Göttin
Veröffentlicht am 08.06.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hey ich bin Aaron und sehr wahrscheinlich der Typ der du gerne wärst. 23 Jahre, super Job, tolle Wohnung und von Dad erst wieder ein neues Auto gesponsort bekommen. Zusätzlich bin ich gesegnete mit gutem Aussehen und meine 1,89m strotzen nur so vor Energie und Kraft. Es ist Freitag Abend, ich war heute bis um 13 Uhr im Büro und danach auf ein paar Runden Squash mit den Jungs im Fitnesscenter. Heute Nacht geht es mit ihnen zusammen wieder auf die Jagd und ich schleppe mir was süßes zum Vergnügen ab.
Ich steige gerade in den Fahrstuhl um hoch in meine Wohnung zu fahren. Kurz bevor sich der Aufzug schließt fährt eine Hand zwischen die Türen und sie öffnen sich wieder. Sie tritt ein, die Fette aus einem der Stockwerke über mir. Ihren Namen kenne ich nicht, interessiert mich auch nicht sonderlich. Sie ist ein ganzes Stück kleiner als ich, dafür wiegt sie bestimmt mehr als das doppelte. Hiere Haut ist sehr hell. An hat sie ein viel zu enges schwarzes Kleid.
Darunter wölbt sich ihr gigantischer Arsch nach hinten und zu den Seiten. Ihr viel zu kleinen Euter liegen auf ihrem Bauch auf und stehen vulgär nach vorne ab. Sie quickt ein Hallo. Ich drehe mich zur Seite weg um sie nicht begrüßen zu müssen. Kurz bevor sich die Türen schließen erreicht mich eine Brise ihres Parfüms. Es hat diesen schweren lieblichen Geruch, der es einem schwer macht zu atmen. Ich blicke kurz zu ihr rüber.
So viel kleiner als ich scheint sie gar nicht zu sein. Der Aufzug setzt sich in Bewegung. Als wir den sechsten Stock passieren schaue ich sie kurz rüber zu ihr. Sie lächelt mich an, dreht sich dann jedoch zu Tür um. Ist sie ungefähr so groß wie ich? Kann das sein? Vielleicht habe ich beim Sport zu wenig getrunken. Mir ist ein wenig schwindelig von ihrem Duft. Bing! Wir sind auf meinem Stockwerk angekommen.
Ich gehe einen Schritt auf die Tür zu. Ich blicke auf. Sie versperrt den Weg. Nicht absichtlich wie es scheint. Sie ist einfach zu breit als das ich vorbei komme. Direkt vor der Tür stehend hat sie mir den Rücken zugekehrt. Ihre Pobacken zeichnen sich durch das Kleid ab. Ich sage: „Entschuldigung, würde sie ein wenig bei Seite treten. „Nichts. Kein Zucken. Ich sage: „Ey! Ich muss hier raus!“Sie rührt sich nicht. Ich gehe auf sie zu.
Ihr Duft ist berauschend. Ich muss meinen Arm ausstrecken um sie am Rücken anzutippen und nicht gleichzeitig ihren ausladenden Hintern mit meinen Lenden zu treffen. Mein Hand berührt ihren Rücken, ich kann sie kaum wegnehmen und mich durchfährt ein angenehmer Schauder. Ihr Körper fühlt sich unglaublich warm an. Fast schon heiß. Ich will laut sagen dass ich hier raus muss. Ich will meckern und schrein. Doch ich sage: „Dürfte ich bitte durch? Das ist meine Etage.
„Die Türen schließen sich langsam wieder. Sie dreht sich um. Eine ihrer Arschbacken streift dabei sanft über meinen Schwanz. Es durchfährt mein Becken wie ein Stromschlag und er wird steif. Sie schaut auf mich herab und sagt mit freundlicher Stimme: „Es tut mir leid aber ich habe dich nicht gehört. Ist es schlimm das du kurz mit mir nach oben fährst?“ Ihr lächeln ist wirklich schön. Ich denke: „Ja verdammt, das ist schlimm!“ Doch aus meinem Mund kommt: “ Nein, das ist natürlich kein Problem.
„Sie zwinkert mir zu, mir wird warm. Verlegen schaue ich nach unten. Meine Augen bleiben an ihrem Busen hängen. Er sieht größer aus. Man sieht einen kleinen Rand von ihrem BH vorne aus dem Kleid herausblitzen. Er scheint zu klein und ihre Brüste wölben sich ganz leicht über ihn hinaus. Aus ihrem Dekolte steigt ein verführerischer Duft auf der einem das Denken erschwert. Mein Penis wird immer härter. Ich schwanke rückwärts auf die andere Seite des Aufzugs zu und sehe wie ihre schönen braunen Augen die Beule in meiner Hose entdecken.
Ich berühre mit meinem Rücken die kalte, harte Wand des Aufzugs. Wieder lächelt sie mich an, kommt langsam auf mich zu. Sie scheint fast den gesamten Raum im Fahrstuhl einzunehmen. Sie hält nicht an. Ich versuche einen Ausweg zu finden doch an ihr ist kein vorbeikommen. Sie lacht kurz auf, dann ist sie bei mir. Ihr Körper drückt mich leicht an die Wand. Ich stecke zwischen ihren Brüste und mein Kinn schaut gerade so aus ihnen heraus.
Sie neigt ihren Kopf zu mir herunter. Ihr rot-braunes Haar streicht mir durch das Gesicht. Sie flüstert mir ins Ohr, ich spüre ihren heißen Atem: „Oder kommst du mit zu mir?“Ich kriege Panik, versuche sie von mir weg zu drücken. Keine Chance. Ich greife nach ihren Brüsten. Schiebe so doll ich kann. Der Stoff ihres Kleides dehnt sich, ihr BH spannt sich. Mein Gott ihre Titten scheinen zu wachsen. Ich höre sie lachen. Ich höre sie sagen: „Das war keine Frage mein Kleiner!“Sie ist jetzt gut einen Kopf größer als ich.
Ihr Bauch und ihre riesigen Titten heben mich an und halten mich ein paar Zentimeter über dem Boden in der Luft. Mein Kopf versinkt vollkommen in ihrem Dekolte. Ich atme nur noch ihren Duft ein, schmecke ihre Haut. Ich habe Angst von ihr zerquetscht zu werden, gleichzeitig ist mein Schwanz so hart das er kurz vor der Explosion steht. Mir wird schwummerig, ich merke wie der Druck nachlässt. Ich rutsche die Wand herab bis meine Füße den Boden berühren.
