Gute Freunde und Liebeskummer
Veröffentlicht am 08.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gute Freunde und Liebeskummer
Das gleichmäßige Rattern des Zuges wurde immer langsamer. Ich schaute aus dem Fenster, während die Landschaft an uns vorbei zog.
„Es wird alles wieder gut!“
Jessica, die mir gegenüber saß, sah mich mit ihren blau-grünen Augen an. Ihre schulterlangen, hellblonden Haare hinten zusammen gebunden, ihre Jacke (heute Morgen noch kälter, wurde es im Verlauf ein doch recht schöner, warmer Tag) über ihrer Handtasche auf ihren Schoß.
Ich lächelte sie mühevoll an. Schon den ganzen Tag, so kam es mir vor, während den Vorlesungen, später beim Mittagessen jammerte ich ihr vor – wegen einem Mädchen, das ich kaum kante (und anscheinend nun auch nicht mehr besser kennen lernen würde).
Ich dachte Jessica würde mich auslachen, doch statt dessen hörte sie mir geduldig zu.
Ich beobachtete wie Jessica aus dem Fenster schaute.
Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht tiefer. Ich beobachtete wie sich ihre Brust langsam hob und senkte. Ich sah, wie sich die kleinen Wölbungen unter ihrem Hemd rhythmisch bewegten.
Während sie weiter aus dem Fenster schaute, griff sie mit ihrer Hand an ihren Hemd und zog ihn zurecht.
„Wenn du nicht wieder zurück willst, sollten wir aussteigen!“
Ich schaute durchs Fenster: Endstation!
Ich nickte.
Wir standen auf und stellten uns in den Gang. Langsam standen auch die anderen Fahrgäste auf, und da der Zug noch immer fuhr, wurde es langsam immer enger. Nach vorne ging nichts mehr, während von hinten immer mehr geschoben wurde, so dass ich leicht gegen Jessica gedrückt wurde. Ich spürte Jessicas Hintern an meinem Schritt, ich zog den Geruch ihrer Haare auf, die vor meiner Nase wehten. Ich hätte ihr gerne über ihre Haut gestrichen, aber das konnte ich nicht.
Wir waren gute Freunde und außerdem war da ja noch…
Verdammt. Die Enge, ihre Nähe, ihr Geruch, das Gedrückte, mein Glied wurde immer härter, und bohrte sich langsam in Jessicas Hintern. Spürte sie was? Zumindest lässt sie sich nichts anmerken.
Wir stiegen aus.
„Schaffst du's heute alleine, oder willst du auf einen Kaffe vorbei kommen und dir den Rest von der Seele reden?“
Ich nickte nur.
******
Wir gingen stumm neben einander her.
„Hat sie dir so den Kopf verdreht?“
Ich sah Jessica an, konnte jedoch nichts erwidern.
„Warte, ich muss noch eben Zigaretten kaufen!“ sagte Jessica, als wir am Kiosk vorbei kamen. Ich wartete draußen bis sie mit einer Schachtel Zigaretten, einer Packung Kaugummi und einer Packung… schon war das dritte in ihrer Tasche verschwunden.
Ist mir auch egal was es ist, dachte ich.
******
„Setz dich!“ Jessica deutete auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nickte abwesend.
Sie lachte auf. „Dir ist wirklich nur noch auf eine Weise zu helfen!“ und ging aus dem Wohnzimmer, während ich ihr fragend nach sah.
„Setz dich, ich hohl den Kaffee!“
Doch statt in die Küche ging sie (wie ich später merkte) ins Bad.
Als sie wieder kam, bedeckte ein gelber Bademantel ihren Körper. Ich stand von der Couch auf, wollte etwas sagen, aber ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Ich mag dich als guten Freund,“ Jessica öffnete etwas den Bademantel. Ihre kleinen Brüste kamen langsam zum Vorschein. Der Bademantel ging weiter auseinander.
