Gespräche 06: Sommerspaß

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– Fortsetzung –

Werner kam als Letzter vom Duschen herunter. Er sah, dass die Mädchen in kurzen Sommerröcken steckten, und fragte:

„Nicht mehr Sonnenbaden?“

„Dafür ist's noch zu heiß“, erklärte Lena, „wir möchten lieber ein Eis. Die nächste Bude ist im Freibad, kommst du mit?“

Als Werner zögerte, bettelte Noemi:

„Bitte komm mit, wir haben mit dir gerechnet.

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Schließlich fand er:

„Eigentlich könnte ich bei der Hitze auch ein Eis vertragen… na gut. „

Sie überquerten den Feldweg in Richtung Bad. Die Mädchen gingen vor ihm, hatten sich untergehakt und plauderten. Sie schauten immer wieder nach hinten um sich zu vergewissern, dass er ihnen folgte. Werner rief:

„Habt ihr nicht baden wollen?“

„Nö“, kam es zurück, „unterdessen ist es uns im Schwimmbecken zu laut.

Beim Kiosk vor dem Bad bestellten sie drei große Becher Fruchteis. Sie entdeckten etwas abseits der aufgestellten Holzbänke einen runden Bistrotisch mit drei Stühlen, setzten sich und genossen ihr Eis.

Werner schaute um sich und beobachtete die anderen Leute an ihren Tischen, da erblickte er drei Jungs, die zu ihnen herüber starrten. Aus den Augenwinkeln sah er warum, Lenas und Noemis Röcke waren zurückgerutscht und boten freie Sicht auf ihre Oberschenkel.

Die Mädchen bemerkten die aufdringlichen Blicke, rückten sich manierlichen zurecht und strichen ihre Röcke glatt. Lena zischte in ihren Eisbecher:

„Spanner. „

Werner aß weiter und lachte stumm. Seine Tochter fragte:

„Warum lachst du?“

„Ach nichts“, grinste er, „alles normal, bloß neugierige Jungs, die Gefallen an euch gefunden haben. „

„Freche Kerle“, schnaubte Noemi.

Er erinnerte sich:

„Das eben kommt mir vor wie früher.

Schon als Schülerinnen habt ihr euch genervt, wenn euch Jungs angestarrt haben, ihr seid jedes Mal rot angelaufen. Ihr wart zurückhaltende Mädchen, so gesittet und brav… eigentlich seid ihr es heute noch. „

Er hüstelte:

„Abgesehen von heute Morgen, wenn ich dran denke, komme ich mir gleich vor wie ein mieser Lüstling. „

„Ach Papa!“ riefen die beiden im Chor und legten die Hände auf seinen Arm.

Lena beschwichtigte ihn:

„Bei dir ist das etwas ganz Anderes, du hast uns nie belästigt. „

Noemi kicherte:

„Dafür warst du viel zu süß. „

„Wir fühlten uns in deiner Nähe aufgehoben“, erklärte Lena, „manchmal hatten wir sogar ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns Sachen mit dir ausgedacht hatten. „

Noemi gluckste:

„Das schlechte Gewissen dauerte aber nur kurz.

Jedes Mal, wenn wir deine Augen sahen, wussten wir, dass wir es wieder tun würden. „

„Zuviel der Komplimente“, winkte er kraftlos ab, „hört auf damit, sonst kommen mir gleich wieder andere Gedanken…“

Lena blickte verschwörerisch zu Noemi:

„Geht's dir auch so?“

Als ihre Freundin stumm nickte, legte sie die Hand auf den Mund, um nicht gleich laut herauszuprusten, sie bemühte sich zu flüstern:

„Ich weiß nicht, was los ist mit mir, aber ich könnte gleich wieder.

„Und ich erst“, murmelte Noemi mit geröteten Wangen.

Die Mädchen schauten Werner mit gossen Augen an. Er verspürte Hitze, die nicht vom Sonnenlicht stammte. Zuerst fragte er sich verwirrt, wie das überhaupt möglich war, er hatte doch schon am Morgen… doch dann stotterte er ungläubig:

„Jetzt… äh… wo ihr's sagt…“

Die drei brauchten kein Wort zu wechseln um zu wissen, zu was es sie drängte, sie löffelten stumm das restliche Eis aus ihren Bechern und tauschten ab und zu verschämte Blicke.

Nach einer Weile murrte Werner:

„Guckt nicht so, daran seid ihr schuld, eure Worte haben mich auf dumme Gedanken gebracht. „

Gleich fühlte er die Füße der beiden, die sich an seine Unterschenkel schmiegten. Lena schlug vor:

„Vielleicht gehen wir auf die Waldlichtung?“

„Zu weit“, seufzte Noemi, „ich glaube nicht, das ich so lange warten kann. „

Werner überlegte kurz, dann stand er auf und verschwand in Richtung Bad.

