G&G die gemeinen geilen Grafen 01
Veröffentlicht am 09.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Adel verpflichtet oder auch nicht 01
oder
der Hausbrauch und Stuten unter sich
Heut erzähl ich euch wieder mal eine Geschichte. Sie erzählt von einem Grafen, der ein ganz fieser Kerl war. Na Graf war er auch, aber das war ja nicht wirklich sein Verdienst. Sein Erzeuger war auch niemals ein Kind von Traurigkeit. Dazu besitzt die Familie ein uraltes Gemäuer genannt Schloss, in dem neben einer toll eingerichteten Wohnung es eine ganze Menge sonderbarer Geheimnisse gibt.
Nicht sehr sonderbar aber unheimlich ist der Kerker. Ja, einen Kerker gibt es auch. Graf Guntram findet ihn absolut cool, und überlegt sich, was er damit wohl anstellen könnte. Die verschiedensten Ideen schwirren ihm dazu im Kopf herum.
Allerdings gestaltet sich die Umsetzung von diesen allerlei Ideen ausgesprochen schwierig, weil es der gräflichen Familie am nötigen Kleingeld fehlt. Na ja am großen, Geld, auch. Also von diesem Typen handelt die Geschichte.
In irgendwelchen Adelsverzeichnissen oder dergleichen, werdet ihr nichts über die Grafen finden. Woran das liegt? Na es ist ganz einfach, er ist wie alles was ich schreibe und euch zu lesen gebe eine reine Erfindung meiner blühenden Fantasie. Ich hoffe ihr habt damit kein Problem, denn nur um Geschichten zu erzählen bin ich hier. Wohne im Netz und verbreite meine Schreibe, sonst nix. Ja ich weiß manche haben damit ein Problem, die bitte ich, nicht weiter zu lesen, unter gar keinen Umständen.
Dennoch liebe Leser, oder gerade deswegen ist die Geschichte wieder mal verrückt bis geht nicht mehr und unwahrscheinlich ist sie sowieso, also, wenn euch das vorkommt, und wenn ihr meint, das wäre doch ganz und gar unwahrscheinlich, dann ich gestehe, ihr habt vollkommen recht. Und wie immer muss ich euch an dieser Stelle sagen, es ist mir keineswegs ein Anliegen etwas auf zu schreiben, was vielleicht einmal oder auch nicht passieren könnte oder passiert ist.
Fantasie ist doch eine andere Dimension. Wenn ihre bereit seid die Gedanken schweifen zu lassen, dann kommt mit mir und ich entführe euch in eine diesmal bizarre Welt des Adels. Allerdings, das Benehmen, das an den Tag gelegt wird ist nicht das Vorrecht des Adels. Besonders der Graf ist ein recht ungustiöser Zeitgenosse.
Ich würd mich als Schreiber über positive Reaktionen freuen. Wenn euch was andres vorschwebt, das behaltet bitte für euch.
Danke für euer Entgegenkommen. Ach ja, wenn ihr eine lang ausgebreitete epische Abhandlung und Beschreibung erwartet, dann lest nicht weiter. Meine Geschichten sind absolut schlumpfig und die werden in Schwung gebracht und dann laufen sie von selber oder gar nicht. Da es nun mal schon hier steht , nehm ich als sicher an, dass es geflutscht ist. Ich will versuchen, euch jede Menge scharfe Sachen zu erzählen, denn ich weiß ja, das wollt ihr hier lesen.
Wenn nicht, dann lest nicht weiter, hier geht es ordentlich zur Sache.
Diesmal denke ich wird es schön heftig. Und die Frage wird sein, bekommt der Graf was er will und will er was er bekommt? Man wird sehen. Jedenfalls, aber zu viel soll hier nicht verraten werden. Wenn ihr neugierig seid, dann lest es…
Oh ja, Terpsi lässt euch grüßen. Ihr kennt sie ja meine kleine Griechin mit den verrückten Ideen.
Sie ist maßgeblich an den Geschichten beteiligt. Ihr kennt meine Muse nicht? Na macht nichts, ich versichere euch es ist eine ganz Liebe. Sie küsst mich immer wieder, und meine Leser wissen auch, dass sie wunderbar küsst, halt ohne Zunge. Neuerdings hat sich Lamia aus Athen zu uns gesellt. Sie sitz am liebsten zu meinen Füßen und bläst das Aulos. Für die des Griechischen nicht mächtigen unter euch, sie bläst die Flöte und das macht sie gaaaanz tol.
Besonders dem Schlaubi seine Flöte…Ja sie ist in der Tat eine begnadete Bläserin.
Immer noch hab ich keine Tippsklavin. Wollt ihr mir nicht helfen? Biiiiitte! Ich hab mit der Tiperei solche Schwierigkeiten. Gehalt gibt's nicht, dafür den Arsch versohlt und den Darm besamt, versprochen.
Heute keine Anmerkung zu den Fehlern…
Aber jetzt geht's endlich los.
Graf Guntram von Hinterm Berg freute sich, endlich war seine quasi Verlobte zu ihm aufs Schloss gezogen.
Bisher hatte er sich nur von seiner Schokoladenseite gezeigt. Aber da sie nun hier war in seinem Haus, gedachte er andere Seiten auf zu ziehen. Er wollte ihr schon zeigen, was Sache war. Dazu gehörte, dass er absoluten, bedingungslosen Gehorsam forderte.
Liselotte von Gleisen hatte sich nach Längerem überreden lassen, zu Guntram zu ziehen. Dabei hatte sie neben einem großen Wagen voller Möbel ihr Personal mitgebracht. Dazu gehörte der alte Stallknecht, ihre persönliche Zofe und noch drei weitere Angestellte.
Irgendwie war Liselotte froh, ihrem Gutshof zu entkommen. Nachdem ihr Vater verstorben war, war es recht mühsam geworden alles zusammen zu halten und die Wirtschaft in Schwung. Die Pferde die Liselotte mitgebracht hatte sollen erwähnt werden, sind aber nicht von besonderer Bedeutung. Na für Liselotte waren sie es schon, sonst hätte sie sie nicht mitgenommen. Der Gutshof ließ sich sicher zu vernünftigen Bedingungen verpachten.
Guntrams Argumente waren sehr überzeugend. Wir müssen uns sehr wundern, dass er in diesem Falle argumentierte, aber es war tatsächlich so.
Vermutlich war es ihm zu wichtig, die angestrebte Verbindung mit der von Gleisen. Wichtig, weil von Gleisen für ziemlich viel Geld stand und Guntram gerade das dringend brauchte.
Dabei gestand er sich durchaus, dass er riesiges Glück gehabt hatte, denn Liselotte war eine ausgesprochen hübsche Person. Sie war groß und schlank, hatte einen flachen Bauch und süße kleine Tittchen. Über den hochherrschaftlichen Arsch wird wohl an anderer Stelle zu berichten sein.
Liselotte hatte kastanienbraune lange Haare auf deren Pflege sie viel Zeit verwandte. Besonders dabei ging ihr Mizzi ihre persönliche Zofe zur Hand.
Mizzi war schon länger im Dienst von Liselotte, und eben grad 18 geworden. Ihre Herrschaft hatte ihr eine Torte spendiert und sie gefragt ob sie denn auch weiterhin in ihren Diensten bleiben wollte. „Du bist jetzt 18″ hatte Liselotte gesagt, „wenn du dich nach einem Mann umsehen willst, oder einer anderen Stelle, dann soll es mir recht sein, aber ich würde dich gerne behalten.
“ Mizzi hatte nicht wirklich lange überlegen müssen. Es gab keinen Mann, und sie hatte sich danach auch noch nicht wirklich umgesehen, es würde, wenn es sein sollte sich ergeben, da war sie sicher. Und bei ihrer Herrschaft war es sehr gut aus zu halten. Dadurch, dass die beiden Frauen sich schon lange kannten, hatte sich eine Art Freundschaft entwickelt. Liselotte fühlte sich für ihre Mizzi verantwortlich. Deswegen hätte sie es auch ganz gern gesehen, wenn sie mal Interesse an Männern gezeigt hätte.
