Goldener Käfig oder junge Liebe? 01
Veröffentlicht am 07.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die südliche Sonne schien verführerisch streichelnd durch die geöffnete Balkontür. Strahlen überfluteten den Parkettboden, das Mahagoniholz des Doppelbettes, das weiße Leintuch und das nach einer wilden Nacht schon seit Stunden auf dem Boden liegenden seidene Decktuch. Schon leicht wärmende Strahlen beschienen sanfte Mädchenhaut die es vom Farbton schon bald mit dem warmen Farbton von Buchenholz aufnehmen könnte, wenn Ilona wieder von hier abreisen würde. Ein nahtloser Traum bei dem sich bald nur noch Handflächen und Sohlenflächen hell abhoben.
Der platinblonde Bubikiopf traf sich gleichfalls hell strahlend mit der Sonne. Im Nacken glänzte ihre Goldkette.
Lustig prangte mitten über dem Steißbein ein rot-blauer Schmetterling, geschaffen von der Hand eines Tätowierers.
Ilona döste im Halbschlaf vor sich hin und es kümmerte sie kein bisschen wie spät es war. Süßes Leben und Nichtstun kombiniert mit Liebe, Sex und sich um nichts kümmern zu müssen.
Der „Kümmerer“ war für Ilona ein starker, gut aussehender Prinz namens Tom und sie wusste nicht einmal wieviel dieses wunderbare Ferienhaus am Tage kostet.
So etwas kannte sie bisher nur aus dem Fernsehen und Urlaubsprospekten.
Das sie nicht mehr ganz schlief war hingegen auch der Verdienst von Prinz Tom. Denn der musste einfach schon in aller Herrgottsfrühe um 10 Uhr mit seinem Freund Herbert auf den Tennisplatz.
„Komm Ilonchen! Beweg doch deinen süßen Arsch und komm mit! Ich habe Herbert ver-sprochen endlich mal mit ihm am Morgen zum Tennis zu gehen und später brütet die Sonne wie die Hölle.
Ich würde den Morgen gern lieber mit dir allein verbringen. Aber wir könnten noch gut ein Ballmädchen gebrauchen. „
Da klatschten zwei Schläge auf eine linke Pobacke die 18 Lenze zählte. Doch der dazu gehörige gleichaltrige Körper wollte sich nicht tatenlustig erheben.
„Stöhn! Mmh!“
Tom lachte: „Das heißt wohl auf Ilonisch: „Keine Lust aufzustehen. Lieber hätte ich Lust dich jetzt zu verwöhnen mit einem morgendlichen Blaskonzert.
„
Und: „Aber was man einem guten Freund versprochen hat sollte man auch halten. Wenn du jetzt dich aufschwingst und mit uns mit kommst und Ballmädchen machst, dann könnte ich mir es überlegen, noch heute die weiße Tasche von vorgestern zu kaufen. Die hat dir doch so gut gefallen. Und deine alte fällt doch bald auseinander. „
Bei der ersten Shoppingtour nach ihrer Ankunft vor zwei Tagen, sah Ilona diese luxuriöse weiße Handtasche, eines gerade sehr angesagten Taschlabels.
Die mit ihrem soften Leder angenehm und eng am Körper zu tragen war. Besonders gefiel ihr das durch die Riemen-längenverstellung die Tasche sowohl kurz als auch lang tragbar war.
Als sie den Preis sah erschrak sie leicht. 600 Euro. Ihre alte hatte sie 49,90 gekostet.
Tom hatte wieder einmal etwas womit er Ilona ehrgeizig machen konnte. Denn von diesem Urlaub erhoffte er sich für ihre Beziehung einige Fortschritte, Fortschritte erotischer Hin-sicht.
Konnten sie sich doch nur zweimal die Woche sehen, da sein Geschäft und andere Umstände nicht mehr Treffen zuließen. Aber nun hatten Herbert und er einmal für vier Wochen ihre Verpflichtungen an leitende Mitarbeiter delegieren können.
Tom sah ein, dass er heute nichts bewegen konnte. „Einen schönen langweiligen Morgen wünsch ich noch und ich komme nicht vor Zwölf. „
Ilona blieb noch lange bäuchlings, wie sich schon seit Stunden auf dem Bett befand , liegen.
Nach einer ganzen verträumten Ewigkeit, erhob sie erstmals den Kopf leicht und sah auf den Wecker, der kurz vor 11 anzeigte.
Langsam erhob sie sich und setzte beide Füße auf den glatten Parkettboden.
Gähnend blickte sie sich um. Das Zimmer beherrschte ein Kontrast von Mahagoni und Weiß. Schrank, Bett, Nachttisch, Stuhl gegen Wände, Betttüchern.
Die Sonne brannte ermunternd und Ilona ließ den Kleiderschrank Kleiderschrank sein und schritt im Evaskostüm der Balkontür entgegen.
Kurz vor der Tür blieb sie stehen und schloss die Augen — ein zarter Windhauch umkoste ihre sanfte Haut. Jetzt genoss sie zum ersten mal seit ein paar Tagen das Alleinsein.
