G&G die gemeinen geilen Grafen 06

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Adel verpflichtet oder auch nicht 06

Die geschändeten Weiber rächen sich letztlich

Hallo liebe Leser ich möchte euch heute wieder eine geile Geschichte erzählen. Von den fürchterlich fiesen Grafen soll sie handeln, hab ich gedacht und sie ist, wenn es auch nicht den Anschein hat, richtig heftig. Ich sagte ja schon die Kerle sind fies. Also denk ich mal und stell das ganz an den Anfang, für schwache Nerven ist das nichts.

Aber wenn ihr es richtig schön heftig mögt, das Ärschlein versohlt und gepoppt, dann solltet ihr hier das finden, was ihr mögt. Ich hab ja schon mehrfach von den Grafen geschrieben, aber das war dann doch noch nicht alles.

Terpsi die Griechin und meine Muse stupft mich an. Meine treuen Leser kennen sie. Sie ist es, die mich immer wieder so leidenschaftlich küsst. Und mehrfach hab ich auch schon berichtet, dass die Kleine immer ohne Zunge küsst.

Ich fürchte ja fast, dass ich ihr das nicht werde beibringen können. Andrerseits bin ich ja sehr froh, dass es sie gibt und dass sie mir immer ganz tolle Dinge zuflüstert. Nein, ich möchte auf sie nicht verzichten.

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Auch nicht mehr verzichten möchte ich auf Lamia die bei meinen Schreib und Fantasierorgien auf einem Pölsterchen mir zu Füßen sitzt. Sie ist eine gute Bekannte von Terpsi. Manchmal streiten sie sich noch die Zwei, aber meistens begnügt sich Terpsi in meinem Kopf das Chaos zu veranstalten und die Lamia in dieser Situation bei mir zu sitzen.

Vielleicht kann sie sich ja entschließen eines Tages das Lederhalsband, ich hab es ihr zum Geburtstag geschenkt. „Herr“ flüstert sie und entlässt dabei meine Flöte aus ihrem Blasmäulchen, „ihr habt mir kein Halsband geschenkt. “ Oh, na ja ich hatte es vor, hab mich aber dann doch für die Liebeskugeln entschieden. Ich zieh sie zu mir hoch und küsse sie. Dabei hab ich den Eindruck sie vermeidet abrupte Bewegungen. Woher das wohl kommt?

Ja Leute, ihr habt es natürlich voll erkannt, wegen Terpsi und wegen dem Schlaubi, dem drei Äpfel hohen Schlumpf, ja er ist ein Schlumpf und stolz darauf, gibt es diese Geschichten.

Sie haben mit Tatsachen nicht wirklich was zu tun. Wer also meint eine Geschichte müsste real sein, einen wahren Kern oder sowas haben, der ist bei mir völlig falsch. Völlig falsch ist auch, wer sich literarisch tiefgründige Ergüsse erwartet. Ergüsse gibt's schon, aber die sind nicht literarischer Art, eindeutig nicht. Also Fans von sogenannten „wahren“ Geschichten bitte nicht weiterlesen. Und für die literarisch anspruchsvollen ist das Weiterlesen strikt untersagt. Um heftigen Sex, um fast tabulose Geilheit, um heftige Lust gepaart mit Scherz und allerlei Qualen und Quälereien soll es hier gehen.

Doch ich denke es wird wieder hart. „Sehr hart“, wispert Terpsi und nickt mir aufmunternd zu.

In eigener Sache hab ich noch eine große Bitte. Es würd mich sehr freuen und Terpsi auch, wenn ihr euch aufraffen könntet einen netten Kommentar ab zu geben. Danke. Oder vielleicht ein paar Sternchen spendiert? Nur dass der Schreiberling etwas hat mit dem er sich brüsten, oder auch angeben kann.

Ach ja, ich hab noch keine Tippse.

Diesen Job will offensichtlich Keine haben. Muss ich mich halt weiter selber mit den Tasten und Worten und Satzzeichen und dergleichen plagen. Aber für meine Leser scheue ich dann doch keine Mühen. Es könnte allerdings sein, dass sich Fehler eingeschlichen haben, sie sind auch zu hartnäckig. Wenn sie euch unterkommen, eliminiert sie, denn sie haben in meinen Geschichten nichts verloren.

Wie ich bereits sagte, sind die Geschichten frei erfunden, und die Personen auch.

Deswegen bin ich mir auch völlig sicher, dass sie alle über 18 sind. Ich hab sie erfunden und genau so hab ich sie mir ausgedacht.

So das war's auch schon wieder was ich vorweg zu sagen hatte jetzt viel Spaß beim Lesen und tolles Kopfkino.

****

Liselotte krabbelte aus dem großen Himmelbett. Ihr Gemahl schnarchte noch. Es war ihr nur recht, dass er schnarchte.

Sie huschte ins Ankleidezimmer und ließ sich vor dem Spiegel nieder. Ernie kam und brachte frische Kleider. Es war ihr etwas leid, dass sie ihre Herrin noch nicht richtig frisieren konnte, die Haare waren noch zu kurz. Und die Perücke brauchte sie nicht mehr zu frisieren, denn Liselotte trug sie kaum noch.

„Machst du mir ein Bad Ernie?“ fragte Liselotte. „Und alles herrichten für ein Rasur Herrin?“ „Ja Ernie. “ Ernie knickste und rauschte davon.

Liselotte sammelte sich und begab sich im Nachthemd ins Bad.

Endlich, dachte sie, endlich Nach beinahe einer Woche hatte ihr Gatte sich bequemt seinen ehelichen Pflichten nach zu kommen. Letzte Nacht hatte er sie bestiegen und seine Soße in ihrem Schoß deponiert. Liselotte grinste, alles war gut. Guntram würde offiziell der Vater ihres Kindes sein und es würde seinen Namen tragen. Nur sie war sich sicher, er war nicht der Vater.

Und was da in ihrem Bauch heranwuchs, stammte bestimmt nicht von letzter Nacht.

Liselotte badete und ließ sich von Ernie waschen. „Herrin du siehst nicht besonders glücklich aus. “ „Er hat mich letzte Nacht gevögelt. “ „Aha“, sagte Ernie nur. Sie zweifelte nicht einen Augenblick, dass Liselotte von ihrem Angetrauten sprach. „War es so schlimm?“ fragte sie. Liselotte grübelte drüber nach. War es schlimm? War es wirklich schlimm, dass Guntram sie bestiegen hatte? Oder war es schlimm, weil es nicht wirklich schön gewesen war? Liselotte dachte an die geilen Spiele, die sie mit Ernie gespielt hatte und an Ihr Erlebnis bei den Ställen.

Mit Ernie, die sie badete und rasierte war es immer schön. Liselotte gestand sich allerdings keineswegs ein, dass sie sich in Ernie verliebt hatte. Sie betrachtete es als angenehmen Zeitvertreib, als das Befriedigen einer Lust, die sie in sich brennen fühlte. Es war herrlich mit Ernie und die Kleine war wirklich naturgeil. Sie mochte es, wenn ihre Herrschaft sich zu ihrer Herrin erhob und sie heftig anfasste, wenn sie ihr den Popo versohlte und danach oder auch währenddessen einen Finger in die Muschi oder noch lieber ins Arschloch schob.

Dabei verstand es sich ganz von selber, dass die Herrin es jederzeit gebieten konnte und die Ernie würde immer freudig gehorchen. Sie gehorchte auch, wenn es darum ging ihrer Herrin Lust zu spenden, oh ja, das war besonders schön. Vor allem auch deshalb und das durften wir auch bereits feststellen, weil Ernie als Frau einfach ein Gespür dafür hatte wie ihre Herrin anzufassen war, damit sie Lust empfand. Das Waschen und Rasieren und das Schlecken und die Fingerficks mit der Zofe waren wundervoll.

Schön, sanft, zärtlich manchmal auch heftig aber nie gemein sondern immer voll Zauber und unbändiger Lust.

Bei den Ställen als ihr Gatte sie angebunden hatte und Johann der alte Knecht sie geleckt und schließlich beschält hatte, weil Guntram es verlangte, da war auch so ein Zauber gewesen. Guntram war fies und bestimmend und Johann hatte ordentlich Prügel bezogen. Aber er hatte es verstanden, dennoch, oder war es gerade deswegen, die Gräfin geil zu machen mit seiner Zunge, die ihren Po geleckt hatte und als der heftige Rammer in sie gefahren war, sie gedehnt und ausgefüllt hatte, da hatte sie wilde Lust verspürt.

Mit den heftigen Schlägen ihres Gatten schließlich waren die Leidenschaft und die Gier über ihr zusammengeschlagen (ihr könnt es in der vierten Geschichte nachlesen).

Ernie musste Lieselotte an diesem Tag zweimal waschen, erst dann fühlte sie sich halbwegs sauber. Nach der Rasur, verlangte Liselotte Ernies Zunge. Ernie gab der Herrin gerne was sie begehrte, und es ist keine Frage, dass sie es umgehend zurückbekam. Es hatte dabei nicht ausbleiben können, dass Liselotte Ernies Ring sah.

Er war ihr bis dahin nicht bewusst aufgefallen. Liselotte fragte ihre Zofe danach. Und die gab Auskunft über die Aktionen Gisberts, der die Gräfin bei ihrer Hochzeit hatte von den Dienern besteigen lassen und sich selber die Ernie vorgenommen hatte. Und sie erzählte, dass als Liselotte den Letzten ohnmächtig in ihrem Arsch aufzunehmen hatte, der alte Graf sie nach heftigen Prügeln und einem ebenso heftigen Ritt zum Schluss beringt hatte. „Dabei bin auch ich in Ohnmacht gefallen“ schloss sie schließlich ihren Bericht.

(G&G fünfter Teil die Hochzeit)

Völlig entrüstete Liselotte, dass Gisbert angekündigt hatte Ernie ein Brandzeichen auf die Hinterbacke machen zu wollen um sie als gräflichen Besitz, sozusagen sein Privateigentum zu kennzeichnen. „Aber du bist doch meine Zofe!“ entrüstete sie sich. „Das geht überhaupt nicht. “ „Können wir es denn verhindern?“ „Ich weiß auch nicht“ gestand Liselotte, aber sicher war sie sich, dass sie es versuchen wollte. „Hat er denn schon was gesagt, wann es passieren soll?“ „nein, er hat nichts gesagt.