Er kam zurück, hielt den Mädchen grinsend drei Tickets und einen Schlüssel vor die Nase. Er forderte sie auf:

„Los geht's, kommt mit. „

„Was, du willst baden?“

„Kleine Überraschung“, brummte er geheimnisvoll und winkte sie durchs Drehkreuz. Sie folgten ihm bis zu den allgemeinen Umkleidekabinen, doch er ging weiter. Als ihn Lena zurückrufen wollte, sahen sie, dass er eine Privatkabine öffnete. Es dämmerte ihnen, was er im Sinn hatte, und huschten kichernd in den halbdunklen Raum.

Kaum hatte er die Tür abgeschlossen, seufzte Noemi:

„Ich bin sowas von spitz. „

Lena stimmte ein:

„Mein Gott, bin ich geil. „

Werner stellte sich rücklings an die Wand, schob sein Becken vor und gestand:

„Ich weiß, nicht, was mit mir los ist heute, aber ich brauche das jetzt. „

Die Mädchen kauerten sich vor ihm hin, und er schaute zu, wie vier Hände seine Hose öffneten und sie samt Shorts zu den Füßen hinunter schoben.

Er stieg mit zwei Schritten hinaus, blieb breitbeinig stehen und strich mit den Händen über die Haare der beiden. Lena hauchte:

„Hättest du das gesagt, als wir noch zur Schule gingen, wie gerne hätten wir's für dich getan. „

Noemi tastete sich mit den Fingerspitzen über seine Eier und flüsterte:

„Einmal, nachdem du bei uns hingeguckt hast, haben wir dich heimlich hinter den Büschen beobachtet.

Du wolltest pinkeln, aber es ging nicht, deinen Ding war noch viel zu groß. „

Lenas Finger glitten über seinen Ständer, als streichle sie ein Kätzchen:

„Seit diesem Tag träumten wir davon, ihn zu berühren. „

Sie schloss die Hand um seinen Schaft und schob sie nach hinten. Sobald Werners Vorhaut unter die Eichel rollte, näherten sich Noemis Lippen, die jeden Quadratzentimeter seiner Schwanzspitze mit Küssen bedachte.

Er schaute eine kleine Ewigkeit an sich hinunter und verfolgte das Spiel, von dem die beiden nicht genug kriegen konnten. Immer wieder blickten sie mit dunklen Augen zu ihm hoch, als würden sie sich bedanken endlich tun zu dürfen, nach dem sie sich so lange gesehnt hatten.

Die zwei hörten erst mit den Liebkosungen auf, als sich ihre Beinmuskulatur verspannte. Sie richteten sich auf, schmiegten sich an Werner und küssten ihn abwechselnd, dabei wetteiferten ihre Hände darum, seinen Schaft drücken zu können.

Er umfasste die Mädchen, knetete ihre Pobacken und versank im Strudel ihrer Zärtlichkeiten. Er führte die Hände unter ihre Röcke, fuhr ihren Schenkeln entlang, da hielt er inne und riss die Augen auf:

„Ihr tragt ja gar kein Höschen. „

Quietschendes Kichern erfüllte den Raum. Werner argwöhnte:

„Habt ihr deswegen beim Eis so verschämt eure Röcke glattgestrichen?“

„Ja… ist nur für deine Augen“, flötete ihn Noemi ins Ohr.

Er lächelte den beiden ins Gesicht, fasste ihre Hände, als wolle er beim Tanzen eine Pirouette einleiten, und drehte die zwei um ihre eigene Achse. Er kauerte sich hinter ihre Rückseiten, strich abwechselnd über Noemis, dann über Lenas Rock und fragte wie ein kleiner Junge, der um Süßigkeiten bettelt:

„Darf ich euer Spanner sein?“

Zuerst blickten sich die Mädchen stumm an, dann beugten sie den Oberkörper hinunter und stützten die Handflächen auf der Sitzbank ab.

Werner fuhr es in die Lenden, als sich ihm ihre weibliche Pracht darbot, und das gleich in zweifacher Ausführung, ein Po schöner als der andere. Nach einer Weile wusste er nicht mehr wo hingucken, auf Lenas schlanke Hügel, die sich zwischen ihren Oberschenkeln wölbten, oder auf die etwas breiteren Bäckchen von Noemi, die weit zwischen ihren Beinen hervorstanden. Er legte die Hände auf ihre Hinterseite und raunte:

„Deine Muschi macht mich an“, Noemi.

Dann wechselten seine Hände zu Lenas Po:

„Du machst mich scharf, Kleines. „

„Für dich, Werner“, seufzte Noemi.

„Papa, deine Augen… wart nicht zu lange“, kam es von Lena. Werner konnte sich nicht mehr zurückhalten, er wollte beide. Seine Zunge strich durch Noemis Pospalte und verharrte auf ihrem Poloch. Das Mädchen keuchte auf und neigte sich tief auf die Sitzbank hinunter, dann schenkte er seiner Tochter die gleiche Fürsorge.

Er verstand es geschickt, mit der Zunge zwischen den Mädchen hin und her zu wechseln, dabei jedes Mal ein kleines Stück tiefer in ihr Poloch zu dringen. Die zwei schoben die Beine immer weiter auseinander, um ihm Zugang in ihre verborgensten Winkel zu gewähren.

