Geschwisterliebe 02
Veröffentlicht am 10.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Thomas wachte am nächsten morgen recht früh auf es war Sonntag und er musste nicht zur Arbeit, er dachte nach ob er noch liegen bleiben sollte oder doch lieber aufstand. Er entschied sich für das aufstehen und zog seine Klamotten an, die Errinerungen an die letzte Nacht durchfluteten ihn und er fühlte sich seltsam beflügelt.
Sein Magen knurrte und es zog ihn in die Küche, dort angekommen sah er Sabine die ein blaues Top und dazu passende Jeans trug, sie hatte schon immer mode geschmack zeigte aber auch gerne was sie hatte.
Und so konnte Thomas ganz genau ihren geilen arsch sehen. Offenbar war sie gerade mit Kochen beschäftigt sie bemerkte ihn nichteinmal.
Er war von diesen anblick sofort angeturnt und überlegte sich was er tun sollte. Er erinnterte sich an die letzte Nacht und musste grinsend. Er schlich sich an seine Schwester von hinten heran und faste ihr mit einer Hand an den Hintern mit der anderen langte er ihr an eine ihrer Brüste.
Seine Schwester gab einen quiekenden laut von sich drehte sich um und schlug Thomas mit der Handfläche ins Gesicht, er spürte wie sich große schmerzen an seiner Backe ausbreitete.
„Thomas was zum Geier denkst du dir dabei? Ich habe dir gesagt es war etwas einmaliges“. Thomas klang irritiert als er antwortete:
„Aber die letzte Nach… Also ich fand sie wunderschön und ich dachte… Also du hast mir gerade ziemlich weh getan“ er rieb sich seine rote Backe.
„Das war auch verdient“ meinte sie
„ich habe dir gesagt wir machen das nicht nocheinmal und darum behandle ich dich so wie jeden anderen perversen der mich betatscht“.
„Hat dir die letzte nacht denn nicht gefallen?“ Fragte er verunsichert. Er hatte zweigel daran ob er gut gewesen war schliesslich hatte er kaum erfahrung.
„Nein du warst gut“ meinte sie knapp.
„Aber trotzdem ist es falsch und wir dürfen das nicht nocheinmal tun, das ist Inzest dafür könnten wir ins gefängniss kommen. “ Thomas fasste sich wieder etwas und fragte:
„Also ist es nicht so wie wenn es dir nicht gefallen hätte, du hast nur angst oder? Und denkst es sei Moralisch falsch. “
Seine Schwester lief leicht rot an und zog es offenbar vor auf die Frage nicht zu antworten.
Das Essen verlief sehr schweigsam Sabine hatte ein paar Brote gemacht die sie nun wortlos aßen. Schliesslich fragte Thomas:
„Was machst du heute noch so?“ Seine Schwester schien offenbar nicht in sonderlich gesprächiger laune zu sein und sie machte den eindruck als wäre sie leicht genervt als sie antwortete.
„Es ist Sonntag, was soll ich da schon groß machen? Ich bleib einfach hier.
“ Ihr Bruder freute sich darüber lies sich aber nichts anmerken, er wollte nicht das sie den eindruck bekam er würde wieder einen versuch starten was er aber fest vorhatte.
Als sie mit dem Essen fertig waren setzte sich Sabine auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, ihre Wohnung war recht gut ausgestattet. Die Küche war von dem Wohnzimmer durch eine Bar getrennt, aber man hatte von dort aus auch einen guten Blick auf den Fernseher und damit auch auf Sabine.
Die Couch war aus schwarzen leder und der Fernseher war ein Flatscreen Bildschirm.
Ihre Mutter hatte in diesen Bereichen nicht gespart denn schliesslich legte sie auch wert darauf bequem zu liegen wenn sie Fernseh sah. Ihr Vater hatte sich von ihrer Mutter vor nicht allzu langer Zeit getrennt, da sie sich einfach nichtmehr verstanden haben.
Die Kinder hatten aber noch ein recht gutes verhältniss zu ihrem Vater.
