G&G die gemeinen geilen Grafen 03
Veröffentlicht am 25.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Adel verpflichtet oder auch nicht 03
Badefreuden der Herrschaft und Leiden der Zofe im Kerker
Was geschätzte Leser soll ich euch erzählen? Oh verstehe, ihr wollt wissen wie es weiter ging? Mit der Mizzi im Kerker? Oder mit der Liselotte und ihrer neuen Zofe Ernie? Oder sind die sadistischen Schurken Gisbert und Guntram eure Favoriten? Wie? Sie sollen ihre gerechte Strafe bekommen? Habt ihr Vorschläge? Wenn ihr mir vielleicht was nettes vorschlagt gibt's eventuell einen ordentlichen Nachschlag…
Ja ja, gemach, ich komm ja gleich dazu.
Zu vörderst allerdings ein paar Worte in eigener Sache.
Meine Geschichten hier sind reine Produkte blühender Fantasie. Also wer das nicht mag, weiterlesen verboten. Nix davon ist im wirklichen Leben passiert. In welchem wirklichen Leben? Schlaubi ist das Netz nicht dein wirkliches Leben? OK Sie sind auch da nicht passiert. Sie sind nirgends passiert klar? Is schwierig ich weiß, aber ist so.
Einen Klick fürs Mögen, oder eine aufmunternde Zeile wäre der Hammer.
Nicht für mich, für meine Muse Terpsi, die kleine Griechin. Ich schau mir die Leserzahlen an und was soll ich euch noch sagen? Da können… Was? Terpsi sagt ich soll das lassen. Na gut, meine Kleine. Komm her küss mich. Ich drücke sie und küsse sie. Und ehe ich michs versehe hab ich zwar nicht ihre Zunge im Mund, das macht sie nie, aber ihre Gedanken in meinem Hirn. Herrlich versaute Gedanken, was hat sie nur für schweinische Vorstellungen.
Sie wispert mir zu, dass sie heute an Schmerz und Demütigung denkt. Ist mir recht ich schreibs einfach auf…
Also Lamia, was ist denn nun schon wieder? Ja meine Flöte gehört doch dir, also zank dich nicht immer mit der Terpsi. Die soll die Lyra schlagen, niiicht der Lamia auf den Kopf, nein, so war das nicht gemeint. Also jetzt mal Ruhe hier, oder … Lamia lächelt mich verträumt an. Sie braucht mal wieder ein paar auf den süßen Popsch, ich seh schon, wenn das allerdings so weiter geht mit der Disziplinierung meiner weiblichen Begleiterinnen und mit dem Flöte Blasen, dann kann ich das Schreiben vermutlich vergessen.
Eigentlich will ich das nicht. Doch das Blasen mag ich schon. Und die Küsse meiner Muse Terpsi auch, ach Kinder nu macht es mir doch nicht so schwer. Endlich hat die Eine meine Flöte im Mund und die andre küsst mich wieder. Na bitte geht doch.
Alle Akteure sind über 18 versprochen, so hab ichs erfunden. „Wer hat's erfunden? Hä?“
Oh ja noch etwas, weils mir grad einfällt.
Ich such noch ganz verzweifelt eine Tippse. Na ja devot veranlagt müsste sie in jedem Fall sein, denn wenn sie zu viele Fehler macht, dann verhau ich sie. Wenn sie nicht spurt ebenso und Sonntag und Mittwoch sowieso immer. Wie? Natürlich ist der Schlumpf ein Fieser, das sollte sie schon ertragen. Und den Arsch hinhalten sollte sie auch können, das ist ja wohl doch nicht zu viel verlangt.
Über Fehler hab ich wo anders schon mal was gesagt, wiederhol ich hier nicht.
Schnallt euch an und lehnt euch zurück, genießt die Geschichte, werft das Kopfkino an und unversehens steckt ihr mitten drin. Garantie gibt's dafür leider keine, aber haltet euch einfach nur vor Augen, dass euch der Spaß auch nix kostet. Ich könnte euch versichern… das allerdings kostet was.
*
Liselotte blinzelte in den neuen Tag. Sie stand auf und wusch sich das Gesicht und putzte sich die Zähne.
Ernie kam mit einem Tablett mit dem Frühstück. Sie erschrak fürchterlich als sie den kahlen Kopf von Liselotte sah. Zum Glück für das Frühstück war Ernie ein Bauernmädchen, sodass sie nichts von sich warf in ihrem Schreck. „Aber, aber Frau Gräfin, wie sehen sie denn aus?“ stotterte sie. „So schlimm?“ fragte Liselotte und langte hinter den Spiegel. Sie zog ihre Perücke hervor und setzte sie auf. „Besser?“ Ernie seufzte erleichtert. „Viel besser!“
Liselotte frühstückte erst mal.
„Das war mein Zukünftiger! Ich bin mir ja jetzt nicht mehr so ganz sicher ob ich ihn heiraten soll. “ Ernies Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Er möchte über alle bestimmen!“ erklärte Liselotte. „Dabei kann er ziemlich brutal sein!“ „Ich mag brutale Männer!“ wandte Ernie ein. „Oh ja. “ Sagte Ernie, „wenn man es recht betrachtet, war mein Papa auch sehr brutal. Aber das wird mir jetzt erst klar wo sie es aussprechen Herrin.
Wir waren acht Kinder daheim und Papa hat versucht alle zu rechtschaffenen Leuten zu erziehen. Dabei hat es oft Hiebe gegeben, aber das musste so sein. Immer schön auf den nackten Arsch!“ „Ernie!“ „Na ja Popo halt eben!“ „Ernie ich komm auch aus der Landwirtschaft, ich hab einen Gutshof und ich kenne diese Sprache. Ich bin nicht entrüstet, dass du deinen Hintern als Arsch bezeichnest allerdings über deinen Papa!“ „Herrin, das war nicht so schlimm, meistens hatten wir uns doch ziemlich daneben benommen und die Prügel verdient.
“ Liselotte überlegte ob je ein Kind Prügel verdiente. In ihre Überlegungen hinein drang Ernies angenehm helle Stimme die weiter erzählte. „Dann war ich achtzehn. Ich kann wirklich nicht sagen, dass die Prügel von Papa angenehm waren, aber ich bemerkte schließlich, dass sie ihn erregten. Und ich gestehe, mich erregten sie auch. Er fand dann auch immer wieder einen Grund uns die Popos zu verhauen.
Einmal beobachtete ich wie er nach einer Strafaktion ins Schlafzimmer stürzte, die Tür zuschmiss.
Da Mama daraufhin schrie, ging ich nachschauen. Papa stand nackt im Zimmer den Gürtel erhoben und vertrimmte Mama den Arsch. Na ja, sein Schwanz war auch ziemlich erhoben. Mama lag auf dem Bett und dann warf Papa den Gürtel weg und bestieg Mama. Sie keuchte und auch er keuchte und stöhnte und dann brüllte er: „Ah jetzt spritz ich dir in dein geiles Loch!“ Jetzt weiß ich dass wir da Benni bekamen.
