Gewollte Aufnahmen
Veröffentlicht am 26.11.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schon seit einiger ganzen Weile, hatte ich das Gefühl als wenn ich manchmal beobachtet würde. Oft bin aufgestanden und hab Tür und Jalousien kontrolliert ob sie richtig geschlossen waren, wenn ich abends im Bett lag. Nur um mich zu vergewissern das auch keiner ungebetenen Zuschauer hatte. Doch als meine Mann neulich anfing hin und wieder blöde Kommentare zu geben, jedesmal nachdem ich am Abend zuvor alleine meinen Spaß hatte, wurde ich stutzig. Immer wieder sagte er „brauchst du wieder deine ruhe? “ oder „ist das manchmal nicht schön alleine zu sein?“ Vermehrt achtete ich darauf das er mich nicht hören oder gar erwischen konnte wenn ich mich meinen Gelüsten hingab.
Ich wurde immer vorsichtiger und nutze die Möglichkeiten wenn er nicht da war. Aber auch dann kamen Kommentare. Welche auch immer eindeutiger wurden. Wie zum Beispiel “ na, hast du es genossen das ich nicht da war?“ oder im vorbei gehen ein abwertendes “ Rubbel die Katz“. Ich wurde misstrauisch und fragte mich woher er es wissen konnte, wann ich es mir gemacht hab und wann nicht. “ hatte er Kameras versteckt“ fragte ich mich.
Ich überlege was in letzter Zeit neu gekommen war und ging dabei von Raum zu Raum. „Bis auf neue Batterien in den Rauchmeldern nix“ dachte ich. Doch warte mal… … Er hat doch nicht…. …er wird doch keine… In seiner Abwesenheit ging ich an seinem Computer. Nach langer sucherrei, stieß ich auf etwas, was mir kalt dem Rücken runter lief. Ein Ordner mit Aufnahmen aus unserer Wohnung. Neugierig klickte ich auf eins der Videos und stellte zu meiner Erschütterung fest, das er es wirklich getan hatte.
Egal wann und wo ich es mir in letzter Zeit gemacht hatte. Er hat es gesehen. Ob nun im Bad, im Bett oder auf der Couch. In sämtlichen Räumen hatte er Kameras. Entsetzt suchte ich rat. Was sollte ich tun? Was hat er gesehen? Wie soll es weitergehen???Entschlossen ihn ein Denkzettel zu verpassen, schmiedete ich Pläne. Er sollte seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Am gleichen Abend, ließ ich mir nichts anmerken. Wie gewohnt ging nach dem Duschen noch kurz auf die Couch und schaute fern, während er vom pc saß.
Leicht bekleidet (nur im Bademantel) setzte ich mich so hin das er mich nicht direkt sehen konnte. Ich lehte mich zurück und stützte mich mit dem Füßen am Tisch ab. Jede Unachtsamkeit nutzte ich um mein Mantel zu öffnen, meine Beine zu spreizten und an mir herum zu spielen. Wobei ich immer genau zu den Rauchmelder sah. Immer wenn er zuckte, sich bewegte oder sich umdrehen wollte zog ich den Mantel über die Beine und schlos die Schenkel.
Das spielchen trieb ne Zeit lang. Was ich irgendwie aufregend fand. Denn ich war mir sicher das er das irgendwann sehen würde. Nach dem ich den Nervenkitzel etwas ausgekostet hatte, war es Zeit ihm zu zeigen das ich hinter sein Geheimnis gekommen war. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, das er ja eh schon alles wusste, verließ ich ihn wie jeden abend um mich selbst um meine Lust zu kümmern. Nach einem gute Nacht Kuss verschwand ich im Schlafzimmer.
Provokativ ließ ich die Tür einwenig offen und schloß auf nicht die Jalousie. Sofort alles ich den Raum betrat lies ich den Mantel fallen und ging zielstrebig zu meinem versteck, wo ich meine Spielzeuge aufbewahrte. Ohne noch groß achten zu müssen das keiner was mitbekam legte ich mich aufs Bett. Anders als sonst verzichtete ich darauf mich unter den Decke zu verkriechen. Immer mit dem Blick zum Feuermelder gerichtet, begann ich mich von Hand zu verwöhnen.
