Gleiches Recht fuer alle! 06
Veröffentlicht am 11.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Max und Magritt schlenderten auf die erwartungsvoll blickende Clara und die etwas verstört wirkende Barbara zu. „Ihr habt wohl gar keine Hemmungen mehr, oder?“, begann Clara sofort auf die beiden einzureden, „das war ja wohl mehr als eindeutig, was da eben abgelaufen ist. Scheiße, nein…Mutter…also dass du…naja, was soll ich mich bei dir noch wundern?“ „Was soll das heißen?“, fragte Magritt lachend zurück, „das musst ja ausgerechnet du sagen, mein Schatz. “ Max achtete gar nicht weiter auf die drei, sondern holte sich sein Handtuch und machte es sich etwas abseits, im Schatten des Windfangs bequem und während er langsam hinwegdöste, begann Clara damit, ihre Mutter auszufragen.
Tim erwachte ruckartig aus seinen (feuchten) Träumen, als er Magritt in einem scharfen Ton ins Handy sprechen hörte „…lassen wir es euch heute durchgehen. Wir werden so gegen 19 Uhr wiederkommen. Vielleicht gehen wir vorher noch irgendwo eine Kleinigkeit essen. Also bis dann!“ Verschlafen drehte er sich um und fragte: „Was lassen wir wem denn durchgehen?“ „Ach nichts. Die beiden Herren sind wohl der Meinung, uns heute am Strand allein lassen zu müssen.
Naja, die beiden brauchen wohl mal wieder Ruhe vor uns, was Barbara?“, wandte sich Magritt lächelnd an ihre Schwester. „Ach, warum nicht. Und es ist ja nicht unbedingt so, als wäre uns hier langweilig, oder meine Lieben?“ „Das sicherlich nicht“, antwortete Magritt süffisant, „aber irgendetwas erschien mir komisch am Telefon. Herbert war ein bisschen kurz angebunden. Wer weiß, was die zwei wieder aushecken. Aber das kriegen wir schon heute Abend noch raus. Na gut.
Wie sieht's bei euch aus“, und mit Blick auf Max ‚Nachmittagstraumlatte‘ fuhr sie fort, „braucht außer Max noch jemand eine Abkühlung? Mich würde ja mal interessieren, wovon du schon wieder geträumt hast. Aber egal. Kommt ihr mit schwimmen?“
Alle vier gingen ins Wasser und genossen das kühle Nass. Clara versuchte immer wieder, Max unter Wasser zu tauchen, was der spielend abwehrte. Verhindern konnte — und wollte — er aber nicht, sie immer wieder zu berühren.
Mal umschlang er sie und fasste durch ihre Beine, um sie dann wieder zurück ins Wasser zu werfen — und andersherum hielt sich auch Clara nicht zurück, ihn immer wieder am ganzen Körper zu berühren. Das das nicht folgenlos blieb, konnte man spätestens erkennen, als Max mit wippendem, halberigierten Penis hinter den drei Frauen zum Liegeplatz lief.
Als er ankam, war Clara bereits dabei, sich von ihrer Mutter eincremen und verwöhnen zu lassen.
Barbara schaute ihren Sohn bettelnd an: „Würdest du jetzt bitte mir ein wenig den Rücken eincremen?“ „Na, klar, Ma“, antwortete er. Barbara legte sich mit geschlossenen Beinen auf den Bauch und ihre Arme auf den Kopf. Max setzte sich ohne nachzudenken auf ihre Beine und begann, die Sonnenmilch auf ihrem Rücken zu verteilen. Erst da wurde ihm bewusst, dass sein immer noch leicht angeschwollener Schwanz ziemlich genau zwischen den Pobacken seiner Mutter lag. Etwas irritiert hielt er in seinen Bewegungen inne.
