G&G die gemeinen geilen Grafen 04

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Adel verpflichtet oder auch nicht 04

Ein Graf, ein Hengst, ein Stecher und eine geile Stute

Da sitz ich nun vor meinem Laptop bereit anzufangen und ach ja, mit einem Vorwort fangt es an. Super Idee, und vor allem wie sich immer wieder und immer öfter gezeigt hat nötig. Ich will den Showdown endlich her bringen, damit ihr dann wieder mal was Neues zum Lesen kriegt. Und eine Sache als abgeschlossen betrachtet werden könnte.

Also… äh, na ja das lief wohl nicht so richtig…

Oh wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe. Wilhelm Busch??

Terpsi zankt sich schon wieder mit unserem Besuch. Wir hätten den netten Lesern, vor allem denen, zu erzählen von Guntram und Gisbert, du erinnerst dich doch? Na sie erinnert sich das ist ein guter Anfang. Und von Liselotte, Mizzi und Ernie. Na von den ganzen Schlossbewohnern.

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Wie? Ich soll mit einer Schilderung des Schlosses anfangen? Also, das meinst ja wohl nicht ernst. Hab ich jemals so angefangen? Die Leser wissen wie ein Schloss aus zu sehen hat und sie wissen ganz genau, dass es einen Kerker hat in dem ist die Mizzi gefangen, könnt ihr in den Vorgeschichten lesen.

Bei uns zu Besuch ist Lamia die Athenerin, die so trefflich die Flöte zu blasen versteht. Ich werd sie mal fragen ob sie auch tippen kann.

Sie mag zwar nicht in den Arsch gepoppt werden, aber Blasen kann sie. Da hörst die Englein singen. *** Sie kann nicht tippen, schade, das wär zu schön gewesen. Also Leute immer noch such ich eine Tippse. Tippen müsst sie schon können und sie sollte gerne Schlaubis Flöte in ihrem Hintereingang haben wollen. Das wird dann eine besondere Herausforderung für Lamia. Äh klar, für mich auch, aber zwei sollt ich noch schaffen können. Und die Tippselsklavin kriegt was übrig bleibt, sie hat da auch gar nicht zu motzen denn sie ist eine Sklavin, basta.

Wenn ihr irgendwelche Tatsachen lesen wollt seid ihr hier mal schon völlig falsch. Die Terpsi ist zwar eine Tatsache aber sie fantasiert. Doch es ist geil was sie zusammenfantasiert, deswegen bin ich froh um meine Terpsi und deswegen schreib ich es auch auf. Also es ist nie wirklich passiert und nur ausgedacht, klar? Ich drück Terpsi an mich und wie es ihre Art ist fährt sie mir ins Hirn und flüstert mir ihre Gedanken zu.

Ja das schreib ich auf. Hihihi, jaaa, schöön.

Solltet ihr Fehler Finden, Was jetzt? Terpsi sagt Fantasie kann gar nie ein Fehler sein, ja is ja gut, wir haben das jetzt verstanden, also jedenfalls verzichtet der Eigentümer generös darauf. Ihr dürft sie alle behalten. Alle Personen in der Geschichte sind Fanatsieprodukte. Wie? Ja natürlich älter als 18 Jahre. Obwohl ich hab sie erst jetzt erfunden.

Genug der Vorrede, Terpsi wird auch schon ganz ungeduldig.

Lehnt euch zurück und ziehts euch rein. Ist absolut ungefährlich obwohl man mir schon gesagt hat es mache süchtig. Also hiermit auch darauf hingewiesen habe. Bei unerwarteten Nebenwirkungen, wie Nässen oder Blutstau könnt ihr gerne den Doktorschlumpf konsultieren oder den Schlaubi fragen. Sollten diese Wirkungen erwünscht gewesen sein und eingetreten, dann dürft ihr mir das gerne mitteilen. Mögen klicken oder ein Zeilchen schreiben. Danke. Nur so können wir unsere Produkte laufend verbessern und den gestiegenen Anforderungen anpassen.

Doch höchste Geilheit ist uns ein Anliegen und beste Wirkung die Aufgabe.

Aber jetzt los.

****

Im Schloss der Grafen von Hinterm Berg kursierten wildeste Gerüchte. Sie betrafen ganz eindeutig die zukünftige Herrin des Schlosses. Die Verlobte von Guntram hatte ihm ja zugesagt, nackt mit ihm aus zu reiten, wenn er dafür ihre Zofe Mizzi nicht weiter bedrängte. Na ja, der Graf hatte die Gerüchte verbreitet.

Er hatte ja auch Liselotte den Handel abgerungen. Sie hätte nackt mit ihm aus zu reiten dafür wollte er ihre Zofe verschonen, die ehemalige, die er im Kerker gefangen gesetzt hatte.

Er hatte nur so eine „kleine“ Andeutung gemacht und bis zum besagten Morgen war daraus eine druckreife Pornostory geworden. Ich versuch die Essenz wieder zu geben. Ich lass auch mal die wildesten Varianten aus.

Meist favorisiert war die Behauptung, die Gräfin würde nackt über das Stiegengeländer rutschen und Guntram würde sie am Fuße der Treppe mit Hilfe seines Penis durch anale Penetration abbremsen.

Nein, natürlich sagten die Leute nicht so, aber das meinten sie. Dabei redeten sie von Arschficken und Stiegengeländer. Vorstellen konnte sich niemand wirklich was. So war die Enttäuschung bei der Dienerschaft, vornehmlich der männlichen groß, als der Graf das Treppenhaus aufsuchte und am Fuß der Treppe sich aufstellte. Enttäuschung deswegen, weil der Herr Graf zum Ausreiten gekleidet war. Wie sollte er denn da seine Verlobte…? Wo blieb sie denn überhaupt, warum kam sie denn nicht.

Ernie rauschte aus den Gemächern der Gräfin. „Maulaffen!“ keifte sie. „Habt ihr nichts zu tun? Also verzieht euch gefälligst es gibt hier nichts zu sehen. “ Guntram, der durch möglichst viele Zuseher seine Verlobte demütigen wollte, hätte die freche Zofe, am liebsten verscheucht. Machte da alle Männer unsicher und verjagte sie. „Hundert Gulden für jeden, der mir sagen kann welche Farbe der Brunzbusch meiner Verlobten hat!“ stellte er daher in Aussicht, nicht dass er, aber das wurde ja bereits erwähnt, besonders liquide gewesen wäre.

Guntram grinste. Seine Verlobte würde ihm in nächster Zeit aushelfen müssen. Und es freute ihn diebisch, dass sie die Prämie, die er ausgesetzt hatte damit die Kerle auch richtig gafften, wohl noch selber bezahlen würde.

Ernie rauschte in die Räume der Gräfin. Beinah wär sie mit ihr zusammen gestoßen. Liselotte stand zitternd hinter der Tür. Sie war fertig für den Ausritt. Sie schämte sich und hatte mitbekommen was der Graf veranstaltet hatte.

