G&G die gemeinen geilen Grafen 05

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Wird die Stute sich vom alten Hengst beschälen lassen?

Nun meine geneigten Leser bin ich wieder hier um euch weiter vom gräflichen Schloss und Liselotte, Ernie und den anderen zu erzählen. Seit der Aktion bei den Ställen, ihr könnte es selber nachlesen in der vorigen Geschichte sind etwa sechs Wochen vergangen. Es ist nicht wirklich was passiert, was sich des Erzählens gelohnt hätte, deswegen hab ich diese Zeit auch übersprungen.

Terpsi meine Muse fand das allerdings nicht toll.

Sie meint sie hätte zu gerne noch von Ernie und Liselotte und ihren lesbischen Spielchen beim Rasieren berichtet. Was als Demütigung der zukünftigen Gräfin gedacht gewesen war hatte sie sich zur lieben Gewohnheit gemacht. Regelmäßig rasierte sie sich ihr Schneckchen und ebenso regelmäßig schleckte sie Ernie dabei aus. Natürlich durfte Ernie auch baden und wurde ebenfalls rasiert. Die Ernie fand ziemlichen Gefallen an der Baderei. Und sie schwärmte sosehr davon, dass die eine oder andre Magd es auch versuchen wollte.

Einmal war adliger Besuch gekommen, und da es wirklich schlechtes Wetter hatte, war der Herr Baron ziemlich durchweicht und auch verschmutzt. Ernie sah es und bot an er könnte doch ein Bad nehmen. Dem Herrn Baron gefiel das ausgezeichnet. Er kam schon eine Woche später wieder, nur um seiner Gemahlin das Bad zu zeigen und es gemeinsam mit ihr zu genießen. Aus dieser Begebenheit entwickelte sich so etwas wie Badetourismus nach Burg Wipfelstein.

Dass die Ernie es verstand sich den Badespass sowie das rasieren, das Wachsen bot sie auch an, bezahlen zu lassen soll hier ebenfalls erwähnt werden. Guntram sah dem Treiben zu, und sagte gar nichts. Gisbert keifte zwar aber in dieser Angelegenheit führte Liselotte Regie und kontrollierte die Finanzen.

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Der Ernie ging es dabei sehr gut, finanziell. Dass die Ernie ab und an mit vollem Körpereinsatz an der Arbeit war ist eine Tatsache.

„Du wolltest ein Vorwort schreiben, keinen Roman!“ zischelt mir Terpsi zu. Ja ist ja schon gut. Also Leute, das ist eine andere Geschichte.

Graf Guntram verhielt sich sonderbar ruhig. Er stellte Liselotte nicht besonders nach. In dem Zusammenhang sind vielleicht noch ein paar Tatsachen erwähnenswert. Ludwig, ihre erinnert euch, ist zum Kammerdiener aufgestiegen. Er macht seine Sache wirklich gut, und Guntram lässt sich, mittlerweile auch sehr gerne, massieren, vor allem die Prostata.

Dass ihm der Ludwig dabei die eine oder andre Einspritzung verabreicht ist gewiss, allerdings kann nicht bestätigt werden, dass Guntram schwanger geworden wäre.

Natürlich sind alle diese Dinge nur eine nette Geschichte. Und natürlich haben sie nie wirklich stattgefunden. Sie sind der Fantasie meiner Muse zu verdanken. Meine kleine Griechin hat wirklich allerliebste Einfälle. Und selbstverständlich sind die erfundenen Akteure alle älter als 18, waren sie ja schon beim letzten Mal.

Beim Schreiben leistet uns fast immer eine weitere griechische Freundin, Lamia, die Athenerin, Gesellschaft. Ich mags ganz gern, denn ihr Flötenspiel entspannt mich wunderbar. Leider zankt sie immer wieder mal mit Terpsi, die der Meinung ist ein Exklusivanrecht auf den Schlumpf zu haben. Na ja Zickenkrieg halt mitunter. Aber während ich auf die eine absolut nicht verzichten kann, will ich auf die andre nicht verzichten.

Schließlich soll auch noch erwähnt werden, damit ihr meine Situation etwas besser versteht und mir nicht vor Ungeduld, wenn die Geschichten zu lang auf sich warten lassen, davonspringt, dass ich alles das selber tippen muss.

Ich hab immer noch keine Tippse gefunden, obwohl ich strengste Behandlung zusichere und ab und an sie auch mal richtig griechisch zu verwöhnen verspreche. Vielleicht sollte ich ja mal für ein Wochenende zum Baden nach Wipfelstein fahren? Ernie lässt sich, gegen entsprechende Bezahlung sicher gerne den Darm besamen, und rasiert mir die Eier. Was Lamia grinst du da so? Oh verstehe, du würdest mir die Flöte noch lieber blasen, wenn sie rasiert wäre, mal sehen.

Ich bin leider überzeugt, dass sich wieder genügend Fehler einschleichen werden, deshalb meine ganz klare Ansage dazu: Ich will sie eigentlich gar nicht und wenn ihr sie schon findet dann behaltet sie gleich.

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Allenthalben im Schloss liefen die Vorbereitungen zur Hochzeit des Grafen Guntram mit Liselotte von Gleisen. Die Leute des Personals und vor allem Liselottes Familie konnten nicht wirklich verstehen, warum Liselotte die Hochzeit nicht einfach abgeblasen hatte und zurück auf ihren Gutshof gegangen war.

Guntram hatte sich doch als Despot und recht gemeiner Kerl entpuppt. Wir müssen in diesem Zusammenhang wohl ein paar Dinge klarstellen.

Liselotte genoss die Annehmlichkeiten des Schlosses, dabei ganz besonders die Bademöglichkeit, die zu dieser Zeit nicht selbstverständlich war. Dabei war es auch ihre Zofe Ernie, die sich immer um das herrschaftliche Bad kümmerte. Auch um die makellose Rasur der Herrin kümmerte sie sich rührend, nicht zuletzt, weil immer auch ihre Muschi kahl rasiert wurde und es mit der zukünftigen Gräfin im Bad besonderen Spaß machte.

Jedesmal schleckten sie sich dabei ganz wunderbar und ihre Fingerspiele waren für beide der Quell reinster Freude.

Liselotte hatte auch entdeckt, dass es besonders geil war die heiße Ernie nicht nur mit den Fingern zu ficken sondern auch zu schlagen. „Ja Herrin, ja,“ bettelte Ernie immer wieder mal, „Schlag mich schön kräftig, dass mein Popo heiß wird. “ Besonders dazu hatte Liselotte Gisbert seinen Stock entwendet. Sie zeigte ihn Ernie.

„Na mein Ferkel, was meinst du? Soll ich dich damit verhauen?“ Liselotte beobachtete das Gesicht ihrer Zofe ganz genau. Und da sie eine Frau war konnte sie ganz deutlich erkennen, dass Ernies Geilheit im Anblick des Stockes sprunghaft angestiegen war. Immer mehr und ganz besonders in diesem Augenblick wurde Liselotte zur strengen Herrin ihrer Zofe. Nicht Herrin im Sinne von Arbeitgeberin, sondern Herrin als Domina, die ihrer geilen Sub Schmerzen und Lust schenkte. Oh ja, Liselotte hatte daran mindestens genau so viel Spaß wie Ernie.

Und noch was müssen wir feststellen, was Liselotte sich auch noch nicht wirklich klargemacht hatte. Ein weiterer Grund ihres Bleibens und der Zustimmung zur bevorstehenden Heirat war, dass in ihrer erwachenden Sexualität Demütigung und Erniedrigung eine zunehmende Rolle zu spielen begann. Das Ausgeliefertsein, das demütigend zur Schau gestellt werden erregte Liselotte ungemein. Und Guntram hatte ihr davon bereits einen Vorgeschmack geboten. Er hatte ihr auch gezeigt, wie geil es war als Fickfleisch benutzt zu werden.

Ihr könnt es in den vorigen Geschichten nachlesen. Dabei spielte es nicht wirklich eine Rolle, dass nicht er es war, der sie benutzte sondern er ließ sie von Dienern und Knechten beschälen. Wenn dabei auch ganz klar war, dass es ihm nicht um ihre Lust ging sondern um ihre Demütigung, zog sie daraus doch genügend geile Sensationen um es irgendwie zu mögen. Guntram sonnte sich im Hochgefühl diese Stute zu besitzen und mit ihr anzustellen wonach ihm grad war.

Es erregte ihn zu zusehen wie sie von verschiedenen Hengsten geritten wurde.

So hatte Lieselotte von der Lust erfahren, vom geilen triebhaften, heftigen Sex, der, und das war sie durchaus bereit auch in gewissen Ausmaß hinzunehmen, mitunter sehr heftig, ja schmerzhaft sein konnte. Von der Liebe verstand ihr Zukünftiger nichts, deswegen war er auch nicht in der Lage Liselotte das zu zeigen. Lust genoss sie und Sex hatte sie, aber keine Liebe.