Aber Mizzi war nicht danach. Viel lieber war sie bei Liselotte.
Sie hätte es nicht benennen können, wenn man sie gefragt hätte, aber es scheint doch eine Art Schwärmerei, wenn nicht gar mehr gewesen zu sein. Liselotte war sehr froh um ihre Mizzi. Sie hielt ihre Kleider in Ordnung, kümmerte sich um das Wohlbefinden von Liselotte und half vor allem mit den langen Haaren. Mizzi war im Gegensatz zu Liselotte blond.
Sie war nicht ganz so lang, und auch nicht ganz so schmal, denn die Mizzi hatte eine Schwäche für Süßes. Na ja darben musste sie nicht und so kam es, dass sich der eine oder andre Krapfen, oder mal ein Küchlein an ihrer Hüfte absetzte. Mizzi achtete nicht besonders darauf, es störte sie nicht und sie fühlte sich rundherum wohl.
Nicht ganz so wohl fühlte sie sich mit dem Umzug.
Guntram den Verlobten ihrer Liselotte mochte die Mizzi nicht besonders. „Ich hab bei der Sache kein gutes Gefühl!“ sagte sie immer wieder mal. Liselotte allerdings hatte sich in Guntram verknallt und sah über diese oder jene Redensart, dieses oder jenes Benehmen, das sie als kluge Frau eigentlich hätte stutzig machen müssen hinweg. „Aber Mizzi, so freu dich doch für mich,“ sagte sie, „wirst sehen, es wird eine ganz tolle Zeit und wir werden eine ganz harmonische Ehe führen.
“ „Oh ja und einen ganzen Schüppel Kinder haben!“ ergänzte Mizzi. Liselotte lachte. „Ja, warum denn nicht?“
Hatte Guntram sich die längste Zeit beherrscht so änderte sich das als der Hochzeitstermin festgelegt worden war. Dazu hatte man im Schloss eine kleine Feier veranstaltet und Guntrams Vater tafelte mit dem jungen Paar. Er fand der Junior habe sich da eine ganz famose Person an Land gezogen. Als Liselotte die beiden für ein paar Augenblicke allein ließ meinte der alte Graf: „Hübsch mein Junge, wirklich hübsch, da lässt sich sicher was draus machen.
“ „Was meinst du?“ „Na was wohl, heirate sie einfach, und dann erzieh sie! Sie ist ja völlig inakzeptabel so wie sie sich gibt. „
„Hmm. “ „Da hat gar nicht gehmt zu werden! Ich hoffe doch, du wirst ihr beibringen wie sie sich zu benehmen hat!“ „Aber sicher, Papa!“ „Na man wird sehen! Hat sie wenigstens Anlagen?“ „Sie hat Geld. “ „Ja das ist gut und schon mal eine brauchbare Voraussetzung.
Also keine Anlagen? Junge, da wirst du eine Menge Arbeit haben, bis du sie bis du sie zu einer brauchbaren Fickstute gemacht hast. Wenn du mal Hilfe brauchen solltest, oder einen Rat, ich helf gerne!“ Guntram sah seinen Erzeuger an. Er wusste genau was er meinte. Allerdings wollte er dann doch eher bis nach der Hochzeit mit der strengen Erziehung warten. „Ich dachte immer, du stehst nicht so auf die mageren Weiber?“ „ Na tu ich auch nicht wirklich, aber ich kann immer noch ganz gut mit dem Rohrstock umgehen.
“ „Ich werd da schon klar kommen!“ war Guntram zuversichtlich. Der alte Graf leckte sich genüsslich die Lippen. Er stellte es sich herrlich vor, die Gattin seines Sohnes zu verprügeln und vor allem zu besteigen. Allerdings war da auch noch das Kammerkätzchen.
Die Kleine war allerliebst, dachte er und spürte wie sich sein mächtiger Lümmel bei der Vorstellung reckte. Er grinste. Er war sicher, die eine oder andere Gelegenheit würde sich ergeben.
Vielleicht war das ja eine Gelegenheit den Kerker…? Und natürlich würde er auch bei Liselotte sein Hausrecht fordern. Er freute sich schon darauf. Dabei dachte er nur an sein Vergnügen. Er wollte die beiden Frauen, am liebsten zusammen, und da würde er weder auf die Weiber noch auf seinen Sohn Rücksicht nehmen. „Woran denkst du?“ fragte Guntram. „Ich hab grad beschlossen, dass ich beide haben will, das Kammerkätzchen und die zukünftige Gräfin!“ „Mutest du dir da nicht ein wenig zu viel zu?“ „Nein, nein, das ist gar kein Problem! Wenn sie erst begriffen haben, wie es hier im Schloss gehandhabt wird, haben wir sicher viel Spaß mit den Beiden.
“ Da eben Liselotte zurück kehrte erwiderte Guntram nichts.
Viel mehr kam ihm in den Sinn, wie es im Schloss gehandhabt wurde. Und Guntram erinnerte sich an seine Mutter. Von Statur und Aussehen war sie Liselotte nicht unähnlich gewesen. Allerdings hatte Guntram sie nicht als Mutter wahrgenommen. Dazu führte sein Vater ein viel zu strenges Regiment. So war es der „Hausbrauch“, dass Gisbert seine Frau aufs strengste dominierte.
„Verwöhn mir den Knaben nicht!“ hatte seine Anweisung gelautet.
Henni hatte sich darein zu fügen. Sie hatte sich in alles zu fügen, was der Despot Gisbert anordnete. Und wenn Henni versuchte etwas anders zu machen, etwas nach eigenen Wünschen zu richten, dann setzte es meistens Schläge, heftige Schläge. So war Gisberts wichtigstes Argument der Rohrstock. Henni kannte ihn und hatte in der ersten Zeit ihrer Ehe sehr oft Bekanntschaft mit dem Stock gemacht. Leider war Henni keineswegs devot veranlagt, aber Gisbert glich das durch vermehrte Schläge aus.
Und letztlich war es die Furcht, die Henni zum Gehorsam zwang.
Besonderes Vergnügen hatte der Graf daran seine Frau überall im Schloss zu ficken. Und wenn jemand von der Dienerschaft dabei war, dann wuchs er über sich hinaus, in seiner sexuellen Gier und in seiner Grausamkeit. Henni hatte die Hoffnung, dass er sich, wenn er erst einen Stammhalter hätte, etwas mäßigen würde.
Deshalb hatte sie es ihm auch freudestrahlend erzählt als sie zum ersten Mal schwanger war.
Gisbert besoff sich elendiglich war in diesem Zustand nicht mehr Manns genug die Gräfin zu besteigen. Das machte ihn so wütend, dass er sie in den Kerker schleifte fesselte und auspeitschte. Er hörte erst auf als Henni über und über blutete. Am anderen Tag fand er kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung, im Gegenteil er beschimpfte sie als Schlampe und stellte sie als unfähig dar. Henni verlor das Kind. Es ging ihr noch dreimal so.
Als sie mit Guntram schwanger war wurde der Graf vom Landesfürsten zu einer diplomatischen Mission gesandt. Vor der Abreise versteckte sich seine Frau vor ihm, so entging sie ihm. Dann war er sehr lange weg. Als er zurück kam war der Knabe bereits geboren. Der Graf beschimpfte Henni verdrosch sie und fickte sie anschließend, aber er hatte keine rechte Freude daran. „Wo ist der Fratz, der deine Fotze so ruiniert hat, dass sie nichts mehr taugt?“ brüllte er und wollte sich auf das Kind stürzen.
Henni stellte sich ihm in den Weg und es war das erste und einzige Mal, dass sie ihm Paroli bot, ihm sogar das Gesicht zerkratzte. Es machte ihn noch wütender. Hoch ragte sein Schweif auf und die blutenden Kratzer im Gesicht brachten ihn erst in Rage. „Was wagst du, Schlampe?!“ brüllte er und ohrfeigte seine Frau, dass sie durchs Zimmer taumelte. Henni stürzte und Gisbert setzte ihr nach. Nicht nur, dass er sie schlagen wollte, trachtete er auch danach seine Lust zu befriedigen.