Sie pinnt mich mit einem Arm an die Wand, ich komme nicht dagegen an. Ich spüre ihre Finger an meiner Hose. Sie reißt sie einfach auf und packt mit ihrer g Hand meinen eigentlich gar nicht so kleinen Schwanz. Er verschwindet fast in ihrer Faust. Sie greift fest zu und zieht mich an ihm aus dem Aufzug auf den Flur. Sie drückt beim gehen immer wieder leicht zu so bald ich versuche stehen zu bleiben.
Gleichzeitig spielt ihr Daumen mit meiner Eichel. Sie öffnet die Tür zu ihrer Wohnung und schiebt mich rein. Vor mir ragt sie auf. Die Hände hat sie streng in ihrer massigen Hüften gestemmt. Ihr Blick wandert an mir auf und ab. Dabei fährt sie mit der Zunge über ihre Zähne. Sie ist so lang das sie bestimmt locker an ihre Nase kommt. „Ausziehen!“ befiehlt sie. Ich rühre mich nicht. Sie streichelt mir die Wange und sagt: „Wenn ich dir etwas sage, dann musst du auch hören mein Schatz!“ Ihre andere Hand packt mein Shirt und reißt es einfach von meinem Leib.
Eingeschüchtert entkleide ich mich. Stehe splitterfasernackt vor ihr. Meine Hände versuchen meinen mitlerweile wieder halbsteifen Pimmel zu verdecken. Sie tritt an mich ran, bei jedem Schritt klacken ihre Schuhe mit Keilabsatz auf dem Holzboden. Meine Hände wischt sie einfach von meinem Schwanz. Danach gehen ihre eigenen auf Erkundung. Ganz nah steht sie bei mir. Ihre linke Hand streicht leicht meinen Hoden, mein Schwanz ist direkt wieder knüppelhart. Ihre Rechte wandert um mich herum zu meinem Hintern.
Fährt über meine Pobacken und dann dazwischen. Ich reiße die Augen auf, einer ihrer Finger streichelt mein Arschloch, übt zwischendurch immer wieder Druck auf es aus. Ich will protestieren, aber bevor ich etwas sagen verschließt ihr Mund den meinen. Ich spüre wie ihre Zunge versucht zwischen meine Lippen zu dringen. Langsam dringt sie ein. Unten ihr Finger und als ich leicht aufstöhne ihre Zunge in meinen Mund. Ich schmecke sie. Süß und warm füllt sie meinen Mund aus.
Sie nimmt kein Ende. Inzwischen hängt sie mir bis in den Hals. In dem Versuch Luft zu bekommen lutsche ich an der bestimmt längste Zunge der Welt. Spüre wie sie sich durch meinen Mund und meinem Rachen schlängelt. Ganz langsam gleitet ihre Zunge aus mir raus. Mit beiden Händen hält sie meinen Kopf. Sie umschließen ihn fast. Verführerisch lächelt sie mich an, dann wirft sie mich mit einem beiläufigen Schubs zu Boden. Ich sitze vor ihr.
Riesig ragt sie vor mir auf. Sie ist bestimmt weit über zwei Meter groß. Ihr Gesicht verschwindet hinter ihrem riesigen Bauch. Ihre gigantischen Titten jedoch stehen inzwischen weiter ab als er. Ihre Große Nippel kann man von unten sehen, sie zeichnen sich durch den BH ab. Ihre Füße stecken in schwarzen hochhackigen Schnürschuhe mit Keilabsatz. Die Beine in grauen Strümpfen die bis knapp über ihre Knie reichen. Ich bezweifle das ich mit beiden Händen zusammen annähernd um ihre Waden komme.
Plötzlich raunt sie: „Wir müssen dich ein wenig bestrafen mein Kleiner. Schließlich hast du nicht sofort gehorcht. „Wie ein gescholtener Schuljunge blicke ich zu ihr auf. „Küssen!“ befiehlt Sie und schnippt zweimal mit den Fingern. Ich weiß nicht was ich machen soll. Stottere: „W-w-w-was?“Sie hebt ihren rechten Fuß leicht an. Ein leichtes Schmatzen ist von ihrem Schritt zu hören. Ich kann ihr Parfüm und Sie riechen. Mein Verstand ist ganz benebelt. Ein kleiner Tropfen fällt zwischen ihren Beinen heraus und klatscht auf das kalte Holz.
Ich wünsche mir mit der Zunge den Fleck aufzuwischen …. Stop! Was denke ich mir! Niemals hätte ich mich so selbst erniedrigt! Nie hätte ich Sie auch nur mit der Kneifzange angepackt! Nie hätte … hätte… würde. Ich wache aus meiner Träumerei auf. Ihr Schuh kreist schon ungeduldig langsam auf und ab. Ich beuge mich vor um ihn zu erreichen. Auf allen Vieren kniee ich vor Ihr. Mein Mund nähert sich Ihrer Schuhspitze. Ich ziehe den Duft nach Leder in meine Nase ein.
Vorsichtig berühren meine Lippen Ihren Schuh. Ich küsse ihn. Schmecke ihn. Mein Kopf bewegt sich leicht zurück und ich blicke erwartungsvoll zu Ihr auf. Ob das gut genug war?Sie tippt mich zweimal mit Ihrem Fuß an meiner linken Wange an und schnippt erneut zweimal. Anscheinend soll ich weiter machen. Ich küsse ein zweites, drittes, viertes Mal ihren Schuh. Arbeite mich langsam zu ihrem Knöchel vorwärts und küsse immer weiter. Ich versuche Ihre Fessel und ihre Wade zu ergreifen, aber sie zieht ihr Bein kurz zurück.
„Na na na!“ höhre ich von hinter den Titten „Küssen nicht anfassen!“Ich mache vorsichtig weiter. Küsse mich zurück zur Schuhspitze. Wie lange soll das so weiter gehen? Als ich gerade erneut den Mund öffnen schiebt Sie mir plötzlich ihren Schuh in den Mund. Ich muss kurz würgen. Meine Zunge berührt das Leder und die Sohle. Der Geschmack ist sehr intensiv. Ich versuche mich von dem Schuh zu lösen, doch Sie schiebt ihn nur weiter rein.
Von oben erklingt ein liebliches Kichern, ihre Brüste fangen davon an zu wackeln. „Weiter!“ sagt Sie. Ich versuche es. Mein Speichel fließt aus meinem Mund auf den Schuh. Ich küsse weiter. Jetzt mit Zunge. Arbeite mich über das ganze Leder. Sie zieht das Bein zurück. Stellt den Fuß wieder auf den Boden. Ich blicke nach oben und sehe wie sie sich nach vorne beugt. Ihr wunderschönes Gesicht erscheint und inspiziert den Schuh. Er ist teilweise von meinem Speichel nass.
