Gut zu Fuß
Veröffentlicht am 11.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im Jahr 1986 — ich war damals 18 Jahre alt — fuhren meine Eltern und ich nach Frankreich. Es war Sommer & Ferienzeit und meine Ausbildung stand kurz bevor. Unser Ziel war Nizza, malerisch gelegen am Mittelmeer. Auf der Fahrt dorthin — es war schon am späten Abend – kamen wir in ein schweres Unwetter und hatten Glück im Unglück, da wir in einem kleinen Kaff, unweit der südfranzösischen Metropole ein Hotel fanden.
Dort hatte man jedoch nur noch ein einziges Zimmer frei, da in der Region eine Landwirtschaftsmesse zu Gange und folglich alles ausgebucht war.
Doch auch das sollte uns recht sein, immerhin besser als bei Blitz, Donner und Hagelschlag über die nächtlichen Straßen zu brettern.
Wir luden also unsere Koffer aus und liefen hoch in den ersten Stock, wo sich unsere ‚Residenz‘ befand. Und wieder hatten wir Glück. Zwar gab es in dem Zimmer nur ein Bett, doch das war ausgesprochen groß, so dass keiner von uns auf dem Boden schlafen musste — es hätte dann sowieso mich erwischt.
Wir probierten aus wie man den Platz auf dem Bett am besten verteilen konnte, und einigten uns dann darauf, dass ich — auf der rechten Seite – neben Vater liegen solle und Mutter — sozusagen ‚seitenverkehrt‘ — zwischen uns. Wo sie also ihre Beine hatte, hatten wir unseren Kopf. Wir fanden das recht lustig und lachten und scherzten eine Weile, bis Vater noch mal zum Wagen ging und Mutter im Bad verschwand.
Sie ließ dabei die Tür offen und im Badezimmerspiegel konnte ich beobachten wie sie sich auszog. Für eine Frau Ende der 30ger sah sie wirklich sehr aufregend aus. Schlank, mit kleinen Brüsten und einem hübschen, burschikosen Gesicht, das von blondem Haar umrahmt wurde und zu einem Pagenschnitt gestylt war, zog sie immer wieder die Blicke der Männer an.
Und … sie liebte Sex. Mutter und Vater trieben es fast jeden Tag miteinander und nicht selten habe ich vor der Schlafzimmertür nach ihren spitzen Lustschreien gelauscht, die mich immer so erregt haben, dass ich mit einem Steifen ins Bett zurückkehrte und mir mit der Hand Erleichterung verschaffen musste.
Ich ging gerade meinen Gedanken nach, als Vater ins Zimmer schneite und uns mitteilte dass es im Hotel auch eine kleine Bar gäbe. Mutter meinte nur kurz, dass sie zu Müde sei und gleich ins Bett wolle, während ich mir das ganze mal ansehen wollte. Folglich enterten wir beide die Lasterhöhle und während Vater einen Landwein nach dem anderen in seiner Kehle verschwinden ließ, hielt ich mich brav an einer Cola fest.
Es kam, wie es kommen musste. Vater war schon nach kurzem ziemlich angeheitert und — was bei ihm folgt wie ein Naturgesetz — auch ziemlich schlaftrunken. Er verschwand also nach oben und ließ mir Geld zum bezahlen da, da der Barkeeper mit anderen Gästen beschäftigt war. Ich zahlte also und war knapp 10 Minuten später im Hotelzimmer und verschwand im Badezimmer um zu duschen.
Als ich dann das Bett erreichte, stellte ich fest, dass Vater auf der rechten Bettseite schlief, also jenem Platz, an dem ich hätte eigentlich liegen sollen.
Ich drehte also um und legte mich nach links — mir war es ja egal, Hauptsache überhaupt ein Bett.
Ich schlief ein und nach einer unbestimmten Zeit wurde ich durch lautes Donnergrollen geweckt, dass scheinbar auch meine Mutter aus dem Schlaf gerissen hatte, da ich ihre Bewegungen spüren konnte — nur Vater registrierte offenbar nichts von dem Lärm, dem Weingeist sei dank.
Während ich mich sachte auf den Rücken drehte, spürte ich den Fuß meiner Mutter an meinem Oberschenkel.