Henni drehte sich von ihm weg. Er fetzte ihr die Kleider vom Leib. Er legte sich auf sie und schob seinen Harten zwischen ihre Beine. Als Henni ermattete riss er ihre Pobacken auseinander. „Da deine Fotze nichts mehr taugt, nehm ich mir eben dein Arschloch“, verkündete er und seine Frau aufs ärgste beschimpfend rammte er seinen Hammer schließlich in ihren Darm. Da er diesen Eingang bis dahin nicht benutzt hatte war Hennis Popo sehr eng.
Wir stellen verwundert fest, dass er ihn dennoch spaltete und seinen Schwanz in ganzer Länge hinein stieß. Henni brüllte, denn es war sehr schmerzhaft. Gisbert schimpfte noch immer, aber die heftige Reibung in dem ungeschmierten Arschloch brachte ihn in kürzester Zeit zum Spritzen.
Von da an benützte er nur noch die Kehrseite seiner Frau, die es des Kindes wegen ertrug. Als Guntram endlich erwachsen war und seinen 18. Geburtstag hinter sich hatte, fand der Hausherr es wäre an der Zeit den Junior zum Mann zu machen.
Guntram hatte im Zuge seiner Erziehung die ganze Härte seines Vaters zu spüren bekommen. Nicht immer hatte seine Mutter vermocht ihn vor den Schlägen zu bewahren. Dabei wurde immer deutlicher, dass Guntram der sehr oft Zeuge war, wenn sein Vater seine Frau verhaute und vögelte, auf Schläge durchaus mit einer Erektion reagierte. So gab es an dem besonderen Tag Schläge sowohl für Henni als auch für Guntram. Dazu hatte Henni die Röcke zu schürzen und Guntram natürlich die Hosen runter zu lassen.
Gisbert hatte es nicht für nötig erachtet einem der Beiden etwas zu sagen. Es genügte, wenn er die Zügel in der Hand hatte und wenn die Akteure nach seinem Willen handelten. „Schwanz lutschen, Schlampe!“ befahl er, nach den Schlägen deshalb. Henni wusste genau was er wollte. Sie war zu müde zu protestieren. Deshalb kniete sie vor ihm nieder und wollte sich seinen Lümmel in den Mund stecken. „Nicht meinen!“ bellte Gisbert und gab ihr ein paar Ohrfeigen.
Henni weinte. Sie ahnte was kommen musste. Sie schämte sich so, den Schwanz ihres eigenen Sohnes zu schlecken, aber sie versuchte keinen Widerstand. Sie drehte sich zu ihm und schob ihn sich in den Mund. Sie züngelte an der hoch aufgereckten Stange und Guntram fand es ausgesprochen angenehm.
„Mehr!“ verlangte er deshalb. Nun zeigte ihm Gisbert, wíe er den Kopf seiner Mutter zu halten habe und Guntram war ein sehr gelehriger Schüler.
Gisbert ermunterte den Jüngling seine Mutter zu dirigieren, wie es ihm am meisten Spaß machte. Er hielt ihren Kopf so fest und stieß so tief in ihren Rachen, dass Henni würgte und spuckte. Gisbert freute sich an dem Schauspiel. Dann zog er Henni von ihrem Sohn weg. „Und jetzt wirst du ihm zeigen, wozu das Arschloch eines Weibes zu gebrauchen ist!“ kommandierte Gisbert. Guntram musste sich auf den Boden legen und Henni stieg über ihn.
„Mach meinen Sohn zu einem Mann du nichtsnutzige Hure!“ schrie Gisbert und der Stock trat wieder in Aktion. Henni bekam ihn auf den Arsch gedroschen. Guntram krallte sich in die Brüste von Henni. Sie versuchte sich den Luststab ihres Sohnes in den Hintern zu schieben. Natürlich war ihr Arschloch trocken, wie es Gisbert bevorzugte. Guntram aber brüllte vor Schmerz, da er solche Reizung nicht gewohnt war.
„Na steck ihn dir schon in die Fotze!“ kommandierte Gisbert, der sehr wohl merkte, dass Guntram den Hintern seiner Mutter erst würde erobern können, wenn sein Schwanz etwas glitschiger gemacht war.
Henni ließ sich auf Guntram plumpsen, der aufjaulend abspritzte. Henni wetzte auf und nieder, nicht zuletzt weil Gisbert sie mit dem Stock antrieb und die Schläge sehr heftig wurden, wenn sie sich langsamer bewegte. Sie hatte gemerkt, dass ihr Junge sie mit seinem Sperma überschwemmt hatte. Sie hoffte inständig, er möge doch abschlaffen, damit es ihr erspart würde ihn sich auch noch in den Arsch zu stecken, aber Guntram war jung und stand voll im Saft.
So hob Henni sich an und brachte den Schwanz im Arschloch an. Langsam setzte sie sich darauf und ließ ihn ihren wohltrainierten Hintereingang passieren.
Guntram fand es wunderschön. Und da er immer wieder ermuntert wurde klatschte er seiner Mutter heftig den Arsch. Dass es ihn interessierte wie es ihr ging, kann nicht behauptet werden. Er hatte einfach nur Gefallen daran wie seine Stange gerieben wurde. Dass sein Sperma aus der Fotze seiner Mutter auf ihn tropfte störte ihn nicht.
Auch ihre Muschi interessierte ihn nicht wirklich. Nur ihre Titten knetete und kniff er, das gefiel ihm. So dauerte es nicht lang bis er sich in den Darm seiner Mutter ergoss.
Gisbert lobte ihn über den grünen Klee. „Jetzt Junge, bist du ein Mann!“ erklärte er als Guntram sich ein wenig erholt hatte. Henni wurde ins Bad gescheucht. „Von jetzt an bist du der zweite Mann im Haus und ich erwarte mir, dass du meine Schlampe zu deinem Vergnügen nutzt, wie ich es auch mache.
“ Und Guntram nutze jede Gelegenheit seine Mutter zu ficken, dabei gefiel es ihm ganz besonders, wenn sie vor Schmerz schrie und er ihren Darm besamen konnte. Er entdeckte seine fiese Seite und lebte sie nach Herzenslust aus. Henni hatte jetzt zwei Männern ihren Arsch zur Verfügung zu stellen. Dazu bekam die Gräfin auch reichlich Hiebe, das war der Hausbrauch.
Ab und an suchte Guntram auch außerhalb Zerstreuung. Aber bis er Liselotte kennen lernte war da nicht wirklich was das der Erwähnung wert gewesen wäre.
Meistens verschreckte er die Frauen schon bei der ersten Begegnung mit seiner brutalen Art. Auch hatten die wenigsten Frauen Spaß daran den Hintern aufgebohrt zu kriegen. Einige Wochen nach Juniors „Einführung“ wie Gisbert es nannte, war die angenehme Zeit für die zwei Männer allerdings auch schon wieder vorbei. Einerseits erwies sich ein Aktientipp als Flopp und kostete ziemlich Geld, das nun knapp wurde, da Gisbert gierig zu viel in den einen Deal riskiert hatte, und zum anderen verunglückte die Gräfin.
Das Pferd der Gräfin scheute und fiel mit ihr in einen Abgrund. Holzarbeiter behaupteten sie hätte das Pferd in den Abgrund getrieben. Bei der Untersuchung stellte der Arzt fest, dass die Gräfin nicht nur schwer misshandelt worden war, sondern auch, dass sie schwanger gewesen war.
An all diese Dinge musste Guntram denken. Liselotte setzte sich wieder zu den Männern. Allerdings verlief die Feier nicht wirklich fröhlich. Und so beendete man sie schon sehr bald.
Guntram seufzte. Grad jetzt, da er an die gräfliche Fickstute gedacht hatte war er etwas aufgewühlt. Es zeichnete sich ganz deutlich an seiner Hose ab und er wünschte sich einen Arsch zur Hand zu haben in den er seinen Lümmel stecken könnte. So brütete er in seinem Zimmer wie er denn zu etwas Spaß kommen könnte. Sollte er gleich richtig los legen? Vielleicht wäre sie ja bereit ihn zu blasen, wenn er die richtigen handgreiflichen Argumente brachte? Da allerdings würde seine Verlobte wohl Reißaus nehmen, aber es musste doch etwas geben.
