Grau ist alle Theorie 01
Veröffentlicht am 07.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Grau, teurer Freund, ist alle Theorie…
Als ich eine vor einigen Jahren eine neue Stelle an der Uni in H. antrat, durfte ich aus erster Hand erfahren, dass — zumindest bis zu einer gewissen Stufe — in den Geistes- und Sozialwissenschaften ein Frauenüberschuss besteht. Es konnten in unserem Büro- und Seminargebäude, wo wir uns mit Arbeitsgeschichte befassten, Tage vergehen, an denen ich nur einem oder zwei männlichen Kollegen über den Weg lief.
Weibliche Kolleginnen gab es viele, und nach den ersten zwei, drei Wochen waren mir speziell sechs aufgefallen. Dass wir in den Geisteswissenschaften als weltfremde Bücherwürmer galten, war mir auch bekannt, obwohl ich mit meiner Vergangenheit als Punkbassist und Kletterer nicht unbedingt dem Klischee entsprach; dass aber auch meine Kolleginnen manch ein Vorurteil widerlegen würden, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Da war zunächst Jana, die Koordinatorin unseres Projekts.
Ich hatte sie mir vor meiner Ankunft als etwas bedächtig und kompliziert vorgestellt, ein klassisches hässliches Entlein. Sie hatte zwar tatsächlich etwas sehr sorgfältiges und behutsames, doch war sie optisch ganz das Gegenteil: eine schlanke, grossgewachsene Blondine mit ansprechender Figur, glattem, langem, fast platinblonden Haar und vollen Lippen. Allerdings hatte sie auch etwas sprödes, sehr zurückhaltendes, und war recht proper und unaufregend angezogen. Ich wusste zudem, dass sie in einer langjährigen Beziehung war, deswegen machte ich mir nicht einmal in meiner Fantasie weitere Gedanken über Sie.
Bei meiner direkten Bürokollegin Michelle jedoch schlug meine Fantasie schon schnell Sprünge: auch sie war blond, doch eher der rötlichblonde, sommersprossige Typ, mit einer wild gelockten Mähne, die sie kaum in einem losen Pferdeschwanz zu bändigen wusste. Sie hatte eine etwas üppigere, sehr sinnliche Figur, wie ich unter ihren weiten, lose fallenden Pullis erahnen konnte. Vor allem aber hatte sie eine rauhe, kehlige Lache, die unvermittelt aus ihr hervorzubrechen pflegte, wobei sie den Kopf äusserst sexy in den Nacken legte.
Sie rauchte auch, und hatte allgemein etwas verruchtes, was mir äusserst gefiel. Auch war sie auch im Endspurt ihrer Diss, und kaute darum manchmal gedankenverloren auf ihren sinnlich geschwungenen Lippen herum, was mir durchaus aufgefallen war.
Nadja war schon etwas weiter (und dementsprechend schon gegen Ende 30), und eine vielbeschäftigte Frau. Auf den ersten Blick wirkte sie sehr spröde, und ihre allzu hohen Stresslevels machten die Sache auch nicht besser.
Zudem war sie wirklich schlecht angezogen; man hätte meinen können, sie wolle absichtlich ihr Licht unter einen Scheffel stellen. Sie trug eine schauerliche Brille, hatte einen sehr schlichten, unvorteilhaften Haarschnitt — einen ‚praktischen‘ Bob, bei dem ihre braunen Haare unters Kinn geschnitten waren — und trug fast nur schwarz. Erst als ich ihr bei einer Besprechung der Lehrveranstaltungen des kommenden Semesters gegenübersass, fielen mir ihre zarten, äusserst formschönen Fesseln auf. Automatisch lenkte das meinen Blick auf ihre zierlichen Füsse, dann auf ihre sehr langen und schlanken Beine, die mir bis dahin gar nicht aufgefallen waren.
