Geschwisterliebe Ch. 03
Veröffentlicht am 10.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Frühstücksfick.
Es war schon ziemlich spät, als wir den Heimweg antraten. Monika und mir kam es so vor als ob uns, die Menschen die uns über den Weg liefen, alle anstarren würden. Als ob sie wüssten oder ahnten was wir eben im Garten getrieben haben. Wir hatten schon ein mulmiges Gefühl als wir die Wohnungstür aufschlossen. Die Eltern saßen vor der Klotze und Karin unsere andere Schwester war am Telefonieren.
Wir versuchten so gut wie es geht, uns nichts anmerken zu lassen. Lauthals meldeten wir uns wieder zurück.
„Hallo wir sind wieder da“
Monika verschwand sofort in ihr Zimmer und ich setzte mich mit ins Wohnzimmer um die Lage zu checken.
„Alles in Ordnung bei den Manns. Habe die Briefkästen geleert und habe den Rasen gesprengt“.
Mehr oder weniger, dachte ich mir.
Ich hörte wie Monika aus ihrem Zimmer kam, sie trug einen Bademantel und hatte ihr Nachthemd in der Hand, um schnell ins Badezimmer zu huschen.
„Schön dass ihr wieder da seid Kinder, wir dachten schon es ist was vorgefallen“ antwortete Mutti.
„ Nein was soll den Vorgefallen sein“. Ganz erschrocken, ja geradezu ertappt antwortete ich ihr.
Nach ein paar Minuten ging auch ich in mein Zimmer.
Auf den Weg dorthin lief mir Karin über den Weg.
„Na habt ihr zwei, den Weg nach Hause auch wiedergefunden“ fragte sie mich ganz neckisch.
„Ja stell dir vor das haben wir, wir mussten uns noch nicht mal durchfragen, schade nicht wahr?“. Fauchte ich zurück
Wir hatten nicht immer die beste Beziehung zueinander. Karin war schon immer etwas Eifersüchtig auf mich. Sie ging schon früh ihren eigenen Weg.
Aber ich muss sagen, sie sah toll aus, wie sie da in ihrem dünnen Baumwollnachthemd vor mir stand, um ehrlich zu sein ist mir ist das vorher nie so aufgefallen. Karin hatte, im Gegensatz zu Monika, schöne pralle Möpse. Wie mir auffiel hatte auch sie das Problem, ständig mit erhärteten Nippeln herumlaufen zu müssen, anscheinend war sie auch schnell erregbar. Ihre Brüste standen wie eine Eins und zeichneten durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes toll ab.
Sie war etwas verschwitzt, es waren selbst jetzt am Abend noch gute 30 Grad Hitze Draußen und in der Wohnung, wodurch sich ihre Konturen noch besser erkennen ließen. Karin bemerkte wie ich sie musterte und verabschiedete sich schnell und ruppig mit einem gute Nacht. Bevor ich jedoch in mein Zimmer trat, drehte ich mich aber nochmals nach ihr um. Sie hatte auch einen Prachtarsch, den ich auch vorher nie so wahr nahm. Ich ging in mein Zimmer und verschloss, vorsichtshalber die Tür hinter mir.
Ich zog mich aus und legte mich in mein Bett. Ich war völlig fertig von dem heißen Nachmittag, aber Karins auftreten hatte mein Glied wieder ganz schön erhitzt. Wieder verfiel ich in Gedanken, aber diesmal stellte ich mir Karin vor. Wie geil ihre Titten aussahen und wie sie mit ihrem prallen Hinterteil davon stolzierte. Ich konnte nicht anders aber ich musste es mir nochmal machen. In meinen Vorstellungen drückte ich Karin über den Küchentisch und schob ihr Nachthemd hoch.
Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und erwartete meinen harten Schwanz.
„Ja steck in mir tief rein, ich will dich spüren, spürst du wie nass ich bin?“hauchte sie mir in meinem Traum ins Ohr.
Mein Kopf Kino begann zu rattern. Je mehr ich mir Karin vorstellte, desto mehr bearbeitete ich mein schon wieder steifes Glied. In Gedanken fickte ich hemmungslos Karin auf den Küchentisch. Es dauerte nicht lange bis ich kam.