„Ich mag dich sehr als guten Freund, und kann es nicht weiter mit ansehen wie du dich quälst!“
Sie ging an mir vorbei, in die Mitte des Raumes, drehte sich um.
„Irgendwie muss ich dieses Mädchen, das dich so leiden lässt, aus deinem Kopf bekommen. „
Sie streifte sich den Bademantel ab, legte ihn vorsichtig auf den Boden vor den Fernseher und ließ sich auf den Mantel nieder. Ich stand immer noch wie versteinert da, konnte nichts sagen.
„Mir wird langsam kalt!“ Jessica lag auf dem Rücken und starrte an die Decke. Ihre Beine waren leicht gespreizt und angewinkelt.
Ich sah direkt in sie hinein, immer noch unfähig etwas zu machen.
„In meiner Tasche auf dem Tisch! Ich habe eine Packung… „
Ich schaute auf ihre Tasche. „Hol sie bitte heraus!“
Ich ging zum Tisch herüber, öffnete ihre Tasche. Ganz oben lag eine Packung Kondome – das musste die dritte Sache, die sie im Kiosk gekauft hat, sein!
Ich schaute zu Jessica, die immer noch wie auf dem Präsentierteller dalag.
Ich holte die Packung heraus, warf sie neben Jessica auf den Boden. Sie hob den Kopf etwas, lächelte mich an.
Jetzt erst fing ich (wie in Trance) an mich aus zu ziehen.
Als ich nur noch die Unterhose an hatte, die zu einem Zelt aufgerichtet war, stellte ich mich vor sie.
Sie lächelte. „Die auch mein Freund, oder wie willst du sonst in mich rein?“
In mich rein, hallte es durch meinen Kopf.
Ich soll, ich darf in sie rein, in sie eindringen.
Verlegen streifte ich auch diesen letzten Stoff von meinem Körper ab.
Ich kniete mich vor sie. Mit zitternder Hand nahm ich die Packung und versuchte sie auf zu machen.
„Ruhig!“ flüsterte Jessica.
Ich atmete tief ein und schloss die Augen. Ich spürte ihre Hand auf meiner, sie nahm mir die Packung aus der Hand.
Mit meiner Hand strich ich über ihren Außenschenkel. Mein Schwanz wurde (falls es überhaupt möglich ist) noch härter.
„Hier!“ ich spürte das Gummi, das mir Jessica in die Hand drückte. Ich öffnete die Augen wieder. Ich sah herunter. Mein Penis war nur wenige Zentimeter vor ihrem Eingang entfernt. Ich hätte einfach so in sie hinein stoßen können, vielleicht drei, vier Mal und dann würde ich ihr alles, was sich so lange in mir aufgestaut hatte hinein pumpen.
Das Kondom in meiner Hand fuhr zu meinem Glied, mit der anderen Hand streifte ich es mir darüber.
Ich setzte mein Ding an ihren Eingang, schob mich etwas vor… und schon war ich drinnen, in ihr.
Jessica stöhnte leicht auf.
Ich beugte mich über sie und fühlte, wie sie ihre Beine, ihre Schenkel um meine Hüfte schlang. Mein Körper lag auf ihrem.
Ich schaute direkt in ihre Augen. Ich beugte mich vor, wollte sie küssen, doch sie wich mit ihren Kopf zur Seite aus.
„Nicht! Nur ficken!“
Ich nickte. Vorsichtig legte ich mich mit meinem ganzen Körper auf sie. Ich spürte ihre kleinen Brüste, ihre härter werdenden Brustwarzen, die gegen meiner Brust drückten.
Ich legte meinen Kopf neben ihren. Ihre Hände legte sie auf meinen Rücken, presste mich damit auf sich.
Ich fühlte ihren Atem an meinem Ohr.
„Stoß zu!“ hauchte sie.
Und ich stieß zu. Einmal. Zweimal. Drei… Nein. Das darf nicht, aber ich war so aufgeregt, so erregt, dass ich nach nur zwei Stößen mich ihn ihr ergoss.