Am ehesten noch zu ihrer Zofe Ernie.

Die stand jetzt breitbeinig und völlig nackt vor ihr, hatte ihr ihre Rückseite zugekehrt. Liselotte ließ den Stock durch die Luft pfeifen. Ernie hörte es und zuckte zusammen. Sie blickte sich erschrocken um. „Na was ist?“ fragte Liselotte. „Kriegst wohl kalte Füße?“ „Nein Herrin, sicher nicht! Es ist nur…“ „Was ist Ernie, na komm schon sag es mir. “ Lockte Liselotte. „Herrin es ist so grausam.

“ „Wie jetzt?“ staunte Liselotte. „Ja genau, dass ist es. Zu wissen, dass es kommt, es zu erwarten, aber nicht zu wissen, wann es passieren wird, das Herrin ist einfach der Wahnsinn!“ Liselotte lauschte dem Klang von Ernies Stimme. Sie nahm den Stock in die andre Hand und fasste Ernie zwischen die Beine. Die Fotze ihrer Zofe triefte vor Nässe. Sie drückte sich der Hand entgegen, seufzte geil. „Du bist herrlich geil, meine Kleine!“ stellte Liselotte fest und rieb Ernies Schamlippen.

Sie erkundete die Furche zwischen großen und kleinen Schamlippen. Zupfte an den kleinen, die frech aus den großen herausragten und bohrte zwei Finger in Ernies triefendes Loch. „Ah. “ Entfuhr es der und sie wiegte sich in den Hüften.

Oh ja ihre Herrin wusste sie zu reizen, wusste was sie brauchte, ging ihr durch den Kopf. Sie war ein riesiger Glücksfall und jetzt gab sie auch noch Schläge, wie sie immer erhalten hatte, wenn sie von ihrem Papa gefickt worden war.

Ernie wackelte mit ihrem Po. Dann waren die Finger weg. Ernie fasste sich selber zwischen die Beine, begann sich den Kitzler zu reiben, wie sie es gerne mochte. „Hörst du wohl damit auf!“ kam von Liselotte und Ernie gehorchte. Sie musste gehorchen, sie wollte gehorchen, alles wollte sie tun, damit ihre Herrin mit ihr zufrieden war, damit sie sie züchtigte, damit sie bekam was sie so dringend ersehnte. Wo war der herrliche Schmerz in den sie sich fallen lassen konnte, der ihre Lust erweckte? Warum nur machte die Herrin nicht weiter.

In all diese Überlegungen traf Ernie der erste Schlag. Pfeifend sog sie die Luft ein. Liselotte hatte sie von unten auf ihr Geschlecht geschlagen und der Schlag war heftig gewesen. Zu fies grad da, grad an der empfindlichsten Stelle zu beginnen aber so wunderbar geil, so herrlich erregend. Ernies Beine drohten nach zu geben.

Als Liselotte wieder ausholte kreisten ihre Gedanken wieder um ihre bevorstehende Heirat. Einer der Gründe warum sie unbedingt heiraten wollte, war, aber das wusste noch niemand außer ihr, dass sie schwanger war.

Und das Kind brauchte zwar keinen Vater, aber einen guten Namen, dafür war Liselotte bereit einiges zu ertragen, manches leichter, manches vermutlich nicht ganz so leicht, aber sie war bereit. Der zweite Streich traf Ernies Hinterbacken und hinterließ einen Striemen. Der nächste saß ganz knapp daneben und dann verzierte sie auch die andre Hälfte des herrlichen Popos. Ernie wimmerte leise. Sie zitterte. Der Schmerz breitete sich aus und erfasste sie völlig, erreichte ihren Kopf und ging wieder zurück um zwischen ihren Beinen zu enden.

Dort produzierte er Lust und Verlangen und bewirkte, dass Ernies Döschen überging. „Bitte Herrin, darf ich mich fingern? Darf ich mir die Perle reiben?“ „Untersteh dich!“ war Liselottes Anordnung. Ernie gehorchte, wenn auch nicht gern. So hatte sie keine Reizung außer der Schmerzen, aber ihre Herrin wusste sicher was sie tat, sie hatte immer dafür gesorgt, dass Ernie gekommen war, warum sollte es diesmal anders sein? Liselotte hatte nicht vor, Ernie unbefriedigt zu lassen, zu schön war das Spiel, das sie mit ihr spielte, aber zappeln sollte sie noch ein wenig.

Sie sollte sich in Geilheit winden und es ertragen müssen auf die Erlösung zu warten. Wenn sie es ihr dann besorgte, sie hatte nicht vor, zuzusehen wie Ernie es sich selber machte, sondern sie wollte sie schließlich so weit bringen, dann sollte es umso besser sein, weil so sehnsüchtig erwartet und so lange verweigert.

Jetzt schlug Liselotte Ernies Klit mit kleinen kurzen Schlägen. Dabei bohrte sie ihrer Zofe einen Finger in den Hintern.

Langsam drehte sie ihn und wühlte sich in den heißen engen Darm. „Meeeehr!“ winselte Ernie. Liselotte nahm einen zweiten Finger dazu. Und es fiel ihr wieder ein, wie sie Ernie zum ersten Mal gefistet hatte. Die Szene glich der von damals wie sich Zwillinge gleichen. Liselotte fickte Ernies Arsch mit den Fingern. „Na wie ist das?“ „Herrlich Herrin, bitte mehr!“ „Schweinchen, wenn ich dir mehr gebe, dann werd ich dir den Arsch aufreißen, und schließlich werde ich meine ganze Hand in deinem Darm stecken haben!“ „Ja Herrin, jaaaaa es ist so geil!“

Liselotte legte den Stock weg und setzte sich unter ihre Zofe.

Sie lutschte ihr die Pflaume aus und bohrte in ihrem Darm herum. Dann fickte sie Ernies Muschi auch mit zwei Fingern. „Jetzt meine Süße Zofe, jetzt darfst du kommen, wenn du kannst. “ Sagte Liselotte. Ernie verging beinahe vor Lust und sie genoss es beide Löcher simultan gefüllt und gefickt zu haben. Sie packte Liselottes Kopf und zog sie an sich, drückte das Gesicht mit der schleckenden Zunge auf ihren Kitzler. Liselotte folgte dem Druck willig und saugte sich an Ernies Lustkirsche fest.

Und da kam Ernie. Der Orgasmus rauschte über sie hinweg und öffnete alle Schleusen. Sie verkrampfte, keuchte und stöhnend spritzte sie ihrer Herrin ins Gesicht. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und musste sich setzen.

In der letzten Woche vor der Hochzeit wurde es richtig hektisch. So rege Betriebsamkeit hatte das alte Schloss schon lange nicht mehr gesehen. Guntram wirkte in all der Betriebsamkeit etwas verloren. Gisbert schüttelte nur immer wieder den Kopf und konnte sich schier gar nicht über die enormen Kosten beruhigen, die diese Hochzeit verursachte.

Dabei vergaß er völlig, dass es Liselotte war, die für die Bezahlung aufkam. Mizzi hatte auch zur Hochzeit kommen wollen, aber Liselotte hatte es kurzerhand verboten. Sie war froh, dass Mizzi in Sicherheit war und wollte sie keiner Gefahr aussetzen. Natürlich war die Mizzi erleichtert, denn zu schlimme Erinnerungen hatte sie an das Schloss im speziellen an den Kerker.

Liselottes Brautkleid war ein Traum in Weiß. Es wurde von Ernie in Empfang genommen und sorgsam in Liselottes Gemächern verstaut.

Da konnte es ruhig hängen, denn Guntram kam nicht in diese Räume. Erwähnenswert ist auch, dass Liselotte die Haare wieder nachwuchsen. Sie waren zwar noch nicht wirklich lang, aber sie war auch nicht mehr kahl.

Und dann kam der Tag, der nach dem Plan der schönste in Lieselottes Leben werden sollte. Jedenfalls hatte sie alles dafür getan. In der Frühe wurde noch die Schlosskirche geschmückt und dann trafen auch schon die ersten Gäste ein.

Für die ganz frühen gab es ein verspätetes Frühstück.

Ernie half Liselotte beim Ankleiden. Sie rückte da ein Fältchen zurecht und zupfte da einen imaginären Fussel vom Kleid. Als es klopfte dachten die Frauen man wollte sie bereits zur Trauung holen. Es war Guntram. Er holte allerdings niemanden. Ihm stand der Sinn nach was Anderem. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm Ernie in den Weg treten würde. „Ihr dürft die Braut nicht sehen!“ „Wieso? Es sind grad noch 20 Minuten und ohne sie fangen wir ohnehin nicht an, da kann ich ihr doch noch schnell…“ „Ihr dürft sie nicht vor der Zeremonie sehen in ihrem Brautkleid, das bringt Unglück!“ sagte Ernie und schob den Grafen aus dem Zimmer.

