Geschenkte Söhne Pt. 01
Veröffentlicht am 09.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Geschenkte Söhne – Ch 1
Handelnde Personen:
Susanne, 45; Stefanie, 43; Erika, 47; Diana, 44; Nicolas, 18 (Stefanie´s Sohn); Marcel, 18 (Erika´s Sohn); Patrick, 18 (Diana´s Sohn); Ronald, 18 (Susanne´s Sohn)
1. Geschenkepräsentation
Susanne war seit mehreren Jahren geschieden und lebte alleine mit ihrem 18jährigen Sohn Ronald. Ihre sexuellen Kontakte in der letzten Zeiten waren auch sehr rar und das obwohl sie sexuell überaus interessiert war und gerade in der letzten Zeit ein hohes sexuelles Bedürfnis verspürte.
Ihre Lust befriedigte sie durch häufige Masturbation bei der sie ihren sexuellen Fantasien freien Lauf ließ. Ihre drei etwa gleich alten besten Freundinnen Erika, Stefanie und Diana befanden sich ebenfalls in einer sexuell sehr interessierten Phase und ihre gemeinsamen Kaffeetreffen bestanden daher oft großteils darin sexuelle Fantasien auszutauschen. Dabei waren sie auch auf die Pubertätszeit ihrer Söhne, von denen eine jede einen hatte, zu sprechen gekommen und bei guter Laune hatten sie gestanden, dass sie den knackigen, jungen Teenager doch einiges abgewinnen konnte.
Sehr oft drehten die Gespräche sich seither um Spekulationen zu den ersten sexuellen Eskapaden ihrer Söhne.
Bei einer dieser Plaudereien hatte Susanne erwähnt, dass sie von einem 4er mit den drei Teenie-Söhnen ihrer Freundinnen träumte und die drei Freundinnen waren bei Beratungen was sie Susanne zum Geburtstagsgeschenk machen konnte auf die verrückte Idee gekommen ihr diesen Wunsch zu ihrem 45igsten Geburtstag zu erfüllen.
In den nächsten Wochen hatten die drei dann Pläne geschmiedet, wie sie das bewerkstelligen konnten.
Die regen Hormone der drei 18jährigen waren ihren Plänen da sehr entgegen gekommen.
Stefanie hat ihren Nicolas beim Pornohefte schauen und wichsen erwischt und ihn zuerst ordentlich zur Rede gestellt und ihm dann den Vorschlag gemacht, es doch einmal mit einer richtigen Frau zu probieren. Der Junge war zuerst knallrot gewesen, aber die Scham war bald der Erregung und der Aussicht auf echten Sex gewichen und nur allzu gerne hatte er Stefanies Vorschlag zugestimmt.
Erika hatte sich schon etwas mehr einfallen lassen müssen. Sie hatte ihrem Sohn Marcel schon eine Falle stellen müssen, um ihn zu erwischen. Sie hatte einen Pornofilm besorgt und ihn so liegengelassen, dass er ihn finden musste. Lange hatte es dann tatsächlich nicht gedauert bis sie ihn wichsend vor dem Fernseher beobachtet hatte. Erika musste zugeben, dass es sie selbst erregt hatte, wie ihr Sohn sich selbst befriedigt hatte, wie der 18jährige Teenager seinen mächtigen Schwanz gewichst hatte.
Noch mit heruntergelassenen Hosen hatte sie ihm ihren Vorschlag präsentiert und Marcel hatte nicht nur gerne zugestimmt, sondern irgendwie hatte sich auch die Beziehung zwischen den beiden verändert. Die neue Mutter-Sohn – Beziehung war plötzlich sehr offen geworden. Sie gingen gemeinsam Unterwäsche einkaufen und Berührungen wurden häufiger.
Diana war es nicht gelungen ihren Sohn in flagranti zu erwischen, aber die Spuren, die sie in den Bettlacken und seinen Unterhosen gefunden hatte, hatten zumindest gereicht um mit Patrick einmal ein intensives und intimes Gespräch zu führen.
Dem Jungen war das furchtbar peinlich gewesen, aber dem Vorschlag seiner Mutter hatte er schließlich doch nicht widerstehen können.
Susanne hatte am Freitag mit ihren drei Freundinnen den Geburtstag gefeiert und da auch den Gutschein für einen Abend mit den drei Teenager-Söhnen bekommen. Susanne, war es zwar anfangs etwas unangenehm gewesen, aber eigentlich hatte sich über das Geschenk von Anfang an unglaublich gefreut und nach ein paar Gläschen Sekt beschlossen gleich am folgenden Abend den Gutschein einzulösen.
Um sieben wollten die drei Freundinnen mit ihren Jungs vorbeikommen. Ihrem eigenen 18jährigen Sohn Ronald gegenüber war Susanne zumindest halbehrlich gewesen. Sie hatte ihm erzählt, dass ihr die Freundinnen eine Teenie-Party mit ihren Söhnen geschenkt hatten und sie hatte ihn gebeten, dieses Wochenende bei einer der drei zu verbringen. Was Ronald sich dabei dachte, überließ sie einfach ihm, sie würde sich jedenfalls diesen Spaß nicht verderben lassen.
Susanne war schon den ganzen Tag über ziemlich erregt gewesen und war jetzt gerade dabei sich fertig zu machen.
Sie hatte geduscht, sich eingecremt, Parfum aufgelegt und stand jetzt in schwarzen Strümpfen, die an einem roten Strumpfbandhalter festgemacht waren vor dem Spiegel und betrachtete sich.
Für die 45 Jahre, die sie jetzt alt war, war sie eigentlich ganz zufrieden mit sich selbst. Das leicht wellige, schwarze Haar hing ihr bis über die Schultern herab. Ihr Busen war eigentlich schön groß, ohne überdimensional zu sein, und eigentlich noch ganz fest. Die Brüste zeigten eine reife, frauliche Form, wie sie selbst fand, als sie sie leicht anhob.