Ob sie so wie sie war raus treten sollte. Ach von dem Balkon sah man tief hinab auf den kleinen Ort, der zwanzig Kilometer von Cala Rajada auf Mallorca entfernt war.
Da müsste schon jemand gezielt vor dem Hang mit dem Fernglas stehen um mich zu sehen, dachte sie.
Ilona traute sich bis an das Geländer und ließ den Blick über das umgebende Bergland, den kleinen Ort da unten und das dahinter liegende Meer schwei-fen.
Das Haus war Terakottafarben gestrichen. Der Balkon mit karminroten Fließen gekachelt.
Fünf Säulen stützten den Balkon auf dem sie stand. Weißes Steingeländer auf dem jetzt ihre zarten Hände ruhten. Irgendein klassischer Baustil ist das wohl. Griechisch oder Maurisch — Sie wusste es nicht so genau, sie war ein einfaches Mädchen das aber sehr sinnlich empfinden konnte.
Links vor dem Balkon erstreckte sich wieder umschlossen von roten Fließen, der Swimmingpool in dem sie nackt zu schwimmen pflegten. Dieser war tatsächlich nicht von außen einsehbar. Ihr Blick schweifte in die andere Richtung zu dem rotbraunen Stahltor. Dazwischen der Weg mit dem feinen hellen Kies.
Durch die beiden Pinien über das Tor hinweg konnte sie direkt auf die vorbeiführende Straße sehen. Und wenn mich jetzt doch jemand so sieht wie ich gerade bin.
Sie war in den letzten Tagen lässiger geworden und erschrak nicht bei den Gedanken ein Mensch könnte sie jetzt nackend sehen. Herbert konnte sie seit ihrer Ankunft ja auch so ein paar mal sehen und Annika war ihre beste Freundin, da war es fast schon natürlich.
Eigentlich könnte sie jetzt Annika in deren Zimmer aufsuchen, die ja jetzt auch alleine war.
Aber sie musste einfach mal ein bisschen sinnen.
Es war so alles anders als das was sie so an Leben gewohnt war und was jetzt irgendwie so fern und unwirklich erschien.
Zu hause in der großen Stadt in Deutschland, war die kleine 3-Zimmerwohnung in einem Block des sozialen Wohnungsbaus. Ihr Mädchenzimmer aus dem ein Auszug im Moment noch nicht zu denken war, aber hoffentlich nicht all zulange.
Die alleinerziehende Mutter die in einer Großwäscherei arbeitete.
Das Geschäft einer Bäckereikette in dem sie nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Fachverkäuferin arbeitete.
Jetzt wird sie so 1400 € Brutto verdienen und bisher waren es 580 € Ausbildungsver-gütung. Nicht soviel wenn man jung war und die Wünsche und Genussfreuden immer mal wieder in den Himmel wuchsen. Und Großstadtmieten waren teuer.
Im Alltag musste man sowieso immer funktionieren. Der Mutter die ganztägig arbeitete, Hausarbeit abnehmen. Die wechselnden Lebensgefährten wollten auch immer bedient werden, mit Essen, einer sauberen Wohnung und kühlem Bier.
Kein Platz für Illusionen.
Gute Noten in der Schule und eine fleißige Auszubildende sein. Ihre Mutter war immer dahinter gewesen. Zu mehr als der Hauptschule und einer Ausbildung als Bäckereifach-verkäuferin reichte es bei Ilona nicht. Sie war praktisch begabt und eine liebe und geschmackvolle Persönlichkeit.
Der eigene Vater war schon lange nicht mehr da und nie ein richtiger Vater gewesen.
Als sie dann zur Hauptschule ging, hatte sie ihn noch ein paar mal gesehen, aber sie fand ihn angeberisch.
Und dann das Thema Männer, das auch nicht immer leicht war.
Seit den Beziehungen mit Marvin und Steffen hatte sie die Nase von jungen Typen gestrichen voll. Wo sind die jungen Männer geblieben, die ein Mädchen wie sie noch richtig raffiniert verführt haben. Wenn er endlich abspritzen konnte, wollte er auf seiner Spielkonsole daddeln. So sah es nach einiger Zeit Beziehung immer aus. Ilona ist zu einer Ketttenraucherin geworden und hat es sich hier schon abgewöhnt.
Nur noch nach dem Mittagessen und am Abend vielleicht zwei Zigaretten, war jetzt ihr Pensum.
Als Frau darf ich doch etwas mehr erwarten als ein unverschämtes „Hast du Lust zu ficken? Ich erwarte auch etwas Respekt und Geduld. „
Ilona war jetzt seit März mit Tom zusammen, der ganze 27 Jahre älter als sie war.
Es war eigentlich eine Schnapsidee, als sie und Annika sich kurz nach ihrem 18.
Geburts-tag bei der Telefonflirtline bewarben, um einen bequemen aber hoffentlich lukrativen Nebenjob zu bekommen. Annika lernte sie in der Berufsschule kennen.
Aber Tom hatte eine ganz andere Position für sie, eine ganz private Position.
