Gute Nachbarschaft Ch. 03

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Hey, hier ist Chris,

vielen Dank für die vielen Kommentare über und Anregungen für die Geschichte. Wie der eine oder der andere es merken wird, sind schon ein paar eingeflossen. Und für alle anderen, es werden noch einige andere Personen in der Geschichte in den Mittelpunkt rücken und ausführlich durchleuchtet werden.

Ich habe versucht im 3. Teil, durch verstärkte Kontrolllesungen Fehler, Wiederholungen und blöde Satzstellungen zu minimieren.

Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen,

so dass euer Lesefluss ungehindert durch die Geschichte gleiten kann.

Solltet ihr dennoch einige finden, verzeiht mir und teil sie mir ruhig mit. Frei nach dem Motto,

EIS Werbung

„mit jeder Geschichte – etwas besser werden“

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Gute Nachbarschaft

Teil 3

Erika genießt es fremdgefickt zu werden,

egal von wem!

8.

Freitag

Gut ausgeruht und frisch für den Tag stand Erika schon früh am Freitagmorgen auf. Den Vormittag nutzte sie, um ihr eigenes Haus auf Vordermann zu bringen. Danach fuhr sie los um noch alles für das Wochenende einzukaufen. Sie hatte sich vorgenommen das Abendessen vorsichtshalber schon vorzubereiten. Denn wer weiß, wie lang heute Nachmittag, bei Ihrem Putzeinsatz, beim geilen Schwing, es dauern wird.

Glücklich dachte sie an den Abend, denn dann wird auch wieder ihre Jenny, wie jeden Freitag nach Hause kommen.

Unter der Woche schläft sie bei René, ihrem Freund. Von dort hat sie es näher zur Schule und die Eltern von René haben sie schon wie ein Mitglied der Familie akzeptiert, so dass sie sogar den größten Teil ihrer Klamotten bei ihm hatte. René wird dann auch wieder mitkommen und mit ihnen dann das Wochenende verbringen.

Sie freute sich schon auf das Wochenende, obwohl der Wetterbericht einen Wetterwechsel und ab Sonntag starke Gewitter gemeldet hatte.

Vielleicht war es doch nicht so schlimm, und so hatte sie vorsorglich Grillfleisch und Holzkohle auf ihren Einkaufszettel gesetzt.

Beim Supermarkt, auf dem Weg zurück zu ihrem Auto, traf sie Conny Barkley, ihre Nachbarin von Gegenüber. Sie sprachen über das Wetter, über Erikas Kinder, auch dass sie und Manfred letztens ein kinderfreies Wochenende hatten usw. bis Conny auf Erwin Schwing zu sprechen kam.

„Du sag mal, was ist eigentlich mit dem Schwing los? Als ich ihn vor zwei Tagen beim Einkaufen traf, grüßte er mich ganz normal, man kann schon fast sagen, freundlich! Haben sie dem das Gehirn gewaschen?“

„Ach ja wirklich?“

„Ja, wenn ich es dir sage! Und ich hatte fast das Gefühl, er würde mich anlächeln.

„Das ist ja ein Ding“ Erika wurde es etwas Heiß.

„Weist du vielleicht, was den so umgekrempelt hat?“

„Ich weiß es auch nicht so recht“! stotterte Erika,

„ja! Nun! Vielleicht liegt es daran,

aber nur weil Manfred es ihm doch angeboten hatte, ehhhhh…………….

Und aus reiner Nachbarschaftshilfe versteht sich, …….. hemmm……… „

dass ich………, “

„Jetzt sag schon, was hat Manfred ihm angeboten?“

„Ja weißt du, weil er doch,………….. nach dem Tod seiner Frau, …….. mit dem Haushalt doch etwas überfordert ist,

dass ich bei ihm ……….

etwas……. putze. „

„Du putzt beim Schwing und das hat Manfred dem Schwing einfach so angeboten?“

„Ich weiß auch nicht, aber was soll ich denn machen! Manfred hat es ihm in einer Bierlaune angeboten und er hat es dankend angenommen. „

„Manfred hat mit dem Stinker Bier getrunken? Und hat dann, ohne dich zu fragen, ihm das angeboten?“

„Ja!“ Erika wurde es heiß und heißer, *verdammt noch Mahl, da hatte sie ihr vielleicht schon viel zu viel erzählt.

Jetzt nur schnell das Gespräch beenden*,

„aber nur bis wieder ein wenig Ordnung bei ihm herrscht. „

„Ach deshalb habe ich dich gestern früh gesehen, wie du zu ihm gegangen bist.

Ich habe mich schon gewundert, was du bei ihm willst. “

„Du hast mich gesehen?“

„Ja! Rein zufällig!

Aber eines muss ich dich doch fragen, was um alles in der Welt hat dich dabei geritten, bei dem schönen Wetter einen Trenchcoat zutragen?“

„Ach den, ja……..“ Erika spürte wie ihr Gesicht rot anlief,

Sie dachte für sich *verdammt, war ja klar, sonst ist nie jemand zu sehen, aber wenn ich im Mantel zum Schwing gehe, hängen sie hinter den Vorhängen und klotzen*,

„Ach wie dumm von mir, du hast bestimmt deine Putzkleidung darunter verborgen?“ lenkte Conny ein, als sie merkte wie peinlich Erika das wurde und zwinkerte ihr mit einem Auge wissend zu.

„Ja Conny, das alles ist mir halt peinlich. Du verstehst?“

„Klar doch!“ Sie zwinkerte ihr nochmals zu und grinste.

Erika dachte, nur jetzt nicht die Ruhe verlieren und sagte, „Nächste Woche bin ich eh fertig und dann werde ich nur noch ab und zu bei ihm nach dem Rechten sehen müssen“.

„Ich bewundere dich. Ich könnte das nicht. “

„Ja, Ja, ist schon OK.

Das ist halt Nachbarschaftshilfe. Und eines kann ich dir sagen, wie mir scheint, hat sich der Schwing schon etwas geändert. Er ist nicht mehr so mürrisch. Und, dass er dich gegrüßt hat, ist doch dafür Beleg genug. „

„Stimmt! Wenn man es so sieht!“

„Ach ehe ich es vergesse, wenn das Wetter hält, wollen wir am Sonntag grillen. Vielleicht habt ihr Lust und kommt mal rüber. Ich werde auch Schwing dazu einladen.

