Guten Morgen

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So langsam werde ich wach. Eine ungewohnte und lang vermißte innere Ruhe erfüllt mich. Ich liege in dieser warmen Zufriedenheit und langsam erwacht auch mein Körper.

Die Wärme der Bettdecke wird von der Wärme seines Körpers hinter mir noch verstärkt. Ich drücke mich leicht gegen ihn und versuche die Berührung seiner Haut zu verstärken. Er hält mich mit einem Arm umschlungen.

Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken, langsam und gleichmäßig, so langsam, daß ich fast ersticke, als ich versuche seinem Rhythmus zu folgen.

Sein Gesicht ist in meinem Haar vergraben und seine Brust drückt sich gegen meine Schulterblätter. Sein Bauch berührt die Rundung meiner Backen.

Die Berührung seines geschmeidigen Körpers fühlt sich herrlich an.

Ich spüre seinen Schwanz und versuche mich leicht zu bewegen. Groß und schwer liegt sein Fleisch an meinem Hintern, seine Erektion drängt gegen mein Fleisch.

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Wir hatten uns gestern nach langer Zeit wieder getroffen und er war gekommen, um mich zum Essen abzuholen.

Ich war viel zu spät dran; verdammte Endlosbesprechungen am Freitag und noch nicht einmal geduscht, als er pünktlich vor meiner Tür stand.

Ich hatte ihn mit einem Glas Wein in der Küche geparkt. Dann war ich barfuß und im Bademantel in die Küche gekommen, um zu sehen, ob er noch da war. Er hatte mir einfach auch ein Glas gereicht und wir hatten begonnen zu reden. Er war ein halbes Jahr in Brasilien gewesen und jetzt endlich zurück.

Es gab so viel zu erzählen und nach einer Stunde saßen wir noch immer in der Küche und ich saß, garnicht ladylike, auf dem großen Küchentisch und ließ die Beine baumeln, während er, an die Arbeitsplatte gelehnt, mir gegenüber stand.

Dann, die zweite Flasche Wein war bereits halb leer, schlug er vor, bei mir zu essen und er würde sich kümmern, während ich mich solange fertig machen könnte.

Schnell noch die Haare machen und mir etwas anziehen, ich würde in einer viertel Stunde fertig sein. Er schenkte mir etwas Wein nach und ich nahm das Glas mit ins Bad, während er, wie ich annahm etwas zu Essen bestellen würde.

Als ich fast eine halbe Stunde später die Küche betrat, stand das Essen auf einem perfekt gedeckten Tisch. Er hatte sich durch meinen Kühlschrank und die Schränke gegraben und aus dem wenigen, was ich im Haus hatte, ein kleines Abendessen gezaubert — Salat mit gegrillten Geflügelstreifen, dazu Baguette und einen Obstsalat.

Wo hatte er das alles gefunden? Ich war so untalentiert, wenn es ums Kochen ging, es war mir unangenehm, daß das Essen so gut aussah und angerichtet war. Ich hätte das nie so hinbekommen und er bewegte sich sicher und selbstverständlich durch meine Küche, deren Größe und Ausstattung eigentlich eine maßlose Übertreibung waren, wenn ich meine ‚Kochkunst‘ dagegen setzte.

Ich sah ihm eine Weile zu, wie er schnell und behände die letzten Handgriffe erledigte.

Als er den Obstsalat, den er in zwei Gläser gefüllt hatte, abstellte, bemerkte er mich.

Er lächelte leicht verlegen und kam auf mich zu. Dann zog er mich mit einer Hand in einer leichten Drehung in die Küche, so daß wir, wie in einem Tanz mit wenigen Schritten von der Tür bis zum Tisch gelangten. Als ich ihn wieder ansah, schweifte sein Blick noch über meinen Hintern. Er lächelte.

„Das Warten hat sich eindeutig gelohnt“, bemerkte er und zog mich dabei, noch immer meine Hand haltend näher zu sich heran.

Wie ich plötzlich so nahe vor ihm Stand und er mir direkt in die Augen sah, klopfte mein Herz so heftig, daß meine Hände beinahe zitterten. Er löste sich von mir und umarmte mich dann kurz.

„Schön, endlich bei Dir zu sein. “ Dabei atmete er so deutlich aus, als käme er von einer langen, beschwerlichen Reise und wäre nun endlich am Ziel. Er trat einen halben Schritt zurück und sah mich wieder an.