Freundlich aber bestimmend kommt meine nächtse Anweisung: „Sauber machen. “ Begleitet von einem Schnippen. Ich greife nach meinem zerrissenen Shirt doch Sie beginnt zu lachen. Ihre Brüste und Bauch beginnen zu beben. Sie hat etwas an sich das mich zwingt zu gehorchen. Ich schmeiße das Shirt zur Seite, lege mich vor ihr auf den Boden und beginne meine Spucke von ihrem Schuh zu lecken. Als ich fertig bin inspiziert das Ergebnis und scheint zufrieden.
Ich darf zum Abschied ein weiteres mal die Schuhspitze küssen. Meine Strafe sollte jetzt beendet sein… doch dann hebt sich ihr linker Fuss. Zweimal höre ich sie schnippen. Auch diesen Schuh beginne ich vorsichtig zu küssen. Jedes mal wenn ich die Spitze erreiche zucke ich leicht in der Erwartung zusammen den Schuh wieder in den Mund geschoben zu bekommen. Sie scheint das zu amüsieren. Doch nichts passiert. Ich kann einen Blick auf diese unfassbaren Brüste erhaschen.
Ihre Hände streicheln sie, greifen in die Massen und zwicken ihre Nippel. Als meinen Blick wieder senke sehe ich das der Boden unter ihr feucht ist von dem was aus ihr tropft. Vor Geilheit schießt ein einzelner Tropfen aus meinem Schwanz. Sie stellt den Fuß auf den Boden und schnippt einmal. Säubern? Ich lege mich hin und säubere ihren Schuh. Ganz nah bin ich bei der Flüssigkeit zwischen ihren Füßen. Ich kann es riechen.
Es kommt aus ihrer Muschi. Wie unglaublich feucht muss Sie sein. Etwas davon trifft meinen Hinterkopf. Ich spüre wie es in Richtung meines Gesichts fließt. Von oben höhre ich: „Gut machst du das. Du lernst schnell. “ Ich bedanke mich. Nachdem ich die Säuberung des Schuhs beendet habe Erfolg wieder die Kontrolle. Ich richte mich ein wenig auf und hocke wieder vor Ihr. Sie nickt zufrieden, lächelt und hält mir den Fuß für einen Kuss hin.
Ich schließe die Augen, spitze die Lippen. Bevor ich den Schuh erreichen kann, liegt Er plötzlich mit der Sohle auf meiner Stirn und drückt mich leicht nach hinten. Ich sehe sie unter dem Schuh nicht, höre nur ihre Stimme: „Zunge raus!“ Einmal schnippen. Ich befürchte ich weiss was passiert. Zaghaft strecke ich meine Zunge raus. Ich Schuh streift über meine Stirn und Nase. Der Keil unter ihrer Ferse berührt zuerst meine Zunge. Sie erhöht den Druck leicht.
Ich schmecke den Schuh, Dreck und hoffe das er schön sauber wird. Was stimmt nicht mit mir? Als ihr Fuß an meinen Augen vorbei ist, blicke ich in ihr Gesicht. Sie lächelt mich an. Mein Schwanz explodiert fast. Die letzten Zentimeter der Sohle schlecke ich förmlich ab. Sie sieht zu mir herab und sagt: „Das hast du aber schön gemacht! Da hast du dir ein Leckerchen verdient!“ Sie beugt sich weiter zur mir runter.
Ihre Brüste quellen was aus BH und Kleid. Ihre Zunge gleitet aus ihrem Mund. Verführerisch schlängelt und rollt sie hin und her bis sie schließlich über meinem Mund verweilt. Dann sehen ich wie Spucke ihre an ihr herunter läuft. Schnell öffne ich meinen Mund. Hoch über mir an ihrer Zungenspitze bildet sich ein Faden der direkt in auf meiner landet. Ich lass in in mich rein fließen, sauge alles ein und bedanke mich dafür.
Ihr Busen scheint weiter anzuschwellen. Wieder hält sie mir den rechten Fuß hin, sagt: „Sei ein Schatz und zieh ihn mir aus. “ Ich will schon mit den Händen zugreifen, da fällt mir ein das ich Sie nicht anfassen darf. Ich nehme meinen Mund zur Hilfe und öffne die Schleife an ihrem Schuh. Doch wie soll es weiter gehen. Ich schaue sie verzweifelt an. „Jetzt darfst du deine Hände benutzen. „Ganz behutsam zieh ich den Schuh von ihrem Fuß.
Sie schnippt dreimal und befiehlt: „Riechen!“Ich halte meine Nase in die Öffnung des Schuhs und ziehe den Duft tief in meine Lunge. Es riecht toll. Nur leicht nach Schweiß, stark nach ihr und ein bisschen nach dem Schuh. Ich atme mehrfach ein und aus, inhaliere so viel ich kann. Auch den linken Schuh ziehe ich ihr auf die gleiche Weise aus. Bevor sie schnippt bitte ich sie darum an ihm riechen zu dürfen. „Natürlich mein Schatz.
“ antwortet sie zufrieden. Wieder sauge ich den Duft in mich hinein. Die Schuhe stelle ich ordentlich bei Seite. Sie steht weiterhin über der größer werdenden Pfütze. Hält mir wieder ihren Fuß entgegen. Ich betrachte seine schöne Form. Sie schnippt dreimal. Ich fasse ganz vorsichtig mit der linken Hand ihre Ferse an, die Rechte hält ihre Wade. Ängstlich schaue ich nach oben, aber anscheinend darf ich meine Hände weiter verwenden. Ich spüre die Hitze ihres Körpers durch die grauen Stoffstrümpfe.
Sie lässt ihr Bein ein wenig locker und ich ächze unter der Last es zu halten. Schnell führe ich ihren Fuß auf mein Gesicht und beginne zu schnüffeln. Der Geruch ist ein Traum, das Gefühl himmlisch. Ich höre sie leise aufstöhnen und spüre plötzlich wie ihr Fuß wächst. Ihre Wade dehnt sich auch aus, der Druck auf mein Gesicht steigt. Ich atme weiter ein. Meine Nase hängt zwischen ihren Zehen. Sie reibt ihren Fuß hin und her.