Ihren Arsch würde er sich also wohl erst nach der Hochzeit vornehmen können, aber gab es nicht was anderes, was Spaß machte? Vielleicht ließ sie sich in der Zwischenzeit so als kleiner Vorgeschmack hübsch demütigen?
An diesem Abend wollte er nur noch seinen Samenstau loswerden, oder sich beruhigen. Deswegen n sattelte er sich ein Pferd und galoppierte über die Wiesen. An einem Wäldchen drückte ihn die Blase und er stieg ab um gegen einen Baum zu pinkeln.
Da raschelte irgendetwas im Gebüsch. Guntram ging dem Rascheln nach. Nicht einen Augenblick kam ihm in den Sinn sich bemerkbar zu machen. Hinter den Büschen auf einem freien Grasfleck war ein Pärchen. Das Mädchen kniete mit hochgeschobenen Röcken im Gras und der Junge hatte die Hosen runter gelassen. Eben brachte er sich in Stellung um seine Holde von hinten auf zu spießen. „Mach schon!“ zischelte sie. Guntram spürte wie sein Schwanz mächtig gegen seine Hose drückte.
Vergessen war die volle Blase. Er schaute und dann trat er mit einem schnellen Schritt auf den Jungen zu. Der hatte ihn nicht bemerkt zu sehr war er mit sich und seiner Gespielin beschäftigt. Guntram legte ihm die Hände um den Hals und drückte zu. In den Indianergeschichten hatte sich das immer so leicht angehört. Der Junge zappelte aber Guntram hatte ihn fest. Herumtastend fand er die Hose des Jungen. Darin fand sich ein Sacktuch, das er ihm in den Mund stopfte.
Mit seinem eigenen Gürtel band er ihn an den nächsten Baum. Guntram zog dem Jungen seine Jacke über den Kopf und verknotete sie. Dann kniete er hinter der Frau. Er zog ihr den Rock über den Kopf. „Was machst du denn Ignaz, nu mach keine Faxen, steck ihn mir schon endlich rein. Ich brauch jetzt deinen Schwanz!“ „“Ja ich bin ja schon da!“ wisperte Guntram und befreite seinen Schwanz. Er fuhr dem Mädchen mit der Hand zwischen die Beine.
Ihre Muschi war schön nass. Guntram klatsche ihr die Hand auf die prächtigen Arschbacken.
Sie schrie kurz auf. „Idiot, ficken sollst mich nicht schlagen!“ protestierte sie. „Schhhht“ zischte er. „Das gehört dazu! Gleich kriegst deinen Fick, du Schlampe. “ Guntram versenkte seinen Schwanz in der schmatzenden Muschel. Herrlich warm und glitschig empfing sie ihn. Aber er war nun mal kein Freund des normalen Weges. Deshalb zog er zurück. Er packte das Mädchen am Genick und drückte es nieder.
Ihr Popo stand herrlich in die Luft. Guntram fuhr mit seinem Schwengel durch die Poritze und ohne viel Federlesens schob er seinen Harten in den Hintereingang. Ehe die Frau richtig bemerkte was ihr widerfuhr, hatte er ihren Hintern auch schon angebohrt. Sie wimmerte und protestierte. „Niiiicht du tust mir weh du Depp, du bist im falschen Loch!“ keifte sie. „Ich bin richtig! Halt den Mund und genieß es! Oder schrei und ich verdresch dich, dass drei Tage nicht mehr sitzen kannst!“ Insgeheim wünschte Guntram sich, dass die Frau schreien möge, so hätte er einen Grund gehabt sie zu verhauen.
Nicht, dass er dazu einen besonderen Grund gebraucht hätte. Spätesten da musste ihr klar werden, dass es nicht ihr Ignaz war, der sie vögelte. Angesichts solcher Aussicht entschloss sich die Aufgespießte dann doch wenigstens nicht zu laut zu protestieren. Guntram schlug sie dann doch, allerdings nicht wirklich sehr fest. Dabei versuchte sie sich um zu drehen und den Rock etwas runter zu schieben. Guntram schlug heftiger und wetzte fester. „Lass das!“ raunte er ihr zu.
Und sie gehorchte.
Es kann nicht mehr eruiert werden ob sie den Ritt genoss und ob sie die Schläge doch nicht als so ganz unangenehm empfand. Der enge heiße Arsch tat bei Guntram seine Wirkung. Keuchend schoss er seine Spermaladung in den Hintern der jungen Frau. Es scherte ihn dabei nicht im Mindesten ob sie kam oder nicht. erschlaffend rutschte er aus dem Arschloch und seine Blase meldete sich wieder.
So pinkelte er kurzerhand auf den hoch aufgereckten weißen Hintern. „Du Schwein!“ schimpfte die Frau. Guntram langte ihr zwischen die Beine und drückte zusammen, was er zu fassen bekam. Die Frau japste und ächzte und brüllte.
Dann beruhigte sie sich wieder. „Du darfst es dir jetzt selber machen!“ erlaubte Guntram generös. Sie schüttelte den Kopf. „Mach es einfach!“ verlangte Guntram, „oder ich fiste deinen Arsch!“ Dabei schob er ihr zwei Finger in das heftig krampfende Arschloch.
„Wird's bald?“ „Ja, ja ich mach ja schon, aber reiß mir nicht den Arsch auf, das hält ja kein Mensch aus!“ Guntram fühlte, dass sie ihre Hand zwischen die Beine schob und begann ihre Schnecke zu reiben und den Kitzler. Er ordnete seine Hose und sah ihr zu. Sie meinte er habe von ihr abgelassen, und hörte auf. Da war er da. Er packte ihre Schamlippen und zog heftig daran und zwickte sie in den Kitzler.
Wieder brüllte sie. „Hab ich gesagt dass du aufhören darfst?“ Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. „Na?“ setzte er nach und drückte ihr Lustknöpfchen so heftig, dass sie wieder laut schrie. „Was jetzt?“ fragte er noch einmal. „Du hast nicht gesagt, dass ich aufhören darf!“ „Und warum tust du es dann?“ Und wieder wurde ihr Schließmuskel heftig und rücksichtslos gedehnt. „Du hörst erst auf, wenn du gekommen bist, Das wirst du doch können, oder?“ „Ja, das kann ich!“ Guntram sah wie sie wieder begann es sich selber zu besorgen.
Als sie richtig schön mit sich beschäftigt war, ging er zu seinem Pferd und ritt heim.
Etwa zwei Stunden später kam die Polizei zum Schloss und verlangte Einlass. Guntram hatte sich zu seinem Vater begeben, der allein gebechert hatte und hatte ebenfalls getrunken. Beide behaupteten, dass sie eine Verlobung gefeiert hatten und noch etwas sitzen geblieben waren. So betrunken wie beide zu dem Zeitpunkt waren bestand keine Veranlassung das zu bezweifeln.
Am nächsten Tag hatten beide einen Brummschädel. „Was war da gestern los?“ fragte Gisbert, der sich nur schwer erinnern konnte. „Na die Polizei war da. “ „Aha, und?“ „Was soll ich dir sagen? Am Liegerwäldchen ist eine Frau von einem Unbekannten in den Popo gevögelt worden. Da es nicht ihr Verlobter war, sind sie zur Polizei gerannt. “ „Und was hat das mit uns zu tun?“ „Na ich hab sie dran genommen.
“ „Aha und hat es sich wenigstens gelohnt?“ „Ja es war ein ganz feines Arschloch das die Kleine hat. Hätt ich ganz gern wieder mal vor mir. “ „Schurke!“ grinste Gisbert. Damit war für die Grafen die Sache abgetan.
„Warum bist du gestern überhaupt noch raus?“ fragte Gisbert. „Na weil meine Braut ja noch nicht zu ficken ist! Und irgendetwas musste ich noch haben, ich mach es mir ja schließlich nicht selber.
