Glory Hole 02

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Jens, der Besitzer des GLORY HOLE, machte gerade die Abrechnung des Vortags, als er stutzte.

Bei dem lauten Lachen, das er ausstiess, blickte Jessika, eine seiner drei Partner überrascht auf.

„Was stimmt dich denn so fröhlich?“

„Komm rüber und guck´s dir selbst an. „

Jessika beugte sich über seine Schulter. Ihre grossen, wohlgeformten, weichen Brüste drückten sich dabei an seinen Rücken und erinnerten ihn daran, dass sie auch seine Geliebte war.

Und, dass er schon seit zwei Tagen nicht mehr mit ihr gefickt hatte. Er verdrängte den Gedanken. Was er da gefunden hatte, war im Moment wichtiger!

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„So richtig lustig finde ich das jetzt aber nicht, dass >FickfroschSchluckluder< gestern gleichzeitig hier waren. Na, und? Kann doch passieren…"

Die Partner kannten zwar in 99% der Fälle die Identität der Clubmitglieder nicht, aber in diesem speziellen Fall war es etwas anderes.

Den beiden hatten sie die Einladungen höchstpersönlich zukommen lassen.

„Stimmt, das allein macht das Ganze noch nicht komisch! Das wird es erst in Verbindung mit etwas anderem…“

„Womit denn?“

„Du hast anscheinend ein kleines Detail übersehen, Süsse. Die Kabinennummer…“

Jessika warf noch einen Blick auf den Bildschirm. Und brach sofort in schallendes Gelächter aus, in das Jens erneut mit einstimmte.

„Siehst du? Wer hätte gehofft, dass Dennis und Kerstin es doch noch mal miteinander treiben! Nicht wissend, dass sie Mutter und Sohn sind!“

„Vielleicht du, Jens? Könnte es denn nicht sein, dass du das mit eingeplant hast, als du die Idee hattest, die beiden als Mitglieder zu werben??“

Sie warf ihm einen koketten Blick zu.

„Du bist dem Sex mit Familienangehörigen ja schliesslich selbst nicht gerade abgeneigt, oder?“

Jens grinste.

„Du musst es ja wissen… Schwesterchen!“

Jessika zwinkerte ihm fröhlich zu.

„Ja, und Leonie weiss es auch. „

Diese Bemerkung erinnerte ihn an etwas. Er sah auf die Uhr.

„Apropos meine hübsche Nichte… Die sollte so langsam mal mit deinem Mann hier auftauchen.

Ihre Schicht hat nämlich vor fünf Minuten begonnen. „

Die Öffnungszeiten des GLORY HOLE waren denen des Kaufhauses angepasst und gingen von 12:00 bis 22:00. In einer Woche teilte Jens die Schicht mit seiner Schwester, sowie Michael die mit seiner Tochter. In der nächsten wiederum hatte Leonie gemeinsam mit ihrem Onkel Dienst und Jessika mit ihrem Mann.

In diesem Moment öffnete sich die Tür.

„Hallo, Schwager, Hallo, Lieblingsweib!“

„Hallo, Michael.

„Ich hoffe, wir sind nicht zu spät?“

„Ein wenig. Wo hast du denn Leonie gelassen?

„Die kommt gleich nach. Entschuldigt, wir wurden etwas aufgehalten. „

Jens schmunzelte.

„Mit anderen Worten, ihr habt die Gelegenheit genutzt, einen netten Vater-Tochter-Fick veranstaltet und darüber die Zeit vergessen…“

Leonie hatte die Worte ihres Onkels beim Reinkommen gehört.

„Ich kann nichts dafür! Papa hat mich verführt!“

Michael grinste.

„Umgekehrt wird wohl eher ein Schuh daraus, Mädel!“

Jessika zuckte mit den Schultern.

„Ihr ward beide nicht unschuldig, glaub ich. Aber jetzt was anderes! Wir haben eine kleine Überraschung für euch…“

Schnell wurden Leonie und Michael über das Vorkommnis des vorherigen Abends aufgeklärt. Das sie ebenso erheiterte, wie zuvor Jens und Jessika.

Michael sah seine Partner nachdenklich an.

„Meint ihr, die beiden wissen, mit wem sie da gestern gevögelt haben?“

Leonie verzog spöttisch das Gesicht.