Der Stoff fühlt sich schön an in meinem Gesicht. Sie wechselt den Fuß und reibt den linken über Mund, Nase und Augen. Sie scheint noch größer geworden zu sein. Ihr Fuß bedeckt mein Gesicht vollkommen. Vorsichtig und nur ein kleines Stück Strecke ich meine Zunge heraus um sie auch schmecken zu können. Als sie ihren Fuß langsam aus meinem Gesicht rutschen lässt öffne ich die Augen. Ich kann kaum glauben was ich sehe. Sie stößt mit ihrem Kopf fast an die Decke.
Ihr Bauch ist gigantisch, aber ihre Brüste ragen noch darüber hinaus, ich bezweifle das ich beide von ihnen stemmen könnte. Der Stoff ihres Kleides dehnt sich immer weiter. Ihren Hintern kann ich nur erahnen. Er hat riesige Ausmaße angenommen. Sie zeigt mit ihrem rechten Fuß auf die Pfütze die sich unter ihr gebildet hat und befiehlt mir mich dort hinzulegen. Mein Körper liegt flach auf dem Boden. Nur meinen Kopf halte ich ganz knapp über der Pfütze.
Sie schnippt einmal. Ich zögere. Sie legt einen ihrer warmen weichen Füße auf meinen Hinterkopf. Ganz sanft lässt sie ihn kreisen. Plötzlich und mit Schwung presst sie mein Gesicht in die Pfütze. Ich atme sie ein, verschlucke mich. Sie nimmt ihren Fuß von meinem Kopf, ich wage nicht ihn zu heben. Sie schnippt ein weiteres mal mit den Fingern und ich fange an zu lecken, zu schlürfen und zu schlucken. Ich sauge alles auf.
Es schmeckt so kräftig nach ihrer Muschi und ist immer noch warm. Ich stelle mir vor wie Ihre Fotze aussieht. Wie warm und unglaublich feucht sie sein muss. Ich merke wie sie über mich hinwegschreitet. An meinen Füßen bleibt sie stehen. Nachdem jedes Tröpchen aufgeleckt ist befiehlt sie mir mich umzudrehen. Jetzt wo sie ein wenig weiter weg steht kann ich sie besser betrachtet. Ihre Beine sind dick aber schön. Ihr Kleid ist ein ganzes Stück hochgerutscht, so das man jetzt gut die Haut zwischen Strümpfen und Kleid sehen kann.
Das es so weit oben sitzt liegt höchstwahrscheinlich an ihrem Po. Er ist kaum zu beschreiben. Einfach riesig. Darüber dehnt sich der Stoff am Bauch so sehr, das ich bereits ihren Bauchnabel erkennen kann. Darüber ist er bereits eingerissen. Auch der BH sieht ziemlich lädiert aus. Nichts auf der Welt kann diese Titten im Zaun halten. Über allem thront Ihr wunderschönes Gesicht mit einem Lächeln das mir sagt das es jetzt weiter geht. Sie bückt sich zu mir runter und greift sich mit einer Hand ein Bein als ob ich ein Kleinkind wäre.
Mühelos zieht sie mich in Richtung einer Tür. Nachdem sie ihren Hintern durch den Türrahmen gequetscht hat zieht sie auch mich in ihr Wohnzimmer. Genau wie im Flur ist hier der Boden aus Holz. Hier und da liegen Teppiche. Das Zimmer ist zwei Etagen hoch, eine Treppe führt nach oben. Gegenüber vom Fernseher steht eine riesige Big Couch. Ich aber lande unsanft auf einem der Teppiche. Ich liege auf dem Rücken, sie steht breitbeinig über mir.
Ein Fuß fängt an über meinen Körper zu kreisen. Langsam von meiner Brust, über den Bauch bis kurz vor meinen Pimmel. Sie hält an. Mein Schwanz zuckt. Langsam drückt sich ein weiterer Tropfen aus ihm raus. Ich stöhne auf. Sofort stecken ihre Zehen in meinem Mund. Ich nuckel ein wenig an ihrem großen Zeh bis Sie in kirchernd wieder raus zieht. Ihr Saft landet inzwischen auf mir. Mit einem Schritt steht sie genau über meinem Kopf.
Ganz langsam geht sie in die Hocke. Ich sehe zwischen den Schenkeln ihren Slip weiß aufblitzen und kann mein Glück kaum fassen. Irgendwo über mir höre ich Stoff reißen. Ein Stück weiter unten sprengt ihr Po das Kleid und trennt sich direkt zwischen ihren Arschbacken auf. Ein bisschen weiter und ihr Slipp war einmal. Mit einem Ratsch reißt er und fällt mir direkt ins Gesicht. Er ist total durchnässt. Ich inhaliere das kräftige Aroma.
Lasse ein wenig davon in durch meine Lippen sickern. Es schmeckt intensiver als die Pfütze. Ich wage nicht mich zu rühren doch die Panik ergreift mich. Setzt Sie sich auf mein Gesicht. Ich würde einfach unter ihr verschwinden und ersticken. Soll das das Ende meiner Strafe sein? Zerquetscht sie mich einfach? Ich spüre Ihre Hitze in meinem Gesicht. Sie muss ganz nah sein. Vorsichtig ziehe ich ihren Slip von meinem Gesicht. Gerade so aus meiner Reichweite wenn ich den Kopf hebe verweilt Ihre Muschi über mir.
So muss das Paradies aussehen! Links und rechts an ihrer Riesenfotze hängen zwei ordentliche Schamlippen. Ihre Klitoris ist dir Größte die ich je sah. Das Innere ihrer Muschi ist so feucht das ständig ein Schmatzen zu hören ist. Und diese Hitze die mir entgegenschlägt. Ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem Körper aus. Ihr Arschloch sehe ich nicht, dafür die Ansätze ihre enormen Pobacken. Zwischen ihnen würde ich sicher einfach verschwinden. Ich verspüre den Drang mit meinen Händen nach diesem Arsch zu greifen.
Ihn zu kneten und zu massieren. Doch die Angst vor Strafe ist zu groß. Auf einmal fürchte ich wieder sie könnte sich fallen lassen. Mein Kopf würde in Ihr verschwinden. Kein Licht, keine Luft. Zweimal Schnippen!Kann es sein das meine Herrin mir erlaubt Ihre Muschi zu küssen? Schnell richte ich mich ein wenig auf. Mit den Ellbogen stütze ich mich etwas ab um höher zu kommen. Die Position ist unbequem aber so erreiche ich Sie.