Als Mama allein war fragte ich sie, darüber aus.
Und sie erklärte es mir, so gut sie es verstand. Papa regte vor allem mein Arsch auf, und um nicht mich zu bespringen, vertrimmte er Mama und fickte sie. Sollte ich es ihr sagen, dass ich wollte, dass mich mein Papa fickte? Dass ich mir sehnlichst wünschte, dass er das Feuer das er in meiner Dose entfachte auch löschen möge? Ich sagte es schon irgendwann nach meinem 18. Geburtstag als ich wieder heftige Prügel bezog und mein Arsch richtig schön glühte, war ich so nass dass ich mich umdrehte und an seine Hose fasste.
Prächtig stand der väterliche Schwanz den ich geschickt ans Licht befördert hatte.
Ich rieb ihn und Papa stöhnte. „Was ist?“ fragte ich ihn. „Ach Mädchen das ist so geil. Ja reib ihn noch ein bisschen. “ Also tat ich es und dann spritzte mein Papa mir ins Gesicht. Danach hatte ich ganz schnell zu lernen, dass er, wenn er gekommen war, gesäubert und verstaut werden musste. Und ein paar Tage später haute er mich ohne Grund und fickte mich.
Ich brüllte und blutete, aber er steckte ganz in mir und es war ein herrliches Gefühl. Er hatte mich zur Frau gemacht. Dass er mir kein Kind gemacht hat ist nur dem Umstand geschuldet, dass in dem Moment meine große Schwester ins Zimmer kam und Papa aus meiner Muschi raus fuhr. Natürlich bekam auch sie gleich den Arsch verhauen. Ich spielte mit seinem Schwanz der schon wieder mächtig stand. Als er mit Lola fertig war hatte ich ihn soweit gewichst dass er ihr seine Sahne auf den Arsch spitzte.
Lola heulte und rannte davon.
Mama bekam es mit und von da an bezog ich meine Prügel im elterlichen Schlafzimmer. Jetzt weiß ich, dass Mama eine kluge Frau war. Sie war sehr erleichtert, dass Papa mir kein Kind gemacht hatte und sie war immer dabei, wenn ich meine Prügel bekam. Wenn Papa mich richtig geschlagen hatte und mich ficken wollte stieß Mama mich aus dem Bett und ließ sich selber nageln.
Ich durfte zusehen, oder soll ich sagen musste, und es mir dabei selber machen.
Dann eines Tages ging es Mama nicht wirklich gut. Sie wusste aber, dass es wieder Zeit für meine Hiebe war und hatte vorgesorgt. Papa hatte eine Latte wie immer und der Schmerz durchflutete mich ebenfalls wie immer. Und meine Muschi quatschte vor Nässe. Ich wartete nur darauf es mir selber machen zu dürfen sobald mich Mama aus dem Bett gedrängt hätte.
Allein sie tat es nicht. Stattdessen sagte sie zu ihrem Mann: „Wenn dich ihr Arsch so geil macht, dann solltest du diesen Arsch ficken!“ Papa glaubte es nicht. Mama ließ mich im Bett knien und gebot mir die Pobacken auseinander zu ziehen. Natürlich gehorchte ich. Sie zog die Butter unter dem Bett hervor und schmierte mir reichlich davon in die Arschritze. Mit der anderen Hand spielte sie mir an der Muschi. Papa sah uns zu.
Sein Schwanz stand herrlich. Mama massierte meine Rosette und drückte mir einen Finger rein. Dann dirigierte Mama ihren Mann und setzte seinen Schwengel an meinem eingeschmierten Arschloch an. Mir befahl sie mich zu entspannen und Papa zuzudrücken.
Da hat er das erste Mal meinen Arsch bestiegen und besamt. Das Eindringen war ja nicht so der Hammer, aber die Injektion seines Spermas war richtig schön geil. Ja recht besehen war Papa brutal, aber ich liebe ihn trotzdem und ich liebe seinen Schwanz im Hintern.
„
Liselotte vergegenwärtigte sich das Bild als sie ins Esszimmer gekommen war. „Du hast es dir auf dem Tisch selber gemacht?“ vergewisserte sie sich. „Ja Herrin!“ Liselotte roch den Braten, und setzte nach. „Hat er dich etwa verprügelt?“ „Nein Herrin, aber…, aber …“ „Was? Nu sag schon, lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Er hat mich in den Arsch gefickt. “ „Also doch!“ „Durfte er das denn nicht?“ Liselotte überlegte, dann kicherte sie.
„Er hat es ganz offensichtlich nicht wirklich gut gemacht, da du es dir erst noch selber besorgen musstest. Allerdings hätte ich von meinem Verlobten doch etwas mehr Beherrschung erwartet. “ „Herrin es tut mir leid. “ „Muss es nicht wirklich, denn es war ja nicht deine Schuld. “ „Danke Herrin!“ murmelte Ernie.
Liselotte beendete ihr Frühstück. Als Ernie das Tablett aufnahm um es in die Küche zu bringen fragte Liselotte: „Kannst du mit einem Rasiermesser umgehen?“ „Ja Herrin kann ich.
Soll ich euch die Achselhaare abrasieren?“ „Nein. Die Stoppeln auf meiner Muschi jucken und ich mag es ganz glatt!“ „Aber jetzt nicht wirklich, oder?“ „Doch, ganz wirklich! Es ist, aber das hab ich erst jetzt entdeckt, ein schönes Gefühl eine glatte Muschi zu haben. Kennst du das?“ „Nein, kenn ich nicht. “ „Würdest du mich rasieren?“ „Eure Muschi Herrin?“ „Na ja, das war die Frage! Du hast doch kein Problem eine nackte Frau zu sehen oder?“ „Nein, Herrin sie wissen ja, ich habs ja grad erzählt.
Und Mama war immer ganz nackt wenn Papa sie bestiegen und gevögelt hat. “ „So genau wollte ich es nicht wissen!“ sagte Liselotte und die beiden Frauen kicherten. „Ich bereite dann das Bad und Seife und Messer. “ „Danke Ernie!“ sagte Liselotte und streckte sich.
In etwa einer halben Stunde würde sie sich ins Bad begeben und von Ernie rasieren lassen. Ihre neue Zofe schien von Natur aus mit einer starken Libido ausgestattet, und ging anscheinend ganz offen mit ihrer Sexualität um.
Liselotte freute sich auf das Bad. Ernie ließ sich das Bad zeigen und wie das Wasser zu bereiten war. Sie werkte und als Liselotte im Bademantel auftauchte, war das Bad fertig. „Es ist recht heiß Herrin, also bitte seid vorsichtig, wenn ihr in die Wanne steigt. Ich hab hier noch einen Eimer mit kaltem Wasser, wenn es euch zu heiß ist, ich wusste ja nicht…“
Liselotte tauchte erst einen Zeh, dann den Fuß in die Wanne.