„Ich glaube nicht. Wie denn auch, bei all unseren Vorkehrungen zur Wahrung der Anonymität? Wahrscheinlich ahnen die beiden nicht einmal was!“

Ihr Onkel stand auf und streckte sich, noch ganz steif vom langen Sitzen während der morgendlichen Schicht.

„Ist ja auch erst mal egal! So, ich muss los.

Seine Schwester nickte zustimmend.

„Ich auch. Ich hab heute noch was vor. „

„Was denn, Mutti? Vielleicht mit Onkel Jens vögeln??“

Jens, der sich gemeinsam mit Jessika schon zum Gehen gewand hatte, drehte sich noch einmal um und zwinkerte seiner Nichte zu.

„Leonie, Leonie, wie kommst du nur auf so schmutzige Ideen?“

Das Mädel rief ihnen lachend hinterher:

„Weil ich euch beide kenne! Auf jeden Fall wünsch ich euch viel Spass…“

Nun, den hatten die Geschwister.

Keine halbe Stunde später lagen sie eng umschlungen und heftig stöhnend auf Jessikas Ehebett. Sie saugte begeistert an dem harten Pint ihres Bruders, derweil Jens genüsslich ihre nasse Pflaume ausschleckte…

Leonie hatte in Bezug auf >SchluckluderFickfrosch< jedoch nur zum Teil Recht gehabt.

Fakt war zwar, Kerstin und ihr Sohn wussten tatsächlich nicht, was geschehen war. Aber zumindest Dennis hatte diesbezüglich einen starken Verdacht.

Tagelang überdachte er die kleinen Seltsamkeiten, die ihm bei dem Vorfall kurz nach seinem Besuch im GLORY HOLE aufgefallen waren.

Er betrachtete die Sache aus allen möglichen Blickwinkeln, verbiss sich regelrecht darin.

Punkt Eins: Das Zusammentreffen mit seiner Mutter lag zeitlich verdammt nahe an seinem kleinen Abenteuer mit >Schluckluder<. Nun gut, das konnte natürlich auch nur ein Zufall gewesen sein..

Hinzu kamen jetzt aber die Punkte Zwei und Drei: Ihre Kleidung, sowie ihr Parfüm, glichen allzusehr dem, was seine Sexpartnerin getragen hatte. Und beide hatten, wenn er es im Nachhinein richtig beurteilte, sogar dieselbe Figur! Naja, auch das liesse sich, einzeln gesehen, eventuell irgendwie erklären.

Und dann gab es da noch Punkt Vier: Ausserdem hatte er, ganz leicht, fast unmerklich, unter dem Parfüm, einen anderen Geruch an seiner Mutter bemerkt, als sie ihn umarmte. Ein Geruch, wie…, wie…, er konnte es nicht anders beschreiben, wie sexuelle Erregung!? OK, OK, auch dafür mochte es, ohne die anderen Punkte in Betracht zu ziehen, vielleicht noch einen unverfänglichen Grund geben.

Was ihm zu guter Letzt jedoch am meisten zu schaffen machte, war Punkt Fünf: Das Stöhnen von >Schluckluder< war ihm, obwohl er es nur gedämpft mitbekommen hatte, seltsam vertraut vorgekommen.

Als hätte er genau dieses lustvolle Keuchen irgendwann, irgendwo, schon gehört. Und zwar mehr als einmal!

Doch die meisten seiner bisherigen Sexpartnerinnen konnte er von der Stimme her mit ziemlicher Sicherheit ausschliessen. Da er die Frau aber, erstens, noch nie im GLORY HOLE getroffen hatte und, zweitens, die Kabinen dort sowieso nach aussen hin schalldicht waren, blieb es ihm ziemlich lange ein Rätsel, WANN?, bzw. , WO? das gewesen sein könnte…

Bis es ihm eines Nachmittags beim Kaffeekochen wie Schuppen von den Augen fiel: Als er noch bei seinen Eltern gewohnt hatte, waren ihm nachts gelegentlich dieselben Laute zu Ohren gekommen.

Er hatte dahinter bisher immer die hübsche Nachbarin vermutet. Aber was, wenn es jemand anderes gewesen war?