Na gut dachte Guntram, dann soll eben ihre Zofe für die Herrschaft herhalten.

Er packte Ernie an den Handgelenken und zog sie hinter sich her ins nächste Zimmer. Es war zufällig ein Gästeschlafzimmer. Ernie wehrte sich zwar, aber wir haben ja schon einmal feststellen können, dass der Graf ziemliche Kräfte hatte, wenn er wollte. So hatte sie keine Chance. Er warf sie aufs Bett. Ernie strampelte. „Wenn du so weitermachst, mein Täubchen, dann ist dein Kleid bis zur Zeremonie ruiniert, also überleg dir wohl was du tust!“ Ernie knirschte mit den Zähnen.

Aber ihr Widerstand wurde schwächer. Guntram triumphierte. Das Kleid war ihm völlig egal. Und dass die Ernie sich wehrte, machte ihn erst richtig an.

Guntram schob Ernie das Kleid hoch und legte ihren Unterkörper frei. Und das alles mit einer Hand, da er sie mit der andren aufs Bett drückte. Ernie trug lange Unterhosen. Guntram zerschnitt das Band mit dem sie zusammengebunden waren und zerrte die Hose nach unten. Als Ernie sie bei den Knien hatte war er zufrieden.

Dann drehte er Ernie um. Er schnitt die Kordel des Betthimmels ab und band Ernie damit die Hände zusammen. Dann zog er seinen Gürtel aus der Hose faltete ihn zusammen und verdrosch Ernie den Hintern.

Es klatschte und Ernie durchflutete der Schmerz. Und sie wusste auch nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, es müsste so sein. Ihre Herrin bewahrte sie vor diesem Unhold. Sollte er doch sie verhauen. Und die Ernie wünschte sich, dass sie nicht nur Hiebe bekäme.

Ab da hätte es der Fesselung nicht mehr bedurft. Zu sehr waren für Ernie Hiebe auf den Popo mit gutem Sex verbunden. Endlich hatte Guntram sich genug ausgetobt. Ernies Arsch war herrlich rot und brannte. Guntram rutschte die Hose ohnehin schon hinunter, da er den Gürtel aus dem Bund gezogen hatte „Knie dich aufs Bett!“ befahl Guntram. Ernie gehorchte. Ihr roter Hintern reckte sich ihm entgegen schien förmlich danach zu schreien bestiegen zu werden.

Einen Augenblick genoss Guntram das wunderbare Bild. Dann legte er seinen harten Schwanz zwischen die Bäckchen und drückte sie zusammen. Ernie wiegte die Hüften. Guntram spuckte auf Ernies Hintern und verrieb die Spucke mit seinem Schwanz. Er dachte nicht einen Augenblick in Ernies heißer Dose Schleim zu holen. Er zerrte die Backen auseinander und brachte seinen Lümmel an Ernies Rosette in Position. Mit einem heftigen Ruck fuhr er in die junge Frau, die keinen Zentimeter zurückwich.

Guntram keuchte und begann das herrlich enge Arschloch zu ficken. „So werd ich es dir in Zukunft öfter besorgen!“ keuchte er. „Schließlich wird deine Herrin heute meine Frau und da wollten wir mal sehen ob sie es mir verweigert ihre Zofe in den Arsch zu ficken, wenn mir danach ist. Der Herr im Hause bin immer noch ich!“

Ernie genoss den Schmerz, den der gräfliche Schwanz ihr bereitete. Sie erinnerte sich daran, dass ihr geliebter Papa sie immer wieder so gevögelt hatte und mit Schmerz und geiler Erinnerung gelang es ihr in kürzester Zeit einen Höhepunkt zu erreichen.

Guntram merkte davon nichts. Wir haben schon mal festgestellt, dass er in der Hinsicht ein Stümper war, nur darauf bedacht seine Lust zu befriedigen. Als Ernie sich in ihrem Orgasmus wand und ihr Schließmuskel sich rhythmisch zusammenzog spürte er seine Säfte hochsteigen. Ohne ein Wort zu verlieren spritzte er in mehreren Schüben in Ernies heißes, enges Arschloch.

Trotz ihrer gefesselten Hände rutschte Ernie vom Bett und kniete vor dem Grafen.

Es gelang ihr auch seinen Schwanz sich in den Mund zu schieben und ihn, wie sie es gelernt hatte sauber zu lecken. Guntram fasste sie unters Kinn hob ihren Kopf an und sah sie nachdenklich an. „Du bist ein ganz sonderbares Menschenkind!“ stellte er fest. „Wenn du Geld hättest, dich würd ich auf der Stelle heiraten, denn du weißt was einem Mann gut tut. Und offensichtlich hast du eine gute Erziehung genossen. “ Dann ließ er sich dazu hinreißen, der verwunderten Ernie die Hände los zu binden.

Endlich frei rauschte sie auch gleich davon, denn sie hatte doch noch ihre Herrin fertig an zu kleiden und der Termin der Trauung rückte unaufhaltsam näher.

Liselotte war es inzwischen nicht besonders gut ergangen. Nachdem Guntram Ernie praktisch aus den Räumen der zukünftigen Gräfin gezerrt hatte, hatte Gisbert seine Chance gewittert. Nun war die Gräfin ganz bestimmt allein. Da konnte es nicht schaden, wenn sie sich schon mal dran gewöhnte, dass sie in der Zukunft auch dem älteren Herrn zu Diensten zu sein hatte.

Wohlweislich hatte er seinen Stock mitgebracht, da er nicht damit rechnete, dass Liselotte sich ihm freiwillig hingeben würde. Umso besser dachte er bei sich, ein Grund mehr sie gleich von vornherein einmal richtig zu verdreschen. Und vögeln wollte er sie auch, ganz besonders an ihrem Ehrentag. Jetzt war seine Gelegenheit, und wenn er sie richtig durchnahm, dann bekam Guntram einen Bruder oder eine Schwester. Gisbert grinste diabolisch bei dem Gedanken. Ja, so gefiel ihm das.

Leise schlich er in das Zimmer von Liselotte. Sie erwartete Ernie zurück, aber mit Gisbert rechnete sie nicht. „Nun Schwiegertochter, du siehst hübsch aus!“ stellte Gisbert fest. „Du wirst dich vermutlich nicht dazu bereitfinden, mir mehr zu zeigen, oder?“ Liselotte sah ihn aus großen Augen an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er…, oder würde er? Wie weit er gehen würde, bekam sie umgehend zu spüren. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn ihr hin.

„Anblasen!“ befahl er schroff. Liselotte schüttelte den Kopf. Da bekam sie links und rechts eine schallende Ohrfeige, dass es ihren Kopf nur so hin und her warf.

„Nun, du scheinst da einige Dinge noch nicht zu wissen!“ grinste Gisbert. „Die Weiber der Familie haben allen männlichen Mitgliedern zur Verfügung zu stehen!“ sagte Gisbert und er weidete sich am Schrecken, der sich auf Liselottes Gesicht ausbreitete. Zwar liebte sie Guntram nicht aber nun sollte auch noch der Alte ein Recht auf sie haben.

Obwohl sie bereits entdeckt hatte, dass sie bis zu einem gewissen Grad von Guntrams fiesen Ideen angezogen, von seinen Schikanen erregt wurde, diese Dimension hatte sie sich niemals vorstellen können und nie vorstellen wollen. „Na ich sehe, meine Liebe, du hast es verstanden!“ kicherte Gisbert als Liselotte den Mund öffnete um ihn zurechtzuweisen und er ihr seinen Schwanz einfach hineinschob. „Und untersteh dich mich zu beißen!“ Sie kam nicht dazu etwas zu sagen, oder zu tun.

Wie in einem Schraubstock hielt er ihren Kopf zwischen seinen Händen und fickte sie mit seinem sich immer weiter erhebenden Lümmel schließlich bis tief in den Rachen.

Liselotte spuckte und hustetet, glaubte zu ersticken. In dem Moment packte sie Gisbert und schleifte sie aufs Bett. Mitsamt dem Kleid warf er sie hin. Liselotte rang noch immer nach Atem. Wenig hilfreich dabei war, dass Gisbert sie an der Kehle hatte. Und dann schwanden ihr die Sinne.

Es war nur ein ganz kurzer Moment, aber er genügte Gisbert, Liselotte fest zu binden. Da lag sie auf dem Rücken im Bett und hatte die Arme ausgestreckt an den Kopfteil des Bettes gebunden. Die Beine hatte er ihr ebenfalls zurückgezogen und neben den Armen fixiert. So war sie auf dem Rücken liegend zusammengekrümmt. Er hatte ihr in der kurzen Zeit auch das Kleid wenig rücksichtsvoll einfach hochgeschoben. Wie ein dicker Wulst schoppte es sich auf ihrem Bauch zusammen.

