Geschwisterliebe 03
Veröffentlicht am 10.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zuhause angekommen schloss er die Tür auf und ging hinein. Sabine lag immer noch da aber sie war anscheinend eingeschlafen. Thomas war ganz entgangen wie lange er eigentlich weg war. Andererseits war es ja auch nicht verwunderlich wieso er so lange gebraucht hatte. Er trat vor die Couch und musterte Sabine genau. Er fragte sich was er tun sollte, zwar war es sehr verführerisch sie anzufassen aber es kam wahrscheinlich nicht gut wenn er sie betatschte und ihr die Blumen überreichte.
Also weckte er sie sanft und küsste sie auf die Backe. Sie lächelte und sah ihn mit verschlafenen Augen an.
„Da bist du ja wieder“ meinte sie verträumt.
„Wo warst du denn so lange“. Thomas hielt ihr die Blumen hin und strahlte er sagte
„hier die habe ich für dich besorgt“. Sabine konnte es kaum fassen und ihr stand ins Gesicht geschrieben das sie sehr glücklich darüber war.
Thomas wusste dass noch nie jemand romantisch oder nett genug war um seiner Schwester Blumen zu kaufen.
Sabine umarmte und küsste ihn auf die Backe.
„Oh man das ist so super nett von dir, du bist der beste und süßeste Bruder den man sich wünschen kann. “ Thomas drückte sie etwas fester an sich, und küsste sie wieder auf die Backe. Offenbar kam es seiner Schwester inzwischen doch merkwürdig vor.
Sie fragte
„Thomas was tust du da?“ als er begann ihren Hals zu küssen. Seine Schwester war verunsichert sie wusste ganz genau worauf er hinaus wollte.
„Thomas ich hab die doch gesagt… Es darf nur… Einmal… Oh man das fühlt sich so gut an“. Bei diesen Worten wusste Thomas dass er gewonnen hatte. Er nahm das Gesicht seiner Schwester und küsste sie lang und zärtlich. Sie schien geradezu da hinzuschmelzen.
Doch dann schrie sie erneut
„Nein Thomas wir sind Bruder und Schwester das darf nicht sein das ist falsch“. Sie drückte Thomas von sich weg und verschwand halb rennend in ihrem Zimmer. Thomas konnte hören wie sie ihr Zimmer abschloss. Die Blumen hatte sie aber mitgenommen. Noch immer saß Thomas da vollkommen verwirrt. Er war sich seines Sieges so sicher gewesen und dann hatte sie doch wieder nein gesagt.
Thomas trat zu ihrer Tür und drückte sein Ohr dagegen.
Er konnte seine Schwester darin schluchzen hören. Sie weinte offenbar. Thomas fühlte sich wie als wäre ein schwerer Stein in seiner Brust. Er fragte sich die ganze zeit ob er sie vielleicht dadurch verletzt hat und was er wohl falsch gemacht hat. Doch so sehr er auch darüber nachdachte ihm viel nichts ein. Thomas beschloss wieder in sein Zimmer zu gehen da es ihm wohl nichts bringen würde zu Klopfen.
Sabine kam an diesem Tag nichtmehr aus ihrem Zimmer.
Und auch am nächsten morgen kam sie nicht heraus. Erst als Thomas am Abend nach der Arbeit zurückkam sah er sie in der Küche stehen. Sie machte offenbar gerade den Abwasch. Thomas war recht erstaunt darüber. Auf dem Tisch stand auch bereits ein Teller für ihn der randvoll mit Nudeln gefüllt war. Er trat vorsichtig an seine Schwester heran und fragte leise
„Ist alles in Ordnung mit dir?“. Sie drehte sich ruckartig um und sah Thomas mit einem gequälten Lächeln an, „natürlich ist alles in Ordnung.
Kuck ich hab auch dein Essen schon vorbereitet.
„Sie deutete mit einem Zitternden Finger auf den Teller.