Aber Barbara tat so, als merke sie seinen Schwanz nicht: „Was ist? Warum machst du nicht weiter?“ „Ähm, nichts. Alles ok. “ Sanft ließ er seine Hände wieder über ihren Körper kreisen. Wie schon am Vormittag bei Clara fuhr er immer wieder über ihre Seiten, berührte den Ansatz ihrer Brüste, rutschte auf ihren Beinen zurück und cremte ihre Schenkel und Waden ein. Es gefiel ihm, seine Mutter zu verwöhnen — und auch sie schien es zu genießen.
Immer wieder versuchte er dabei, einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen. Klar: Er hatte seine Mutter schon nackt gesehen. Aber er hatte sich nie wirklich etwas dabei gedacht — bis heute Vormittag.
Wieder musste er daran denken, wie sie sich gemeinsam mit ihrer Schwester und seiner Cousine vor ihm hingehockt, sich selbst befriedigt, seinen Schwanz geblasen und zu Guter letzt sein Sperma geschluckt hatte. Das war heiß! Heiß, verboten und versaut! Nie hätte er gedacht, dass seine Mutter zu so etwas fähig wäre.
Und nun saß er auf ihr, cremte sie sein, sein Schwanz lag zwischen ihren Pobacken — und es störte sie nicht. Nein: Er hatte sogar den Eindruck, dass sie es genoss! Sollte er mehr riskieren? Ihr Hintern reizte ihn sehr, wohlgeformt wie er war. Wie ein reifer, saftiger Apfel lag er vor ihm.
Max rutschte nach hinten, träufelte mehr Sonnenmilch auf ihren Po und begann, ihn nochmals einzucremen.
Immer wieder massierte er abwechselnd erst eine und dann die andere Seite und fasste dabei so tief an ihrem Ansatz an, dass er wieder und wieder ihre kleine, zarte und rasierte Rosette aufblitzen sah. Genussvoll fuhr er mehr und mehr zwischen beide Backen, fuhr mit seinen Daumen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und sanft an den Ansätzen ihrer Schamlippen über ihre Poritze wieder nach oben. Aber anstatt aufzubegehren, quittierte Barbara diese mit einem wohligen Seufzer.
Beflügelt von dieser Reaktion wurden seine Berührungen intensiver: Er hockte sich nun aufrecht hin, so dass sein Gewicht von seinen Knien getragen wurde, die er links und rechts neben seiner Mutter platzierte. Gleichzeitig drängte er seine Füße zwischen ihre Waden und spreizte so Barbaras Beine etwas. Mit dieser Haltung — die seine Körperspannung herausforderte — hatte er seine Mutter einerseits im Griff und konnte ihre Beinstellung kontrollieren, und gleichzeitig hatte er einen festen Stand.
Aufgeheizt von dem Anblick ihrer blanken Muschi fuhr er fort, sie genussvoll einzucremen. Während er weiter ihren Po knetete, strichen seine Daumen immer wieder über ihre Schamlippen und ihre Rosette. Immer mehr Sonnenmilch verteilte er zwischen den Schenkeln seiner Mutter — und gelegentlich auf seinem harten Penis. Barbara lag mittlerweile mit offenem Mund da und seufzte immer tiefer bei seinen Berührungen.
Clara und seine Tante hatten derweil mitbekommen, was Max mit seiner Mutter machte.
Aufmunternd blinzelte Magritt ihm zu. Deshalb fasste sich Max ein Herz und rutschte weiter nach oben. Indem er seinen Schwanz etwas nach unten drückte, stieß dieser leicht, aber direkt an Barbaras Schamlippen. Ein leichter Schauer durchlief sie, als sie die Berührung spürte, aber bereitwillig öffnete sie ihre Beine noch ein Stückchen. Max fuhr, in dem er seinen Penis weiterhin nach unten drückte und sein Becken leicht bewegte mit seiner Eichel über Barbaras Scham — und jedes Mal grub sie sich tiefer in die feuchte Spalte.