Irgendwie hoffte Liselotte, dass es ihm in dieser Position wie er sie fixiert hatte nicht gelingen würde ihr den Slip aus zu ziehen.

Daran dachte Gisbert allerding nicht. Viel mehr zerschnitt er das dünne Stöffchen und zerrte das Höschen derart nach hinten weg, dass es sich tief in ihre Muschi rieb. Liselotte schrie. „Ruhe“ gebot Gisbert. „Stell dich nicht so an, sonst stopf ich dir das Teil ins Maul. Und jetzt genieß einfach den Fick mit deinem Schwiegervater!“ Gisbert hielt es nicht für nötig sich auszuziehen, sondern legte sich mitsamt seinem Gewand auf Liselotte ihr dabei die Beine auseinander drückend.

„Herrlich eng und frisch!“ kommentierte er, als er Liselotte aufgespießt hatte. „Allerdings bist du eine Schlampe, denn du bist ja nicht mal mehr Jungfrau!“ Liselotte schrie. Dann verlegte sie sich aufs Betteln. Er möge doch ein Einsehen haben und sie nicht so schänden, wo sie doch die Frau seines Sohnes würde. Prustend stieß Gisbert in Liselottes Pflaume. Es kümmerte ihn nicht im Mindesten, dass sie bettelte und bat er möge doch nicht so gemein sein.

Im Gegenteil ihr Lamento heizte ihn noch mehr an.

„Ficken will ich dich, weil es das Recht des Hausherrn ist, und das Recht des Grafen der erste bei einer Braut zu sein. Viel zu selten hab ich davon Gebrauch gemacht, aber hier und jetzt lass ich es mir nicht nehmen. Und ich mach dir ein Kind, denn Guntram der Schwächling wird dazu ja wohl wieder mal nicht in der Lage sein.

“ Was blieb Liselotte übrig, als es über sich ergehen zu lassen? Dabei fühlte sie sich so verraten, so gedemütigt und wäre am liebsten davongerannt. Die Tränen der Wut und der Enttäuschung rannen ihr übers Gesicht. Wo blieb nur Ernie? Oder hatte da auch Gisbert seine Hand im Spiel, war das alles von vornherein geplant gewesen? Konnte ihr Schwiegervater wirklich ein so schlechter Kerl sein? Sie mochte es sich nicht vorstellen, allerdings war der Tag noch nicht zu Ende und es sollte ihr noch klarer werden, was Gisbert für ein fieser Schurke war.

Heftig wetzte er und endlich fühlte sie wie er ihr sein Sperma in die Scheide pumpte. „Es wird Zeit einen neuen Grafen zu bekommen!“ feixte er.

Gisbert zog seinen Schwanz aus Liselotte. Sein Sperma quoll aus ihr heraus. Als er sie betatschte, versuchte sie sich ihm zu entziehen. Sie versuchte, endlich in Ruhe gelassen zu werden. Und sie brachte das auch ganz klar zum Ausdruck. Gisbert hielt allerdings davon rein gar nichts.

Da ihm das Gezeter der Schwiegertochter zunehmend auf die Nerven ging hieb er ihr seinen Stock über die Schenkel. „Auuuu!“ brüllte Liselotte. Gisbert gefiel dieser ehrliche schmerzerfüllte Schrei wesentlich besser als die Vorhaltungen die Liselotte ihm gemacht hatte. „So lernst du auch gleich die Maßnahmen zur Disziplinierung störrischer Weiber kennen!“ ätzte er und hieb weiter auf Liselotte ein. Sie wurde an den Schenkeln und am Po getroffen. Erst schwoll ihr Geschrei zu einem Brüllen an und schließlich hatte sie keine Stimme mehr.

Ihr Wille schien ebenfalls gebrochen zu sein, denn sie ließ die Schläge einfach über sich ergehen.

Ihre Züchtigung und ihr Geschrei hatten endlich bewirkt, dass sich sein Schwanz noch einmal aufgerichtet hatte. „Und jetzt“ verkündete er deshalb, „reiß ich dir noch den Arsch auf. Dann bist du mit allen deinen Löchern mir zur Verfügung gestanden und ich kann dich guten Gewissens meinen Sohn heiraten lassen. Denn mir hast du zuerst gehört!“ Liselotte sagte nicht, dass sie gar niemandem gehören wollte.

Sie fühlte wie Gisbert ihren Votzenschleim aufnahm und ihn ihr in die Poritze schmierte. „Entspann dich schön“ grinste er noch. „Damit du auch was davon hast. Ich versichere dir so schön wirst du den Arsch lange nicht mehr gefüllt kriegen!“ Er drückte zu, aber Liselotte kniff den Po zusammen. Sie wollte ihm diese Genugtuung auch ihren Arsch bestiegen zu haben nicht gönnen. Allerdings hatte sie sich in Gisbert getäuscht.

Er schraubte den Knauf von seinem Stock und zum Vorschein kam ein metallisch, zylindrischer Gegenstand von etwa 15 Zentimetern Länge.

Das eine Ende war abgerundet und das andre bildete der Knauf des Stockes. „Wirst du dich entspannen?“ fragte er fies. „Niemals!“ schrie Liselotte. „Na gut, dann versprech ich dir es wird weh tun!“ Gisbert setzte den Zylinder mit der gerundeten Seite an der Rosette an. Mit einem kräftigen Hieb auf das andre Ende, trieb er den Stössel in Liselottes Popo. Sie schrie und wand sich in Schmerzen. Gisbert fickte sie mit dem Metallstab und drehte ihn dabei und rührte damit, den Muskel immer weiter dehnend.

Als er ihn aus Liselottes Arsch heraus zog begann der Muskel sich langsam zu schließen. Mitten in diese Bewegung schob er nun seinen Schwanz in Liselottes Hintereingang. Ihr Muskel reagierte viel zu langsam um eine Chance gegen den Eindringling zu haben.

Und Gisbert fickte Liselotte in den Arsch. Er keuchte und stöhnte und drückte sich ganz tief in ihren Darm. Sein Schwanz rieb durch den Schließmuskel, dehnte ihn und Liselotte glaubte sie würde total zerrissen.

Gisbert nahm keinerlei Rücksicht, je mehr sie sich sperrte, desto schönerer und heftigerer Reizung setzte sie seinen Schwanz aus. So rammelte er wie besessen. Es konnte nicht mehr lang dauern und er würde zum zweiten Mal an diesem Tag in die Braut seines Sohnes spritzen. Davor allerdings passierte was ganz Anderes. Liselotte versuchte den Eindringling aus ihrem Po zu drücken. Dabei beförderte sie in größerer Menge das, was normalerweise aus dem Darm gedrückt wird, ans Licht.

Es stank und Gisbert wühlte mit seinem Schwanz in ihrer Kacke. Zwar rümpfte er die Nase, aber die weiche Masse die ihn umfing fühlte sich gut an und so fand es der Burgherr geil. Bald darauf besamte er heftig stoßend auch Liselottes Darm.

Ausgespritzt und zufrieden mit seinem Erfolg zog er aus der Frau heraus. Seinen total verschmierten Pimmel wischte er einfach an dem weißen Kleid ab. So hatte das Hochzeitskleid der Gräfin eine Reihe brauner Spuren und die Spermaflecke des Alten.

Liselotte heulte vor Wut. Heulend und verschmiert fand Ernie ihre Herrschaft.

Als erstes wischte sie ihre Herrschaft ab und machte sie los. Dann stellte sie die entscheidende Frage: „Hast du ein ähnliches Kleid, Herrin?“ Liselotte hatte kein auch nur annähernd ähnliches Kleid. Auch hatte sie und da war sie sich ganz sicher keine Zeit mehr. Also entschied sie sich aus Trotz in dem verschmierten Kleid zu ihrer Hochzeit zu gehen.

„Guntram soll ruhig sehen, was für ein fieser Schurke sein Vater ist!“ stellte sie abschließend fest. Ernie biss sich auf die Lippe, konnte in der Situation ihrer Herrschaft nicht gut sagen, dass Guntram ein ebensolcher Schurke und würdiger Sohn seines Vaters war. Sie wollte sie nicht auch noch damit quälen ihr zu gestehen, dass ihr Bräutigam sich eben noch an ihr vergangen hatte.

Auf dem Weg in die Kirche, Liselotte hatte beschlossen das Kleid und die Spuren die Gisbert verursacht hatte mit Stolz wie ein Schild zu tragen, traf sie mit Guntram zusammen.

