Geschwisterliebe Teil 01

Endlich Ferien! Ein langes und anstrengendes Schuljahr war vorbei. Noch 1 Jahr bis zum Abi. Jetzt war aber erst einmal Nichtstun und faulenzen angesagt. Erst in den letzten 3 Wochen der Ferien sollte es zusammen mit meinen Eltern und meiner 20-jährigen Schwester auf einer Tour mit dem Wohnmobil durch Deutschland gehen. OK, es gibt schöneres als mit den Eltern zusammen Urlaub zu machen aber meine Schwester und Ich hatten schon immer ein gutes Verhältnis zueinander.

Wir sind schon als Kinder gerne mit Ihnen in den Urlaub gefahren und es war nie langweilig. Die Planung für dies Jahr war aber etwas anders wie sonst. Meine Eltern hatten geplant mit uns erst eine Woche durch Deutschland zu touren, dann uns beide an unserem Lieblingscampingplatz an der Mosel, den wir beide schon von klein auf kennen, zu lassen. Auf dem Rückweg wollten Sie dann uns einfangen und dann noch 1 Woche mit uns Richtung Fehmarn fahren.

Doch es kam alles anders wie geplant.

Da wir bereits am Vorabend unserer Abfahrt alles Notwendige in das Wohnmobil verstaut hatten begann unsere Reise wie geplant morgens um 06. 00 Richtung Süden. Die Autobahn war frei und wir kamen zügig durch. Bereits gegen 16. 00 Uhr erreichten wir unseren ersten Campingplatz im Allgäu.

Wir bekamen einen schönen Platz zugewiesen und packten schnell unsere Sachen aus.

Meine Schwester und ich wollten in unserem gemeinsamen Zelt schlafen. Das haben wir schon immer so gemacht und stellte auch kein Problem für uns dar.

Während unsere Frauen einige Salate zauberten schmissen mein Vater und ich den Grill an und schon eine Stunde später waren wir Vier lecker am Essen. Wir Männer tranken Bier während die Frauen sich an einigen Gläschen „Hugo“ hielten. Die Temperaturen waren recht angenehm und man konnte noch leicht bekleidet draußen sitzen.

Nach dem Essen wurde schnell alles saubergemacht und wir machten das was wir traditionell immer an unserem ersten Urlaubstag gemeinsam gemacht haben. Wir spielten „Mensch Ärgere Dich nicht“.

Wir Männer waren mittlerweile bei der 4. ten Flasche Bier angelangt und auch unsere Frauen hatten schon 3 Flaschen Hugo gekillt. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und wir haben viel gelacht.

Nach der 5.

ten Runde hatten wir genug und beendeten unser Spiel. Wir erzählten noch eine Weile und ich betrachtete mir meine Schwester mal ausführlich. Sie hat sich im letzten Jahr sehr zum Positiven verändert. Ihre Pickel waren weg, sie hatte Ihre langen dünnen Haare zu einer modischen Kurzhaarfrisur umgewandelt. Ganz besonders aber vielen mir Ihre Brüste auf. Vor einem Jahr zwei leichte Wölbungen hatten sie sich mittlerweile zu einer guten Handvoll gemausert. Da Nacktheit nie ein Thema zwischen uns war erhoffte ich mir sie in unserem Urlaub auch einmal unverhüllt zu sehen.

Auf einmal fiel mir auf, wie wenig ich doch von meiner Schwester wusste. Hatte Sie einen Freund? Ist sie noch Jungfrau?

Als sie aufstand um zur Toilette zu gehen hatte ich ihren Unterleib genau vor meinen Augen. Da das Höschen recht knapp geschnitten war konnte ich ihre Schamlippen erkennen. Einige Tropfen Ihres Urins hat sie wohl nicht bei sich halten können und das Höschen zierten einige feuchte Flecken.