„Als Dankeschön für die Blumen“ Ihr Lächeln wirkte immer noch sehr verzerrt offenbar bedrückte sie etwas. Thomas trat näher an sie heran:
„Bist du sicher das alles in Ordnung ist? Du zitterst ja.
„Sie wich einen Schritt zurück und schrie
„Natürlich ist alles in Ordnung! Und jetzt hör auf so nett zu mir zu sein! Bitte hör damit auf!“ Sie rannte wieder in ihr Zimmer und sperrte ab.
Thomas stand verdattert da. Offenbar ging seiner Schwester das ganze mehr ans Gemüt als der gedacht hatte. Für ihn war die eine Nacht nur geil gewesen. Doch seine Schwester schien damit ein echtes Problem zu haben. Thomas fühlte sich jetzt sehr schuldig. Er dachte das er sich mehr hätte um sie kümmern sollen.
Alles ist so unbedacht geschehen, er hatte sich in jener Nacht nur noch von seinen Instinkten leiten lassen.
Sein schlechtes Gewissen nahm mit jeder Sekunde die er da stand zu. Und als er wieder auf den liebevoll hergerichteten Teller und das abgewaschene Geschirr sah spürte er wie sein Herz zerbrach. Seine kleine Schwester, seine große Liebe…
Wahrscheinlich hasste sie ihn jetzt. Dachte er sich.
Thomas hatte jetzt keinen Hunger mehr, er setzte sich gedankenverloren auf die Couch und legte sich hin. Ohne es richtig zu bemerken war er auch schon eingeschlafen…
Thomas erwachte jäh und sah auf die Uhr am Videorekorder offenbar war eine halbe Stunde vergangen.
Thomas lag noch kurze zeit da und dachte nach was er nun tun sollte. Dann fasste er einen Entschluss und ging zum Zimmer seiner Schwester, zaghaft klopfte er an die Tür.
Es dauerte einige zeit, Thomas dachte gerade darüber nach nochmal zu klopfen da hörte er wie das Schloss der Tür sich öffnete. Er betrat das Zimmer seiner Schwester. Sabine hatte sich offenbar schon wieder aufs Bett gelegt. Eine Träne lief ihre Wange herunter und sie sah Thomas an.
Dann fragte sie mit gequälter stimme
„was willst du?“ Thomas ging zu ihr und setzte sich auf ihr Bett.
„Wissen was los ist“. Seine Schwester setzte sich ganz ans Kopfende des Bettes offenbar wollte sie Thomas nicht allzu nahe sein. Dann sagte sie
„du weißt ganz genau was los ist“… Thomas Herz sank ein paar Etagen tiefer, es ging offenbar genau um das Thema das er gefürchtet hatte.
Er setzte an
„hör mal wenn dir die Nacht unangenehm war dann tut es mir leid. Vielleicht war es ein Fehler auch wenn ich es nicht so empfinde, ich lasse es…“ Doch er wurde von Sabines stimme unterbrochen
„nein das ist es nicht, es ist nicht so wie du denkst“ immer mehr Tränen liefen ihr hübsches Gesicht herunter. „Es ist eher die Tatsache das es mir zu sehr gefallen hatte“ brachte sie unter ihrem schluchzen hervor.
Thomas denken schien durch die Worte zu erlahmen und er wiederholte einfach
„zu sehr gefallen?“
Sabine antwortete nichtmehr sondern vergrub ihren Kopf untern einen Kissen. Doch Thomas konnte immer noch ihr schluchzen hören. Er war sich unsicher was er tun sollte. Hier ging es nichtmehr nur um Sex oder seine Gefühle. Hier ging es um etwas viel wichtigeres, nämlich die Gefühle seiner Schwester.
Das wurde ihm jäh und schmerzhaft bewusst. Er näherte sich ihr vorsichtig und zog das Kissen weg. Das Tränenverschmierte Gesicht seiner Schwester sah ihn an. Thomas nahm sie in den Arm und flüsterte leise
„es tut mir so leid…“
Er wusste nicht wie lange sie jetzt schon so dasaßen sich gegenseitig umarmend doch es schien ihm eine Ewigkeit zu sein. Obwohl er sich vorgenommen hatte seine Gefühle über die seiner Schwester zu stellen fühlte er langsam wie sein Herz dahin bröckelte.