Der rümpfte die Nase, als er sie so sah. „Dein Vater!“ sagte Liselotte vorwurfsvoll. „Er hat mich überfallen als Ernie einen Moment nicht da war. Und er hat mich vergewaltigt. “ „Oh meine Liebe, das ist ja schön. Konnte er wohl nicht warten bis du mir angetraut warst. Ich hoffe er hat es dir wenigstens ordentlich besorgt!“ Guntram drehte Liselotte ein wenig und sah sie genau an. „Wie ich sehe hat er dich wohl auch in den Arsch gefickt.

Du solltest drauf achten, dass du deinen Darm in Zukunft entleert hast, wenn du meinem Vater begegnest. “ Liselotte stampfte mit dem Fuß und knirschte mit den Zähnen. „Sein Benehmen ist eine absolute Zumutung!“ schimpfte Liselotte. „Hat er es dir denn nicht richtig besorgt?“ Guntram sah Liselotte groß an. „Doch meine Süße, den Spuren nach zu urteilen hat er dich besamt und dir auch den Arsch abgefüllt. Also beschwer dich nicht, das ist nun mal der Hausbrauch.

Liselotte fasste es nicht. Anstatt sie zu beruhigen, ihr Trost zuzusprechen stellte er nur fest, dass das alles seine Richtigkeit habe? Dass sie als seine Frau wohl auch seinem Vater als Fickgenossin zur Verfügung zu stehen habe? „Nicht dein Ernst!“ zischte sie. „Doch, liebste Gräfin von hinterm Berg, das ist mein voller Ernst. Du wirst unsern Namen tragen und folglich auch deine ehelichen Pflichten zu erfüllen haben. “ „Aber, ich heirate dich und nicht deinen Vater!“ „Das ist egal.

Er hat ein Recht auf dich. So wie ich es ja auch auf meine Mutter hatte. “ Liselotte erbleichte. „Du hast mit deiner Mutter…?“ „Ich hab die Schlampe gefickt, wenn mir danach war, sicher doch!“ grinste Guntram. „Leider ist sie verunglückt, dabei stand sie noch ganz gut im Futter und war ausgesprochen angenehm zu beschälen, besonders ihr Arsch. “

Und da sagte Liselotte aus tiefstem Abscheu: „Nun mein Lieber, noch hab ich nicht ja gesagt.

Ich kann im Angesicht Gottes immer noch nein sagen!“ Guntram grinste fies und ließ seinen Blick betont abschätzend über Liselotte schweifen. „Na so wie du grad dich präsentierst, kannst du von Glück reden, wenn nicht ich es bin der Nein sagt, denn offenbar kommst du grad von einem deiner Liebhaber. Hast ja nicht mal Zeit gehabt dir ein sauberes Kleid an zu ziehen, trägst die Spuren der Hurerei an dir. “ Und seine Hand glitt unter Liselottes Kleid.

Zwischen ihre Schenkel langend, stellte er fest: „Brauchst dich nicht so zieren, Sein Sperma rinn noch aus deiner Fotze. Also bild dir nur ja keine Schwachheiten ein. Aber keine Sorge mein Täubchen, ich sag schon nicht nein. „

Liselotte spürte wie sein Finger in ihrer verschmierten Muschi zu rühren begann. „Lass das!“ verlangte Liselotte. Guntram merkte zwar nicht, wie ihre Stimme zitterte, aber er konnte fühlen, nämlich an seinem Finger, dass seine Zukünftige offenbar auf ihn positiv reagierte.

Nun er dachte er wäre der tolle Hecht, der es verstand seine Braut so schön zu erregen, dabei war der Löwenanteil von Liselottes Erregung der Situation geschuldet. Ihr Bräutigam neben ihr und in aller Öffentlichkeit hatte er die Stirn ihr an die Muschi zu fassen und einen Finger rein zu stecken. Sie konnte nicht anders sie musste es geil finden. Was wenn irgendjemand den Grafen just in dem Moment hätte begrüßen wollen? Ihm die Hand gereicht hätte die er eben noch in ihrer Nässe badete?

„Es wird schon, du wirst sehen, und du wirst dich dran gewöhnen.

Papa ist ein ganz famoser Liebhaber und wenn du den Stock brauchst…“ Guntram kicherte. Hatte er etwa ihren heißen Hintern gefühlt? Hatte er bemerkt, dass sie von Gisbert geschlagen worden war? Nein, sein Finger glitt jetzt fickend aus und ein. Oh ja, hör nicht auf, bat Liselotte im Stillen. Es ist einfach geil. „…er wird dich mit Hingabe züchtigen, das kann ich dir versprechen. “ „Aber, aber…“ stotterte Liselotte, die fühlte wie Guntrams Finger jetzt ihren Harnröhrenausgang massierte.

Ich muss gleich pissen, konnte sie noch denken. „Kein Aber liebste Gräfin“, säuselte Guntram und ließ nicht von ihr ab. „Es wird wunderbar und schließlich bleibt doch alles in der Familie!“ Der grausame, herrliche Finger massierte weiter und tauchte immer wieder mal in Liselottes nasse Grotte und zurück zu kehren und sie wieder zu massieren. Liselotte spürte den Harndrang und kniff instinktiv die Beine zusammen. „Na, kannst es ja gar nicht mehr erwarten!“ grinste Guntram.

„Gleich nach der Trauung fick ich dich auch versprochen! Das reden mit dir hat mich auch mächtig erregt. Jetzt ab in die Kirche!“

Liselotte wankte in die Kirche. Immer stärker wurde der Wunsch die Blase zu entleeren. Aber sie beherrschte sich eisern. Die Schmerzen, die sie erdulden musste waren eine ganz famose Sache. Liselotte eroberte eine neue Dimension der Lust. Einerseits quälte sie die Blase und verursachte Schmerzen. Andrerseits hatte Guntram sie angespitzt und verbunden mit dem Schmerz in ihrem Unterleib war das ein wunderbares Gefühl.

Liselotte biss sich auf die Lippen. Sie konnte doch nicht, nein sie durfte jetzt nicht die Beherrschung verlieren. Sie musste sich in der Gewalt haben, musste die Zeremonie überstehen. Wie lange dauert das denn noch, ist der Pfarrer denn noch nicht fertig. Ich muss so dringend Pissen. Allmählich konnte sie der Trauung nicht mehr folgen, hörte nicht mehr was gesungen und nicht was gesagt wurde. Sie dachte nur noch Pissen, dann endlich würde der Schmerz aufhören.

Dieser ziehende wunderbare Schmerz, der sie so sehr erregte.

Dann war es so heftig, dass sie es nicht mehr aushielt. Oh, die Leute strömten schon aus der Kirche. Ein ganz klein wenig die Spannung nachlassen? Liselotte stand auf und machte sich auf den Weg nach draußen. Ein paar Tröpfchen, wenn sie verlieren könnte, die Erleichterung wäre sicherlich enorm. Und sie versuchte es. Aber sie hatte es nicht mehr wirklich unter Kontrolle.

Als sie dachte es wären ein paar Tropferln hatte sie schon eine Spur hinter sich hinterlassen. Die Leute guckten, tuschelten mehr oder weniger heimlich und abschätzige Blicke trafen die Gräfin. Und Liselotte fühlte, dass ihr die Pisse bereits über die Beine lief. Diese letzte Demütigung, sich in der Kirche bei der eigenen Hochzeit angepisst zu haben, brachte ihr einen letzten Kick. Seufzend kam sie, obwohl sie nicht im Entferntesten angefasst worden war und damit entspannte sie sich und ihre Schleusen öffneten sich endgültig.

Sie stellte ihre Beine breit und ließ es einfach laufen. „Besser?“ fragte eine Stimme in ihrem Kopf. Merkwürdigerweise wusste sie sofort wer da zu ihr sprach. „Ja Herr!“ „Nun mein Kind, das hättest du schon viel früher haben können. “ „Ich weiß, aber ich wollte es wenigstens versuchen. Und da waren auch die Schmerzen…“ „Der Versuch ist dir hoch an zu rechnen. Und glaub mir ich kenn mich mit Schmerzen aus…“ die Stimme verstummte und Liselotte stand in einer Pfütze ihrer Pisse.

„Leg dich trocken, und dann leck deine Sauerei auf!“ bellte Guntram. „Die Reihenfolge ist mir egal. “ Liselotte sah ihn nur groß an, konnte nicht wirklich verstehen, was er da gerade von ihr verlangt hatte. Als es Guntram zu lange dauerte, verabreichte er seiner frisch angetrauten erst mal links und rechts eine. Unter Zwang kniete sie nieder und begann ihre Pisse vom Boden zu lecken. Unter den höhnischen Blicken der hohen Gäste schlabberte sie durch die Sauerei.