Nur dass ich einstweilen den Ring habe, und er mich später zeichnen werde. “

Liselotte spielte gedankenverloren mit dem Ring. Ernie wimmerte leise. Die mit der Zange in die Schamlippen gemachten Löcher waren noch nicht richtig verheilt und Ernie hatte, wenn Liselotte zu stark am darin eingesetzten Ring zog, heftige Schmerzen zu erdulden. „Wie unachtsam von mir!“ entschuldigte sich Liselotte. „Das muss ja fürchterlich schmerzen!“ „Mhhm“, gab Ernie zu, „Aber Herrin, es macht mich auch unheimlich wuschig.

“ „Na komm her mein kleines Schmerzmädchen“, lockte Liselotte. Sie umarmte Ernie. „Man müsste den Grafen eine Lektion erteilen!“ sinnierte sie. „Oh gut“, stimmte Ernie zu. „Ich denk mit dir gerne darüber nach, aber erst Herrin bitte gib mir einen Finger oder zwei in mein heißes Arschloch. So erregt wie ich bin kann ich nichts denken als Sex und nochmal Sex. “ Liselotte grinste und bohrte zwei Finger in Ernies Arschloch. Sie drehte sie und bohrte und hörte erst auf als Ernie heftig keuchend ihren Orgasmus erreicht hatte.

Als sie sich danach eng umschlungen hatten fantasierten sie über einen Plan, mit dem sie Gisbert heimzahlen wollten, was er ihnen angetan hatte.

Liselotte begab sich zurück in die ehelichen Gemächer. Sie wollte sich umziehen um vor dem Mittagessen noch aus zu reiten. Ernie half ihr beim Umkleiden, da hörten sie aus dem Schlafzimmer höchst sonderbare Geräusche. Liselotte stupfte Ernie an. „Hast du das gehört?“ „Ja hab ich!“ „Ich dachte ja mein Gatte schläft noch, aber jetzt hört es sich nicht an wie schnarchen, eher wie…“ „Wie wenn ein Asthmatiker einen Berg erklimmt.

“ Ergänzte Ernie. Die Frauen sahen sich an und Liselotte öffnete ganz leise die Zimmertür. Ein höchst sonderbares Bild zeigte sich.

Graf Guntram kniete auf dem Bett und hatte den Hintern in die Luft gereckt. Hinter ihm stand sein neuer Kammerdiener Ludwig. Guntram ächzte so erbärmlich. Ernie krabbelte unter Liselotte und versuchte auch einen Blick zu erhaschen.

„Ah“ ächzte Guntram eben. „Ludwig mein getreuer, zieh mir die Hinterbacken auseinander, damit du ganz tief in mich eindringen kannst.

“ Ludwig gehorchte. Ganz schob er seinen harten Schwanz in den Hintern seines Herrn. „Ja Ludwig, so ist es schön. Ja fick mich Kerl. Ahh wundervoll. “ „Wünschen Herr Graf, dass ich ihm den Darm besame? Oder möchtest meine Sahne lieber schlucken?“ keuchte Ludwig. Dabei hielt er in seinen Bewegungen keinen Moment inne. Heftig rammte er seinen Schwanz in den Arsch seines Herrn. Der überlegte und konnte zu keiner Entscheidung finden. Als er endlich verkündete, er wolle alles schlucken, was Ludwig zu bieten hatte, ächzte der: „Zu spät, hast du es nicht gespürt? Eben hab ich dir alles in den Hintern gepumpt.

“ „Ach du schlimmer, warum bist du nur immer so schnell fertig! Wie soll ich es denn genießen, wenn du nicht aushältst. “ „Wie Herr sollte ich länger aushalten, wo euer Arschloch doch so eng ist. Die Reizung an meinem Schwanz ist einfach zu stark. “ „Kerl ich werde dich beschneiden lassen, dann ist dein Schwanz nicht mehr so empfindlich und ich hab länger was davon!“

Ludwigs schlapper Schniedel rutschte aus dem gräflichen Popo.

Guntram richtete sich auf und die Frauen sahen deutlich, dass er steif und hart war. „Knie dich aufs Bett!“ befahl Guntram. „Aber Herr Graf, wenn eure Gattin zurück komm? Fürchtet ihr den nicht dass sie uns überraschen könnte?“ „Ludwig ich will jetzt deinen Arsch, und was die Frau Gräfin macht und ob sie es erfährt ist mir schnuppe! Also knie dich aufs Bett!“ Ludwig gehorchte.

Liselotte drängte Ernie zurück schloss die Tür und prustete los.

„Hast du das gesehen?“ kicherte sie und umarmte Ernie. „Ja Herrin ich hab es gesehen. “ „Was denkst du?“ „Herrin? Dein feiner Gemahl lässt sich von seinem Kammerdiener den Hintern durchorgeln und ich nehme an auch den Darm besamen. Ich finde zurecht Herrin, dass du entrüstet sein solltest!“ „Findest du?“ „Ja Herrin. „

„Ernie du solltest nicht wirklich ungerecht sein. Lass ihn, wenn es ihm Freude macht sich den Arsch ficken zu lassen.

Du magst das ja auch ganz gern!“ „Aber Herrin…“ „Es ist für mich erträglich glaub mir, und nur, weil er von uns nichts weiß ist es nicht wirklich was Anderes. Oder findest du nicht, dass es sich für eine verheiratete Gräfin geziemt ihre Zofe zu verhauen und ihr die Muschel aus zu schlecken? Ernie, das ist nichts Anderes. Beide haben wir offenbar auch Gefallen am gleichen Geschlecht. “ „Herrin?“ „Was?“ „Ihr habt recht, so hab ich es nicht wirklich sehen wollen.

Ich fand es nur sehr sonderbar, dass er sich von seinem Kammerdiener beschälen lässt. “ „Ernie, Ernie es ist nicht wirklich sonderbarer als unsere Spiele. “ Ernie grummelte noch etwas, aber schließlich musste sie zugeben, dass ihre Herrin recht hatte. Allerdings hatte Ernie im Gegensatz zu ihrer Herrin eher ein Problem mit Männern, die sich von Männern den Arsch besamen ließen.

Liselotte lachte. „Wollen wir sie stören?“ fragte Ernie. „Ernie!“ „Na ja ich dachte nur, es ist ja auch dein Schlafzimmer Herrin und es ist dein Ehebett, diese kleine Gemeinheit fände ich schon angebracht.

“ „Eher hätte ich Lust, hinein zu gehen und ihnen zu zusehen und dich dabei mitzunehmen und es dir auf dem Ehebett auch zu machen oder mich von dir schlecken zu lassen, das wäre gewissermaßen dann ausgleichende Gerechtigkeit. “ „Herrin, das möchtest du doch nicht wirklich oder?“ „Warum nicht Ernie? Es wäre die Gelegenheit ihm zu zeigen, dass du nicht nur meine Kammerzofe bist. “ „Wenn du es befiehlst Herrin, du bist meine Gebieterin und ich gehorche.

“ „Danke Ernie, das wollte ich hören, aber keine Sorge ich kann unser Geheimnis bewahren. “

Dann zog sich Liselotte fertig um und ritt aus. Ihr Hintern schmerzte sie noch ein wenig von den Stockschlägen die ihr Gisbert verabreicht hatte. Die drei Diener, die sie in den Arsch gefickt hatten hatten nicht wirklich Schaden an ihrer jugendlichen Rosette anrichten können. Das Brennen des Tages danach war auch schon abgeklungen und schlimmere Verletzung hatte sie keine davongetragen.

Sie wusste durchaus, dass sie diesen Umstand Ernie zu verdanken hatte, denn die beiden Mädels die die größten Schwänze außer Gefecht gesetzt hatten, waren um das versprochene Extragehalt gekommen. Dabei hatte sie Ernie grad heraus gefragt, was es damit auf sich hatte. „Ach Herrin, ihr solltet von sechs Dienern eingeritten werden. “ „Ja?“ „Gisbert hatte mir erlaubt Butter zu holen, damit ich euern Po einschmieren konnte, ich wollte ja nicht dass ihr verletzt werdet.

“ „Komm zum Punkt Ernie!“ Ernie seufzte. „Wie die sechs Gestalten da vor der Tür standen, da waren doch zwei ganz ausgesprochen heftige Kaliber dabei, und die Mädels kamen grad daher…“ „Und wieso mussten sie sie ausgerechnet blasen?“ „Na Herrin, weil Männer einen geschickten Mund halt weniger lang aushalten können als eine Hand. “

Guntram hatte sie bei ihrem Ritt völlig aus ihren Gedanken geklammert. Der Tag war so schön und der Ritt so erfrischend, da hatten trübe Gedanken keinen Platz.

Ein ganz klein wenig war Liselotte auf ihren Ehemann eifersüchtig. Ihr hätte Ludwigs Schwanz sicherlich auch sehr gut getan, egal wo auch immer er ihn hineingesteckt hätte. Vor dem Mittagessen war sie zurück. Sie wich ihrem Schwiegervater aus. Ihm wollte sie nicht begegnen, wenn es auch gleich zum Essen ging, so setzte sie sich doch nicht der Gefahr aus nach Hausbrauch umgehend in den Hintern gevögelt zu werden. Und dass er das tun wollte, und würde wann immer er Gelegenheit dazu bekäme, das war für Liselotte außer Zweifel.

Fies genug hatte er sich bei der Hochzeit und knapp davor präsentiert.

Als Frau Gräfin von den Stallungen zum Schloss schritt, folgten ihr die Blicke besonders der männlichen Dienerschaft. Dass der eine oder andere Blick sie dabei förmlich auszog, störte Liselotte nicht. Sie hatte sich doch entschlossen, den Leuten mal wieder was zum Schauen zu geben. Sie nannte es einen Gräfinnentag. Dabei trug sie einen weiten Umhang und spazierte die große Freitreppe hinunter.