Tom und Herbert waren Aufsteiger aus einfachen Verhältnissen und mit allen Wassern der Straße gewaschen. Toms Karriere ging über Türsteher, Fitnesstrainer, Leiter eines Callcenters bis zum Unternehmer einer florierenden Erotikhotline.
Herbert war alter Kollege und blieb in der Fitnessbranche und ist mittlerweile Besitzer von fünf Fitnessstudios.
Beide sind frisch geschieden und wollen sich nie mehr dem Joch der Ehe unterwerfen.
Sie wollten beide mal wieder etwas Junges für die schöne, die erotische Seite des Lebens.
Als offizielle Begleiterinnen für Geschäftspräsentationen, Restaurantbesuche in der Stadt, Gallerieeröffnungen, Messetermine und den ganzen Kram den man braucht um auch von der seriösen Geschäftswelt und der öffentlichen Wahrnehmung ernst genommen zu werden, hatten sie ihre Sekretärinnen Silvia und Loredana.
Diese wiederum hatten ihre jugendlichen Liebhaber Sven und Florian und waren ebenfalls glücklich geschieden. Man konnte doch nicht öffentlich und vor der eigenen Exfamilie mit jungem Gemüse von 18 oder 19 Jahren rummachen. Nicht wahr?
So waren in dem geschäftlich-erotischen Quartett die Rollen klar verteilt.
Annika und Ilona, Loredana und Silvia, Sven und Florian wussten voneinander , begegne-ten sich aber nie persönlich und ansonsten war es eines der bestgehüteten Geheimisse der Stadt.
Vorallem Herbert hatte mittlerweile einen Ruf zu verlieren, bei seinen ehrenamtlichen Engagements gerade für Jugendliche die sozial benachteiligt sind.
In einer Kneipe in der 50 Kilometer benachbarten Großstadt, kamen sich die Vier schnell nahe und waren sich einig. Ilona ging mit Tom. Annika ging mit Herbert, der lockere 30 Jahre älter als sie war. Und die beiden 18-jährigen Mädchen waren sich wie immer einig, ihre reifen Freunde waren aufrecht an ihnen interessiert und sie fühlten sich in dem engen,diskreten Rahmen wohl bei ihnen.
Sie konnten über alles mit ihnen reden.
Sie hatte die Nase gestrichen voll von jungen Typen wie ihren Exfreunden Kevin und Steffen. Diese wussten nicht viel von echter Verführung.
Man darf doch als nette und durchaus attraktive junge Frau mehr erwarten als ein unverschämtes „Hast du Lust zu ficken?“ Sie erwartete etwas Respekt und Geduld.
Das Quartett wurde sich bei einem Treffen in einer anderen Stadt schnell sympathisch und einig.
Ilona ging mit Ton und Annika mit Herbert. Statt dem Gehalt als Erotik-telefonistinnen, gab es großzügige Geschenke und Restaurant- und Barbesuche in anderen Städten.
Ilona und Tom gingen erst nach einem Monat miteinander ins Bett. Tom hatte sein ganzes Appartement mit Kerzen ausgestattet und das Herdfeuer knisterte genauso wie ihre gemeinsame erotische Leidenschaft.
Beide Mädchen fühlten sich bei den Treffen mit ihren reifen Freunden wohl und die beiden Männer zeigten sich aufrecht an ihren blutjungen Partnerinnen interessiert und redeten mit
ihnen über alles was diese bewegte.
Ilona trank am ersten Abend mit Tom zum erstem Mal teuren Rotwein und war schon ein wenig beschwipst und frech als sie ihn fragte ob er an ihr lecken möchte.
Kevin und Steffen leckten sich immer nur ein paar Minuten und dann mussten sie schon ihre Steifen in sie versenken. Aber nicht so bei Tom.
Nachdem er sie herrlich lang züngelte, bekam sie einen ganz tollen Orgasmus.
Begeistert revanchierte sie sich an seinem Schlingel und war erstaunt , dass er länger aushielt als ihre Exfreunde. Die jungen Burschen kamen immer so schnell und bei Tom wurde sie richtig gefordert.
Tom zeigte sich seither sehr lieb und zärtlich zu ihr und bald konnte er alles mit Ilona tun was er wollte. Vaginal in allen erdenklichen Stellungen, Oral soviel er wollte, auf ihren Körper und in ihr Gesicht spritzen.
Spanisch zwischen ihren herrlich runden 75 C Brüsten.
Er schaffte es immer dass sie ganz nass wurde, weil sie sich ihm leidenschaftlich und gehorsam hingab. Wenn sie ihn jetzt mit Kevin und Steffen vergleicht, war sie jetzt glaubte sie wirklich verliebt.
Er war auch ein prächtiger Mann von 45 Jahren, der mit seinen 1,85 Meter beeindruckte , mit seiner durchtranierten, kräftigen Bodybuilding-Figur, seiner Solariumsbräune und seinem, dank Stylingberatung durch Sekretärin Silvia, besser gewordenen Kleider- und Lebensgeschmack.