Sie liebkoste sanft meine Haut und da ich mir nichts dabei dachte erwiderte ich ihre Zärtlichkeit. Erstaunt war ich jedoch, als Mutter ihren Fuß nun direkt zwischen meine Beine navigierte und mit ihren Zehen an meinem Slip rieb, direkt an der Stelle, wo sich mein Glied befand, dass bei so viel Zuwendung anfing sich pochend mit Blut zu füllen und anzuwachsen.
Nachdem sie bemerkt hat das sich bei mir was regt verstärkte sie den Druck und schon kurz darauf war es unangenehm eng in meiner Unterhose.
Jetzt erst wurde mir klar, dass Mutter mich mit meinem Vater verwechselt hat — immerhin lag ich ja an seinem reservierten Platz. Was sollte ich also tun?
Da sich Neugier und Geilheit bei mir vermischten zog ich einfach den Slip auf Halbmast und mein Schwanz sprang auf wie ein Kastenteufel, was meine Mutter nun dazu motivierte auch noch ihren zweiten Fuß an meine Lendengegend zu befördern und meinen Schwanz regelrecht in den ‚Schwitzkasten‘ zu nehmen und so zu massieren.
Ihre Geschicklichkeit war wirklich erstaunlich, mit meiner Hand hätte ich das nicht besser gekonnt.
Ihre Zehen schlossen sich fest um Schafft und Eichel und sie rieb gleichmäßig und fest, so dass sich das kribbelnde Gefühl immer mehr in mir ausbreitete und ich schon kurz darauf in einem wogenden Orgasmus unterging und mein Sperma auf ihre Zehen beförderte. Zum Glück gelang es mir, keinen Mucks von mir zu geben, denn sonst wäre die Verwechslung ja gleich aufgefallen.
Kurz darauf änderte Mutter ihre Lage im Bett so, dass nun meine Beine genau zwischen den ihren lagen und mir war klar, dass ich nun an der Reihe war ihr gutes zu tun. Ich schob also den rechten Fuß genau zwischen ihre Beine und spürte glatt rasierte Haut und eine immense Feuchtigkeit unter ihrem Nachthemd, die an einer Stelle besonders ausgeprägt war. An dieser Stelle glitt ich mit meinem großen Zeh entlang und drang sachte in sie ein, während ich den Zeh vorsichtig auf und ab bewegte, das gelegentlich Zucken in ihrem Unterleib verriet mir, dass meine Bemühungen gut angenommen wurden.
Plötzlich ergriff Mutter meinen Fuß, verstärkte so den Druck und bewegte ihn vor und zurück, dass ich sie regelrecht mit meinem Zeh fickte. Sie verkrampfte kurz darauf und quetschte meinen Fuß zwischen ihren Schenkeln regelrecht ein und erschlaffte dann. Jetzt wurde mir auch bewusst, wieso Vater immer so merkwürdige Kommentare zu den ‚sexy‘ Füßen meiner Mutter abgab … Kurz darauf schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen bot sich meiner Mutter eine ziemliche Überraschung.
Wir drei erwachten ungefähr zur gleichen Zeit und als sie sah, wo ich lag, fielen ihr fast die Augen aus. Vater — dem der Wein offenbar nicht gut bekommen ist — bemerkte nichts von der Verwirrung und verschwand als erster im Bad.
‚Wie lange liegst du da schon?‘ fragte sie. ‚Die ganze Nacht‘ antwortete ich grinsend. ‚Wieso hast du mir nichts gesagt?‘ schoss die nächste Frage aus ihr heraus, was ich damit konterte das mir ihre Massage nun mal sehr gut gefallen habe.
Sie musste lachen und wies mich aber gleichzeitig darauf hin, dass ich über diesen ‚Zwischenfall‘ mit niemandem reden solle. Ich schwörte hoch und heilig und der Tag nahm seinen lauf.
Wie sich nun herausstellte, war das ‚Kaff‘ in dem wir uns befanden ein recht hübsches Örtchen direkt am Mittelmeer und meine Eltern entschieden sich noch einen Tag dranzuhängen und den Strand zu erkunden. Natürlich war ich dabei, allerdings lenkten mich die Erlebnisse des Vorabends völlig ab.
Ich hatte meinen ersten Sex also mit den Füßen meiner Mutter gehabt — wer konnte das sonst schon von sich behaupten?