Sie trug ein weißes Seidentuch um den Hals und das Hütchen, das sie Zum Ausreiten immer aufsetzte. Weiße Handschuhe, und die Stiefel mit den Sporen. Sie hatte eine Gerte in der Hand, die sie sich nervös in die Handfläche klopfte. „Schlimm Herrin! Er hat es wohl im ganzen Schloss verbreitet. “ Liselotte biss sich auf die Unterlippe. „Bring mir den weiten Umhang und dann verkünde den Auftritt von Gräfin Liselotte!“ „Aber, aber ich dachte…?“ „Wir wollen eine gute Show liefern Ernie.

Und dann sammelst du von der Dienerschaft freiwillige Beiträge für eine Gräfin die sich offensichtlich nicht einmal Kleider leisten kann und deswegen nackt gehen muss! Wenn alle abkassiert hast, dann rufst mich, dann hab ich meinen Auftritt. Und ich werde einen Auftritt hinlegen, dass dem Grafen schwindlig wird.

Mit dem Geld gehst während wir ausreiten ins Dorf und kaufst Essen und was zum Anziehen für Mizzi, am besten was praktisches.

Wer weiß vielleicht findest den Kerkerschlüssel oder der Ludwig hat ihn gefunden. Wenn ja, dann haut ihr beiden ab, es sollt mir doch möglich sein den Johann mit der Kutsche zu schicken. Ihr versteckt euch auf dem Gutshof. “ Weiter wollte Liselotte nicht planen. Deswegen gab es auch weiter keine Instruktionen. Sie wollte sehen ob sie bleiben und den Grafen noch heiraten musste oder wollte. Wenn es Mizzi gelang zu entkommen, dann waren die Karten neu gemischt.

Dann konnte sie der Graf zu gar nichts zwingen.

Ernie kassierte ab. Sie ließ nur den Grafen aus, der schon ganz ungeduldig scharrte. Wo blieb seine Verlobte denn nur? Was bildete die sich überhaupt ein ihn hier warten zu lassen. „Frau Gräfin, Ihr Auftritt bitte!“ rief Ernie. Liselotte trat auf die Treppe. Sie hatte einen weiten schwarzen Umhang über geworfen der ihr bis zu den Knöcheln reichte. Es stand keiner so nahe dass er hätte sehen können, wie sie zitterte.

Mit jedem Schritt wurde sie sicherer. Als sie die Treppe in Angriff nahm, hatte sie ihre Unsicherheit und ihre Scham überwunden. Sie schritt Stufe um Stufe hinunter und bei jeder Stufe mal das eine mal das andre Bein durch den Umhang gleiten lassend. Die meisten Diener standen mit offenen Mündern. Ein vorwitziger rief „Ausziehen! Wir haben voll bezahlt, also wollen wir auch das volle Programm!“

Liselotte nestelte am Verschluss des Umhangs, öffnete ihn und sie ließ ihn von den Schultern gleiten um ihn im nächsten Moment wieder hoch zu ziehen.

Es wurde gemurmelt und gegafft und ein paar klatschten Beifall. Liselotte drehte sich um und der Umhang senkte sich quälend langsam immer weiter. Es wurden Wetten abgeschlossen ob Frau Gräfin darunter wirklich nackt war. Als der Stoff dann urplötzlich fiel, gab es laute Ahhhs und Ohhs. Liselotte präsentierte ihren süßen Hintern und wackelte damit. Sie war tatsächlich nackt. Im Umdrehen legte sie ihre Hände vor die Brüste. Um die Hüften hatte sie eine goldene Kordel und da dran war vorne ein grünes Blatt aus Stoff befestigt, das ihre Scham verbarg.

Ernie sprintete die Treppe hoch und holte den Umhang. Liselotte schritt langsam die Treppe runter und blieb vor dem Grafen stehen. Ihre Wangen waren gerötet und als sie Guntram die Hand zum Kuss reichte konnte man sehen, dass sich ihre Nippel voll aufgerichtet hatten. Ernie legte ihr den Umhang um. Die Dienerschaft klatschte Beifall. Der Eine oder der Andere glaubte ein Haar hinter dem Blatt hervorlugen gesehen zu haben. „Nun?“ fragte der Graf in die Runde.

„Drei dürfen ihr Glück versuchen. Wir werden die Angabe dann auch gleich überprüfen! Der Rest trollt sich!“ Das Personal strömte auseinander. „Wer die falsche Farbe sagt. “ Verkündete der Graf weiter, der bekommt zehn Hiebe mit dem Stock auf den blanken Hintern, ich denke Frau Gräfin wird so zuvorkommend sein?“ „Nein Graf Guntram, das macht meine Zofe, ich bitte dass sie jetzt mit mir einen Ausritt unternehmen. “

„Die Sache muss erst erledigt werden.

“ Entschied der Graf. Tatsächlich meldeten sich zwei Diener. Ein Älterer und ein Junger. Da kein Dritter auf zu treiben war entschied Liselotte, dass Ernie sich beteiligen sollte. Aber vor allem sollte sie den biegsamen Bambusstock holen. Ernie kam mit dem Stock. „Du wirst dir doch hoffentlich das Geld verdienen?“ sagte Liselotte zu Ernie. „Wünscht ihr das denn Herrin?“ „Ich würde es dir gönnen und du hast einen entscheidenden Vorteil. (Nachzulesen in den vorigen Geschichten) Im Übrigen musst du den Tipp abgeben!“ Dann wurden die Tipps abgegeben.

Die Männer waren sich fast sicher dass Frau Gräfin auf ihrer Schnecke braune bis dunkelbraune Haare habe. „Frau Gräfin hat strohblonde Löckchen. “ Behauptete Ernie.

Liselotte sah sie lange und nachdenklich an. Guntram verlangte, dass das Rätsel nun gelöst werden müsste. Liselotte öffnete den Umhang. Sie genoss die Blicke der umstehenden Personen, ganz besonders die von Ernie. Dann zog sie das Blatt aus der Kordel. Was war es geil, dachte sie ihre glatte Schnecke den Männern und Ernie zu präsentieren.

Hinweggefegt alle Bedenken und vergessen wie sie sich gefühlt hatte als sie dem Grafen vor Tagen ihre rasierte Schnecke zu zeigen gehabt hatte. Heute zeigte sie freiwillig und es war schön. Mit dem Auftritt hatte sie es zu ihrer Sache gemacht. Und sie gestand, dass es nicht soo schlimm war, eben eher im Gegenteil.

Das rasierte Schneckchen der Gräfin war wunderhübsch an zu sehen, Guntram leckte sich die Lippen und die Diener staunten.