Jetzt brauchte er erst recht einen Kaffee!

Wenn er nämlich die vorherige Vermutung mit den anderen Punkten in Verbindung brachte und alles zusammen nahm, dann blieb ihm am Ende nur ein einziger Schluss übrig: Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit seiner Mutter gevögelt hatte, war hoch. Sehr hoch!

In Dennis entspann sich plötzlich ein Zwiegespräch.

>Ein PERVERSER! Gedanke!<

>Dennoch ist der Umstand, das du möglicherweise mit deiner Mutter Sex gehabt hast, aus irgendeinem Grund auch äusserst erregend. <

>Nein, ist er nicht!<

>Doch, ist er! Das ist aber auch irgendwie verständlich. Schliesslich ist sie eine äusserst begehrenswerte Frau, der man ihre 43 Jahre kaum ansieht. Blonde Haare, die zu einer frechen schulterlangen Frisur geschnitten sind und auf ihrem ebenmässigen Gesicht, aus dem einen leuchtend grüne Augen anstrahlen, ist meist ein fröhliches Lächeln zu sehen.

Dazu eine zierliche Figur, bei der die vollen Brüste noch mehr zur Geltung kommen, ein nur als Pfirsichärschchen zu bezeichnendes Hinterteil und eine ausgeprägte Vorliebe für High-Heels. Zumindest aus der Sicht eines Fremden, würdest du sie vögeln wollen?<

>Aber ich bin kein Fremder! Sondern ihr SOHN!<

>Na und? Tu doch einfach mal so!<

>OK, aus diesem Blickwinkel würde ich sie ganz gern mal vernaschen…<

>Und wenn du den Blickwinkel jetzt nur ein kleines bisschen veränderst? Dann immer noch?<

>Nein…<

>Los, komm, du kannst zwar nicht sicher sein, aber vielleicht hast du sie ja doch schon gefickt!<

>Wie gesagt, ich kann nicht sicher sein!<

>Und warum denkst du dann darüber nach? Stellst dir vor, DASS sie es gewesen ist, mit der du Sex hattest! Dass es IHR Stöhnen und Keuchen war, das dir immer noch in den Ohren klingelt? Dass SIE es war, die sich unter deinen Stössen vor Erregung gewunden hat?<

>Weil… Weil…<

>Weil du geil auf sie bist! Gibs zu! Du würdest gern mit deiner eigenen Mutter bumsen!<

>Ja…<

Der Kaffee vor ihm war längst kalt geworden und draussen war es dunkel.

Was konnte er tun, um seine Mutter ins Bett zu kriegen? Denn, dass er es versuchen würde, stand für ihn nun felsenfest!

Die einfachste Lösung wäre natürlich, dass er die ganze Sache im GLORY HOLE erstens beweisen, zweitens dann seine Mutter damit konfrontieren und sie drittens von erneutem Inzest überzeugen müsste.

Leichter gesagt, als getan!

In der nächsten Zeit schmiedete Dennis Pläne, wie er all das bewerkstelligen konnte, verwarf sie wieder als unrealistisch, dachte sich etwas Neues aus und fand auch das undurchführbar.

Am Ende kam ihm dann seine eigene Unordentlichkeit zu Hilfe.

Etwa eine Woche nach den Vorkommnissen im GLOY HOLE stand seine Mutter vor der Tür.

„Hallo, Dennis. Ich war gerade in der Nähe und dachte mir, ich könnte dieses Buch holen, das du mir schon so lange leihen wolltest. Samstag hattest du es ja mal wieder vergessen…“

„Klar doch, Mutti.

Hast du auch noch Zeit für einen Kaffee? Ich mach uns schnell einen. Setz dich doch solange ins Wohnzimmer, OK?“

Kerstin nahm auf seiner Couch Platz, während er in der Küche verschwand und sah sich um.

Typisch ihr Sohn! Vom Aufräumen hielt er nicht viel! In der Ecke lag ein umgekippter Stapel DVDs, auf dem Tisch ein schiefer Haufen alter Computermagazine und auf dem Boden sein Portemonaie.

Sie bückte sich um es aufzuheben. Dabei glitt eine Plastikkarte halb heraus.

Nanu! Das war doch eine Mitgliedskarte vom GLORY HOLE!