Nach einer Weile rutschte er ein Stück zurück, drückte seine Daumen in ihre nassen, heißen Muschis und verstrich ihre Säfte in den Pospalten. Als die Mädchen wimmerten, setzte er seine Daumen an ihre Rosetten und begann ihr Poloch zu dehnen.

Kaum Widerstand, schon steckten seine Finger tief in ihren Hintern. Bald waren es seine Mittelfinger, die sich um ihre Spalten kümmerten, abwechselnd holten sie Feuchtigkeit aus dem Lustkanal und verteilte diese mit kreisenden Bewegungen auf ihren Lustknospen.

Binnen Kurzem war der Raum von leisem Jammern erfüllt. Werner richtete sich auf, stand aufrecht hinter den beiden und fuhr fort, Daumen und Mittelfinger in ihre Öffnungen zu treiben. Einen kurzen Moment hielt er inne, um drei Finger zusammen zu legen und sie mit drehenden Bewegungen in ihre Muschis zu führen, so gut es seine Daumen in ihrem Poloch zuließen.

Das Jammern schwoll an zu einem hemmungslosen Röcheln, auch er spürte, dass er sich nach dem süßen Ende sehnte. Kurz bevor Lena abhob, zog er seine Finger zurück, packte Noemi an den Seiten und stieß seinen Ständer in ihren Lustkanal.

„Ja Werner, oh Papa!…“ schrie sie erlöst.

Er stammelte im Rhythmus seiner Stöße:

„Noemi… wie gerne… hätte ich dich… schon in der Schule… gefickt…“

Kaum war die abgehackte Offenbarung in Noemis Ohren gedrungen, explodierte sie und hob ab… schrie auf… immer und immer wieder… dann plumpste sie auf die Sitzbank.

Werner sah in seiner lustvollen Verzweiflung, dass seine Tochter zitternd in ihrer Stellung verharrte und auf ihn wartete. Er verlor keine Sekunde, stellte sich hinter sie und führte die Eichel an ihre Muschi:

„Ich bin da, Kleines. „

Sie atmete auf:

„Früher beim Einschlafen dachte ich immer daran… Papa!“

Ihre Worte verstummten, als sein Ständer sie ausfüllte, doch sie versuchte weiterzusprechen und presste hervor:

„… dass du… in mein Zimmer kommst… und mich… oh ja…“

„Jetzt bin ich da“, antwortete er mit bebender Stimme und stieß seine Erektion bis zum Anschlag in ihren Schoß.

Als er innehielt um das Gefühl auszukosten und sich erneut ins Gedächtnis zu rufen, dass es die weiche nasse Hitze seiner Tochter war, die seinen Schwanz umschloss, begann er vor Wonne zu stöhnen. Lena konnte wieder sprechen und erinnerte sich:

„Ich stellte mir vor… ich würde… wie ein Hündchen… auf dem Bett knien… „

Werner beugte sich vor und raunte in ihre Ohr:

„… Und Papa soll sein Ding… von hinten… in Lenas Muschi stecken?“

„Bitte“, seufzte seine Tochter.

Er schob seine Erektion vor und ächzte:

„Ich bin hinter dir, Kleines, du bist mein Hundemädchen. „

„Ja“, jubelte Lena und fühlte, dass Papas mächtiges Ding sie ausfüllte, hörte seine Stimme:

„Dein Papa fickt… sein Hundemädchen. „

Kaum hatte Werner seinen Rhythmus gefunden, konnte sich Lena nicht mehr halten, und auch er spürte, dass sich in ihm Gewaltiges zusammenbraute.

Die beiden stammelten sich Worte zu, die keines mehr verstand… Lena fühlte, wie Papa tief in sie hinein spritzte… ein zweites Mal… und nochmals… dann vermischte sich ihr Schreien mit seinem Aufheulen.

***

Eigentlich hatte Werner im Sinn gehabt zu fragen, ob sie noch ins Schwimmbecken springen wollten, wenn sie schon mal da waren, Badekleider gab's an der Kasse zu mieten. Nun aber zog er es vor, sich mit den Mädchen zu verdrücken, womöglich waren Leute in den Nachbarkabinen auf sie aufmerksam geworden.

Bei der Bude vor dem Bad kauften sie drei Flaschen Mineralwasser und machten sich auf den Weg zurück. Als sie zu Hause anlangten, begann sich die Hitze des Tages langsam zu verziehen, er schlug vor:

„Es ist etwas angenehmer geworden draußen, ich werde noch ein Weilchen an die Sonne liegen. „

„Klar“, rief Lena, „wir kommen auch. „

Die beiden verschwanden im oberen Stock, und er folgte ihnen, um in seine Shorts zu schlüpfen.

Sie trafen sich draußen mit ihren Liegematten und legten sich neben den Büschen beim Gartenhäuschen an die Sonne. Lena tuschelte eine Weile mit Noemi, dann drehte sie den Kopf zu ihm:

„Kann ja niemand in den Garten sehen, Papa, wir legen uns ohne Badekleider hin. „

Bevor er antworten konnte, hatten sich die zwei des Bikinihöschens und ihres Oberteils entledigt, standen nur noch in ihren kurzen Baderöckchen vor ihm und warteten, bis er aus seinen Shorts schlüpfte.