Ich spritzte mit so einem Druck ab, dass mein Sperma mein ganzen Körper überströmte, selbst etwas an meinem Kinn landete. Völlig erschöpft, von den Ereignissen des Tages schlief ich ein. Es war ein wunderschöner sonniger Tag, als ich aufwachte. Zum Glück hatte ich noch Ferien sonst hätte ich bestimmt verschlafen. Es war so gegen 9 Uhr morgens. Mein erster Weg führte mich ins Bad. Ich entleerte meine Blase und wusch mir die Hände. Als ich mir die Hände abtrocknete, fiel mir ein schwarzes benutztes Höschen auf, das auf den Boden lag.
Es musste Karins Slip gewesen sein.
Sie stand ja auf schwarz, obwohl ich mich fragte, wie sie sich so ein edles überhaupt leisten konnte. So viel verdiente sie als Putze nun auch nicht. Solche Höschen aus Seide, kosteten eine Menge mehr, als die Slips aus Baumwolle die man sonst kaufte. Nun ja, ich habe des Öfteren ausgiebig den Versandhaus Katalog studiert, ihr wisst ja, dass Mann im so einem Alter ja von irgendwo seine Sexuellen Eckpfeiler hernehmen musste.
Ich hob den Slip auf und konnte es mir nicht nehmen lassen daran zu riechen. Mhhh, was für ein geiler Geruch mir in die Nase strömte. Am Zwickel war ein dunkler schon eingetrockneter Rand zu erkennen. Karin hatte wohl in der Nacht sehr viel Ausfluss gehabt. Ich fuhr mit meiner Zunge den lustvollen Streifen entlang. Sie roch nicht nur geil, sie schmeckte auch wundervoll. Doch bevor ich in meine erotische Welt abzudriften drohte, klopfte es schon an der Tür.
„Brauchst du noch lange?“ hörte ich eine Stimme fragen. Es war Karin die voller Ungeduld vor der Tür stand.
„Nein bin gleich fertig, komme gleich“
Ich legte den Slip wieder genau an die Stelle, wie ich ihn vorgefunden hatte. Ich zog an der Klospülung, öffnete die Tür und tat so als würde ich mir gerade meine Hände waschen. Karin stürmte ins Bad.
„Mensch beeil dich doch mal, ich muss ganz dringend“ forderte sie mich vehement auf.
Da ich noch nicht vor hatte zu gehen, ließ ich mir schön viel Zeit. Ich genoss ihre Not, ja es törnte mich ganz schön an, sie da, mit verkniffenen Beinen in ihrem kurzen Jeansrock stehen zu sehen.
„Geh doch schon, bin ja gleich weg und glaub mir da ist nichts, was ich nicht schon mal gesehen habe“ gab ich großspurig an und dachte dass sie sich das vor mir eh nie machen würde.
Aber Karin war eh nie ein Kind von Traurigkeit und wusste sich immer schon zu wehr zusetzen.
„Ach ja, Spinner woher denn. Vielleicht in deinen Träumen oder aus deinen Sex Heftchen. Du bist doch noch eine kleine süße Jungfrau, dass sieht man dir an der Nasenspitze an“.
Wenn du wüsstest Schwesterherz, dachte ich mir und ließ mir jetzt noch mehr Zeit.
„So jetzt reicht es, ich kann nicht länger einhalten, dreh dich bloß nicht um, Blödi.
“
Ich hörte wie sie sich den Jeansrock hochschob, sich setzte, zu pinkeln begann und ein leises Seufzen von sich gab.
„Aaaaa, tut dass gut. “ Stöhnte sie erleichtert vor sich hin.
Ich trocknete mir die Hände ab und sah in den Spiegel umso zu tun als würde ich nach Pickeln suchen. Dabei achtete ich nicht nur auf mein Gesicht, sondern lugte auch daran vorbei.
Karin saß auf der Kloschüssel, immer darauf bedacht das ich nichts sehen konnte, sie versuchte Verzweifelt ihre Beine zusammen zu drücken. Was ihr nicht immer gelang. Ich erspähte, nur eins zwei Augenblicke lang ihre Muschi und konnte den Goldgelben Strahl erhaschen, der aus der selbigen heraus schoss. Sie hatte wirklich druck dahinter. Im Gegensatz zu Monika, war Karin schön blank rasiert.