Meine Lippen sind nur noch Millimeter von Ihrer Fotze entfernt. Ihr Duft ist ein Traum und mein Gesicht glüht förmlich. Dann ist es soweit. Meine Lippen berühren ihre rechte Schamlippe. Ganz sanft küsse ich sie. Meine Herrin stöhnt laut auf. Das ist zu viel für mich. Ein heftiger Orgasmus durchzuckt mich. Mein Sack krampft ein- zweimal zusammen und dann spritzt meine Ladung an eine ihrer Arschbacken. Ich bin ganz still und warte. Verärgert sie das.
Ein leises Lachen. Ich zucke zusammen. Dann sagt Sie: „Keine Sorge mein Kleiner. Das darfst du später sauber machen!“ und schnippt wieder zweimal mit den Fingern. Erleichtert gehe ich wieder ans Werk. Mit Küssen bedecke ich ihre Scharmlippen. Sie spreizt die Beine ein wenig mehr und so komme ich auch besser an den Eingang zu ihrer Fotze. Küsse jeden Quadratzentimeter. Immer wieder stöhnt sie, ihre Muschi läuft über. Ihr Saft läuft in meinen Mund und über mein Gesicht.
Ich muss immer wieder schlucken um Luft zu bekommen. Langsam regt sich mein Penis wieder. Der Geschmack ihres Saftes und das Stöhnen lassen ihn wieder hart werden. Ich küsse mich bis zu ihrer Klitoris. Um sie zu erreichen muss ich mich strecken. Ich küsse sie und lasse meine Zunge kurz über sie fahren. Meine Herrin stöhnt laut und lange. Ihre Fotze lässt einen riesigen Schwall auf mein Gesicht klatschen. Ich rutsche mit den Armen weg und liege flach auf dem Teppich.
Mein Kopf ist über und über mit ihrem Saft verklebt. Ich lecke mir über die Lippen. Ich liebe den Geschmack meiner Herrin. Dieser intensiv strenge Geschmack mit einer süßlichen Note. Ich will mit meiner Aufgabe weiter machen als Sie einmal Schnippt. Säubern. Ich beeile mich. Fange am Damm an und versuche so gut wie möglich alles aufzuschlecken. Meine Zunge schafft es ein wenig in ihre Muschi einzudringen. Innen ist sie warm wie ein Ofen.
Als ich jedoch wieder an ihren Kitzler komme, von unten bis an die Spitze lecke, zuckt die Muschi meiner Herrin erneut und eine ordentliche Menge Saft sickert heraus. Schnell stülpe ich meinen Mund über ihre Muschi. Versuche so viel wie möglich zu schlucken, doch es ist zu viel. Ich laufe über, bekomme den Saft in die Nase und ringe um Luft. Ich falle auf den Teppich. Er klebt an mir. Ich japse. Meine Herrin lacht.
Amüsiert sagt Sie: „Na das war ein bisschen viel für dich mein kleiner Lecksklave. “ Sie tropft immer noch auf mein Gesicht. „Brauchst du eine kleine Pause? Ich könnte mich auch ein wenig hinsetzen. „Als ich begreife packt mich das Entsetzen. Ich schaffe es gerade noch eine „Bitteeeeööööhhh“ raus zu pressen, da lässt Sie sich auch schon nach hinten nieder. Zuerst trifft ihre Wampe auf mein Gesicht. Reibt darüber hinweg. Dann klatschen ihre Arschbacken auf meine Hüfte und Oberschenkel, schiebe sich langsam nach unten.
Mein harter 21cm Schwanz verliert sich zwischen diesen Giganten. Die Wärme, der Druck und das Gefühl meiner Herrin so nah zu sein lassen mich eine weitere Ladung in den Canyon ihres Arsches schießen. Wie ein heißer und feuchter Stempel setzt Sie sich ihrer Muschi auf meinen Bauch. Alle Luft wird aus mir herausgepresst. Meine Arme werden links und rechts von ihren Schenkeln eingeklemmt. Ihr Arschbacken rutschen bis zu meinen Knien. Ich sehe gerade noch das sie ihren Bauch hochhält, da lässt Sie in auch schon auf meinen Brustkorb krachen.
Die Wucht mit der er Aufschlägt drückt ein wenig von ihrem köstlichen Muschisaft aus meinem Magen und lässt mir kurz Schwarz vor Augen werden. Als ich wieder zur Besinnung komme breitet sich ihr Bauch bis über meinen Mund bis kurz vor meine Nase aus. Immer wenn sie einatmet verschließt er kurz meine Nasenlöcher. Er ist unglaublich weich, ergießt sich förmlich über meine Schulter und Hals. Kurz versuche ich mich unter ihr raus zu winden.
Aber außer sie zum Lachen zu bringen ist es vergebene Mühe. Keinen Millimeter kann ich mich rühren. Sie lacht immer lauter, ich spüre wie ihr Körper auf mir bebt. Ihr Bauch wackelt dabei heftig und schwappt immer wieder über meine Nase. Sie sagt: „Es ist so süß wie du versuchst dich zu wehren. “ Und lacht nochmal herzlichen los. Während ich immer wieder versuche Luft zu bekommen freue ich mich das Sie solch einen Spaß hat.
Ihr Bauch wird noch von Resten des Kleides bedeckt. Ihre Titten aber werden nur noch von ihrem hell-rosanen BH gehalten. Ich sehe wie ihre Brüste überall aus ihm herausquellen. Mein Schwanz richtet sich bei diesem Anblick wieder ein bisschen auf. Meine Herrin scheint das zu merken. Sie bewegt ihren göttlichen Arsch immer wieder ein kleines Stück auf und ab, massiert so meinen Pimmel. Der steht wie auf Befehl sofort wieder. Plötzlich hält sie an, lehnt sich leicht nach hinten und presst ihre Pobacken zusammen.
Es fühlt sich an als hätte Sie meinen Schwanz mit festem Griff in ihrer Hand. Sie sagt: „Auch das wirst du sauber machen! Halt dich ein bisschen zurück, es kann doch nicht sein das dein Pimmelchen kurz zwischen meine Arschbacken rutscht und du gleich los spritzt. “ Sie lässt locker. Ich muss mich zurück halten nicht wieder abzuspritzen. Ihre Hände legen sich auf ihren Bauch. Sie greift in den Stoff ihres Kleides und reißt es mit einem Ruck weg.
Ich kann ihren Bauchnabel sehen. Er liegt ein wenig über mir wie eine kleine dunkle Höhle. Darüber sehe ich wie sich ihre Brüste weiter ausdehnen. Sie wachsen bis auch der BH nicht mehr standhält. Ihre Titten sprengen ihn förmlich. Seine Reste fliegen aus meinem Blickfeld. Ihre Titten klatschen auf ihren Bauch. Der Anblick verschlägt mir den Atem. Sie sind riesig. Wassermelonen sind nicht so groß. Ihre Nippel stehen weit ab, sind Daumendick und schön rosa.