„Es ist perfekt. Genau so mag ich es. Und nun komm her und wasch mir den Rücken und die Brüste. Da ist der Schwamm!“ Ernie seifte die Gräfin ein und wusch sie mit dem Schwamm. Sie war nicht ganz so zart wie die Mizzi, aber sie machte ihre Sache sehr gut. Liselotte plantschte zum ersten Mal seit Tagen vergnügt. Sie hatte mit Ernie Glück gehabt. Dann stand Liselotte auf. „Jetzt wasch mir den Popo und die Muschi!“ befahl sie.
Erni staunte über die haarlose Muschel aber sie ließ sich nichts anmerken. Gründlich wusch sie als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan.
Liselotte setzte sich auf das Brett, ihr kennt es aus der vorigen Geschichte. Und Ernie rasierte Liselotte. Auch das machte sie sehr gut. Dann fuhr sie prüfend über die glatte Pflaume. „Na?“ fragte Liselotte. „Wie fühlt es sich an?“ „Glatt! Herrin es fühlt sich sehr gut an.
“ Ernie druckte etwas herum. Liselotte merkte es und fragte sie deshalb. „Was bedrückt dich?“ „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich meine man hört ja allenthalben, dass Baden ungesund sein soll. “ „So ein Quatsch!“ Wir sehen dran, dass auch in der Beziehung Liselotte eine sehr modern denkende Frau war. „Es ist schön, im warmen Wasser und man ist danach schön sauber. Du bist doch auch gerne sauber oder?“ „Äh ja, natürlich.
“ Und dann endlich rückte Ernie mit der entscheidenden Frage heraus. „Darf ich wohl mich in das noch warme Wasser setzen? Ich meine ich möchte das mit dem Baden ausprobieren!“
Natürlich durfte sie und sie fand es ganz toll. Na ja sie hatte auch noch nie eine so große Badewanne zur Verfügung gehabt. Liselotte ließ es sich nicht nehmen ihrer Zofe den Rücken zu waschen und die Titten und den Bauch.
„Steh auf!“ befahl Liselotte und Ernie gehorchte. Dann allerdings stand sie ziemlich verlegen. Obwohl sie es anders erzählt hatte genierte sie sich nun doch etwas vor der fremden Frau. Ja in der Familie mit Mama und Schwester war das was andres gewesen. Und selbst als sie dem Grafen ihren Popo dargeboten hatte, da war sie ja nicht wirklich ganz nackt gewesen. Das hier war völlig anders und für die Ernie völlig neu. Liselotte lächelte sie freundlich an.
Sie tauchte den Schwamm in das Wasser und wusch Ernie den Popo. Er war wirklich wunderschön. Nicht zu groß und richtig fest. Liselotte musste den Schwamm zur Seite legen und den Arsch tätscheln. Ernie bekam eine Gänsehaut am Hintern und sie fühlte wie sich ihre Nippelchen aufrichteten. Sie hoffte nur Liselotte bemerkte es nicht. Nun, die fühlte wie Ernie das Anfassen erregte ohne sie ansehen zu müssen. Sie fuhr mit dem Schwamm die Schenkel entlang.
Ernie gab dem Schwamm Raum. Liselotte freute sich, und wusch ihrer neuen Zofe durch die Arschritze über den Damm und zur Muschi. „Herrin!“ wisperte sie. „Was ist Ernie? Gefällt dir nicht was ich tue?“ „Doch Herrin es gefällt mir eben sehr. Ist das recht?“ „Genieße dein Bad Ernie!“
Schon bald lag der Schwamm in der Wanne und Liselotte streichelte Ernie, die vor Vergnügen beinahe geschnurrt hätte wie ein Kätzchen. Was sich so gut anfühlte, das konnte doch nicht falsch sein oder? Als Liselotte ihr vorschlug, dass sie sie rasieren würde stimmte Ernie sofort zu.
Liselotte seifte Ernie ein. Sie kitzelte sie mit dem Pinsel, führte ihn mit der Seife über Ernies Schamlippen. Die saß auf dem Brett und breitet die Beine immer weiter auseinander, damit ihre Herrin nur ja überall hinkam. Und Liselotte rasiert Ernies jugendliches Möschen.
Unwillkürlich verglich Liselotte Mizzi mit Ernie. Ernies Schamlippen waren nicht ganz so fleischig wie die von Mizzi. Und die inneren waren recht lang und lugten frech zwischen den äußeren hervor.
Bei Mizzi waren sie ganz zurückgezogen. Liselotte wusch den übriggebliebenen Schaum ab. Sie zog die Lippen auseinander und stupste die Klit an. Ernie seufzte geil. Liselotte merkte wie die Lippen feucht zu glänzen begannen. Aber sie beherrschte sich noch. „Aufstehen und vorbeugen!“ kommandierte Liselotte. Ernie lauschte auf die Stimme ihrer neuen Herrin. Sie mochte diesen Befehlston. Ihrer Herrin hätte sie in solchen Momenten nichts abschlagen können. Ernie stand gebeugt. „Beine auseinander!“ war der nächste Befehl.
Ernie setzte die Beine breiter. „Halt dich an dem Brett!“ Liselotte schäumte Ernies Damm und die Bäckchen ein. Dann führte sie das Messer und befreite den herrlichen Arsch von den wenigen dort sprießenden Härchen.
Noch ein prüfender Griff und über die rasierte Fläche streichen. Liselotte war zufrieden. Ernie seufzte. „Bist du schon fertig Herrin?“ „Ja!“ „Oooch!“ „Was?“ „Ach Herrin die Rasiererei hat mich total wuschig gemacht, ich hätt jetzt gern…“ „Einen Schwanz in deinem geilen Loch!“ vollendete Liselotte.
„Ja Herrin. “ Liselotte lehnte das rundweg ab. „Wir machen die Zungenprobe!“ erklärte sie Ernie und die verstand sofort wozu das gut war. Gleich danach lagen die Frauen auf dem Handtuch neben der Wanne und schleckten sich gierig die Dosen aus. Ernie genoss es, wie Liselotte ihre Schnecke auslutschte und kam heimlich und leise. Eine völlig neue Erfahrung für Ernie, die es heftig und hart gewöhnt war. „Steck mir einen Finger in den Arsch!“ befahl Liselotte und Ernie gehorchte.
Ernies Finger fühlte sich herrlich an und sie hatte es schnell raus wie die Herrin es mochte.
Ernie bekam auch einen Finger der Herrin in den Hintern gedrückt. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin. Würde der Finger von Liselotte sie noch zu einem weiteren Orgasmus bringen? Für den durchtrainierten Muskel von Ernie waren auch zwei Finger kein Problem. Liselotte wäre keine Frau gewesen, wenn sie nicht gewusst hätte was einer Frau guttut.