„Nicht lunzen, du kleiner Spanner. Ich sehe das, dass du mich beobachtest, wenn ich das Mama erzähle“ stauchte sie mich zusammen.
Ich fühlte mich abermals ertappt und wurde schlagartig rot im Gesicht.
„ Na habe ich dich erwischt du Depp, hat dir wenigstens Gefallen was du gesehen hast, du Perverser“ sagte sie mir, mit einem verschwitzten Lächeln.
Karin riss sich ein Blatt Klopapier ab ging sich damit zwischen die Schenkel, um sich wahrscheinlich den letzten Rest vom Urin von den Schamlippen zu wischen.
Viel lockerer und freizügiger als vor ein paar Minuten, erhob sie sich und kam zu mir, immer noch mit hochgerafften Rock, ans Waschbecken.
„Mach mal Platz Bruderherz“ hörte ich sie sagen, und schob mich beiseite.
Sie Wusch sich die Hände und trocknete sich wortlos ab. Währenddessen sah sie auf dem Boden ihren Slip vom Vortag liegen, hob ihn auf und zog ihn an. Es sah geil aus wie sie ihn hochzog und ihren Rock runter lies.
„Den hab ich heute Morgen hier vergessen, schau nicht so, der ist Frisch“
Erzähl du nur, dachte ich mir, als Karin aus dem Bad verschwand. Wenig später ging auch ich nach unten. Es Saßen alle schon am Frühstückstisch, als ich nach unten kam. Mama, Papa, Karin und sogar Monika saß schon angezogen da und frühstückte. Sie trug ein weißes T-Schirt und einen blauen Jeansrock, genauso wie Karin. Ich musterte Sie sofort und suchte Blickkontakt zu ihr, doch sie würdigte mich keines Blickes.
„Na hastest dir auch mit Monika verscherzt was?“ bläärte mich Karin an, die unsere eher kalte Begrüßung nicht unbeachtet lies.
„Ach Karin lass ihn doch mal in Ruhe. Na was habt ihr Heute denn noch so vor? “ fragte uns Mutti ,als ich mich setzte.
„Ich und Christian gehen nachher wieder in den Garten. Ich will mich noch ein wenig entspannen“ antwortete Monika bevor ich überhaupt meine Lippen öffnen konnte.
„Recht hast du mein Kind, nutz deinen Urlaub aus“ erwiderte Mutti.
Erschrocken lies ich mein Messer fallen, dass Monika dabei so ruhig bleiben kann. Mutti fragte mich, mit einem sorgevollen Gesicht, ob es mir auch gut ginge, ich sei so plötzlich so blass geworden. Ich antwortete ihr, dass ich nicht gut geschlafen hätte und noch etwas müde sei. Ich beugte mich nach unten und schaute unter den Tisch, um das Messer aufzuheben.
Es lag unter dem Stuhl, auf dem Monika saß. Auf allen vieren kroch ich unter den Tisch. Ich näherte mich ihrem Stuhl. Als ich mich genau in Augenhöhe ihres Rocksaums befand, öffnete Monika auf einmal ihre Schenkel. Sie gewehrte mir einen tiefen Einblick auf ihren Schoß. Einen Slip suchte ich vergebens, nur eine hautfarbene Strumpfhose zierten ihre langen Beine. Sie fing an ihren Rock unter dem Tisch, immer ein wenig höher zu schieben. Es kam mir ein Geruch von Möse, Schweiß und Urin entgegen, sie musste die Strumpfhose schon etwas länger getragen haben.
Ich hätte am liebsten meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gelegt.
„Na Bruderherz, hast du dein Messer wiedergefunden“ hörte ich Monikas Stimme fragen.
„Ja gleich hab ich´s „antwortete ich und streichelte ihr nochmal kurz über die Innenschenkel und stand wieder auf.
Als ich wieder auf dem Stuhl saß, spürte ich plötzlich etwas zwischen meinen Beinen. Monika fing an mit ihren Füßen, meine Eier zu streicheln, und sah mich dabei unverhohlen an.
