdeckte!

Ein Gesicht, dass sie aus der kleinen Öffnung in der Zimmerdecke heraus beobachtete!

Der Vibrator flog in hohem Bogen durch die Luft und Jasmin sprang auf.

Sie raste aus ihrem Zimmer. Es dauerte eine für mich schier endlos lange Zeit bis sie aufhörte hysterisch zu kreischen!.

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