Ihre Figur war ebenfalls fraulich-reif. Sie war nicht ausgesprochen dünn, noch weniger aber dick oder auch nur mollig. Es waren gerade an den richtigen Stellen gute Kurven – ein weicher Bauch, etwas breitere Hüften, ein etwas üppigerer Hintern und weiche Oberschenkel. Alles in allem eine wirklich gute frauliche Figur. Ihr Gesicht war ebenso dass einer Frau von über 40; aber einer durchaus attraktiven Frau.
Es läutete an der Tür. Susanne warf einen seidenen Morgenmantel über und knüpfte ihn nur sehr locker zu.
Sie öffnete und vor der Tür standen ihre drei Freundinnen mit drei Jungs. Die drei hatten ihre jeweiligen „Geschenke“ auch individuell „verpackt“, wie Susanne mit leuchtenden Augen feststellen konnte als die sechs eintraten.
„Alles Gute zum Geburtstag,“ lachten ihre Freundinnen und die Frauen küssten sich zur Begrüßung auf die Wangen. Die Söhne waren still. Die Situation war Ihnen dann doch etwas unangenehm.
Erika war die erste, die ihr „Geschenk“ präsentierte: „Marcel konnte ich feststellen ist sehr gut gebaut.
Von seinem Vater hat er das nicht,“ präsentierte sie. Mit diesen Worten öffnete sie den Mantel, den der Junge trug und zog ihn aus. Marcel trug darunter nur eine eng anliegende, schwarze, durchsichtige Netzunterhose, durch die sein bereits leicht angeschwollener Penis gut erkennbar war. Der 18jährige war sportlich-schlank und etwa gleich groß wie Susanne. Er hatte blondes Haar und sein Körper war nahezu unbehaart, sein Gesicht war zwar noch deutlich jungenhaft aber sehr hübsch.
Erika strich über den Hintern ihres eigenen Sohnes und fasste ihm dann auch noch ganz ungeniert durch die Unterhose an seinen Schwanz, der fast sofort deutlich zu wachsen begann. Erika konnte plötzlich nicht widerstehen ihn ganz sanft zu reiben und presste ihre volle Handfläche dagegen. „Siehst Du, Susanne? Wirklich nicht schlecht oder ?“ Sein Glied war nun richtig steif und drückte gegen die Netzunterhose, für sein Alter hatte er tatsächlich einen beachtlichen Schwengel.
„Fühl mal, Susanne!“ mit diesen Worten nahm sie die Hand ihrer Freundin und führte sie an den Steifen von Marcel. Dieser war zwar knallrot im Gesicht, aber bereits so erregt, dass es ihn eigentlich kaum mehr störte von seiner eigenen Mutter nicht nur vorgeführt zu werden sondern auch noch im Intimbereich berührt zu werden. Susanne hatte die Art und weise, wie Erika ihren Sohn ihr vorgestellt hatte zwar anfangs doch sehr erstaunt, dann aber unglaublich erregt und gierig berührte sie daher den harten Schwanz.
„Gott, das wir toll!“, sagte sie. „Ein nettes Höschen ist das, sieht sehr reizvoll aus…und die Arschbacken sind echt klasse,“ setzte sie fort, nachdem ihre Hände an seinen Hintern gewandert waren.
Erika küsste ihren Sohn zart auf die Lippen.
„Du weißt ja, was wir ausgemacht haben – alles was Susanne will für dieses Wochenende und dann gibt’s auch eine Belohnung von deiner Mutter. “
Als nächstes war Stefanie an der Reihe.
Er war etwa gleich groß wie Marcel, aber noch etwas muskulöser gebaut und dunkelhaarig. Stefanie hatte ihn ebenfalls in einen Mantel „verpackt“ und darunter trug er nun, da sie ihn „auspackte“ nur einen Herren-String-Tanga. Der Teenager war offensichtlich bereits durch die ganze Situation so erregt, dass sein Glied bereits steif war und den Tanga so vom Körper drückte. Das seine Mutter ihn so sah und präsentierte, tat seiner Erregung keinen Abbruch. Aufgrund seiner dunklen Haare, war er auch insgesamt mehr behaart als Marcel.
Stefanie kraulte ihm kurz durch die Brusthaare.
„Da hat doch schon wer einen ordentlichen Steifen, oder?“, lachte seine Mutter schelmisch. Sie küsste ihn sanft auf die Lippen. „Sei brav mein lieber Sohnemann und mach Mama alle Ehre!“ Ihre Hand glitt bei diesen Worten an seinen Schwanz und zog ihn einfach aus dem Tanga, so dass er nun frei nach oben stand. Bei der Aktion war nicht nur Nicolas tief errötet, sondern auch seine Mutter.
Susanne streichelte über sein Gesicht, seine Brust und dann sanft über seine Eichel und seinen Schaft hinab bis an seine Hoden und das vor den Augen der Mutter des Jungen – und das gab ihr einen zusätzlichen Erregungskick.
Die 45jährige Frau war jetzt selbst bereits sehr stark erregt. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den feinen Seidenstoff und sie fühlte bereits Feuchtigkeit an ihren Schamlippen.
Diana präsentierte nun ihren ebenfalls 18jährigen Patrick.
Der sah mit Abstand am jungenhaftesten aus. Sein Gesicht war noch sehr fein mit fast kindlichen, hübschen Zügen. Er hatte brünette Haare und war kleiner als die beiden anderen Teenager und auch schmächtiger, wie sich zeigte als Diana ihn entkleidet hatte und er splitternackt mit weit und steif abstehendem Penis vor Susanne stand. Insgesamt sah er ungeheuer süß aus, wie er so etwas scheu aber doch offensichtlich extrem erregt dastand; vor seiner Mutter und deren besten Freundinnen und den anderen Jungs, die er ewig kannte.
Er hatte nur ganz wenige, helle Schamhaare und sein Glied war im Vergleich zu den beiden anderen eher dünner und wohl auch etwas kürzer. Susanne griff an seine Hoden und spielte kurz damit, während sie den Schwanz genussvoll betrachtete und sich vorstellte wie gut der feine, junge Penis sich in ihrem Arsch machen würde.
Auch Diana verabschiedete sich mit einem Küsschen von ihrem Patrick.
„Dann lassen wir euch jetzt alleine.