Kerstin warf einen schnellen Blick zur Küche hinüber. Keine Gefahr. Dennis befüllte gerade die Kaffeemaschine. Neugierig schaute sie auf die Karte, um den Spitznamen zu lesen.

Und erstarrte!

>Fickfrosch<…

Schlagartig war das Erlebte wieder da. Die sanften Finger, die ihren Kitzler verwöhnten… Die flinke Zunge, die in ihrer Möse rotierte… Der stramme Schwanz, der sie fast ins Nirwana gevögelt hatte…

Sie konnte es kaum glauben! Das war ihr SOHN! gewesen?!?!

Und wieso wurde sie aufgrund dieser Tatsache eigentlich auf einmal so nass zwischen den Beinen?

Doch nicht etwa weil…?

Nein…!

DOCH!!

SCHEISSE!!! Das musste sie verhindern!

Wenn sie denn konnte…

Sie sass immer noch gedankenverloren da, als ihr Sohn mit dem Kaffee ins Zimmer kam.

Er sah sofort, was sie da in Händen hielt. Was würde jetzt wohl passieren? Würde sie ihn anschreien? Zu weinen beginnen? Wütend aufspringen und die Wohnung verlassen? Oder alles zusammen?

Kerstin blickte jedoch nur auf und sah ihrem Sohn ins Gesicht. Ohne etwas zu sagen, öffnete sie ihre Handtasche, kramte darin herum, holte ihre eigene Mitgliedskarte hervor und legte sie so vor Dennis hin, dass er den Spitznamen lesen konnte.

>Schluckluder<

Gespannt sah sie ihn an.

Doch Dennis nickte nur.

„Dann hatte ich doch recht!“

„Womit?“

„Mit meiner Vermutung. „

Sich mühsam im Zaum haltend, stiess sie mit aller Strenge hervor:

„Du hast schon vermutet, dass wir Sex an dem Tag hatten?“

„Ja, Mutti… Erinnerst du dich daran, wie wir uns in der Tiefgarage getroffen haben? Nun, du hattest die gleichen Stiefel und den gleichen Rock an, wie die Frau, mit der ich nur wenige Minuten vorher den besten Sex hatte, den ich im GLORY HOLE je erleben durfte!“

Also wirklich! Ihrem Sohn hatte es anscheinend tatsächlich auch noch gefallen, mit ihr zu bumsen!

„Aha.

Dir ist doch schon klar, dass wir Mutter und Sohn sind, oder? Du weisst, das so etwas nicht passieren dürfte!“

„Ja, das weiss ich. Aber…“

„Aber was?!“

Dennis wagte es nicht, sie anzusehen.

„Aber auf der anderen Seite hatte ich im Stillen gehofft, dass ich Schluckluder irgendwann mal dort wiedertreffe…“

Kerstin musste gegen ihren Willen schmunzeln. So einen Eindruck hatte sie auf ihn gemacht?? Irgendwie war das doch richtig schmeichelhaft, oder etwa nicht? Dennoch verlor ihre Stimme bei ihren nächsten Worten absolut nichts von der bisherigen Schärfe.

„Auch nachdem du vermutet hattest, dass ich Schluckluder bin?“

Dennis atmete tief durch. Nahm seinen ganzen Mut zusammen. Hob den Kopf und flüsterte:

„Auch danach…“

Kerstin legte den Kopf schief und sah Dennis nachdenklich an.

„Das sind sehr gefährliche Worte, mein Sohn. Wenn sie jemand hört, der sie nicht hören sollte…“

„Was soll ich machen? Ist halt so…“

Gespannte Stille legte sich über den Raum, während sie schweigend da sassen und Dennis das Urteil seiner Mutter erwartete.

Bis Kerstin dann schliesslich ihre Entscheidung fällte. Die ihr, trotz aller Bedenken, erstaunlich leicht fiel. Und einmal getroffen würde sie diese, ohne Wenn und Aber, bis zum Ende durchziehen!

Mit sanfter Stimme sagte sie:

„Soll ich dir was verraten? Ich hatte bis vorhin ebenfalls darauf gehofft, Fickfrosch eines Tages auch noch mal zwischen meinen Schenkeln zu spüren. So gut bin ich nämlich lange nicht gevögelt worden.