Da man so genau alles erkennen konnte ging ich davon aus das meine Schwester rasiert war. Eine Tatsache die mir gefiel da ich selber mir seit 2 Jahren schon jedes störende Härchen in meiner Intimregion entferne. Ich spürte wie mein Schwanz sich langsam verhärtete. Gottseidank saß ich so dass meine Eltern dies nicht mitbekommen haben. Ich fragte mich was mit mir los war. Macht deine eigene Schwester dich geil? Eine Tatsache die doch eigentlich gar nicht sein darf.

Als mein Schwanz wieder auf ein erträgliches Norm geschrumpft war stand ich auch auf und ging zur Toilette. Auf dem Weg dahin überlegte ich ob ich mir dort nicht schnell einen runterholen sollte. Aber es war an dem Abend so viel los und die Kabinen waren recht hellhörig so dass ich dies schnell verworfen habe. Musste ich halt bis zum nächsten Tag unter der Dusche warten.

Zurück zu unserem Platz hatte der Rest alles zusammengepackt und Mama und Papa wollten zu Bett gehen.

Wir wünschten den beiden eine gute Nacht und verzogen uns auch in unserem Zelt. Ich machte die Campinglampe an und zog mir meine Schlafshorts an. Dann kroch ich in meinen Schlafsack und schaute in Richtung meiner Schwester. Völlig ungeniert zog Sie sich ihr Bikinioberteil aus und legte es an Seite. Auch zog sie ihr Bikinihöschen aus und legte sich ebenfalls in Ihrem Schlafsack. Ich schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an und sie sagte zu mir „Brüderchen, glotz nicht so, bei diesen Temperaturen schlafe ich am liebsten nackt und es macht mir nichts aus wenn Du das auch machst.

Ich weiß schon wie ein Mann da aussieht und bei dem was ich da eben gesehen habe brauchst Du dich nicht zu schämen“. Verdammt, sie hat mitbekommen das ich eben mit einer Latte am Tisch gesessen habe. Mal gut dass die Lampe nicht so viel Licht hergegeben hat sonst hätte sie sehen können dass ich mit hochrotem Kopf dort gelegen habe. Ich zog also meine Shorts aus und legte mich wieder hin. Dann löschte ich das Licht, wünschte meiner Schwester einen angenehmen Schlaf und schloss die Augen.

Durch die Hitze im Zelt gelang es mir nicht sofort einzuschlafen. Dies verbesserte auch nicht die Tatsache dass ich plötzlich aus dem Wohnmobil meiner Eltern eindeutige Geräusche und Gespräche hörte. „Schatz, nicht, die Kinder können uns hören“ sagte meine Mutter.

„Na und, meinst Du nicht die wissen das wir auch noch ein Sexualleben haben?“ antwortete mein Vater. Eine Zeitlang hörte ich nichts und dann fing meine Mutter an zu stöhnen.

„Ja mein Schatz, leck mir die Muschi, ich bin schon ganz nass“ hörte ich Sie zu meinem Vater sagen. „Komm dreh dich um, dann kannst Du mich auch etwas mit deinem Mund verwöhnen“ antwortete mein Vater Ihr. Vor meinem geistigen Auge sah ich die beiden wie sie sich in der 69er Positionen verwöhnten. Mein Schwanz war mittlerweile wieder zur vollen Härte angeschwollen. Allzu gerne hätte ich ihn jetzt gewichst nahm aber auf meine Schwester Rücksicht die ja nur wenige Zentimeter neben mir lag.

„Genug geleckt, jetzt wird gefickt“ vernahm ich aus dem Wohnmobil. Als mein Vater wohl seinen Schwanz in die Möse meiner Mutter steckte hörte ich sie sagen „Ja geil, das tut so gut, und jetzt fick mich und mach mich fertig“ Ein immer lauterwerdendes Stöhnen ließ mich erahnen das mein Vater dem Wunsch meiner Mutter nachkommen wollte. Das Bett quietschte immer lauter und mit einem langgezogenen „Jaaaaaaaaa, ich komme“ erreichte meine Mutter ihren Orgasmus.