Euch vier!,“ kicherten die drei Freundinnen fast unisono. „Viel Spaß und wir sehen uns am Sonntag um 20:00!“
Susanne bedankte sich für das beste Geschenk, dass sie je bekommen hatte und brachte die drei Freundinnen noch zur Tür.
„Und ihr holt mir meinen Ronald vom Baskeball ab und nehmt euch seiner an?“
„Gerne machen wir das. Er wird es nicht langweilig haben mit uns,“ sagte Diana und grinste dabei. Susanne hatte nichts dagegen.
„Und bist du schon aufgeregt?,“ fragte Erika noch.
„Wow. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr. Ich glaube ich bin schon ganz feucht. “
„Das kann ich mir vorstellen. Darf ich mal fühlen?“ und ohne eine Antwort abzuwarten fasste Erika in den Schritt von Susannes Morgenmantel und diese fühle plötzlich einen Finger ihrer Freundin durch ihre Möse gleiten. Im nächsten Moment kam die Hand wieder zum Vorschein und der Finger glänzte feucht mit Susannes Muschisaft.
Erika führte den Finger an ihre Lippen und leckte den Saft ab, dann beugte sie sich zu ihrer erstaunten Freundin und flüsterte ihr ins Ohr „Vielleicht darf ich dich ja einmal einladen und Marcel könnte auch zu Hause sein…Ihre Zunge berührte dabei leicht das Ohr Susannes. „Jetzt aber rein ins Vergnügen. “ Erika gab ihrer Freundin einen Klapps auf den Hintern und diese verschwand etwas verwirrt, aber vielleicht noch erregter als davor wieder in der Wohnung.
Diana und Stefanie hatten bei der kleinen Szene und den Worten Erika´s ebenfalls erstaunt die Augen gerollt – aber eigentlich hatten beide die Einlage durchaus anregend empfunden.
„Na dann wird Susanne jetzt ja ihren Spass mit unseren Jungs haben,“ sagte Stefanie. „Ich muss ja ganz ehrlich zugeben, dass ich fast ein wenig neidig bin. “ , setzte sie fort. Stefanie war die dicklichste der drei Frauen, aber eigentlich auch nicht einmal mollig.
Dafür hatte sie einen ziemlich ordentlichen Vorbau. Das Haar trug sie kurz und ihr Gesicht war sehr voll aber eigentlich durchaus attraktiv.
„Naja, wir könnten uns ja vielleicht mit Ronald ein wenig vergnügen, ihn zumindest ein wenig aufheizen, ein bisschen Spielen,“ antwortete Erika, die ohnehin ziemlich erregt und heiss war. „Ich könnts jedenfalls brauchen. “ Erika war sehr groß und sportlich-schlank. Ihre Brüste waren eher flach, dafür aber noch sehr fest und wenn sie erregt war, wurden ihre Nippel unglaublich lange und hart.
Das konnte man jetzt durch ihre Bluse und den BH, den sie darunter trug deutlich sehen. Das brünette Haar hatte sie hochgesteckt.
„Das haben wir gesehen, dass du es brauchen kannst,“ lachte Diana, die am jugendlichsten von den drei wirkte. Ihre Figur war irgendwo in der Mitte zwischen Erika und Stefanie, ihr Hintern war vor allem für ihr Alter noch auffällig knackig und auch die mittelgroßen Brüste verstand sie gut zur Geltung zu bringen.
„Ich aber auch muss ich zugeben. Also ich bin unbedingt, dafür, dass wir uns mit Ronald ordentlich Spass machen. “
Die drei Frauen lachten und tauschten Küsschen aus. In aufgeheizter erotischer Stimmung brachen sie auf, um den 18jährigen Ronald abzuholen.
2. Anschauen, Auspacken und Ausprobieren
Die drei Teenager standen noch immer im Wohnzimmer als Susanne zurückkam. Ihre Schwänze waren inzwischen wieder ein wenig abgeschlafft. „Da sind wir nun also wir vier,“ sagte Susanne mit etwas trockener Stimme und ihr Blick wanderte dabei stetig von einem der Jungs zum anderen, die sie alle eigentlich von klein auf kannte aber so noch nie gesehen hatte.
Sie war erregt, wie sie es noch nie zuvor gewesen war. Die unerwartete Berührung durch ihre Freundin, der herrliche Anblick der drei jungen, knackigen Teenager und mehr noch die Vorstellung über den Verlauf des Abends ließen sie sehr feucht und ihre Brustwarzen hart werden.
„Ich hoffe, dass ihr euch genauso auf unser gemeinsames Wochenende freut, wie ich. “ Die drei begannen jetzt erstmals sich zu melden und Zustimmung zu äußern.
„Was haltet ihr davon wenn wir einmal auf den heutigen Abend anstoßen? Hilfst Du mir mit den Gläsern, Patrick?!“
Susanne stand bei der Frage ganz dicht an dem Jungen und atmete seinen jungen Duft ein, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und ihre Hand wanderte erst sanft, dann aber bald mit einem gierigen, festen Griff an seinen Schwanz, der sofort wieder knochenhart wurde.
Patrick nickte nur und folgte ihr, während die Frau noch immer seinen Steifen umfasst hielt in Richtung Küche.
Während sie ihm eine Flasche Champangner in die Hand drückte, fragte sie: „Magst du eigentlich Ärsche, Patrick! Ich meinen einen schönen Frauenarsch. “
„Sie meinen Ihren..?“, fragte der Teenager leise.
„Ganz schön frech, mein Kleiner. Aber sag unbedingt Susanne, wir wollen ja Spass haben. Ja ich meine eigentlich meinen. “ Dabei kniff die 45jährige in den festen Hintern des 18jährigen.
„Ich glaube schon, dass ich deinen Hintern mögen werde, aber ich hab ihn ja noch nicht gesehen. “
„Du bist ja wirklich ein frecher Kerl. Sieht man Dir gar nicht an. “ Susannes Hand wanderte seinen dünnen Steifen auf und ab. „Dann sieh ihn Dir doch an. So knackig und herrlich wie der deiner Mutter ist meiner zwar leider nicht, aber ganz schlecht ist er glaub ich auch nicht. “
Patrick war inzwischen wieder hoch erregt.