Schulterzuckend tat er ihnen den Gefallen, er hatte sich an diesem Tag bereits so verausgabt, dass er nicht befürchten musste, nochmals in Versuchung zu geraten.

Lena huschte in die Küche und kam mit drei Bierflaschen zurück, die sie verteilte. Werner bedankte sich und leerte seine in einem Zug, dann legte er sich hin und schloss die Augen. Die Mädchen waren immer noch aufgeregt, denn sie dösten nicht, sondern flüsterten in einem fort.

Er schnappte nur einen Wortfetzen auf, den Noemi kichernd ausstieß:

„Ich könnte gleich nochmals…“

Werner staunte nicht schlecht, als Lena zehn Minuten später im Haus verschwand und mit drei weiteren Flaschen Bier zurückkehrte. Er fragte:

„Habt ihr euer Bier schon geleert?“

„Es ist durstiges Wetter heute“, erklärte Noemi und richtete sich auf, um ihre Flasche entgegenzunehmen. Werner ließ sich das zweite Bier gerne gefallen, doch bald machte sich bei ihm Schläfrigkeit bemerkbar.

Er legte er sich auf den Rücken und schloss die Augen. Nach fünf Minuten drückte seine Blase. Er sträubte sich gegen den Gedanken aufstehen zu müssen, und blieb vorerst liegen.

Auf einmal hörte er tappende Schritte im Gras. Er öffnete die Augen, drehte den Kopf und sah, dass Lena beim Gehen um sich schaute, als würde sie nach etwas suchen. Schließlich blieb sie zwei Meter neben ihm hinter einem Busch stehen.

Wollte sie an der Johannisbeerstaude Beeren pflücken? Nein, sie schien etwas am Boden zu suchen, denn sie kauerte sich hin. Aber warum so breitbeinig? Mein Gott, diese bezaubernde Muschi, die unter ihrem Baderöckchen hervorstand, er würde sie ewig betrachten können.

Werner blickte hoch und stellte er fest, dass Lenas Gesicht durch Zweige verdeckt war, er sah sie nur vom Bauchnabel an abwärts… wie damals in der Waldlichtung, als sie vorgab, verschämt ein verstecktes Plätzchen zu suchen, um… schon spritzte es aus ihrer Spalte.

Ein kurzer Kontrollblick nach oben, nein, ihre Augen waren verdeckt, sie würde nicht mitbekommen, dass er ihr auch diesmal zuschauen würde bis zum letzten Tropfen. Bei ihr hatte sich ebenfalls das Bier gestaut, denn es wollte nicht aufhören aus ihrer Muschi zu sprudeln.

Als sie sich aufrichtete, schloss er die Augen und drehte den Kopf zur Sonne, um nicht ertappt zu werden. Allerdings kam ihm in den Sinn, dass sich seine Tochter bereits früher alles andere als geschämt hatte, wenn er ihr dabei heimlich zuguckte.

Sobald er keine Schritte mehr hörte, wagte er es unter den Busch zu blinzeln. Kauerte Lena immer noch hinter den Zweigen? Nein, die Schamlippen, die er erblickte, waren eindeutig von Noemi, sogleich floss ein dicker Strahl aus ihrer Spalte.

Wieder ein Kontrollblick, ihr Gesicht war ebenso von Zweigen bedeckt. Und wo war Lena?… egal, er konnte nicht anders als hingucken, um in die unzähligen Tröpfchen zu bestaunen, die zwischen Noemis Schamlippen hervorspritzten.

Auch bei ihr dauerte es eine Ewigkeit, bis es nur noch aus ihrer Muschi tropfte. Dann den Kopf drehen, die Augen schließen, und bald waren keine Schritte mehr zu hören, dafür vernahm er unterdrücktes Glucksen.

Werner schaute auf die Seite, wo die Mädchen lagen, und sah, dass sie zu ihm herüber lachten. Ein Blick an sich hinunter lieferte die Erklärung, sein Kleiner hatte genauso Gefallen an der Darbietung gefunden wie er, und reckte bolzengerade in den Himmel.

Er sagte nichts, versuchte sich zu entspannen und wartete auf das Abklingen seiner Erektion, dann drehte er sich zu den beiden und murrte:

„Ihr braucht gar nicht zu fragen… ja, das macht mich an. „

Noemi seufzte:

„Werner, so schön… wie früher. „

Er schmollte:

„Aber damals trug ich Hosen. „

Kaum hatte er sich zurück auf den Rücken gelegt, kniete Lena an seiner Seite, küsste ihn zart auf den Mund und hauchte:

„Noemi möchte es auch mal sehen.

„Was?“

„Bei dir. „

Bevor er überlegen konnte, kauerte Noemi an seiner anderen Seite und flüsterte:

„Bitte. „

Er hatte keine Chance, die beiden abzuwimmeln, denn sie zerrten ihn bereits auf die Beine und führten ihn zum Busch. Als die Mädchen an seinen Seiten knieten, gab Lena ihrer Freundin Anweisung:

„Halte ihn vorsichtig, nicht drücken, sonst wird er wieder groß.