Unter dem Umhang trug sie nichts, und irgendwo auf dem Weg nach unten ließ sie den Umhang fallen und zeigte sich den Leuten, die eingeladen waren zu zusehen. Liselotte hatte an dieser Präsentation großen Gefallen gefunden. Erst war es ihr peinlich gewesen, und sie hatte vor Nervosität gezittert, aber (ihr könnt es nachlesen G&G Teil 4) schon beim ersten Auftritt, wie sie es inzwischen nannte, hatte sie gespürt, als sie die Nervosität erst mal überwunden hatte, fühlte es sich megageil an.

All die gaffenden, sabbernden Männer rund herum, die ihren Körper mit gierigen Blicken verschlangen und sich dabei heimlich bis unheimlich die Schwänze rieben, das hatte was sehr Erregendes.

So einen Gräfinnentag wollte sie den Leuten bieten. Es war auch Teil ihres Planes, denn sie rechnete sicher damit, dass ihr Ehemann und sein Vater auch dabei sein würden. Mit Gisbert hatte sie noch ein Hühnchen zu rupfen und das wollte sie bei der Gelegenheit einfädeln.

„Und du willst wirklich mitmachen?“ fragte sie Ernie. Die hatte es zwar angeboten, aber Liselotte konnte es sich nicht wirklich vorstellen. „Ja Herrin!“ Liselotte freute sich und malte es sich schön aus. „Herrin?“ „Ja Ernie?“ „Ich denke wir sollten den Leuten wieder so eine Art Quiz bieten, wie es der Graf gemacht hat, ich fand das herrlich!“ „Ja die Idee ist gut, nur denk ich wir können nicht wirklich wider die Farbe meines Busches erraten lassen.

Mittlerweile dürfte es sich herumgesprochen haben, dass ich glatt bevorzuge. “ Und die beiden Frauen kicherten.

In den nächsten Tagen grübelten sie, aber es wollte ihnen nicht wirklich was Passendes einfallen. „Och“ murrte Ernie. „Ich fand es so schön den Kerlen die Ärsche zu verklopfen. “ Liselotte grinste. „Ja das war eine geile Vorstellung und du hast es ja auch genossen. “ „Mhmh“ seufzte Ernie. „Na die zwei waren wohl spitze?“ „Ja Herrin, sie haben mich wunderbar ausgefüllt.

Ganz toll als einer in meinem Hintern und der andre in meiner Muschi steckte!“ „Du hast es mit beiden gleichzeitig…?“ „Ja Herrin, das solltet ihr auch einmal versuchen!“ Liselotte lächelte hintergründig. „Hab ich Ernie! Und ich geb dir völlig recht, das ist eine wundervolle Erfahrung. “ „Na ja“, meinte Ernie schließlich, als ihnen gar nichts einfiel, „ich kann mit meinem Ring sowieso kein Sandwich haben!“

Dann war der Tag da und die Frauen sollten ihren Auftritt haben.

Die Leute hatten sich in der Halle versammelt und Ernie spähte durch die Tür. „Schade, dass du heut nicht abkassieren kannst!“ meinte Liselotte. „Oh ich nicht, aber die Burgi und die Rosa, die machen das für mich. “ „Was hast du ihnen diesmal als Belohnung versprochen?“ „Ich hab ihnen nichts versprochen, sie machen das gern. Die Rosa hofft immerhin, dass einer der Diener so geil wird von unserer Show, dass sie ihn entsaften kann, es hat ihr nämlich ganz gut gefallen.

Diesmal trug Liselotte nicht ihr Reithütchen, sondern sie hatte einen schwarzen Schal wie ein Kopftuch aufgesetzt und die Enden um den Hals geschlungen. Ernie hatte einen weißen Schal. Gegenseitig überprüften sie den Sitz ihrer Umhänge. Liselotte rieb sich durch ihre Spalte. „Ernie ich bin geil!“ stellte sie fest und gab ihrer Zofe ihren Finger zum Ablecken. „Na komm lass es uns endlich tun!“ Sie traten auf die große Freitreppe.

Alle Augen richteten sich gespannt auf sie. Hand in Hand begannen sie die Treppe hinunter zu schreiten. Die große Liselotte mit dem schwarzen Schal und die etwas kleinere Ernie in Weiß.

Ihre Bewegungen waren so synchron als hätten sie es wochenlang geübt. In der Mitte der Treppe fielen die Umhänge. Liselotte hatte nur noch das Blatt, dass sie schon für die erste Show gemacht hatte umgebunden, während Ernies Ring in der Sonne glänzte.

Liselotte hielt sich die Hände vor die Brust. Ernie trat hinter sie und löste die goldene Kordel. Das Blatt fiel zu Boden und die Gräfin zeigte ihre nackte Schnecke. Sie küsste Ernie und winkte den Zusehern. Ganz toll anzusehen waren die beiden nackten Frauen, die in den Blicken der Menge badeten. Dann war es auch schon wieder vorbei und sie hüllten sich wieder in ihre Umhänge. Sie schritten die Treppe ganz hinab.

Unten angekommen trat Ernie auf einen der Diener zu.

Sie fasste an seine Hose und rieb was sie zu fassen bekam. Er wollte sie haschen und festhalten „Nicht anfassen!“ sagte Ernie streng und der Mann gehorchte. „Schön was du da hast!“ stellte Ernie fest und drückte. „Möchtest du den Hintern versohlt kriegen?“ gurrte Ernie und öffnete die Hose. Ein prächtiger Schwanz sprang ihr entgegen. „Äh wie?“ „Na mein hübscher, du bist unheimlich geil auf die Frau Gräfin, und das wird nicht geduldet. Diener haben nicht geil auf die Herrschaft zu sein.

Also was ist…“ Dabei rubbelte Ernie den Schwanz. Der Mann glaubte die Englein singen zu hören, wenn diese Ernie so weitermacht dachte er, dann spritz ich ihr in die Hand. „möchtest Hiebe? Entscheide dich jetzt!“ „Nein, will ich nicht!“ stammelte er schließlich. „Das hab ich mir gedacht!“ grinste Ernie und ließ den Kerl mit seinem Lümmel im Freien stehen.

Auch der nächste den sie fragte wollte keine Hiebe. Er zögerte und drückte sich Ernies Hand entgegen, wiegte sich in den Hüften.

Sie durchschaute ihn. „Oh du willst offensichtlich meine Hand ficken!“ knurrte sie. Sie packte ihn an den Eiern und drückte zusammen. „Nicht mit mir. Herrliche Hiebe hab ich dir angeboten, sonst nichts. Also?“ Er mochte dann, da sie seine Hoden so gequetscht hatte nicht wirklich auch noch die Hiebe. Aber es meldete sich der Ältere, der schon bei ersten Mal versucht hatte die Farbe von Liselottes Busch zu erraten. „Ich möchte die Hiebe!“ sagte er.

„Wenn du es denn erlaubst, dass ich mich melde. “ Ernie sah ihn lange nachdenklich an. „Natürlich“, sagte sie, „darfst du dich melden. Du bist dabei!“ „Wirst du mich schlagen?“ „Ja es wird mir ein Vergnügen sein. “ Ernie suchte noch weiter und fand nach längerem Suchen noch zwei die von ihr Hiebe mochten.

Liselotte war inzwischen zu Gisbert getreten. „Na Schwiegervater“ grinste sie. Sie überlegte einen Moment, ob sie es wagen sollte ihm an sein Gemächt zu langen um ihn richtig scharf zu machen, entschied sich aber dann dagegen.

„Wie hat dir die Vorführung gefallen?“ „Schlampe, was dir nur einfällt dich dem Gesinde zu präsentieren! Den Herren hast du mit all deinen Löchern zu Verfügung zu stehen. “ „Das weiß ich doch. Aber schadet es denn, wenn ich mich ansehen lasse? Kriegen wird mich nur dein Sohn und du, denn so ist es der Hausbrauch, aber ich nehm durch das Angesehen werden ja keinen Schaden. “ Gisbert grummelte. Er schob eine Hand durch Liselottes Umhang trachtete ihr an die Muschi zu fassen.

Geschickt drehte sie sich weg. „Was ist du Nutte?“ Bellte er. „Meinst wohl ich dürfte dich nicht mal anfassen? Wie sollte ich dir da abnehmen, dass du mich freiwillig deinen Arsch besamen lässt? Ha?“

Gisbert knöpfte sich auf und legte ihr seinen Schwanz in die Hand, sah sie grinsend an. „Präsentier mir deinen Arsch!“ forderte er. „Und mit Freuden werde ich nach dem Hausbrauch dir meinen harten Schwengel einsetzen. “ „Danke“ murmelte Liselotte.

„Ich wusste es, dass ich mich auf dich voll verlassen kann. Bist ja doch ein andrer Kerl als dein Sohn. “ „Was ist mit Guntram?“ Liselotte rieb den Alten etwas. Und dann erzählte sie ihm flüsternd, dass Guntram es im Ehebett mit seinem Kammerdiener trieb. Und schließlich schloss sie mit den Worten: „Ich bin überzeugt, dass du das draufhast, was Guntram nicht wirklich bringt!“ Und schließlich präsentierte Liselotte ihren wundervollen Popo. Sie hob den Umhang hoch und beugte sich nach vor.

Gisbert sah den weißen Arsch und sabberte. Er fasste danach und knetete die Backen. Dann rieb er mit einem Finger durch die Arschritze. An der Rosette verharrte er einen Moment und drückte den Finger ganz plötzlich in Liselottes Darm. „Trocken und eng, wie ich es gern hab“ sagte Gisbert. Liselotte keuchte und versuchte den Schmerz zu ignorieren. Nicht hier wollte sie sich besteigen lassen, das sah der Plan nicht vor.

Liselotte richtete sich auf und Gisberts Finger rutschte aus ihrem Arschloch.