Nicht einmal von deinem Vater. Und der hat ein paar Techniken drauf, da würdest du staunen…“

Dennis wurde rot.

„Und noch etwas: Wenn ich so darüber nachdenke, die Versuchung das Ganze zu wiederholen, ist verdammt gross. Auch wenn ich jetzt weiss, wer Fickfrosch ist!“

Ihm fiel die Kinnlade herunter. Hatte seine Mutter gerade eben wirklich das gesagt, was er gehört zu haben glaubte???

Jetzt gab es kein Zurück mehr! Sie wartete einen Moment, dann stiess sie urplötzlich ein einziges Wort hervor und liess es in der Luft hängen.

„Also…?“

Verwirrt fragte Dennis:

„Was: Also…?“

Sie lachte ihn fröhlich an.

„Kommst du jetzt endlich her und reisst mir die Kleider runter, damit wir Sex haben können? Oder muss ich selber über dich herfallen?“

Damit schockte sie ihren Sohn entgültig. Der sass mit offenem Mund und aufgerissenen Augen da und starrte sie entgeistert an.

All seine Träume, Pläne, Hoffnungen seine Mutter zu verführen, waren in einem Moment weggefegt worden. Und schienen gleichzeitig in Erfüllung zu gehen!

Kerstin stand auf, kam zu Dennis herüber und beugte sich über ihn. Aus ihrem Ausschnitt, der Dennis einen tiefen Einblick verschaffte, blitzte ein, ihre herrlichen Brüste umschmeichelnder, blauer BH hervor.

Leise flüsterte sie ihm ins Ohr:

„Übrigens, ich wollte gleich noch ins GLORY HOLE.

Deshalb hab ich unter meinem Rock keinen Slip an. Möchtest du mal fühlen…?“

Dann küsste sie ihren Sohn.

Sanft. Leidenschaftlich. FORDERND!

Ihre Hand ergriff die seine und führte sie zwischen ihre Schenkel.

„Los, fass zu! Streichel deiner Mutter die Möse!“

Dennis erwiderte ihren Zungenkuss eher schüchtern, rieb dabei fast zaghaft das Schamdreieck seiner Mutter. Doch dann spürte er, wie die Nässe zwischen ihren Beinen den dünnen Stoff durchdrang, hörte ihr erregtes Aufkeuchen.

Und griff nun fester zu! Seinen Schock hatte er schnell überwunden, das musste man ihm lassen.

Seine Finger tasteten nach ihrer Liebesperle, zupften und rieben daran, drückten den feinen Stoff ihres Rocks zwischen die Schamlippen, massierten damit ihre Fotze, fegten auch noch den geringsten Zweifel beiseite, den sie eventuell im Hinterkopf gehabt haben mochte!

Kerstins Erregung verzehnfachte sich. Sofort richtete sie sich auf, drängte ihren Unterleib seinen Fingern noch weiter entgegen, während sie nach hinten fasste und den Reissverschluss am Rocksaum öffnete.

Kaum, dass das Kleidungsstück sich von ihren Hüften löste, streifte Dennis es auch schon herunter und liess es achtlos zu Boden fallen. Sein Ziel war klar!

Seine Hände krallten sich in Kerstins festen Hintern, zogen ihr Becken mit sanfter Gewalt näher. Nur Milisekunden später presste sich sein Gesicht auf die Schamlippen, zwischen denen er gut zwei Jahrzehnte zuvor hervorgekrochen war. Wie hypnotisiert von dem herrlichen Duft, den er tief einatmete, streckte er seine Zunge hervor.

„Jaaa…! Leck meine Fotze! Schleck mir den Saft aus der Pflaume! Jaaa…!“

Kerstin stand da, den Kopf lauthals stöhnend in den Nacken geworfen, den Unterleib weit vorgereckt, die Finger fest um den Hinterkopf ihres Sohnes geschlossen. Und genoss es, wie Dennis flinke Zunge ihre Grotte erforschte, ihre Liebesperle umspielte, die Schamlippen umschmeichelte. Als er schliesslich nach oben griff, unter ihre Bluse fasste und ihre Euter unter dem Spitzen-BH knetete, durchschoss sie ein Gefühl der absoluten Wohllust.