Noemi folgte dem Rat, fasste behutsam seinen Zipfel und hielt ihn waagrecht. Lena legte den Kopf an seine Hüfte und betrachtete die Ungeduld im Gesicht ihrer Freundin, diese konnte es kaum erwarten, dass etwas geschah. Werners Blase war kurz vor dem Zerplatzen, so brauchte er kaum eine Sekunde sich zu entspannen, schon schoss es aus seiner Schwanzspitze. Er schaute zu Noemi, es mutete an, als hätte sie eben ihr langersehntes Weihnachtsgeschenk ausgepackt.

Einen Moment später dämmerte ihm, dass seine Tochter gepetzt und ihrer Freundin alles über ihre Pinkelspiele erzählt hatte, das Mädchen wässerte den Garten auf die gleiche Weise wie Lena. Sie musste beschwipst sein, denn auf einmal begann sie ihre Brüste abzuspritzen. Endlich versiegte der Strom, da schlang sie die Lippen um seinen Zipfel und leckte ihm die letzten Tröpfchen von der Eichel. Als sich auch Lena an seinem Kleinen festsaugen wollte, wich er zurück und wehrte ab:

„Ich bin sowas von geschafft, Mädchen, habt erbarmen, sonst müsst ihr mich morgen im Sanatorium besuchen.

Gottlob ließen sie ab von ihm, so konnte er sich auf seine Matte zurück legen. Werner öffnete die Augen erst wieder, als ihm Lena ein drittes Bier überreichte. Er sorgte sich:

„Meinst du nicht, dass das etwas zuviel wird für euch?“

Sie kicherte übermütig:

„Ach was, ich muss heute ja nicht mehr Autofahren. „

Er leerte gedankenverloren seine Flasche, hörte, wie die zwei hinter seinem Rücken immer ausgelassener wurden, und fragte über die Schulter:

„Was könnt ihr bloß daran finden, mir beim Pinkeln zuzugucken.

„Das macht dich doch auch heiß“, antwortete Lena, und Noemi fügte grinsend hinzu:

„Haben wir vorher gesehen. „

„Ja, schon, aber ich bin ein Mann. Wenn ich eure Muschis sehe… und erst noch, wie es aus euren Spalten sprudelt…“

Lena stellte ihre leere Flasche beiseite, robbte zu ihm und brabbelte:

„Frauen schauen auch gerne hin. Wenn ich Papas Zipfel sehe… wie es aus seinem Schwanz spritzt…“

„… dann wird uns ganz anders“, kam es beduselt von Noemi, diese kniete auf einmal an seiner anderen Seite.

Die beiden schienen wirklich angeheitert zu sein, vor allem Lena, denn sie schwang sich auf seine Brust und gluckste:

„Früher haben wir mit Pinkelpuppen gespielt…“

„… aber mit dir ist es viel schöner“, beteuerte Noemi.

Werner gab sich geschlagen:

„Na gut, so ist das halt mit der Gleichberechtigung heute. „

Sein Blick wanderte an Lena hinunter, er nahm ihren blanken Venushügel in Augenschein und seufzte:

„Ach Kind, ich könnte deine Muschi stundenlang betrachten.

Noemi hatte sich hinter Lena zurückgezogen, neigte den Kopf hinter ihrem Rücken hervor und kicherte:

„Und ich könnte ewig zuschauen, wie du größer wirst, Werner. „

Tatsächlich fühlte er, das sich in ihm wieder einiges regte, obschon er sich bereits mehr als verausgabt hatte, doch der Alkohol ließ ihn sagen:

„Ist halt so, Lena, es macht mich irre, wenn ich sehe, wie du ins Gras pinkelst.

„Wirklich, Papa?“

„Und wie!…“

Das zweite Wort schrie er fast, denn Noemi hatte den Mund um seinen Schwanz geschlossen und knabberte an seiner Eichel. Lena fasste Mut:

„Papa, Lena muss schon wieder Pipi. „

Werner brachte die Hände unter ihre Pobacken, um ihr aufzuhelfen, aber seine Tochter blieb, wo sie war. Wollte sie am Ende auf ihm sitzen bleiben und?… das ging doch nicht, dass sie… ihre Muschi war nur eine Handbreit vor seinem Gesicht, noch nie hatte er von so nahe gesehen… Noemis Zunge an seiner Schwanzspitze benebelte seine Gedanken, benommen hob er Lenas Po an und zog ihn zu sich:

„Will klein Lena Papas Pinkelpuppe sein?“

Seine Tochter schaute mit verschwommenem Blick zu ihm hinunter und lächelte.