Es war ein irres und beängstigtes Gefühl zugleich. Eigentlich will man den Augenblick nur genießen und muss darauf achten, dass man nicht erwischt wird. Mit ihren Zehen knetete sie mir meine Eier schön vorsichtig durch, fuhr auch mal an meinem Schaft entlang. Solche gefährlichen Situationen machten Sie unglaublich an. Plötzlich zog Monika ihre Füße weg und stand auf und ging zur Spüle.
„Los Chrisi , beeile dich mal schnell mit deinem Essen, ich will so früh wie möglich los, bevor die Sonne wieder weg ist “ forderte sie ungeduldig mit erhobener Stimme.
„Jetzt lass doch den Jungen erst mal in Ruhe essen. “ Fuhr Mutti dazwischen und setzte ihre Ansprache fort.
„ Also Kinder, ich und Papa gehen nachher zu den Meiers und kommen wahrscheinlich erst heute Abend wieder. Chris und Monika gehen in den Garten, und Karin geht später noch zu einer Freundinn. Alle sind versorgt und wissen was sie zu tun haben. Also passt auf euch auf“.
Mama und Papa verließen kurz darauf die Wohnung und Monika, Karin und ich fingen an den Tisch abzuräumen. Kurz darauf verließ Karin die Küche und ging in ihr Zimmer. Monika stand an der Spüle und wusch ab. Sie sah geil aus in ihrem kurzen Rock und den Strumpfhosen. Ich hatte das restliche Geschirr in der Hand um es ihr zu bringen und flüsterte ihr dabei leise einige Worte zu.
„Was sollte denn das eben beim Frühstück, willst du dass sie uns erwischen?“ stellte ich sie zur Rede
„Rege dich doch nicht so auf.
Ist doch geil so eine geile Spielerei zwischendurch. Hat doch niemand bemerkt. Hat es dir den nicht gefallen Schätzchen, ich dachte du stehst auf getragene Strumpfhosen“ rechtfertigte sie sich.
„Soll ich dir noch bei etwas Helfen? “ fragte ich sie.
“ Ja, trockne doch schon mal ab, dann kommen wir wieder schneller in den Garten „antwortete Monika.
Ich griff mir ein Handtuch und fing an abzutrocknen.
Wir unterhielten uns dabei über den gestrigen Tag.
„Das gestern hat dich ja ganz schön angemacht was. Würdest du es gerne mal mit dem alten Typen von gestern machen“ Fragte ich Monika frei raus.
„Ich weiß nicht, vielleicht wenn es sie Situation hergibt. Warum fragst Du? Hättest Du was dagegen?“ Monika schaute sich zu mir um und sah mir tief in die Augen. Sie wollte wahrscheinlich wissen wie weit sie gehen könnte, sollte es wieder zu so einer Situation kommen.
„Ich habe gestern bemerkt, wie es dir gefallen hat von ihm angefasst zu werden. Ich war gestern so geil, dass ich wahrscheinlich nochmal gekommen wäre, hätte ich euch beim Ficken zugeschaut. Das ist so eine Mischung aus Eifersucht, Ekel, Angst aber gleichzeitig auch Geilheit und Lust. Ich kann das nicht so beschreiben, ein komisches Gefühl halt. „
„Ich weiß was du meinst Chrisi, dieses Gefühl hatte ich auch schon oft.
Um ehrlich zu sein, wollte ich damit nur mal sehen, wie du reagierst wenn mich jemand anderes anfasst. Es war aber schon sehr geil, als er mit seinen schmutzigen Fingern in mich eindrang. “ Monikas Beine fingen an zu zittern, während sie mit mir redete. Sie rieb ihre Oberschenkel aneinander, ich konnte Ihre Strumpfhose hören, wie sie knisterte. Dieser Anblick war Atemberaubend. Ich stellte ich mich hinter Monika und hauchte ihr ins Ohr.
„Hat dich das Gespräch wieder so heiß gemacht, Schwesterherz?“
„Ja, ein bisschen.