Sie drehte sich um und sah ihn an. „Mein Arsch für den Hausherrn, wie es sich geziemt. “ Sagte sie und sie wich Gisberts Blick dabei nicht aus. Er freute sich, dass die vormals so stolze Frau, na stolz war sie immer noch, so wie sie ihn ansah, aber endlich hatte sie es offenbar begriffen und endlich fügte sie sich in das Unvermeidliche, dachte er. „Ich werde dem Herrn heute Nachmittag nach dem Kaffee im Kerker mit Freuden dienen und es wird mir eine Ehre sein ihn in meiner Arschfotze zu empfangen!“ Der Sinneswandel musste selbst den alten Bock überraschen, deshalb fragte er nach.

„Und du bist dir sicher? Ich meine…“ Und er hatte dafür nicht mal die richtigen Worte. „Ja Herr! Ich hab meine Bestimmung erkannt und ich möchte, dass ihr meinen Arsch besamt. Im Kerker bitte ich um die Zusammenkunft, da ihr mich dort schön fesseln, und geziemend auspeitschen könnt. Es ist euch doch recht Herr Graf? Und ihr werdet doch den Stock mitbringen?“ „Natürlich!“ grinste Gisbert. Er freute sich auf einen schönen Nachmittag mit seiner Schwiegertochter.

Nicht einen Moment dachte er daran seinen Sohn zu informieren. Der Schwächling sollte selber sehen wie er dazu kam seine Ehefotze zu poppen, das war doch nicht Gisberts Aufgabe.

Und bei diesem Angebot hatte Liselotte nicht einmal nur gelogen erkannte sie. Es war tatsächlich sehr erregend etwas nicht ganz freiwillig zu tun. Aus einer Demütigung, wie mit der rasierten Muschi, ließ sich durchaus Lust gewinnen, der auch daraus entstandene Gräfinnentag war ein sehr anschauliches und gutes Beispiel.

Sicher sie hatte es erst erkennen müssen, aber jetzt, da sie es erkannt hatte, und immerhin den heutigen Gräfinnentag hatte sie von sich aus angeregt und veranstaltet. Wenn ein Mann es geschickt anstellte, und entsprechende Handlungen setzte, dann war auch eine harte Gangart durchaus schön, geil und akzeptabel. Liselotte dachte auch an Ernie. Die Aktionen mit ihr und die Gefühle für ihre Zofe hätten sie völlig aus der Bahn werfen müssen, aber es war überhaupt nicht so.

Hatte sie in dieser Hinsicht ihre Erziehung bereits hinter sich gelassen? Ihre streng katholische Erziehung, die nicht vorsah, dass Liebe zwischen Personen gleichen Geschlechts vorkam. Eine Ehe hatte es zu sein und die Ehepartner hatten sich zum Zwecke der Fortpflanzung zu vereinigen.

Liselotte grinste. Nein mit dieser Vorstellung mochte sie sich nicht wirklich mehr befassen. Eine Ernie hätte da keinen Platz. Und da ihr Körper so positiv reagierte konnte es nicht ganz falsch sein.

Liselotte sah sich nach Ernie um. Die kam mit drei Dienern auf sie zu. „Da wir kein Quiz gemacht haben“ strahlte Ernie, „hab ich die Männer einfach gefragt ob sie den Arsch verhauen kriegen möchten. “ „Wie ich sehen hast du ja welche gefunden!“ „Ja. Ist das schlimm Herrin? Ich meine ich hätte dich doch wohl um Erlaubnis bitten müssen…“ „Schon gut. “ „Och, schade, und dabei hatte ich so gehofft, dass ihr mich für meine Eigenmächtigkeit bestrafen würdet.

“ „Ah ja und wie hast du es dir denn vorgestellt?“ „Na ich verhau die drei Diener. Ich weiß von dem älteren mit Sicherheit, dass es ihn erregen wird. Ihr bestraft mich sehr streng und ich darf dann den älteren in meinem Arsch empfangen, oder so ähnlich?“

Liselotte fand Ernies Idee einfach köstlich. „Wenn du mir mit dem Grafen hilfst, helf ich dir hier bei!“ stellte sie fest. Und so wurde es abgemacht.

Ernie ließ ein Tischchen bringen und die Herren hatten sich die Hosen aus zu ziehen. „Willst du dich von allen dreien besteigen lassen?“ fragte Liselotte und sah Ernie ungläubig an. „Nein, ich hatte zwei der hübschen Stangen, Herrin sie haben doch tolle Schwänze seht sie euch nur an, Rosa und Burgi zugedacht. “ „Na der, den du für dich ausgesucht hast, der scheint ja nicht wirklich viel Spannkraft zu haben. “ Grinste Liselotte und deutete auf den schlappen Schniedel es älteren Dieners, den der sich freiwillig gemeldet hatte.

„Oh Herrin, wenn er erst seine Hiebe bekommen hat ist er hart wie ein Pflock, und ich weiß, dass er wesentlich länger durchhält als die beiden anderen zusammen. “ „Ernie!“ lachte Liselotte und drohte ihr spielerisch mit dem Finger. „So kenn ich dich ja gar nicht!“ Ernie sah sich nach Rosa und Burgi um. Sie tuschelte mit den Beiden und Rosa nickte heftig Burgi zwar auch aber bei weitem nicht so enthusiastisch.

Dann begann die Aktion.

Der erste der Diener musste an den Tisch treten und sich drüberlegen, den Popo schön in die Luft gestreckt. Natürlich durfte er seine Schläge mitzählen die Ernie ließ sich ganz schön Zeit. Als der zweite auf dem Tisch lag und Ernie zu schlagen begann griff sich Rosa den ersten. Mit einem Schwups hatte sie den Schwengel des Kerls in ihrem Mund verstaut. Und sie blies ihn, dass es nur grad so eine Freude war.

Die zweiten zehn Hiebe waren noch nicht aufgezählt da hatte Rosa die Sahne des ersten bereits geschluckt. Genüsslich leckte sie sich die Lippen. Artig bedankte sie sich bei der Gräfin.

Der zweite war für Burgi. Die mochte es zwar auch, aber sie war nicht annähernd so geschickt wie Rosa. Inzwischen bekam der ältere Diener seine Portion. Er genoss es und zählte laut und deutlich mit. Dann lag Ernie auf dem Tisch und die Gräfin verdrosch sie.

Auch Ernie zählte laut mit und bedankte sich am Ende artig für die Züchtigung. Liselotte gab den Stock einem Diener und besah ihr Werk. Sie konnte sich nicht helfen sie musste Ernie zwischen die Beine und an die Muschi langen. „Du bist richtig nass!“ stellte Liselotte fest. „Ja Herrin, es ist so schön. Würdet ihr mir jetzt bitte den Stecher zukommen lassen? Ich brauch jetzt meinen Arsch dringend gefüllt. “ Liselotte tat Ernie den Gefallen.

Der Diener schmierte von Ernies Fotzenschleim auf ihre Rosette.

Dann setzte er seinen Schwengel an. Langsam schob er an und Liselotte sah ganz genau wie Ernies Arschloch sich weit öffnen musste um den kräftigen Kerl ein zu lassen. Den ganzen Blaublütern kam nicht einen Moment in den Sinn, dass etwas Intimität beim Fick den Beiden vielleicht besser gefallen hätte. Neugierig gafften sie. Auch Rosa und Burgi sahen fasziniert zu, wie der Schwanz in Ernies Hintern verschwand und wie sie ihn keuchend, hechelnd aufnahm.

Erst als Guntram versuchte Rosa zu haschen suchte sie das Weite. Lutschen mochte sie gern aber einen Schwanz im Hintern wie es der Graf ihr zugeraunt hatte, das war nicht wirklich ihre Sache. Da Guntram auch sonst keinen Weiberarsch zu fassen kriegte zog er sich schmollend zurück. Natürlich rief er nach seinem Kammerdiener. Es war trotz intensiver Recherche nicht zu erfahren, wer wessen Darm besamte.

Nach dem Kaffee begaben sich die Gräfin und ihre Zofe in den Kerker.

Gisbert war noch nicht da, aber es konnte nicht mehr allzu lange dauern. „Herrin willst du dich von dem alten Fiesling wirklich schlagen und ficken lassen?“ fragte Ernie. Liselotte streifte durch den Kerker. Sie besah sich die verschiedenen Fesselungsmöglichkeiten, die Ketten, die Pritsche auf der Mizzi hatte aushalten müssen und natürlich die Streckbank. „Ja es würde mich schon reizen. “ „Aber Herrin, ich denke, wenn du dich in seine Fänge begibst, dann kommst du womöglich nicht mehr los!“ „Nein, nein Ernie, die Gefahr besteht nicht.

Ich weiß, dass ich es etwas rauer mag, das macht mich wirklich an, aber Gisbert ist nicht rau, sondern nur brutal, grob, das gefällt mir ganz sicher nicht. „

„Herrin, das habe ich auch nicht gemeint. “ „Sondern?“ „Meinst du nicht, dass er dich und womöglich auch mich fesseln wird, um vor sich mit uns zu vergnügen? Was, wenn er danach vergisst uns los zu machen? Er hat ja die Mizzi auch hier gefangen gehalten.

Ich meine vergessen im Sinne von eigentlich gar nicht mehr losmachen wollen. Meinst du dein Gatte würde nach dir fragen? Oder würde dich suchen?“ „Er würde mich sicher suchen, aber wahrscheinlich würde er die Gelegenheit nutzen und sich wie sein Vater auch an mir vergehen. Wir müssen unsere Vorbereitungen treffen, denke ich. “

Am besten erschien ihnen, dass Ernie sich nicht sehen lassen sollte. Liselotte wollte wirklich versuchen wie es sich mit Fesseln und Schlägen anfühlte.

Fesseln hatte sie ja schon genossen, allerdings war sie da herrlich geleckt worden, und nicht geschlagen. Aber genau das Unbekannte reizte sie und Ernie sollte jedenfalls ihre Rückversicherung sein. „Wirst du mit dem Alten auch fertig, so allein?“ fragte Liselotte der mit fortschreitender Zeit dann nicht mehr so ganz wohl war. Dann waren alle weiteren Überlegungen dazu ohnehin nutzlos, denn Gisbert kam die Treppe herunter. Ernie versteckte sich im angrenzenden Raum.