So kam es, dass sie mit der anderen Hand Ernies Muschi bearbeitete dass die nur so quatschte vor Nässe. Laut hechelnd kam Ernie. Auch Liselotte kam heftig. Für Ernie war es selbstverständlich, dass sie die Finger, die sie eben im Hintern befriedigt hatten sich umgehend in den Mund steckte und ablutschte. So hatte sie es gelernt. Finger oder Schwanz war dabei egal.
Liselotte staunte. „Abschlecken!“ befahl Ernie und hielt Liselotte den Finger hin, auf dem die Gräfin eben gekommen war.
In dem Moment wo sie es sagte wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Es ging doch nicht an, dass sie der Herrin befahl, was die zu tun hatte. Liselotte ohrfeigte ihre Zofe erst mal. Dann nahm sie den Finger und lutschte ihn ab. Ernie weinte. „Warum flennst du? Die Ohrfeigen waren doch wirklich nicht so heftig. “ Ernie schniefte. „Nein, nein, die waren in Ordnung, ich hab mich ja auch zu dämlich verhalten.
Verzeih mir Herrin bitte!“ „Was soll ich dir denn verzeihen Kindchen?“ „Dass ich mich erdreistet hab euch einen Befehl geben zu wollen. Ich weiß ja, das ich das nicht darf, aber es gehört nun mal eben, dass man das Teil, na meistens den Schwanz der einem im Arsch so viel Freude bereitet hat, säubert und verstaut. “ „Und sich bedankt, dass man verhauen worden ist?“ sagte Liselotte. Dabei meinte sie es durchaus sarkastisch, denn es erschien ihr zu bizarr.
„Aber ja Herrin, das auch, woher wisst ihr? Oh danke, dass ihr mich geohrfeigt habt und mir eure Finger in den Arsch geschoben!“
Liselotte nahm Ernie in den Arm und küsste sie. Dabei schob sie ihr die Zunge in den Mund und Ernie ließ es sich gefallen. Sie hatte offenbar noch nicht viele Frauen geküsst und Männer wahrscheinlich auch nicht. Sie rieben ihre Titten aneinander und sowohl Ernie als auch Liselotte bekamen unheimliche Lust auf eine weitere Runde.
„Magst noch mal meinen Finger im Arsch?“ fragte Liselotte. Und wie Ernie mochte. „Herrin?“ „Ja Kindchen?“ „Ich möchte dich bitten mir recht schön den Hintern zu versohlen. “ „Ernsthaft?“ „Ja Herrin, das ist unheimlich geil, biiitte verhau mir den Popo!“ „ Na gut!“ willigte Liselotte ein. Ernie ging auf alle Viere und Liselotte besah sich ihre neue Zofe ganz genau. Sei zwirbelte ihr die Nippel und ließ sie ein wenig zappeln. Ernie fand auch das sehr geil.
Und dann klatsche Liselottes Hand auf den Popo von Ernie. Er rötete sich merklich. Immer wieder mal bat Ernie Liselotte möge fester schlagen.
Dann hatte Liselotte genug. Sie lehnte sich an den heißen Popo von Ernie und wünschte sich in diesem Augenblick, es war das einzige Mal in ihrem Leben, einen mächtigen harten Schwanz zu haben, um Ernie damit in den Arsch ficken zu können. Da sie nicht gekommen war auf Liselottes Schläge, aber wieder geil war und Liselotte ihr den Finger den versprochenen auch nicht gegeben hatte, langte Ernie zwischen ihre Beine und begann sich die Muschi zu wichsen.
„Was machst du denn da?“ bellte Liselotte. „Herrin ich mach es mir selber, ich bin so aufgewühlt ich brauch das jetzt. “ „Ich hab es dir nicht erlaubt, also hör sofort damit auf!“ schimpfte Liselotte. Ernie gehorchte. Liselotte sah den Lustnektar, der der kleinen Zofe über die Beine rann. Das brachte Liselotte auf die Idee ihr den Finger statt in den Arsch in die Pussy zu rammen. Und Liselotte rammte heftig. Ernie erzitterte aber sie hielt dagegen und stöhnte brunftig.
„Das also ist es was mein kleines Ferkel braucht!“ zischelte Liselotte. „Na ich will dich schön ficken, damit du auch was davon hast!“ „Danke Herrin!“
Erni lauschte den Worten, sie waren etwas Neues. Und Liselotte wisperte ihr versaute Dinge zu. „ Oh ja Herrin ich bin dein kleines Ferkel. “ „Soll ich meiner Zofensau noch einen Finger in die Muschi stoßen? Ja, soll ich? Was meinst du?“ „Ja Herrin ja, oh das ist so geil.
Ja fick mich fester! Ahhh, ahhh, ja herrlich!“ Die ordinären Worte die Liselotte die feine Gräfin ihrer Zofe zuraunte peitschten Ernie in ihrer Lust weiter. Ihr Papa hatte nicht viel gesagt, wenn er sie in den Hintern gevögelt hatte. Das war eine neue Dimension und es war so schön und es war so heftig. Nicht zuletzt war es so heftig weil Liselotte bereits mit vier Fingern in Ernies Dose werkte. Dann machte sie die Hand schmal und legte den Daumen fest auf die Handfläche.
Immer weiter immer tiefer wollte sie in die Lustgrotte ihrer neuen Zofe vordringen.
Ernies Muschi wurde heftig gedehnt. Der ziehende Schmerz und dazu der brennende Hintern waren wundervoll. „Mehr Herrin bitte gib mir mehr. “ japste Ernie. Liselotte schwankte zwischen Lust und Angst. Sollte sie Ernie geben was die offenbar wollte? Würde sie die Kleine dabei verletzen? Sie sollte doch, nachdem sie schon Mizzi verloren hatte sich einbremsen und Ernie nicht zu brutal ran nehmen.
Liselotte wollte ihre Hand zurückziehen. Sie schlug sie nochmals so fest sie konnte auf den Arsch. Ernie langte nach hinten und hielt Liselottes Hand fest, drückte sie sich rein. „Bitte Herrin mach weiter! So mach doch weiter ich bin nicht zerbrechlich. “ Ernie zog und Liselotte fühlte ihre Lust und ihre animalische Gier. Sie wollte es also gut, dachte sie soll sie es haben. Fester drückte sie und drehte die Hand. Als der Handteller und der Daumen die engstelle zu passieren hatten brüllte Ernie vor Schmerz.
Es war für sie heftiger, erregender lustvoller Schmerz. Je mehr sie Schmerzen zugefügt bekam desto heftiger war ihre Lust. Sie drückte der Hand entgegen und gab sich ihrer Lust hin.