Sie war auch sonst ziemlich schlank und hochgewachsen, wie ich plötzlich anerkennend feststellte, mit scheinbar gut proportionierten Brüsten, und ihre Lippen, die zwar meist spröde und etwas rissig waren, formten in Tat und Wahrheit einen regelrechten Schmollmund. Wenn sie sich nur etwas mehr hermachen würde, wäre mir das schon früher aufgefallen.
Dann war auf unserem Stockwerk noch Emma, die andere Koordinatorin. Sie war schon ähnlich alt wie Nadja, schätzte ich, und war wirklich eine sehr spezielle Frau: sie hatte langes, glattes braunes Haar, das sie immer lose im Nacken zusammengebunden hatte; eine grosse, runde Hornbrille, die ihr meist etwas zu weit vorne auf der kleinen Stupsnase sass, und, vor allem, den strammen, schlanken Körper eines knapp volljährigen Mädchens.
Sie hatte mal erwähnt, dass sie zwei Töchter, 7 und 18 Jahre alt hatte, und ich hatte wirklich Mühe mir vorzustellen, wie sie mit einem solch schmalen Becken überhaupt hatte gebären können. Zudem war sie ganz untypisch für unseren Betrieb immer recht rockstarmässig unterwegs — nicht glamrockmässig aufgedonnert, sondern eher New York anno 1977: hautenge, schwarze Jeans, Chelsea Boots, und ein loses, verwaschenes Shirt, oder aber, im Sommer, Jeans-Hotpants und ein weisses Trägershirt. Das war mit ihrer Stelle und der Brille zwar wirklich eine unwahrscheinliche Kombination, aber es funktionierte, vor allem weil sie das völlig unaufgeregt und ohne übertriebenes Selbstbewusstsein trug.
Dabei hatte sie unglaublich appetitliche, golden gebräunte Haut, wirklich atemberaubende Beine und den süssesten kleinen Arsch wenn sie den Gang entlangwackelte, aber sie wirkte ganz selbstvergessen und selbstverständlich dabei.
Zuletzt waren da noch Annina und Mystery Girl. Mystery Girl, die ich bislang erst zwei oder dreimal in der Kaffeeküche gekreuzt hatte. Sie war gross, schlank, mit kurzen braunen Haaren und grossen, tiefbraunen Augen. Sie hatte knapp meinen Gruss erwidert, doch sonst kein Wort gesagt, und war dann wie eine wundersame Erscheinung wieder in ihrem Büro verschwunden.
Annina hatte einen blonden, leicht gewellten Pagenschnitt, hatte französisch studiert, ein fröhliches Wesen und einen farbenfrohen, alternativen Kleidungsstil. Vor allem aber hatte sie eine unnachahmliche Körperhaltung: wenn sie zu uns ins Büro kam, um kurz mit Michelle zu quatschen, stand sie ganz unbewusst in Modelpose da, ein Bein nach vorne ausgestellt, eine Hand auf der Hüfte, was alle ihre knackigen Kurven voll zur Geltung brachte — Rist, Waden, Schenkel, Hintern, flacher Bauch, kecke Brüstchen, schlanker Hals, lachende Lippen — ein Hochgenuss!
Immerhin, sechs gutaussehende Frauen auf meinem Stockwerk.
Das war doch eine eher positive Bilanz, ich hatte auch schon an tristeren Orten gearbeitet. So gab es immerhin immer was zum anschauen, was mir die Arbeitstage etwas versüsste. Aber eben: alle ausser Jana, Michelle und — wahrscheinlich — Mystery Girl hatten ein Kind (wenn auch nicht alle unbedingt einen Typen dazu, wie ich erfahren hatte), und so blieb es in den ersten Wochen nur beim schauen.
Das sollte sich ändern, als ich gegen Ende eines Nachmittags bei Emma im Büro vorbeischaute.