Kleine Blitze tanzten jetzt vor ihren Augen, traten in ihren Nippeln ein, suchten einen gewundenen Weg durch ihren Körper und schlugen schliesslich mit aller Gewalt in ihrer Möse ein!

Sie ging unter dem Ansturm der Gefühle regelrecht in die Knie.

Der Drache war geweckt! Und wollte jetzt sein Futter!!

Mit wildem Blick begann sie an Dennis Gürtel zu nesteln, schlug seine, ihr helfen wollenden Hände, beinahe unsanft beiseite, riss und zerrte an seinem Hosenbund, legte den Schwanz frei und stülpte schliesslich gierig ihre Lippen darüber.

Nun war es an Dennis, die Freuden der oralen Liebkosungen zu geniessen. Das Saugen und Züngeln an seiner Eichel, das Lutschen und Knabbern an seinem Schaft, das Lecken und Küssen an seinen Eiern machten ihn fast wahnsinnig! Doch wenn seine Mutter dann zu einem Deep-Throat ansetzte und er die Schluckbewegungen ihrer Kehle an seinem Prengel spürte, war das die absolute Krönung!

Wenn sie nur zehn Sekunden so weitermachte, würde er abspritzen!! Um das zu verhindern, raspelte er:

„Lass mich deine Titten sehen, Mutti! Bitte! Ich hab sie noch nie gesehen!“

Kerstin grinste ihren Sohn an.

Auf ihrem Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus erregter Vorfreude und purer Geilheit wieder.

„Nur sehen? Nein, du wirst sie gleich auch zu spüren bekommen!“

Hastig riss sie ihre Bluse über den Kopf, scheissegal, dass ein Knopf absprang, streifte den BH herunter, präsentierte Dennis ihre prächtigen Muttermöpse. Hob sie an, knetete sie, zwirbelte die Nippel.

„Wie geschaffen für einen geilen Tittenfick, meinst du nicht?“

Im Nu platzierte sie ihre Euter links und rechts neben dem hochaufgerichteten Prengel, drückte sie zusammen und begann damit den Pint ihres Sohnes zu massieren.

„Jaaa, Mutti…! Du hast recht! Deine Brüste sind wirklich wie geschaffen dafür! Jaaa…! Wichs meinen Prügel damit!“

„Ich mach sogar noch mehr, Junge!“

Was dieses „Mehr“ zu bedeuten hatte, zeigte sie ihm nur wenige Sekunden später. Jedes Mal, wenn der purpurne Pilz seiner Eichel zwischen ihren Halbkugeln zum Vorschein kam, leckte sie kurz darüber.

Und dann bestand Dennis Welt plötzlich nur noch aus weichem Frauenfleisch, das seinen Prengel fest umschlossen massierte, einer rasenden Zuge, die rhythmisch über die Schwanzspitze tanzte, leise geflüsterten Geilheiten und heftigem Stöhnen von Seiten seiner Mutter.

Und da sie ihm währenddessen stets tief in die Augen schaute, ihm dabei fast telepathisch vermittelte, welchen himmlischen Spass und welch geile Befriedigung sie durch ihr verbotenes Treiben empfing, hielt Dennis diese Behandlung nicht lange aus.

In hohem Bogen schoss sein Sperma einer Fontäne gleich heraus, wurde von Kerstins weit geöffnetem Mund aufgefangen und sogleich begeistert geschluckt. Doch nur ein kleiner Teil landete dort. Der Rest klatschte auf die massiven Möpse seiner Mutter, benetzte ihr zufrieden lächelndes Gesicht, verteilte sich in ihren schulterlangen Haaren.

Über und über mit seiner Ficksahne verziert, grinste Kerstin Dennis an.

„GEIL…!!!“

„Ja, Mutti, das war wirklich geil. Schade, dass es schon vorbei ist…“

„Wieso vorbei? Wir haben doch noch nicht einmal richtig angefangen! Wenn wir nämlich schon soweit gegangen sind, dann will ich auch von dir richtig durchgefickt werden!“

Sie lachte.

„Oder kannst du etwa nicht mehr?“

Vergnügt begann sie, die Ladung ihres Sohnes penibel von ihren Brüsten und aus ihrem Gesicht zu wischen, wobei sie ihre Finger genüsslich einzeln ableckte.