„Ah Schwiegertochter“ knurrte Gisbert.

„Ich sehe, dass du Wort gehalten hast. Ich hatte ja befürchtet, dass du es dir anders überlegen würdest. “ Liselotte sagte nichts darauf. Sie sah Gisbert nur abschätzend an. „Allerdings meine Liebe, hättest du dich ja schon mal ausziehen können. Also hol das mal ganz schnell nach, mein Täubchen!“ Liselotte öffnete den Mund um etwas darauf zu antworten, war da bei Gisbert aber an den Falschen geraten. Er ohrfeigte sie, dass ihr Kopf von links nach rechts flog.

„Zieh dich endlich aus du Schlampe!“ herrschte er sie an. Und angesichts ihrer brennenden Wangen und der Tatsache, dass sie die Situation mehr erregte als sich hatte ausmalen können, gehorchte sie. Sie zitterte, was sie auf die kühle Luft im Keller schob, und ihre Schamlippen glänzten bereits feucht. Dazu kam, dass die Gräfin sich nicht mehr so sicher war, dass Ernie mit Gisbert würde fertig werden können, was der Situation zusätzliche Brisanz verlieh. Was, wenn sie wirklich einen Fehler gemacht hatte, wenn es ihr Schicksal war, die nächste Zeit hier im Kerker als Gisberts Lustobjekt zu verbringen? Keine berauschende Aussicht, aber absolut geil.

Ausgeliefert seinen Launen, vermutlich gefesselt und immer wieder vergewaltigt. Sie seufzte weil ihr Körper auf genau diese Vorstellung sehr heftig reagierte.

Als Liselotte sich ausgezogen hatte und nackt im Raum Stand trat Gisbert grinsend auf sie zu. „Siehst du, es ist gar nicht schwer. “ Feixte er. Dann packte er Liselotte, drückte sie nieder. „Blasen!“ befahl er und hielt ihr seinen Schwanz hin. Gisberts labbriger Schniedel roch nach Pisse. Die Gräfin ekelte ein wenig, aber sie hatte keine Zeit den Ekel auf sich wirken zu lassen.

Da sie nicht umgehend den Mund öffnete hielt Gisbert ihr die Nase zu. Als sie etwas panisch nach Luft schnappte, hatte er ihn ihr auch schon ins Mäulchen gestopft. Er hielt sie an ihrem Kopf ganz an sich gedrückt. „Saug schon Maulfotze!“ kommandierte er. Erschaudernd gehorchte Liselotte. Allmählich richtete sich der Schwanz in ihrem Mund auf, füllte sie aus und war dann gar nicht mehr ganz unter zu bringen.

Endlich schob Gisbert sie von sich.

Sein Schwanz stand jetzt senkrecht von ihm ab. Liselotte war froh ihn los lassen zu können. Gisbert zog sie hoch und schleifte sie zur Streckbank. „Na möchtest die auch ausprobieren?“ fragte er. Nein, das wollte Liselotte eigentlich nicht. „Aber das wird dir gefallen!“ erklärte er und führte Liselotte zum Pranger. Die Gräfin ließ sich doch eher freiwillig darin festmachen. Sie vertraute dann doch darauf, dass Ernie im rechten Augenblick aus ihrem Versteck hervorkommen würde.

Es war doch nicht etwas Guntram auch noch in den Keller gekommen und hatte die Ernie entdeckt? Dann steckte Liselotte mit den Händen und dem Kopf im Pranger. Sie war gefangen. Endgültig hatte sich damit in die Hände von Gisbert begeben. Jeden Moment erwartete sie seinen harten Lümmel an ihrem Arschloch.

„Wie du es gewünscht hast Schwiegertochter, hab ich auch meinen Stock mitgebracht!“ grinste Gisbert. Ohne jegliche Vorwarnung traf Liselotte der erste Hieb.

Liselotte heulte. „Ich dachte du wolltest Schläge?“ ätzte Gisbert. „Ja“, gab Liselotte zu. Dabei hätte sie wissen müssen, dachte sie, aber es war dann letztlich doch megageil und dieses Gefühl wollte sie wieder. „Dann stell dich nicht so an!“ blaffte Gisbert. Sein Stock traf jetzt immer wieder ihren Arsch. Liselotte fühlte wie sich der Schmerz ausbreitete. Und sie fühlte auch, wie es sie erregte. Oh ja es war auf seine heftige Art schön. „Fick mich schon du geiler alter Bock!“ knirschte sie.

Gisbert grinste. Seine Schwiegertochter entwickelte sich. Guntram hatte doch ein gutes Händchen bei deiner Wahl bewiesen. Allerdings hatte Gisbert nicht wirklich damit gerechnet, dass Liselotte sich so schnell für den Schmerz begeistern würde.

„Und du meinst ich soll dich ficken?“ fragte er. „Ja, deswegen bist du doch hier?“ „Wirst du dich wieder verweigern?“ wollte Gisbert wissen. Liselotte erinnerte sich an den Stock mit dem Gisbert ihren Arsch geöffnet hatte, den wollte sie eigentlich nicht, aber seinen Schwanz.

„Nein, ich werd mich nicht weigern, Schwiegervater. “ „Sehr gut“, lobte Gisbert und betatschte den geröteten Popo. „Allerdings hätte ich gern, dass du mich bittest, dir den Arsch auf zu reißen. “ Ja das war es, das geile und so erregende Machtspiel, das ihr solche Lust bescherte. Liselotte fühlte wie ihr der Lustsaft über die Beine zu rinnen begann. „Bitte Gisbert, bitte fick mich!“ presste sie deshalb hervor. Gisbert gefiel es immer besser. „Na Täubchen, es geht doch.

Allerdings fehlt noch eine klitzekleine Kleinigkeit. “ Erklärte er ihr „Du solltest mir schon sagen, wie du gern gefickt würdest. “ Liselotte tauchte in diese Demütigung. Es war besser wie der rohe Schmerz, der ihren Arsch zu Glühen gebracht hatte. Sie überlegte ob Gisbert sie wohl ficken würde, in ihre Muschi, aber es war letztlich nicht wirklich wichtig. Sie wollte nur endlich seinen harten Schwanz in sich spüren. „Na?“ fragte Gisbert. „Bitte Schwiegervater fick mich endlich, siehst du denn nicht, dass ich es dringend brauche?“ Oh ja, Gisbert sah es, aber es hatte für ihn nicht wirklich Bedeutung.

Wichtig war nur, dass dieses Miststück sich hier befand, dass er sie züchtigen und besteigen konnte, wie es ihm gefiel.

Er kannte Liselottes Popoloch ja schon und er freute sich es gleich wieder aufstoßen zu können. Er schmierte etwas von ihrem Schleim in ihre Poritze und setzte seinen Schwanz an die Rosette. Nicht eben rücksichtsvoll drückte er seinen harten Schwanz in Liselottes Darm. „Auuuu!“ brüllte sie, weil der Eindringling doch mächtiger war, als sie ihn in Erinnerung hatte.

Gisbert kümmerte es nicht. Er war mit dem ersten Stoß ganz eingedrungen. Und noch ehe der Muskel sich an den Eindringling gewöhnt hatte begann er sich zu bewegen. Oh ja ein wundervoll enges, heißes Arschloch hatte seine Schwiegertochter. Und ganz herrliche Aussichten, dass es ihm jetzt öfter zur Verfügung stehen sollte. Gisbert fickte die Gräfin die ziemlich geschafft im Pranger hing. Ihre Dose rann nach wie vor aus, und als sie sich erst etwas an den Schwanz im Arsch gewöhnt hatte fühlte es sich zwar schmerzhaft aber wunderbar an.

Sie keuchte schließlich mit Gisbert um die Wette.

Ernie sah fasziniert dem Schauspiel zu. Sie hätte beinahe vergessen, dass sie hatte eingreifen sollen. Wollte sie es? Wollte sie ihre Herrin aus dieser misslichen Lage befreien. Ernie lauschte dem geilen Keuchen der Gräfin und gab ihr noch einen Augenblick. Sie sollte ruhig ihren Spaß haben, die Ernie gönnte es ihr von Herzen. Sie wusste ja wie schön ein gut gefüllter Arsch sich anfühlte und sie war sich sicher, dass es auch ihrer Herrin gefiel.

Nicht umsonst und auch das sah Ernie, rann die Frau Gräfin regelrecht aus. Gisbert hielt sich an den Hüften der Frau und nagelte ihren Popo nach Leibeskräften. Oh welch herrliches Arschloch, das ihm da jetzt öfter zur Besamung zur Verfügung stehen würde. Er klatschte der Frau seine Hände auf die Backen und schoss röchelnd seine Sahne in Liselottes Darm. Als er endlich seinen schlaffen Lümmel aus Liselottes Hintern zog, griff Ernie ein. Sie hatte sich genau überlegt, wie sie es am besten anstellen wollte.

Dazu kam ihr sehr gelegen, dass es in dem Raum eine ganze Menge Ketten und Handschellenartige Ringe gab.

Sie trat vor und versetzte Gisbert einen Fußtritt in seine Kronjuwelen. Ernie hatte sehr beherzt zugetreten und Gisbert ging benommen zu Boden. Ernie schnappte sich einen der Ringe, die sie im Auge gehabt hatte und legte ihn Gisbert um den Hals. Liselotte im Pranger keuchte immer noch. „Gleich Herrin!“ seufzte Ernie und legte Ringe um Gisberts Handgelenke.

Als ausgesprochen praktisch stellte sich heraus, dass die Halsfessel, Ringe hatte und die Handschellen so eine Art Karabiner. Ernie ließ sie am Halsring einschnappen. Sie beglückwünschte sich zu ihrer Wahl, die ein Überwältigen des Grafen doch relativ leichtgemacht hatte. Ernie befreite ihre Herrin und gemeinsam banden sie den Grafen auf die Streckbank. Dabei kam er wieder zu sich. Natürlich schimpfte er fürchterlich.

Die Frauen kümmerten sich nicht darum. „Und?“ fragte Ernie schließlich.