Nur ein paar von den Leuten in der Kirche hatten Mitleid mit der gedemütigten Frau die da auf dem Boden kniete und schleckte. Überschlagend, wie lange sie wohl brauchen würde, riss sie sich schließlich ein Stück aus ihrem ohnehin schon versauten Kleid und wischte den Boden auf. So kniend hatte sie ihren Hintern in die Höhe gereckt. Gisbert trat hinzu und konnte nicht widerstehen. Er versetzte seiner Schwiegertochter einen kräftigen Fußtritt. Liselotte landete voll in ihrer Lache.

„Na Junge da hast du dir eine tolle Frau angelacht!“ kicherte Gisbert. „Aber geil ist sie, und eine rechte Schlampe das muss ich gestehen. Und sie hat einen ganz engen geilen Arsch mein Junge, wirst noch viel Freude an ihr haben, wenn du sie nur erst richtig erziehst. Zur Feier ihrer Hochzeit wird die Frau Gräfin gleich nach der Tafel sechs ausgewählten Dienern die Ehre geben. Das heißt Leute, nun quasselt mal nicht alle so durcheinander.

Ruhe!“ brüllte Gisbert. Nach einer Weil kehrte tatsächlich Ruhe ein. Liselotte hatte aufgewischt und verzog sich. Sie mochte gar nicht hören was der alte geile Bock für eine Ankündigung zu machen hatte. Sie hätte besser zugehört, so wäre sie noch in der Lage gewesen rechtzeitig zu verschwinden.

„Sechs unserer Diener, für den Sex mit der frischgebackenen Gräfin“, verkündete Gisbert. „sie werden die Frau Gräfin in den Hintern ficken, gleich nach der Tafel.

Und Karl wird sie aussuchen. Ich bitte darum, dass er mir keine Schwächlinge aussucht, das Arschloch der Gräfin braucht dringend Training und da sind schon kräftige Kerle von Nöten. Schließlich soll der Herr Graf als Hochzeitsgeschenk ein gut gangbares Arschloch bei seiner Angetrauten vorfinden. Also Leute haltet euch bereit und seid euch bewusst, was für eine Ehre das für euch ist“

Bertl der Koch wollte sich natürlich auch melden, so eine Ehre der Gräfin zu dienen sollte man sich nicht entgehen lassen.

„Untersteh dich!“ keifte Agnes seine Frau. „Aber du musst doch zugeben dass ich einen prächtigen Schwanz hab? Oder nicht?“ „Ja das schon, aber offenbar den ganzen Verstand auch da drinnen. Falls du's vergessen haben solltest, wir sind verheiratet und da wird nicht mit andern rumgemacht, auch nicht mit der Gräfin. “ Bertl hätte zwar liebend gern mal seinen Schwanz in einen Arsch geschoben, aber da Agnes es verbot…und sie hatte ja recht. „Na gut, dann steck ich ihn eben dir in den Arsch!“ Agnes schluckte.

Sie hatte sich noch nie in den Hintern ficken lassen, aber das würde sich vermutlich ändern, wenn sie Bertl nicht an die Gräfin verlieren wollte, und das wollte die Agnes keineswegs.

Beim Hochzeitsmahl trank Guntram so unmäßig viel, dass er nach dem Essen nicht mal mehr in er Lage war sich zu verdrücken. Er schlief gleich am Tisch auf seinem Stuhl ein. Gisbert ließ den Tisch abräumen. Liselotte sah es mit Verwunderung.

Dass in der nächsten Stunde sie die Hauptperson sein würde, war ihr nicht klar. „Nun liebste Schwiegertochter“ säuselte Guntram und sah Liselotte dabei abschätzig an, „wie hast du's dir denn gedacht?“ „Wie hab ich mir was gedacht?“ Gisbert lachte scheppernd. „Ich hab zu Feier deiner Hochzeit und damit dein Arsch sich an Besucher gewöhnen kann, sechs ausgewählte Diener bereit stehen, denen es eine Ehre sein wird dir zu dienen!“ „Was?“ „Vor der Tür stehen sechs halbnackte Kerle mit aufgerichteten Schwänzen bereit sie dir nacheinander in den Arsch zu schieben!“ Liselotte erstarrte.

Konnte Gisbert wirklich so fies sein? Er konnte. Liselotte sah zu ihrem Ehemann, aber von dem war keine Hilfe zu erwarten. Sie gestand sich, dass er in nüchternem Zustand die Idee seines Vaters wohl auch unterstützt hätte. Jetzt allerdings schlief er den Schlaf der Bezechten. Gisbert trat zu Liselotte. „Na? Willst du sie freiwillig…“ „Schwiegervater, du bist in der Tat verrückt. Du denkst doch nicht…“

Liselotte kam nicht mehr dazu zu sagen was Gisbert wohl denken würde.

Er packte Liselotte und drehte ihr die Hand auf den Rücken. „Offenbar bist du nicht willens den Leuten den Gefallen zu tun und deinen Arsch dehnen zu lassen. Na da haben wir auch ein Mittel. “ Gisbert befahl drei Männern die Gräfin so an zu binden, dass sie halb auf dem Tisch lag. Die Arme wurden nach links und rechts ausgebreitet und in die schwere Holztafel Nägel geschlagen, an denen man die Stricke befestigte.

Liselotte trat und versuchte los zu kommen, aber es gelang ihr nicht. Schließlich fixierte man auch noch ihre Beine. So stand sie nun breitbeinig vor dem Tisch, den Oberkörper halb darauf liegend, den Popo hübsch in die Luft gereckt.

Gisbert war zufrieden. Ernie versuchte ihrer Herrin zu helfen. Aber sie konnte gegen die Männer nichts ausrichten. Gisbert packte sie an den Haaren und hielt sie fest. Dann legte er Liselottes Knackarsch frei.

Ein schöner normalerweise weißer Hintern mit allerliebsten Bäckchen. Heute allerdings spiegelte er noch die heftige Behandlung durch Gisberts Stock. Doch auch das, wir gestehen es, hatte seinen Reiz. Diese Bäckchen grad handlich zum durchkneten, dazu breite Hüften. Und in der Kerbe zwischen den Bäckchen lag ein runzliges enges Arschloch, das nun brutal geöffnet, gedehnt und auf jede Art gangbar gemacht werden sollte. „Wenn du deiner Herrin schon helfen willst“, keifte Gisbert, dann solltest du ihr vielleicht den Arsch lecken, oder noch besser schmier ihr Butter in die Poritze, denn besamen lass ich sie auf alle Fälle.

Gisbert schleuderte Ernie von sich und sie beeilte sich Liselotte den Arsch zu lecken. Als er feucht war sah sie sich nach Butter um aber es war alles schon abgeräumt. So huschte sie davon. Gisbert grinste fies. Er glaubte nicht, dass Ernie Butter holen würde. Sie sah vor der Tür die halbnackten Kerle, die auf ihren Einsatz warteten. Und sie wusste, dass ihr die Zeit davonrannte. Butter, Butter, warum nur war die Küche so weit entfernt? Ah da stand ja noch ein Servierwagen.

Ernie hatte Glück entdeckte zwar keine Butter aber auf Anhieb eine Flasche mit Olivenöl. Das würde auch gehen. Als zwei Zöfchen vorbei huschten hielt Ernie sie auf.

„Habt Ihr Lust“, fragte sie, „euch ein Extragehalt zu verdienen?“ „Na sicher, was sollen wir dafür tun?“ „Seht ihr die Diener dastehen?“ „Ja sicher!“ kicherten die Mädels und wurden über und über rot. Männer mit steifen Schwänzen waren ja nicht unbedingt täglich zu sehen.

Ernie vermutete mal, dass die Zwei es geschafft hatten extra deswegen hier vorbei zu kommen, denn wirklich was zu erledigen konnten sie hier nicht haben. „Du nimmst den ersten du und du den dritten von rechts“ ordnete sie an. „Und ihr blast ihnen die Schwänze und wenn ihr es schafft sie so zu blasen, dass sie euch in den Rachen spritzen, dann sollt ihr jede von euch das Extragehalt haben. “

Die Zwei sahen sich an.

Was dachte diese Person sich überhaupt? Und sollten sie, konnte sie es wagen sich darauf ein zu lassen. Dazu kam noch die gewisse natürliche Scheu, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie hatten es noch nicht versucht. Aber gehört hatten sie es schon, dass es Frauen gab die sich einen Schwanz in den Mund steckten und daran saugten. „Sie sollen Spritzen?“ fragten sie unsicher. „Ja euch in den Mund, und ihr sollt es alles schön schlucken.

Also gebt euch Mühe. Na los!“ „Und warum machst du es nicht selber?“ „Weil die Gräfin da drin liegt, angebunden und die Kerle jeden Moment reingeholt werden können um sie in den Po zu ficken! Deswegen muss ich sehen, dass ihr Arsch eingeschmiert ist, sonst wird sie arg verletzt, das versteht ihr doch?“ Ernies Logik war zwar nicht völlig verständlich, aber das versprochene Geld gab schließlich den Ausschlag. Die Zwei schnappten sich die bezeichneten Lümmel.

