Gina 01
Veröffentlicht am 10.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein; der Sonntag schien herrlich zu werden.
Jan beschloss, eine Fahrradtour zu unternehmen. Sowieso musste er bei seiner Schwägerin Papiere abgeben. So wollte er das Nützliche mit dem angenehmen verbinden. Als er nach einer kurzen Fahrt das Haus der Verwandten erreicht hatte, stieg er ab und entnahm seiner Satteltasche die Papiere. Er fand die Haustür offen stehen, hörte aus dem Inneren des Hauses Geräusche eines Staubsaugers. Wohl erzogen klopfte Jan an die Haustüre, vernahm aber keine Antwort.
So trat er ein, dem Geräusch des Staubsaugers nach, das aus der Küche kam. Auch hier klopfte Jan an die Türe, drückte sie dann leicht auf, da er keine Antwort vernahm. Er sah seine Schwägerin, die mit dem Rücken zu ihm den Boden saugte. Vorsichtig sprach er sie an.
Gina fuhr erschrocken herum und schaltete den lärmenden Staubsauger aus. Fast wäre Jan nun zusammengezuckt; denn Gina war nur sehr salopp gekleidet: zu knallengen Leggins, die ihre herrlich schlanke Figur unterstrichen, trug sie offenbar nur eine Sweatjacke, deren Reißverschluss weit geöffnet war.
Als Gina sich vorbeugte , konnten ihre kleinen sichtlich streifenfrei braunen Brüste beinahe herausfallen. Gina schien deshalb erst etwas unsicher, während Jan sich rasch gefangen hatte.
„Nanu, Schwager, was machst du so früh am Morgen?“ – „Ich bin nur der Bote und wollte Dir deine Papiere bringen!“ Erwiderte Jan, „Wo ist dein Mann?“ „Der ist schon mit dem Motorrad unterwegs. Und Anna dürfte noch schlafen. “ Erklärte Gina.
Jan macht nun keinen Hehl mehr daraus, dass er Gina eingehend musterte.
Deren Gesicht leuchtete, als sie sich dessen bewusst wurde, und noch ein wenig mehr, als sie sich eingestand, dass es ihr gefiel, von Jan gemustert zu werden.
„Und was hast du heute noch vor?“ Wollte Gina wissen. „Das hängt davon ab, was du vorschlagen kannst“, ließ Jan diese Frage provokativ ins Leere laufen. Gina errötete weiter. „Ich könnte dir einen Espresso anbieten“, erwiderte sie. Jan nahm an und beobachtete seine Schwägerin, wie sie an der Kaffeemaschine stand; sie hatte ihn schon immer fasziniert mit ihrer schlanken Figur, der man ihre mittlerweile 45 Jahre nicht ansah.
Zudem faszinierte ihn im Moment, dass Gina offenbar kein Problem mehr damit hatte, weiterhin so leicht bekleidet vor ihm zu stehen; denn sie hatte es nicht für nötig befunden, den Reißverschluss ihrer Jacke auch nur ein Stückchen zu schließen. Somit hatte Jan jeder Zeit guten Einblick in ihr sehr offenherziges Dekolletee, das von dem kürzlich vergangenen Urlaub gut gebräunt war.
Gina hatte den Espresso bereitet, trug das Tässchen an den Tisch, an dem Jan sich auf der Eckbank niedergelassen hatte.
„Bitte sehr der Herr! Süßigkeiten kann ich nicht mehr dazu anbieten, war noch nicht beim einkaufen, und Anna hat alles aufgegessen!“ Das war der Ball, den Jan nun volley nehmen konnte. „Ich wüßte durchaus, was es an Süßigkeiten noch gäbe!“ Konterte er frech.
„So?“ Fragte Gina gedehnt. Sie hatte sich inzwischen auf den Rand des Küchentisches gesetzt und sah Jan fragend an. Jan hielt dem Blick problemlos stand, sah tief in Ginas schöne, blaue Augen und sagte „aber sicher!“ Mit diesen Worten streckte er seine Hand aus, griff nach dem Zipp des Reißverschluss an der Sweatjacke und zog ihn ohne Gegenwehr schließlich ganz herunter.