Die Aufforderung der Frau ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er fasste ihr an den Morgenmantel und raffte ihn über ihr Hinterteil empor. Der nackte Hintern der Frau kam zum Vorschein. Er fasste mit einer Hand an ihre Backen und kniff sie und streichelte sie.
„Hmm. Das tut gut. “
„Das fühlt sich auch gut an. Ich glaube ich steh wirklich auf Hintern. Sehr sogar. “
„Willst Du ihn dieses Wochenende verwöhnen? Hast du schon mal den Po eines Mädchens verwöhnt?“, fragte sie und dachte dabei noch „….
oder gar den deiner Mutter?“
„Nein, noch nie. Aber ich würde schon gern. “
„Na, dann zeig es mir doch…“
Susanne drehte ihren Kopf zu dem hinter ihr stehenden und noch immer ihren Hintern zart streichelnd Jungen und küsste ihn heiss und intensiv auf die Lippen und ließ ihre Zunge in seinen Mund wandern.
„Küss mich zurück, Patrick,“ hauchte sie erregt nachdem sie sich von dem Teenager-Mund gelöst hatte.
„Küss mich zurück, aber nicht auf den Mund…“
Patrick keuchte erregt, als er sich ohne zu zögern hinter ihr auf die Knie niederließ. Gierig starrte er auf den schönen, runden Hintern der 45jährigen Frau. Sein Glied ragte knochenhart nach oben. Seine beiden Hände lagen jetzt auf ihren Arschbacken und drückten sie. Susanne entfuhr ein wohliges Stöhnen und sie drückte ihren Hintern nach hinten und Patrick schien zu verstehen, was sie wollte. Ganz zärtlich berührte sein Mund zuerst die linke Backe und dann die rechte und dann wieder die linke….
Nach einigen Küssen begann er auch die Zunge einzusetzen und seine Küsse wurden intensiver und feuchter.
Marcel und Nicolas hatten sich inzwischen im Wohnzimmer gelangweilt und waren den beiden in die Küche gefolgt. Beide standen jetzt im Eingang und starrten gebannt auf die Frau und Patrick, der sich in den nackten, prallen Hintern vertieft hatte. Susanne hörte die beiden irgendwann.
„Na was ist mit euch beiden, kommt nur herein.
Kommt zu mir und packt auch mich aus. “ Das ließen die beiden hoch erregten Jungs sich nicht zweimal sagen. Nicolas trug seinen Steifen wie eine Lanze vor sich her und Marcels Glied drückte hart gegen den Stoff der Netzunterhose. Die Frau zog die beiden jungen Burschen an sich. Ihre Hände wanderten sofort in ihre Körpermitte. Mit der einen umfasste sie Nicolas Speer und die andere rieb an Marcels Strumpfhose auf und ab, seinen mächtigen Penis entlang.
„Kommt, zieht mich aus, meine Süßen!“ Sie küsste beide mit Lippen und Zunge. Patrick ließ sich durch das Kommen seiner zwei Kameraden nicht stören und schmuste weiterhin an Susannes Po.
Die zwei Teenager waren sofort erregt genug um keine Scheu mehr zu haben. Die 45jährige Frau fühlte sofort vier weitere Hände an ihrem Körper. Vier Hände, die den Gürtel ihres Morgenmantels lösten, vier Hände die gierig ihren Körper erkundeten, hektisch über ihre Brüste mit den harten Brustwarzen strichen, Finger die scheu durch die Schamhaare glitten und Hände die ihr den Morgenmantel abstreiften, so dass Susanne nur mehr in den schwarzen Strümpfen und ihrem roten Strumpfhalter in der Küche stand; umgeben von drei jungen, knackigen 18jährigen Teenagern, die sie gierig küssten, streichelten und ihre intimen Körperteile erkundeten.
Susanne rieb weiterhin die harten Schwengel von Marcel und Nicolas und keuchte leise vor sich hin. Ihre Muschi triefte bereits vor Nässe und ihre Brustwarzen standen hart ab und drängten sich den jungen, grapschenden Händen entgegen. Patrick war inzwischen durch seine Erregung mutiger geworden. Seine Finger glitten durch den Spalt zwischen ihren Backen und seine Zunge folgte den Fingern. Er liebkoste mit der Fingerspitze zärtlich ihre Rosette und seine Zungenspitze setzte die Arbeit vor.
Die Frau belohnte ihm mit lustvollem Stöhnen; obwohl das Stöhnen auch den Händen von Nicolas und Marcel hätte gelten können, die ihre vollen Brüste kneteten und mit den harten Brustwarzen spielten. Susanne fühlte wie ihr der Muschisaft zwischen den Schenkeln hinablief.
Durch ihre Erregung wurden ihre Wichsbewegungen an den Steifen der beiden 18jährigen immer heftiger und dadurch steigerte sich auch die Erregung der zwei Teenager. Die beiden drängten ihre Körper an die nackte Frau, rieben sich an ihren Schenkeln, während sie weiterhin an ihrem Busen fummelten und sie abwechselnd küssten.
Patricks Finger zog den Spalt ihres Arsches immer tiefer nach bis er zaghaft ihre nasse Möse berührte. Mit jedem Mal wurde er mutiger und der Finger glitt weiter über die triefende Frauenmuschi, drang leicht zwischen ihre Schamlippen ein und nahm die Feuchtigkeit mit an ihren Anus, bis dieser nass glänzte und er mit seinem Finger ganz leicht und dann immer tiefer in ihren Po eindringen konnte.
Susanne stöhnte ungehemmt und Marcel und Nicolas inzwischen auch.
Die zwei Jungs pressten ihre Schwänze richtiggehend in die Hände der Frau, während ihre Hände sich an ihren Brüsten festgekrallt hatten. Eigentlich hätte das für Susanne unangenehm sein müssen in der erotischen Ekstase in der sich die reife Frau befand, geilte es sie aber noch mehr auf die beiden unerfahrenen Jungs so an sich gepresst zu haben, die zwei Schwengel zu wichsen und sich gleichzeitig den Hintern verwöhnen zu lassen. Dort glitt Patricks Finger jetzt rhythmisch in ihrem Poloch ein und aus.