Sowas hatten sie noch nicht gesehen. „Wow“, meinte der Alte, „das hätt ich jetzt nicht gedacht und dieser wundervolle Anblick ist immer zehn Hiebe wert. Ich werde sie genießen. Ernie?“ „Ja!“ „Du wirst mir die Hiebe verabreichen?“ „Ja, so hat es die Gräfin angeordnet. “ „Bitte schlag recht fest, und schön langsam, damit ich jeden einzelnen Schlag verinnerlichen kann. Ich möchte auch mitzählen, ok?“ Ernie war es recht und der alte Diener ließ die Hosen hinunter.

Er brachte einen ansehnlichen vom geilen Anblick der Gräfin versteiften Schwanz ans Licht. Dann bückte er sich und bat Ernie zu beginnen. Ernie ließ den Stock durch die Luft zischen und er traf den Alten. „Eins!“ zählte er. Auf dem Popo zeigte sich ein roter Strich. Es musste fürchterlich schmerzen, aber der alte Diener ertrug es. Wieder zischte der Stock durch die Luft und traf. Er hatte ihn pfeifen gehört, aber kein Ansatz weg zu zucken, keine Idee, sich den Streichen entziehen zu wollen.

Ernie sah fasziniert wie der Schwengel des Mannes sich immer mehr streckte. Beim neunten Schlag war er lang und so hart, dass er dem Mann gegen den Bauch drückte.

Dann hatte der Junge an zu treten und die Hosen hinunterzulassen. Es darf vermutet werden, dass in dieser Situation der Spruch, „der nächste Herr dieselbe Dame!“ geboren wurde.

Dieselbe Prozedur wurde bei dem jungen Diener angewandt. Auch sein Schwanz richtete sich unter den Schlägen voll auf.

Dann reichte Ernie den Stock ihrer Herrin. „Frau Gräfin? Ich kann mich nicht wirklich selber schlagen, also bitte ich euch. “ Guntram hätte der Ernie sehr gern den Hintern verhauen. Er langte nach dem Stock. Liselotte sah ihn nur durchdringend an und er zog sich zurück wie ein geprügelter Hund. Allerdings schmollte er nicht so sehr, dass er die Szene verließ, zu sehr gefiel es ihm. Er war sehr gespannt, ob sie die Schläge ebenso gut ertragen würde wie die Diener.

Wenn ja, dann waren das wunderbare Aussichten, denn Verhauen und in den Arsch ficken waren zwei von Guntrams liebsten Beschäftigungen. Ernie hatte schon oft, vornehmlich von ihrem Papa, Schläge bekommen, aber der hatte nicht so eine Zeremonie draus gemacht. Sie konnte sich aber vorstellen, dass es sich gut anließ. Und da wir ja auch mittlerweile wissen, dass die Ernie Schläge mochte, sah sie kein Problem. Liselotte allerdings überlief eine Gänsehaut. „Warum machst du das Ernie?“ zischelte sie ihr zu.

„Herrin, es schien mir das Beste zu sein, was ich bekommen konnte. “ „Ich hatte gedacht du bräuchtest das Geld?“ „Könnt ich schon gebrauchen, aber noch mehr brauch ich deine starke Hand. “

Ernie hob ihren Rock, beugte sich vor und hielt sich am Geländer der Freitreppe. Sie war bereit ihre Hiebe zu erhalten. Liselotte nahm den Stock fest in die Hand. Sollte sie ihrer kleinen Zofe einfach den Arsch verdreschen? Angesichts der männlichen Zuseher die mit hoch aufgereckten Schwänzen da standen, war Liselotte beinahe geneigt es zu tun.

Auch Guntram erregte die Vorstellung. Durch den Stoff seiner Hose rieb er seinen Harten. Liselotte steigerte die Spannung indem sie immer noch zögerte. Dann urplötzlich schlug sie zu. „Eins!“ zählte Ernie. Herrlich wie sie die Schmerzen überfielen, wie ihr Popo zu brennen begann. Wenn es vorüber war, hoffentlich war es noch lange nicht vorüber, würden ihre Backen brennen. Liselotte strich mit dem Stock über Ernies Kehrseite, sah sie an und langte ihr mit einem schnellen Griff zwischen die Beine.

Die Kleine war nass stellte sie fest und sie lächelte. „Zwei!“

Ernie stand ruhig und hielt sich am Treppengeländer. Sie hatte die Schwänze der ebenfalls geschlagenen Diener im Blickfeld. So sehr die Schläge sie auch erwärmten, so sehr sie ihrer Herrin zugetan war, die ziemlich genau wusste was sie brauchte und die es gerne zu geben bereit war, Ernie wünschte sich, die beiden, und sie dachte tatsächlich die Beiden, würden ihr jetzt doch sicherlich guttun.

Guntram hatte sie ausgeklammert aus ihren Gedanken, der würde ja ohnehin gleich mit der Gräfin ausreiten. „Drei!“ Ernie schloss die Augen, vergaß vorerst das was danach vielleicht sein könnte und badete im Schmerz.

„Vier!“ Danke Herrin, dass du mir diesen Schmerz gibst und danke dass ich ihn empfangen und dabei so viel Lust empfinden darf, dachte Ernie. „Fünf!“ Graf Guntram sauste davon. Liselotte zischelte Ernie zu: „Du geiles kleines Luder, grad hast du den Herrn Grafen dazu gebracht sich in die Hose zu spritzen.

“ „Sechs!“ Jetzt begannen bei dem Anblick von Ernies auslaufender Möse auch die Diener zu wichsen. „Was fällt euch denn ein?“ schrie Liselotte sie an. „Sieben!“ zählte Ernie. Erschrocken ließen die Diener ihre Schwänze los. Die Herrin hatte befohlen und da galt es zu gehorchen, so schwer es auch war. Guntram mit hochrotem Kopf kam zurück. „Seid ihr denn noch nicht fertig? Ich dachte wir wollten ausreiten?“ „Acht!“ Liselotte ignorierte ihren Verlobten. „Neun!“ Ernies Arsch leuchtete herrlich rot.

Sie hatte nicht einmal gezuckt. „Gleich hast es überstanden!“ raunte sie Ernie zu. Den letzten Hieb führte sie nicht auf die Backen, sondern sie schlug von unten zwischen Ernies Beine und traf ihre Muschi voll. „Zehn!“ zählte Ernie. „Danke Herrin. “

Ernie ließ ihre Röcke fallen und Guntram und Liselotte gingen untergehängt zu den Stallungen. Dass Ernie sich die beiden Diener griff, die ihre Hosen hochzogen aber Mühe hatten ihre Schwänze zu verstauen, ist eine Tatsache.

Es wird uU an anderer Stelle davon zu berichten sein.

Graf Guntram erreichte mit seiner Verlobten die Ställe. Es gefiel ihm nicht besonders, dass er sich in die Hosen gespritzt hatte und er würde Liselotte dafür, denn zweifelsohne war es ihre Schuld, sicherlich noch eine kleinere oder größere Boshaftigkeit zukommen lassen. Alles in Allem aber war er mit dem Tag und wie er sich anließ durchaus zufrieden. Es war eine tolle Vorstellung gewesen, die seine Braut geboten hatte.