„Was meinst du?“ Ernie genierte sich überhaupt nicht Liselotte an die Möse zu fassen. Sie leckte sich die Finger ab. „Herrin, ich denke, es hat dir doch ein klein wenig, oder eher mehr, gefallen. “ grinste sie. „Ja du hast recht“, seufzte Liselotte. „Aber trotzdem, danke, dass du mich aus meiner Lage befreit hast. “ „Ein ganz famoses Gerät dieser Pranger!“ grinste Ernie. „Wenn du einen Schwanz hättest, Herrin, ich würde den Pranger zu gerne ausprobieren.

“ „Wir werden sehen Ernie! Erst allerdings wollen wir den Herrn Grafen versorgen. Du stimmst doch mit mir überein, dass er Hiebe bekommen muss?“ „Unbedingt!“

So kam es, dass der Harr Graf seinen eigenen Stock zu spüren bekam, nachdem die Frauen ihn erst aus seinen Hosen geschnitten hatten. Gisbert zeterte ganz fürchterlich. Liselotte stopfte Gisbert seine Hose in den Mund und band sie dort fest. So war das Geschrei nicht mehr ganz so nerv tötend.

Allerdings ließen sie sich in ihrem Tun nicht beirren und Gisbert bekam reichlich Schläge. Wieder wünschte Ernie, dass Liselotte einen Schwanz hätte. „Ich würd ihm zu gern demonstrieren, wie es sich anfühlt in das trockene Arschlock gefickt zu werden. “ Gisbert riss erschrocken die Augen auf und versuchte durch Kopfschütteln und unartikulierte Laute verständlich zu machen, dass er das nun gar nicht goutierte, allein danach was er wollte ging es diesmal nicht wirklich. Und dann erinnerte sich Liselotte.

Sie nahm Gisberts Stock und nach einigen Versuchen konnte sie den Stößel herausziehen. Den runden Metallstab, mit dem er Liselotte das Arschloch geöffnet hatte, ihr erinnert euch sicher. Ernie klatschte vor Freude in die Hände. „Das ist doch das wofür ich es halte, Herrin?“ „Ja wofür hältst du es denn?“ „Oh Herrn, für ausgesprochen geeignet den Herrn Grafen in den Arsch zu ficken!“ „Ja Ernie, das ist es. “ „Darf ich?“ Und Ernie durfte.

Sie war nicht sehr rücksichtsvoll mit Gisbert um nicht zu sagen grob, als sie ihm das Teil, in den After rammte. Gisbert wand sich und zuckte aber es half nichts. Er wurde nicht nur penetriert, sondern schön durchgerammelt. „Schön trocken und so eng!“ dozierte Ernie. „Ja“, stimmte Liselotte zu, „ganz so wie der Herr Graf es liebt. “ Gisbert schwitzte, doch es dauerte nicht lang und Ernie traf mit ihren Rammstößen die Prostata, was bewirkte, dass der gräfliche Schwanz sich trotz heftiger Schmerzen im Arsch wiederaufrichtete.

Sie waren sich dann auch sehr schnell einig, dass sie ihm diesmal keine Entspannung gönnen wollten.

Lediglich den Stößel nahmen sie mit als sie ihn verließen und sich zum Pranger begaben. Wieder sah Ernie das Gerät träumerisch an. „Willst wirklich?“ fragte Liselotte. Ernie nickte. So spannte Liselotte sie ein und hob ihr den Rock in die Höhe. Ernie machte allein die Vorstellung schon mächtig an und sie war schön feucht.

„Würdest du mich bitte schlagen Herrin?“ bettelte Ernie. „Ja du blödes Gör!“ keifte Liselotte. Wenn die Ernie nicht gewusst hätte, dass es nur ein geiles Spiel war hätte sie richtig Angst bekommen können. „Jetzt merkst du mal wie es ist da zu hängen! Und weil du dir so lang Zeit gelassen hast mich zu befreien, will ich dir den Hintern versohlen! Damit du weißt, dass du nächstes Mal deiner Herrin schneller bei zu stehen hast, wenn sie in so einer Notlage ist!“ „Ach Herrin“, schniefte Ernie.

„Wie hätte ich sollen früher eingreifen? Ich hätte dich um den Genuss seines Schwanzes gebracht und gib ruhig zu, dass es ein Genuss war!“ „Schweig still Zofe, es steht dir nicht zu, meine Worte in Zweifel zu ziehen. Ich denke, dass ich dir zehn schöne Hiebe mit dem Stock verabreichen werde. “ „Danke Herrin, du bist so gut zu mir!“

Natürlich zählte Liselotte ihrer schmerzgeilen Zofe die Hiebe gewissenhaft auf. Ernie zählte mit und bedankte sich nach jedem Schlag artig, wie sie es zu zelebrieren liebte.

Natürlich wurde die Ernie bei der Behandlung geil. Es war beinah noch schöner wie sie es sich ausgemalt hatte. Als ihr dann ihre Herrin noch den Metallstab des Grafen in den Hintern bohrte, jaulte sie vor Freude. Nicht lange und sie brüllte hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Dann überwog eindeutig die Lust und Ernie erklomm einen Höhepunkt der so gewaltig war, dass ihr die Knie beinahe weggesackt wären und sie richtig abspritzte.

Liselotte hatte Angst, dass Ernie sich im Pranger verletzen könnte, wenn ihre Beine nachgaben und befreite sie deshalb rasch. Gemeinsam saßen sie auf der Pritsche in der Zelle und hielten sich umschlungen. Und sie stimmten überein, dass es sehr heftig aber auch sehr schön gewesen war. Ebenfalls stimmten sie darin überein, dass sie Gisbert noch eine Weile für all seien Brutalität auf der Streckbank liegen lassen wollten. „Da kann er mal am eigenen Leib spüren, was er der Mizzi angetan hat!“ meinte Liselotte.

Und eng umschlungen gingen sie in Liselottes Zimmer. Sie wollte sich frisch machen und zum Abendessen gehen. Der Graf ging zwar ab, aber es machte sich niemand weiter Gedanken. Wenn es ihm nicht genehm war zum Essen zu kommen, dann war er halt eben einfach nicht da.

In den nächsten zwei Tagen erhielt Gisbert wenig Essen, dafür umso mehr Hiebe. Guntram vermisste seinen Vater zwar nicht direkt, hätte sich aber schon gewünscht, dass mit der Brandmarkung der Ernie, die Gisbert ja angekündigt hatte, was weitergegangen wäre.

Guntram hatte sich dazu entschlossen seinen Kammerdiener auch in den Genuss eines solchen Zeichens kommen zu lassen. Ganz klar sollte es allen zu erkennen sein, dass Ludwig zu ihm gehörte. Na ja er besamte Guntrams Arsch ja auch ausgiebig und jedes Mal höchst lustvoll für den Grafen. Allerdings hatte Guntram seinem Kammerdiener noch nicht wirklich was von seinem Glück erzählt. Wozu auch, er würde es früh genug erfahren.

Da Gisbert noch immer nicht aufgetaucht war machte Guntram sich daran die Vorbereitungen zu treffen.

Dazu gehörte auch, dass er den Kerker inspizierte, Holz für die Erhitzung des Brandeisens musste auch bereitgestellt werden und auch das Eisen selber musste man sich ansehen. So stiefelte Guntram in den Keller. Es konnte nicht ausbleiben, dass er den auf der Streckbank gefesselten Gisbert fand. Natürlich machte er ihn los. Gisbert war ziemlich geschwächt, aber nachdem er erstmal gegessen und sich frisch angezogen hatte, erzählte er unter Zähneknirschen, was die Weiber ihm angetan hatten.

Guntram meinte wohl, dass sein Vater Schonung bräuchte, aber der wollte davon schon gar nichts hören. Er wollte die Ernie so schnell wie möglich zeichnen und natürlich benutzen. Guntram hatte also alles vor zu bereiten.

„Was meinst du Sohn“, fragte Gisbert, „wie denkst du darüber, deiner Eheschlampe auch das Zeiuchen auf zu drücken?“ „Wir sind verheiratet, also wozu sollte das gut sein?“ „Oh um sie neuerlich zu unterjochen, und ihr ganz klar zu machen wo ihr Platz ist, und dass sie keineswegs irgendetwas hier zu sagen oder zu wollen hat.

“ Guntram überlegte einen Augenblick, aber er war sich ganz schnell klar. „Ja“, stimmte er deshalb zu, „wir wollen der Stute auch das Zeichen aufbrennen. “ „Hast du sie denn schon geschwängert Junge?“ „Ich hab sie besamt, aber es ist noch nicht wirklich klar, ob sie auch schwanger geworden ist!“ „Wird schon geklappt haben!“ grinste Gisbert. „Ich hab ja auch mein Teil dazu bei getragen!“ „Ah ja?“ „Ja Junge, du weißt doch, es ist der Hausbrauch.

“ Und beide lachten scheppernd. Guntram versprach alles vor zu bereiten. Sie kamen noch überein, zwei Diener dazu nehmen zu wollen, „die die Schlampen schön festhalten!“ wie Gisbert es ausdrückte. Und Guntram erklärte, dass er seinem Diener auch das Zeichen verpassen wollte.

Es wurde vereinbart, dass Ludwig unter einem Vorwand in den Kerker gelockt werden sollte und die Weiber sollten betäubt und so in den Kerker gebracht werden. So war alles klar und der Ausführung stand nichts mehr im Wege.

Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Weiber nichts erfuhren, von den Vorbereitungen, die für ihre Brandmarkung getroffen wurden. Am Tag an dem man es durchführen wollte ging Gisbert voraus in den Kerker. Er schürte das Feuer und legte das Eisen hinein. Es musste schön glühen, um ein tolles Zeichen zu hinterlassen. Gisbert freute sich drauf, dass Ernie und auch Liselotte bald das gräfliche Wappen am Arsch tragen würden. Irgendwie bedauerte er, dass man das Zeichen nicht doch sichtbarer anbringen konnte.