Staunend sah Dennis seiner spermageilen Mutter dabei zu. Den Namen >Schluckluder< schien sie nicht von ungefähr ausgewählt zu haben

Kaum war sie damit fertig, fragte sie ihn fast unschuldig:

„Kann ich den Rest auch noch haben?“

„Welchen Rest?“

„Den hier…“

Sie drückte Dennis mit sanfter Gewalt auf den Rücken und beugte sich über sein spermabesudeltes Becken.

Langsam, als würde sie an einem besonders köstlichen Eis lecken, fuhr ihre Zunge dann sachte über seine Lenden, seinen Hodensack, seinen noch halb aufgerichteten Pint, wischte und schleckte und nahm jedes einzelne, noch so kleine, Tröpfchen seiner Geilsäfte auf.

Was natürlich nicht spurlos an ihm vorüber ging. In Windeseile schaltete sein Prengel von „Erschlaffen“ auf „Strammstehen!“ um.

An der nun erneut harten Latte vorbei schielend, flachste Kerstin:

„Na, ich glaube, das beantwortet wohl meine Frage, ob du noch kannst…“

Sie lutschte schnell noch ein-, zweimal an der Stange, bevor sie sich über ihren Sohn schwang.

„Bereit?“

Klar war Dennis bereit! Das zeigte er Kerstin auch sofort, denn kaum hatte sie gefragt, da packte er sie auch schon bei den Hüften, rammte sein Becken nach oben und drang in sie ein!

Obwohl sie sich schwer zurückhalten musste, nicht augenblicklich in seinen wilden Rhythmus einzufallen, versuchte sie beruhigend auf ihren Sohn einzuwirken.

„Aaaah…! Langsam, mein Junge…! Wir wollen es doch geniessen, oder…?“

Dennis wurde ruhiger.

Ein wenig zumindest, denn immer noch drängte es ihn danach, seinen Schwanz ohne Unterlass mit harten Stössen wieder und wieder und immer wieder in die herrlich geile, nasse Fotze seiner Mutter zu jagen!!! Sie mit seinem Fleischpflock aufzuspiessen, bis sie SCHRIE und um Erlösung bettelte!

So verwundert es auch nicht, dass er ständig versuchte, ein paar schnelle Fickstösse anzubringen. Doch Kerstin verhinderte diese Vorhaben meist schon im Ansatz, in dem sie seinen Fickspeer dann sekundenlang vollkommen aus sich herausgleiten liess.

Ganz ruhig, fast entspannt ritt sie auf ihm, verleibte sich den Pint manchmal nur zentimeterweise ein, genoss das Gefühl, wenn er dann Stückchen für Stückchen ihr Innerstes massierte und sie am Ende dann vollständig ausfüllte. Jeden Winkel ihrer heissen Möse auslotete, schliesslich leicht gegen ihren Muttermund stupste. Nur um im nächsten Moment erneut ihr Becken zu heben, so dass, oben angekommen, lediglich die Eichel ihre Schamlippen reizte. Und wieder liess sie den harten Prengel gaaanz laaangsaaam in sich eindringen, spürte, wie er sie erneut weitete.

Jaaa…! Jaaa…! Das war so schön mit dem eigenen Sohn zu bumsen! Jaaa…! So herrlich…! So GEEEIIILLL…!!!

Minutenlang bereitete sie Dennis auf diese Weise süsse Qualen, spielte mit und auf ihm, hörte sein lustvolles Ächzen lauter werden, nährte seine Erregung, seine Geilheit! Und die eigene natürlich ebenfalls…

Fast unmerklich beschleunigte Kerstin bald ihre Bewegungen, auch sie keuchte jetzt immer stärker.

Sie steuerte nun unweigerlich auf einen Orgasmus zu, während sie Dennis fleissigen Bergmann weiterhin in ihre Grube einfahren liess.

Beinahe hatte sie es auf den Gipfel geschafft…

…als Dennis es nicht mehr aushielt, sich herumwarf, Kerstin dabei mit sich zog, ihre Arme packte, diese über ihrem Kopf auf die Couch drückte und begann wild, hemmungslos und, ohne Rücksicht auf Verluste, in sie hinein zu rammeln begann.