Sehr zu statten kam ihnen, dass den Dienern die Hände auf den Rücken gebunden waren. Denn sie sollten zwar die Gräfin besteigen aber nicht begrapschen.

Die zwei legten sich mächtig ins Zeug und die ausgesuchten Schwänze die sie sich in die Münder schoben streckten sich gewaltig. Zwar versuchten die so beglückten sich den saugenden Maulfotzen zu entziehen, aber der Einsatz dazu war nicht allzu heftig. Rosa erwies sich als rechtes Naturtalent beim Blasen.

Geschickt züngelte sie am Schaft des Schwanzes entlang und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Dann schob sie ihn sich ganz in den Mund und vor und zurück. Als sie den Kerl noch an den Eiern packte war es um ihn geschehen. Röchelns spritzte er in ihren Mund. Burgi gab sich auch redlich Mühe aber sie hatte nicht so schnell Erfolg. Rosa gefiel das Lutschen und so nahm sie sich gleich den nächsten auch noch vor.

Auch ihn schaffte sie noch. Als man die Diener in den großen Saal führte hatten drei von ihnen leergesaugte Schlappschwänze. Burgi würgte noch an der Sahne, die sie abbekommen hatte aber Rosa schleckte sich genüsslich die Lippen. Sie war sicher, dass sie sich öfter mal einen Schweif in den Mund stecken lassen wollte, der daraus zu erlangende Saft hatte einen ganz besonderen Geschmack. Sie mochte ihn.

Ernie war in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen.

Sie hatte Liselotte das Poloch mit Olivenöl eingeschmiert und mit einem Finger sanft massiert. Natürlich hatte Ernie den Finger auch leicht reingeschoben und den Muskel ein wenig erweitert, so würde es für ihre Herrin nicht ganz so schmerzhaft werden. Sie tröpfelte noch Öl in die Poritze und verrieb es. Alles war schön glitschig. Gisbert verlangte nach den bereitstehenden Dienern. Als man sie rein führte und er sah dass nur noch drei einsatzbereit waren tobte er.

Natürlich war ihm klar, dass Ernie hinter den Schlappschwänzen steckte. Allerdings wunderte er sich schon sehr, wie sie es in der kurzen Zeit geschafft hatte drei leer zu wichsen.

Gisbert packte die Ernie und ohrfeigte sie. Je mehr er tobte desto fröhlicher wurde Ernie. Hatte sie doch einen großen Teil seines Planes zunichtegemacht. Gisbert packte die Ernie am Kragen. Er drückte sie neben Liselotte auf den Tisch. „Da“ bellte er, „da sieh es dir an! Diesen herrlichen Arsch hab ich besamen lassen wollen und jetzt? Aber du wirst nicht triumphieren du Schlampe!“ Und Gisbert schlug Liselotte den Stock über den Arsch.

Sie zuckte zusammen und begann zu brüllen. Gisbert erregte der Anblick von Liselottes Arsch, sowie die Ernie, die heftig strampelte. Einen Augenblick überlegte er ob er Liselotte noch mal in den Hintern ficken sollte, aber dann entschied er sich anders. Ernie das Miststück sollte es ihm büßen, dass er seiner Schwiegertochter nicht sechs harte Schwänze bieten konnte.

Die drei einsatzfähigen Kandidaten wurden zu Liselotte geführt. „Besteigt die Stute!“ gebot Gisbert.

„Aber lasst euch gesagt sein, dass ihre Fotze tabu ist! In den Arsch sollt ihr sie ficken und den Darm sollt ihr ihr besamen, sonst nichts!“ Als der erste der Diener mit kräftigem Schwung seinen Pfahl in Liselotte rammte brüllte sie gequält auf. Es half auch nichts, dass sie versuchte zusammen zu kneifen und nicht, dass sie entspannte. Der Schwanz, den Gisbert ausgesucht hatte war einfach zu dick. Dazu hielt eine Magd Liselotte die Pobacken auseinander.

Der Diener rammelte wie ein Uhrwerk. Rein und raus und raus und rein. Liselotte brüllte ganz fürchterlich. Immer noch schlug Gisbert auf sie ein. Dann winkte er einen Diener heran dem er befahl Liselotte zu knebeln. Sie konnte jetzt nicht mehr richtig schreien und Gisbert wandte sich, da seiner Schwiegertochter Arsch grad bestens bedient wurde, Ernie zu.

Er hielt sie immer noch am Genick und drückte sie auf den Tisch.

Ernie weinte, nicht, weil sie sich in einer Zwangslage befand, sondern weil es ihrer Herrin recht übel erging. Gisbert gefiel das Treiben und er riss Ernie den Rock von Leib. An diesem Tag verlor Ernie noch eine Unterhose, denn auch Gisbert machte sich nicht die Mühe sie ihr aus zu ziehen. Wie auch sein Sohn schnitt er das Kleidungsstück einfach ab. Dann lag Ernies Hintern blank vor ihm. Und wie auch Liselotte bekam Ernie heftige Prügel.

Als der erste der Diener in Liselottes Darm ejakulierte spaltete Gisbert Ernies trockenes Arschloch. Heftig fuhr er in die Zofe. „Ah, trocken und eng wie meine Frau in ihren besten Tagen!“ ächzte er und begann Ernie zu stoßen. Die war derbe Behandlung durchaus gewöhnt, allerdings hätte sie sich etwas von dem Olivenöl gewünscht, das sie Liselotte in den Po geschmiert hatte. So gut es ging behielt Ernie ihre Herrschaft im Auge.

Ging nicht wirklich gut, denn Gisbert ließ sie nicht los. Aus Liselottes Arsch tropfte das Sperma des Dieners. Der hatte sich abgeschlafft zurückgezogen. Als weitere Schikane gab Gisbert Liselotte einen Augenblick, dass sie sich erholen könnte wie er sagte. Dabei beobachtete er ganz genau, dass sich Liselottes jugendliches Arschloch trotz der heftigen Behandlung bereits wieder schloss.

Da erst winkte er den Zweiten herbei. Dem ersten raunte er was zu worauf dieser verschwand.

Liselotte hatte inzwischen den Zweiten Stecher zu ertragen. Er war nicht ganz so kräftig wie der vorige und Ernie hatte ja auch dafür gesorgt, dass die dicksten Schwänze aus dem Rennen waren indem sie sie hatte blasen lassen. Die Magd die assistierte packte den Kerl am Schwanz und setzte ihn an die wieder geschlossene Rosette der Gräfin. Dieser Kerl fuhr nicht ganz so heftig in den Hintern. Sei es, weil er eben nicht so kräftig war, oder weil Liselottes Anus bereits Wirkung zeigte, der Mann kam zügig in den gräflichen Darm.

Gisbert hatte aufgehört sie zu schlagen, und sah neugierig zu, wie der Schwanz den Arsch spaltete und langsam immer tiefer darin verschwand. „Fester, Kerl!“ verlangte Gisbert. „Wie ihr befehlt!“ Und er rammelte da er sich erst mal eingenistet hatte kräftig los. Liselotte litt fürchterliche Qualen. Ihr Arschloch war geschunden und vom gewaltsamen Eindringen wund. Sie brüllte in ihren Knebel. Als dieser Hengst endlich seine Sahne in ihrem Darm ablud, fiel Gräfin Liselotte in Ohnmacht.

Ernie hatte Gisbert zu ertragen. Sie hielt es ganz gut aus. Und Gisbert genoss, wie Ernie geschickt ihren Popo immer wieder zusammenkniff. Diese raffinierte Aktion brachte den Grafen schon bald zu Höhepunkt. Er fühlte sein Sperma aufsteigen und hechelnd beschleunigte er seine Bewegungen. Und dann riss er Ernie an den Hüften zu sich, vergrub sich so tief es ging in ihren Arsch und spritzte keuchend ab. Ernie die nicht mehr festgehalten wurde, glitt vom Tisch.

Wie sie es gelernt hatte kniete sie vor Gisbert, der sich umgedreht hatte und an den Tisch gelehnt heftig atmend stand. Ernie schnappte sich den erschlafften Lümmel von Gisbert und leckte ihn ordentlich sauber. Dann verstaute sie ihn in der Hose.

Es machte ihr nicht wirklich was aus, dass Gisbert sich an ihr befriedigt hatte und ihr in den trockenen Hintern gefahren war. Sie überlegte ob sie sich die Klit reiben sollte, damit sie auch was davon hätte.

Dann sah sie zu ihrer Herrin. Sie stellte fest, dass Liselotte gar nicht mehr mitbekam, dass bereits der Dritte ihren Arsch erobert hatte. Ernie konnte gegen den Mann und die Magd nichts ausrichten. Trost konnte sie ihrer Herrin auch nicht spenden, da sie ohnmächtig war. Immer noch kullerten ihr die Tränen der Wut über den schändlichen alten Wüstling über die Wangen.