Er Arbeitete als Abteilungsleiter in einer Firma die Computer herstellte. Ihre Mutter war Sekretärin in genau derselben Firma.
Thomas machte eine Ausbildung zum Verkäufer im Einzelhandel und damit wohl den schlechtesten Beruf. Sabine studierte noch sie belegte Naturwissenschaften.
Thomas began wie üblich mit dem Abwasch und warf seiner Schwester hin und wieder blicke zu. In seiner fantasie hatten sie gerade sex. Doch Thomas machte sich auch gedanken darüber ob er sie wirklich nichtmehr dazu bringen konnte mit ihm zu schlafen.
Sie war für ihn ein absoluter sex traum, praktisch die Erfüllung.
Und gestern war zumindest ein teil dieser Fantasie wahrheit geworden. Er wollte diesen fortschritt nicht wieder verlieren. Er würde versuchen müssen sie zu verführen villeicht würden sie beim nächsten mal sogar richtig Sex haben, dachte er freudig.
Doch Sabine schien das alles nicht zu bemerken, sie sah sich einige Talkshows an und würdigte ihren Bruder keines Blickes.
Er beendete den Abwasch schnell und ging in sein Zimmer. Was er brauchte war ein plan.
Er musste sich etwas einfallen lassen, irgendwie musste er seine Schwester dazu bringen ihn wieder ranzulassen. Gestern war sie extrem feucht. Er überlegte was das ausgelöst haben könnte. Sie sagte gestern zu ihm das er es wohl verdient hätte das sie so „nett“ zu ihm war.
Thomas war sich aber nicht sicher ob nett sein ausreichen würde um sie wieder ins Bett zu bekommen.
Vorallem störte ihn die tatsache das er sie ja nicht nur ins Bett bekommen wollte sondern das er sie aufrichtig liebte.
Er fragte sich was wohl wäre wenn er es ihr gestehen würde. Vor seinen Geistigen Auge sah er wie er wieder einen schlag von seiner Schwester kassierte. „Nein das ist wohl keine gute idee“ dachte er sich.
Seine Schwester war noch nie ein Mensch gewesen der zuviel wert auf Romantik legte, also war es wohl auch nicht ratsam ein Bild mit einem Herz zu malen oder ein Gedicht zu schreiben.
Aber etwas einfaches könnte er ja machen…
Thomas überlegte angestrengt und langsam bekam er Kopf schmerzen davon. Dann fasste er einen entschluss. Er zog sich schnell eine Jacke und Schuhe an und verlies das Haus ohne seiner Schwester zu sagen wohin er ging. Es zog ihn in den nächsten Blumenladen der nur 2 Strassen weiter war. Er stand schon vor dem Laden als im einfiel das Sonntag war und geschlossen war.
Thomas sah in den Laden hinein, zwar war geschlossen aber eine Junge Frau stand darin und goss die Blumen. Sie waren Wunderschön. Und damit meinte Thomas die Blumen und die Verkäuferin. Sie hatte lange Blonde glatte Haare und war wohl in Thomas Alter.
Eine grüne Schurze rundete den anblick ab man erkannte sofort das sie wohl eine Floristin war. Sie blickte im freundlich an schloss die Tür auf und sagte zu ihm.
„Tut mir leid aber wir haben geschlossen es ist Sonntag“. Thomas wollte sie in ein gespräch verwickeln und vileicht ein bischen flirten, zwar war er nicht gut darin aber er versuchte es.
„Oh tut mir leid schöne Frau das habe ich ganz vergessen“. Die Frau zog skeptisch blickend eine Augenbraue hoch. Thomas redete weiter auf sie ein
„ich wollte nur ein paar Blumen für meine Freundin… Ähm ich meine für meine Schwester… Ähm nein für meine Mutter Kaufen.