Da könnten wir doch das Kriegsbeil begraben und die Friedenspfeife rauchen?“

„Versprechen kann ich dir da nichts, denn da muss ich erst mal Jim fragen. Du weißt, da waren einige verbale Ausrutscher von Schwing und ob mein Mann diese einfach so vergessen kann, das weiß ich nicht. Doch ich will es versuchen. Die Begrüßung Vorgestern war ja schon ein erstes gutes Zeichen von Schwing. Wir können ja am Sonntagvormittag noch mal telefonieren“

„Also dann bis Sonntag“, verabschiedete sich Erika.

„Ja, tschüss bis Sonntag. Wäre schon toll, wenn sich alles einrenken würde“, und Conny schob ihren Einkaufswagen weiter Richtung Supermarkt.

Erika ging zu ihrem Wagen, sie hatte, obwohl sie ihn nicht gerne fuhr, notgedrungen den Wagen von Manfred genommen, packte ihre Sachen hinein und fuhr nach Hause. Kurz nach dem sie zu Hause angekommen war rief ihre Tochter Jenny an und teilte ihr mit, dass sie mit ihrem Freund René erst am Sonntagvormittag nachhause kommen würde.

Die Eltern von René seien über das Wochenende weggefahren und so hätten sie eine sturmfreie Bude und das wollten sie ganz für sich nutzen. Erika lachte und wünschte ihr viel Spaß. Doch sie sagte ihr noch, dass sie am Sonntag sich nicht zu sehr verspäten sollten, da sie grillen wollten und Jenny ihr helfen sollte, natürlich nur wenn das Wetter es zulässt. Sie machten 12 Uhr aus und Erika legte versonnen auf.

*Ja ihre Tochter, ihre liebe Jenny, sie war äußerlich, wie auch von ihrer Art her, ihr sehr ähnlich.

Sollte in ihr vielleicht auch die versteckte Ader zur Unterwürfigkeit schlummern?

Oder auch ihre exhibitionistische Ader?

Oder vielleicht sogar beides?*

Sie war sich sicher, wenn ja, sollte Jenny, auf jeden Fall nicht wie sie, so lange warten um es auszuleben.

Kurz schaute sie noch die Post durch, die sie, als sie nach Hause gekommen war neben das Telefon gelegt hatte.

Reklame. Reklame. Werbesendung. Da die Telefonrechnung. Oh, sieh mal da, ein Brief von Herbert, ihrem großen Bruder. Schnell riss sie ihn auf und überflog die Zeilen. Eine Einladung zu seinem 40sten Geburtstag.

*Stimmt ja, der wird ja schon vierzig!* dachte sie,

*aha, am nächsten Freitagabend sollen wir so um neun Uhr zu ihnen kommen,

wir könnten auch die Kinder mitbringen schreibt er,

er will reinfeiern.

Gefeiert wird im Garten und im Haus*.

Sie hatten schon lange nichts mehr von ihm gehört, so kam die Einladung doch etwas überraschend. Sie hatte gar nicht mehr an seinen Geburtstag gedacht. Aber zum vierzigsten werden sie auf alle Fälle hinfahren. Das mit dem Fick an ihrem Hochzeitstag hatte sie ihm verziehen, da er danach keine weiteren Annäherungsversuche gemacht hatte, beziehungsweise ihre ablehnende Haltung akzeptierte. Sie nahm sich vor, heute Abend, wenn sie mit Manfred telefonierte, nicht zu vergessen ihn darüber zu informieren.

Beschwingt machte sie sich fertig für den Putzdienst beim Schwing, legte für Max noch einen Zettel auf den Küchentisch, auf dem sie ihm mitteilte, dass sie um sechs zu Hause sein wird und wenn sein Hunger zu groß wäre, er schon mal was essen könnte. Es stände alles im Kühlschrank.

Dieser Freitag heute war wieder ein Sonnentag. Sehr warm aber etwas schwüler wie in den letzten Tagen.

Pünktlich kurz vor zwei machte, wie schon die vier Tage zuvor, Erika sich auf zum Nachbarhaus. Sie hatte ein dünnes, geblümtes, auf der Vorderseite durchgeknöpftes Sommerkleid angezogen. Sie war schon gespannt, ob sie heute wieder nackt putzen sollte oder ob ihr Schwing etwas Verruchtes zum Anziehen hingelegt hatte.

Erwin Schwing beobachtete zur gleichen Zeit die Straße und sah sie schon kommen.

Bevor sie klingelte öffnete er die Tür.

„Na meine süße Fickschlampe, heute ja ohne Mantel?“

Erika wollte schon an ihm vorbei ins Haus gehen, doch Erwin versperrte ihr den Weg und sagte,

„halt nicht so schnell du Sau, erst will ich deine Titten und deine Fotze sehen, bevor du ins Haus gehen darfst. „

Erika wurde wieder einmal Puder rot im Gesicht und sah sich verzweifelt um,

*Nein, um Himmels willen, doch nicht hier!

Hier konnte man sie doch von allen Seiten aus sehen!*

Verzweiflung stand in ihren Augen.

„Na was ist? Zeig die Titten!“

*Die Conny konnte sie jetzt bestimmt von ihrem oberen Fenster aus hervorragend gut sehen. * schoss es ihr durch den Kopf

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute hinauf zum Fenster,

es war gekippt.

* Da, der Vorhang bewegt sich.

Oh nein! Was mach ich jetzt bloß?*

Sie war voller Panik und wäre am liebsten wieder einmal vor Scham im Boden versunken.

Aber in all ihrer Panik war sie sich über eines im Klaren, dass Schwing nicht locker lassen würde und sie ihm schlussendlich das gewünschte zu präsentieren hatte.

So ging sie einen Schritt zurück und öffnete zitternd von oben nach unten, Knopf für Knopf das Kleid.

Als der letzte Knopf offen war, spreizte sie ihre Beine und schlug die Seitenteile Ihres Kleides zurück.

So stand sie nun, mit erhobenen Armen das Kleid offenhaltend, wie ein Schmetterling in der Sonne, vor der Tür ihres Nachbarn und präsentierte ihm ihren nackten Körper.

„Komm her du Sau!“ befahl Schwing.

Langsam, mit kleinen Schritten und näherte sie sich.

Kaum in seiner Reichweite, griff er ihr an die Brüste, massierte sie fest und petzte ihr dabei in ihre Brustwarzen.

Vollkommen ungeschützt seinem Angriff ausgesetzt, dachte sie nur.

*um Gottes willen, der greift mich ja auch noch in aller Öffentlichkeit ab!