Er hatte nun den Entschluss gefasst das nie wieder etwas zwischen ihm und seiner Schwester passieren durfte. Das sagte er Sabine auch. Sie drückte ihn sanft weg und sah in seine Augen dann meinte sie
„nein bitte sag das nicht“. Die Reste seines Herzens machten einen hüpfer und schienen sich wieder zusammen zu fügen. Doch seine Gefühle hatten eher verstanden als sein Hirn. Und er fragte unsicher:
„Wie meinst du…“ Doch er konnte den Satz nicht beenden.
Seine Schwester hatte sich zu ihm vorgebeugt und küsste ihn. Er fühlte sich wieder wie wenn er im Paradies währe. Das Gesicht seiner Schwester war zwar noch feucht von den tränen aber es schien ihr wesentlich besser zu gehen seit sie sich küssten.
Thomas hörte auf sie zu küssen und sah sie sich an. Wie wunderschön sie doch war trotz der tränen… Sie hauchte ihm leise zu
„bitte höre nicht auf, ich will das du weitermachst.
Ich weiß es ist falsch aber ich will es so. Das war der Grund warum ich die ganze zeit geweint habe. Wir sind zwar Bruder und Schwester aber ich empfinde mehr als das für dich.
„Sie hatte es zwar nicht ausgesprochen doch Thomas wusste was ihre Worte bedeuteten. Er flüsterte ihr ins Ohr „ich liebe dich“. Sabine sah ihn mit großen runden Augen an. Als ob das das schönste wäre das er zu ihr sagen konnte.
Dann meinte sie
„oh ich bin so froh das es dir nicht nur um Sex geht. Ich liebe dich auch Bruder“. Thomas begann sie am Hals zu küssen, und sie legte ihren Kopf in den Nacken. Er wusste das sie das Gefühl genießte.
Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt und er berührte ihren BH. Mit seinem Kuss drückte er sie sanft auf das Bett und schob ihr T-Shirt hoch.
Er öffnete ihren BH und begann sanft an ihren Brüsten zu lecken. Er war unglaublich scharf auf sie, aber er wollte das Ganze nicht zu schnell angehen lassen. Seine Schwester sollte wissen das er sie ehrlich und aufrichtig liebte damit sie nicht den Eindruck bekam es ging ihm doch nur um sex.
Doch als er an seiner Schwester hochsah sah er einen verlangenden Blick. Sie wollte ihn, das wusste er.
Thomas zog ihr ihr T-Shirt aus während sie dasselbe bei ihm tat. Er küsste sie wieder am Hals und aus ihren schönen feuchten Lippen drang ein stöhnen.
Er sah sie an, ihr Mund war halb geöffnet und sie sah schöner denn je aus. Er küsste sie wieder auf ihre Lippen. Und fühlte wie sie langsam ineinander verschmolzen bis daraus ein heftiger aber dennoch unvergleichlich zärtlicher Zungen Kuss wurde. Eine seiner Hände massierten ihre Brüste.
Dann lies er seinen Kopf wieder sinken und saugte an ihren Nippeln.
Seine Schwester drückte ihn fester an sich, Thomas nutzte die Gelegenheit und öffnete ihre Hose. Langsam zog er ihre Hose aus, er konnte ihre sexy Beine sehen und ihren String der schon feucht war. Thomas nahm eines ihrer Beine und küsste zärtlich daran, seine Lippen leiteten ihn langsam bis er zwischen ihren Beinen angekommen war.
Dort zog er ihren String sanft beiseite.
Ihr feuchter Erdbeermund lag nun vor ihm. Er küsste sie dort zärtlich und leckte sanft. Seine Schwester stöhnte als sie das spürte.
Dann zog er ihren String aus. Er flüsterte ihr leise ins Ohr.
„Oh Sabine ich würde so gerne…“ sie unterbracht ihm und flüsterte ihm Worte entgegen die ihn unglaublich glücklich machten.