Guntram hätte es wohl gefallen sowas öfter zu veranstalten. Allerdings durften Dienstboten nicht zu sehr verwöhnt werden. Liselotte hing ebenfalls ihren Gedanken nach. Sie war immer noch verwirrt. Sie hatte erst geglaubt sie könnte sowas nicht. Jetzt da sie es hinter sich hatte, juckte sie ihre Schnecke und am liebsten hätte sie den Ausritt abgesagt um sich mit Ernie zu vergnügen, die sicherlich auch nichts dagegen gehabt hätte, wo sie sie doch aufs Trefflichste angewärmt hatte.

Johann der alte Stallknecht, wir erinnern uns, Liselotte hatte ihn von ihrem Gutshof mitgebracht, führte die Pferde aus dem Stall. Liselotte hatte den weiten Umhang immer noch an. „Du warst nicht in der Halle Johann?“ „Fräulein?“ „Na ich hab eine kleine Vorstellung gegeben, und es war unter der Dienerschaft doch der Wunsch sehr verbreitet, die zukünftige Gräfin zu bewundern, die ihren Verlobten auf diesem Ausritt nackt begleiten wird. “ „Fräulein ich hatte doch die Pferde zu satteln.

“ Johann band die Tiere an. Da sie mit dem Umhang weder aufsteigen noch reiten konnte legte Liselotte ihn ab. Johann bereitete sich vor seiner Herrschaft aufs Pferd zu helfen. Dabei vermied er es aus Höflichkeit sie an zu sehen. Es ging ja nicht an, dass der Stallknecht gaffte, oder?

Ludwig, der eben dazu kommen wollte, blieb hinter der Stalltür stehen. Er, gedeckt hinter der Tür, hatte kein Problem zu gaffen.

Und vielleicht gab's ja wieder den herrlichen gräflichen Arsch zu sehen, obwohl dass die Gräfin pissen würde war nicht an zu nehmen. Dennoch, auch jetzt schon erregte ihn die nackte Gräfin sehr. Unwillkürlich langte er an seinen Schwanz, der sich reckte und streckte.

Liselotte registrierte Johanns Zurückhaltung. Guntram bemerkte es auch. Es war nicht wirklich nach seinem Geschmack. Die Leute sollten sehen, was er für eine tolle Frau, vor allem was er für eine schöne Frau bald an seiner Seite haben würde.

Ganz besonders wollte Guntram sehen wie der Anblick der nackten Frau die Männer erregte. Anmachen sollte es sie und geil sollten sie werden und er war der Besitzer der Schätze. Sie sollte gucken und geifern, und dann doch nichts davon haben als einfach nur Aufregung und sonst nichts. In Johanns Hose rührte sich gar nichts. Und Guntram verstand es nicht wirklich. Konnte es sein…? Der Lümmel hatte sie ja nicht mal angesehen. Wie sollte er spannen, wenn er die Schätze, seine, Guntrams Schätze nicht mal ansah? Das musste schnellstens geändert werden.

„Möchtest deine Herrschaft nicht wenigstens ansehen?“ blaffte er.

Johann sah Liselotte an. Er schaffte es an alles Mögliche zu denken nur nicht dass sie eine schöne Frau war. So kam es, dass sich bei ihm immer noch nichts regte, obwohl er nur zwei Schritte von der Nacktheit entfernt stand. „Na Alter, was meinst du? Deine Herrin ist doch eine tolle Frau. Ja sieh sie nur ganz genau an. Johann mahlte mit den Zähnen.

Er sah Liselotte jetzt in die Augen. Stumm flehte er um Verzeihung. Dann, wie es der Graf wünschte, ließ er den Blick schweifen. Ja doch, die rasierte Schnecke gefiel ihm schon.

Und weil es seine ganze Macht unterstrich, die Macht diesem Bediensteten gegenüber, und weil seine Verlobte dabei war, ging Guntram immer weiter in dem grausamen Spiel. „Möchtest der zukünftige Gräfin nicht die Ehre erweisen? Hund in den Staub mit dir und küss deiner Herrin gefälligst die Füße.

Sie war immer gut zu dir aber du wirst demnächst meine Strenge kennen lernen, also erweise dich dankbar, dass sie dich immer so gut behandelt hat!“

Johann kniete sich nieder und wie es Guntram verlangt hatte begann er Liselotte die Stiefel zu lecken. Es gefiel ihm nicht besonders, aber was sollte er tun? Liselotte sah Johann nachdenklich an. Sollte sie zu Gunsten des Alten einschreiten? Sollte sie es riskieren Guntram zu verärgern.

War es nicht besser, einfach mal den Dingen ihren Lauf zu lassen. Eingreifen konnte sie immer noch, dachte sie. Johann leckte die Reitstiefel von Liselotte. Die Außenseite und den Spann und den Absatz mit den Sporen. Guntram sah zu, wie die Zunge des Alten über das glatte Leder wischte. Zu schade, dachte er, dass meine süße Braut nicht vorher durch den Stall gegangen ist. Das war ja nun wirklich keine Herausforderung.

Graf Guntram war mit der Leckleistung Johanns gar nicht zufrieden.

Er trat nach dem alten Mann und spornte ihn mit der Reitpeitsche an. „Streng dich mehr an, Alter!“ Johann ächzte. Dennoch gefiel es ihm an den Stiefeln nach oben zu wandern, die Zunge wischte den Schaft entlang. Liselotte schaute neugierig. Guntram ließ die Peitsche jetzt immer wieder auf Johann nieder sausen. „Na meine Liebe, gefällt dir das?“ Liselotte wusste nicht wirklich, welche Antwort ihr Bräutigam erwartete. Was sollte sie sagen um Johanns Leiden ab zu kürzen und den Grafen nicht zu sehr zu reizen? Konnte sie überhaupt etwas dazu sagen oder war einfach jedes Wort verkehrt? „Ich wusste ja, dass dir das gefällt!“ stellte Guntram fest.

„Bist ja doch von blauem Blut. „

Guntram trieb es immer weiter. Das Bild von dem demütig knienden Alten, der die Stiefel seiner Herrin leckte gefiel ihm plötzlich nicht mehr so besonders, da musste es doch noch eine Steigerung geben. Und er glaubte sie auch schon gefunden zu haben. „Präsentier deine gräfliche Kruppe!“ befahl Guntram. Liselotte glaubte sich verhört zu haben. Was sollte sie? Sie hatte auch gar keine Idee worauf das ganze hinaus laufen sollte.