Auf der Schulter vielleicht, oder am Dekolletee? Am Arsch war es zwar herrlich, wenn man die Schlampe in den Hintern fickte, aber es war nicht wirklich öffentlich zu sehen. Und es sollte doch, na es würde die Trägerin öffentlich als gräfliches Eigentum kennzeichnen, wenn man es ihr so anbringen konnte, dass es sich schwer verstecken ließ.

Als Gisbert seinen Sohn kommen hörte zog er sich zurück. Ludwig der Kammerdiener war auch dabei.

Und die beiden Graf Guntram und Kammerdiener schäkerten wie ein Liebespärchen. Gisbert hörte es und der Magen krampfte sich ihm zusammen. Was fiel seinem Sohn dem Loser nur da wieder ein? Ein Kammerdiener, das war doch wirklich das Letzte. Guntram fand es sehr romantisch im Kerker und er zog sich gleich aus. Er nötigte seinen Kammerdiener es ihm gleich zu tun.

Sie schmusten und spielten sich an den Schwänzen. Guntram schwor Ludwig, dass er ihn über alles liebte und lutschte die Stange des Dieners.

Ludwig war schön hart. Die Atmosphäre des Kerkers hatte eine ganz besondere Wirkung auf ihn. Irgendwie fand er es gruselig hier, aber es rührte ihn besonders, dass der Graf ein Feuer hatte machen lassen, dass sie es schön warm hatten bei ihrem Schäferstündchen. Guntram zog Ludwig die Vorhaut zurück und züngelte über die pralle Eichel des Dieners. Er umspielte das Bändchen und saugte den Lümmel ein. Er ließ ihn ganz in seinen Mund gleiten und er freute sich, dass er bereits so geschickt war, den ganzen Schwanz des Dieners ein saugen zu können.

Ludwig genoss es sehr, wenn sein Herr ihn so lutschte.

Guntram drängte Ludwig auf die Pritsche. Die war hart. Ludwig seufzte, viel lieber wäre ihm das gräfliche Ehebett gewesen. Herrliche Ficks hatten sie da schon genossen. Dabei war es für Ludwig nicht wirklich wichtig, wer gerade in wesen Arsch steckte. Am allermeisten erregte ihn dabei die Vorstellung, dass die Gräfin danebenlag und schlief. Nein sie hatten das noch nicht versucht, aber allein schon die Vorstellung erregte Ludwig.

Und so wie Guntram immer mehr wollte und immer neue Spielchen erfand, war Ludwig sicher, dass sein Herr eines Tages die Gräfin doch in ihre Spielchen einbeziehen würde. Das wurde dann sicher besonders geil. Ludwig dachte an den herrlichen Popo der Gräfin und erinnerte sich wie sie ihn geritten hatte.

Guntrams Stimme riss Ludwig aus seinen geilen Gedanken. „Heute kriegst du ein Geschenk von mir. “ Zischelte er seinem Diener zu.

„Oh!“ sagte Ludwig. Und dann erklärte ihm Guntram, was ihm heute noch bevorstand. Ludwig fand es einerseits sehr erhebend, dass sein Herr ihn als sein persönliches Spielzeug kennzeichnen wollte, denn er hatte mittlerweile auch großen Gefallen daran dem Herrn Grafen den Arsch zu ficken, andrerseits hatte er eine fürchterliche Angst. Und genau das sagte er Guntram. „Aber du wirst es für mich tun?“ vergewisserte sich Guntram. „Ja, das werd ich, Herr Graf!“ „Och Ludwig, das gefällt mir so, dass ich dir von jetzt an erlaube mich auch in der Öffentlichkeit zu duzen!“ Ludwig war beinahe zu Tränen gerührt.

Sie hörten Geräusche aus dem Nachbarraum. „Was ist das?“ fragte Ludwig. „Sind wir denn nicht allein hier?“ „Nein mein Bester Ludwig, natürlich sind wir nicht allein. Und da wir schon mal dabei sind, wird mein Vater der Ernie das Brandzeichen geben, das er ihr versprochen hat. “ „Ach so!“ meinte Ludwig. „Ja, das geht nämlich in einem Aufwaschen. Und bei der Gelegenheit kriegt auch die gräfliche Zuchtstute ihr Brandzeichen!“ „Die gräfliche Zuchtstute? Ihr wollt einen Gaul hier herunterbringen lassen?“ Guntram lachte schallend.

„Nein“, erklärte er, „keinen Gaul! Die gräfliche Zuchtstute ist natürlich kein Pferd. “ „Aber was denn dann?“ „Es beliebt mir, meine Gattin mitunter so zu nennen!“ „Der Frau Gräfin wollt ihr auch das Zeichen aufbrennen?“ „Aber ja, warum denn nicht? Sie ist vor Gott und der Welt bereits meine Angetraute, also was spricht dagegen?“ „Na eine Frau ist doch…“ „Ludwig, davon verstehst du nun wirklich nichts. Sie ist eine ganz prächtige Stute. Und sie hat die Blutlinie der Grafen von Hinterm Berg fort zu setzen.

Ein Brandmal kann da nicht schaden! Und wenn sie ihre Zuchtaufgaben erfüllt hat, dann soll immer noch jeder feststellen können, wem sie gehört!“

„Aber Herr Graf…“ „Guntram für dich!“ „Also gut Guntram, du wirst deine Frau doch nicht ich meine…“ „Na bislang Ludwig, hatte ich es nicht vor, aber ich verstehe, was du meinst. Es ist, finde ich eine ganz ausgezeichnete Idee. Ja ich sollte mir überlegen die Gräfin fremd decken zu lassen!“ „Du willst sie mit einem anderen Mann zusammenlassen?“ „Ja du hast mich auf die Idee gebracht, ich werd sie vermieten und was der Mieter mit ihr anstellt, ist mir dann beinah schnuppe.

“ „Na“ „Och, du kannst dich sicher an unser kleines Intermezzo bei den Ställen erinnern. “ „Aber ja!“ „Nun sag mir bloß, dass es dich nicht geil gemacht hat. Also mich hat es jedenfalls sehr erregt. Und schließlich würde ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. „

„Wie meinst du?“ „Na denk doch nach liebster Ludwig! Ich lass sie für Geld ficken und seh dabei zu. Je härter sie rangenommen wird, desto geiler wird es mich machen und ich kann mich dann voll und ganz deinem süßen Arsch widmen, das magst du doch?“ So besehen würde die Prostitution der Gräfin auch Ludwig geile Sensationen bescheren.

Er hatte nicht wirklich viele Skrupel aber diese geile Aussicht, deren Nutznießer er ohne Zweifel auch sein würde, zerstreute alle noch möglichen Bedenken. Und was, so sagte sich Ludwig und hatte dabei nicht ganz unrecht, ging es schließlich einen Diener an was der Graf mit seiner Ehefrau veranstaltete?

Gisbert steckte den Kopf zur Tür herein. „Na seid ihr Zwei soweit?“ fragte er. „Die Weiber sind hier und werden grad ausgezogen. “ „Und da lässt du die Diener allein mit ihnen? Was wenn es denen einfallen sollte…?“ „Ach Sohn, ein nicht ganz freiwilliger Fick wird nach der Aktion ihr geringstes Problem sein denk ich mal.

“ „Paps, immerhin ist die eine meine Frau!“ „Na und? Hast du etwa Bedenken?“ „Nein, keine Bedenken, wir sollten nur drauf achten, dass sie nicht fremd besamt wird, solang das mit dem Stammhalter nicht klar ist!“ „Ach so, das meinst du! Und ich dachte schon…“ Gisbert zog sich zurück. Als er wiederkam grinste er. „Ich hab den Dienern gesagt, wenn sie die Weiber unbedingt vögeln wollen, dann sollen sie die Ärsche nehmen! Zufrieden?“ „Paps, das ist ja so rücksichtsvoll von dir!“ „Ja eben, das denk ich auch.

Sie sollten übrigens jeden Moment erwachen. Werden dann ihre Freude haben, wenn sie erfahren, was abgeht. “ „Ich möchte, dass sie hier angekettet werden, da können sie gleichzusehen, wenn Ludwig das Zeichen bekommt!“

„Wie du meinst. “ Gisbert rief etwas in den andren Raum. Die Zwei Diener schleppten die inzwischen nackten Frauen herbei. „Die Zofe legt bäuchlings auf die Streckbank!“ befahl Guntram. Die Diener gehorchten. Ernie rührte sich nicht. „Und die Gräfin hier hin!“ befahl Guntram.

Liselotte wurde mit den Händen an zwei auseinanderliegenden Haken befestigt. Dabei stand sie mitten im Raum. An den Knöcheln wurde ihr eine Spreizstange befestigt. So stand sie weit ausgebreitet mitten im Raum. Sie regte sich bereits wieder, schlug die Augen auf. „Hallo meine liebste Gemahlin“, begrüßte sie Guntram. „Schön dass du es einrichten konntest. Ich biete dir hier ein Schauspiel von überragender Dramatik. Es heißt die Brandmarkung der Gräfin und ihrer Zofe. “ Liselotte merkte rasch, dass sie angebunden war.

„Du wirst es nicht wagen!“ zischte sie. „Oh es ist gar kein Wagnis dabei, denn wie du siehst bist du gefesselt und deine Zofe auch. Also genieße es! Im ersten Akt gibt es eine herrliche Szene mit dem Grafen und seinem Kammerdiener, du wirst es gleich sehen. Dabei wird dem Ludwig das Zeichen auf den Po gebrannt.

Im zweiten Akt wird deine Zofe auf der Streckbank gezeichnet. Ich weiß nur noch nicht, ob ich den Dienern, kommt mal her ihr Beiden“, sagte Guntram.

Er knöpfte ihnen die Hosen auf und holte ihre Schwänze hervor. „Siehst du meine Liebe sie stehen prächtig die Jungs! Oh ja wollte sagen ob ich ihnen vor oder nach der Brandmarkung Ernies Popo überlassen soll! Oder möchtest du den einen für dich?“ Guntram fuhr Liselotte mit der Hand zwischen die Beine, grinste sie an. „Es scheint dich ja trotz allem geil zu machen. “ Stellte er fest. „Nun sag Eheschlampe möchtest einen von den beiden? Oder doch lieber Gisbert, meinen Vater?“ Liselotte konnte nur entgeistert starren.