„Nicht schlimm,“ flüsterte sie in mein Ohr. „mach einfach weiter!“
Und ich merkte, dass mein Schwanz immer noch steif war.
Ich fühlte, wie er sie immer noch ausfüllte.
Ich legte meine Arme um ihre Schultern und stieß wieder zu, langsam aber rhythmisch. Jessica atmete bei jedem Stoß, den ich in sie hinein setzte, aus. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals. Unsere Körper, eng aneinander gepresst, begannen zu schwitzen. Ich fühlte ihren Herzschlag an meiner Brust, er glich sich meinen an.
Ich stieß zu. Ihre Beine um meine Hüfte, ihre Arme um meinen Oberkörper, ihr Griff wurde stärker.
Ihr Atem, bei jedem Stoß war es nur noch ein Hecheln.
Ich wollte sie küssen, aber ich durfte nicht. Nur die Lippen kurz auf ihre Haut legen, mit der Zunge über ihren Hals gleiten. Nein. Nur ficken! hallte es durch meinen Kopf. Ich hab sie noch nie das Wort sagen hören, ging mir durch den Sinn. Warum hätte sie auch?
In meinem Kopf vibrierte es. Ich stieß weiter zu.
Ich spürte wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten. Ich hörte aus der Ferne ein Klingen, nicht real aber doch da.
Ihr Telefon! kam es mir langsam in den Sinn.
„Mach weiter, ich ruf zurück!“
Ich machte weiter.
Ich schloss die Augen, mein Atem ging immer schneller. Ich fühlte ihren Herzschlag durch meinen Körper, den ich an ihren presste.
Jessica stieß etwas von sich, einen Seufzer? ein Stöhnen?
Ich spürte ihre Zähne an meiner Schulter. Wieder ein Stöhnen? Ihr Griff, der Druck ihrer Schenkel um meine Taile, alles wurde fester und lösten sich.
Jessica erschlaffte, doch ich stieß weiter in sie. Ich weiß nicht ob Jessica bewusstlos unter mir lag, sie regte sich nicht, doch ich stieß noch weiter und weiter zu und dann kam auch ich.
Während ich mein Sperma in sie hineinpumpte stieß ich noch ein paar Mal langsam, aber heftig zu, bis ich nicht mehr konnte und einfach auf ihr liegen blieb.
*****
Ich spüre ihre Hand, ihre Finger, wie sie durch mein Haar glitten, und kam langsam zu mir. Ich lag immer noch auf ihr, nackt auf ihrem Körper.
Mein Glied war erschlafft, doch ich spürte wie es noch immer in ihr drin war.
Ich versuchte mich auf zu richten.
„Ruhig!“ Jessica drückte mich zurück auf ihren Körper und presste ihre Lippen auf meine Wange.
Dann rollte sie sich mit mir herum, und ich lag auf dem Rücken. Jessica stand langsam auf und mein Glied rutschte nun aus ihr heraus.
Ich schaute auf ihre feucht glänzende Spalte, wie sie sich immer weiter von mir entfernte, sich umdrehte.
Ihr Hintern lächelte mich an, und verschwand.
******
„Ja, Mama… ich war beschäftigt!“ hörte ich Jessica sagen. Ich stand auf und sah, wie Jessica, immer noch nackt, am offenem Badezimmerfenster saß. In ihrer linken Hand ihr Handy am Ohr, in der rechten eine angezündete Zigarette. Sie schaute zu mir und lächelte.
Hätte ich jetzt eine Kamera, dachte ich. Dieses Bild hätte ich gerne festgehalten.
Ich starrte sie an wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal einen geschmückten Weihnachtsbaum anschaut. Freudig. Aufgeregt. Erregt?
Ich schaute an mir herunter, mein Glied, immer noch mit dem Gummi überzogen, wurde wieder größer.
Ich schaute wieder zu Jessica herüber.
Im selben Moment vibrierte mein Handy. Ich holte es heraus.
Sie haben eine neue Nachricht von…
Ich schloss die Augen und fluchte innerlich.
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