Guntram zog Liselotte mit sich. Er band ihre Hände an den Holm wo auch schon die Pferde angebunden waren. „Beug dich vor, ich sagte du sollst deinen Arsch präsentieren, das kann doch nicht wirklich so schwer sein!“ schimpfte Guntram

Endlich passte es ihm wie seine zukünftige Gräfin den Popo raus reckte. Johann kniete noch immer im Hof. Natürlich sah er, was Guntram trieb. Und natürlich sah er den Hintern des Fräuleins.

Und es kam ihm in den Sinn, dass dieser Arsch des Fräuleins sich in der letzten Zeit ganz beachtlich entwickelt hatte. Was hatte das Gör früher für einen schmalen Hintern. Und jetzt war sie offenbar zur Frau geworden und ihr Arsch war ein ganz herrlicher Anblick. Zu schade nur, dass Johann kein Dichter war. Ganz sicher hätte er die wunderbaren Hinterbacken seines edlen Fräuleins besungen. So kam er aus dem Gucken gar nicht mehr heraus.

War nichts mehr mit verschämt wegschauen. Gierig heftete sich sein Blick auf die weißen Globen, die ihm präsentiert wurden. Guntram lachte heiser. „Wackel mit deinem Prachtarsch Stute!“ befahl er. „Sieht toll aus nicht?“ Und die Reitpeitsche traf Johann auf den Buckel. Er zuckte zusammen.

„Na was gaffst du so? Glaubst du die Gräfin findet es toll, dass du ihr auf den Arsch glotzt. “ Johann wollte sich wegdrehen. Aber Guntram befahl: „Kerl, was fällt dir ein? Kannst dich doch nicht einfach wegdrehen! Küss diesen wunderbaren Hintern, bevor ich ihn mit der Peitsche zerschlage! Na los doch und nur nicht so schüchtern!“ Die Schläge trieben Johann dazu auch hier zu gehorchen.

Eine leichte Gänsehaut überzog Liselottes Popsch. Sie fand, wie vorhin auf der Freitreppe auch, das Geschehen plötzlich unheimlich geil. Johanns Zunge fuhr über die Backen auf und ab. Liselottes Gänsehaut wurde stärker. Johann deutete diese Regung falsch. Er versuchte sich weg zu drehen. „Verzeiht mir Herrin!“ murmelte er. „Es ist nur, weil der Herr Graf es befohlen hat, Ich meine, ich würde es niemals wagen… auch nicht mal im Traum dran zu denken…Aber wenn ich nicht gehorche, dann bekommen sie womöglich auch noch Hiebe.

Ich trau es ihm zu, bei mir ist das egal, ich halt das schon aus, aber sie Herrin, sie darf er doch nicht schlagen, nicht wegen mir. “

Liselotte seufzte. „Danke Johann!“ „Was habt ihr da zu murmeln?“ feixte Guntram. Wieder traf die Peitsche. Dann trat er hinzu und zerrte Liselottes Pobacken auseinander. „Da komm her Alter, sieh es dir an! Völlig glatt rasiert hat sie sich die Schlampe. Also nütze das und leck ihr auch das Arschloch, na los wird's bald!“ Liselotte spürte die Zunge, die ihr über die Rosette schleckte.

Guntram drückte den Kopf des Alten zwischen ihre Backen, dass der fast keine Luft mehr bekam. Liselotte spürte Johanns Schnäuzer, der sie zwischen ihren Backen kitzelte. Ihr Röschen zuckte geil und sie rollte das Becken. Bisher hatte sie ja nur Frauenzungen über ihr Arschloch lecken gehabt, aber dieser Kerl mit seiner kräftigen Zunge und vor allem mit dem Schnäuzer, das war einfach herrlich. Sie hoffte nur, dass Guntram nicht so bald den Spaß verlieren möge, denn die Zunge tat ihr gut, machte sie richtig schön heiß.

Vielleicht würde es ihr ja gelingen, auf Johanns Zunge zu kommen? Sie wollte es jedenfalls versuchen.

Wie sie so intensiv mit sich und ihrer Empfindung beschäftigt war, kam ihr ein Fürzchen aus, das Johann um die Nase wehte. Dem machte das nichts aus. Im Gegenteil in dem Moment versuchte er seine Zunge ganz spitz zu machen und in das völlig entspannte Loch du drücken. „Ohh!“ sagte Liselotte, die die Zunge eindringen fühlte.

Sie wünschte sich Johann wäre auf die Idee gekommen einen Finger zu nehmen, aber der bemühte sich nur, ganz ohne eigene Initiative den Befehlen des Spielleitenden Grafen zu folgen. Doch, Johann hatte sich immer gewünscht dem edlen Fräulein einmal den Arsch lecken zu dürfen und seinen Schwengel in eines ihrer geilen Löcher zu stopfen. Insofern war es für ihn sehr schön und besonders geil. Dass er dazu noch mal kommen würde, hatte er sich nie träumen lassen.

Damals, als er sich gewünscht hatte, was hätte er da alles mit dem Fräulein anstellen wollen. Aber immer, wirklich immer hatte er sich in der Gewalt gehabt. Es ging ja nicht dass der Stallknecht dem Fräulein den Arsch leckt. Na ja in dem Moment ging es auch. Und Johann dachte an die Vergangenheit und schleckte. Er stützte sich auf den Bäckchen ab und zog seine Zunge durch die Furche. Besser als er es sich je hatte vorstellen können, das wurde ihm klar.

Oh Gott fünf sechs Jährchen früher, dachte er, da hätte er dann wohl noch was ganz anders mit dem Ärschlein angestellt. Aber jetzt war er zufrieden die Baronesse gut zu schlecken. Er fühlte, dass sie ihm entgegen drückte und seine Behandlung genoss. Jetzt hätte er ihr Gesicht sehen wollen und hätte ihr sagen wollen, dass er ihr diese Wohltat und mehr doch schon lange hätte erweisen wollen. Nur hatte er sich vor allem wegen des Standesunterschiedes nie getraut auch nur eine Andeutung in die Richtung zu machen.

Ludwig hinter der Tür wurde die Hose zu eng.

Und Johann wurde noch was klar, dass dieser Popo nämlich genau das hielt, was er in den Reithosen immer versprochen hatte, dass er ganz wunderbar war und ausgezeichnet schmeckte. Wie, dachte er, wäre es wohl, wenn die Gräfin sich nicht den Hinter und die Spalte rasiert hätte? Hätte die Schleckerei da wohl auch so viel geile Freude gemacht?

Ludwig holte seinen Lümmel aus der Hose und rieb ihn leicht.

Herrlich wie des alten Johanns Kopf im Arsch der Gräfin steckte.

Guntram wollte schließlich überprüfen ob es Johann auch gefiel das Röschen der zukünftigen Gräfin zu schlecken. Er hätte es zu gern gesehen, dass der Alte mit einer Latte rum zu rennen gehabt hätte. Tja er würde ja dann mit der Gräfin ausreiten, und da konnte der Stallknecht sich dann selber einen runter holen. Oder vielleicht erbarmte sich eines der Dienstmädchen? Obwohl es war nicht wirklich an zu nehmen, dass sich eine in den Stall verirrte.