“ Und die beiden lachten. „Und deine Braut ließ sich nicht herab…?“ forschte der Alte. „Ich denk mal, wenn ich sie genug belaberte, dann ließe sie sich wohl erweichen, aber das ist, du weißt es ja selber, nicht wirklich meins. Und wenn ich zu streng auftrete, was mir schon gefallen würde, und was ich nach der Hochzeit auch ganz sicher machen werde, denn immerhin ist es unsere Bestimmung als Männer über das schwache Geschlecht zu herrschen, läuft sie womöglich noch davon.
“ „Hast recht, Junge. “ „Andrerseits denke ich, wo wir ja jetzt offiziell verlobt sind, könnte sie mir doch ein wenig entgegen kommen. “ „Nur ein wenig?“ „Wie gesagt, ich will sie ja nicht gleich verschrecken. Aber ich möchte ihr auch ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat!“
„An was hast denn gedacht?“ „Fürs erste, um ihre Demut zu beweisen, werd ich sie um einen kleinen Gefallen bitten. “ „Einen Gefallen?“ „Na ja, nennen wir es mal so.
“ Gisbert lachte scheppernd. „Und an was hast du dabei gedacht?“ „Ich werd sie ganz lieb bitten, sich die Muschi zu rasieren. “ „Tut sie das denn nicht?“ „Nein, sie hat einen wildwuchernden Busch. “ „Und das weißt du so genau?“ „Ja ich hab sie im Bad überrascht…“ „Und gevögelt?“ „Aber nein, ich hab sie nur angesehen. Obwohl, aber du weißt ja selber was ich mag…“ „Ja weiß ich. Meinst nicht, dass schade ist um den Busch?“ „Quatsch, und außerdem, wenn mir danach ist, wächst der ja wieder nach, jetzt allerdings will ich sie kahl.
Sie soll sich ganz vor mir entblößen, das will ich. “ „Eine tolle Idee“ stimmte der alte Graf zu. „Ich möchte dabei sein, wenn du überprüfst ob sie sich rasiert hat. “ „Wirst du!“
Somit war die Sache abgemacht. Kurz drauf wurde der Plan umgesetzt. Beim Mittagessen, es wurde von einem Diener aufgetragen, sagte Guntram zu seiner Verlobten. „Liselotte, meine Liebe darf ich dich um einen Gefallen bitten?“ „Aber ja. “ „Rasier dir die Fotze!“ Liselotte glaubte es gar nicht mehr.
Was fiel ihrem Guntram da nur ein? Wie kam er denn dazu sie um sowas zu bitten. Also wirklich, das ging denn doch zu weit. „Also wirklich“, stotterte sie, weil sie es so gar nicht fassen konnte. „Das kannst du dir gleich mal aus dem Kopf schlagen! Das kommt ja überhaupt nicht in Frage. “ „Gut meine Liebe, dann sag ich dir hiermit, dass es keine Bitte mehr ist, sondern ein Befehl! Du wirst deine Fotze umgehend rasieren.
“ Liselotte war nicht fähig noch ein Wort raus zu bringen. Was bildete der Kerl sich nur ein? Andrerseits, war es erregend dass sie so vor dem Kammerdiener dieses Thema erörterten. Sie dachte noch immer sie hätte was zu erörtern und es gäbe eine Wahl die sie hätte.
„Wo immer ich dich in der nächsten Zeit antreffe, werde ich überprüfen, ob du meine Anweisung auch befolgt hast! Sollte sich heraus stellen, dass du es wagst, dich meinem Befehl zu widersetzen, dann rasier ich dich eben.
“ Liselotte lief rot an. Unter dem Tisch ballte sie die Fäuste. Er wollte sie rasieren? Eine merkwürdige Art. Allerdings lief das wohl alles auf Sex hinaus. Wenn es ihm Spaß machte sie zu rasieren. Und sie würde ja auch irgendwann mit seiner Männlichkeit Bekanntschaft schließen müssen. Wenn es ihn erregte, sie zu rasieren. Eine sonderbare Art ihr näher zu kommen. Da sich ihre Libido doch ab und an meldete und sie dann ein heftiges Verlangen hatte, das sie nicht ganz genau erklären konnte, freundete sie sich mit dem Gedanken an.
Vielleicht ergab sich ja was daraus? Sie war zwar nicht wirklich richtig aufgeklärt, aber als Gutsherrin wusste sie, dass Guntram das in der Hose hatte was nötig war sie zu besteigen. Und längst hatte sie sich gestanden, dass sie vermutlich, wenn es sie so ganz besonders juckte, brünstig war. Wie eine Kuh, dachte sie und war nicht sicher, ob sie sich als blöde Kuh bezeichnen sollte, da sie ganz offensichtlich von ihren Trieben gesteuert wurde.
Dabei schreckte sie die zu erwartende Milchproduktion. Allerdings war ihr keineswegs klar, dass es doch darum überhaupt nicht ging.
Ihre ganzen Überlegungen wurden über den Haufen geworfen, als er grinsend nachsetzte: „Ich rasier dir allerdings den Schädel. Und ich werde verkünden, warum ich dir den Schädel kahl geschoren hab, sodass alle in der Grafschaft es wissen, dass du dich geweigert hast dir die Muschi zu rasieren!“ Liselotte schluckte. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Konnte Guntram wirklich so fies sein? Würde er es wagen? Sie sah ihn beinahe verzweifelt an. In seinem Gesicht fand sie nur boshafte Entschlossenheit. Und sie war sicher, er würde seine Drohung wahr machen und ihr den Kopf kahl rasieren, wenn sie sich nicht dazu durchringen konnte seinen Befehl zu erfüllen. Zum ersten Mal bekam sie eine Idee, was sie da wohl in der Zukunft erwartete. Und es schreckte sie, obwohl es in gewisser Weise auch sonderbar erregend war.
Allerdings schob sie ihre Erregung mehr auf ihre Natur, ihre Periode kündigte sich an, denn auf die unbestreitbare Tatsache, dass seine herrische Art sie anmachte.
Als Mizzi am Abend ihre Herrschaft umkleidete und ihr die langen Haare frisierte, kurz sie auf die Nachtruhe vorbereitete, erzählte Liselotte was ihr Verlobter von ihr verlangt hatte. „Und er hat wirklich gesagt, dass du dir die Fotze rasieren musst?“ „Ja, genau so hat er es gesagt.
“ „So ein Schurke!“ entrüstete sich Mizzi. „Ich hatte mit dem Kerl schon immer ein ungutes Gefühl! Und wenn du es nicht machst, dann will er dir die Haare abschneiden?“ „Nicht abschneiden Mizzi, er will mir den Kopf rasieren. “ Liselotte seufzte. „Wirst du mir helfen mir die Muschi zu rasieren?“ „Du willst es doch nicht machen?“ „Doch ich muss und ich will. Es ist sein Wunsch“, na sein Befehl, und das macht mich so unheimlich an, „deswegen werd ich es tun.
Ja und auch vor allem, wegen all der Leute, die mich kahlgeschoren sehen würden!“ Oh er hatte auch gesagt, dass er verbreiten würde warum er ihr den Schädel rasiert hatte. War es schlimm? Es war herrlich verrucht, sich vor zu stellen sie würde in ihrer Intimität so den Leuten preisgegeben. Demütigend sich vor zu stellen was vor allem die Männer von ihr denken würden.
„Du willst dich doch nicht noch heute rasieren?“ fragte Mizzi.
Liselotte verschob es auf den nächsten Tag. „Besorgst dir auch ein Rasiermesser und Seife, ja?“ „Ja sicher, wenn es denn sein muss. “ „Ja, wir machen es nach dem Bad. Am Vormittag, da ist der Graf unterwegs und wir sind ungestört. “ So beschlossen sie es.
Liselotte richtete es so ein, dass sie Guntram in aller Frühe nicht begegnete. Dem Alten versuchte sie vergeblich aus zu weichen. Er grapschte nach ihrem Rock, versuchte ihn an zu heben.