Die Büros hatten sich schon geleert, doch ihre Tür war wie immer offen. Sie sass mit dem Rücken zu mir vor ihrem Computer und fluchte leise: ‚Ah Mann, so eine beschissene… jetzt könnte ich echt einen Fick gebrauchen!‘ Das kam nun doch sehr unerwartet, und ich blieb unvermittelt stehen. Dabei muss ich ein Geräusch gemacht haben, denn sie fuhr herum und blitzte mich zornig an: ‚was?‘ Es war ihr augenscheinlich etwas unangenehm, dass ich den letzten Satz wohl gehört hatte — sie musste es meinem Gesicht wohl angesehen haben — doch ihr offensichtlicher Ärger mit was auch immer den Ausbruch ausgelöst hatte war grösser.
‚Was ist, hast du noch nie so was gesagt oder gedacht? Mann, die versauern mir schon den ganzen Tag das Leben und ich habe genug von diesem Scheiss. Ich war den ganzen Nachmittag schon gestresst und das letzte Mail bringt nun das Fass zum überlaufen. Ich brauche eine Zigarette und einen starken Drink — oder eben was du vorhin gehört hast. Aber ich muss mich wohl nur mit einer Zigarette auf dem Balkon vertrösten, der Drink muss warten.
‚ ‚Und der Fick?‘, fragte ich belustigt, doch sie zog nur eine verächtliche Schnute und verdrehte die Augen.
Ich frage mich manchmal heute noch, woher ich den Mut nahm, denn ich sagte, 'so angespannt kannst du ja nicht in den Feierabend‘, und baute mich provozierend vor ihr auf. Sie stutzte, und schaute von ihrem Stuhl aus an mir entlang hoch. Sie musterte mich eingehend, und liess dabei ihren Blick von meinen Augen über mein Gesicht und meine Brust zu meinem Schritt runter- und wieder hochwanden.
Noch ein prüfender Blick in meine Augen, und sie stand auf. Sie war zierlich, und reichte mir knapp bis zu den Schultern, doch blickte sie fordernd zu mir hoch. Da zögerte ich nicht mehr lange, fasste ihr mit der Hand sanft aber bestimmt ans Kinn, und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Es schien, als hätte sie nur darauf gewartet. Ihre Lippen schmiegten sich zart an meine und teilten sich begierig, und ihre Zungenspitze begann neugierig meine Lippen zu erkunden.
Sie schmolz regelrecht an meine Brust und klammerte sich an meine Schultern; sie umfasste meinen Nacken, meine Taille, meinen Arsch, sie presste sich an mich, sie rieb sich an mir, und ihr Atem wurde schneller. Das war ein Kuss! Wir lösten uns voneinander, doch sie wollte mehr, und gierig warf sie sich wieder an mich. Ich spürte wie eine Handfläche meinem Gemächt entlangtastete, und offensichtlich mit den Dimensionen des Pakets zufrieden war. Ich ertastete durch Shirt und BH hindurch ihre festen, kleinen Brüste und streichelte und knetete sanft ihren knackigen Arsch — er war unglaublich stramm und kompakt, und doch wohlgerundet.
Ich war im Himmel. Als wir uns wieder voneinander lösten, blickte sie mich schelmisch an. Sie biss sich auf die Unterlippe, und öffnete den Knopf ihrer Jeans, wo der Saum eines schwarzen Spitzenslips hervorlugte.
Beim nächsten Kuss liess ich meine Hand ihrem flachen Bauch entlang tiefer wandern. Ich spürte den Saum des Slips; sie zog den Bauch unmerklich ein und gewährte meinen Fingerspitzen Einlass. Meine Finger wanderten tiefer. Ich spürte einen Streifen kurgestutzten Haars, dann kam ich der Quelle der Hitze näher.
Ihre Schamlippen teilten sich willig als ich mit meinen Fingern darüberstrich, und ich spürte ihre glühende Nässe. Sie stöhnte kehlig auf. ‚Nicht hier‘ sagte sie plötzlich und entzog sich widerwillig meinem Streicheln. Sie hatte recht: jederzeit konnte jemand den Gang entlangkommen, und ihr Büro war bekanntlicherweise immer offen. Gegenüber befand sich jedoch die kleine Institutsbibliothek, die um diese Zeit niemand mehr aufsuchen würde, und dahin zog sie mich jetzt.