Zu sehr verabscheuten die Mädels des Schlosses den Geruch der Ställe.

Guntram zerschnitt Johanns Gürtel und zog ihm die Hose mit einem kräftigen Ruck hinunter. Und dann war der Graf sehr enttäuscht. Er hatte es sich so schön ausgemalt, dass Johann mit Steifem rum laufen würde. Aber da war von einem Steifen nichts da. Labbrig und faltig hing Johanns Pimmel hinunter. Guntram schimpfte. „Kerl, wie du dich präsentierst, ist eine ganz schlimme Beleidigung für die Gräfin.

Darfst ihr den Arsch lecken, worum dich die gesamte restliche Dienerschaft beneiden würde und dann findest du den Hintern der Gräfin nicht mal ansprechend. “ Guntram fuhr Liselotte durch die Muschi. „Deine Herrin ist geil!“ stellte Guntram fest „und du Wicht bringst nichts, aber auch gar nichts. “ Und wie so oft, wenn etwas nicht so war wie er es sich vorstellte antwortete der Herr Graf mit Brutalität darauf. Die Reitpeitsche des Grafen sauste auf Johanns nackten Arsch.

Was der Anblick des Popos nicht vermocht hatte, und auch nicht der Geruch der jungen Frau, das war die Peitsche in der Lage zu bewirken.

Johanns Schwanz begann sich auf zu richten. Erst allmählich, dann wippte er leicht. Der Graf schlug weiter zu. Er war in einer sonderbaren Verzückung. Schön ließ sich dieser Hintern des Dieners mit Striemen versehen. Guntram genoss seine Macht über das Personal und die zukünftige Gräfin.

„Na findest du die Herrschaft geil wie?“ Johann schleckte, genoss wie sich sein Schwanz allmählich versteifte. „Gesteh du Wurm, dass du deine Herrschaft immer schon poppen wolltest! Gesteh!“ schrie Guntram und peitschte Johann. Johann hörte zu schlecken auf. Sein Schwanz war jetzt hart wie ein Stück Holz und drückte gegen seinen Bauch. „Ja ich wollte die Herrin schon immer vögeln!“ flüsterte er wie es der Graf zu hören wünschte. Der schaute neidisch auf den Hengstschwanz Johanns.

In diesem Zustand hatte der ein richtiges Monstergerät zwischen den Beinen. „Aber meint ihr nicht Herr Graf, dass eine junge Frau ziemliche Angst hätte vor so einem Schwanz?“ Guntram machte Liselotte los, drehte sie herum und zeigte ihr Johanns Riesen.

Liselotte riss erschreckt die Augen auf. Guntram sah ihren Schreck und auch das gefiel ihm. Seine Peitsche klatschte auf Liselottes Hintern. „Auuu!“ „Ein richtig toller Hengst!“ und Guntram lachte scheppernd.

Liselotte schluckte. „Na,“ gab sich Guntram gutmütig, „Würdest den blasen wollen?“ Dabei fuhr er seiner Braut wieder zwischen die Beine und fingerte sie dass es nur so quatschte. Liselotte versuchte sich dem Finger zu entziehen. Guntram verstand es nicht wirklich Geilheit zu schenken, wenn er auch mit seiner animalischen Gier ab und an ein Fräulein zum Quieken gebracht hatte. Die Mägde und Dienstboten hatten ihn aus zu halten oder sie konnten gleich gehen, deswegen war ihm auch nicht klar, wie das ging.

(will hier keine Abhandlung zur Erweckung der weiblichen Lust von sich geben. Tante Google kennt die kompetenten Typen, fragt sie einfach mal)

„Neeeein!“ rief Liselotte. Sie hatte echt Angst. So riesig wie Johanns Schwanz aufragte. „Dabei hatte ich dir doch nur was Gutes tun wollen!“ kommentierte Guntram. „Aber in jedem Fall sollst du mit ihm Spass haben, ich kann ja fühlen wie geil du bist und wie dich der Anblick anmacht!“ wieder lachte er fies.

Liselotte versuchte sich los zu machen und der Situation zu entfliehen. „Oh die Stute scheut, wenn der Hengst zum Beschälen kommt!?“ Guntram bog sich vor Lachen. Wieder band er Liselotte an. Dann drehte er Johann die Hand auf den Rücken und drängte ihn zu Liselotte. „Zier dich nicht so Alter! Die Stute ist rossig also erfülle deine Pflicht als Hengst und decke sie endlich. Sie braucht das. „

Guntram schubste den Knecht und der um seine Herrin nicht um zu reißen, hielt sich an ihren Hüften.

Dabei drückte er seinen harten Schwanz gegen sie. „Oh!“ sagte Liselotte die fühlte wie heiß er war.

Ludwig fand es nur noch geil wie Johanns riesiger Schwanz an Liselotte gepresst wurde. Er staunte und stöhnte. Noch besser als der Gräfin beim Pissen zusehen, da war er sich sicher.

Liselotte fühlte den harten Schwanz der durch ihre Poritze rieb und sie wünschte sich er würde doch das richtige Loch treffen.

In ihrer Schnecke wollte sie ihn spüren. Der fühlte sich sicher ganz famos an. Sie öffnete die Beine und langte zwischen den Beinen nach hinten. Sie führte den Pfahl und lenkte ihn an ihr heißes sehnsüchtig quatschendes Döschen. Jaaa, ja, da gehört er hin. Sie schob zurück und seufzend nahm sie Johann auf. Der fuhr in voller Länge in ihre Scheide. Den Verstand hatte er schon längst ausgeschaltet. Sein Hintern brannte und sein Schwanz pochte und jetzt endlich drang er in die feuchte Höhle vor, füllte sie aus und rieb ganz wunderbar an den Seiten.

Johann begann seine Herrin zu schieben. Er wusste doch, dass sein riesiger Schwanz nicht ganz so leicht zu verkraften war. Deswegen schob er und stieß nicht heftig.

Guntram fielen die Augen aus dem Kopf. Da vögelte der Stallknecht doch tatsächlich die Herrschaft und beide genossen den geilen Fick. Seine Peitsche trat wieder in Aktion. Seine Stute war das die Johann da ungeniert beschälte. Guntram hieb heftig und wütend auf das fickende Paar.

Er erreichte grad mal das Gegenteil dessen was er wollte. Trennen hatte er sie wollen, aber der Schmerz der Hiebe brachte Beide erst recht in Fahrt. Auch Liselotte bekam Hiebe ab und auch sie wurde nur noch mehr angestachelt, wurde noch geiler. Sie erinnerte sich an Ernies Finger oder waren es Mizzis gewesen, egal, jedenfalls war der Schwanz der in ihrem Unterleib werkte um Klassen besser. Liselotte stöhnte geil, drückte sich dem Schwanz entgegen und hätte am liebsten Johann angefeuert.