„Na mein Täubchen, hast du deine Muschel schon geschoren?“ feixte er. Liselotte gab ihm links und rechts eine schallende Ohrfeige, entwand sich ihm und rauschte davon, den Alten einfach stehen lassend. Der hielt sich ganz verdutzt die Backen. Natürlich kochte der Zorn in ihm, keine Frau hatte es gewagt ihn zu schlagen, seit 20 Jahren nicht und jetzt diese Person. Höchste Zeit, dass Guntram sie lehrte was Sache war. Er würde sich vorbereiten, denn sie schien recht wehrhaft zu sein, aber dem Rohrstock würde sie wohl nichts entgegen zu setzen haben.
Diese Gedanken und die Vorstellung, dass er den blanken Hintern der jungen Frau verdreschen und natürlich in jedem Fall auch besteigen würde, verursachten eine äußerst angenehme Regung in seinen Lenden. Sein Lümmel regte sich wie er sich schon länger nicht gerührt hatte. Zu schade nur, dass heute noch nicht der Tag war, aber er würde kommen, der Tag, und dann sollte sie ihn auch für heute entschädigen diese Schlampe.
Gisbert investierte an diesem Tag noch ein erkleckliches Sümmchen in eine Nutte, die er unter der Voraussetzung dass sie sich schlagen ließe anheuerte.
Dass er dann noch versuchte sie in den Arsch zu ficken, und ob es ihm tatsächlich gelang ist, meine geschätzten Leser wissen es schon, eine ganz andere Geschichte.
Inzwischen versuchte Mizzi ein Rasiermesser auf zu treiben. Sie fragte Karl den Diener danach. Da er es war, der Tags zuvor mittags serviert hatte, hatte er alles mit bekommen und war gerne bereit Mizzi das Gewünschte zu borgen. „Kannst denn auch damit umgehen?“ wollte er wissen.
„Äh, nein, nicht wirklich, kannst es mir denn nicht erklären?“ Karl erklärte es, so gut es ihm möglich war, aber Mizzi konnte es sich nicht vorstellen. „Ich denke das wird so nichts, du solltest es mir zeigen!“ sagte Mizzi. Dabei dachte sie, dass sie ihm zusehen könnte wie er sich das Gesicht schabte. Karl allerdings stellte sich ganz was andres vor. In seiner Kammer sollte Mizzi sich auf den Tisch setzen und die Röcke hochheben.
Was sollte sie tun? Karl war ihr nicht ganz unsympatisch, aber ihm ihre Pflaume zeigen wollte sie nicht wirklich. Was würde der Kerl von ihr denken? Und rasieren wollte sie sich auch nicht unbedingt lassen. Andrerseits war das die beste Gelegenheit gleich am Objekt zu erleben wie es gemacht werden musste. Schweren Herzens stimmte sie schließlich zu und setzte sich auf den Tisch. Karl bereitete den Rasierschaum. Mizzi sah ihm genau zu und fragte, wenn sie etwas nicht verstand.
Dann stellte er sich vor sie. Er hatte den Rasierpinsel in der einen und die Schale mit dem Schaum in der andren Hand. „Du musst schon den Rock hoch heben. “ meinte er deshalb. Natürlich war es für ihn ein besonderes Erlebnis ein so junges Fötzchen zu rasieren.
Mizzi hob langsam den Rock. Ihr war nicht wohl dabei und je höher der Stoff kam desto unwohler fühlte sie sich. Dabei hatte sie nicht bedacht, dass sie noch ihre Unterhosen an hatte.
So Leinene mit langen Beinen, die bis zur Mitte der Schenkel reichten und am Abschluss Rüschchen hatten. Mizzi war bloß froh, dass sie die Hose ausgerechnet heute gewechselt hatte. Als die ganze Pracht frei lag musste Karl herzlich lachen. „Du solltest dich schon richtig nackig machen!“ meinte er. „Durch die Hose wird das nichts mit der Rasur!“ „Schau mich bloss nicht an!“ flehte Mizzi. Und wieder lachte Karl. Dann überwand Mizzi endlich ihre Scham.
Es musste sein, für Liselotte war sie auch bereit den Diener ihre Muschi sehen zu lassen.
Sie klemmte sich den Rock unters Kinn und statt die Hose aus zu ziehen, hielt sie mit beiden Händen einfach den Hosenschlitz auf. Ihre blonden Haare quollen hervor. Sie war bereit den obersten Teil ihrer blonden Haarpracht zu opfern. Karl tauchte den Rasierpinsel in den Schaum und schmierte ihn auf den Venushügel. Obwohl es keine besonders schwere Arbeit war, kam er mächtig ins Schwitzen.
Mizzi verbot ihm strikt zu tief zu kommen. Da war ihr Schatzkästlein, und das war sie nicht bereit zu öffnen. Der Stoff der Hose verbarg immer noch das Meiste. Beinahe hätte Mizzi die Beine zusammen geklappt als Karl mit dem Messer kam. Er spannte ihre Haut, Mizzi protestierte zwar aber nicht wirklich vehement. Die Hand des Mannes war sanft und er hantierte nur so weit wie sie es erlaubt hatte. Es fühlte sich sonderbar an, als das Messer die Haare an der Wurzel abschnitt.
Mizzi entspannte sich etwas. Schön wie er den Schaum wieder abkratzte und die bloße Haut zum Vorschein kam. Und dann war sie versucht ihn zu bitten doch weiter nach unten zu gehen. Es war schön so angegriffen zu werden. Mizzi fühlte ganz deutlich, dass bei der sanften Behandlung ihr Döschen feucht wurde. Und sie wünschte sich er sollte sich doch über das Verbot hinweg setzen und sie doch weiter unten anfassen. Da waren sicherlich auch noch ganz viele Haare, die er abrasieren konnte.
Gleichzeitig wurde ihr klar, dass er bemerken würde, dass ihre Muschi nässte und dafür genierte sie sich in ihrer Unwissenheit.
Nach ein paar Minuten war Karl fertig und reichte ihr ein Handtuch. „Wisch dir den übrigen Schaum ab. “ sagte er. Vom Tisch hüpfend und sich umdrehend enthob ihn Mizzi der Notwendigkeit weg zu sehen als sie sich abwischte. „Schön glatt“ stellte sie fest, „das gefällt mir!“ Karl erklärte ihr noch, wie das Messer zu schärfen und zu verwahren war, dann entließ er sie.
Karl wischte sich den Schweiß von der Stirn. Natürlich spannte er ganz fürchterlich. Nicht nur, dass er die Mizzi rasiert hatte gaukelte ihm sein Hirn auch seine zukünftige Herrin vor und es zeigte ihm, wie die Mizzi ihr die Dose rasierte. Dann hielt er es nicht mehr aus und befreite sich von dem Druck. Na er wichste seinen Schwanz bis er keuchend in das Handtuch spritzte.
Inzwischen kam die Mizzi mit ihren Schätzen zu Liselotte.
Sie war immer noch recht aufgewühlt. Sie deponierte die Utensilien erst mal auf der Kommode und verschwand auf die Toilette wo sie versuchte sich zu beruhigen und ihr Schneckchen trocken zu legen. „Na?“ fragte Liselotte und natürlich wusste die Mizzi sofort was die Herrschaft meinte. „Ich hab alles, und ich hab es mir auch zeigen lassen, ich sollte es also können!“ „Wie du hast es dir zeigen lassen?“ wollte Liselotte wissen und Mizzi erzählte es.
Liselotte fuhr ihr unter den Rock und in die Hose. Sie spürte die glatte Haut. „Wow!“ entfuhr es ihr. „Danke du Liebe, dass du das für mich tust, das rechne ich dir hoch an!“ Sie vereinbarten noch, dass Mizzi Liselotte im Bad rasieren sollte. „Ich bereite schon mal das Wasser, kommst, dann wenn du so weit bist. “ Sagte Mizzi und rauschte davon Sie brachte die Utensilien für die Rasur und frische Badetücher ins Badezimmer und wärmte das Wasser.