Alleine der Gedanke, das ich diesen alten Sack und dich zugleich angemacht habe, macht mich geil. “ Stöhnte sie leise vor sich hin.
Ich küsste ihren Nacken und mit meinen Händen umschlang ich ihre Brüste. Ich konnte Monikas harte Brustwarzen durch ihre Bluse und durch ihren BH, den Sie trug spüren und knetete an ihnen herum.
„Komm beug dich vor “ flüsterte ich ihr weiter ins Ohr, „Ich will sehen und spüren wie heiß du jetzt bist.
“ Monika beugte sich etwas nach vorne, stützte sich dabei mit beiden Händen an der Spüle ab und Spreizte dabei ein wenig ihre Beine. Ich schob langsam meine Hand unter ihren Rock und bekam ihr wundervolles Hinterteil zu spüren. Ich wanderte mit meiner Hand immer zügiger in Richtung Schritt und vernahm eine geile schmierige Nässe. Monika lief aus, ihr Höschen war total nass, als ob sie gerade gepinkelt hätte. Sie stöhnte immer wieder leise auf, sie genoss meine Berührungen.
Es war ein geiles Gefühl ihre nasse Strumpfhose zu spüren. Ich wühlte mich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel und ließ sie etwas lauter aufstöhnen. Monikas Beine knickten immer wieder ein, streckte mir aber dabei ihren Hintern immer mehr entgegen.
„Oh jahh, bleib so, nicht bewegen. “ Ich packte sie an ihre Hüften und positionierte sie so wie ich sie haben wollte. Endlich hatte ich Monika in meiner Macht und konnte das mit ihr tun was ich wollte.
Sie würde jetzt alles zulassen. Ich schob ihren Rock nach oben, ging in die Hocke und fing an ihre Arschbacken zu lecken.
„Ja, leck mich Bruderherz, mach mit mir was du willst“ stöhnte sie vor sich hin, während sie ihre Schenkel noch weiter auseinander zog. Monika musste die Strumpfhose wirklich schon die ganze Woche getragen haben, ich. Der Schweißgeruch der von ihrer Strumpfhose ausging, nahm ich mit vollen Atemzügen in mich auf.
Ich lutschte und saugte an ihrem Arsch herum, wobei ich versuchte mit der einen Hand an ihre Brüste zu kommen, mit der anderen Hand fuhr ich immer wieder zwischen ihre Schenkel.
„Komm zieh ich zieh dir die Strumpfhose aus. Bleib einfach ganz ruhig stehen“. Monika zitterte am ganzen Körper und ihre Beine wurden immer schwächer. Aber zum Strumpfhose runterziehen kam ich gar nicht. Ich riss mit einem gekonnten Hieb ein Loch hinein.
Ich versuchte mit meiner Zunge den Zwickel ihres nassen Slips zu erreichen. Was mir nicht auf Anhieb gelang, also zog ich ihre Arschbacken weit auseinander, so hatte ich einen schönen Ausblick auf ihren feuchten Schlitz. Man konnte richtig erkennen wie ihr kleines enges Loch auslief. Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, wobei einige geile Schmatz Geräusche entstanden, und sich mit Monikas leisem Stöhnen vermischten.
„Pass bitte auf Schatz, ich möchte aber jetzt noch nicht kommen, Bitte, Bitte, ich will noch in den Garten mit dir“ stöhnte sie vor sich hin.
Mein Schwanz drückte mittlerweile derart fest gegen meine Hose, dass es mir schon Schmerzen bereitete. Monikas Mösensaft schmeckte so geil, ich konnte nicht aufhören, ihn in mich aufzusaugen. Ich bemerkte wie die jetzige Position für uns beide unbequem wurde. Ich drückte meine Beine durch und ging wieder in die Senkrechte.
„Warum hörst du auf“ fragte sie erstaunt und enttäuscht zugleich. Auch Monika streckte sich wieder durch und lehnte sich jetzt mit dem Rücken an die Spüle, dabei bearbeitete sie ihre Spalte jetzt selber.
„Warte mal kurz, mein Schwanz ist so hart geworden, den muss ich jetzt erst mal ins freie entlassen. Na ja bei so einer geilen Sau wie dir ist das ja auch kein Wunder“. Beruhigte ich sie.