Dann hatte die Hand die Engstelle passiert und Liselotte steckte in Ernies Scheide. Das Brüllen wurde zu einem Wimmern und immer noch zog sie die Hand der Herrin an sich und in sich. Liselotte beobachtete Ernies Schmerzorgie und schüttelte sich.
Es war ihr wirklich unheimlich wie Ernie ab ging. Langsam bewegte sie ihre Hand. „Ohh, ahhh ja Herrin“, presste Ernie mühsam heraus. „So schöön, Fick mich doch ahhh, mehr!“ Es liest sich weit leichter als die Kleine es hervorstieß. Sie taumelte zwischen Geilheit und Schmerz. Jetzt da Liselottes Hand in ihrer Scheide steckte und sich fickend bewegte überwog die Lust. Liselotte drehte die Hand und fickend breitet sie die Finger aus. Liselotte dehnte die Scheide und traf Ernies G-Punkt.
Ernie erklomm einen Höhepunkt so gewaltig wie nie zuvor. Es schüttelte sie und sie zitterte und sie schrie gellend. Liselotte drückte wieder in sie und als sie zurück zog schoss ein Schwall von Ernies Lustnektar aus ihrer Pussy. Liselotte gab langsam nach Als Liselotte ihre Hand aus der Scheide ihrer Zofe zog, spritzte es nur so aus ihr heraus. Ernie fiel um und lag hechelnd auf dem Handtuch, das sie völlig eingesaut hatte.
Liselotte streichelte und küsste sie.
Ernie brauchte eine Weile um wieder in die Realität zu finden. Da angekommen suchte sie die Hand ihrer Herrin. „Lass das!“ schimpfte Liselotte. „Lieg ruhig und komm erst mal zu dir. “ „Danke Herrin!“ murmelte Ernie und gab sich der streichelnden Hand ihrer Herrin hin. „So heftig war es noch nie!“ wisperte Ernie. „Und so schön Herrin!“ Und inniger fühlte sie sich ihrer Herrschaft verbunden. „Herrin es ist mir peinlich. Wie ich gekommen bin hab ich dich angepisst, es tut mir leid.
“ „Du hast gespritzt, weil es so heftig war! Immerhin hattest du meine Hand in der Fotze! Und selbst wenn du mich angepisst hättest, ich fand es wahnsinnig geil wie du ab gegangen bist. “ „Danke Herrin. „
Nach dem Mittagessen sagte Guntram so beiläufig: „Schick mir deine Zofe vorbei!“ „Wozu?“ „Frag doch nicht so blöd Weib, wozu braucht Mann eine Zofe? Zum vögeln natürlich, Sie hat so einen tollen Arsch die Kleine.
“ Liselotte sah Guntram durchdringend an und tippte sich an die Stirn. „Das vergiss mal ganz schnell mein Lieber! Sie ist meine Zofe und geht dich gar nichts an. “ „Ach nicht?“ „Gestern fand sie es ganz nett. Hast ja selber gesehen wie sie sich auf dem Tisch gewichst hat weil sie so läufig war!“ „Hab ich gesehen, aber das gibt dir nicht das Recht…“ „Ich hab hier jedes Recht. Aber das wirst du auch noch eines Tages begreifen.
“
Da Liselotte sich vor Ernie stellte und die somit nicht zu erlangen war, ging Guntram in den Kerker. Gisbert begleitete ihn, da er eine geile Session erwartete. Die wollte er sich keineswegs entgehen lassen. Und ebenso hoffte er der jungen Frau seinen Schwanz in eines ihrer Löcher stopfen zu können. Vielleicht ergab sie ja auch eine Gelegenheit sie noch mal zu züchtigen? Das wäre ihm am allerliebsten gewesen.
Mizzi war angebunden und konnte sich nicht wehren.
Billiges, eher unwilliges aber doch Fickfleisch, und das war Guntram grad recht. Er band Mizzi los, nahm den Ball aus dem Knebel. Mizzi sabberte kaum noch. Guntram wollte sie in den Raum stellen. Sie sollte an der Decke angebunden werden, dass er ihr im Stehen seinen Schwanz in den Arsch drücken konnte. Gisbert schlug vor die Schlampe zwischen sie zu nehmen und ihr ein Sandwich zu verpassen. Aber es wurde nichts draus. Von Schlägen und Missbrauch und vor allem von zu wenig Essen war Mizzi entkräftet und fiel wie ein Sack zu Boden.
Die Grafen erschraken da doch ein wenig. „Sollten wir einen Arzt holen?“ fragte Guntram. „Quatsch!“ gab Gisbert zurück. „Wir quartieren sie in eine Zelle mit einer Pritsche, nehmen ihr den Knebel weg. Dann soll sie was Ordentliches essen, der Brei ist ja doch nicht so der Bringer, dann wird sie schon wieder zu Kräften kommen. Geh Junge und hol was!“ Gisbert stupste Mizzi mit seinem Stock an. Immer noch hatte Mizzi das Wachs am Körper, gefesselt war sie ja nicht in der Lage gewesen es ab zu puhlen.
Das machte jetzt Gisbert. Besonders gefiel es ihm, wenn Mizzi stöhnte. Als er das Wachs von ihrem Venushügel entfernen wollte ging es nicht, denn es klebte in den Stoppeln die wieder zu sprießen begonnen hatten. „Es muss aber“ murmelte er und riss es ab. Mizzi brüllte in ihrem Schmerz. Gisbert sah den Wachsklumpen und fand die Haare drin hängend. Er tapste mit seiner Hand auf Mizzis Fötzchen. „Richtig schön glatt!“ murmelte er.
Die weiblichen meiner Leser werden es sicher erkannt haben, Gisbert von Hinterm Berg hatte eben das Wachsen, Haarentfernung mittels Wachs entdeckt.
Warum wir in dem Zusammenhang nichts von ihm wissen? Na er warf das Wachs achtlos in eine Ecke ohne die Bedeutung zu erkennen.
Terpsi ätzt, dass er einfach zu dämlich war. Ach Terpsi, sowas sagt man doch nicht. Ja ich weiß, dass du ihn nicht wirklich leiden kannst aber trotzdem…, benimm dich!
Von Mizzis Brüsten ging das Wachs sehr leicht ab. Mizzi regte sich wieder. „Ourghh!“ Gisbert überlegte.
Dann machte er die Geste des Trinkens. Mizzi nickte. Gisbert holde den Schlauch und schob ihn Mizzi in den Mund. Die Hälfte des Wassers rann ihr wieder heraus aber sie schluckte was sie erwischen konnte. Gisbert stellte das Wasser ab. Mizzi schien etwas reger zu sein und Guntram war noch nicht wieder da. Gisbert packte die Nippel der am Boden liegenden und zog sie in die Höhe. Mizzi folgte dem Zug obwohl ihre Nippel schmerzlich in die Länge gezogen wurden.