Das Stöhnen der Beiden vereinigte sich zu einem Duett animalischer Lust, als sich Kerstins schlanke Schenkel sofort um die Hüften des Jungen schlangen.

Sie hatte eigentlich nur darauf gewartet, es schliesslich fast erfleht, dass er ihrem ständigen Locken endlich nachgab und seinen Pint mit erbarmungsloser Heftigkeit in ihrer Fotze versenkte.

„Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Stoss deinen harten Prügel schön tief in deine Mutter…! Jaaa…! Jaaa…! Gibs mir…! Jaaa…!“

Dennis harter Fickpflock bohrte sich jetzt unablässig in Kerstins Liebesgrotte, trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Beide fickten, bumsten, vögelten, rammelten, als gäbe es kein Morgen, geilten sich dabei immer weiter an der Tatsache auf, dass sie gerade Inzest betrieben! Berauschten sich regelrecht daran.

Schweissbedeckte Körper rieben sich aneinander, wanden sich, bebten und zuckten, begierig die geile Vereinigung von Muttermöse und Sohnesschwanz zum nächsten Höhepunkt zu treiben. Und zum nächsten!

Und dem Darauffolgenden!

Die beiden wechselten ständig die Stellung. Der Prügel rammte sich mal von oben in die Punze, wurde bald von hinten hineingehämmert, dann wieder von unten vorgetrieben, oder bohrte sich von der Seite herein.

Aber eigentlich war es Dennis und Kerstin egal, aus welcher Richtung die Fickstösse kamen…

Hauptsache war doch, dass der Prengel schnell, hart, tief und unermüdlich in die Muschi stiess! Wieder und wieder und wieder und wieder und…

Aus leise geflüsterten Liebesbezeugungen wurden laute Lustschreie, bis aus Lustschreien schliesslich unartikulierte Laute der Geilheit wurden und beide in einem an Wahnsinn grenzenden Moment gleichzeitig ihren Abgang erlangten.

Mit einigen letzten spasmischen Bewegungen pumpte Dennis Schub um Schub seines Spermas in seine ekstatisch zitternde Mutter hinein.

Kerstins Möse wurde dabei von den hervorsprudelnden Säften aus Dennis Pint fast überschwemmt.

Samtene Dunkelheit umfing Mutter und Sohn, als sie, regelrecht nach Luft schnappend, ineinander verschlungen zusammensackten…

Als sie sich hinterher einigermassen beruhigt hatten, sah Kerstin auf die Uhr.

„Ach du Scheisse! Schon halb Sechs! Ich wollte doch um Fünf bei deiner Tante sein!“

Sie raffte ihre Kleider zusammen und stürmte ins Bad, um sich halbwegs frisch zu machen.

Dennis schaute seiner Mutter beim Anziehen zu und sagte dann:

„Du bist schon eine tolle Frau, Mutti. Aber ich hätte nie geglaubt, dass du wissentlich mit mir vögeln würdest. „

Sie lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Deine Mutter ist ein ganz schön verdorbenes Luder, mein Sohn! Glaub mir, wenn ich einmal riemig bin, dann ist mir alles egal.

Ich hab schon fast alles ausprobiert. Den Postboten vernascht, Sex an ungewöhnlichen Orten, Exhibitionismus, sanfte Fesselspiele, Swingerclubs, sogar Gangbang und auch lesbische Liebe. Die übrigens mit der Schwester deines Vaters!“

Sie grinste.

„Nur Inzest habe ich bisher ausgelassen. Aber, ich schätze, zumindest mit dir werde ich den jetzt auch in mein Repertoire aufnehmen…“

Was Dennis nur recht sein konnte! Er begleitete seine Mutter zur Tür.

„Schade, dass du schon gehen musst. „

„Du hättest wohl gern noch weiter gemacht, was? Mach dir keinen Kopf, Junge, es wird noch andere Gelegenheiten geben. Und dann werde ich dich mal so richtig rannehmen!“

„Da freu ich mich schon drauf…“

Während seine Mutter mit klackenden Absätzen zu ihrem Auto ging, drehte sie sich noch einmal um und winkte Dennis mit einem fröhlichen Grinsen zu….

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