Mutter erwies sich als perfekte Schauspielerin und tat so, als habe sich nichts mehr in der Hinsicht ereignet — und ich folgte ihrem Beispiel. Der Tag verging und nach einem gediegenen Abendessen fanden wir uns wieder im Hotel ein. Diesmal waren Vater und ich zuerst im Bett, erst um einiges später trudelte Mutter ein, die als Letzte auch gleich das Licht ausschaltete.
Nach einer Weile — ich konnte aus verständlichen Gründen nicht schlafen und war auch sonst sehr erregt — hörte ich Vater neben mir schwer atmen und bemerkte, dass sich das Bett leicht bewegte. Auch Mutters Füße waren weit und breit nicht spürbar, also war sie wieder aktiv. Schon kurz darauf hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen von ihm und Bewegungen waren auszumachen, es ging neben mir also rund. Etwa 10 Minuten später herrschte Ruhe und als Vater anfing zu schnarchen tummelten sich Mutters Füße nun bei mir, noch ganz feucht von seinem Sperma.
Schnell umschloss sie meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Ich war außer mir vor Geilheit, als plötzlich etwas völlig unerwartetes geschah: Die Alarmanlage unseres Autos wurde aktiv und war so laut, als ob sie sich vorgenommen habe ganz Frankreich zu wecken. Vater sprang auf, rannte ans Fenster. ‚Scheiß Ding‘ schimpfte er plötzlich, den offenbar gab es keinen äußeren Grund für die Aufregung unseres technischen Helfers. Währenddessen zog Mutter die Beine weg und tat ganz unschuldig und verschlafen — so ein Luder, wer hätte sich dieses schauspielerische Talent bei ihr erwartet?
Vater zog sich seinen Morgenmantel und sauste durch die Tür um das Ding endlich auszustellen.
Nun war ich mit Mutter jetzt ganz alleine im Bett. Mein Schwanz stand ab wie eine Holzlatte und das Blut pulste vor Wollust, als ich mich nicht mehr halten konnte: Ich richtete mich im Bett auf, fasste an ihre Füßen und spreizte so ihre Beine, um mich dann direkt zwischen ihre Schenkel zu legen. ‚Was machst du‘? ächzte sie, doch ich antwortete nicht und drückte mich immer näher an ihren heißen, verschwitzten Körper. Mit der Hand fasste ich an ihre feuchte Möse und leitete so meinen Schwanz um ihn in ihr zu versenken.
Mutter stöhnte auf als sie mich spürte und drückte mich fest zu sich heran, während ich meine Lust mit kräftigen Stößen in ihren Unterleib bohrte. Das Gefühl ihrer engen, nassen Möse werde ich nie vergessen, wobei der Rausch nicht sehr lange dauerte, da ich schon nach wenigen Minuten abspritzte und völlig groggy auf ihr liegen blieb. Ein Schnellspritzer zu sein hatte in dem Fall allerdings auch sein Gutes, den Vater hatte soeben die Sirene am Auto zum Schweigen gebracht und machte sich auf um wieder ins Hotelzimmer zu kommen.
Ich rutschte also wieder zurück auf meine Bettseite und blieb schlaff liegen, um schon wenig später einzuschlafen — Vater habe ich nicht mehr kommen hören.
Am nächsten Tag fuhren wir dann endlich nach Nizza und die schöne Zeit mit dem gemeinsamen Bett hatte nun leider ein Ende. An Mutters Verhalten hatte sich nichts geändert, sie behandelte mich wie vor unseren erotischen Erlebnissen, während sich in meinem Kopf die Gedanken und Tagträume regelrecht überschlugen.
Daneben hatte ich ein anderes Problem, dass viel gravierender war: ich hatte fast durchgehend einen Ständer, was bei einem Badeurlaub natürlich vernichtend ist — die Badehosen die ich dabei hatte waren hauteng und man hätte meine Erregung auf Anhieb gesehen.
Nun lagen wir also am Strand, gleich vis-a-vis vom Hotel, und ich konnte meine Augen kaum vom Bikinikörper meiner Mutter abwenden — zum Glück hatte ich eine Sonnenbrille auf, die meinen gierigen Blick verbarg.