Sie selbst blieb für ihre normale Umgebung fast die Alte, außer dass ihre Mutter wohl ahnte, das sie wieder irgendeinen neuen Freund hatte, den sie sicher einmal mitbringen würde, wenn es etwas festes wird. Die Mutter war nur ein kleines bisschen erstaunt , als ihr Ilona sagte, dass sie mit Annika und ihren Freunden, Vier Wochen Urlaub von Ende August an machen würde und dass sie ein Ferienhaus bei Marbella gemietet hätten.
Eure Freunde müssen ja gut verdienen, aber ihr seid ja erwachsen und wisst was ihr tut.
Seit sie 15 war musste Ilona sehr erwachsen und vernünftig sein, da sie ja nun im Berufsleben stehe. Außer den häuslichen Pflichten und gut in der Schule und im Geschäft zu arbeiten, verlangte und kontrollierte die Mutter nicht mehr viel.
Tom lächelte immer und sprach vom bestgehüteten Geheimnis und diese beiden Lebenswelten waren so weit von einander entfernt.
Für Ilona war es kein Problem, dass Tom wesentlich älter ist als sie selbst und fand es sogar sehr spannend und gleichzeitig war es wie in einem sicheren und umsorgten Cocoon mit Tom allein in seinem Appartement zu sein und dann lächelte sie leicht vor sich hin. Sie selbst sorgte ja auch für Tom, als zärtliche, hingebungsvolle Liebhaberin und Freundin, wobei dann beide auf ihre Kosten kommen.
Die Jungs in ihrem Alter interessieren sie nicht mehr, obwohl ihr Tom immer lächelnd droht, nicht das du mir mit einem jungen Kerl in den Süden abhaust, bis wir gemeinsam im August hinfahren und uns es richtig gutgehen lassen und dann zeige ich dir noch mehr versautes Zeug.
Ilona entgegnete ihm dann; Ach was ich muss noch meine Prüfung bestehen und mit dir mein geiler Tiger kann kein junger Kerl mithalten.
Nur Annika kann das verstehen, da sie mit Herbert das selbe erlebt und ihre beste Freundin ist.
Es ist schon ein komisches Gefühl gewesen, als sie kurz vorm Urlaub einmal in die Zukunft dachte. Früher hätte sie einen Altersunterschied von 27 Jahren irgendwie komisch gefunden.
Aber als sie am Wochenende dann wieder mit Tom schlief und er ihr einige Orgasmen schenkte, wünschte sie sich immer bei ihm zu bleiben. Und wenn sie vielleicht sogar mal heirateten, dann müssten das auch alle akzeptieren. Aber irgendwie kam es ihr auch noch so weit vor vom Gefühl her. Sie war im hier und jetzt.
Sie schaute an sich herab und fand sich attraktiver als jemals zuvor.
Mit ihren 1,68 Meter ließ sich gut in Toms starke Arme versinken. Auf dieser Körpergröße verteilten sich niedliche und straffe 52 Kilo. Ihr Haar hatte sie sich von Aschblond in Platinblond färben lassen und sie fand den Kontrast zu ihrer von Natur aus schon vorhandenen attraktiven Bräune einfach toll. Tom hatte sie dazu angehalten sein Solarium zu nutzen. „Ich mag mein nahtlos braunes Nackedei!“
Sich komplett unten zu rasieren und einen Schmetterlling über das Steißbein tätowieren zu lassen.
Zum Quartalsjubiläum ihrer Beziehung im Juni, bekam sie eine elegante Damenarmbanduhr. Nach dem Preis fragte sie natürlich nicht, aber in den Schaufenster auslagen sah sie dann doch einmal ihre Uhr und sie war für 395 € ausgezeichnet.
Nicht schlecht für drei Monate Beziehung, wie sie es für sich mittlerweile bezeichnete.
„Kleine Geschenke erhalten unsere aufregende Freundschaft“ Sprach Tom.
Ihren Kleidungsstil änderte sie nicht groß, sie trug gerne pastellfarbene Sachen in Türkis, Neongrün, Rosa, mal einen Jeansrock, seit es wärmer war mal einen Top mit leichter Bauchfreiheit, und viel Freiheit in Dekolletee, Armen und Schultern.
Auch ihre Unterwäsche ging nicht in Richtung Reizwäsche, blieb natürlich und farbig in türkisblau oder rosa. Tom und Ilona gefiel es beiden so, weil sie von einfacher Herkunt waren und ein elegantes kleines Schwarzes zu Ilona noch nicht passte.
Dafür trug sie gerne Modeschmuck und eine schlichte aber jetzt seit neuestem hochwertigere Goldhalskette. Das Viermonatsgeschenk von Tom.
Ihren vorigen schlichten Bubikopf hatte sie sich in einen gleich kurzen sportlichen Bob frisieren lassen, der immer leicht strubbelig war, dabei folgte auch der Wechsel von Aschblond zu Platinblond.
Die alte Frau Klein die bei Ilona im selben Haus wohnte und der Ilona half wenn sie mal krank war, zum Beispiel Einkäufe zu erledigen oder liegen gebliebene Sachen im Haushalt zu erledigen, lobte sie, dass sie Selbstbewusster geworden ist.