Barbara spürte, dass ihr Sohn sich in ihre Muschi vorarbeitete und indem sie etwas ihr Becken anhob, kam sie seinem Drängen weiter entgegen. Immer tiefer stieß sein Schwanz in ihre Möse vor. Erregt stöhnte Barbara auf und erfasste mit beiden Händen ihre Pobacken, um sie weiter auseinanderzuziehen. Sie wollte Max jetzt so tief wie möglich spüren. Allein der Anblick seines großen Schwanzes hatte ihr heute schon den ganzen Tag den Saft aus den Schamlippen fließen lassen und nun konnte sie es kaum erwarten, dass er sich Zentimeter für Zentimeter in ihre heiße Pussy vorarbeitete.
Langsam drang Max in seine Mutter ein und es raubte beiden fast den Atem, so überwältigend war das Gefühl, den mütterlichen Schoß zu erobern. Als Barbara Max‘ Eichel an ihrem Muttermund spürte, konnte sie ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken: „Jaaaa…das ist unglaublich Max. Dein Schwanz fühlt sich so riesig an…du zerreißt mich förmlich…das ist so geil. „
Langsam begann, sein Becken vor und zurück zu bewegen. ‚Ich ficke meine eigene Mutter‘, dachte er und hätte fast laut aufgeschrien, so erregten ihn diese Situation und der Anblick, wie sein Penis immer wieder zwischen den Schamlippen seiner Mutter verschwand.
Gebannt verfolgten Clara und Magritt das Treiben und mit glasig-geilem Blick stierten sie auf Max Schwanz, der sich immer wieder aus Barbara zurückzog, um dann zunehmend kraftvoller zuzustoßen. „Max…mein Liebling…das ist so wunderbar“, stöhnte Barbara, „du machst das wundervoll…dein Schwanz…wie ich ihn spüre…mhmmmm…schon den ganzen Tag hatte ich ein unheimliches Verlangen nach ihm…oh…jaaa…jeden Zentimeter deines geilen Schwanzes spüre ich in meiner Mutterfotze…mach weiter so…vögel deine geile Mutter durch. „
Max genoss es, wie sich seine Mutter ihm hingab und ihn anbettelte.
Er ergriff ihre Hüfte und stieß nun noch fester und schneller werdend zu. Barbara juchzte vor Geilheit und massierte sich mit einer Hand gleichzeitig ihren Busen. „Ja…das ist gut…halt mich richtig fest und stoß ordentlich zu…ich kann das vertragen…ja…ja…ja…deine Mutter braucht es richtig“, feuerte sie ihn an, „mach weiter…ja…mhm…oh…das ist zu geil…fick mich richtig durch…besorg deiner Mutter einen geilen Abgang…ja…mir kommt's gleich…weiter…fester…fick mich richtig…schneller…schneller…ja..ja…jaaaaaaaaaa. “ Und zum ersten Mal erbebte seine Mutter unter seinen Stößen.
Immer wieder trieb er seinen Penis in sie hinein, während Barbara von Orgasmuswellen durchzuckt wurde.
Aber Max hatte noch nicht genug. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Beine weit nach hinten, so dass ihr Arsch empor kam. Mehrere Male fuhr er mit seiner Eichel durch ihre klitschnasse Möse und dann setzte er nach kurzem Zögern seinen Schwanz an ihrem Hintereingang an.
„Du wirst doch deine geile Mutter nicht ohne zu fragen in ihr Hintertürchen ficken wollen, oder?“, fragte Barbara zweideutig, machte aber keinerlei Anstalten, sich ihm zu entziehen. „Darf ich denn, Mutti?“, grinste Max sie an und begann seine Eichel fest gegen ihren Schließmuskel zu drücken. Langsam gab dieser nach und immer tiefer grub sich Max‘ Schwanz in Barbaras Hintern. „Boahhh…du zerreißt mich…das tut so…aber es ist auch so…lass mir ein bisschen Zeit, mich an deinen riesigen Schwanz zu gewöhnen“, ächzte Barbara und begann, sich selbst ihren Kitzler zu reiben.