Der 18jährige selbst hatte es nicht mehr aus gehalten und sich mit der anderen Hand an den eigenen Penis gefasst und wichste sich selbst.
Marcels Stöhnen wurde immer lauter und Susanne konnte fühlen wie sein mächtiger Schwanz noch dicker wurde und dann spührte sie die klebrige, warme Nässe durch die Netzunterhose an ihre Hand dringen und fühlte wie das Glied langsam abschlaffte und Marcels Umklammerung an ihrer Brust etwas lockerer wurde. Das Gefühl diesen jungen Burschen zum Orgasmus gebracht zu haben löste eine weiteren Erregungskick in ihr aus und sie fühlte wie auch in ihr sich langsam ein Orgasmus aufbaute.
Bevor jedoch die Frau noch ihren Höhepunkt erreichte begann auch Nicolas abzuspritzen. Sein Glied zuckte in der Hand der Frau und sein Sperma spritzte in dicken Tropfen gegen ihren Schenkel. Das – und Patricks Finger in ihrem Anus – löste dann endlich auch bei der 45jährigen den Orgasmus aus. Stöhnend und tief und erlöst seufzend kam sie.
Nach einigen Momenten der Erholung, in denen sie Marcel und Nicolas an sich drückte, entzog sie sich schließlich Patricks Finger.
Susanne küsste die beiden 18jährigen leidenschaftlich und zog dann Patrick hoch. Der Teenager wurde mit einem langen und innigen Kuss belohnt und gleichzeitig wanderte ihre Hand an seinen Schwanz, verdrängte die eigene Hand des Jungen und nach nur wenigen intensiven Wichsbewegungen kam auch er, seinen Samen in ihre Hand, auf ihren Bauch und den Boden ergießend.
Marcel und Nicolas schmusten inzwischen an den prallen Brüsten ihrer reifen Liebhaberin. Noch etwas scheue, aber umso begierigere Zungen berührten die Höfe und Brustwarzen, bis Susanne sich auch den beiden entzog.
„Das war ja schon ein ganz guter Anfang, meinen süßen Kleinen, oder?“ lächelte sie schelmisch, während sie nach der Champangner – Flasche, die Patrick auf den Boden gestellt hatte, angelte. „Ihr habt ja schon schön gespritzt und weil mir die nötige Ausrüstung dazu fehlt, muss ich zum Ersatz greifen…“
Die drei Teenie-Jungs lachten. Die Frau löste das Papier um den Kork, drehte den Draht auf und ließ den Korken knallen. Der Champanger schäumte über, tropfte über ihre Hand auf den Boden.
Die champangnernasse Hand hielt sie Patrick hin und der legte sie ab und er schmeckte nicht nur Champanger sondern auch noch sein eigenes Sperma; aber das machte ihm nichts aus, wenn er nur die Haut der begehrten, reifen Frau küssen und lecken konnte. Ihren Hintern zu verwöhnen hatte ihn geradezu unglaublich erregt.
Susanne fühlte vier Gläser und die drei 18jährigen Jungs und die um fast dreißig Jahre ältere Frau stießen an.
Sie tranken und Susanne küsste dazwischen jeden der drei und immer wieder berührte ihre Hand dazwischen einen der Schwänze – am liebsten den in der nassen Netzunterhose steckenden Schwengel von Marcel, der bereits wieder im größer werden begriffen war.
Die Küsse der vier wurden auch immer intensiver. Susanne ließ jedes mal etwas von dem prickelnden Champangner in ihrem Mund und gab ihn ihm Kuss an ihren jeweiligen Kusspartner weiter. Dann hielt sie sich das Glas an ihren Busen und ließ ganz langsam den Inhalt zwischen ihre Brüste, über ihre Hügel und die Höfe und die geschwollenen Brustwarzen fließen.
Während sie gerade mit Marcel, den sie durch sein nasses Höschen streichelte, küsste zog sie Patricks und Nicolas´ Kopf an ihren Busen und ließ sich die edle Flüssigkeit von den Brüsten lecken. Die beiden 18jährigen taten dies mit Begeisterung. Die Frau merkte das an zwei wieder steifen Schwänzen, deren noch feuchte Eicheln plötzlich wieder ihre Schenkel berührten.
Nach ein paar Minuten löste sie den langen Zungenkuss mit Marcel und drängte auch die anderen beiden Jungs von sich.
Die Frau kniete sich in Mitten ihrer drei jungen Liebhaber nieder, füllte wieder das Glas und ergoss den Inhalt dann über Patricks stehenden Penis und im nächsten Moment stülpte sich ihr Mund über das Glied und ihre Zunge leckte über den Schaft. Patrick stöhnte auf. Nach kurzer Zeit wiederholte sie das ganze auch bei Nicolas und zog dem dabei seinen Sting-Tanga endlich ganz aus. Zuletzt war noch Marcel an der Reihe.
„Du musst noch in deinen Gefängnis bleiben,“ lächelte sie, während sie ein Glas Champangner über die ohnehin bereits nasse Unterhose goss und richtete ihre Worte auf den großen Schwanz des Jungen.
„Du siehst einfach zu hübsch darin aus. “ Susanne ließ ihre Zunge durch die nasse Netzunterhose hindurch den harten Schaft entlang gleiten und nahm den Geschmack von Sperma und Champangner auf.
Nachdem sich die 45jährige eine zeitlang mit Marcels Prachtstück beschäftigt hatte, stand sie wieder auf und küsste noch mal alle drei. Dann sagte sie: „Das war ja schon ein ganz guter Anfang. Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt ins Schlafzimmer zurückziehen.
Mein Bett ist groß genug für uns alle drei. “
Die Zustimmung ihrer drei jugendlichen Liebhaber war ihr gewiss.
Die erregte Frau zog Patrick von hinten an sich, so dass seine Hände um ihre Möpse lagen und sie sofort begannen sanft zu kneten und sein Steifer sich an ihren Hintern drängte. Mit der linken Hand fasste sie an Nicolas Glied und ihre Rechte wanderte in Marcels Höschen und an seinen Hintern.
In dieser Position führte sie die drei Teenager in ihr Schlafzimmer und zu ihrem Bett.