„Das liegt doch sicher an einem netten jungen Mann?“
Da lächelte Ilona immer nur vielsagend. „Ist auch gut so, lassen sie sich nur Zeit bevor sie sich wirklich an ihren neuen Freund näher binden und geniessn Sie!“
Ja sie alle, die Mutter, die Nachbarn, der Vater, die Freundinnen, Kollegen und die egoistischen Exfreunde, konnten nicht ahnen, wie Ilona das Hier und Jetzt genoss.
Was die nächsten vier Wochen Urlaub und die Zukunft brachte, war für sie spannend und lag noch im Dunkeln.
Im Schlafzimmer gegenüber dem von Ilona und Tom, erwachte Annika und blinzelte zu dem Fenster des der Bergseite zu gelegenen Raumes hinaus.
Nackt entblößt lag ihr knackiger, makelloser Körper wie an jedem morgen auf dem Bett.
Gestern Nacht war es besonders spät geworden.
Sie hatten vor dem Haus gegrillt und Tom wie Herbert spielten sich als die großen Grillmeister auf. Da ihre Gewohnheiten von Tag zu Tag immer südländischer wurden, begannen sie erst um 21 Uhr und landeten dann so 23 Uhr im Salon, wo Herbert ein paar alkoholische Schätze aus der Hausbar zog.
Annika verweigerte sich dem aus Prinzip und trank dann folgsam dann doch ein einziges Glas Whisky mit.
Wie spät es dann wurde darauf hat sie nicht mehr geachtet, sie wundert sich das jemand der so voll war wie Herbert noch im Bett so volle Pulle fahren konnte.
Denn langen Schlaf hatte sie sich verdient.
Jetzt drehte sie sich zur Seite und sah zu ihrer Verwunderung keinen schlafenden Herbert neben sich.
Dunkel erinnerte sie sich, das er mit Tom heute morgen zum Tennis fahren wollte.
Dann könnte sie ja mal wieder in Ruhe mit Ilona quatschen.
Munter und motiviert sprang sie aus dem Bett und suchte ihre Klamotten.
Ohje, Herbert hatte sie schon auf dem Weg zum Zimmer entkleidet.
Sie holte ihre rote Hornbrille vom Nachttisch, da sie sich doch etwas orientierungslos vorkam.
Nackig tappte sie zu Ilonas Zimmer rüber, öffnete leise die Tür und sah überhaupt niemand, denn sie konnte von hier aus nicht ihre Freundin sehen, die gerade in dem Moment am linken Geländer des Balkons stand.
Annika huschte die Treppe hinunter wo Hebert ihre Klamotten lässig verstreut fallen ließ.
Aber auch hier nichts — so ein geiler Kerl. Wenn sie an seine faszinierende Manneskraft und seine lässige Überlegenheit dachte, wurde sie wieder leicht erregt und fasste einen Entschluss und eilte in das Badezimmer des Erdgeschosses zur morgendlichen Dusche.
Dort befand sie sich zum ersten Male, weil das Bad im oberen Zimmer von den beiden jungen Frauen genutzt wurde und dieses von den beiden Männern.
Hier standen eine Menge mehr Badelotions und Shampoos herum.
Sie stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser mollig warm auf sich herabregnen.
Dann stellte sie auf die Handbrause um und verteilte Badeschaum aus einer der Flasche auf ihrem jungen Körper. Sie brauste sich erneut ab und bekam ein Bedeürfnis.
Langsam führte sie den Strahl über ihren Venushügel und näherte sich in kreisenden Bewegungen ihren Schamlippen. Minutenlang machte sie das so und hielt auf einmal stärker den Wasserstrahl an ihr Vötzchen und wiederholte alles noch einmal bis sie leicht aufseufzte.
Zuviel auf einmal wollte sie nicht, sie wollte sich ihre erneut aufkommende Wolllust für nachher aufheben und trocknete sich ab.
Da fiel ihr Blick auf eine interessant aussehende durchsichtige Flasche, die so eine Art Massageöl in sich hatte und öffnete sie vorsichtig schnüffelnd. Mmh riecht lecker.
Sie stellte sie zurück und schritt in Richtung kleiner Salon und die Wanduhr bei der Garderobe zeigte bereits 11. 47 Uhr.
Dieses Ferienhaus war sicher nicht billig, aber Herbert würde es ihr sicher nicht erzählen was dieser Urlaub die beiden, Tom und Herbert, kostet.
„Annikamäuschen du darfst alles fragen, aber nicht alles wissen. “
Ihre Eltern waren nie mit den Kindern in Urlaub gefahren, das konnten sie sich nicht leisten. Somit hatte sie überhaupt keinen Bezug zu den Preisdimensionen, die es da so gibt. Der nette Schuppen hier hatte immerhin 3 Schlafzimmer mit Doppelbetten und zwei mit Einzelbetten und diese befanden sich im oberen Geschoß mit dem einem Bad und das untere Geschoß wurde von einem kleinen und großen Salon, dem zweiten Bad, einem separaten WC, der Küche, dem Speisezimmer eingenommen.