Mein Vater war noch nicht soweit und er sagte zu meiner Mutter „Komm, dreh Dich um, ich möchte in deinem geilen Hintern kommen“.

Mein Schwanz war mittlerweile ganz nass so viel Vorsaft sonderte ich ab. Ich traute mich aber immer noch nicht zu wichsen auf Rücksicht auf meine Schwester. Nebenan wurde das klatschen der Körper immer lauter und mit einem lauten Stöhnen entlud sich mein Vater im Darm meiner Mutter.

„Das war toll und ein toller Auftakt zu drei geilen Wochen mit Dir“ hörte ich meinen Vater sagen.

Dann wurde es still im Wohnmobil und ich lag da immer noch mit einer schon schmerzenden Latte im Zelt. Auf einmal hörte ich ein leises Stöhnen und schmatzende Geräusche aus dem Schlafsack neben mir. Meine Schwester war wohl doch noch nicht eingeschlafen und hatte das gleiche gehört wie ich auch.

Nun lag sie neben mir und rieb sich ihre Muschi, die den Geräuschen nach recht nass sein musste. Dies ließ auch meine Zurückhaltung schwinden und ich griff nach meinem Schwanz und rieb mit meiner Hand an ihm auf und ab. Das stöhnen meiner Schwester blieb zwar leise wurde aber immer intensiver. Als sie kam drückte sie ihren Handrücken auf ihrem Mund damit sie nicht laut aufschreit. Das war Zuviel für mich und auch ich kam endlich zum Orgasmus.

Ich spritzte bestimmt 5 Schübe gegen die Innenwand meines Schlafsacks. Schwer atmend lag ich jetzt in meiner eigenen klebrigen Soße. Das war mir aber egal. Nach kurzer Zeit überkam mich dann die Müdigkeit und ich schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war mein Sperma eingetrocknet und klebe an meinem Bein. Meine Schwester schlief noch den Schlaf der Gerechten und ich zog mir schnell eine lange Jogginghose und ein T-Shirt an um die verräterischen Spuren zu verdecken.

Ich ging zur Dusche, suchte mir eine Einzelkabine und machte mich sauber. Der Gedanken an den vergangenen Abend ließen wieder das Blut in meinen Penis schwellen und ich stand mit einer stolzen Latte unter der Dusche. Ich nahm etwas von der Duschcreme und rieb meinen Schwanz damit ein. Dann begann ich damit mir einen zu wichsen. Ich war aber so überreizt das mein Orgasmus nicht durchkommen wollte. Also nahm ich zur Unterstützung einen Finger meiner anderen Hand und steckte mir diesen in mein Arschloch und massierte meine Prostata.

Schon nach kurzer Zeit spürte ich dass es bald soweit war. Immer schneller glitt meine Hand über meinen Schwanz und mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte ich ab. 2 fette Schübe klatschten gegen die geflieste Wand. Der Rest lief zählflüssig über meine Hand die immer noch langsam meinen Schwanz rieben. Schnell machte ich mich sauber, trocknete mich ab und ging zurück zu meiner Familie. Meine Schwester saß bereits am Frühstückstisch und grinste mich an „Na Bruderherz, was hat das denn solange gedauert? War es am frühen Morgen schon so voll??“ Dabei bewegte sie ihre Hand auf und ab als wenn sie einen Schwanz wichst.

Ich wurde wieder krebsrot im Gesicht und verzog mich schnell ins Zelt um mir etwas kürzere Klamotten anzuziehen.

Die nächsten Tage vergingen immer nach dem gleichen Muster. Reisen zum nächsten Campingplatz, die Gegend erkunden, abends grillen und noch etwas spielen. Meine Eltern fickten sich jeden Abend die Seele aus dem Leib und meine Schwester und ich machten es sich im Schlafsack. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen meine Schwester anzufassen.

Das Verbot mir mein Anstand.