„Dein Schwänzchen, weiß glaub ich schon wo es hingehört,“ sagte Susanne auf dem Weg dorthin zu Patrick und zu Nicolas setzte sie fort: „Und dein schönes Ding will glaub ich in meine nasse Muschi, oder?“ Der Junge nickte eifrig und stöhnte wohlig. „Und Marcels Meisterstück wird mein Mund aus seinem Gefängnis befreien und belohnen. Das Vergnügen dich in mir zu spüren hebe ich mir noch für später auf.
“
3. Ronald und seine drei Babysitterinnen…der Beginn des Abends
Ronald mochte die drei Freundinnen seiner Mutter ja ganz gerne, aber ein Wochenende mit ihnen zu verbringen war ihm doch ein wenig unangenehm, andererseits war er in einer ganz eigenen Stimmung. Zwar wusste er nicht genau, was seine Mutter mit den drei Söhnen der Freundinnen vor hatte, aber die Vorstellungen die er sich darüber machte, machten ihn irgendwie ziemlich scharf und wenn er diese Vorstellungen weiter spielen ließ, dann waren das Vorstellungen, die ihm sehr gut gefielen und die ihn selbst und die drei reifen Frauen beinhalteten.
Während der Fahrt zu Ronald hatten die drei Mittvierzigerinnen sich einen Schlachtplan überlegt.
Erika stieg aus, um den 18jährigen zu begrüßen. Er war etwa gleich groß wie sie und hatte eine sehr sportliche Figur und ein zwar Teenie – mäßiges aber sehr attraktives Gesicht. Erika drückte dem Jungen ganz locker Küsschen auf die Wangen.
„Hallo, Süßer! Musst du also das Wochenende mit uns drei alten Schachteln verbringen,“ lächelte Stefanie nachdem er in das Auto gestiegen war.
Ronald wehrte ab und versuchte den drei Frauen Komplimente zu machen.
„Wir werden uns aber bemühen dir einen Abend zu bereiten, dass du uns für richtige Girlies deines Alters hältst. “
„Was denkst du über eine Pyjamaparty mit Flaschendrehen und allem drum und dran – wir vier,“ fragte Diana.
„Aber ich hab doch nicht einmal einen Pyjama mit,“ versuchte der Teenager sich noch zu wehren, obwohl er die Idee durchaus interessant fand.
„Dann machen wir eben eine Dessousparty daraus…..und ein Unterhöschen wirst du ja wohl anhaben, oder?“, lachte Erika keck.
Die Idee gefiel Ronald allerdings noch besser. Trotzdem errötete er leicht.
„Na musst ja nicht gleich rot werden, mein Kleiner. Zumindest noch nicht!,“ meldete sich Erika, das bemerkend und drückte ihm einen festen Kuss auf die Wange.
Die vier fuhren zu Stefanies Haus und trafen ein paar Vorbereitungen für den Abend.
Eine Flasche Weine wurde geöffnet und angestoßen und dann begannen die drei sich ihrer Oberbekleidung zu entledigen und standen bald nur mehr in Höschen und BH vor dem Jungen. Die Unterwäsche der Frauen war durchaus reizvoll und ließ das darunter verborgene in einem für Ronald sehr anregendem Licht erscheinen. Als er selbst dann an der Reihe war, war ihm dies dann doch ein wenig unangenehm; vor allem weil seinem Schwanz der Anblick der drei reifen Frauen auch ganz gut gefiel und er schon halb steif war und seine Boxer-Shorts, das wohl kaum würden verbergen können.
So war es dann auch und die Bemerkungen der Frauen hätten nicht anzüglicher sein können. Nach einer eher frivolen Plauderei und zwei, drei Gläsern Wein nahm schließlich Erika die erste leere Weinflasche und legte sie auf den Tisch.
„Hatten wir nicht gesagt Flaschendrehen?!“
„Worum drehen wir,“ fragte Stefanie.
„Was haltet ihr von Strip-drehen?“
Die Frauen waren alle drei bereits sehr aufgeheizt und die Stefanie und Diana waren dementsprechend sofort einverstanden und Ronald wurde nicht gefragt.
„Also dann, wen´s trifft, der muss ein Kleidungsstück ablegen, oder viel mehr die rechts daneben sitzende Person wird sie ausziehen. Bis alle nackt sind und dann geht’s ans Schmusen!“
Die drei Frauen kicherten. Ronald war jetzt zwar ziemlich erregt, aber auch ein wenig nervös.
Erika drehte die erste Runde. Die Flasche zeigte auf Stefanie als sie stehenblieb du rechts von ihr saß Erika.
Nachdem das anzügliche Gelächter sich gelegt hatte, war Erika auch schon damit beschäftigt Stefanies BH hinten zu lösen.
Sie tat dies langsam und dann griff sie nach vor, fasste ihrer Freundin fest an die Brüste, drückte sie leicht, durch den Stoff des BHs, bis sie diesen fest in der Hand hatte und nahm ihn dann langsam ab, dabei nochmals über die Brustwarzen streichend, die sich von den Textilien befreit hart abstehend präsentierten.
Diana hatte zustimmend gejohlt, bei der Art, wie Erika die Freundin ihres BHs entledigt hatte. Ronald hatte geschluckt und sein Schwanz war mit einemmal völlig hart und steif geworden und drückte den Stoff der Boxer-short weit ab.
Der Abend versprach einiges, dachte er, während Erika die Flasche wieder in Gang setzte.
4. Spielen mit den Geschenken
Susanne legte sich auf das Bett, die Beine gespreizt.
„Kommt zu mir, meine drei süßen Jungs. Ich will euch berühren und küssen und ich will von euch berührt und geküsst werden. Überall. Und zieht mich aus, ich will splitternackt sein.
“
Marcel war der erste, der an der Seite der reifen aber attraktiven 45jährigen Frau lag. Sofort war Susannes Zunge in seinem Mund und die beiden verloren sich in einem wilden und leidenschaftlichen Zungenkuss. Marcels Penis war schon sehr rasch wieder stocksteif. Auch Nicolas und selbst Patrick hatten inzwischen alle Hemmungen verloren. Die beiden 18jährigen Jungs machten sich daran der Frau auch noch die letzten Kleidungsstücke zu entfernen. Die kleinen, feinen Hände Patricks lösten ihre Strümpfe vom Strumpfhalter und rollte einen nach dem anderen ihre Schenkel hinab.