Sie betrat durch die dunkle Eichentüre den kleinen Salon, der auch direkt zur Terasse führte und sah dort Ilona, die ebenfalls im Evaskostüm heute morgen unterwegs war, auf dem mit einem rot-weißen Überhang geschmückten Zweiersofa direkt vor der Tür.
Links davon befand sich der offene Kamin, davor eine Stilmöbelsitzgruppe aus dunklem Rosenholz, schräg gegenüber ein scheußlich grau-bunt gemustertes Dreiersofa.
Der Boden war so ähnlich gefliest wie draußen die Terrasse.
Eine Treppe wiederum aus dunklem Holz führte wieder in den oberen Stock und die Wände waren weiß gerauhfasert. Wer das Geld hat, der bestimmt und es war ein nettes Mittleres Alter-Männer-Haus.
„Wow, auch als Nackedei unterwegs. “ Annika und Ilona gaben sich Küsschen als hätten sie sich ewig nicht gesehen.
„Der Essenscontainer steht schon in der Küche. “ Ein Cateringservice brachte jeden morgen einen kleinen Container mit dem Brunch und gegen Abend einen mit dem Abendessen.
Nur hatte heute morgen niemand Lust auf Essen, der männliche Teil bevorzugte Sport und der weibliche wollte seine zärtlichen Gelüste befriedigt bekommen und wartete ergeben.
„Das südliche Klima macht mich rallig!“, stellte auch Ilona fest.
„Kein Wunder darben wir doch das ganze Jahr über, wenn man sich nur heimlich einmal oder zweimal die Woche sehen kann und jetzt will ich mich ausleben. „
„Ich möchte heute mal zum Strand!“, bemerkte Ilona trotzig.
„Dann sollten wir heute wieder in die Stadt. “ Annika war einfach gut gelaunt.
Währenddessen bewegte sich ein weißer BMW X 5 aus dem kleinen Ort am Fuße des Berges, die Serpentine aufwärts. Tom und Herbert, hatten den Bayern-SUV für die vier Urlaubswochen gemietet und waren ebenfalls guter Dinge.
„Heute will ich den Inhalt deines geheimnisvollen Koffers sehen. „
„Geduld, Geduld.
Nachher ist es soweit“, beschwichtigte Herbert.
Er hatte ein paar Tage vor der Abreise ein paar Sexshops abgeklappert und grinste.
„Unsere Mädels drehen sicher vor Langeweile die Däumchen. „
„Wer weiß vielleicht beschäftigen die sich gerade selbst miteinander. “ Hahaha.
„Sicher geht gleich die Frage nach den Badeanzügen los. „
„Wozu brauchen die Badezeug. Wenn sie hier den Pool haben.
„
„Du das ist schon ein Thema. Dann kommen am Ende ein paar spanische Gigolos daher und stehlen uns die Schau. „
„Die sind doch noch romantisch und in uns verliebt und glauben an den Weihnachtsmann. „
„Hast recht und wer kann der Ilona am ehesten die teure Tasche kaufen, die sie so begehrt. “ Hahaha. Der Wagen überlief voller Gelächter.
Da hatten sie das Tor zu ihrem Grundstück erreicht und Tom hielt eine Fernbedienung aus dem Wagenfenster und wie von Geisterhand öffnete sich das stabile Schiebetor.
Gesichert war das gesamte Grundstück mit der modernsten Sicherheitstechnik, was in der Preisklasse des Ferienhauses eine Selbstverständlichkeit ist.
Der BMW rollte die knapp 200 Meter bis kurz vor den Säulen des Balkons vor.
In lässigen Chinos und roten bzw. blauen Oberhemden und Slippern bekleidet, betraten die Männer die Terasse und traten in den kleinen Salon ein.
Es war sehr still im Hause und die beiden wunderten sich.
„Vielleicht pennen sie ja noch. „
Auch in beiden Schlafzimmern nichts und niemand. Balkon und Schwimmbeckenbereich ebenfalls Leere. Blieb nur noch der große Salon. Dieser war im ähnlichen Stil eingerichet.
Ebenfalls mit Kamin, dunklen Stilmöbeln, roten Fließen, nur das von Annika als schußlich empfundene Sofa gab es hier als komplette Sitzgruppe mit einem weißen Tisch aus weißem Bast und einer Glasplatte obendrauf.
Aus dunklem Holz ebenfalls die Bar und ein mächtiger Schrank.
„Wir haben überall gesucht! Warum sollten sie von hier verschwinden. „
Da ging eine Schranktür auf und die zwei vermissten Grazien stürmten nackt wie Gott sie schuf heraus und geradewegs in die Arme ihrer Freunde.
„Nanu, kein Frühstück gerichtet. „
„Nein erstmal gibt es ein Aperitif auf den Schlafzimmern!“
Schon zog Annika in jugendlichem Schwung ihren Herbert die Treppe hinauf und diesem Beispiel folgten ganz schnell auch Ilona und Tom.