Hier vor seinem Haus,

wo alle es sehen können.

Die Nachbarschaft, oder irgendwelchen Passanten, die zufällig vorbeikommen

u n d auch C o n n y!*

und bei diesem Gedanken schossen ihr die Geilsäfte in die Möse.

Ohne Erbarmen knetete Schwing ihre Brüste.

Sie stöhnte.

Nun griff er mit der rechten Hand in ihren Schritt und steckte ihr zwei Finger in ihre nasse Fotze.

Schnell und hart fickte er sie.

Sie stöhnte nun lauter, es war ihr nun egal, ob man sie auf der Straße hätte hören können. Sie war einfach nur Geil.

Es war absolut unwirklich, unfassbar, wie er sie hier fast auf der Straße abgriff und mit den Fingern fickte.

Langsam drehte Erika wieder ihren Kopf in Richtung oberes Fenster. Da sah sie es, ein Gesicht, es war Conny.

Ihr stieg die Schamröte ins Gesicht. Am liebsten hätte sie sich in Luft aufgelöst. Es war nur peinlich, unsagbar blamabel. Oder?

Ihr Körper war anderer Meinung.

Connys Blicke peitschten sie wie Regen im Sturm, dessen Wassermassen dann kraftvoll das ausgetrocknete Flussbett ihrer erotischen Gelüste füllten.

Sie war nur noch Geil und erzitterte bei dem Gedanken von Conny beobachtet zu werden. Sie spürte den Schrei in ihrer Kehle, der seinen Weg in die Freiheit fand als sie schreiend ihren ersten öffentlichen Orgasmus hatte.

Mit zitternden Knien schlüpfte sie danach an ihm vorbei ins Haus. Sie ging sofort ins Gästezimmer. Dort lagen ein durchsichtiges Babydoll und hochhackige Pumps für sie bereit. Sie legte ihr Kleid auf das Bett und zog ihre „Arbeitskleidung“ an.

Kaum fertig hörte sie schon Erwin nach ihr rufen. So ging sie denn zu ihm ins Wohnzimmer und stellte sich mit auf dem Rücken gekreuzten Armen vor ihn hin.

„Sehr schön!

Das sieht super geil aus!

Da werden meine Kumpels Augen machen, wenn sie dich nachher sehen, aber vorher wird noch der Schrubber geschwungen“.

Sie holte ihre Putzsachen und machte sich an die Arbeit.

Mit dem Putzen kam ihre Vernunft zurück. Sie schalt sich eine geile Schlampe. Doch bei diesem Gedanken ging ihr mit einem Mal ein Licht auf.

Conny wusste genau, was sie unter dem Mantel anhatte, beziehungsweise nicht anhatte. Sie war es doch, die das Thema dann, als sie merkte wie peinlich ihr das wurde, beendete und ihr wissend zugezwinkert hatte.

So konnte nur eine Frau sprechen und handeln, die in gleicher Weise schon einmal unterwegs war.

Genau! Ja, da kann man mal sehen, dass oft die Fassade nicht zeigt, wie der Mensch wirklich lebt.

So freute sie sich schon auf Sonntag, vielleicht ergab sich die Gelegenheit mit ihr darüber zu plaudern.

Etwas später kam Erwin zu ihr,

„sag mal, was hast du gestern deinem Mann am Telefon alles erzählt?“

„Ich habe ihm erzählt, dass ich hier nackt putzen muss und dass sie mich mit den Fingern zu einem Orgasmus gefickt haben.

„OK, und was weiter?“

„Er wollte mit mir am Samstag zu ihnen gehen, um das mit dem Putzen zu beenden. Er sagte noch, ich solle schon mal Vorfragen ob das in Ordnung ginge. „

„Sag ihm, dass das in Ordnung geht, natürlich nur wenn er in dieser Zeit mir dann auch zu Willen ist. Heute Abend kannst du ihm in aller Deutlichkeit schildern, wie wir dich heute gefickt haben.

Mach ihn so richtig heiß. „

„Ist in Ordnung Herr Schwing, ich werde es ihm sagen“, sagte sie und lächelte dabei.

Wie automatisch ging sie dann wieder ihrer Arbeit nach. Ihr machte es nichts mehr aus, so, fast nackt, hier zu putzen. Es war ihr fast schon zur Gewohnheit geworden. Die Zeit verging wie im Flug und erst als es an der Haustür klingelte schaute sie auf die Uhr.

Es war punkt fünf als Erwins Kumpel ins Haus kamen. Kurze Zeit später hörte sie wie Bierflaschen geöffnet wurden und dann wie Schwing nach ihr rief.

Nun schämte sie sich doch, hier wie eine Nutte vorgeführt zu werden.

Aber wollte sie es nicht doch so haben.

Ihre Säfte strömten in ihre Muschi, als sie in das Wohnzimmer ging.

Dort waren Franz und Herr Schwing, so wie noch zwei ihr unbekannte Männer, die ihr als Rudi und Toni vorgestellt wurden.

Erika stand zu ihnen gewandt mitten im Zimmer. Sie sah die geifernden Blicke der zwei neuen, die auf ein Zeichen von Erwin, sich auf sie stürzten. Im nu war ihr Babydoll zerrissen, ihre Brüste wurden geknetet und ihre Löcher gefingert. Nach dem ersten Angriff wurde sie nach vorne gebeugt, so dass sie den Schwanz von Rudi gut blasen konnte, während Toni um sie herum ging und ihr von hinten seinen Krummschwert in die Fotze steckte.

Sie war nun eingespannt zwischen den beiden, unfähig sich zu wehren. Die beiden Stecher gaben den Ficktakt vor und sie hing wie williges Fickfleisch dazwischen. Sie störte das nicht, im Gegenteil, es machte sie nur noch geiler. Die beiden hatten sie nicht gefragt, nicht ein Wort mit ihr gewechselt, sie benutzten sie einfach nur wie eine Hure.

Erwin freute sich und filmte mit seinem neuen Camcorder das Ganze.

9.

Von Max überrascht

Max kam an diesem Freitag ganz normal um kurz nach fünf nach Hause. Er fand den Zettel seiner Mutter in der Küche. Er schaute aus dem Fenster und konnte direkt auf das Haus vom Schwing sehen. Er fragte sich,

*was macht meine Mutter jetzt da drüben? Putzt sie wieder in einem heißen Outfit das Haus und Erwin schaut ihr zu und holt sich dabei womöglich noch einen runter.