Noch jemand stöhnte zu laut, nämlich Ludwig. Trotz seiner Wut hörte Guntram das Stöhnen und er ließ die beiden Ficker machen. Die konnte er immer noch verhauen. Und Johann konnte und wollte er, oh was würde es ihm für eine Freude sein, dem Kerl, der Liselotte da nagelte die Eier ab zu schneiden. Guntram spannte ganz fürchterlich bei diesem herrlich grausamen Gedanken. Guntram ging dem Stöhnen nach und sah Ludwig.

Der war so gefesselt von dem geilen Geschehen, dass er nichts sonst hörte. So war es Guntram ein leichtes ihn zu überraschen und beim Kragen zu packen. Er zerrte ihn aus dem Stall und schleifte ihn zu den Pferden.

Johann hielt Liselottes Hüften und gab ihr jetzt seine volle Länge zu kosten. Dabei war es der Umfang, der sie keuchen ließ. Was war das für ein herrlich geiler Schwanz, der da in ihrer Dose werkte.

Liselotte kam heftig und war froh angebunden zu sein, sonst wär sie umgefallen. „Kerl, was fällt dir ein!“ schimpfte Guntram. „Der Herrschaft beim Vögeln zusehen und dabei wichsen. “ Doch es war ein geiler Ritt den Johann und Liselotte abzogen. Guntram holte seinen Schwanz hervor. Er packte Johann und wollte ihn von seiner Verlobten weg ziehen, aber der ließ sich nicht beirren. Guntram wollte ficken, nicht nur zusehen. Alles Schimpfen half nichts, Johann stecke im gräflichen Lustkanal und war nicht weg zu bringen.

So drückte Guntram den Ludwig zu Boden und rammte ihm seinen Lümmel ins Maul. „Ahh, auch gut!“ grunzte er und Ludwigs Kopf haltend, fickte er den jungen Mann. Der meinte, dass ihm der Kiefer gespalten werden sollte. Guntram hielt ihn so fest, dass er nicht weg konnte. Die Peitsche hatte Guntram verloren. Liselottes Keuchen und Johanns Stöhnen waren geile Begleitmusik. Guntram fickte Ludwig in den Schlund, war das geil. Ludwig würgte und zappelte und reizte dadurch Guntram heftig.

Liselotte kam schon wieder, diesmal heftig kreischend. Guntram sah zu den beiden und hielt es selber nicht mehr aus. Er hielt Ludwig und bellte ihn an. „Schluck Bursche oder es geht dir schlecht!“ Dann spritzte Guntram und Ludwig schluckte. Als der Graf seinen Schwanz aus des Jungen Maulfotze zog keuchte der erst mal, drehte sich dann um und kotzte angewidert. In dem Moment, wo er grad schön gekommen war, hatte Guntram sowas wie Mitleid mit dem Burschen, dem der Schwanz immer noch stand.

Er selber kniete sich nieder und nahm sich den Lümmel des Burschen vor. Er steckte ihn sich in den Mund. Er hatte noch keinen Schwanz gelutscht, aber es gefiel ihm auf Anhieb. Er züngelte und strich den Schaft entlang und umrundete die Eichel. Guntram packte Ludwigs Eier und drückte sie zusammen. „Wehe du spritzt mir ins Maul“ fauchte er. Er durfte das, aber doch nicht der Stallbursche.

Guntram wurde jetzt abgelenkt von Johann der röhrend die gräfliche Fotze besamte.

Liselotte zitterte. Johann rutschte aus ihr heraus. Der ehedem riesige Hengstschwanz hatte bereits seine Spannkraft verloren. Guntram sah die Soße aus der Gräfin hervorquellen. Er wollte die gräfliche Stute auch besteigen, aber dazu musste er erst mal wieder aufgerichtet werden. Ludwig würde ihm da zur Hand gehen müssen. Guntram hatte von einem Arzt einmal gehört, dass sich eine Massage der Prostata dazu eignen würde. „Massier mir die Prostata!“ verlangte er deshalb von Ludwig. Der hatte nicht die leiseste Idee was der Herr Graf meinte.

„Tölpel!“ blaffte Guntram. „Steck mir was in den Arsch, damit sich mein Schwanz aufrichtet!“ forderte er. Hoffend, dass Ludwig ihm den Finger in den Hinter drücken würde ließ er endgültig die Hosen runter. Er baute sich hinter Liselotte auf und klatschte ihr den Popo. Auch diese höchst angenehme Beschäftigung hoffte er würde zu seiner Erregung beitragen.

Ludwig verstand seine Aufgabe völlig falsch. Er nahm nicht seinen Finger sondern bohrte dem Grafen der bereits ungeduldig mit seinem Hintern wackelte seinen harten Schwanz durch die Rosette.

Guntram brüllte vor Schmerz. Er spürte zum ersten Mal am eignen Leib was er von den Frauen andauernd als selbstverständlich forderte, nämlich sich in den Arsch ficken zu lassen. Als der rasende Schmerz etwas nachließ, und Ludwig sich tief in den Darm des Grafen schob, konnte es nicht ausbleiben dass er auch die gräfliche Prostata stimulierte. Guntram röchelte, aber es fühlte sich letztlich doch sehr gut an und vor allem es richtete ihn wieder auf und er war in der Lage nun seinerseits seine Verlobte an zu stechen.

Liselotte schwebte noch auf den Wogen der Lust, war völlig entspannt und auch nicht besonders überrascht, dass ihr etwas in den Po gedrückt wurde. Sie dachte an einen Finger und ihre Erregung baute sich neuerdings auf.

Ludwig fickte den Arsch des Grafen und der den seiner Verlobten. Johann staunte, versuchte sich zu verdrücken. Er war nicht besonders glücklich darüber, dass er Liselotte seine Herrin eben gedeckt hatte. Da Ludwig in der Enge von Guntrams Arsch steckte, der noch nie aufgedehnt worden war und da Ludwig bereits vorher erregt gewesen war, brauchte er sich nur ein paar Mal ein und aus zu bewegen und schon spritzte er in den gräflichen Hintern Guntram fühlte wie der Samen des jungen Burschen in ihn strömte.

Es war ein herrlich geiles Gefühl. Es füllte seinen Darm und dehnte ihn, so viel verabreichte ihm Ludwig. Auch der Schmerz, des in ihm steckenden Lümmels war schließlich wunderbar. Der Muskel entspannte sich etwas und Ludwig rutschte aus dem gräflichen Arsch. Guntram fickte Liselotte die ihre Lust hinaus schrie und schon wieder den Gipfel erreichte. Ihr zuckendes Arschloch molk Guntram und er opferte seiner Verlobten ein paar Tröpfchen. Mehr hatte er nicht, aber es pumpte ihn völlig aus.