Ich öffnete meinen Reisverschluss und entließ meinen Pint in die Freiheit, was für eine Wohltat. Monika sah sich erwartungsvoll meine kleine Stripshow an und fingerte sich dabei selber immer heftiger und stöhnte leise vor sich hin.
„Ja komm Baby mach es dir selbst, mhhh , zeig mir wie geil ich dich mache, zeig mir wie sehr du mich willst“.
Bei diesem Anblick und diesen Worten wiederrum konnte ich nicht anders und fing auch an meinen Schwanz zu wichsen. Ich schob meine Vorhaut langsam vor und zurück und brachte meinen kleinen damit zum glänzen und Monika fast um den Verstand.
„Mhh ist das geil dir dabei zuzusehen, geil zu sehen wie versaut du bist, wie scharf du auf deine eigene Schwester bist“.
Mit jedem Wort das Monika von sich gab, kam sie mit hochgerafften Rock und einem Wasserfall zwischen ihren Beinen, einen Schritt auf mich zu, dabei merkte ich wie mir der Saft immer schneller den Schwanz hoch schoss. Jetzt stand sie direkt vor mir, unterbrach meine Wichsbewegungen und griff selber fest nach meinem harten Schaft und übernahm jetzt die Kontrolle. Immer fester und wilder wurden ihre Stöße.
„Sag mir wenn du soweit bist Bruderherz“ hauchte sie mir dabei ins Ohr.
Keine 10 Sekunden später war ich soweit.
„Ja, ahh, gleich kommts ahhhh“ stöhnte ich los. Doch Anstatt sie mich zum ersehnten Orgasmus brachte, hörte Monika abrupt mit den sich so schön anfühlenden Bewegungen auf.
„NeinNeinNein, noch nicht mein kleiner Schatz, ich habe heute noch was anderes mit dir vor“
Ich fühlte wie sich mein Samen wieder zurück bewegte und verspürte eine gewisse Unverständnis und Wut in mir hochsteigen.
„Was? Das kannst du doch jetzt nicht machen, ich war kurz davor“
Na warte nur dachte ich mir, und stieß Monika mit einem Ruck von mir weg, sie hatte meinen Schwanz noch fest umschlungen mit ihrer Hand, packte sie an ihre Hüfte und schleuderte sie auf den, zum Glück schon abgeräumten Küchentisch. Ganz perplex lag sie nun auf dem Rücken und harrte der Dinge die da mit ihr passierten. Ich schob ihren Rock ganz weit nach oben und spreizte ihre Beine.
Ihre Klaffende Fotze hatte ich direkt vor mir, ging in die Hocke und fing an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu lecken. Ihre Schamlippen waren bereits Rot angelaufen und dick angeschwollen. Je mehr ich mit meiner Zunge, Mund, Lippen, ich kann mich eigentlich gar nicht mehr so recht erinnern mit was ich Ihre Fotze bearbeitete, stöhnte sie heftig auf.
„Ja, ja, ohh mach weiter, lutsch mich aus, koste mich probiere mich jaaaaa“
Während ich an ihrer nassen Fotze saugte, fing ich an sie zu Fingern.
Mit dem Zeigefinger tauchte ich in ihre feuchte Liebesgrotte ab, mit dem Mittelfinger stieß ich ihr in ihre auch schon feuchte Rosette. Es gelang mir ganz gut, da diese auch schon ziemlich feucht war und sich nicht allzu sehr wehrte. 2 Finger in sich zu spüren, damit hat Monika wohl nicht gerechnet.
„Ohh Gott, was machst du nur mit mir ahhhhhhhhhh“ stöhnte sie laut vor sich hin und schleuderte dabei ihren Kopf hin und her.
„Ich bin gleich soweit, jaahhh, oh mein Gott ja bitte jaaa, ich spritz dich so voll du geile Sau rrrrrrrrrr“
Ich zog meine Finger aus ihren beiden Löchern, ging wieder in die Senkrechte und stand jetzt mit meinem noch stark erigierten Glied vor meiner Schwester die sich wie in Trance auf dem Küchentisch wälzte. Ich fing an mit meiner Eichel an ihrer Klitoris zu reiben. Monika schloss die Augen, leckte sich dabei die Lippen und in Gedanken war sie wohl wieder im Garten.