Für diese Idee die Ilona im Frühjahr hatte, könnte Annika ihre Freundin noch heute Hundertmal umarmen und abküssen. Sie hatte mit ihrem Herbert noch mehr Glück gehabt. Er war zwar der ältere von beiden und sah seinem Alter schon entsprechender aus als Tom seinem. Aber für seine 48 Jahren war er genauso ein toller Mann mit muskulösem, sportlichen Körper, gebräunter Haut und einer lässigen Selbstbewusstheit.
Ihm gehören fünf Fitnessstudios und hat inzwischen eine Reihe von leitenden Angestellten, so dass er sich schon mal eher frei nehmen kann als Tom.
Loredana die ihm als Sekretärin einiges auch abnimmt und mit der offiziell und gesellschaftlich zusammen ist, soll ganz schön tough sein. Zum Glück habe ich mit der nichts zu tun, wenn die auf SM und so steht und Herbert auch nicht.
Denn seine Liebe bekommt er von mir und als ich noch zur Berufsschule ging, legte er seine freien Tage in diese Zeit, da ich da früher zu ihm konnte.
Und meine Urlaubstage legte ich immer an den Ende eines Blockes, so dass wir oft zusammen sein konnten.
Enthusiastisch zog sie ihn in ihr gemeinsames Zimmer hinein.
Automatisch und gewohnt übernahm Herbert das Kommando.
„Halt noch nicht so schnell an mein bestes Stück, junge Dame!“
Herbert der ausgewiesene Experte für Sexspielzeug, hatte bisher schon sein Standardre-pertoire hier im Zimmer und im Koffer lauerten noch ganz tolle Sachen.
Er zog einen hellblauen schmalen Dildo heran und Annika hatte sich mit den Armen abstützend auf das Bett gelegt. Ergeben lächelnd schaute sie zu ihm hoch und er schob behutsam den blauen Stab leicht ansetzend an ihre Spalte und fuhr leicht hinein.
Rührte sachte darin herum bis Annikas Lächeln noch leicht sonniger wurde.
„Auf alle Viere!“ Und schon drehte sie sich angehockten Beinen und Armen und reckte den Hintern leicht hoch.
Genüsslich grinsend schob ihr Galan ihr den Luststab an das obere Ende der schon erwartungsfreudigen Spalte. Da machte er eine plötzliche Kehrtwende und befahl: „Auf in die Hocke!“ Der blaue Dildo flog zur Seite.
Herbert stand auf dem Bett und bis auf seine Slipper war er komplett bekleidet und die nackte Annika fiel wie von ihr erwartet über seinen Hosenlatz her und zog den Schwanz heraus. Der ist trotz seiner 48 Jahren gleich immer steif und zur Lust bereit.
Sie lutschte ausführlich an seiner Stange und sorgte dafür dass er nicht so schnell kam.
Annika zelebrierte ihre mittlerweile gekonnten oralen Tricks und kreiselte mit der Zunge um die Eichel und wechselte dabei ein paar mal die Richtung.
Herberts Geilheit lud sich höllisch auf und Annika schob die Vorhaut stärker zurück und züngelte scharf mit ihrer Spitze am Eichelkranz und leckte immer wieder längs in der Rille zwischen Eichel und Schaft, bis ihr Partner aufstöhnte.
Sie leckte dann die Zunge streckend weiter den ganzen Schaft entlang und stets von unten nach oben.
Immer sanfter wurden ihre Leckbewegungen um seine Ekstase zum glühen zu bringen.
Schon oft hatte sie sich gefragt, ob diese Ausdauer noch normal ist oder er durch Potenz-mittel nach half.
Sie formte ihre Lippen rund und rollte sie wie ein Kondom über die erregte Spitze.
Rhythmisches auf und ab ließ ihn zum zweiten Mal laut aufstöhnen.
Beim Schaft packend schob sie den Lümmel tiefer in den Mund hinein und bewegte ihren Kopf leicht und sich der Peniskopf erregend an ihrem Gaumen rieb.
Endlich kamen die ersten Lusttröpfchen hervor und sie ließ das Glied wieder etwas aus ihrem Mund gleiten und presste ihre Zungenspitze ganz fest auf die zarte Eichelkerbe.
Es zuckte und bebte in Herberts bestem Stück und dieser dirigierte sie, sich hinlegend dahin, dass sie sich im Reiter auf seinen steifen Prügel setzte und langsam an ihm runter glitt und auf und ab in der Hocke bewegte.
Jetzt nur nicht so schnell zum Abschuss kommen lassen.
Doch sie rechnete nicht damit, dass es heute noch länger dauern sollte als sonst.
Es schienen endlose Minuten zu vergehen und Annika begannen die Körperglieder zu schmerzen — Schweiß brach leicht aus.
Als er sich endlich entlud, war sie regelrecht nassgeschwitzt.
Minutenlang lagen sie noch da und knuddelten sich in die Entspannung.
„Herbie, ich geh duschen! Kommst du mit. „
Er sah auf die Uhr. Es war schon 14 Uhr vorbei.