Wir schlossen die Tür hinter uns und quetschten uns zwischen zwei Regale.
Emma lachte mich an und nestelte an meinen Hosen. Sie zerrte sie herunter, und fasste mir dann von unten in die Boxershorts hinein an meine prallen, schweren Hoden. Mit kennerischem Griff ertastete und wog sie sie, und leckte sich dabei über die Lippen. Mir wurden die Knie weich. Dann zog sie mir auch die Shorts hinunter, und entliess meinen mittlerweile schmerzhaft steifen Schwanz endlich in die Freie. Wie eine eins stand er vor ihr, und sie strich anerkennend mit ihren schlanken Fingerchen darüber.
Dann beugte sie sich hinunter, und stülpte unvermittelt ihre Lippen über meine Eichel. Geniesserisch liess sie ihre Zungenspitze um meinen dicken Pilzkopf rotieren, und blickte mich dabei über den Rand ihrer Brille vergnügt an.
Ebenso unvermittelt liess sie wieder von mir ab. Sie stand wieder auf, streifte sich Boots und Shirt ab, und schälte sich aus ihrer Hose. Nur im kleinen Slip und passenden BH stand sie vor mir. Ich tat es ihr gleich und warf meine Kleider von mir; da sie mir den Slip schon heruntergezogen hatte, stand ich nun nackt vor ihr da.
Anerkennend schaute sie mich an, währenddem sie den BH-Verschluss löste. Ihre Apfelbrüste sprangen in die freie, und ihre kleinen, braunen Nippel reckten sich mir steif entgegen.
Zärtlich umfasste ich ihre Brüste, und fing auch gleich an, mit meiner Zunge ihre Nippel zu verwöhnen. Das gefiel ihr offensichtlich, denn ein zufriedenes Schnurren entwich ihrer Kehle und sie griff mir bestätigend ins Haar. Ich streifte ihr den Slip ab und fasste nach ihrem kessen Hintern.
Ohne störenden Stoff konnte ich die glatte Haut dieses reifen Pfirsichs noch besser liebkosen.
‚Jetzt aber nicht mehr lange fackeln‘, sagte sie, und löste sich von mir. Ich sah den schmalen Landungsstreifen über ihrer Scham, die verlockend und duftend dort unten aufklaffte. Sie drehte sich um und stützte sich mit den Armen auf ein etwas tieferes Regal, und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mir gingen fast die Augen über. So einen perfekten Hintern hatte ich schon lange nicht mehr gesehen… Oben ging er in ihren schlanken, braunen Rücken über, unten in diese wundervollen langen Beine, und die beiden Backen standen mir voll und fest entgegen — dabei aber war ihr Becken fast so schmal wie mein eigenes.
Wirklich ein Wunderwerk, und zudem noch nahtlos gebräunt — diese Emma hatte es wohl faustdick hinter den Ohren!
Ich hielt es nicht länger aus, als sie kess mit dem Hintern wackelte, und packte zu. Ich spreizte ihre Arschbacken und sah wie sich unter ihrer süssen kleinen, zuckenden Rosette ihre rosa, feuchtnasse Fotze mir entgegenstülpte. Ich setzte meinen Hammer an und zog meine Eichel ein, zweimal durch ihre triefende Spalte. Sie zuckte mir willig entgegen.
‚Nun mach schon‘, knurrte sie ungeduldig, ‚ich sagte doch dass ich's brauche. ‚ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr langsam aber ohne weiter zu zögern meinen Kolben zu drei Vierteln in ihre Möse. Mein Gott, sie war eng wie eine sechzehnjährige Jungfrau! Ich konnte nicht glauben, dass das die Fotze einer zweifachen Mutter war, so eng und fest zog sie sich um meinen Prügel zusammen. Emma stöhnte tief und kehlig auf.