Und Ginas gut gebräuntes Decollete lag nun frei vor Jans Blicken. „Widerspreche mir, wenn ich nicht recht habe!“ Forderte Jan Gina auf. Gina nickte wortlos, als wollte sie sehen, was weiter passieren würde.
Jan stand auf und trat Gina gegenüber. Er umarmte sie, zog sie an sich, daß sich ihr nackter Oberkörper an den seinen drückte. Nur der dünne Stoff seines Radtrikots trennte die beiden. Jan fühlte Ginas Herzschlag an seiner Brust, spürte ihre Lippen an seinem Hals.
Er nahm den Kopf zurück, sah Gina in die Augen und küsste sie auf ihre vollen heißen Lippen. Gina gab sich mit geschlossenen Augen hin. Fast willenlos rieb sie ihren Körper an dem von Jan. Ihre Schenkel hatte sie leicht gespreizt, damit sie Jans Körper besser an dem ihrem fühlen konnte. Sie spürte schnell durch die dünne Laufhose Jans wachsenden Stab zwischen ihren Schenkeln, der nur mühsam von Jans der engen Radhose gebändigt werden konnte.
Jan streifte seiner Schwägerin die Jacke ab und stieß auch dabei auf keinerlei Widerstand. Dann ließ er Gina nach hinten sinken, wo sie auf der Jacke zu liegen kam. Aus halb geschlossenen Augen sah Gina zu. Jans Hände strichen über ihren Oberkörper, streichelten ihre Brüste, die von großen dunklen Höfen gekrönt waren. Die Nippel wuchsen hart und dick. Jans Hände glitten tiefer, über Ginas flachen Bauch zu ihrer Hüfte. Langsam schob er seine Finger tiefer; Gina schloss ergeben und genießerisch die Augen.
Sie fühlte, was nun wohl kommen würde; und sie wollte es, wollte alles ohne Reue spüren! Jan begann, langsam ihre Hose nach unten zu ziehen, was ihm Gina ermöglichte, indem sie ihren Po anhob. Wider Erwarten fand Jan seine Schwägerin unter der Laufhose nackt vor, wenn er von dem schmalen dunklen Streifen des gestutzten Felles absah. „Immer wieder für eine Überraschung gut!“ dachte Jan. Schließlich hatte er ihre Hose ganz abgestreift, so dass sie nun völlig seinen Blicken preisgegeben war.
Jan drückte sanft sein Gesicht in Ginas Schoß, spürte die kurz gestutzten Locken an seiner Nase. Gina schloss die Augen, lehnte sich zurück, stützte ihre Unterarme auf dem Tisch auf und ließ sich treiben. Sie spürte Jans Mund auf ihren nassen, erwartungsvoll geschwollenen Lustlippen, seine Zunge, die sich erfolgreich den Weg zu ihrer Lust-Knospe suchte. Jan schmeckte Ginas Lustsäfte, ließ seine Zunge über die Knospe tanzen und stieß immer öfter in die Muschel.
Mühelos spreizte er die Schenkel seiner Schwägerin weiter, um immer tiefer in die Muschel zu stoßen. Gina stellte die Beine auf die Bank links und rechts von dem hier sitzenden Schwager auf, und ergab sich nur zu gerne den Gefühlen.
Zunehmend lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum, und Gina zog schließlich die Beine an ihren Körper, stellte die Füße auf die Tischplatte auf, um ihren Schoß noch direkter, noch ungeschützter Jan darbieten zu können.
Dieser genoss diese offensichtlich so bedingungslose Hingabe seiner Schwägerin, nach der er sich schon so lange gesehnt hatte. Er genoss den Geschmack ihrer Lust, stieß seine Zunge hemmungslos in die wehrlose Muschel und fixierte mit beiden Händen die Fesseln der jungen Frau.