„Ich muss zu Tom. Etwas besprechen. „
„Dann bis nachher. Gehen wir später noch in die Stadt?“
„Also gut. Irgendwie muss man euch Mädels doch bei Laune halten. „
Unter der Dusche widmete sie sich ihren festen 80 C-Brüsten besonders und verrieb mehrmals die Duschseife darüber. Knetete hingebungsvoll und stolz ihre runden Äpfel.
Die Finger wie Scheren auseinander und wieder zueinander bewegend reizte sie ihre Nippel.
Aaahh! Und beim Abspülen unter dem Duschkopf, dann so abreiben als wäre die Seife klebriger Honig.
Entspannt erschien sie zum nachmittäglichen Sonnen baden am Schwimmbecken.
Sie war aber noch allein und begann so wie Ilona über die letzten Tage nach zu denken.
Wie ihre beste Freundin war sie nie auf Rosen gebettet gewesen.
Sie war die Jüngste zu Hause, nach drei Brüdern.
Aber ein ungeplantes Kind.
Der Vater, ein einfacher Produktionsarbeiter, bevorzugte immer seine Söhne und die Mutter gab ihr schon mal zu verstehen, dass sie ein Unfall war und sie eigentlich wieder Arbeiten gehen wollte, nach drei Kindern.
Wenn sie als kleines Mädchen etwas anstellte, gab es schon mal Schläge mit dem Kochlöffel.
Mit 11 Jahren schwänzte sie schon mal die Schule und hing mit 13 Jahren mit ein paar Freundinnen und älteren Jungs im Park des Viertels ab.
Sie begann Bier und Schnaps zu trinken und es kam zu den ersten Intimitäten mit den älteren Jungen.
Ein noch junger und engagierter Streetworker sorgte dafür, dass sie mit 14 Jahren in eine Mädchenwohngruppe kam, was für Annika das Beste war.
Denn kurz darauf machten in der Clique mit der Annika und ihre Freundin zusammen waren, Dinge wie Ecstasy und Kokain die Runde.
Und dennoch ihre blauen Augen und ihr freundliches Wesen verrieten nicht was Annika durchmachte.
Ansonsten unternahm sie mit ihrer damals besten Freundin, all die Sachen, die man macht wenn man als junges Mädchen aus einer bildungsfernen Schicht stammte.
Sich im Park treffen und quatschen, in die Stadt gehen und nach Klamotten schauen, diskutieren was gestern abend bei „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ geschah.
Im Sommer fast jeden Tag im Freibad und im Winter ab und zu auf die Eisbahn.
Sie hätte sich nicht träumen lassen einmal Sommerurlaub in einer luxuriösen Ferienvilla zu machen.
In honigblondes Haar trug sie Schulterlang. Die einstmals helle Haut um die Scham-gegend, glich sich im Farbton fast schon der übrigen Haut an.
Sie war mit 1,70 m nur knapp größer als Ilona und war auf ihre prächtigen Brüste und ihren wohl geformten Po zum ersten Mal im Leben wirklich stolz.
Das Schamhaar hatte sie sich auf Herberts Wunsch nicht rasiert und es war von fast gleicher Farbe wie ihr Haupthaar.
Plötzlich fiel ihr ein, das sie in dem kleinen Schlafzimmer nebenan auch ein Bücherregal gesehen hatte und lief hinauf. Sie entschied sich für einen Roman von Margaret Atwood:
„Der blinde Mörder. „
Da erschien endlich auch mal Ilona.
„He, wo sind unsere Männer!“
„Machen wieder eine wichtige Besprechung“, entgegnete Ilona schmollend.
„Fahren wir jetzt nachher noch nach Cala Rajada. „
„Ja, hab sie überreden können. Frau will ja auch was von der Welt sehen. „
„Was für einen Schinken hast du denn da?“
Annika schwenkte das dicke Taschenbuch ihrer Freundin in die Sichtbahn.
Ilona zuckte mit den Achseln und holte das Handy aus ihrer Handtasche und checkte ihre neuen SMS-Nachrichten von zu Hause.
„Fahren wir auch mal an den Strand. Hast du gefragt?“
„Nö gibt es nicht. Dabei bräuchten sie doch keine Angst zu haben, dass wir ihnen fremd gehen. „
„Na bei dem was das unten rum läuft könnte ich es mir nochmal überlegen. Aber ich bin ganz zufrieden. Ich war vielleicht nach unserem Mittagsfick fix und fertig. „
„Glaubst du die nehmen sowas wie Viagra oder so?“
„Das werden sie ja nie zugeben.
Aber wenn so ein richtiger Mann führen kann. Seufz.
Ist es doch ganz gut so. Vielleicht kann man mit über 40 wirklich auch nicht immer so.
Der ganze Stress mit so einem großen Geschäft. „
„Hauptsache die Liebe stimmt und der Urlaub wird traumhaft. „
„Ja da kannst du recht haben. Ich lese jetzt wieder was. „
Nachdem Ilona genug Nachrichten gecheckt hatte, holte sie ihr weißes Ipod hervor und hörte zufrieden R n B.
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