Sie fängt an mit ihrem Becken zu kreisen, rutscht leicht nach vorne und nach hinten. Mein Schwanz explodiert fast. Ich beiße mir auf die Zunge. Sie lässt sich nach vorne kippen. Ich werde kurz unter ihr begraben. Einen kurzen Moment fürchte ich mich, spüre dann wie sie in Richtung meiner Beine rutscht. Ihre Muschi gleitet von meinem nassen Bauch in meinen Schritt. Mein Schwanz reibt an ihrem Damm entlang um dann durch ihre heiße Furche gezogen zu werden.
Ich halte das nicht aus. Mein Pimmel detoniert gleich. Als dann ihr Kitzler über meine Latte reibt beginne ich vom kommenden Orgasmus zu zucken. Einen Teil ihres Bauches halte ich noch aus, dann kommt der Bauchnabel meiner Herrin. Meine Willenskraft ist aufgebraucht als mein Schwanz in ihn flutscht und ich schieße die nächste Ladung in ihren Nabel. Sie rutscht weiter und mein Kopf taucht langsam unter ihrem Bauch auf, nur um zwischen ihren Titten zu verschwinden.
Zwischen ihren Brüsten duftet es stark nach ihrem verführerisch Parfum und ein bisschen nach Schweiß. Ich strecke kurz meine Zunge raus und lecke über ihre Haut dann sehe ich wieder Licht. Ich blicke ihn ihr Gesicht. Ihr Kopf ist genau über meinem. Sie stützt sich mit ihren Armen ab und ich bekomme besser Luft. Ich würde gerne sehen wie viel größer sie inzwischen ist, aber das Gebirge das ihr Busen bildet versperrt mir jede Sicht.
Sie schüttelt leicht den Kopf und sagt: „Was soll ich mit dir nur machen? Zweimal auf meinen Po und jetzt auch noch in meinen Bauchnabel? Ich spüre alles! Auch wie du ohne meine Erlaubnis an meiner Socke und zwischen meine Brüsten rumgeleckt hast! Oder deine Zungenspitze in meiner Fotze!“Sie nimmt ihren rechten Arm an mein Gesicht und fängt an mit ihrem Zeigefinger über meinen Mund zu streicheln. „Jetzt sorgen wir erstmal für mein Vergnügen!“ flüstert Sie mir zu.
Ohne das ich mich wehren könnte schiebt sie ihn mir in bis in den Hals und fängt an meinen Mund mir ihrem Finger zu ficken. Zuerst muss ich würgen, aber ein strenger Blick von meiner Herrin lässt es mich ertragen. Sie zieht den Finger ganz raus, mein Mund steht weiter offen, und sie Spuckt mir direkt bis in den Rachen. So schnell wie der Finger draußen war, ist er auch wieder drinnen. Jetzt fickt sie meinen Mund wesentlich schneller.
Nach einer Weile schiebt Sie ihn mir ganz tief rein und lässt in dort verweilen. Sie beobachtet mein Gesicht. Mein Hals verkrampft sich immer wieder kurz um ihren Finger und mir laufen die ersten Tränen aus den Augen. Mit einem Ruck ist der Finger wieder draußen und Sie wischt ihn an meinem Gesicht ab. Anschließend kommt sie mit ihrem Mund an meine rechte Seite und flüstert mir ins Ohr: „Das war das Training, jetzt legen wir richtig los mein kleines Spielzeug!“Sie erhebt sich von mir.
Ich hole erstmal kräftig Luft. Vorfreude und Angst über das was mir bevorsteht wechseln sich ab. Sie steht wieder breitbeinig über mir. Mit einem Schritt befindet sich ihre Möse genau über meinem Kopf. Ich ahne nichts gGutes und hole tief Luft. Mit Schwung lässt sich auf meinem Kopf nieder. Schmerzen zucken durch meinen Körper. Ihr Po klatscht auf meinen nassen Bauch und mein Schwanz wird wieder zwischen ihren Backen begraben. Mein Gesicht versinkt zwischen ihren Scharmlippen.
Ich bade förmlich in ihrem Nektar. Sie beginnt damit ihr Becken zu kreisen, dann ändert Sie die Bewegung und reibt ihre Möse von unten nach oben über meinen Kopf. Sie befriedigt sich an meinem Kinn und meiner Nase. Ich recke meine Zunge soweit raus wie ich kann. Sie drückt ihr Becken immer stärker auf mein Gesicht und auch das Tempo erhöht Sie. Ob es ihr gefällt kann ich nicht hören. Meine Welt ist vollkommen rosa und das einzige was ich höre ist das Schmatzen ihre Muschi.
Immer weiter reibt sie über mein Gesicht. Langsam bekomme ich Angst unter ihr zu ersticken…. oder zu ertrinken. Kurz bevor ich das Bewusstsein verliere neigt sie sich nach links und hebt das rechte Bein. Wie ein Schwimmer drehe ich meinen Kopf zur Seite und ziehe so viel Luft wie möglich ein. Mit ihren Beinen drückt Sie meinen Kopf wieder in Position und der wilde Ritt geht von vorne los. Einige Male wiederholt Sie dies.
Immer schneller reibt Sie sich an mir. Beim Luft holen kann ich ihr stöhnen hören. Immer heftiger geht Sie ran und dann plötzlich hebt Sie ihr Becken an und rammt mir ihre Klitoris in den Mund. Sie fickt meinen Kopf so wie ich es sonst mit Frauen getan habe. Ich kann nicht viel mehr machen als mein Maul offen zu halten. Immer wieder stößt sie zu, doch auf einmal hält sie ganz still. Ich warte einen Moment, dann lecke ich vorsichtig über ihren Kitzler.
Ich merke wie er zuckt. Ich fange an ihn zu lutschen und an ihm zu saugen. Fahre mit meiner Zunge über ihn. Meiner Herrin scheint es zu gefallen. Ihr Körper pulsiert förmlich. Ganz langsam fickt sie wieder meinen Mund. Mir kommt eine Idee. Als ihre Klitoris fast aus meinem Mund rutscht presse ich meine Lippen zusammen, knabbere ganz vorsichtig mit meinen Zähnen an ihr und lasse meine Zunge über ihre Spitze tanzen … plötzlich fühlt sich mein Kopf an als würde er zerquetscht werde.