„Mhm…weiter…sssttt…ah…dein Schwanz ist so dick…mit platzt gleich mein Arsch…was habe ich nur für einen versauten Sohn groß gezogen…mhm…weiter…fickt seine geile Mutter wie eine Stute in ihren alten Arsch…ohhhh“. Max hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm. Eng wurde sein praller Schwanz umschlossen und mit vor Lust verzerrtem Blick betrachtete er, wie er tief im Darm seiner Mutter stak.
Langsam zog er sich Stück für Stück aus ihr zurück, nur um dann wieder tief in sie einzudringen.
Und jedes Mal bäumte sich seine Mutter vor Lust und Schmerz gleichzeitig auf und wichste sich ihre Perle schneller. Magritt und Clara hatten sich derweil neben ihren Kopf gehockt, küssten sie und verwöhnten ihre Brüste. „Ohhhh…das ist der Hammer…ich könnte explodieren“, stöhnte Barbara. Bei jedem Stoß gewöhnte sie sich mehr an Max‘ Schwanzgröße und mit jedem Mal ermunterte sie ihn, fester zuzustoßen.
Sie spürte jeden Millimeter seines Fickprügels in ihrem Darm.
Und je geiler sie wurde, desto kräfter wichste und fingerte sie sich selbst. Aber Magritt wollte mehr: sie nahm Barbaras Arme und drückte sie mit ihren Knien in den Sand. Gleichzeitig hockte sie sich damit so über Barbara, dass diese mit ihrer Zunge an Magritts Muschi kam. Sofort begann Barbara, ihre Zunge über Magritts Schamlippen gleiten zu lassen, ihren Kitzler zu lecken und immer wieder ihre Zunge wie einen kleinen Schwanz in Magritts Fotzenloch zu stoßen.
Dabei knetete Magritt fest Barbaras Brüste und zwirbelte ihre Nippel.
Ihre Tochter forderte sie auf, Max zu unterstützen. Schnell führten Claras Finger Barbaras Werk fort. Immer tiefer und fester drang sie mit ihren Fingern in Barbaras Fotze ein und wichste gleichzeitig mit dem Daumen ihren Lustknopf. Barbara stöhnte und keuchte, wand sich vor Geilheit unter den Stößen von Max und unter Claras Fingern. Sie vergaß sich und ihre Umgebung völlig, leckte wie wild an Magritts Möse, stöhnte lustvoll ihren heißen Atem in den Schoß ihrer Schwester.
Hilflos dem Gebaren der drei ausgeliefert fühlte Barbara den nächsten Höhepunkt herannahen. Immer fordernder stießen Max und Clara in ihre Körperöffnungen und als sie kam, spritzte sie Unmengen an Fotzensaft über Claras Finger und an Max Bauch. Bei diesem Anblick kam auch Max. Noch nie hatte er seine Mutter so erlebt und gespürt: wie sie zuckte, stöhnte und spritzte. Fest stieß er ein letztes Mal zu und dann pumpte er sein Sperma laut aufstöhnend tief in den Arsch seiner Mutter.
Jetzt wollte auch Magritt ihren Abgang. Von dieser Mutter-Sohn-Show angeheizt rieb sie vor Geilheit ihre Möse auf Barbaras Gesicht und wichste sich so schnell selbst mit ihren Fingern ihren Kitzler, dass auch sie wenig später kam und ihre Geilsäfte auf dem Gesicht ihrer Schwester verteilte.
Völlig fertig brachen die drei nebeneinander zusammen. Clara grinste sie an: „Na das war ja mal etwas, oder? So etwas Heißes habe ich ja noch nie gesehen.
“ Sanft kraulte sie Max‘ Hoden. „Wirklich schade, dass du jetzt offenbar erst einmal Pause machen musst. Eigentlich unfair, dass ich die Einzige bin, die bisher noch nicht von dir gefickt wurde. Aber wir sind ja noch eine Weile hier. Ich glaube, dass diesen Urlaub wohl keiner so schnell vergessen wird, oder?“
Langsam öffnete Barbar ihre Augen: „Wow, ich bin völlig platt. Im Grunde hast du ja Recht, aber es gibt da noch unsere zwei Ehemänner bzw.
