Geschenkte Söhne Pt. 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fortsetzung zu Geschenkte Söhne – Pt. 1 – zur besseren Orientierung bitte davor lesen…

5. Die Spiele der Freundinnen

Ronald war es schon ziemlich peinlich, dass die drei älteren Frauen ganz klar sehen konnten, dass er einen Steifen hatte, allerdings konnte er nun nichts mehr dagegen machen. Er musste sich ja schon ziemlich konzentrieren um nicht den drei Freundinnen seiner Mutter allzu direkt auf die Unterwäsche oder Stefanie auf den Busen zu schauen.

Und der Busen von Stefanie bot ja doch einiges zum schauen. Ihre Brüste waren recht üppig, wirkten fraulich-reif und die harten Nippel machten ihn sehr, sehr sexy.

Die Flasche drehte sich wieder und blieb diesmal bei Diana stehen – und rechts von Diana saß der 18jährige Ronald.

„Na also auf mit dir, Ronald – jetzt darfst du Diana den BH ausziehen. Das gefällt dir doch,“ lachte Erika frech.

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Der Teenager erhob sich langsam. Stehend war seine Erektion noch viel besser zu sehen.

„Oho. Da hat ja schon jemand ordentlich was in der Hose. “, kam natürlich sofort Erikas Kommentar und die anderen beiden lachten.

Ronald folgte dem Beispiel, dass Erika ihm vorhin gegeben hatte und trat hinter die 44jährige Frau. Zaghaft und auch etwas ungeschickt begann er den BH aufzuhaken und auch dann folgte er weiter Erikas Beispiel und fasste Diana vorne an die Cups.

„Oh. Du frecher Schlingel,“ lachte Diana und drückte ihm ihre mittelgroßen Brüste entgegen. Durch den feinen Stoff des BHs hindurch konnte er fühlen, wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich an seine Hände schmiegen wollten. Er wagte es daher seine Hände noch kurz an ihren Brüsten zu lassen und sie zu fühlen, sie ganz leicht und schüchtern zu drücken. Dann nahm er den BH ab und legte ihn neben Diana auf den Boden.

Das Spiel ging munter weiter und daneben wurde mehr als nur eine Flasche Wein geleert und im gleichen Maße, in dem die Hemmungen fielen, erhitzte sich die erotische Stimmung. Alle vier wurden beim gegenseitigen Ausziehen immer mutiger.

Nach relativ kurzer Zeit waren alle drei Frau barbusig. Ronald hatte bis dahin Glück gehabt und trug noch immer seine Boxer-Shorts. Als es ihn endlich erwischte hatte Stefanie das Recht, sie ihm auszuziehen.

Die Frauen johlten fröhlich, als Ronald sich erhob, damit Stefanie ihm die Hose runterziehen konnte. Für seinen Steifen genierte er sich längst nicht mehr. Stefanie stand hinter ihm, so dass ihre beiden Freundinnen freie Sicht, auf die Show vor ihnen hatten. Ganz frech und inzwischen auch selbst bereits gierig vor Lust fasste, sie ihm von hinten direkt an seinen steifen Schwanz. Ihre Hand glitt sanft über den Stoff seiner Shorts, fühlte die Form seines harten Gliedes, wanderten bis an seine Hoden.

Ronald fuhr Röte ins Gesicht. Eine Mischung aus Scham und unglaublicher Erregtheit und Geilheit durchfuhr ihn – und die Erregung und sexuelle Lust gewann. Er konnte gar nicht anders, als sein Becken leicht zu bewegen, um die Reibung an Stefanies Hand zu erhöhen.

Die anzüglichen Bemerkungen und Zwischenrufe der beiden anderen reifen Frauen hörte er gar nicht mehr. Erst nachdem Stefanie ein wenig gespielt hatte zog sie ihm die Shorts langsam runter und entblößte seinen Steifen.

Ronald stieg aus den Shorts, während Stefanie´s Finger sehr zärtlich seine Hoden massierten.

Sowohl die 43jährige Frau, als auch der 18jährige Teenager waren jetzt sehr erregt. Das Flaschendrehen war vergessen. Stefanie konnte nicht mehr von dem jugendlichen Glied lassen, immer wieder strichen ihre Finger von seiner roten, prallen Eichel, über seinen feingliedrigen Schaft bis hinab an seine Hoden und dann senkten sich auch noch ihre Lippen in seinen Nacken und sie begann den Jungen zu küssen.

Sie musste ihrer Lust einfach nachgeben.

Das Schauspiel erhitzt auch Erika und Diana weiter. Noch griffen sie nicht selbst ein, aber Erika hatte begonnen mit ihren lang und hart abstehenden Brustwarzen zu spielen und Diana ging sogar noch einen Schritt weiter und ihre Hand wanderte in ihr Höschen.

Ronald keuchte jetzt erregt, stöhnte lustvoll unter den Küssen und Berührungen der leicht dicklichen, reifen Frau, der Freundin seiner Mutter, und unter dem Anblick den ihm die beiden über 40jährigen Frauen vor sich boten, die sich an Brüsten streichelten, deren Finger in ihren Höschen verschwanden.

Am liebsten hätte er sich ja umgedreht um auch Stefanie zu berühren um ihren Busen zu betasten, um an ihren Nippeln zu lecken. Aber dazu war er im Moment noch zu schüchtern, trotz seiner Erregung.

Das Schauspiel vor ihm steigerte diese jedoch weiter. Erika hielt es plötzlich nicht mehr auf ihrem Platz. Auf allen vieren kroch sie zu ihrer Freundin, die immer noch eine Hand in ihrem Slip hatte und sich genussvoll befriedigte.