*

Seine Gedanken schlugen Purzelbäume und bei der Vorstellung, wie seine Mutter fast nackt vor Erwin herumturnte, wurde er richtig geil und sein Schwanz beulte seine Hose aus.

Er konnte nicht anders, er wollte versuchen einen Blick zu erhaschen, er wollte es sehen. Er ging durch die Gartentür der Küche, die in den kleinen Gemüsegarten führte. Von dort aus schlich er zum Zaun, stieg darüber und näherte sich vorsichtig im Schutze der Hecken dem Wohnzimmerfenster vom Nachbarn Schwing.

Dort angekommen traute er seinen Augen nicht. Das Zimmer war durch die Sonne lichtdurchflutet und man konnte von außen im Zimmer alles gut erkennen.

Es war unfassbar, da lag seine Mutter mit dem Rücken auf dem Wohnzimmertisch und wurde von zwei ihm unbekannten Männern jeweils in Mund und … und…..? , nein er glaubte es nicht,

…………..in den Arsch gefickt.

Man konnte ihr Stöhnen bis zu ihm draußen hören.

Das war vielleicht geil, sein Schwanz sprengte ihm fast die Hose. Ihre Stecher zogen im nächsten Moment ihre Schwänze aus ihr heraus, ihr wurde aufgeholfen und es legte sich ein anderer Mann in Richtung Fenster rücklings auf den Tisch. Seine Mutter beugte sich über ihn und führte sich seinen großen Schwanz in die Fotze, dann setzte sie sich auf ihn. Jetzt kamen die zwei anderen wieder in Aktion. Der Mundficker nahm sich nun ihre Rosette vor und schob seinen Schwanz mit Schwung in ihren Darm, während der andere sich seinen Ständer von ihr blasen ließ.

Das war einfach zu viel für ihn.

Seine Mutter wurde dort gerade als Dreilochhure eingeritten. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn.

Ein Räuspern ließ ihn herumschnellen.

Noch mit dem Schwanz in der Hand schaute er direkt in die Augen von Erwin Schwing.

„Na du Spanner, brichst in fremde Gärten ein, beobachtest deine Mutter beim ficken und wichst dir deinen Riemen dabei.

Du bist mir schon ein Früchtchen“.

Max war perplex und konnte nur stottern,

„da drin wird meine Mutter gefickt. Meine Mutter wird von wildfremden Männern gefickt. Ich glaub es nicht!“

„Das kannst du ruhig glauben. Schau hin, deine Mutter ist eine Hure, eine Schlampe, die sich, von jedem der will, ficken lässt.

Doch was bleiben wir hier draußen, komm mit rein, da hast du ein viel besseren Blick“.

Betäubt von den Ereignissen war Max zu keinem normalen Gedanken fähig. Wie paralysiert trottete er mit heraushängendem Schwanz hinter Erwin über die Terrasse. Je näher sie der Terrassentür kamen, je deutlicher war das Gestöhne der Rudelficker zu hören. Durch die Terrassentür kamen sie dann in das Wohnzimmer. Hier konnte er aus nächster Nähe die rasierte Fotze seiner Mutter bewundern, wie sie richtig durchgefickt wurde. Schon bekam er wieder eine Latte.

Erwin lachte und fragte ihn, „und willst du auch mal?“

„Ich weiß nicht? Darf ich denn das überhaupt?“

„Na klar doch, wenn ich es dir erlaube darfst du alles!“

Erwin packte die Schulter von Max und führte ihn zum Tisch. Dort arrangierte er, dass Erika sich nun drehte, dabei nur noch den Pimmel von Franz weiter lutschend sich auf allen Vieren auf dem Tisch kniete.

Erwin positionierte Max nun hinter Erika, nahm seinen Schwanz und steckte ihn in die Fotze seiner Mutter. Max konnte was er da sah nicht glauben, da verschwand sein Schwanz in der rasierten Fotze seiner Mutter und die stöhnte auch noch dazu. Erwin drückte ihn nun ganz rein und Max fing an sich langsam vor und zurück zu bewegen. Am Anfang noch vorsichtig, dann immer schneller und fester.

Erika hatte vor lauter Geilheit von all dem nichts mitbekommen.

Sie merkte wohl den Schwanzwechsel, doch es war ihr egal wer sie fickte und so schaute sie auch gar nicht auf. Sie fühlte sich nur noch als Dreilochfotze und wollte gefickt werden und zwar hart und egal von wem.

Sie wollte nur noch ficken, ficken und nochmals ficken.

Ihr momentaner Stecher, sie konnte ja nicht ahnen dass es ihr Sohn war, machte seine Arbeit gut und sie konnte den aufkommenden Orgasmus spüren.

Den wievielten wusste sie nicht mehr, aber es war ein sehr starker. Und schon überrollten sie die Orgasmuswellen und ihr Körper fing an zu zucken.

Max bemerkte wie seine Mutter zum Höhepunkt kam und schon spürte er, wie sein Samen in ihm aufstieg. Mit dem abklingenden Orgasmus seiner immer noch zuckenden Mutter pumpte er sein Sperma in ihren Muttermund.

Es war der Wahnsinn.

Es war der beste Orgasmus, den er je hatte.

Von dem ganzen so aufgegeilt wollte sein Schwanz nicht schrumpfen. Erst fickte er ihre Fotze weiter, doch dann zog er ihn heraus und setzte ihn an der Rosette seiner Mutter an. Unter ihrem Stöhnen schob er seinen Riemen in ihren Darm. Jetzt fickte er sie tief und hart in den Darm.

Er fickte wie ein Besessener, bis er nach zehn Minuten mit einem Wahnsinns Orgasmus seine Ficksahne in ihren Darm pumpte.

Erwin hatte alles mit seinem Camcorder aufgenommen und freute sich diebisch.

Das wird ein super Film. Doch eines fehlte noch, er griff wieder an die Schulter von Max und führte ihn um den Tisch. Er gab Toni, der mittlerweile Franz abgelöst hatte, ein Zeichen und der zog seinen Schwanz aus Erikas Mund um Platz für den Schwanz von Max zu machen. Wie beim Eindringen eines neuen Schwanzes in ihrer Fotze, schaute sie auch bei dem Wechsel in ihrer Maulfotze nicht mehr auf, sondern lutschte und blies einfach weiter.

Erst als die anderen Männer neben stehend anfingen zu klatschten, hob sie den Kopf und erstarrte.

Nein das konnte nicht sein.