„Es ist ok du darfst, ich nehme auch die Pille.
“ Thomas zog seine Hose und seine Shorts aus. Dann brachte er sich in Position die Beine seiner Schwester lagen neben ihm.
„Bist du sicher? Wenn du nicht willst verstehe ich das. “ Sie meinte nur
„nein Bruder bitte mach, ich wollte das schon in der ersten Nacht fühlte mich aber zu unsicher. Jetzt weiß ich aber was ich will. Und was ich will bist du, bitte Thomas nimm mich.
“ Das lies er sich nicht zweimal sagen er ging mit seinen Kopf zu ihren und küsste sie wieder. Mit der anderen Hand navigierte er seinen Penis zu ihrem Eingang. Dann als er spürte das er richtig war drang er langsam in sie ein. Für ihn war es das Paradies auf Erden. Und ihrem stöhnen nach zu urteilen empfand sie das genauso.
Er bewegte sich in ihr. Immer wieder vor und zurück, sein Blick ruhte fest auf ihrem Gesicht, das sehr erregt aussah.
Der Anblick machte ihn richtig heiß, vor allem wenn er daran dachte das er gerade mit seiner eigenen Schwester Sex hatte. Seine Stöße wurden stärker und er musste immer wieder stöhnen. Seine Schwester hatte ihre Beine nun so breit wie möglich geöffnet um ihm wirklich guten Einlass zu gewähren.
Sie keuchte und atmete sehr schnell. Thomas spürte sein Herz schwer gegen seine Brust schlagen als wollte es ausbrechen und zu seiner wunderschönen Schwester gelangen.
Er küsste Sabine wieder die ihn mit geschlossenen Augen aber zärtlichen Lippen empfing.
„Oh bitte Thomas“ stöhnte sie „ich will dich noch tiefer in mir spüren“. Thomas nahm ihre Worte als befehl entgegen und presste sein Becken fest an ihres. Alle 20 Zentimeter von ihm befanden sich jetzt in der Grotte seiner geilen Schwester.
Es war ein schönes Gefühl sie so zu spüren. Und sie musste laut stöhnen.
Thomas bewegte sein Becken immer weiter, seine Bewegungen waren rhythmisch aber bestimmt. Und wurden mit der Zeit immer härter. Sabine spürte das und flüsterte
„Bruder du kommst sicher bald nicht wahr? Ich will das dein ganzes Sperma in mir ist kein Tropfen soll mir entgehen. “ Thomas wurde durch ihre Worte immer mehr angeturnt und tatsächlich stellte er fest das er kurz vorm kommen war. Doch er hielt sich zurück
„ich will mit dir gemeinsam kommen“ brachte er unter seinem stöhnen hervor.
Seine Schwester sah ihn mit tiefen Blick an und keuchte
„Oh bitte hör nicht auf mach weiter! Ich bin doch schon kurz davor!“ Thomas hielt sich also nichtmehr zurück er begann wieder kräftig zu stoßen, der Schweiß ran an seinen Körper herab und benetzte die Haut seiner Schwester. Dann mit noch ein paar starken Stößen kam er in seiner Schwester 6 Ladungen ergossen sich tief in ihr. Seine Schwester kam nur einen kurzen Moment später und stöhnte laut auf.
Dann brach Thomas schweißgebadet auf ihr zusammen.
So blieb er einige Momente liegen, dann wollte er seinen Penis hinausziehen doch seine Schwester hielt ihn fest. Sie sagte „bitte ich will dich noch ein bisschen in mir spüren“ Thomas lächelte und blieb noch etwa 5 Minuten so liegen. Dann zog er seinen Penis aber hinaus und seine Schwester sah ihn leicht enttäuscht darüber an, musste aber wieder lächeln als er seinen zufriedenen Gesichtsausdruck sah.
Dann legten sich beide nebeneinander und umarmten sich. So schliefen sie glücklich ein.
Fetische dieser Sexgeschichte: geschwisterliebeAlle Fetische von A-Z »
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