Ich massierte meine Brüste, rieb uber meine Schenkel und bäumte mich auf wie ich mich zwischen den Beinen berührte. Ich wusste er findet pornos gut. Ich wusste ihn gefällt es wenn er mich beobachten konnte. Und ich wusste wenn ich ihn ein Schauspiel bieten würde, könnte er nicht anders als her zu kommen. Genüsslich begann ich mich zu fingern. Immer wieder nahm ich die Finger in den Mund, um meine eigene Lust zu kosten.
Er stand auf den Anblick wenn ich das tat. Nach ein wenig Fingerspielerrei, war es auch schon so weit und ich hatte meinen ersten orgasmus. Ich gönnte mir danach eine kurze Verschnaufpause. Bevor die Show erst richtig los gehen sollte. Ich war mir sicher das er bereits vorm pc das sabbern anfing. Ich stellte mir vor, wie er da saß und sich an meiner Show labte. Er hatte bestimmt schon seine Hose geöffnet und spielte in seiner shorts herum.
Ich fragte mich ob es genau das war, was er sehen wollte. Mit Gewissheit den ganzen noch die Krone auf setzten zu können, legte ich auf einen neues Los. Ich griff neben mir und nahm den dildo, den ich gleich mit ins Bett genommen hatte. Lüsternt und mit der Vorstellung, das es der Lümmel meines Mannes sei, begann ich an den luststab zu saugen. So wie er es gerne hätte und wie es die Frauen in seinen Filmchen Taten, ließ ich ihn tief in meinen Mund gleiten.
Hastig und immer schneller werdent, sog ich an dem fallus ähnlichen Ding. Außer Atem brach ich das ab. Was mir ohne hin nichts brachte. Denn es sollte nur seine Fantasie beflügeln. Symbolisch küsste ich nochmals die angedeutete Eichel auf dem liebesspielzeug. Um ihn zu signalisieren das nun der letzte Teil meiner Show beginnen sollte. Ich war mir sicher, dass er mir bereits zusah. In der Annahme, das er schon mit herunter gelassener Hose im Wohnzimmer saß und die Vorstellung genoss, begann ich mit dem Schlussakt.
Nahe zu senkrecht hob ich meine Beine an und streckte sie zur Decke. Zu beiden Seiten lies ich meine Schenkel fallen. Um ihn den best möglichen blick zu bieten, den jeden Mann an einer Frau interessiert. Stets ein Auge zur Kamera gerichtet, begann ich auf ein neues mir über den Intimbereich zu streicheln. Alles war schon ganz feucht und ich hatte das Gefühl das ich meine eigene Lust schon bis zum Bauchnabel geschmiert hatte.
Der Gedanke, dass es ihn jedes Mal um den Verstand brachte, umso nasser meine liebeshöhle wurde, verstärkte meine Lust noch zusätzlich. Hastig rieb ich den luststab über meine Spalte und stöhnte dabei ungehemmt laut auf. Es war mir letztendlich egal ob er noch noch rein kam oder sich den rest auch noch vorm PC anschaute. Ungeduldig führte ich die Spitze der dildos zwischen meinen Lippen bis zum Eingang meiner Höhle. Mit einem festen stoß lies ich den Lümmel aus silikon in meine liebeszone eindringen.
Immer tiefer ließ ich in bei jeden stoß ein tauchen. Schnell kam ich wieder auf Touren. Immer lauter ließ ich meine Erregung raus. Jeder stoß brachte mich dem orgasmus näher. Mit flinken fingern und festen hieben mit dem Dildo kam ich zu meinem Höhepunkt. Mein Körper begann zu beben. Lust voll bäumte ich mich auf. Aus Reflex kniff ich die Beine zusammen. Doch ich konnte nicht aufhören. Bis zu den letzten Moment genoss ich meinem orgasmus aus.
Erschöpft blieb ich kurz regungslos liegen. Mit einem verschämten grinsen zog ich den dildo, der bis dahin in mir verweilte, heraus und leckte ihn genüsslich ab.
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