Nein das konnte wirklich nicht sein.

Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder,

aber das Bild war das gleiche,

sie lutschte am Schwanz ihres Sohnes.

Tränen der Scham traten ihr in die Augen.

Wie tief war sie gesunken. Hatte er sie vielleicht auch schon gefickt. Natürlich, denn unverkennbar war der herbe Geschmack ihres Darms auf seinem Penis zu schmecken. Ihr schwindelte, es drehte sich alles und sie sackte bewusstlos zusammen.

Max stand mit hängendem Schwanz vor seiner bewusstlosen Mutter. Die ihm fremden Männer standen um ihn und applaudierten jetzt.

„Du hast sie bewusstlos gefickt!“ grölten sie und schwenkten ihre Bierflaschen.

Einer von ihnen gab Max auch eine volle Flasche und sie prosteten sich zu.

Max ließ sich von der Stimmung anstecken und trank seine Flasche mit einem Zug halb leer. Nun kam auch Erwin wieder in das Zimmer, seine Abwesenheit war ihm gar nicht aufgefallen und schwenkte eine Plastikplane. Das Gegröle verstummte und alle schauten gespannt auf die Plane.

Erwin warf sie auf den Boden und sagte,

„Ausbreiten!“

Jeder nahm sich eine Ecke und sie breiteten die 4×4 Meter Plane aus.

Das was zu groß war schlugen sie einfach um.

„Legt die Fickschlampe mit dem Rücken auf die Plane!“

Schnell hoben sie die immer noch stark benommene Erika hoch und legten sie mittig auf die Plane.

„Hier sind Handtücher, stabilisiert ihren Kopf, dass er nach ober schaut und legt die restlichen Handtücher außen rum!“

Grinsend taten sie wie geheißen.

„Nun zu dir Max, wenn du dich jetzt über sie stellst und wartest, bis wir sie wachgepinkelt haben und ihr dann, bei vollem Bewusstsein in den Mund pinkelst, werde ich sie dir zum freien Gebrauch schenken.

Du darfst sie dann bei euch zu Hause ficken oder ficken lassen wann, wo und von wem auch immer. Hast du mich verstanden?“

Max nickte.

„Für dieses Privileg würde ich alles machen!“ rief er Erwin zu und stellte sich in Höhe ihrer Hüfte über sie und trank, unter dem neu entbrannten Gegröle der anderen Männer, seine Bierflasche aus.

Nun stellten sich auch die anderen auf und schon wurde aus vier Rohren auf sie gepinkelt.

Durch die warme Pisse wurde Erika nun vollständig wach und schlug die Augen auf. Über ihr stehend sah sie ihren Sohn, der mit seinem Pimmel auf sie zielte.

„Mund auf du Fotze!“ schrie sie Erwin an.

Automatisch öffnete sie ihren Mund und schon schoss ihr die Pisse ihres Sohnes ins Gesicht. Sie schloss wieder die Augen, behielt aber wie befohlen den Mund offen und schon wurde er mit dem familiären Natursekt gefüllt.

Immer wieder musste sie schlucken, um der Menge Herr zu werden. Ein unsagbares Schamgefühl stieg in ihr auf. Was musste er von ihr denken, wenn er sie so sah. Sie schämte sich, dass sie es zuließ, sich so von ihrem Sohn erniedrigen zu lassen. Sie kam sich vor, wie der letzte Dreck.

Vielleicht war sie ja auch,

der letzte Dreck,

eine Schlampe,

eine Hure, die es genoss so fertig gemacht zu werden.

Sie steigerte sich immer mehr in den Gedanken hinein.

Doch als sie merkte, wie nass sie in ihrem Loch wurde, da dachte sie nur noch,

* Ja ich bin eine Hure, die bei diesem erniedrigenden Spiel geil wird und der die Fotze vor Nässe ausläuft. *

Sie war nicht mehr richtig bei Sinnen. In einer Art pornographischer Ekstase spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte, griff nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in hohem Bogen auf die Plane.

Alle selbst ihr Sohn klatschten und johlten und feuerten sie an.

Die Männer halfen ihr dann auf und Erika, die wieder etwas zu sich gekommen war, ging schnell ins Bad um kurz zu duschen.

Vereint rollten Franz und Toni die Plane mit den Handtüchern zusammen und warfen sie auf die Terrasse.

Erwin wandte sich nun an Max, „hör mal, das war kein Scherz vorhin.

Du bist meiner Anweisung gefolgt und hast deiner Mutter ins Maul gepisst. Das war der erste Teil deiner Aufgabe. Nun zum zweiten Teil. Wenn du hier bei mir oder in meiner Anwesenheit dich aufhältst, darf ich über dich bestimmen wie ich will.

Du hast mit deinem ganzen Körper mir zu dienen.

Wann, wo und von wem ich will lasse ich deinen Arsch oder deinen Mund ficken.

Wenn du dem zustimmst gehört deine Mutter wie vorhin gesagt dir.

Max nickte und schrie, „wie geil! Dass wird ein Spaß! Ja mach mit mir was du willst! Hauptsache ich kann meine Mutter ficken!“

„So dann wollen wir dich mal entjungfern!“

Erika kam nach kurzer Zeit aus dem Bad und erstarrte zu einer Salzsäule als sie sah, wie ihr Sohn Max von Franz und Rudi in Arsch und Mund gefickt wurde.

Toni stand daneben und wichste sich einen, während Erwin das alles mit seinem Camcorder aufnahm.

„Komm her du Fickschlampe und blas dem Toni einen!“ blökte Erwin sogleich als er sie sah.

Erika, immer noch nackt, kniete sich vor Toni und nahm seinen Schwanz in den Mund.

„So und nun gibt es Ringel Piz!“ rief Erwin,

„und zwar so, dass der Mundficker von Erika zum Mund von Max wechselt, der Mundficker von Max , dessen Arsch nun fickt und der Arschficker zu Erika geht und sich seinen Riemen sauber lecken lässt.

Und abgespritzt wird nur im Arsch!“

Alle drei bis vier Minuten, auf Kommando von Erwin wurde nun gewechselt, bis der erste den Darm von Max flutete. Hatte Erika zu Beginn nur einen leicht bitteren Geschmack auf der Zunge, verstärkte der sich im weiteren Verlauf des Spieles deutlich, im Besonderen, als dann der erste im Arsch von Max abgespritzt hatte. Zum Schluss leckte Max die erschlafften Schwänze sauber und Erika hatte die Aufgabe den Arsch ihres Sohnes zu säubern um anschließend Erwin den Prügel bis zum Abspritzen zu lutschen.