Voller Wucht presst sie ihr Becken auf ihn. Ihr ganzer Körper zuckt unkontrolliert und dann schwillt ihre Klitoris weiter an. Füllt meinen ganzen Mund, gleitet bis in meinen Hals. Der Druck auf meinen Körper steigt, unglaublicher Weise scheint Sie weiter zu wachsen!Sie erhebt sich von mir. Ihre Klitoris zieht sich aus meinem Mund. Ihre Muschi hängt gute 70cm über meinem Kopf. Ihr ganz Körper bebt und ich höre sie laut stöhnen. Sie kommt!Dann ist es soweit.
Ihr Orgasmus erreicht den Höhepunkt und mit einem lustvollen Schrei spritzt es aus ihr raus. Liter um Liter ihres Saftes ergießt sich auf meinen Kopf, fließt über meinen ganzen Körper. Ich schlucke zu viel davon, kann kaum atmen. Mit einer Hand wische ich mir ihren Nektar aus den Augen und kann gerade noch sehen wie sie sich fallen lässt. Meine Lichter gehen aus…… irgendwann wache ich wieder auf. Spüre wie mir etwas immer wieder links und rechts ins Gesicht schlägt.
Ich öffne meine Augen, sie sind völlig verklebt. Vor mir steht eine Göttin und gibt mir ein paar Backpfeifen mit ihrem Fuß damit ich wieder zu Bewusstsein komme. Sie ist inzwischen so groß das sie locker in die nächste Etage reicht. Ich versuche mich zu bewegen, bin aber sehr erschöpft und scheine am völlig durchtränkt Teppich zu kleben. Sie schiebt ihren Fuß unter meinen Rücken und hebt mich ein wenig an, aber ich komme einfach nicht hoch.
Sie beugt sich zu mir runter, eine ihrer riesigen Brüste haut mir direkt ins Gesicht, sie packt sich einen meiner Arme und zieht mich ganz nebenbei auf die Füße. Ich stehe auf wackligen Beinen. Mit einer Hand hält sie meinen Kopf von hinten, mit der anderen streicht sie mir meine verklebten Haare etwas zurecht. „Gut hast du das gemacht mein kleines Spielzeug,“ sagt sie und ich lächle zufrieden „aber eine Aufgabe musst du noch erledigen!“Ich gucke fragend zu ihr auf.
Sie schnippt einmal mit ihrem Finger, hebt mich am Kopf hoch und drückt mein Gesicht auf ihren Bauchnabel. Meine Zehen berühren gerade so den Boden, mein Gesicht verschwindet in ihrem weichen Bauch. Ich strecke meine Zunge raus und schmecke mein Sperma. Etwas zaghaft beginne ich ihren Nabel zu säubern, aber meine Herrin hilft mir. Sie presst mein Gesicht noch weiter in ihr Bauchfett und so erreicht meine Zunge auch das Ende ihres Nabels. Ich lecke alles auf und sie lässt mich wieder runter.
Sie dreht sich um und geht zu ihrem überdimensioniertem Sofa. Jetzt weiß ich warum es so riesig ist. Das erste mal kann ich ihre volle Pracht von etwas weiter weg betrachtet. Ihre Titten lassen Medizinbälle wie Honigmelonen aussehen. Ihre Nippel sind so groß das ich bezweifle sie noch in meinen Mund zu bekommen. Ihr Bauch ist einfach nur kolossal. Beim Anblick ihre gigantischen weißen Arschbacken kriege ich sofort wieder eine Latte. Sind sind so groß das ich zwischen ihnen komplett verschwinden würde.
Bei jedem Schritt wackeln sie hypnotisierend auf und ab. An meiner Schwanzspitze bildet sich bereits wieder ein Lusttropfen. Ihre Beine stecken immer noch in den sexy Socken. Meine Herrin ruft: „Bei Fuß!“ und klatscht sich zweimal schnell hintereinander auf den Oberschenkel. Ich beeile mich ihr zu folgen. Am Sofa angekommen lägt sie sich in der Mitte auf den Bauch. Der quellt wie ihre Titten unter ihr hervor. Sie liegt seitlich zu mir. Ihre Beine pendelt auf und ab.
Ihre Füße berühren immer wieder ihren traumhaften Po und bringen ihn zum wackeln. Sie beobachtet mich. Sieht genau wie ich Sie anschaue. Ich habe schon wieder einen kurz vorm abspritzen stehenden Schwanz. Ich schau ihr verlegen ins Gesicht. Sie lacht kurz. Schnippt einmal. Zieht dann mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und zwinkert mir zu. Ich kletterte auf die Couch und krieche auf den Knien zu ihren Füßen. Ihre Beine liegen flach und gespreizt auf dem Sofa.
Meine Herrin bewegt ihre Zehen in ihren Socken, am liebsten würde ich an ihnen knabbern und lutschen, doch ich muss weiter. Ich schau mir ihren Körper an, Sie muss fast doppelt so groß sein wie ich. Ich krieche zwischen ihre Beine, vor mir ragt ihr weißer Arsch auf. Ihr Hände ziehen ihrer Backen so weit auseinander das ich ihr rosa Arschloch sehen kann. Ich sehe den Spermafleck nicht. Also lege ich mich auf ihre linke Pobacke und fange sie an zu säubern.
Meine Herrin hat anscheinend andere Pläne und wackelt ihren Arsch hin und her bis ich in die Spalte rutschte. Mein ganzer Oberkörper verschwindet in ihr. Es riecht nach ihrem Hintern und Schweiß. Meine Zunge leckt über die Innenseite ihrer Backen. Danach widme ich mich mich ihrer Arschritze. Ich fange am Steiß an und schlecke mich nach unten. Wo mich früher der nackte Ekel gepackt hätte, stehe ich jetzt kurz vorm abspritzen. Meinen Schwanz versuche ich immer wieder unauffällig an ihrem Po zu reiben.
An ihrem Arschloch angekommen betrachte ich es kurz. Es ist größer als mein Mund und Wunderschön. Ich küsse genau die Öffnung und stecke dann meine Zunge herein. Meine Herrin stöhnt leise und lässt ihr massiven Pobacken los. Sie klatschen über mir zusammen wie eine riesige Fettlawine. Ich klemme zwischen ihnen fest, kriege jedoch noch etwas Luft. Ich widme mich also weiter ihrem Hintereingang. Lecke an ihrer Rosette und lasse immer wieder meine Zunge in sie hineinfahren.