Erika kroch dicht zu Diana und ihre Lippen fanden ihre Brüste, sie saugte sich an den Brustwarzen fest, ihre Zunge umschlang die harten Nippel und Diana wehrte sich nicht dagegen. Sie stöhnte lustvoll auf. Für sie war es das erste Mal, dass eine andere Frau sie berührte, sie küsste – aber es erregte sie, es gefiel ihr und sie wollte mehr.

Erika nahm nach kurzer Zeit die Hand ihrer Freundin und zog sie aus dem Slip.

Zwei Finger glänzten nass. Erika führte Diana´s Hand an ihren Mund und leckte den Mösensaft ab.

„Zieh dich aus, Diana,“ keuchte sie schließlich, während auch sie selbst sich ihres Tangas entledigte.

Die Freundin folgte. Die zwei reifen Frauen küssten sich wild und leidenschaftlich. Diana ließ sich mit dem Rücken auf den Boden sinken und Erika küsste sich ihren Körper hinab, schmuste an ihrem Busen, über den Bauch, ließ ihre Zunge den zitternden Nabel umkreisen, leckte über das dunkle Schamhaar und senkte sich schließlich auf die bereits nasse Muschi der Freundin.

Leidenschaftlich begann sie Diana zu leckten. Diese stöhnte und ihre Beine verschlangen sich um Erika´s Rücken und drückten den Kopf ihrer 47jährigen Freundin noch stärker in ihr Becken.

Inzwischen hatte Stefanie sich den Rücken des Teenagers hinabgeschmust, hatte seinen sportlich-knackigen Jungen-Hintern mit Küssen verwöhnt und dann hatte sie Ronald zu sich umgedreht. Sie kniete direkt vor seinem Schwanz und küsste ihn, küsste jeden Centimeter davon, umleckte mit der Zunge seine Eichel und ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten seine Hoden bis der junge Schwanz zu Zucken begann.

Die erfahrene Frau wusste, dass der 18jährige sich nicht mehr lange halten können würde und ihr Mund nahm sein zuckendes Glied auf, ihre Lippen saugten an seiner Eichel, die ihre Zunge gleichzeitig lustvoll umspielte. Ronald drückte sein Becken gegen den Kopf seiner reifen Liebhaberin. Er stöhnte auf und dann kam er zum ersten Mal in seinem Leben in den Mund einer Frau. Sein Samen ergoß sich in sie und Stefanie bemühte sich zu schlucken.

Sie liebte den Geschmack dieses jungen Spermas.

Nach seinem Orgasmus sank auch der Junge auf die Knie und er küsste die ältere Frau; dass er dabei noch Reste seines eigenen Samens schmeckte, machte ihm nichts aus. Seine Hände wanderten an ihre Brüste und er streichelte sie und Stefanies Hände wanderten an seinen halbschlaffen Schwanz und ihre Finger schafften es rasch ihn wieder aufzurichten.

Nach einer Weile drückte sie ihn zu Boden und dann ließ die 43jährige sich langsam über dem 18jährigen Sohn der Freundin nieder und der wieder harte Penis drang leicht in ihre nasse Spalte ein.

Für Ronald war es dass erste Mal, dass eine Muschi sein Glied umschloss und er genoss dieses Gefühl. Stefanie übernahm als erfahrene Frau den aktiven Teil und ließ ihr Becken kreisen, ihre Hüften sich auf und ab bewegen. Beide stöhnten ihre Lust ungezügelt heraus.

Irgendwann während sie noch immer den Schwanz des Teenagers ritt, fühlte sie plötzlich zwei Hände von hinten an ihrem Busen und zwei spitze, harte, erregte Brustwarzen in ihrem Rücken.

Erika hatte sich hinter die Freundin gekniet und begann nun die großen Brüste Stefanies zu massieren und gleichzeitig ihren Hals und Nacken zu küssen.

Diana kam dann von vorne und kniete sich direkt über den Kopf des Jungen und ließ ihr Becken langsam tiefer sinken, bis ihre Muschi genau über seinem Mund war. Instinktiv wusste Ronald was er zu tun hatte und was er auch unbedingt tun wollte. Seine Lippen und seine Zunge drückten sich der nassen Pussy entgegen.

Diana genoss die spührbar unerfahrenere Zunge, als diejenige von Erika, die sie vorhin zum Orgasmus geleckt hatte. Diana und Stefanie beugten sich einander zu und versanken zu einem innigen Kuss.

Alle vier erlebten in dieser Nacht sexuelle Lust, wie sie sie nie zuvor erlebt hatten. Sie verwöhnten den Teenager und ließen sich von ihm verwöhnen und sie genossen es sich gegenseitig zu verwöhnen. Gemeinsam, ihre Körper dicht zusammengedrängt und Ronald in ihrer Mitte schliefen sie erst zeitig am Morgen ein – und auch diese vier träumten bereits vom nächsten Tag und wie sie ihn gemeinsam sexuell nützen würden.

Es war wenige Tage nach dem Wochenende als Erika und Stefanie miteinander telefonierten. Ungeniert besprachen die beiden reifen Frauen ihre sexuellen Erlebnisse mit dem Sohn und den Söhnen der anderen. Beide fühlten während des Telefonats bereits wieder sexuelle Lust in sich aufwallen.

Das einzige was Stefanie bereute, war, dass sie an den lesbischen Spielchen ihrer Freundin nicht hatte teilnehmen können und das einzige was Erika bereute, war dass sie es nicht gewesen war, die drei junge Teenager für sich gehabt hatte.

Irgendwann fragte Erika:

„Was hältst du eigentlich davon, wenn Du mal mit deinem Ronald bei mir vorbeikommst, wir könnten ja einen netten Abend zu viert verbringen und ihr könntet bei mir übernachten…..“

Susanne fühlte ein Ziehen in ihrer Muschi. Sie überlegte kurz…..

ENDE

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