Schließlich wurde das Stöhnen von Gina abgelöst durch spitze lustvolle Schreie der Lust, die ebenso wie das Zucken von Ginas Schoß den nahenden Orgasmus ankündigten. Jan fühlte die Erregung der jüngeren Frau, spürte die Lust, die er selbst empfand.
Aus dem Augenwinkel sah Jan, wie sie ihre Brüste streichelte, die dicken dunklen Knospen zwischen ihren Finger knetete. Immer nachdrücklicher leckte seine Zunge über Ginas Schoß, zog eine feuchte Spur über den Damm bis zum Anus, was Gina mit erneuten spitzen Schreien quittierte.
Schließlich erbebte Gina in einer krampfartigen Zuckung, bevor sie stöhnend und ermattet auf dem Küchentisch liegenblieb. Jan lockerte daraufhin seinen Griff. Während er noch ihre Schenkel streichelte, richtete er sich auf, blieb zwischen ihren Schenkeln sitzen, lehnte sich an und betrachtete seine Schwägerin, die, noch japsend und von einem feinen Schweißfilm überzogen, vor ihm auf dem Tisch lag.
Gina hatte ihre Beine wieder entspannt über den Tisch geschoben, links und rechts neben Jan auf die Bank gestellt und atmete schwer. Ihre sonst eher weichen Brüste bebten, schienen praller, die dicken Knospen auf ihren dunklen Höfen reckten sich weiterhin als Zeichen der Lust.
Gina konnte sich nicht erinnern, wann sie sich zuletzt so hemmungslos ihrer Lust hingegeben hatte, wann sie jemals zugelassen hatte, dass ihre Rosette geleckt wurde.
Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen, träumte weiter, während ihr Schoß noch immer leicht zuckte. Dann richtete sie sich auf, sah die Knospen ihrer Brüste in die Luft gereckt, die feinen Rinnsale des Schweiß über ihren Bauch rinnen, ihre nackten Leisten, das dunkle schmale Fell über ihrer Muschel. Feucht glänzten hier die Tropfen von Jans Zunge mit denen ihrer Lust um die Wette, Zeichen des gerade erlebten Orgasmus. Zwischen ihren Schenkeln sah Gina Jan sitzen, noch immer bekleidet, nur der kurze Reißverschluss seines Radtrikots war geöffnet.
In Jans Hose erblickte sie den darin kaum zu bändigenden Stab seiner Lust. „Was machst du mit mir? Ich hoffe, ich war nicht zu laut, und wir haben Anna nicht geweckt!“ Jan schüttelte beschwichtigend den Kopf.
„Ich will auch Dich verwöhnen, Deine Haut mit allen Sinnen erleben!“ Gina sagte dies halb wehmütig halb fordernd. Jan nickte. Sie griff in den Saum seines Trikots und begann es nach oben zu ziehen.
Erstmals sah sie den muskulösen Oberkörper ihres Schwagers, der trotz seines höheren Alters noch durchaus attraktiv war. Dicht behaart war seine Brust, breit seine Schultern. Jan ließ sie mit einem Lächeln und nicht ohne Stolz seinen Körper betrachten.
„Steh auf!“ Forderte Gina unmissverständlich. Jan erhob sich, stand nun in mehrfacher Hinsicht zwischen Ginas Schenkeln. Sie griff in den Bund seiner Radlerhose, schob ihre Hände über die Pobacken und verharrte so, während sie ihn an ihren Schoß drückte.
Sie genoss die muskulöse Härte seines Po ebenso wie die Härte seines Schwanzes, den sie durch die dünne Hose an ihrem Schoß spüren konnte. Jan fühlte, wie sich Ginas Finger über seine Backen schoben zu seiner Ritze.
Jan beugte sich etwas vor, drängte Gina so wieder zum Liegen, leckte und streichelte ihre Brüste, rollte die Knospen zwischen seinen Fingern. Gina schloss erneut die Augen, gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Sie rutschte tiefer auf der Tischplatte, so dass ihr nackter, nasser Schoß Kontakt zu Jans Becken bekam.
Sie fühlte deutlich seinen steifen, heißen Schwanz durch die enge Radlerhose.
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