Nach einer Woche kamen wir an unserem Lieblingscampingplatz an. Das war jedes Mal wie eine Ankunft zu hause. Man kennt jeden Stein und jeden Strauch. Auch viele der Camper sind einem über Jahre bekannt. Auch den Platzinhaber kannten wir gut. Kein Wunder, meine Eltern fahren seit über 30 Jahren auf diesen Platz.

Wir sahen wie der Platzinhaber meinen Eltern einen Schlüssel in die Hand drückte und wunderten uns schon.

Wir führen zu dem uns angewiesenen Platz und staunten nicht schlecht als dort bereits ein Wohnwagen stand. Der nächste war bestimmt 30 mtr. entfernt und wir dachten dass wir genau zwischen den beiden unser Quartier für die nächste Woche aufschlagen sollten. Mein Vater steuerte aber genau den Wohnwagen an und sagte dann zu uns dass dies eine Überraschung sei und sie uns den Wohnwagen spendieren würden. Der Jubel war groß und wir fielen spontan unseren Eltern in die Arme und bedankten uns.

Schnell luden wir unsere Klamotten aus dem Wohnmobil aus in den Wohnwagen. Unsere Eltern verabschiedeten sich da sie am gleichen Tag noch auf Rügen ankommen wollten.

Unsere Eltern hatten uns auch einen großzügigen Bargeldbetrag da gelassen so dass wir die nächste Woche nicht hungern mussten und auch noch den einen oder anderen Ausflug unternehmen konnten.

Wir machten uns auf ins Dorf um zu sehen ob sich im letzten Jahr etwas getan hatte.

Aber wie das so in den meisten Moseldörfchen ist war alles beim alten geblieben. Der Metzger war noch da, die Bäckerei und der kleine Supermarkt hatte auch noch geöffnet und bot seine Waren des täglichen Bedarfs an.

Da wir keine Lust auf großartiges Kochen hatten und wir gesehen hatten dass der Wohnwagen auch einen kleinen Backofen hatte kauften wir 2 Tiefkühlpizzen und 2 Flaschen Rotwein. Kaum auf dem Campingplatz angekommen verstauten wir die Sachen im Kühlschrank und machten uns auf den Weg unsere Campinginsel zu durchlaufen um zu sehen ob bekannte Gesichter da sind.

Mit einem Hallo wurden wir von einigen begrüßt und immer mussten wir erklären warum unsere Eltern nicht da wären. Leider war keiner da der in unserem Alter war. Wir beschlossen zum Wohnwagen zurückzugehen und den Tag gemütlich bei einer Pizza und einem Glas Wein ausklingen zu lassen.

Wir kamen ins Gespräch und ich fragte meine Schwester ob sie einen Freund hatte. Sie verneinte die Frage und erzählte mir dass sie bisher noch nicht den Richtigen gefunden hat.

Ob sie denn schon mal mit einem Jungen geschlafen hat fragte ich jetzt ganz mutig. Auch diese Frage verneinte Sie mir mit einem traurigen Gesichtsausdruck. Eine Zeitlang schweigen wir uns an und tranken gedankenverloren unseren Wein. Plötzlich fragte meine Schwester mich „Darf ich Dir einmal zuschauen, wenn Du Dir einen runterholst? Ich habe das noch nie gesehen und ich weiß ja das du es machst“. Mein Mund blieb vor Staunen offen und ich wurde wieder rot im Gesicht.

„Von mir weißt Du doch auch dass ich es mir selbermache und vielleicht willst Du ja mal aus der Nähe sehen wie eine Frau es sich macht“. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. „Bitte, bitte“ flehte sie mich an. „OK“ sagte ich. „Aber wir müssen aufpassen dass keiner hier etwas mitbekommt, dafür kennen zu viele unsere Eltern“. „Lass uns rüber gehen zu unserer Schlafkoje, da ist es gemütlicher“.

Auf dem Weg dahin entledigte meiner Schwester sich ihrer Bikinihose und auch das Oberteil flog in die Ecke.

Ich tat es Ihr nach und streifte meine Shorts ab die ebenfalls in die Ecke flog. Wir setzten uns gegenüber aufs Bett und ich konnte zum ersten Mal meine Schwester richtig betrachten.