Ich spüre wie sie sich immer wieder zusammenzieht. Ich denke es gefällt ihr. Mich packt der Ehrgeiz. Ich versuche mit einer Hand an ihre Klitoris zu kommen, greife sie und reibe einmal an ihr. Sie presst mit aller Gewalt ihre Arschbacken zusammen. Ich kriege kaum Luft und lasse los. Dann merke ich wie Sie sich langsam umdreht. Ich kriege Panik. Erst liegt sie auf dem Rücken, dann setzt sie sich auf. Alle Luft wird aus mir herausgepresst.
Mein Kopf scheint zu platzten, mein Gesicht verschwindet halb in ihrem Arschloch. Sie bewegt ihr Becken hin und her und ich kriege Angst das mein ganzer Kopf in ihr verschwindet. Sie steht auf, hält mich aber immer noch zwischen ihrem Arsch gefangen. Ganz erhoben entspannt Sie ihren Po und ich falle aufs Sofa. Meine Beine geben unter mir nach und ich kippe nach vorne. So kniee ich zwischen ihren Beinen und japse nach Luft.
Sie stellt einen Fuß auf meinen Rücken. Ganz leise sagt Sie: „Habe ich dir erlaubt mich wieder anzufassen?““Ich dachte ich kö… “ kommt aus mir heraus, da nagelt sie mich auch schon aufs Sofa. Ich versuche mich unter ihrem Fuß heraus zu winden, aber ohne Mühe weiß Sie dies zu verhindern. „Du brauchst nicht zu denken! Ein Spielzeug soll einfach das machen was seine Herrin befiehlt!“Sie nimmt ihren Fuß von mir, steckt in unter meinen Bauch und schleudert mich auf den Rücken.
Schneller als ich schauen kann ist er in meinem Schritt und drückt zu. Mein Sack wird einfach ausgequetscht und ich spritze eine Ladung auf ihre Socke. Ich entschuldige mich dafür. Sie reibt die Socke auf meiner Brust ab und drückt wieder zu. Ich kann nicht einatmen. Nach ein paar Sekunden nimmt Sie ihren Fuß wieder runter und stellt ihn neben mich. Meine Herrin steht jetzt wieder breitbeinig über mir. Sie lächelt mich an. Ich hoffe sie hat mir vergeben.
Dann springt Sie ein wenig in die Höhe und lässt sich auf mich fallen. Wie in Zeitlupe sehe ich Sie auf mich zukommen. Ihre Titten treffen zuerst auf mein Gesicht, dann zermalmt mich ihr Bauch. Ich verschwinde komplett unter ihm. Ich spüre wie irgend was in meiner Brust kaputt geht. Ich habe Panik einfach zerdrückt zu werden. Ihr heißer weicher Körper lässt lässt mir keinen Millimeter Bewegungspielraum. Ich versuche sie von mir weg zu drücken und spüre wie ihr Körper leicht zu beben anfängt ….
sie lacht. Mir wird schwarz vor…. Ich wache auf. Langsam öffne ich die Augen. Vor mir steht ein Mann in weißem Kittel und leuchtet mir direkt in die Augen. „Oh sind sie wieder aufgewacht Herr Lindemann? Ich bin Dr. Bernowski. Sie waren ein paar Stunden im Land der Träume, wir haben sie in der Zeit verarztet. “ sagt der mir fremde. Ich schaue mich um so gut ich kann um. Ich scheine in einem Krankenhaus zu sein.
„Wa-was ist passiert?“ frage ich. „Sie können sich nicht erinnern?“ er wartet kurz aber ich erzähle ihm lieber nicht meine Geschichte. „Herr Lindemann wir denken sie wurden angefahren. Sie haben ein paar gebrochene und einige angebrochene Rippen. Eine Zerrung der Leiste und Hämatome von den Füßen bis zum Kopf. „Für ihn sicher verwunderlich atme ich erleichtert auf. Alles scheint nur ein Alptraum gewesen zu sein. Mit gerunzelter Stirn fügt er hinzu: „Außerdem haben sie eine Quetschung im Intimbereich von der Form eines riesigen Fußes wie sie meine Kollegen und ich noch nie gesehen haben.
„Ich reiße die Augen auf. „Zum Glück hat sie ihre Freundin gefunden und hergebracht. „Ich fange an zu schwitzen. Ihr Parfüm dringt in meine Nase. Vom Kopfende berührt mich eine Hand an der Schulter. Ich schaue nach oben. Ihre Titten schieben sich in mein Blickfeld und das Gerät das meine Herzfrequenz überwacht schlägt einen wesentlich höheren Takt ein. Ich höre ihre Stimme: „Na da freut sich aber einer mich zu sehen. “ und ihre andere Hand streichelt meinen Kopf.
Der Doktor scheint weiter zu wollen und schaut ein letztes mal auf den Überwachungsmonitor. An Sie gerichtet sagt er: „Lassen sie ihn lieber ein wenig allein. Anscheinend kann er noch etwas Ruhe gebrauchen. “ Sie kommt an die Seite meines Bettes. Inzwischen ist meine Herrin wieder ein Stück kleiner als ich, immer noch kurvenreich aber nicht dick. Ihre Beine sehe ich nicht, höre nur ihre Hochhackigen auf dem Fußbodenbelag. Oben rum aber trägt Sie ein Korsett das ihre immer noch enormen Brüste nach oben pressen.
Ihre Haare sind nach hinten zu einem Zopf gebunden und Sie trägt knallroten Lippenstift. Sie schaut zu ihm, dann mich an und erwidert: „Natürlich, er soll ja wieder zu Kräften kommen. Aber ein Abschiedskuss ist mir doch sicher gewährt Herr Doktor?“Der ist schon winkend auf dem Weg aus dem Zimmer und ruft fröhlich: “ Natürlich!“ Sie beugt sich zu meinem Kopf, ihre Titten drücken sich an meinen linken Arm. Mein Schwanz richtet sich unter schmerzen auf.
Ihre Lippen berühren meine und ihre Zunge bahnt sich einen Weg in meinen Mund. Ich fühle wie sie länger wird und mir wieder bis in den Hals reicht. Sie zieht sich langsam zurück, bewegt ihren Mund an mein Ohr und flüstert: „Wenn sie dich zusammengeflickt haben hole ich dich wieder ab mein Kleiner!“ Beim umdrehen zur Tür sieht Sie meine Latte unter der Decke, fährt mit einem Finger über meine Eichel und verlässt den Raum.
Da geht sie hin meine Göttin und ich vermisse Sie schon jetzt.
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