Und als ich sie hier stehen sah dachte ich das sie villeicht doch offen hätten. “
Die Frau musste leicht lächeln angesichts der versprecher die Thomas die ganze zeit hatte. Ihr langes Blondes Haar wehte ihr leicht ins Gesicht und sie strich es sanft zur Seite. Offenbar hatte sie Thomas flirt versuch erkannt ging aber nicht näher darauf ein. Sie sagte nur:
„Naja Pflanzen müssen halt auch Sonntags gegossen werden, und womit hat ihre Mutter denn ein so tolles Geschenk wie Blumen verdient?“ Thomas überlegte kurz musste sich aber rasch entscheiden damit das alles nicht zu sehr ausgedacht klang, dann sagte er
„Oh sie war lange zeit krank lag sogar im Krankenhaus aber Gottseidank ist sie auf den weg der besserung ich dachte mir ein paar Blumen würden sie aufheitern damit sie noch schneller gesund wird“.
Thomas hatte schon immer die fähigkeit gehabt zu lügen ohne das man es bemerkte und offenbar viel die Frau auch darauf herein. Sie meinte
„Naja ok dann wollen wir ja mal eine ausnahme machen bei so edlen Motiven“ sie machte einen spielerischen knicks und bat ihn herein. Thomas sah sich eine weile um dann fragte er „Wieviel kosten denn die Rosen hier?“ Die Frau trat zu ihm.
„Also ich würde eher keine Roten Rosen für ihre Mutter Kaufen Rosen bedeuten nämlich in der Blumensprache „ich liebe dich“ und damit meint man nicht die familiäre Liebe“.
Unwillkürlich musste Thomas wieder an die letzte Nacht denken. Als er nicht erwiederte wuselte die Frau kurz im Laden umher und sammelte verschiedene Blumen auf. Diese Band sie zu einen Straus zusammen und reichte ihn Thomas.
„Wäre das so in ordnung?“ Thomas vertraute auf das Urteil der verkäuferin, tatsächlich waren die Blumen sehr hübsch der straus war im großen und ganzen recht Blau gehalten. Das Farbspiel zu dem grün der Blätter und den teilweise gelben Blumen dazwischen machte einen schönen eindruck auf ihn.
Und obwohl er nicht wusste was er kaufte oder was der Straus bedeutete nahm er ihn entgegen und meinte
„ja der ist ja fast so schön wie sie“. Die Frau rollte gespielt mit den Augen lächelte aber dabei. Dann sagte sie
„Naja wir wollen hier doch wohl nicht etwa flirten oder? Ich denke ihre FREUNDIN für die sie den Straus wirklich kaufen wäre darüber nicht erfreut.
Thomas fühlte sich ertappt und war nun verunsichert, er fand es sehr schön das jemand vermutete er würde eine Freundin haben, fühlte sich aber zugleich schuldig. Denn sie hatte recht, er flirtete gerade mit ihr obwohl er doch in seine süße Schwester verliebt war.
Die Floristin schloss die Eingangstür ab. Und trat hinter Thomas. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr
„Aber andererseits muss sie ja nicht alles wissen oder?“ Thomas war komplett verwirrt er legte den Straus auf die Theke, er spürte zwischen seinen Beinen die Hand der Floristin, und fühlte sich wie in einem drittklassigen Porno der von einer sehr fantasiereichen Person geschrieben war die eine Münze geworfen hatte wo darüber entschied ob er sex mit der Floristin haben würde oder nicht (so war es echt).
Die Hand umspielte die Beule in seiner Hose und Thomas spürte das er vor erregung fast starb, dann zog sie ihn in einen Büro Raum wo sie niemand der villeicht zufällig die Strasse entlang lief beobachten konnte. Sie küsste seinen Hals und strich mit der Hand über sein Glied.
Thomas drehte sich um und die beiden gaben sich einen langen Zungenkuss ehe er daran Arbeitete den Knopf ihrer Hose zu öffnen.