Liselotte war ziemlich fertig. Guntram hätte eigentlich zufrieden sein sollen, aber er besah sich Ludwig und es fiel ihm nichts Besseres ein, als ihm Vorhaltungen zu machen. „Elender Wichser! Was fällt dir ein, mir in den Arsch zu spritzen und die Gräfin unbefriedigt zu lassen. Ihren Arsch hättest du besamen sollen, nicht meinen. “

Dabei gestand er sich nicht ein, dass ihm die Einspritzung sehr gefallen hatte. Er suchte halt einfach einen Grund, den jungen Burschen verhauen zu können.

Wir sind leider der Meinung, dass es Guntram auch ein Grund gewesen wäre, wenn Ludwig Liselottes Arsch besamt hätte, was wir hiermit um der Ehrlichkeit die Ehre zu geben angemerkt haben. Guntram zerrte Ludwig in den Stall und warf ihn ins Stroh. Johann hatte Liselotte los gemacht und sie wankte neugierig hinter her. Johann stützte sie. Wollten die Beiden Guntram einbremsen? Mitnichten. Sie genossen es zu zusehen wie Ludwig ausgepeitscht wurde. Liselotte rann immer noch aus so viel hatte Johann ihr rein gespritzt.

Außerdem flossen ihre Säfte immer noch reichlich.

Guntram drosch heftig auf Ludwig ein, der nach einiger Zeit wieder spannte. „Na also!“ sagte er schließlich zufrieden. „Jetzt kannst der Herrin ja doch noch die Ehre erweisen!“ Guntram packte Liselotte und setzte sie auf Ludwig. Die Kräfte die nötig waren Liselotte so auf Ludwig zu setzen, dass sich sein Schweif in ihren Hintern bohrte, hätte man ihm gar nicht zugetraut. „Fick dich!“ verlangte der Graf.

Und da Liselotte wie er fand etwas zu sehr zögerte, trieb er sie mit der Peitsche an. Sie hüpfte auch ganz brav auf und nieder. Guntram sah zu wie Ludwigs Schwanz den Arsch der Gräfin weitete und aus und ein fuhr. Dann wurde Johann angehalten den Grafen zu peitschen und endlich richtete er sich wieder auf. Da warf er Liselotte einfach um. Sie lag mit dem Rücken auf Ludwig der sie umfing. Guntram nahm sich nun was er glaubte dass ihm zustand.

Er trat über die beiden und Liselotte bekam ein Sandwich, ohne zu wissen was das war. Sie war total ausgefüllt. Ihr Verlobter werkte in ihrer Pflaume und gab sich redlich Mühe um noch mal zum Schuss zu kommen. Er hatte es nicht leicht, denn Liselotte war überschwemmt von Geilsaft und Sperma und nach Johann war Guntram doch eher ein weniger ansehnliches Kaliber. Allerdings werkte Ludwig in ihrer Kehrseite und die zusammenstoßenden nur durch eine schmale Wand getrennten Schwänze, wo einer den anderen spüren konnte, hatten auch eine stimulierende Wirkung.

Ludwig musste sich nicht besonders anstrengen, nur die Gräfin die auf ihm lag aushalten. Er hatte sogar noch die Geistesgegenwart ihre Titten zu kneten und die Warzen zu zwirbeln. Liselotte keuchte schon wieder. Guntram hatte ihr Gesicht vor sich und die sich dort spiegelnde Lust spornte ihn ebenso wie ihr Keuchen an. „Oh ja!“ ächzte Guntram. „Gib es der gräflichen Stute, sie genießt es ich kann es sehen!“ Liselotte genoss es tatsächlich. Es war so heftig, dass sie in ihrem Orgasmus der sie schließlich überrollte wie eine Dampfwalze, brüllte.

Ihr Unterleib kontrahierte konvulsivisch und sie fiel in eine Ohnmacht. Dass sie beiden Männern noch den Rest gegeben hatte bekam sie gar nicht mehr mit.

Auch bekam sie nicht mit, dass Guntram sich als erster erholte und von Ludwig verlangte Johann fest zu halten. „Dieser Bastard hat die zukünftige Gräfin geschändet!“ schrie er. Ludwig tippte sich an die Stirn. Hatte doch der Graf selber verlangt, und nun da es aus dem Ruder gelaufen war, legte er es so aus.

Ludwig sah den Johann von der Seite an. „Ich werd diesem Stallknecht die Eier abschneiden!“ brüllte Guntram. Da die zwei Bediensteten sich allerdings verständigen konnten, kams nicht dazu. Vielmehr bekam der Herr Graf nochmal seine Peitsche zu spüren. Das war zwar nicht prickelnd, aber schmerzhaft. Schimpfend und schreiend stob der Graf schließlich davon. Als er mit mehreren Männern zurück kam waren die anderen verschwunden.

Ludwig hatte Liselotte hoch genommen und mit Johann gemeinsam ins Schloss getragen.

Ernie, die sehr zufrieden drein guckte, brachte Liselotte ins Bett. Die schlug die Augen auf und weinte erst mal. Ernie beruhigte sie. Ihr brannte auf der Zunge ihrer Herrin zu berichten, dass es ihr gelungen war Mizzi aus dem Kerker zu befreien. Liselotte schlief erschöpft ein. Sie war zu gut durchgenudelt als dass sie hätte sich noch um irgendwas kümmern können. Na ja Ernie hatte ihre Anweisungen. Sie vertraute die Mizzi Johann an und schickte ihn mit ihr auf den Gutshof der zukünftigen Gräfin, so wie sie es angeordnet hatte.

Liselotte verschlief den ganzen Tag und die darauffolgende Nacht. Sie träumte vom Reiten. Nicht vom Ausreiten, dazu war es ja nicht mehr gekommen sondern vom Einreiten, von Guntram und Johann und von Ludwig, der ihren Arsch aufgerissen hatte. Heftige schöne Träume waren es und Liselotte klemmte sich im Schlaf die Hand zwischen die Beine, rieb sich die Klit und seufzend schlief sie weiter. Zwei Tage lang tobte Guntram durchs Schloss und suchte Johann und Mizzi.

Natürlich hatte Johann die Mizzi entführt, aber der Graf hatte keine Idee, wohin die beiden verschwunden waren. Er kam nicht auf das Naheliegendste. So konnte die Mizzi sich auf dem Gutshof in aller Ruhe vom Kerker erholen. Liselotte hielt im Schloss aus, wir verstehen es nicht wirklich warum.

Auch sehr verwundert hat uns, dass Ludwig vom Stallburschen zum Kammerdiener des Grafen aufstieg. „Du hast sie nicht mehr alle!“ behauptete Gisbert.

Guntram sah ihn nur lächelnd an und erwiderte: „Davon Papa, verstehst du nun wirklich gar nichts!“.

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