Er schob ihr Becken näher zu sich, bis ihre Schamlippen nur wenige Fingerbreit über seinem Kopf schwebten. Noemis Zunge an seiner Schwanzspitze brachte ihn zum Wahnsinn… ja, er wollte es:

„Lena Pipi auf Papa?“

Als Antwort spritzte eine mächtige Fontäne in sein Gesicht. Er hatte gerade noch Zeit gehabt tief Atem zu holen, so konnte er den Mund um ihre Muschi schließen und das heiße Nass aufnehmen. Der Überschuss der Flut rann ihm über Wange und Hals.

Als das Rinnsal versiegte, und er blinzelnd die Augen öffnete, sah er, dass seine Tochter in ihrer Stellung verharrte, mit einem Finger ihre Lustknospe umspielte und in einem fort piepste:

„Lena Pipi… Lena Pipi…“

Als sie die Freundin an ihrem Rücken spürte, stieg sie über seinen Kopf hinweg und verschwand aus seinem Gesichtsfeld. Schon kauerte Noemi über seinem Brustkorb und wartete darauf, dass er mit den Händen unter ihre Pobacken fasste.

Das übermütige Spiel mit seiner Tochter hatte seine Bedenken weggewaschen, und nass war er ohnehin schon, also schob er ihr Becken so weit vor seinen Kopf, dass sie ihm gerade noch in die Augen schauen konnte. Sie hatte eine Hand auf ihren Venushügel gelegt und strich beschwörend über ihre Schamlippen. Er fragte:

„Noemi Pipi?“

„Ja Papa, Noemi Pipi. „

Plötzlich fühlte er, dass sich Lena rittlings auf ihn setzte, seinen Schwanz ergriff und ihn in ihre Lustgrotte dirigierte.

Als sie sich ächzend auf seinen Ständer sinken ließ, starrte er zwischen Noemis Schamlippen und flüsterte:

„Ja, Noemi, zeig Papa großes Pipi. „

„Schau nur, Papa. „

Erneut gelang es ihm nur knapp, seine Lungen mit Luft zu füllen. Er schloss im letzten Moment die Lippen um ihre geschwungenen Hügel, sogleich begann es aus ihr zu sprudeln. Wie bei Lena liefen Sturzbäche an seinen Wangen hinunter.

Als er seinen Mund schloss um ihn zu leeren, spritzten Myriaden von heißen Tröpfchen in sein Gesicht, es gelang ihm nur noch halb, ihre Muschi zu verschließen und mit der Zunge die Quelle der Sintflut zu suchen.

Lenas Körpermitte bewegte sich immer schneller auf und ab, was ihm die Sinne raubte. Er leckte, schluckte und spuckte sich durch Noemis Schamlippen bis zum Ende des Strahls, dann begann sein Mund ihre Säfte aufzunehmen.

Sie blickte zu ihm, zog mit dem Finger Kreise um ihren Kitzler und keuchte:

„Oh Werner… das war… hör nicht auf. „

Eine Weile verharrten die drei in ihren Rhythmus, doch bald spürte Werner, dass Noemis Schoß zitterte… Lenas Hände, die sich von hinten um ihre Brüste legten… seine Tochter ritt ihn immer wilder… Noemi verdrehte die Augen und stöhnte auf… Lenas Scheidenmuskeln würgten seinen Ständer… ein mächtiges Gefühl aus seinen Urtiefen… dann stieg es in ihm hoch… nochmals… und nochmals, bis er nicht mehr wusste, wie oft er in seine Tochter gespritzt hatte.

***

Sie verschwanden eines nach dem anderen unter der Dusche, Werner war aus Letzter dran. Als er vor dem Becken stand und sich mit einem Waschtuch Duschwasser aus den Ohren tupfte, blickte er in den Spiegel, er schaute in ein vergnügtes Gesicht und musste sich eingestehen, dass er an diesem albernen Kinderspiel den gleiche Gefallen gefunden hatte wie die Mädchen. Die Tür öffnete sich, und Lena kam mit Noemi im Schlepptau hereingeschlichen.

Er drehte sich um und fragte verwundert:

„Ihr habt doch schon geduscht, etwas vergessen?“

Die beiden waren nackt, standen mit ihren blanken Muschis vor ihm, und es schien ihm wie damals, als sie im Planschbecken gespielt hatten. Sie sahen, wohin er blickte, und Lena erklärte:

„Wir möchten, dass du auch so aussiehst. „

„Du meinst… rasieren da unten?“

„Ja“, warf Noemi ein, „das machen heute viele Jungs.

Sie bemerkten, dass er besorgt an sich hinunter schaute. Lena bettelte:

„Bitte sag ja. Wir werden es machen, du musst nichts tun. „

Werner zuckte mit den Schultern:

„Na gut, wenn's euch solchen Spaß macht, und ich mich nicht anstrengen muss… wo wollt ihr denn überall rasieren?“

Noemi sagte:

„Vorne, hinten, am Po… eigentlich überall.

„Das gibt aber anstrengende Turnübungen“, ergab er sich ihrem Ansinnen und schob die Tür zu, „also, legt schon mal los. „

***

Der Abspann des Krimis lief, Werner saß allein vor dem Fernseher. Lena und Noemi hatten ihn nach den ersten zwanzig Minuten im Stich gelassen und sich nach oben verzogen. Ihm war es recht nach diesem wilden Tag, so konnte er ein Bierchen trinken und sich endlich entspannen.