Er wollte nichts zwischen dem bevorstehenden kommen lassen aber er war verunsichert und fragte
„Was ist mit verhütung?“ Sie meinte nur „Ganz ruhig. “ Und öffnete eine Schublade am Schreibtisch, Thomas konnte erkennen das darin einige Pillen lagen. Dann sagte sie mit einem lustvollen blick
„ich nehme die Pille es gibt also keinen grund sich den spass mit etwas wie einem Kondom zu versauen. “ Thomas war rattenscharf, für diese zeit vergas er seine Schwester voll und ganz.
Die floristin sagte nur noch
„du darfst mich Jess nennen, ich heise eigentlich Jessika“ Thomas war dankbar für diese Information damit er auch wusste wie die Frau hies die ihn einfach so gewähren lies. Die beiden küssten sich wieder aber nicht bevor Thomas nicht seinen eigenen Namen gesagt hat.
Inwzischen war die Hose der Frau schon unten, und die Schürze lag achtlos in einer Ecke. Sie trug nurnoch einen BH der ihre recht großen Brüste verbarg und einen String.
Thomas war inzwischen nur noch mit seinen Shorts bekleidet durch die man deutlich die Auswölbung sehen konnte.
Jessika warf ihm einen lustvollen Blick zu, der ihm sagte das er keine Zeit verschwenden sollte. Und tatsächlich beeilte sich Thomas, er riss ihr fast den BH vom leib und zog ihren String aus wärend er sich geschickt seiner Shorts entledigte. Die Frau setzte sich auf den schreibtisch und spreitzte ihre Beine, Thomas konnte ihre feuchte flüssigkeit leicht hinauslaufen sehen.
Thomas stellte sich vor sie, setzte an und stoß in sie hinein. Es war ein wunderbares gefühl, in Jessika war es schön warm und durch die Feuchtigkeit hatte er mit dem eindringen keine Probleme gehabt.
Jessika gab ein leichtes keuchen von sich als sie ihn in sich spürte. Thomas bewegte sein Becken rhytmisch und beugte sich vor, seine zunge berührte einen Nippel der Frau der bereits aufgerichtet war.
Er saugte und leckte daran, er fand sie zwar nicht so gut wie die seiner Schwester aber im moment war ihm das egal, es gab nur die Frau und ihn.
Sie stöhnte jedes mal wenn er härter zusties und legte ihre Beine um seinen Rücken. Zwischen ihrem keuchen brachte sie hervor
„Oh ja Thomas ficke mich, fick mich hart besorg es mir. “ Thomas wurde durch die Worte noch mehr angespornt nichts machte ihn heiser als das zu hören.
Sein Rhytmus wurde schneller und heftiger. Er gab Jessika wieder einen Zungenkuss und stöhnte
„Jess du bist so geil“. Er spürte wie ihre Beine in fester umklammerten und an sich drückten. „Bitte mach so heftig wie du kannst, ich will so richtig durchgefickt werden. “ Thomas sties immer heftiger dann stöhnte er heraus
„Oh Gott ich komme!“ Jess erwiederte
„Füll mich aus, ich will deinen saft in mir spüren!“ dann kamen sie gleichzeitig ein großer schwall Sperma ergoss sich in Jessica.
Thomas sties ein paarmal nach bis nichts mehr herauskam dann zog er seinen Penis heraus.
Er konnte immer noch die Scheide von Jess sehen aus der langsam das Sperma tropfte. Sie lag halb kaputt auf den Schreibtisch. Beide brauchten eine weile um sich wieder zu fangen dann zogen sie ihre Klamotten an und gingen wieder ins Gewächshaus.
Thomas nahm die Blumen und zückte seinen Geldbeutel doch Jessica hielt ihn auf.
„Nein lass mal“ meinte sie „die kriegst du umsonst. Deine Freundin muss sehr glücklich mit dir sein“. Dann küsste sie ihn nochmal zärtlich schloss die Tür auf und öffnete sie. Thomas war gerade am gehen und warf nochmal einen Blick auf sie zurück sie lächelte wieder freundlich und meinte
„ich hoffe du beehrst uns bald wieder“.
Thomas war sich sicher das er das tun würde und machte sich auf den Heimweg.
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