Nicolas ließ den Strumpfhalter langsam folgen. Dazwischen streichelten die beiden über die vollen Schenkel und küssten sich jeder eines der Beine auf und ab.
Nicolas war der erste dem das zu wenig wurde und dessen Finger an die vor erregender Nässe triefende Muschi von Susanne wanderte. Ein wohliges Keuchen zwischen den intensiven Küssen, die sie mit Marcel tauschte zeigte ihm, dass ihr das gefiel. Er begann zaghaft mit einer Hand ihr dunkles, dichtes Schamhaar zu streicheln und die Finger der anderen glitten sanft über die nassen und vor Erregung geschwollenen Schamlippen, die sich sofort öffneten und so durchstreichelte er langsam und von ganz unten nach ganz oben ihre Möse und berührte dabei bei jedem Zug auch ihre Klitoris.
Doch war der Junge noch zu unerfahren, als dass er sich dessen so genau bewusst gewesen wäre. Seltsamerweise war es aber genau diese nicht so perfekte Liebhaberart, die Susanne besonders genoss und so stöhnte sie auch in Marcels Mund als Nicolas bald begann sie mit zuerst einem und bald zwei Fingern zu penetrieren. Hastig glitten seine Finger in ihr ein und aus. Das Gesicht des Teenagers lag dabei auf ihren Schamhaaren. Der 18jährige war geradezu von Sinnen vor Erregung; so dicht an der reifen, nassen Fotze einer viel älteren, erfahrenen Frau zu sein und sie mit den Fingern zu ficken machte ihn fast rasend.
Patrick hatte bis jetzt noch die Oberschenkel der Frau geküsst, dabei aber immer begeisterter das Schauspiel, das Nicolas ihm an der Muschi von Susanne bot beobachtet, bis er selbst auch mehr haben wollte und sich zu den Brüsten mit den hart abstehenden Brustwarzen der 45jährigen Frau hochschob.
Die geile Frau tastete nach seinem Kopf, weiterhin mit Marcel schmusend, und drückte Patrick gegen ihren Busen. Der Junge verstand was sie wollte.
Wild küsste er sich über die beiden reifen Hügel, die Höfe und ihre Brustwarzen und saugte sich dann an einem der harten Nippel fest, während er mit der anderen Hand ihre zweite Brust streichelte und drückte.
„Gott, ihr seid herrlich; so herrlich. Benutz deine Lippen, deine Zunge, Nicolas. Küss meine Muschi, leck mich, bitte. Und Du schieb dich ein wenig hoch, Marcel. Ich will noch was anderes küssen als deinen niedlichen Mund!“
Beide 18jährige ließen sich das nicht zweimal sagen.
Fast sofort war Nicolas Mund an ihrer Möse und begann sie ungestüm und gierig zu lecken. Susanne stöhnte laut unter der wilden, noch unerfahrenen aber umso begierigeren Zunge des Teenagers, während sich Marcel im Bett ein wenig hochschob, bis ihr Kopf genau an seiner Mitte war und ihre Lippen seinen knallharten Schwanz durch die Unterhose hindurch verwöhnen konnte.
„Ja, das tut so gut, Nicolas. So gut – mach weiter und mach meine Rosette fertig, nimm meinen Saft und mach sie feucht, so dass Patrick dann in mich kommen kann….
“
Auch dieser Wunsch war dem Jungen sofort Befehl und während er sie weiterhin wild leckte begann er gleichzeitig mit einem Finger in ihre nasse Grotte einzudringen und nach dem Rückzug die Feuchtigkeit um ihre Rosette zu verteilen.
Susanne ließ ihre Lippen über den harten Schaft von Marcel gleiten bis seine Unterhose ganz nass war. Gleichzeitig wühlte sie in Patricks blonden Haaren, während der an ihren Brüsten leckte und schmuste.
Schließlich hielt de 45jährige es nicht länger aus und zog Marcel endlich seine Unterhose ganz aus und sofort suchte ihr Mund dann den direkten Kontakt mit dem großen, harten, jugendlichen Schwanz.
„Ich glaube ich kann jetzt nicht mehr, meine Süßen. Ich möchte euch jetzt alle drei spüren, alle drei Schwänze in mir haben,“ stöhnte und keuchte Susanne zwischen den Küssen mit den sie Marcels Glied überhäufte. „Patrick, bitte fick mich in den Hintern.
Mach deinen niedlichen Schwanz in meiner Möse feucht und komm dann in meinen Po. Bitte! Und Nicolas du fick meine Muschi, bitte!“
Ganz kurz ließ Nicolas von ihrer Muschi ab, um Patrick Platz zu machen, der sofort in die offen vor ihm liegende nass glänzende Fotze eindrang.
„Leg dich unter mich, Nicolas,“ keuchte die Frau und der Teenager schob sich unter sie und Susanne ließ sich auf seinen stramm stehenden Jungenschwanz nieder und ließ ihn tief in sich gleiten.
Verzückt stöhnte sie dabei auf.
Patrick keuchte ebenfalls bereits vor erregender Erwartung und sofort als Nicolas Schwanz in ihr verschwunden war und Susannes praller Hintern sich ihm entgegenstreckte presste er seinen Steifen gegen ihren Po. Er ließ ihn zwei, drei mal zwischen ihren Arschbacken auf und ab gleiten und drückte dann seine Eichel gegen die vom Saft ihrer eigenen Möse glänzende Rosette.
„Ja, Patrick, komm in mich. Steck ihn rein!“ stöhnte Susanne wieder, die in ihrer absoluten Geilheit, dem höchsten Grad an Erregung, den sie jemals in ihrem Leben erreicht hatte, alle Hemmungen verloren hatte und nur mehr eins wollte – nämlich die drei Schwänze der drei Teenager in sich spüren.