Dann sah sie sich um. In der Kammer hatte Karl einen Tisch gehabt und das war ein angenehmer Platz für die Prozedur gewesen. Im Badezimmer gab es sowas nicht, aber Mizzi wusste sich zu helfen In der Ecke lehnte ein Brett, das früher benutzt worden war es über die Wanne zu legen, damit die Herrschaft bei einem ausgedehnten Bad eine Stärkung zu sich nehmen konnte. Das holte die Mizzi hervor und legte es über die Wanne.
Sie war zufrieden.
Dann kam auch schon Liselotte. Mizzi nahm ihr den Bademantel ab und Liselotte stieg in die Wanne. Mizzi schaute ihrer Herrschaft auf den süßen Popo. Herrlich waren die weißen Backen, die sich wie zwei Halbkugeln wölbten. Dabei bildeten sie eine tiefe Kerbe die über das Arschlöchlein zum Damm führte. Mizzi kannte den Popo ihrer Herrschaft, sie hatte ihn beim Baden schon des Öfteren gesehen, allerdings heute betrachtete sie ihn zum ersten Mal im Hinblick auf mögliche Haare.
Und Liselotte hatte davon eine ganze Menge. Sie begannen im untersten Bereich der Backen, setzten sich an den Schenkeln fort und wurden nach vorne zu mehr. Als Liselotte sich umdrehte um sich zu setzen, seufzte Mizzi. Die Schamlippen waren richtig behaart und erst der Venushügel, da sprießte der Busch ganz gewaltig. „Was ist?“ fragte Liselotte. „Da werden wir ganz schön Arbeit haben, das alles glatt zu kriegen!“ erklärte Mizzi. Liselotte schlug sinnigerweise vor das Gröbste mit einer Schere ab zu schneiden und erst dann zu rasieren.
Mizzi stimmte zu und während Liselotte badete holte sie eine Schere.
Dann wusch sie ihrer Herrschaft mit eine großen weichen Schwamm den Rücken und die Brüste. Mizzi bemerkte dabei sehr wohl, dass die Nippel ihrer Herrschaft sich aufrichteten. Dann beschwerte Liselotte sich über das Brett. Es machte es ihr unmöglich die Beine in die Luft zu recken und sich waschen zu lassen. „Wir brauchen das Brett. Da wirst du dich dann drauf setzen, damit ich dich rasieren kann!“ erklärte Mizzi.
Liselotte sah es ein. So stand sie auf und Mizzi durfte ihr die Beine im Stehen waschen. Natürlich vergass sie auch die Schenkel nicht und Liselotte setzte die Beine etwas auseinander, weil der Schwamm an der Innenseite der Schenkel sich so gut anfühlte. Diesmal wusch Mizzi auch den Popo und drückte den Schwamm sachte gegen den Damm und auf die Muschi. Liselotte genoss das Kitzeln und begann sich auf die Rasur zu freuen.
Dazu setzte sie sich auf das Brett lehnte sich etwas zurück.
Mizzi schnippelte erst mal die Haare mit der Schere ab. Dann seifte sie Liselotte ein. Sie begann oben am Venushügel mit ihrer Rasur. Sie stellte sich absolut geschickt an und Liselotte erlebte zum ersten mal einen kahlen Venushügel. Sie freute sich darüber, denn es fühlte sich verrucht an. Mizzi arbeitete sich immer tiefer vor. Liselotte spreizte die Beine und lehnte sich weiter zurück. Sie spürte wie Mizzi die Haut in der Beinbeuge anspannte und dort die Haare entfernte.
Immer mehr näherte sie sich der Schnecke. Dann glitt das Messer über die äußeren Schamlippen. Herrlich die Hände von Mizzi. Besonders schön wie sie die Haut anspannte und das Messer darüber führte. Schon war eine Seite ganz glatt.
Liselotte schaute nach unten. „Da hast noch ein paar Haare vergessen!“ meinte Liselotte und zog n der großen Lippe. Die Kleine lugte hervor und Mizzi inspizierte die Falte dazwischen. Da war kein Härchen stellte sie fest.
Dennoch strich sie prüfend mit dem Finger darüber. „Ja, da, daaa!“ behauptete Liselotte. Schön wie die Mizzi an ihrem Lippchen zog. Liselotte genoss es. Mizzi rasierte jetzt die andere Seite. Zum Schluss prüfte sie das Ergebnis noch einmal. Es war alles schön glatt. Ihre Herrschaft konnte zufrieden sein. Mizzi betrachtete sinnend die Fotze ihrer Herrschaft. Der Knubbel an der Spitze schien ihr hatte sich gestreckt, als wollte er ganz genau nachsehen, ob auch alles kahlrasiert war.
Mizzi stupste ihn leicht an und Liselotte seufzte. Mizzi wusch den restlichen Schaum ab. Dabei rieb sie ihren Finger durch die Furche. Konnte es sein dass Liselotte feucht war. Hatte die Rasur sie geil gemacht? Als sie den Finger durch den Spalt strich rutschte Liselotte plötzlich nach vorne und Mizzis Finger rutschte nach unten und drang unversehens in die feuchte Grotte ein. „Ah!“ sagte Liselotte nur und rutschte vor und zurück.
„Ja, das ist schön.
“ Als Mizzi sich zurück ziehen wollte, es ging ja nicht an, dass sie ihre Herrschaft mit dem Finger… „Lass ihn drinnen!“ bettelte Liselotte, es ist grad so schön. “ Mizzi hatte große Angst, sie könnte die Jungfernschaft ihrer Herrschaft verletzen. „Aber, aber, das geht doch nicht, Liselotte, was machst du denn?“ „Lass mich es ist schön!“ Mizzi gab nach. „Lass mir deinen Finger, und ich stell mir vor es ist ein starker Mann.
“ „Hattest du denn schon einen Mann? Ich meine, da sollte normalerweise ein Hindernis sein, aber ich kann meinen Finger ganz in dich rein schieben. “ „Jaaaa, schieb ihn ganz rein. “ Liselotte seufzte. „Ich hab meine Jungfernschaft beim Reiten verloren. „
Mizzi lachte glockenhell. „Ja, ja, als der Hengst dich geritten hat!“ kicherte sie. Sie zog den Finger zurück. „Gib her!“ verlangte Liselotte und nahm Mizzis Finger und schleckte ihn ab.
Die hatte ihre Herrschaft noch nie so erlebt. Liselotte erklärte es Mizzi, was es mit dem fehlenden Hymen auf sich hatte. Mizzi staunte. Dann wollte Liselotte aus der Wanne steigen. Mizzi bemerkte, dass die Rasur noch nicht vollständig war. „Wie?“ „Na an den Pobacken und in der Arschritze, ich denke, wenn wir schon dabei sind sollten wir es auch ganz gründlich machen!“ Liselotte stimmte zu und damit Mizzi schön zu kam beugte sie sich vor und stützte sich auf das Brett.
Ieder schmierte sie Rasierschaum auf die Haut. Liselotte zappelte, der Borstenpinsel fühlte sich geil an. Liselotte wackelte mit dem Becken und Mizzi strich den Schaum nicht nur in die Arschritze sondern auch in die Muschi. Liselotte kitzelte der Pinsel. Unversehens langte sie zwischen den Beinen durch und drückte Mizzis Hand mit dem Pinsel gegen ihre Scheide. „Ohh! Jaa, das mach, iii, was kitzelt der Pinsel! Kannst ihn nicht rein drücken? Biiitte!“ Mizzi sah sehr wohl wie geil Liselotte bereits war und fuhr ihr mit dem Rasierpinsel durch die Muschi.
Sie drehte ihn und versuchte ihn Liselotte rein zu stecken. Die keuchte geil.
Wenn sie nicht verlangt hätte, dass Mizzi weiter machte hätte die sofort aufgehört, so wie Liselotte stöhnte. Dann fand sie es wäre genug und nahm wieder das Messer zur Hand und vollendete ihr Werk. „Fertig!“ sagte Mizzi und klappste Liselotte auf den Po. Die hatte nichts Eiligeres zu tun als die glatte haarlose Haut rundherum zu befühlen.