Nach der Tagesschau fühlte er sich hundemüde und entschloss sich ins Bett zu gehen.

Auf der Treppe stellte er fest, dass es sich in seinen Shorts anders anfühlte als vorher, die Mädchen hatten bei der Rasur kein einziges Härchen an seiner Körpermitte verschont, es vermittelte ihm tatsächlich den Eindruck, in Babyhaut zu stecken. Werner putzte die Zähne, schlüpfte in seinen Bademantel und trat in den Korridor, um den Mädels gute Nacht zu sagen.

Schon bevor er Sicht in ihr Zimmer hatte, konnte er hören, dass sie alles andere als schliefen, zu vertraut war ihm unterdessen das lustvolle Seufzen seiner Tochter.

Er blieb im Türrahmen stehen und schaute ins Zimmer, Lena kauerte auf allen Vieren auf dem Bett, und Noemi kniete hinter ihr… doch was war das? Sowas hatte er noch nie im Haus gesehen. Klar hatte seine Tochter einen netten kleinen Lustspender, der manchmal auf ihrem Nachttischchen liegen blieb, aber das, was Noemi vor ihrem Bauch trug, war ein ausgewachsener Umschnalldildo.

Lenas Aufstöhnen verriet, dass er im dümmsten Augenblick hereingeplatzt war. Er verhielt sich still, bis die zwei zu ruhigem Atem zurückgefunden hatten, dann klopfte er verhalten an den Türrahmen und hüstelte:

„Ich wollte nur schnell gute Nacht sagen, träumt süß ihr beiden. „

Er hatte sich noch nicht umgedreht, da war Lena vom Bett gehüpft und hielt ihn an der Hand zurück:

„Ach Papa, nur kurz, wir möchten noch einmal wissen, wie's bei dir aussieht.

Er lächelte matt:

„Fühlt sich tatsächlich nicht schlecht an, ich komme mir vor wie ein Baby. „

Im selben Moment bereute er, nicht entschieden abgelehnt zu haben, denn bereits zerrte ihn Lena zum Bett, während Noemi hinter ihn geschlichen war und ihm den Bademantel von den Schultern zupfte. Werner blieb nackt stehen und ließ sich bestaunen, schließlich brummte er:

„So, genug gestarrt für heute, ich möchte ins Bett.

„Dann komm auf meins“, kicherte Lena. Die Mädchen fassten ihn an den Armen und beförderten ihn mit Schwung aufs Bett. Kaum war das Auf- und Abfedern der Matratze verebbt, knieten sie an seinen Seiten und spürten sich mit den Händen über seinen Unterbauch.

„Du siehst aus wie ein kleiner Junge“, gluckste Lena.

Noemi rieb seinen Schaft, und er murrte:

„Da vorne hatte es aber schon vorher keine Haare.

„Ich will nur den Unterschied fühlen“, lachte sie und fuhr fort seinen Zipfel zu streicheln. Sie hatte immer noch den Dildo umgeschnallt, dieser stieß umso forscher in seine Rippen, je fürsorglicher sie sich um seine anschwellende Erektion kümmerte. Lena kniete auf seiner anderen Seite und hatte die Hände auf ihre Schenkel gelegt. An ihrem entschlossenen Lächeln konnte er feststellen, dass sie etwas ausheckte. Sie gab ihm Anweisung:

„Nimm mal die Knie hoch, Papa, ich möchte sehen, wie sich's hinten anfühlt.

Er tat ihr den Gefallen, sogleich strichen zwei Mädchenhände über seine glatten Pobacken. Die beiden waren stolz auf ihr Werk, denn sie blickten sich zufrieden in die Augen… oder hatten sie etwas Anderes im Sinn? Lena fasste in seine Kniekehlen und versuchte seine Schenkel hochzustemmen, dabei sagte sie:

„Ich möcht's mir genauer anschauen. „

Werner versteifte die Beine:

„Ich weiß nicht, ob ich mich hinlegen will wie ein Säugling… ist irgendwie schräg.

„Ach Papa“, schmollte Lena. Sie sah, dass sie so nicht weiter kam, stand auf, stellte sich breitbeinig über seinen Kopf und legte die Hände auf seine Kniescheiben, dabei fragte sie zur Decke hoch:

„Gefällt dir meine Muschi?“

„Frag nicht, Kleines“, gab er gequält von sich, „das ist Erpressung. „

Sie senkte sich ab, bis ihr Hintern eine Handbreit über seinem Gesicht schwebte.

Lena raunte:

„Ih Papa, das kribbelt, wenn du mich da unten anguckst. „

„Du hast gewonnen“, gab er kleinlaut zurück.

Nun gelang es den Mädchen mit Leichtigkeit, seine Oberschenkel anzuheben. Lena verharrte in ihrer Kauerstellung über seinem Kopf und drückte die Ellbogen in seine Kniekehlen, um seine Beine oben zu halten. Als er auf dem Rücken lag wie ein Baby, schwiegen die beiden und betrachteten seinen blanken Po.