Susanne umspielte mit ihrer Zunge die große Eichel von Marcel, nahm die ersten Tropfen seiner sexuellen Begierde mit der Zungenspitze auf und genoss sie. Im selben Moment fühlte sie den leichten Druck an ihrem Poloch als Patrick seinen feinen, dünnen Schwanz langsam in ihren Anus schob und gleichzeitig der 18jährige Nicolas unter ihr sich nicht mehr beherrschen konnte und begann sein Becken wild zu bewegen um die ältere Frau über sich zu ficken.
Der Saft ihrer Muschi floss ihn Strömen wie noch nie. Patrick musste fast schreien so sehr steigerte sich seine Lust und seine Erregung als sein Glied in ihrem engen Po verschwand. Er hatte beide Augen geschlossen.
„Ja fickt mich, meine Jungs, fickt mich!“, keuchte die Frau leise und saugte dann den mächtigen Harten von Marcel in ihren Mund.
Schon lange hatte sie es sich vorgestellt wie es sein würde es mit drei Männern gleichzeitig zu machen, vielleicht sogar mit drei jungen Teenagern.
Nun hatte sie alle drei in sich und es war viel besser, viel geiler als ihre besten Vorstellungen. Sie spürte den jungen, knackigen Körper von Nicolas unter sich auf dem sie schwer lag und dessen Schwanz ungestüm in sie hineinstach und sich fast schon an dem Glied von Patrick rieb, dass nur durch die empfindliche Scheidenwand getrennt ihren Hintern bumste und gleichzeitig hatte sie den herrlichen Riemen von Marcel tief in ihrem Mund und saugte an ihm und leckte an ihm, während sich das Becken des Jungen ihr hektisch entgegen drückte.
Hätte Susanne nicht den Schwanz in ihrem Mund gehabt, hätte sie laut geschrieen vor erfüllter Wolllust. Die drei Teenager stöhnten, keuchten und ächzten unter, über und vor ihr. Sie fühlte wie alle drei sich nicht mehr lange beherrschen konnten, aber das war auch egal, denn auch bei der 45jährigen begann sich ein mächtiger Orgasmus aufzubauen; ein Orgasmus der überall in ihrem Körper zu sein schien – in ihren Brüsten die gegen das Gesicht von Nicolas drückten, in ihrem Hintern, der von Patricks Schwanz ausgefüllt war und in den sich gleichzeitig dessen Hände gekrallt hatten, in ihrer triefendnassen Muschi, in der sich Nicolas Glied bewegte, in ihrer Zunge, die sich nach Marcel´s Samen sehnte und in ihrem Kopf der die Vorstellung, das es drei junge, frische 18jährige waren, die ihr all das besorgten genoss.
Der erste, der sich endgültig nicht mehr halten konnte war Patrick. Zu eng und warm umgab ihn der Po der reifen Frau mit einem spitzen, gestöhnten Lustschrei spritzte er seinen Samen tief in den Hintern von Susanne und stieß dabei noch ein paar mal und noch wilder in den prallen Arsch hinein. Nur wenige Momente später fühlte Susanne auch Nicolas Schwengel in sich zucken und den Strahl seines Spermas in sie ergießen und das war auch für sie zuviel.
Hart und mächtig saugte sie an Marcels Schwanz und Eichel. Ihr ganzer Körper zuckte und sie kam, wie sie noch nie gekommen war. Auch für Marcel war dieses harte Saugen der endgültige Kick gewesen und er spritzte eine üppige Ladung in ihren Mund; dann musste die Frau seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und er glitt aus ihr und der Rest spritzte über ihre Lippen, ihre Wangen, ihren Hals, während die 45jährige laut yapste.
Für den Augenblick erschöpft von den unglaublichen Orgasmen, die alle vier erlebt hatten sanken die reife Frau und ihre drei jungen Liebhaber zusammen.
Susanne lag mit ihrem vollgespritzten Gesicht dicht an dem halbschlaffen von seinem eigenen Sperma überzogenen Schwanz von Marcel, während Nicolas in ihren Busen stöhnte und sein Glied im Erschlaffen langsam aus ihrer Muschi glitt. Patrick lag halb auf ihrem Rücken und sein nun ebenfalls leicht erschlaffter Penis ruhte zwischen ihren Arschbacken.
Sein Mund bedeckte ihr Rückgrat mit zarten Küsschen.
Für einige Minuten lag die vier einfach nur so da und genossen die abebbende Lust und die Nähe der begehrten Körper.
„Das war ja schon mal eine herrliche erste Runde, meine Lieben. Ich könnte euch auffressen, so toll seid ihr drei,“ flüsterte Susanne schließlich befriedigt und setzte dann fort: „Aber das war erst der Anfang der Abend ist ja noch jung und das Wochenende noch lang und ich will euch drei auskosten bis ich nicht mehr kann.
“
Die drei Teenager meldeten sich begeistert und die Nacht wurde tatsächlich noch lang. Mit ihren geschickten erfahrenen Fingern brachte Susanne, die drei ruhenden jungen Schwänze wieder rasch zu stehen und dann endlich konnte sie auch den großen Riemen von Marcel in ihrer Muschi genießen. Sie nahm ihn in der Reiterstellung und ließ es langsam angehen und der Junge, der nun bereits zweimal abgespritzt hatte hielt auch länger durch. Gleichzeitig blies sie den Schwanz von Nicolas, ihren eigenen Mösensaft dabei schmeckend und Patrick befriedigte sich dabei selbst und spritzte auf ihre Brüste, die er dabei mit einer Hand befummelt hatte.
Zum Abschluss für diesen Abend durfte dann auch Patrick sie noch in die Muschi ficken und Susanne genoss es sich von den anderen beiden Teenagern ins Gesicht spritzen zu lassen.
Dann erst kuschelten die drei sich erschöpft auf dem Bett zusammen. Patrick lag zwischen den Beinen der 45jährigen, sein Gesicht in ihr Schamhaar gebetet und Nicolas und Marcel schliefen zur linken und rechten der reifen Frau an ihren Brüsten ein.
Sowohl Susanne als auch ihre drei 18jährigen Liebhaber für ein Wochenende dachten beim Einschlafen bereits an den folgenden Tag, mit dem sie das Wochenende nicht weniger lustvoll beschließen wollten.
Wird fortgesetzt…. feedback welcome!!!
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