Ich senkte mein Becken ein bisschen ab und sah und spürte zugleich, wie sich meine Eichel durch ihre Schamlippen schob. Es war so ein herrlich geiles Gefühl! Sie begann zu keuchen und zu hecheln und stieß weiterhin abgehackte Sätze hervor:
„fick mich jetzt… ich komme gleich… fick mich, fick mich bitte…“
Ich folgte ihren Worten, und ließ mein Glied in ihrer Fotze verschwinden. Erst ganz langsam, dann aber stetig schneller werdend, bewegte ich mein Unterleib rein und raus.
Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz wieder aus Ihr rauszog, war er mehr und mehr von einer weißen Schaumartigen Flüssigkeit umhüllt. Ich stieß immer fester zu. Durch unsere Bewegungen, klatschte es jedes Mal, wenn mein Becken auf ihr Becken aufprallte.
„Jaaaaaa… ist das geil…“ schrie ich laut heraus.
Sie zog ihre Schenkel wieder zusammen und stützte ihre Beine auf meiner Brust ab. Ich merkte wie ihre Muschi dadurch enger wurde und wir uns dadurch noch intensiver spürten.
Ihr innerer Muskel zog sich immer wieder zusammen, es fühlte sich an als wäre da eine Fleischfressende Pflanze am Werk.
Durch diese Position hielt sie ihre geilen, in Strumpfhosen gehüllten Käsefüße genau unter meine Nase. Dieser geile Geruch brachte mich jetzt vollends um den Verstand. Während ich zustieß, begann Ich ihre Zehen zu Lecken, zu Saugen ja daran zu knabbern. Ich weiß viele werden jetzt denken, bäähh. Aber mich machen halt getragene Strumpfhosen und Käsefüße total an.
Bei diesem Geruch konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Ich merkte wie sich mein Samen erneut den Weg nach oben bahnte.
„Aaaaahhhhhhhhh“, stöhnte ich
„Oooohhh… ich komme gleich…“, hörte ich Monika ebenfalls laut stöhnen.
„Ich kann nicht mehr“, keuchte ich und zog meinen Schwanz aus meiner Schwester und spritzte ihr anschließend alles auf ihren Bauch und ihre Titten.
„Mhhhhh…jaaaaa… du machst das so gut…“ feuerte sie mich weiter an während ich meinen Kopf in meinen Nacken schleuderte, die Augen schloss und den Augenblick genoss.
Als ich meine Augen wieder öffnete, erkannte ich schemenhaft den Umriss einer Gestalt, die an der Küchentür gelehnt stand. Ich wischte mir die Augen sauber und erkannte nach und nach Karin die dort stand. Oh mein Gott, Monika und ich haben vor lauter Geilheit Karin ganz vergessen. Sie musste uns schon länger zugesehen haben. Mit hochgeschobenen Jeansrock und einer Hand in ihrem Slip vergraben, stand sie da und genoss den Anblick ihres abspritzenden Bruders.
Mir fuhr ein Schrecken in die Glieder, was auch Monika nicht verborgen blieb.
„Was ist denn los Schatzi, du siehst aus als hättest du gerade einen Geist gesehen“.
Ich war gerade im Begriff los zu stottern, als Karin ihren Zeigefinger an ihre Lippen hielt und mir signalisierte dass ich mir nichts anmerken lassen sollte.
„Nein es ist nur so unheimlich geil mit seiner großen Schwester zu bumsen, ich muss mich erst mal sammeln“ antwortete ich Monika und lies mir wirklich nichts anmerken.
Für einen Moment war ich völlig erstarrt und konnte den Blick nicht von Karin abwenden, die immer noch grinsend zu mir schaute, während sie sich mit ihrer Hand immer wieder durch ihren feuchten Schlitz fuhr.
Meine Hände wanderten über Monikas Körper und Brüste und verrieben mein noch so frisches Sperma. Dabei sah ich Karin genau in die Augen und erkannte ihre Geilheit. Mit einer Hand in ihrem Slip sah sie mir dabei zu, leckte sich dabei die Lippen und genoss weiterhin dieses Schauspiel.