„Auf die Knie Schlampe!“ keifte Gisbert. Endlich kniete Mizzi. Gisbert holte seinen Schwanz aus der Hose. Mizzi versuchte den Kopf zu schütteln. „Doch!“ sagte Gisbert und schob in ihr einfach in den Mund. „Lutsch ihn!“ verlangte er. Dabei drückte er die Nippel etwas weniger fest. Mizzi war froh, dass der Schmerz in ihren Brüsten ein wenig nachließ. Sie beugte sich vor und Gisbert grinste. Na, es wurde doch, Schmerzen sind ja doch eine feine Art sich Gehorsam zu verschaffen.
Er wiegte sich in den Hüften und genoss es, dass sein Schwanz in der Mundhöhle werkte. „Zunge!“ verlangte er. Dabei drückte er die Nippel wieder fester. Mizzi reagierte sofort und Gisbert ließ etwas lockerer. Er erkannte durchaus an, dass Mizzi sich wirklich anstrengte. Gisbert genoss den Fick in das Maul des Mädchens. Er war so hart und so lang, dass er bis in die Speiseröhre vorstieß. Und da ganz tief drinnen spritzte er direckt in den Schlund des Weibes.
Mizzi rann das Sperma des Alten durch die Kehle. Die ersten Spritzer waren heftig und sie glaubte er hätte sie ihr direkt in den Magen gespritzt.
Guntram kam mit einem Brett mit Wurst und Käse, Butter und Salz und einem großen Becher Wein zurück. „Huhuah!“ kam von Mizzi. Sie machte große Augen. „Alles für dich!“ sagte Guntram großzügig, „musst dir allerdings verdienen!“ Mizzis Augen wurden noch größer. Die Frage stand ihr regelrecht im Gesicht.
Guntram wollte die Probe aufs Exempel machen. Wozu war Mizzi bereit? Was würde sie für das Essen tun? Er wollte ja wirklich nicht zu viel verlangen. „Präsentier deinen Hintern, du Schlampe ich will dich in den Arsch ficken!“ Mizzi zitterte, aber sie nickte. Sie ging auf alle Viere und drehte ihren Arsch zu Guntram. „Halt die Backen auseinander!“ Und Mizzi zog sich mit beiden Händen die Pobacken auseinander. Guntram holte seinen Schwanz aus der Hose und rieb sich an Mizzi.
Er versenkte sich in ihrer Muschi. Es wunderte ihn, dass er ohne Probleme eindringen konnte. Doch Mizzi war immer noch eng, aber eindeutig schon gevögelt worden. Guntram grunze missfällig. Er war immer der Meinung gewesen die Kleine wäre eine Jungfrau. „Na Junge mach nicht so ein Theater!“ brummelte Gisbert. „Du warst gestern ja beschäftigt, da hab ich mich erbarmt und sie gevögelt. “ Da lachten beide. Guntram zog seinen Schwanz aus Mizzis Pflaume und setzte an ihrem Poloch an.
Nicht eben sanft stieß er seinen harten Schwanz in die junge Frau. „Iiiighhh!“ schrie Mizzi. Guntram packte sie an den Hüften und wetzte los. Mizzi gewöhnte sich an den Lümmel in ihrer Kehrseite. Sie ertrug es, aber es machte ihr sicher keinen Spaß.
Sie versuchte den Po zusammen zu kneifen und recht eng zu machen um den Grafen schneller zum Spritzen zu bringen. Sie schaffte es zwar nicht perfekt aber doch besser als leidlich.
Guntram spritzte ihr röchelnd seine Sahne in den Darm und glitt aus ihr heraus. Dann machte er den Knebel, der mit dem Metallkäfig Mizzis Mäulchen auf gespreizt hatte los und zog ihn ihr aus dem Mund. Da Gisbert grad pinkeln musste pisste er einfach auf Mizzi. Er schob seinen Sohn beiseite und zog Mizzi an den Haaren nach oben. Er lenkte den goldenen Strahl in ihr Gesicht und ihren Mund. „Wenn es nicht magst mach das Maul zu!“ bellte er.
„Sonst schluck gefälligst was ich dir schon in den Mund gebe! Untersteh dich es aus zu spucken. “ Wieder versuchte Mizzi zu gehorchen, aber da sie doch den Knebel tagelang getragen hatte war sie nicht imstande den Mund zu schließen. Sie weinte und schluckte so gut es ging aber die Pisse rann ihr aus dem Mund und über den Hals auf ihre Titten.
Gisbert gefiel das überhaupt nicht. Als er fertig war schüttelte er missbilligend den Kopf.
„Du bist immer noch ungehorsam, Nutte! Das war ein Befehl. Ich werd dich lehren zu gehorchen. “ Und sein Stock sauste auf den hochaufgereckten Arsch von Mizzi. Die brüllte und ließ ihre Bäckchen los, versuchte aus zu weichen. Gisbert donnerte sie an: „Ich hab dir nicht erlaubt deine Arschbacken los zu lassen, also halt sie gefälligst auseinander!“ Mizzi brüllte, denn der Stock biss ganz fürchterlich. Und Gisbert verstand ihn wirklich zu handhaben. Er schlug die Hände, die Backen und in die Kerbe.
Dann traf er die Rosette und den Damm und schließlich hieb er auf die Muschi. Als Mizzi ganzer Unterleib in allen Farben schillerte und die Schamlippen mächtig geschwollen waren, war Gisbert wieder steif. Allerdings nicht steif genug, die Bresche zu nützen die sein Junge in dem Arsch gelegt hatte. Der hatte sich inzwischen wieder geschlossen und verweigerte sich dem Alten. Gisbert dachte, wenn er ihn noch etwas rieb würde er härter, aber er verlor nur grad ein paar Tröpfchen Sperma und schlaffte endgültig ab.
Die Grafen zerrte Mizzi in die Höhe und versuchten sie an den Tisch zu setzen. Mizzi brüllte vor Schmerzen neuerlich auf, zu stark war ihr Hintern in Mitleidenschaft gezogen. Da sie auch nicht auf der Pritsche sitzen konnte legten sie sie hin. Mizzi zitterte ob vor Wut, Zorn, Enttäuschung oder Scham war nicht ganz klar. Tränen rannen über ihre Wangen und immer noch versuchte sie vergeblich ihren Mund zu zu machen.
„Na Fräulein, du hast tolles Essen da auf den Tisch, wenn also dich hinsetzen kannst, dann darfst essen!“ lachten die Grafen. Dann verstauten sie ihre Lümmel und trollten sich. Sie waren so großzügig eine Kerze da zu lassen. Die Tür fiel klirrend zu und Mizzi war wieder allein, allein mit ihrem Kummer und ohne Hoffnung den Grafen irgendwann zu entkommen.
Der Stallbursche Ludwig hörte das Gebrüll das aus der Erde zu kommen schien.