‚Oooh, Mann, Charlie, du fühlst dich aber gross an… schieb ihn mir ganz rein!‘ Ich drückte mich vorsichtig weiter in sie rein, bis ich in ihr drin an eine tiefe Stelle anstupste. ‚Mmh, ja, jetzt bist du bis zum Anschlag drin, was? Es fühlt sich sooooo gut an… Jetzt aber gib's mir!‘
Ich fing nun an, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen bis nur noch die Eichel ihre Schamlippen spaltete, um ihn dann sanft aber fordernd in einem Zug wieder bis zur Schwanzwurzel in sie hineinzuschieben.
Sie hielt mir willig dagegen und streckte sich regelrecht ins Hohlkreuz um mich noch tiefer in sich aufzunehmen. Langsam erhöhte ich das Tempo, was Emmas Stöhnen intensivierte. Ich hatte sie an der Hüfte gepackt und erfreute mich am Anblick wie mein glänzender Riemen zwischen diesen zwei perfekten Halbkugeln ein- und ausfuhr.
Mit dem Tempo erhöhte sich nach und nach auch die Kraft meiner Stösse, und bald schwangen meine Hoden mit jedem Stoss vor und klatschten an ihre Möse, was Emma mit kleinen Jauchzern quittierte.
Sie bockte mir willig entgegen, während ich sie an den Brüsten packte und anfing ihre kleinen Nippelchen zu zwirbeln. Sie ging ab wie eine Rakete, und die Halbkugeln ihres göttlichen Hinterns fingen an, gegen meine Hüften Samba zu tanzen.
Ich knallte nun fester und fester in sie hinein, doch sie keuchte nur ‚fester‘, und ‚gib's mir‘, und beugte sich noch weiter vornüber um mir ihren Hintern noch mehr in die Höhe entgegenzustrecken, so dass ich immer Tiefer, und in immer steilerem Winkel ungezügelt und kraftvoll in ihre Saftmöse hineinfahren konnte.
Wir kämpften uns wie im Rausch dem Höhepunkt entgegen. ‚Uuuuh, ja, gleich, Charlie…. ‚ Emmas Stöhnen ging in ein langgezogenes Wimmern über, und sie fasste zwischen ihren Beinen hindurch an meine Eier, packte sie fest, und fing an sie im Takt meiner Stösse zu quetschen. Da spürte ich auch in mir die Sosse hochkochen, und ich rammelte nun wie ein Besessener in sie hinein. Gleichzeitig flogen wir über die Kante. Ich spürte wie Emmas Beine nachgaben, und ihre Möse rhythmisch um meinen Schwanz zuckte: ‚JaaaaAAAAAAAAaaaahhh!‘ stöhnte sie, als auch ich mich in gewaltigen Schüben in sie entlud und ihren engen Kanal mit meiner heissen Sosse flutete.
Mann war das geil. Einen so guten Fick hatte ich schon eine Weile nicht mehr gehabt, und sie wohl auch nicht, denn als sie wieder zu sich kam schaute sie mich gelöst und beglückt mit strahlenden Augen an, der ganze Stress von vorhin augensichtlich verflogen und vergessen. ‚Oh wow, das war echt… du kamst mir wie gerufen…‘ Wir küssten uns nochmals innig, ordneten unsere Kleider und schauten uns immer wieder ungläubig und lachend an — wenn das die anderen wüssten! Wir liessen es für heute dabei bleiben und wünschten einander einen schönen Feierabend, doch hoffte ich insgeheim auf eine Fortsetzung.
Den Arsch hatte ich nun endlich gesehen und gespürt, doch so eng wie der war wollte ich ihn in Zukunft auch gerne noch richtig knacken…
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Fürs erste aber tat Emma wie wenn nichts geschehen wäre. Wir kreuzten uns manchmal auf dem Korridor, wobei wir einander ein freundlich-verschmitztes Lächeln zuwarfen, aber eigentlich — so dachte ich — blieb diese kleine Eskapade unser Geheimnis….
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