Ihre Titten waren einfach der Hammer, wie gerne hätte ich sie in den Mund genommen und daran geknabbert. Was mich aber total faszinierte war ihre Votze. Die inneren Schamlippen schoben sich durch die Äußeren durch und sahen aus wie ein Schmetterling.

Dieser Anblick alleine reichte damit mein Schwanz innerhalb von Sekunden steif von meinem Körper abstand. Meine Schwester drückte noch etwas ihre Schenkel auseinander was zur Folge hatte das sich Ihre Schamlippen noch etwas spreizten und ich das zarte Rosa ihrer Möse erkennen konnte. Auch konnte ich sehen dass sie bereits nass war. Ein zarter Film legte sich auf ihre Möse. Sie nahm ihren Mittelfinger und strich sich leicht durch die Möse.

Mit dem nassen Finger strich sie über Ihren Kitzler der sich langsam aus seiner Hautfalte rausdrückte. Mit Ihrer freien Hand strich sie zu ihren Titten und massierte diese. Ihre Nippel verhärteten sich. Aus ihrem Mund erklang ein Stöhnen. Ich war so fasziniert von ihrem Treiben das ich ganz vergaß meinen Schwanz zu reiben. Ich spürte lediglich wie er in meiner Faust pulsierte. Meine Schwester hatte mittlerweile 2 Finger in ihre Votze geschoben und fing an sich damit zu ficken.

Da war es wieder, diese geile, schmatzende Geräusch. Allzu gerne hätte ich jetzt Ihre Finger durch meine ersetzt. Aber ich wollte den Augenblick nicht zerstören und ließ meine Schwester gewähren. Immer schneller glitten ihre Finger in ihre Möse. Die freie Hand hatte sie mittlerweile auch nach unten geschoben und massierte sich damit Ihren Kitzler.

Ihr Atem wurde immer hektischer und auf einmal schrie sie „JAAAAAA, Martin, ich komme. Es ist so geil, das hätte ich nie geglaubt“ Sie stieß noch einige Male kräftig zu bevor sie Ihre Augen aufmachte und mich ansah.

„Jetzt zeig Du mir wie Du abspritzt. Das habe ich nur einmal in einem Porno gesehen und möchte es jetzt hier live erleben“ sagte sie zu mir. Ich fing langsam an meinen Schwanz zu reiben. Meine Eichel stand glänzend rot wenn ich mir meine Vorhaut ganz nach hinten schob. Ich wurde immer erregter und meine Faust flog immer schneller auf meinem Schwanz hin und her. Das sitzen im Schneidersitz strengte mich jedoch zu sehr an und so kniete ich mich vor meiner Schwester hin und begann weiter meine Latte zu reiben.

Nach kurzer Zeit spürte ich den „Point of no Return“ kommen und ich schrie meine Schwester an „Ja, jetzt schau genau hin, gleich ist es bei mir soweit“.

Ein letztes Mal noch bewegte ich meinen Schwanz und ich spürte wie mein Sperma nach draußen wollte. Mein Schwanz stand ab und ich drückte meinen Rücken durch. Mit einer gewaltigen Explosion spritzte ich den ersten Schub meines Spermas raus. Es traf Sabine Mitten auf den Mund.

Weitere Spritzer landeten auf ihren herrlichen Titten und auch Ihre Votze. Sie nahm Ihren Finger und strich sich damit mein Sperma aus Ihrem Gesicht. Vorsichtig tunkte sie ihre Zunge rein und probierte es. Es schien ihr zu schmecken und sie schleckte alles auf. „Vielleicht genieße ich das ja mal direkt aus der Quelle“ war ihr Kommentar zu dieser Aktion.

Wir säuberten uns noch schnell und schliefen dann auch recht schnell ein.

Nackt wie wir waren kuschelten wir uns aneinander und ich konnte ihren Atem in meinem Nacken spüren.

Fortsetzung folgt.