Er versuchte einen Weg zu finden und wäre beinahe mit den Grafen zusammen gestoßen. Die rümpften nur die Nase und keiften: „Troll dich Bursche oder wir machen dir Beine!“ Ludwig war noch nie normal geschweige denn nett behandelt worden. Das störte ihn nicht besonders. Der Rüffel eben wurmte ihn allerdings dann doch. Er fand seinen Weg im Dunkeln und stand plötzlich im Kerker. Die Grafen hatten es nicht für nötig erachtet die Zugangstür ab zu sperren.
Ludwig hörte wimmern aus dem Kerker. Er sah im Schein der Kerze eine nackte Frau. Und dann erkannte er sie als die Zofe der Gräfin, na die zukünftige Gräfin. Mizzi versuchte sich von dem Essen in den Mund zu schieben. Mittlerweile brachte sie ihn unter Schmerzen wieder zu. Richtig kauen konnte sie nicht.
Ludwig sah dass ihr Popo heftig geschlagen worden war, denn er schillerte in allen Farben. Es war ihm sofort klar, dass die Frau da nicht drauf sitzen konnte und deswegen im Stehen schlang.
Er wusste nicht, was er unternehmen sollte, sollte konnte er was gegen die Grafen unternehmen? Na denen konnte er nicht gut sagen, dass er im Kerker eine Frau gefunden hatte, sie wussten es offenbar, denn sie hielten sie offenbar da gefangen. Aber warum und wozu das Ganze blieb dem Burschen unklar. Konnte er der Frau Gräfin, Ludwig wusste, dass sie Mizzi verzweifelt gesucht hatte, eine Nachricht zukommen lassen? Konnte sie gegen die Herren des Schlosses was ausrichten, oder würde das die Lage verschlimmern? Ludwig musste das alles erst gründlich überlegen.
Der gute Ludwig war zwar herzensgut aber beim Überlegen nicht besonders schnell. So war er mit seinen Überlegungen noch nicht zu Rande gekommen, als die Grafen bereits den nächsten Schritt setzten.
Guntram wollte seine Verlobte demütigen, weil sie ihm sein Vergnügen mit der Ernie verweigert hatte. Und dazu wollte er Mizzi benutzen. Deshalb besuchte er die Gräfin auf ihrem Zimmer. Sie war nicht besonders erfreut, als er eintrat und vermutete zu recht bereits wieder eine Schurkerei.
„Wegen Ernie ist das letzte Wort gesprochen!“ empfing sie ihn. Guntram wischte den Einwand mit einer lässigen Handbewegung beiseite. „Will nix von deiner Zofe!“ und in Gedanken fügte er hinzu, heute wenigstens nicht. Ein andres Mal wird man dann sehen. „Komm mit ich möchte dir was zeigen. “ Ernie schloss sich ungefragt den beiden an, folgte ihnen durch die Gänge des Schlosses und Treppauf und treppab.
Guntram führte Liselotte in den Kerker des Schlosses.
Und er zeigte ihr die Mizzi. „Mizzi!“ schrie Liselotte und Mizzi schluchzte. „Was hast du mit meiner Zofe angestellt?“ Schrie ihn Liselotte an. Sie hämmerte ihm die Fäuste auf die Brust. Oh was liebte er sie in diesem Augenblick dafür. Die Wildkatze zeigte Krallen und er schickte sich an ihr die Kralle zu ziehen. Umso herrlicher würde sein Triumph ausfallen dessen er sich absolut sicher war. Und wenn sie erst ihm gehörte, oh wie würde er sie das entgelten lassen.
Keine Schonung für die Gemahlin schwor er sich und dem Papa wurde sie auch z Diensten sein müssen. Guntram schob Liselotte von sich.
„Nun beruhig dich erst mal. Wir haben Mizzi gefunden und erst mal hier verwahrt, dass sie dir nicht wieder entspringt. Hier hast du sie sicher. “ „Lass sie sofort heraus! Ich befehle es!“ Guntram grinste und Mizzi zischte nur „Schurke!“ Ernie nahm ihr Umhangtuch und reichte es durch die Gitterstäbe.
Mizzi hüllte sich notdürftig ein. Der Graf der es sah, gab ihr eine Ohrfeige, dass sie durch den Raum taumelte. Ernie hatte eben fragen wollen ob es schlimm gewesen war. Sie verkniff es sich. Es war sicher schlimmer gewesen. Sie versuchte es sich einigermaßen vor zu stellen. Dazu schaute sie sich im Kerker um. Und das Naturkind entpuppte sich einerseits als listenreich und andrerseits als echtes Schmerzmädchen. IhreMuschi nässte und sie hätte am liebsten mit Mizzi getauscht.
Wie wunderbar so in einem richtigen Kerker mit all den tollen Folterwerkzeugen, gefangen zu sein und einem schurkischen Grafen ausgeliefert, richtig auf Gedeih und Verderb ohne jegliche Möglichkeit. Ernie maß Guntram mit ganz seltsamen Blicken, war er wirklich ein so fieser Sadist? Er war es sicher. Und wenn die Mizzi frei kommt dachte Ernie weiter, dann will ich hier engekerkert werden. Und soweit sie den Grafen bereits kennen gelernt hatte war sie sich sicher, dass es herrliche Hiebe und animalischen Sex gäbe.
Oh ja, das wollte sie. Und als richtig veranlagte Sklavin war schon klar, dass sie auf ihr Ziel hin arbeiten würde, und sie war sehr zuversichtlich es auch zu erreichen.
Mizzi beruhigte sich. Endlich wusste die Herrin, wo sie war. Wenn Guntram sie auch nicht sofort frei ließ, die Mizzi war sicher, dass sie alles unternehmen würde, ihre Zofe wieder zu bekommen. Jetzt hatte sie Hoffnung, einen halbwegs gefüllten Magen hatte sie auch und reden konnte auch schon fast wieder.
Nun traten Guntram und Liselotte in ernsthafte Verhandlungen um die Freilassung von Mizzi. Ernie winkte Mizzi ans Gitter. „Willst hier raus?“ „Ja, ich kann dir nicht beschreiben wie schlimm es war. Ehrlich. “ „Würdest mit mir den Platz tauschen?“ „Aber wie kommst denn nur auf sowas? Liselotte wird mich frei bekommen und du musst hier nicht schmachten. “ „Ich möchte es mal versuchen. Zu allerletzt hab ich ja noch euch. Ihr wisst wo ich bin und könnt ab und zu mal vorbei schauen und mir was zu essen bringen.
“ „Also, nein, Ernie, es ist ganz lieb, aber ich möchte nicht mit dir den Platz tauschen, weil die Herrin wird das regeln. „
„ Du hast eine tolle Herrin!“ bestätigte Ernie und seufzte. Ja die Herrin würde sie wohl aufgeben müssen, das ließe sich wohl kaum vereinbaren. „liebst du deine Herrin?“ fragte Ernie. „Sie liebt mich, da bin ich mir sicher…“ „Ihr hattet beim Baden herrlichen Sex?“ „Woher weißt du?“ „Oh zuletzt musste ich sie rasieren, weil du ja nicht da warst.