Obwohl Max heute zum ersten Mal genommen wurde und das mit dieser Intensität, machte ihm das nichts aus, denn er dachte nur daran, dass er ab heute seine Mutter, diese geile Mutterschlampe ficken konnte wann immer er wollte. Das machte ihn so heiß, dass er alles andere gerne in Kauf nahm.

Nach dem alle abgespritzt hatten und Max zum Schluss seinen letzten Schuss in den Darm seiner Mutter setzen konnte, waren alle zufrieden und glücklich.

Erwin und Max setzten sich nebeneinander auf die Couch. Franz, Toni und Rudi machte sich sauber, zogen sich an, verabschiedeten sich von den Dreien und gingen nach Hause.

Erika räumte das Wohnzimmer auf. Holte die Plane von der Terrasse und verschwand damit im Bad.

10. Die Übereignung

Schwing und Max blieben auf der Couch sitzen. Als Erika aus dem Wohnzimmer gegangen war sagte Erwin,

„Max hör mal, morgen Mittag wird dein Vater mit deiner Mutter zu mir kommen.

„Ja aber,……….. dann kommt doch alles raus?“

„Nein, nein, dein Vater weiß Bescheid. „

„Mein Vater weiß von all dem hier Bescheid?“

„Nicht alles, aber das meiste.

Also vor einer Woche, genauer am Sonntag, hatten wir eine Unterredung, wegen des von dir verursachten Autoschadens:“

Max senkte verlegen seinen roten Kopf.

„Dein Vater kam als erster auf die Idee, deine Mutter in eine Situation zu bringen, in der ihr ausgeprägter Glucken Instinkt sie nur noch reagieren lässt, um ihren Sohn zu schützen.

Sie durfte nichts hinterfragen, sonst wäre sie doch sofort darauf Aufmerksam geworden, dass man von dem kleinen Rempler keinen Führerscheinentzug zu befürchten hat. Nun mussten wir nur noch eine Anweisung finden, die ihr alltäglich ist, wie das zum Beispiel das Putzen ist. „

„Das gibt's doch gar nicht!

Auch ich hatte mich aus Angst die ganze Zeit bluffen lassen und habe überhaupt nicht darüber nachgedacht!“

„Ja das war ein kritischer Punkt in unserer Rechnung.

Aber wie du siehst, auch du hast aus einer Gefühlsregung, bei dir war es die Angst, nicht nachgedacht. „

„So im Nachhinein undenkbar!“ Max schüttelte den Kopf.

„Wir machten also aus, dass deine Mutter bei mir putzt. Dabei sollte ich versuchen, sie dazu zu bringen wieder offener für Sex und andere geile Sachen zu sein. Wie weit ich dabei gehen kann, haben wir offen gelassen, da es ja von deiner Mutter abhing, wie weit sie mitmachen würde.

Um ihre Bereitschaft zu testen und in eine Form zu bringen aber auch um etwas in der Hand zu haben, zu dem sie, wenn sie sich bluffen ließ, schriftlich zustimmen musste. Zusammen haben wir dazu einen Vertrag aufgesetzt, in dem sie verpflichtet war, allen Anweisungen von mir Folge zu leisten und ich die Arbeitskleidung stelle. “ Er zwinkerte Max zu und lachte.

„Absolut geil!“ lachte auch Max.

„Dein Vater wurde von mir täglich über die Fortschritte, die sie machte unterrichtet.

Er war sehr beeindruckt und gab mir freie Hand, mit ihr zu machen was ich will. Und wie du gesehen hast, ist es mir gut gelungen, sie zu einer richtig geilen Fickschlampe zu machen. „

Max nickte nur.

„Morgen soll ich ihm nun demonstrieren, sie quasi vorführen, um ihm zu zeigen, wie versaut sie geworden ist.

Ich will, dass du Morgen, wenn deine Eltern bei mir sind, deine Mutter vor deinem Vater in alle drei Löcher fickst!“

„Wau! Das wird geil! Ich bin dabei.

Wann steigt die Party?“

„OK, gut! Alles klar. Doch das ist nicht alles. Hör zu was Sache ist. Deine Mutter glaubt, dass dein Vater mit ihr am Samstagnachmittag rüber kommen will, um mit mir über die Putzaktion zu reden. Sie glaubt, er will mich überzeugen, dass ich diese Putzaktion an diesem Samstag beende. Er will mir dafür noch einen Wunsch erfüllen, egal was es ist. Ich werde mir wünschen, dass sie beide, Erika als auch Manfred bedingungslos in den darauf folgenden Stunden alles machen was ich ihnen befehle.

Deine Aufgabe ist es, das Wohnzimmer mit WebCams auszustatten, dass jede Ecke erfasst ist und alle Kameras dieses Treiben auf einen PC übertragen. Du startest den oder die PCs gleich zu Beginn der Unterredung und lässt sie durchlaufen. Langt der Speicher dafür?“

„Ja! Klar, das bekomme ich hin!“

„Wenn also alles läuft, dann nimmst du meinen Camcorder und machst damit Nahaufnahmen von den Gesichtern deiner Eltern bzw.

von allen Beteiligten. Wenn du mitmachst, dann werde ich übernehmen und dich aufnehmen. Ist das klar?“ Bekommst du das hin?“

„Klar, null problemo!“ Max nickte, „doch was willst du damit erreichen?“

Erwin lachte, „Ich will, denn Strafe muss sein, aus deinem Vater einen geilen Cuckold machen.

Erst dann wird er akzeptieren, dass du bestimmst von wem deine Mutter gefickt wird!“

Jetzt lachte auch Max, und gab Erwin alle Fünfe.

„Doch Erwin sag, meine Mutter kann ich doch schon ab heute, bei uns zuhause und nach meinem Belieben ficken?“

„Na klar doch!“

„Wird sie sich auch daran halten?“

„Aber natürlich wird sie sich daran halten. Hier mit meinem Camcorder habe ich alles von Vorhin aufgenommen und ich denke, sie will doch nicht, das der Film ihrem Mann, den Tennisfreunden, den Nachbarn, eurer Familie oder im Internet gezeigt wird.