Die beiden Diener mit ihren hoch aufgereckten Schwänzen grinsten blöd.

„Im letzten Akt schließlich“ erklärte Guntram und weidete sich am Entsetzen das sich in Liselottes Gesicht spiegelte, „wirst du deinen großen Auftritt haben. Und zum Finale bekommst auch du das gräfliche Zeichen eingebrannt. Ich weiß, dass dir das nicht besonders gefällt, aber sieh es positiv. Alle die deinen Arsch zu sehen kriegen, werden wissen, dass er mir gehört, und das, allein das find ich schon schön.

Du nicht?“ Liselotte schloss die Augen. Guntram packte Liselotte am Kinn und drückte mit der anderen Hand ihre Nippel. „Süße du wirst es dir ansehen!“ sagte Guntram, „sonst mach ich in deine Nippel Ringe wie deine Zofe einen an ihrer Fotze hat!“ Liselotte öffnete die Augen wieder. „So ist es brav!“ lobte Guntram. „Es ist ja überhaupt eine allerliebste Idee, deine Titten zu beringen Süße, ich finde das sollte ich sowieso machen. Bertl du holst mir doch die Zange, ja?“ Liselotte stöhnte.

„Du darfst dich artig bedanken Frau Gräfin, und endlich einsehen, dass ich es nur gut mit dir meine. “ Liselotte sagte gar nichts mehr.

Gisbert war kein besonderer Freund solcher Szenen. Er fand, es war genug, mehr als genug, wenn man einem Weib den Hinter verhaute und fickte. All das Gelaber, wie er es nannte, fand er nur gut für Schwächlinge. „Also fangen wir jetzt endlich an!“ sagte er deshalb.

„Das Eisen ist schön heiß!“ Guntram hatte sich entschlossen, seinem Kammerdiener beizustehen, indem er ihm während der Prozedur den Schwanz lutschte. So legte er sich auf die Pritsche. Er dirigierte Ludwig so, dass der in der 69 über ihm lag. Er genoss es, wie der Diener seinen Schwanz einsaugte und beeilte sich es ihm gleich zu tun. So lutschten sie sich gegenseitig dabei aufeinanderliegend. Ludwigs Popo stand in die Luft und war ideal präsentiert um das Brandzeichen an zu bringen.

Ludwig war doch etwas mulmig zu Mute, aber er konzentrierte sich auf die geilen Empfindungen und klammerte alle Gedanken an die anderen im Raum anwesenden Personen sowie das kommende Ereignis völlig aus. Guntram Schwanz stand herrlich und Ludwig hatte seine Freude daran seinen Herrn zu lutschen. Auch Guntram gab sich mit Ludwigs Schwanz redlich Mühe. Da Guntram sich so mühte stieg Ludwigs Erregung stark an. Gisbert hatte das Eisen aus dem Feuer geholt und war hinter Ludwig getreten.

Als der sich leicht zu bewegen und den Mund seines Herrn zu Ficken begann drückte Gisbert das glühende eisen auf Ludwigs Arsch. Der brüllte fürchterlich und zuckte weg, so gut es ging. Dabei bohrte er seinen Schwanz Guntram tief in die Speiseröhre, was den zu Würgen brachte. Es roch nach verbranntem Fleisch und Ludwig immer noch brüllend in seinem Schmerz spritzte seinem Herrn sein Sperma in die Speiseröhre. Als er in eine Ohnmacht glitt sank sein Kopf auf Guntrams Schwanz und der bohrte sich ihm nunmehr tief in den Rachen.

Dadurch begann Ludwig zu würgen und dieses Würgen brachte auch Guntram einen herrlichen Orgasmus. Endlich, Guntram vermeinte bereits zu ersticken. Zogen die Diener Ludwig von seinem Herrn und nachdem Guntram aufgestanden war, legten sie Ludwig auf die Pritsche.

Gisbert steckte das Brandeisen wieder ins Feuer. Guntram holte den Wasserschlauch und spritzte Ludwig ab, der sich wieder zu regen begann. Da er schon mal dabei war, spritzte er auch gleich Ernie ab.

Liselotte hatte alles genau gesehen und die Tränen der Entrüstung rannen ihr über die Wangen. Konnten die Kerle wirklich so gemein sein? Sie konnten, das wusste sie jetzt. Guntram schlüpfte wieder in seine Hosen und Ludwig blieb auf der Pritsche liegen. Guntram kühlte seinen Arsch mit dem Wasser. Gisbert trat zu Ernie und besah ihren Popo. Er klatschte ihn mit der Hand und fand ihn allerliebst. Was hatte Guntram sich nur dabei gedacht als er davon gesprochen hatte die Diener dürften diesen Hintern ficken? Gisbert knöpfte die Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.

Er rieb ihn und drückte ihn Ernie in die Arschritze. Dann winkte er die Diener herbei.

„Zieht der Schlampe die Beine auseinander, damit ich sie in den Arsch ficken kann!“ befahl er. Die Diener gehorchten und Gisbert durchbohrte mit seinem Schwengel Ernies Rosette. „Ah ist die trocken und so eng!“ keuchte er. Ernie fühlte den Eindringling im Hintern. Es fühlte sich nicht wirklich berauschend an, aber es war aus zu halten.

Dann spritzte Gisbert ihr sein Sperma in den Hintern. Nachdem er seinen Lümmel wieder verstaut hatte sah er nach dem Brandeisen. Er zog es aus der Glut und zeigte es Ernie. „Damit brenn ich dir jetzt die gräfliche Krone auf deinen Arsch. Genieße es, wie du den Fick genossen hast!“ Liselotte zerrte an ihren Fesseln. Gab es denn gar keine Möglichkeit die Brandmarkung noch zu verhindern? Kein Entrinnen, kein loskommen? Liselottes Fesseln hielten. Allerdings verlieh die Panik Ernie ungeahnte Kräfte.

Es gelang ihr sich von den Dienern die ihre Beine hielten los zu reißen und in einer der Bewegungen schlug sie Gisbert das glühende Eisen aus der Hand. Es kullerte zu Boden und landete in einem Haufen feuchten Strohs.

Das begann sofort zu qualmen und einige trockenere Halme loderten auf. In der allgemein sich darauf ausbreitenden Panik dachte keiner an den Wasserschlauch. Guntram wäre es damit ein Leichtes gewesen den Brand noch im Entstehen zu löschen.

Er warf ich nur von sich und war einer der Erste, der die Treppe nach oben erreichte. Dicht auf den Fersen folgten ihm die Diener. „Feuer, Feuer!“ brüllten sie und rannten so schnell sie ihre Füße trugen.

Gisbert ignorierte es. Er suchte in dem Qualm nach dem Brandeisen, das ihm Ernie aus der Hand geschlagen hatte. Ludwig machte Ernie endgültig los und wollte sie davonziehen. Sie aber hielt ihn zurück und gemeinsam gelang es ihnen Liselotte zu befreien.

Der Qualm füllte inzwischen den ganzen Raum. Mit Mühe erreichten sie die Treppe und gelangten schließlich ins Freie. Der Rauch stieg aus dem Keller auf und breitete sich im Schlosshof aus. Leute rannten schreiend herum und Guntram organisierte Eimer und feuchte Tücher. Man schritt allgemein zur Brandbekämpfung. Leider war der einzige Schlauch im Keller. So musste man sich mit Eimern behelfen. Endlich war das Stroh und das bisschen Holz, das im Kerker gewesen war verbrannt und als der Rauch sich legte sah Guntram nach den Leuten.

Die Diener waren da, Ernie und Liselotte und Ludwig. Nur Gisbert fehlte. Als man in den verqualmten Keller vordringen konnte fand man ihn. Er hatte das Brand eisen noch in der Hand, allerdings hatte er im dichten Qualm offenbar die Tür verfehlt und war im dichten Rauch erstickt.

Ein paar Tage später begrub man den Burgherrn. „Er möge in Frieden ruhen!“ sagte Liselotte, die gegen den alten Grafen trotz allem was er ihr angetan hatte keinen Groll hegte.

Ernie, deren Arschloch immer noch von der letzten Vergewaltigung brannte und deren Ring nicht und nicht verheilen wollte, sagte aus tiefster Überzeugung. „Möge er in der Hölle schmoren. “ So begrub man den Körper, aber Graf Gisbert fand keine Ruhe. Wie seine Frau Henni spukt er durch das alte Gemäuer.

Selbst als Guntram den Kerkerteil in dem Das Unglück passiert war, zumauern ließ kehrte keine Ruhe ein. Man musste sich darauf einstellen nun Henni und Gisbert als Schlossgespenster zu haben.

Guntram behauptete, sein Vater wäre ihm erschienen und hätte ihm gesagt, dass er spuken müsse, bis er Buße getan hätte. Sie sollte behauptete Guntram, darin bestehen, dass der Graf dazu verdammt sei so lange zu spuken, bis er gelernt habe in Sachen Sex nicht nur die eigene Lust zu suchen, sondern Lust zu spenden. Auch von seiner Mutter erzählte Guntram, und dass sie den Freitod gewählt habe. Deswegen müsste sie spuken.

Allerdings hielt man die Traumgeschichten Guntrams für Hirngespinste und ausgesprochen unwahrscheinlich.

Liselotte zog sich in ihrer Schwangerschaft auf ihren Gutshof zurück. Dort traf sie ihre Mizzi wieder. Ernie blieb im Schloss. Sie wurde von Liselotte bestellt die Geschäfte zu überwachen, Guntram unter Kontrolle und das Geld zusammen zu halten. Ernie tat das gerne für ihre Herrin. Wo doch Guntram im Schloss war, den die Ernie immer wieder mal in ihrer Kammer empfing, wenn es ihm besonders schlecht ging und ihn das Gewissen oder die Geister plagten.

Dass die Zwei dabei Händchen gehalten haben, halte ich für eher unwahrscheinlich, denn wir wissen aus der Erzählung, dass die Ernie sich gern mal den Arsch ficken ließ und es dabei auch ruhig heftige Schläge geben durfte.

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