Natürlich war sie noch immer aufgewühlt und da Mizzi ihr den Finger verwehrte schob sie sich ihren eigenen in die Fotze. Dann haschte sie nach Mizzi. Unbedingt wollte sie vergleichen, wie glatt Mizzi war und wie ihre Haut sich anfühlte. Da Mizzi auch schon wieder, oder immer noch, richtig scharf war, wehrte sie sich auch nicht sehr wirkungsvoll. Liselotte hob ihr die Röcke hoch und wieder huschte ihre Hand in die Hose. Sie bekam jede Menge Haare zu fassen.
„Na, du bist ja nicht wirklich rasiert!“ stellte sie fest. „Wie soll ich da was spüren außer Haare. “ Mizzi fand das Spiel sehr aufregend. Sie hatte auch nicht wirklich viele Einwände als Liselotte sie überredete zu ihr in die Wanne zu steigen. „Ich will auch deine Schnecke kahl rasieren, ganz kahl!“ stellte Liselotte klar und Mizzi nickte nur noch. Schnell war sie aus ihrem Gewand und setzte sich zu Liselotte in die Wanne.
Nur gut, dass die Wanne schön groß war.
Und dann wurde auch Mizzi völlig enthaart. Natürlich durfte auch sie den Pinsel versuchen und natürlich verirrte sich Liselottes Finger in ihr Döschen. Oh was fühlte sich das gut an. „Mehr bettelte Mizzi ein ums andere Mal. Liselotte drehte den Finger und drückte. Mizzi konnte ihn nicht aufnehmen. In dem Moment wäre es ihr egal gewesen, wenn Liselotte sie mit Gewalt geöffnet hätte, aber so geil die es auch fand, sie beherrschte sich doch.
Schließlich kamen sie auf die Idee ganz genau zu überprüfen, wie glatt sie ihre Schnecken rasiert hatten. Was eignete sich wohl besser es ganz exakt heraus zu finden als eine Zunge? Erst ging Liselotte vor Mizzi nieder und leckte über den Venusberg und den Kitzler. Mizzi fand es herrlich und sie sagte Liselotte ganz genau, wo sie lecken sollte. Dann wechselten sie und Mizzi schleckte Liselottes Lippchen und Furche über den Damm und bis hoch zum Arschloch.
Schon bald wussten sie, dass sie ganz glatt waren alle beide, aber sie konnten nicht mehr aufhören. Dann stieg Liselotte aus dem abgekühlten Wasser und legte sich auf das Badetuch. Sie klappte die Schenkel auseinander und Mizzi widmete sich der frisch rasierten Fotze. Sehr schnell kamen sie dahinter, dass sie sich gegenseitig ausschlecken konnten, wenn Mizzi sich umdrehte und ihren Hintern auf Liselottes Gesicht senkte. Und dann blieb es nicht beim Erkunden der frisch rasierten Gebiete.
Immer häufiger tauchten die Zungen in die Nässe der Grotte und gierig schlürften sie den Schleim, den die Fotzen reichlich produzierten. Sie ergründeten auch sehr schnell, dass die Klit sehr sensibel reagierte. Mizzi saugte Liselottes Knubbel ein und knabberte drauf herum. Liselotte rann aus und Mizzi hatte was auf zu schlecken. Mizzi gab ihrer Herrschaft aber auch wieder den Finger, und fickte sie schön. Die wollte es ihr gleich tun. Mizzi rutschte nach vor und Liselotte hatte Mizzis Popolöchlein vor sich.
Sie hatte auch nichts dagegen da drüber zu schlecken. Und da sie die Bäckchen ihrer Zofe auseinander zog ergab es sich, dass sie Mizzis Rosette direkt vor sich hatte. Sie spielte mit dem Finger dran rum und massierte das runzlige Löchelchen. Mizzi fand es wahnsinnig geil, wie Liselotte sie behandelte und blieb ihr nichts schuldig. Liselotte faszinierte das enge Arschloch, das zwischen Mizzis Backen lag. Sie versuchte wie weit sie es massieren konnte. Würde es sich öffnen, wenn sie fester drückte? Sie versuchte es.
Mizzi war richtig geil. Es störte sie in dem Moment, da sie Liselottes Spalte mit ihrer Zunge durchpflügte nicht im Mindesten, dass Liselotte sich anschickte ihr den Finger in den Popo zu bohren. Zu interessant war die Lustgrotte der Herrschaft und zu aufregend der Versuch Liselotte immer neue Reize bei zu bringen.
Immer neue Ahs und Ohs entlockte sie Liselotte und schnell hatte Mizzi raus, was Liselotte besonders erregte. Sie merkte es genau, wenn sie auf der richtigen Spur war, denn ihre Herrschaft lief entsprechend aus.
Die Klit war besonders empfindlich stellte sie fest und saugte sie genüsslich ein. „Neiiiin!“ jammerte Liselotte, aber ihr Lustnektar sprudelte reichlicher und Mizzi saugte stärker. Liselotte warf den Kopf hin und her, glaubte vergehen zu müssen und war sich sicher noch nie etwas so Schönes erlebt zu haben. Ihr Finger an Mizzis Hintertürchen rubbelte stärker und da Mizzi ihre Zähne einsetzte und dabei die Finger in die nasse Grotte stieß, hatte Liselotte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Sie zerrte und drückte an Mizzis Arschbacken und ihr bohrender Finger drang durch den Schließmuskel, tauchte tief in der Zofe Arschloch. Mizzi röchelte und kam ganz gewaltig. Ihr Lustsaft sprudelte reichlich. Nun war es an ihr, so fest zu zustoßen wie sie konnte und so auch Liselotte einen Höhepunkt zu bescheren.
Da sie ziemlich geschwitzt hatten, stiegen sie noch einmal in die Wanne. Das Wasser war zwar fast kalt aber das störte sie nicht.
Sie wuschen sich die Spuren ihres geilen Tuns ab und Liselotte ging schließlich in ihr Zimmer. Mizzi kam nachsehen wie es ihrer Herrschaft ging. Sie war schon wieder angezogen. Liselotte hatte sich noch einmal auf das Bett gestreckt. Sie winkte Mizzi zu sich. „Aber, aber Liselotte, das geht doch nicht!“ protestierte sie als die sie ins Bett zog. „Mach keine Faxen!“ sagte Liselotte und Mizzi musste gehorchen. Zwar hatte sie sich vorgenommen, dass sowas nie mehr passieren dürfte, aber Liselotte bestand darauf, dass Mizzi sich zu ihr legte.
Sie hielt sie ganz fest und flüsterte ihr unsinnige Dinge ins Ohr. Mizzis Hände machten sich wieder auf die Wanderschaft und Liselotte ließ sie gewähren. Es war einfach herrlich so eine Zofe zu haben und sich so verwöhnen lassen zu können. Na ja, der Vollständigkeit halber muss gesagt werden, dass auch Liselottes Hände immer wieder die glatte Pussy von Mizzi suchten und auch fanden. So verpennten sie den ganzen Vormittag. Mittags ließ sich Liselotte bei Guntram entschuldigen.
„Migräne!“ sagte Mizzi und knickste. Dann war sie auch schon wieder draußen noch bevor Guntram etwas sagen konnte.
Gisbert lachte scheppernd. „Bist noch nicht mal verheiratet und schon schiebt deine Holde eine Migräne vor um nicht mit uns essen zu müssen. Beschäftige schnellstens ihren Arsch dann vergeht ihr das Kopfweh ganz schnell, wirst sehen. “ Guntram ließ sich nicht anmerken, dass es ihn wurmte, aber er vermutete, dass Liselotte sich noch nicht die Muschi rasiert hätte.
Einerseits hätte ihn das zornig machen können, andrerseits aber zeigte ihre Migräne doch dass sie vor ihm Respekt hatte, und ernst nahm, was er ihr angedroht hatte, denn sonst hätte sie ja am Essen teilnehmen können. Dass sie sich der Inspektion entziehen wollte kam ihm gar nicht in den Sinn. Na ja wir wissen ja, dass alles nicht wirklich zutraf.
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