Vater trieb sich die meiste Zeit schwimmend im Meer herum und Mutter briet in der Sonne, während ich neben ihr lag — auf dem Bauch natürlich, um den Eifelturm in meiner Hose zu verdecken. ‚Willst du dich nicht mal umdrehen, du verbrennst dir sonst noch den Rücken‘ sagte sie plötzlich an mich gewandt. ‚Ich kann nicht‘ antwortete ich kurz und knapp und der süffisante Blick den sie mir zuwarf verriet sofort das sie ganz genau wusste was ich meinte.
Kurze Zeit später watschelte Vater aus dem Meer auf uns zu und spritzte uns lachend nass, er hatte schon immer einen etwas derben Humor. Seinen Auftritt nahm Mutter nun zum Anlass ins Hotelzimmer zu verschwinden, da sie sich für heute Abend noch duschen und stylen wollte. Sie packte ihre Badesachen ein und verschwand, was mich überlegen ließ, unter welchem Vorwand ich ihr folgen könnte. Rund eine halbe Stunde später meldete ich mich auch bei Vater ab, schlüpfte schnell in meine Bermudas und eilte ins Hotel — in der Hoffnung, dass er uns nicht so schnell folgen würde.
Ich öffnete das Zimmer und hörte Mutter schon im Bad werkeln. Schnellen Schrittes ging ich zu ihr und der Anblick der sich mir offenbarte erregte mich noch mehr. Sie war frisch geduscht, dass nasse Haar war zurückgekämmt und bis auf einen String — aus weißer Spitze — trug sie nichts. ‚Wow‘ sagte ich zur Begrüßung und sah ihr zu, wie sie sich die Haare fönte.
Sie grinste und kümmerte sich wieder um die Schönheitspflege.
Ich trat von hinten an sie heran und schlang meine Arme um ihren schlanken Körper und meine Hände glitten fast automatisch zu ihren Brüsten die herrlich fest waren, während die Brustwarzen zu kleinen Lanzen anschwollen. Sie sagte noch immer nichts und das Schweigen deutete ich als Ermutigung. Meine Hände glitten nun tiefer und kurz darauf zog ich ihren String bis zu den Knien herab, während ich rasch den Reißverschluss meiner Shorts öffnete und meinen Schwanz entließ, der durch die vielen verflossenen Lusttropfen schon ordentlich angefeuchtet war.
Vor ein paar Wochen hatte ich bei einem Freund mal einen Porno gesehen, in dem auch Analverkehr praktiziert wurde, und jetzt — in der Stunde höchster Lust — war ich experimentierfreudig und schob mein gutes Stück gierig zwischen ihre sinnlichrunden Pobacken. ‚Dein Vater darf das nicht‘ stöhnte sie, während sie sich gleichzeitig nach vorne Bückte und am Waschbecken abstützte.
Vorsichtig — ich wollte sie ja nicht verletzen — drang ich in sie ein und spürte die Enge, ein Gefühl das wesentlich intensiver war als alles was ich kannte.
Ich bewegte mich nun immer schneller in ihr und alleine der Anblick meines Schwanzes der zwischen ihren Backen arbeitete war unglaublich. Ich hielt sie mit festem Griff an den Hüften und nach — leider — viel zu kurzer Zeit spritzte ich ihr mein Sperma laut stöhnend in Hintern.
‚Ihr seid doch pervers!‘ hörte ich plötzlich meinen Vater poltern, der uns ins Hotel gefolgt war und nun direkt vor uns stand.
‚Es ist aus‘ schrie er hinterher, fluchte, hantierte mit seinem Koffer in den er seine Sachen packte und verschwand. Mutter und ich waren zu kompromittiert als das wir hätten etwas sagen können, doch es war nun mal geschehen.
Wir entschieden uns in Nizza zu bleiben und einen schönen Urlaub zu verbringen — endlich mussten wir uns auch nicht mehr verstecken und konnten die neu entfachte körperliche Liebe zwischen uns auskosten.
Zu Hause angekommen, stellten wir fest das Vater bereits aus der Wohnung gezogen war und ein paar Wochen danach meldete sich sein Anwalt wegen der Scheidung. Mit uns wollte er nicht mehr reden, geschweige den sehen.
Mein Jugendzimmer gab ich auf und zog zu meiner Mutter ins Schlafzimmer, das nun zu einem wahren Tempel der Lust wurde. Mutterliebe kann ja so sinnlich sein ….
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