Väter. Und ich weiß nicht, wie sie reagieren würden, wenn sie das alles wüssten. Sie sind zwar beide nicht gerade frigide, aber das…“ „Mhm, das hast du Recht“, mischte sich Magritt ein, „andererseits haben die eh nie große Lust, am Strand abzuhängen und da wird sich noch die ein oder andere Gelegenheit ergeben, den geilen Prügel deines Sohnes in unseren juckenden Mösen zu spüren. Wir müssen Max jetzt aber richtig gut verpflegen, damit er weiterhin seinen Mann stehen kann.
„
Dabei umfasste sie dessen Penis und rieb leicht mit dem Daumen über seine Eichel. Aber als keine große Reaktion kam, fuhr Magritt fort: „Da ist wohl eine ordentliche Stärkung angebracht, was mein kleiner Neffe? Ich finde eh, dass es schon spät geworden ist. Wollen wir etwas zum Grillen kaufen und dann mal schauen, was unsere Herren heute so getrieben haben? Irgendwie habe ich es im Gefühl, dass da etwa nicht stimmt.
Naja, schaun wir mal. „
Sie packten ihre Sachen zusammen und suchten die Stelle, an der sie über die Dünen den Strand betreten hatten. Dabei kamen sie auch in der Nähe eines Windfangs vorbei, hinter dem es ein Pärchen offenbar ziemlich heftig trieb. Clara war sofort Feuer und Flamme: „Los Max, das würde ich mir gerne einmal aus der Nähe anschauen. “ „Du kannst nicht genug bekommen, was?“ „Jetzt hab dich mal nicht so mädchenhaft.
Du tust ja gerade so, als wärst du die Unschuld vom Lande. „
Widerwillig folgte Max ihr, während Barbara und Magritt weiter in Richtung Auto gingen. Vorsichtig schlichen sich die beiden an. Schemenhaft konnten sie erkennen, wie ein junger Mann gerade hinter einer jungen Frau kniete und sie kräftig durchvögelte. Die Frau feuerte ihn an, sie ordentlich ranzunehmen und dass sie nicht mehr lange brauche. Immer näher schlichen die beiden und späten von der Seiten über den Windfang.
‚Mhm, der würde mir auch gefallen‘, dachte Clara für sich. Gemeinsam mit Max beobachtete sie die beiden und dann sah sie, wie sich der Mann versteifte und aufstöhnte.
„Ja, gib mir deinen Saft, du geiler Bock, spritz mir schön in meine kleine Muschi“, stöhnte die Frau. Fasziniert betrachteten die beiden diese Szenerie — und dann verlor Clara ihr Gleichgewicht, weil sie sich zu weit nach vorne gelehnt hatte, und fiel in den Windfang hinein.
Erschrocken schauten sich alle vier an. Max fasste sich als erster. Er stammelte etwas von einer Entschuldigung und ergriff dann Claras Arm und zog sie mit sich weg. Schnell rannten sie hinter ihren Müttern her. „Na klasse“, ärgerte sich Max, als sie weit genug weg waren, „das haben wir ja toll hinbekommen. “ „Jaja, ist ja schon gut. Die sehen wir doch eh nie wieder. “ Und dann grinste Clara.
„Hast Du ihre Gesichter gesehen? Die haben wohl den Schreck ihres Lebens gehabt. Hey, tu mir einen Gefallen und verrat nicht, was passiert ist, ja? Wir haben nichts erkennen können und sind dann wieder abgehauen, ok?“ „Na gut. Ich hätte ja auch nichts davon, jemandem so eine peinliche Story zu erzählen. So, und nun komm. Die anderen warten sicherlich schon und außerdem habe ich großen Hunger!“.
Keine Kommentare vorhanden