Ernie nahm ein feuchtes Tuch und wischte Liselotte die Stirn ab.

Dann spritzte auch der Dritte Liselotte in den Hintern. „Oh“, sagte Gisbert als auch der sich abgeschlafft zurückzog. „Zu schade, dass du uns um die Hälfte des geilen Schauspiels betrogen hast!“ Der erste Diener, den Gisbert losgeschickt hatte kam zurück und überreichte Gisbert etwas, das wie eine Zange aussah. „Na ist ja jetzt auch egal, meine feine Schwiegertochter hat es ohnehin vorgezogen die Ehre ihrer Besamung zu verpennen!“ und er lachte scheppernd. Ernie trat zu ihrer Herrin und begann sie von den Spuren er Männer die ihr über die Beine rannen zu säubern.

Sie machte Liselotte los, die halb auf dem Tisch lag. Als Ernie Liselotte den feuchten Lappen durch die Arschritze zog, erwachte die aus ihrer Ohnmacht. Sie drehte sich um und sah Ernie dankbar an. Am liebsten hätte Ernie ihrer Herrin das geschundene Arschloch geküsst, aber wegen Gisbert verzichtete sie darauf. Es war vermutlich besser, wenn er nicht wusste, dass Ernie doch etwas mehr war als nur die Zofe von Liselotte. Man musste es dem Hausherrn ja nicht so offen zeigen.

Der stemmte sich vom Tisch ab und trat zu Ernie. „Hast mir einen ganz feinen Fick geboten Kleine!“ grinste er. „Aber wir sind noch nicht ganz fertig! Du wirst dich dran gewöhnen, dass der Herr des Hauses ab jetzt dich als wohleingerittene Arschfickstute öfter mal beschält und deswegen in seinen Stall aufnimmt. “ Ernie hatte eine besonders scharfe Erwiderung auf der Zunge. Aber sie kam nicht dazu sie ihm an den Kopf zu schleudern.

Gisbert packte Ernie neuerdings. Er winkte zwei Diener herbei. Dann drückte er Ernie auf den Tisch. Da lag sie auf dem Rücken neben ihrer Herrin die grad ihre Gedanken ordnete und noch recht wacklig auf den Beinen war.

Ernie vermutete, dass Gisbert sie noch einmal ficken wollte. Wenn sie ihn angesehen hätte wäre ihr allerdings schnell klargeworden, dass er dazu nicht mehr in der Lage war. Die beiden Diener die Gisbert heran gewinkt hatte erhielten Befehl Ernies Arme fest zu halten.

Sie kamen dem gerne nach, denn endlich wieder gab es geile Aktion im Schloss. Und es waren Kerle, die nicht ganz ungern eine nackte Frau ansahen. Ernie war ja auch nicht mehr wirklich züchtig gekleidet. Zwei weitere mussten dazu kommen und die hatten Ernies Beine zu halten. Schön ausgebreitet lag sie auf dem Rücken auf dem Tisch und hatte nicht die geringste Ahnung was Gisbert wollte. Allerdings sollte sie es gleich erfahren.

Gisbert rieb seine Hand durch ihre Muschi und Ernie stöhnte geil.

Er würde ihr doch nicht noch nach alle dem einen Orgasmus vergönnen? Würde er sie fingern, oder ihren Knubbel zwirbeln? Ja Gisbert tat von alle dem etwas. Dabei war es ihm völlig egal ob es der Ernie gefiel oder nicht. Er zwickte sie in den Kitzler, rieb durch die Falte zwischen großen und kleinen Schamlippen, bohrte der Ernie einen Finger tief in ihr Lustloch, dass sie stöhnte und ihm entgegen drückte. Dann widmete er sich wieder den Schamlippen.

Ganz besonders die kleinen, die bei der Ernie frech aus den großen hervorschauten, hatten es ihm angetan. Er drückte sie und knete sie und zog sie ganz hervor. Nicht ganz sanft war die Behandlung, aber Ernie gefiel es. Sie keuchte geil und wurde immer erregter. Dann hielt Gisbert das eine Lippchen fest und zog es kräftig heraus. Ernie keuchte. Zwar waren diese Reizungen neu für sie, aber sie geilte sich daran immer weiter auf.

Sie hätte wissen müssen, dass Gisbert nicht ihre Lust im Sinn hatte.

Ernie strampelte bei dieser Behandlung auch nicht mehr so heftig. Nur wenn Gisbert mal überraschend heftig zog, dann zuckte sie weg. „Jetzt, da deine Herrin die Gräfin im Hause ist“, erklärte er Ernie, dabei immer noch ihre Fotze begrapschend, „Gehörst du als ihre Zofe auch zum gräflichen Besitz. Ich hab dir ja schon angekündigt, dass ich mir deinen Popo immer wieder mal vornehmen werde.

Und zum Zeichen meines Besitzes werde ich dich markieren!“ Ernie schoss es heiß ein. Sie kannte markieren, von Vieh, das ihr Vater markiert hatte. Kühe erhielten dabei einen Metallknopf ins Ohr gestochen an dem man den Besitzer erkennen konnte. „Stuten kriegen ja normalerweise ein Brandzeichen!“ grinste Gisbert. Ernie erschrak. Er wollte ihr doch nicht etwa ein Brandzeichen aufdrücken? „Neeein!“ jammerte sie deswegen. Dabei waren Gisberts Finger immer noch in ihrem Lustzentrum und der Schreck gepaart mit den wühlenden Fingern ließ Ernies Geilheit sprunghaft ansteigen.

„Nein?“ fragte Gisbert. „Kindchen, du musst noch viel lernen. Natürlich werden Stuten mit dem Brandzeichen versehen!“ Und fies wie er war musste nun auch noch die Magd, die Liselotte festgehalten hatte dazu treten und Ernie ihren Popo zeigen. Darauf prangte deutlich sichtbar das Brandzeichen der Grafen von Hinterm Berg. Ernie ächzte. Es war allerdings nicht wirklich erkennbar ob sie wegen dem Brandzeichen oder wegen der Finger die Gisbert eben in ihre Muschi gedrückt hatte so stöhnte.

„Heute allerdings will ich dieses Zeichen noch nicht anbringen, aber du bekommst auch das, versprochen. “ Ernie spürte wie etwas Kaltes an ihre Schamlippe gehalten wurde. „Heute meine Stute, kriegst du ein spezielles Zeichen!“ verkündete Gisbert. Eine Zange dachte Ernie, es ist eine Zange. Heißer Schreck durchzuckte sie. Und dann war dieser fürchterliche Schmerz als Gisbert die Zange die Ernies Schamlippe umklammert hatte zusammendrückte. Ernies Muschi nässte stärker, als sie den Schmerz spürte und er ihr zur Lust wurde.

Immer fester drückte Gisbert die Zange zusammen. Der schmerz steigerte sich und war beinahe nicht mehr aus zu halten. Ernie keuchte und stöhnte. „Ich werde dich jetzt vorläufig beringen und bei Gelegenheit dir die Kerker zeigen und das Brandzeichen anbringen. “ Grinste Gisbert und freute sich über den Schreck, den seine Worte auf Ernies Gesicht spiegelten. Als die Zange Ernies Schamlippe durchbohrte, brüllte sie vor Schmerz. Gisbert grinste fies. Dieser Schmerz und die Finger in ihrem Fickloch bescherten Ernie einerseits einen so heftigen Orgasmus, dass sie spritzte und gleichzeitig fiel sie in Ohnmacht.

Gisbert schimpfte fürchterlich, dass die Schlampe ihn angepisst hätte. Die Diener mussten sich arg beherrschen, nicht lauthals los zu lachen. Es geschah dem alten Knacker ganz recht, wenn er die Frau auch so quälte, dass sie ihr Wasser nicht mehr halten konnte.

Gisbert wischte sich an Ernies Rock ab. Immer noch schimpfend, zerrte er nun die gegenüber liegende Schamlippe hervor und machte dort auch ein Loch mit der Zange.

Ernie blutete fürchterlich. Gisbert störte das nicht. Indie frischen Löcher setzte er einen Ring, der, wenn er erst eingeschnappt war, sich nicht mehr öffnen ließ. Der Ring hielt Ernies Schamlippen zusammen und verschloss so ihre Scheide. Ernie würde zwar noch pissen können, aber sie konnte nicht mehr gevögelt werden. „Und hiermit ist es auch allen zu wissen zu tun“ erklärte Gisbert. „Diese Stute wird allein vom Grafen Gisbert von hinterm Berg geritten, und ausschließlich anal beschält!“ Ernie bekam von dem nichts mehr mit.

Liselotte, deren Arschloch immer noch fürchterlich brannte erschauderte.

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