Werner war froh, dass seine Augen auf Lenas Muschi ruhen konnten, das machte es ihm etwas einfacher, sich mit seiner peinlichen Körperhaltung abzufinden. Noemi jubelte:

„Kein einziges Härchen, nicht mal am Po. „

Allmählich begann sich Werner behaglich zu fühlen, ließ seine Augen durch Lenas Pospalte wandern und murmelte:

„Auch bei dir kein einziges Härchen. „

Er packte sie an den Seiten und zog sie zu seinem Gesicht herunter.

Kaum hatte er begonnen, mit der Zunge kleine Kreise um ihre Rosette zu beschreiben, beugte sie sich vor. Sein Schwanz kam zwischen ihren Brüsten zu liegen, und ihr Kinn berührte seine Eier. Dann ihre Zunge, die auf seine hintere Öffnung tupfte, ihr Aufseufzen, als der Ständer zwischen ihren Brüsten aufmuckte.

Sie tat es ihrem Papa gleich und umrundete sein Poloch. Als er versuchte, ihre Rosette zu dehnen, drückte auch sie mit spitzer Zunge zu.

Nach einer Weile mussten sie innehalten um durchzuatmen. Lena konnte am Pochen zwischen ihren Brüsten ablesen, dass das Spiel auch Papa gefiel, er keuchte:

„Du Ferkel du. „

Sie gab kichernd zurück:

„Aber Papa, wo ist denn deine Zunge?“

Er antwortete:

„Ist ja gut, Papa will Lenas Ferkel sein. “

Nun hielt ihn nichts mehr zurück, er weitete mit Druck die Rosette seiner Tochter.

Sie stand ihm in nichts nach, die weiche Spitze in seinem Poloch drang immer tiefer. Auf einmal Noemis Stimme:

„Ich auch. „

Lena rückte nach hinten und schloss die Lippen um seine Schwanzspitze. Jetzt war es Noemis Zunge, die sein Poloch dehnte. Sie schien das nicht zum ersten Mal zu machen, denn sie drang so tief, dass sich sein Lümmel in Lenas Mund aufblähte. Er wetteiferte mit Noemi und trieb seine Zunge ein weiteres Stück in den Po seiner Tochter.

Da sie den Mund um seinen Ständer geschlossen hatte, drang ihr lautes Schnaufen durch die Nase.

Werner hielt mit der Zunge hartnäckig die Stellung und tastete sich mit dem Daumen durch Lenas nasse Spalte auf der Suche nach ihrem Lustkanal. Als sein Finger schmatzend in ihrer Muschi versank, ließ Noemi ab von ihm, gottlob, er wäre gleich gekommen. Seine Tochter musste immer öfter nach Luft schnappen, trotzdem fuhr sie fort, mit der Zunge über seine Eichel zu wirbeln, dass ihm Hören und Sehen verging.

Erneut Noemi an seinem Poloch, ihre Zunge fühlte sich anders an… oder war das?… bereits schob sie entschlossen den Anschnalldildo vor… weitete seine Rosette… und versank tief in seinem Hintern. Lustblitze in Werners Kopf, er musste sich anstrengen, bis er wieder Lenas Pobacken vor seinen Augen hatte.

Seine Zunge drang immer tiefer in sein Mädchen… Lena versuchte mit dem Mund, all seine Geilheit in sich zu saugen… das Stöhnen durch ihre Nase wurde zum Fauchen… Noemis weiche, unablässige Stöße… Lenas Unterleib verkrampfte sich… es stieg in ihm hoch… seine Tochter schloss die Lippen um seine Schwanzspitze… dann spritzte er ab wie nie zuvor.

***

Es war fast Mitternacht, als Werner erschöpft an den Rand von Lenas Bett rutschte und den beiden Mädchen gute Nacht wünschte. Sie küssten ihn, und Noemi fragte:

„Gehen wir nächstes Wochenende in die Waldlichtung oben am Bad?“

Er wollte wissen:

„Du meinst wie früher? Mit Picknick und so?“

„Vor allem ‚und so‘, gluckste sie.

Lena hüpfte über das Bett, ging zu ihrem Kleiderschrank und holte einen kurzen Rock hervor:

„Was“, staunte Werner, „den hast du immer noch?“

„Hab ich in der neunten Klasse getragen“, verkündete sie, „Noemi hat ihren auch noch. „

„Und dieses Schulröcke wollt ihr nächstes Wochenende tragen?“

„Ja“, ertönte es zweistimmig.

„Na gut“, nickte er, „ich bin dabei.

Im Türrahmen drehte er sich ein letztes Mal um und grinste:

„Aber nur, wenn ihr brav seid und tut, was ich sage. „

„Alles, was du willst“, kam es im Chor. Werner entsann sich:

„Ach übrigens, in zwei Wochen ist Heidrun da, sie kann's kaum erwarten, euch beide kennen zu lernen. „

Als er durch den Korridor schritt, hörte er, wie die Mädchen in ihrem Zimmer jubelten.

– ENDE -.

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