Wir hatten ein heftiges Bad. Und haben uns schön rasiert. “ „Und geleckt?“ forschte Mizzi. „Ja, und gefickt. “
„Also meine Liebe ich mach dir ein wirklich tolles Angebot. “ Liselotte rümpfte die Nase, zu genau erinnerte sie sich wie Guntram seine Zusagen einhielt. „Du musst nur einmal mit mir ausreiten, dann werden wir Mizzi nicht mehr belästigen. “ „Ist das alles?“ Liselotte wusste, das dicke Ende würde da noch kommen, so leicht würde Guntram nicht aufgeben oder doch? Hatte er von seinen Mätzchen genug und wurde es ihm zu viel sich um die Gefangene zu kümmern? Das wird es wohl gewesen sein.
„Das ist alles. “ „Ach ja ich hätte dann allerdings eine ganz besondre Kleidervorschrift für dich. Das also war es. „Du müsstest nackt sein!“ „Nackt ausreiten?“ vergewisserte sich Liselotte. „Ja“ grinste Guntram, „Dann versprech ich dir ficken wir sie nicht mehr in den Arsch. “ „Und wer ist wir?“ „Na mein Papa und ich. “ „Und er wird sich daran halten?“ „Zweifelst du an dem Wort eines Grafen?“ Ja Liselotte zweifelte stark daran aber sie sagte es nicht.
Ernie zupfte sie am Ärmel. „Hm?“
„Er hat dir bloß zu gesagt sie nicht mehr in den Arsch zu ficken!“ „Ja. Was meinst du?“ „Er ist ein ganz fieser Schurke, versuch sie anders da raus zu kriegen. “ „Meinst du?“ „Sicher Herrin“ „Mizzi darf nicht mehr geschlagen werden,“ verlangte Liselotte und ihr werdet sie nicht mehr anrühren! Nicht in den Po ficken, nicht in die Muschi und auch nicht in den Mund.
“ Guntram knirschte mit den Zähnen. Sie verbot ihm ja auch wirklich alles. Ja fast alles. Na ja, das war es allemal wert. Vor allem, weil die Gräfin so herrlich gedemütigt wurde.
Von frei lassen war nicht die Rede, dachte er, da ist schon noch etwas zu machen. Sie wird um Essen bitten und sie wird es sich verdienen müssen. Eine Nutte die für Brot und Wasser vögelt. Der Gedanke gefiel Guntram ganz besonders.
Wenn sie ihn dezidiert bitten würde sie zu besteigen, da konnte er doch nicht wirklich was dafür oder? Da musste er ihr dann als Gentleman doch den Gefallen tun.
Liselotte hätte über das Abkommen nur zu gern einen Vertrag ausfertigen lassen, aber man konnte ja nicht rein schreiben, wenn die Gräfin nackt mit dem Grafen ausreitet, dann wird der Graf und sein Vater die Zofe der Gräfin nicht mehr ficken, nicht anal, nicht vaginal und keine Fellatio verlangen.
„Denk auch an deine Haare!“ wisperte Ernie. Liselotte schüttelte sich, aber Ernie hatte recht. Liselotte musste versuchen auch anders die Sache zu lösen, beziehungsweise musste sie trachten eine Möglichkeit zu finden Mizzi aus dem Loch zu holen. „Einverstanden“ erklärte Liselotte, „ich reite nackt mit dir aus. “ Und sie verlangte dass Guntram es wiederholen musste, vor ihren beiden Zofen, der Ex und der Neuen. Guntram schäumte. So hatte sie es verstanden ihn zu demütigen.
Vor dem Personal, das er sowohl als auch schon vor seinem Rohr gehabt hatte. Na heute hatte er ja noch. Oder? Morgen sollte der Kontrakt in Kraft treten. Guntram nahm das Licht auf das sie mitgebracht hatten und verließ mit Liselotte und Ernie den Kerker.
Im Rausgehen sah Ernie den Wachsklumpen in der Ecke liegen. Sie hob ihn auf sah ihn neugierig an und steckte ihn ein. Ernie bewunderte ihre Herrin, die für ihre Zofe so weit zu gehen bereit war.
Würde sie das auch für sie tun? Mehr denn je auch um das raus finden zu können, wünschte sie sich dass sie in dem dunklen Loch steckte. „Herrin?“ „Ja Ernie?“ Wer nicht fragt stirbt dumm hatte Ernies Vater zu sagen beliebt. Ernie nahm allen Mut zusammen und fragte zaghaft. „Würdest du das auch für mich tun Herrin?“ In banger Erwartung hing ihr Blick an Liselottes Gesicht. Die horchte in sich hinein. Würde sie…? Und sie war eine Frau, sie verstand ganz genau.
Liselotte nahm Ernie in den Arm und küsste sie. Ihre Zungen tanzten einen Reigen, Samba war ja noch nicht erfunden.
„Ich liebe dich genauso wie die Mizzi, Und ja, ich würde das auch für dich tun. “ „Danke Herrin!“ wisperte Ernie und senkte die Augen. „Herrin ich hab mir einen Moment vorgestellt, ich wäre da im Kerker. Ich fand es richtig geil. Oh jaaa, ich konnte es mir vorstellen und Guntram wäre da meinen Arsch zu beschälen.
Na mich in den Popo zu pudern. Herrin wenn du mich denn liebst, darf ich mir dann sowas vorstellen?“ „Gedanken Ernie sind frei. Du darfst sie wie kleine Vögel fliegen lassen. “ Ernie klammerte sich voller Dankbarkeit an Liselotte und busselte sie ab.
Ludwig bog ums Eck. „Tschuldigung“ murmelte er. „Frau Gräfin ich hab euch gesucht. “ „Na jetzt hast mich ja gefunden. “ „Jaja, ich muss euch sagen, dass die Grafen ihre Zofe im Kerker eingesperrt haben.
“ „Danke Ludwig, das weiß ich schon. “ „Oh ja so, na dann. “ Ernie zupfte Liselotte am Kleid. „Wir können jede Hilfe brauchen. “ Flüsterte sie. Liselotte bat den Ludwig ihnen zu helfen Mizzi zu befreien. Er war sofort mit Feuereifer dabei. Allerdings sollte er vorerst nur heraus zu bringen versuchen, wann die Grafen im Kerker waren und wann Chancen bestanden sie nicht dort zu treffen. Und vielleicht könnte er ja auch herausfinden, wo sie die Schlüssel hatten.
Ludwig gefiel, dass er eine so wichtige Aufgabe erhielt und versprach sich nach Kräften zu kümmern.
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