Ein paar Augenblicke später zog sie die Hand heraus und nahm den Finger, den sie gerade noch in ihrer feuchten Spalte hatte in den Mund und leckte ihn ab.
Anschließend hob sie ihren Rock hoch und zeigte mir wie sehr erregt sie war. Ich sah wie triefend nass ihr Höschen war. Sie begann die Lippen zu bewegen, erst einige Sekunden später verstand ich erst. Sie versuchte mir etwas zu lautlos etwas zu sagen.
Ich konnte von ihren Lippen ablesen „Mach weiter, leck sie, leck ihre Pussy“.
Ich nickte ihr zu, ging wieder in die Hocke, packte Monikas Arschbacken, hob sie leicht an und fing an ihren Kitzler zu lecken. Monika schloss wieder die Augen, immer noch ahnungslos, und gab sich mir wieder voll und ganz hin. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie ganz leicht an.
Da Monika auf den Rücken lag, hatte ich, während ich mich mit ihrer Fotze beschäftigte, freien Ausblick auf Karins treiben.
Sie hatte schon wieder ihre Hand unter ihrem Rock vergraben und wirbelte damit zwischen ihren Schenkeln hin und her. Ich wusste nicht was mich mehr erregte, dass ich Monikas geile Pussy leckte, oder dass es sich Karin dabei selbst besorgte. Ich leckte und saugte an Monikas Schamlippen und Kitzler und merkte je schneller ich dies machte, desto schneller würde Monika zum Orgasmus kommen.
Ich intensivierte meine Bewegungen dabei hob sie ihr Becken an, verkrampfte sich innerlich und schoss mir mit großen Druck und einer ungeheuren Wucht ihren Orgasmus entgegen.
Unter lautem Stöhnen spritze Sie dermaßen ab, dass ich gar keine Zeit mehr fand meinen Kopf wegzudrehen und bekam alles ins Gesicht. In den Mund, auf die Lippen, in die Augen, mein gesamten Oberkörper War durchnässt. Ich sah zu Karin rüber, diese hatte mittlerweile eine Hälfte ihres Tops runtergezogen und präsentierte mir ihre wunderschöne nackte Brust. Ihre Nippel standen ab.
Sie war obenrum mit weitaus mehr Oberweite gesegnet als Monika.
Auch Karin war kurz davor, sie stützte sich mit den Rücken am Türrahmen ab und begann langsam an zu zittern. Es musste ihr so heftig gekommen sein, dass ihre Knie 1 — 2 mal einknickten.
Ihr ganzer Körper vibrierte. Monika kam langsam wieder zu sich und öffnete ihre Augen. Sie zog mich zu sich ran und wir küssten uns tief und innig. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich abermals zu Karin rüber.
Aber sie war nicht mehr zusehen, sie hatte die Situation ausgenutzt um sich still und leise aus dem Staub zu machen. Monika richtete sich auch wieder auf und atmete immer noch schwer.
„Uh, mein Kreislauf spinnt aber gewaltig. Was hast du nur mit mir gemacht Brüderchen. Das war ja irre Geil. „
„Und ob es das war, so geil wie noch nie“ antwortete ich und sah abermals zur Küchentür rüber.
Ich zog Monika vom Küchentisch, sie war völlig durchnässt und auch vor uns auf dem Boden war eine riesen Pfütze.
„Upps war ich das? Wusste gar nicht dass ich so viel mit mir rumgetragen habe“ lachte Monika vor sich hin.
„Na warte ich wisch das noch schnell weg“ Sie sprang vom Tisch knöpfte sich ihre Bluse wieder zu und lies ihren Nassen Rock wieder herunter, rückte sich ihre Sachen zurecht und war auf dem Weg ins Bad.
An der Tür machte sie halt, sah nach unten und machte auch dort eine nasse Entdeckung.
„Hier ist es ja auch nass. Genau so eine Pfütze wie am Tisch. Soweit kann ich doch gar nicht abgespritzt haben“
„Wenn du wüsstest“ antwortete ich Monika mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Fortsetzung folgt….
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