Doch ich bin fest davon überzeugt, dass wir, so geil und willig wie sie ist, die Filme als Druckmittel gar nicht benötigen!“

Max lachte wieder, „das ist wahr, aber ich möchte, dass du ihr in meinem Beisein das noch einmal in aller Deutlichkeit sagst!“

Erwin nickte und in diesem Augenblick kam Erika frisch geduscht wieder aus dem Bad zurück. Sie ging zu Erwin und kniete, nackt wie sie war, sich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und lutschte in kurz, dann schaute sie nach oben und bedankte sich bei Herrn Schwing für den schönen Nachmittag, mit den vielen tollen Überraschungen und nahm dann seinen Schwanz wieder tief in den Mund.

Erwin schaute zu ihr herunter und sagte,

„hast du mitbekommen was ich zu deinem Sohn gesagt habe?“

„Nein Herr Schwing!“

„Ich habe deinem Sohn die Nutzungsvollmacht über dich bei euch zu Hause übertragen. Er kann dich dort in eurem Haus, in eurer Familie ficken und ficken lassen, wann, wo und auch von wem er will. Hast du das verstanden?“

„Ja Herr Schwing, ich habe verstanden.

Sie haben mich zu der Haus und Hofschlampe meines Sohnes befördert. Alle seine Befehle werde ich ohne Ausnahme ausführen. Er allein darf bestimmen wer mich fickt. „

„So ist es gut, du hast bei uns zu Hause alle meine Befehle zu befolgen“, sagte Max zu ihr,

„und merke dir, nur wenn ich es erlaube, darfst du bei uns mit einer anderen Person ficken. Das gilt ausnahmslos für alle, auch für meinen Vater!“

Erika schaute nun erstaunt ihren Sohn an.

Sie wunderte sich über seine Aussage, doch letztendlich war es ihr egal. Sie war geil darauf sich dem zu fügen und Nickte.

Erwin lachte, „toll, so hab ich das gerne. Vorhin noch der Sohn, der sich einen runter holt, wenn er sieht, dass seine Mutter fremdgefickt wird und jetzt der Gebieter, der selbst dann gefragt werden will, wenn seine Mutter mit ihrem Mann, seinem Vater gedenkt zu ficken. „

Als Geste der Unterwerfung nahm Erika nun den Schwanz ihres Sohnes in den Mund und wichste mit der Hand Erwins Pimmel.

Die beiden Männer sahen sich grinsend an und besiegelten ihre Abmachung mit einem Händedruck.

„heute ist die Party zu Ende, bis Morgen dann um zwei Uhr!“

rief Erwin, „und jetzt ab nach Hause mit euch zwei. “

Max und Erika zogen sich daraufhin an und gingen nach Hause.

11. Max dominiert seine Mutter

Max nahm seine Mutter an die Hand und ging mit ihr nach Hause.

Dort angekommen, führte er sie ins Wohnzimmer.

Sie schauten sich in die Augen.

Langsam ging Erika vor ihm auf die Knie,

holte seinen Schwanz aus der Hose

und nahm ihn sofort in ihren Mund.

Nach dem sie ein paar Minuten den Penis mit Hingabe geblasen hatte schaute sie zu ihm hinauf,

„Mein Sohn, mein Max, ich will deine Dienerin sein.

Ich werde mich an die Vorgaben von Herrn Schwing und …“, sie schluckte, „und an deine Halten“.

Sie knöpfte ihr Kleid auf und präsentierte ihm ihre Brüste,

„sie gehören dir, verfüge über sie nach Belieben“.

Dann stand sie auf und stellte sich breitbeinig vor ihn, zog ihr Kleid ganz aus, warf es zu Boden, Griff mit den Händen an ihre Scham und zog ihre Schamlippen auseinander,

„auch meine Fotze gehört dir, ich bitte dich, mich hier das erste Mal in der vertrauten Umgebung zu ficken“.

Schweigend griff Max ihr an die Titten und knetete sie hart durch. Erika stöhnte dabei und stieß spitze Schreie aus, besonders als er sie in ihre Nippel petzte. Dann griff er ihr an ihre Möse, steckte ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit hart im Stehen.

„Oh ja, mach mit mir was du willst!“ seufzte Erika.

Max hatte wieder einen Ständer und er drückte seine Mutter über die Sessellehne, drückte ihre Beine auseinander und bestieg sie das erste Mal im familiären Wohnzimmer.

Er fickte sie hart ohne darauf zu achten, ob es ihr gefiel oder nicht.

Für sie war das ohne Bedeutung, sie genoss den Fick und jeden seiner Stöße. Es jagte ihr Schauer der Wonne über ihren Rücken, die von ihrer Scheide bis hinauf in ihren Kopf zogen. Schon nach kurzer Zeit spritzte er ab. Danach entzog er sich ihr.

Sie drehte sich um, ging wieder in die Knie und leckte seinen Schwanz sauber.

Danach steckte sie ihn wieder in seine Hose zurück und zog ihr Kleid an.

„Komm ich mache dir was zu essen. Du brauchst bestimmt eine Stärkung“ lachte sie und beide gingen beschwingt in die Küche, wo noch der Zettel von ihr auf dem Tisch lag, der jetzt nur noch Vergangenheit war.

Punkt acht Uhr rief Manfred an und wollte sofort wissen, was alles an diesem Tag beim Nachbarn passiert ist.

Sie versuchte ihm erst zu erzählen, wie toll sie das Haus vom Schwing schon in Ordnung gebracht hätte usw. , doch Manfred unterbrach sie ungeduldig und wollte nur von ihr hören was Schwing mit ihr getrieben hatte.

„Ist ja gut mein geiler Schatz!“ sagte sie schmollend, „also, als erstes hat er mir ein Babydoll als Arbeitskleidung hingelegt, darin habe ich wie schon die Tage zuvor erst mal geputzt. Auch heute hat er wie gestern meine Titten immer wieder abgegriffen und mir hin und wieder seine Finger in die Fotze gesteckt.

Erst später dann habe ich mit ihm sprechen können und sagte ihm, das von dem Besuch am Samstag und so,

und wir,

du und ich, damit die Sache beenden wollen.

Er war gar nicht abgeneigt und hatte nur zwei Bedingungen.

Ersten sollte ich ihm heute uneingeschränkt zur Verfügung stehen und

zweitens verlangt er, dass du dann am Samstag auch seinen Anweisungen uneingeschränkt folge leistest, also natürlich nur in der Zeit , während wir bei ihm sind.

„Und er war auch damit einverstanden, dass es damit vorbei ist?“ Manfred lachte und spielte das vermeintliche Spiel mit ihr weiter.

„Ja, er sagte, da ich so fleißig war und sein Haus jetzt wieder prima sauber ist, ginge das schon in Ordnung. Natürlich nur zu seinen Abschlussbedingungen. „

„Und was hast du ihm gesagt?“

„Nun, da wir ja gestern Abend uns Abgesprochen hatten, habe ich mich, auch in deinem Namen, damit einverstanden erklärt.

„Ja, ganz so wie wir es besprochen hatten! Und wie ging es dann danach weiter?“ Manfred lief das Wasser im Munde zusammen und sein Schwanz beulte seine Hose aus.

„Nun, danach ging es rund. Leider hast du jetzt keine treue und nicht fremdgefickte Ehefrau mehr. „

„Hat er dich gefickt?“ Manfred holte jetzt seinen Schanz heraus.

„Ja, und das nicht nur ein Mal.

Er hat mir seinen Schwanz in alle drei Löcher gesteckt. Viermal hat er in mir abgespritzt. Davon drei Mal in meine Fotze und einmal in meinem Arsch, der nun auch nicht mehr jungfräulich ist“

„Was, er hat dich in den Arsch gefickt. “ Manfred wichste wie wild.

„Ja, er hat mir den Arsch aufgebohrt!“

„Wahnsinn, das müssen wir ab jetzt in unser Programm mit aufnehmen!“

„Das habe ich mir schon gedacht du Schwerenöter.

„War dann damit alles vorbei?“

„Nicht ganz, wie schon gesagt musste ich ihn auch immer wieder mit meinem Mund bedienen. Und zwar davor und danach. Am Anfang war es Ekelhaft, aber dann schmeckte es mir immer besser. Am Nachmittag kam dann noch Franz, ein Freund von ihm vorbei. Ich musste auch in seiner Anwesenheit nackt bleiben. Keine Angst, er hat mich nicht gefickt, sondern hat mich nur gefingert und ich habe ihm einen geblasen.

Seine Ficksahne übrigens schmeckte etwas salzig. „

„Er hat dir in den Mund gespritzt und du hast es geschluckt?“

Manfred konnte nicht mehr an sich halten und spritzte ab.

„Ja, was sollte ich denn machen, Schwing hatte es so gewollt!“

„Ist ja schon gut. Es ist alles in Ordnung. Ich bin dir nicht böse. Morgen bin ich ja wieder da und dann hat das alles ja ein Ende.

„Ja, das ist schön. Dann gute Nacht bis Morgen. „

„Ja gute Nacht mein Schatz und träum was Schönes“. Manfred war immer noch geil und schnell schaute er in seinem Handy nach ob Schwing ihm neue Bilder geschickt hatte. Und wahrlich, da sah er sie wie sie Erwin einen blies, dann wie sie von ihm gefickt wurde, wie er ihren Hintern penetrierte und schließlich wie er sie im Stehen fickte und sie nach vorne gebeugt den Schwanz eines ihm wildfremden Mannes im Mund hatte.

Mit dieser Wichsvorlage onanierte er noch fast eine Stunde und spritzte immer wieder ab, bis ihm zum Schluss der Pimmel wehtat.

Als Erika das Gespräch beendet hatte, schaute sie zu Max, der, weil sie am Anfang auf Lautsprecher gedrückt hatte, alles mithören konnte.

„Der wird sich umgucken! Wir werden ihm einen schönen Empfang machen, aber nach dem Treffen mit Erwin wird alles anders sein!“ Sagte er zu seiner Mutter.

„Was habt ihr vor?“

Wir werden ihn unterwerfen und ihn zum Cuckold machen! Denn er hat das alles mit Erwin ausgeheckt und dich absichtlich und mit seinem Einverständnis ihm ausgeliefert. Er wollte dich, was er auch geschafft hat, von ihm einreiten lassen. Doch morgen werden wir den Spieß umdrehen und ihn unterwerfen. „

Erika lachte voller Vorfreude, „ja, das geschieht ihm recht. Die Rolle als Cuckold wird ihm gut stehen“; und gab ihrem Sohn einen langen Zungenkuss.

Sie schauten noch etwas Fernsehen und gingen dann gegen zehn ins Bett. Freiwillig und ohne zu zögern, ging sie mit ihm in sein Zimmer und schlief auch bei ihm. In der Nacht fickte er sie noch zwei Mal ehe der Morgen anbrach.

Erika erwachte durch ein Kribbeln an ihrer Brust. Sie schlug die Augen auf und sah ihren Sohn Max wie er versonnen ihren aufgedeckten, nackten Körper betrachtete und ihr dabei die Brüste streichelte.

„Guten Morgen mein Sohn. „

„Guten Morgen Mama“; antwortete Max und sah ihr in die Augen,

„Mama, Gestern war der schönste Tag in meinem Leben. Meine geheimsten Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Und der Gedanke dich jetzt immer ficken zu können, macht mich schon wieder richtig an. „

„Auch für mich war es schön und es macht mich immer wieder geil und das ohne Wenn und Aber mich deinem Verlangen hinzugeben.

Willst du mich ficken?“

„Gerne, doch zuvor müsste ich auf die Toilette, aber ehrlich gesagt, bin ich eigentlich zu faul zum Aufstehen. „

„Kein Problem, das kriegen wir auch so geregelt“. Erika, stand auf, kniete sich vor das Bett, so dass sie den Schwanz ihres Sohnes, der sich auf die Seite gedreht hatte, gut erreichen konnte und sagte,

„lass es einfach laufen!“

Und nahm den Schwanz in den Mund.

Max schloss erst die Augen und strullerte dann seinen Morgenurin in den Mund seiner Mutter. Als es lief sah er ihr dann dabei mit Glanz in den Augen zu.

Erika trank es mit sichtlichem Genuss,

obwohl er sehr intensiv und salzig schmeckte.

Kein Tropfen ging daneben. Als sie den letzten Tropfen gekostet hatte bearbeitete sie ihn mit Zunge, Lippen und vorsichtig mit den Zähnen weiter, bis der Schwanz stand.

Schnell setzte sie sich drauf und ritt ihn ab.

Mit wildem Stöhnen und Schreien kamen sie gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt.

Sie verschnauften noch kurz, doch dann beeilten sie sich aber aus dem Bett zu kommen, denn Max hatte ja noch so viel vorzubereiten.

Er wollte doch alles minutiös für den Tag, für das Treffen richten,

denn es sollte ja alles wie am Schnürchen klappen,

so dass am Abend ein neuer Cuckold geboren war.

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