Ich war sprachlos und wußte garnicht, wie mir geschah. Ich spürte, wie ich rot wurde und konnte ihn nicht länger ansehen. Da war er endlich wieder, nach einem halben Jahr, in dem wir zwar miteinander telefoniert hatten und uns Hunderte Mails geschrieben hatten, aber nie ein Wort über den Abend seines Abschieds und unsere Gefühle verloren hatten.

Wir hatten uns auf einer Weihnachtsfeier kennengelernt. Ich war dort nur vorbei gekommen, um eine Freundin abzuliefern, doch er hatte uns begrüßt und mich sofort gebeten, zu bleiben.

Den ganzen Abend hatten wir getrunken und endlos geredet. Unsere Fremdheit war nach kurzer Zeit Nähe und Vertrautheit gewichen, doch dann hatte er gehen müssen und zum Abschied bleib nur ein schneller heimlicher Kuß und sein Lächeln, als er in das Taxi gestiegen war. In der Hand hatte ich ganz aufgeregt die Serviette geknetet, auf die er seine Telefonnummer und Mail-Adresse geschrieben hatte.

Er räusperte sich kurz und ich sah ihn fragend an.

Wie lange hatte ich jetzt schweigend vor ihm gestanden, in Erinnerungen und so unsicher, wie ein Teenager?

„Oh je, was mußt Du jetzt von mir denken?“, platzt es auf einmal aus mir heraus. „Ich weiß garnicht, was ich sagen soll… Erst lasse ich Dich so lange warten und jetzt hast Du auch noch ein Essen… und ich…“

Ich hätte heulen können. Immerwieder hatte ich mir ausgemalt, wie es sein würde, wenn ich ihn wieder treffe; einen perfekten Abend eben.

Und jetzt hatte dieser Abend mit Verspätung und Hektik begonnen. So sehr ich mich freute, ihn wieder zu sehen, so wenig hatte ich bis jetzt meine innere Ruhe gefunden oder mich auf ihn und den Abend einstellen können. Ich haßte diese hektischen Freitage, die dann in noch hektischere Abende mündeten, nur um die Woche hinter sich zu lassen. Wenn ich mich mit einer Freundin oder einem Freund in einer Bar traf, dann spielte das keine Rolle.

Aber heute, hier, mit ihm — es ärgerte mich!

Er schien meine Unruhe zu spüren, ein kurzes Zucken seiner Augenbrauen verriet es mir. Er ging an mir vorbei ins Wohnzimmer, wo er vor der Fensterfront stehen bleib und auf die Stadt blickte.

Ich folgte ihm.

„Wird das Essen nicht kalt?“, fragte ich.

„Der Salat?“, antwortete er schmunzelnd.

Ach, verdammt! Würde ich mich vor ihm noch mehr zum Narren machen?

Ich fühlte mich klein neben ihm.

Obwohl ich wußte, daß ich mit meiner sportlichen Figur sicherlich nicht verstecken brauche, so wurde ich von seiner muskulösen Größe überragt und fühlte mich klein und hilflos.

Er dreht sich zu mir, umarmte mich nocheinmal und dann hielt er mich plötzlich im Nacken, wie ein kleines Tier, das man nicht wieder loslassen will. Er küßte mich ganz vorsichtig. Ich lehnte mich gegen ihn und öffnete meine Lippen, um seine Zunge zu spüren.

Er biß mir in die Unterlippe und ich schreckte leicht zurück. Doch er hielt mich fest und dann drang seine Zunge endlich in meinen Mund und ich ergab mich seiner Wärme. Mit kraftlosen Knien sank ich gegen ihn.

Wow, konnte der Mann küssen. Obwohl ich kurz davor war, zu ersticken, wollte ich nicht von ihm lassen.

Als er sich dann von mir löste, stöhnte ich leise.

„Darauf habe ich ein halbes Jahr gewartet“, sagte ich leise.

„Du hast ja keine Ahnung“, antwortete er und ich sah ihn nochmal an, um dann meinen Kopf gegen ihn zu lehnen.

Da war wieder diese Nähe, die ich schon bei unserem ersten Treffen gespürt hatte. Ich wollte ihm einfach zeigen, daß ich ihn wollte. Endlich hatte ich die Woche hinter mir gelassen und war innerlich zur Ruhe gekommen.

Ich hätte jetzt einfach so stehen bleiben können, aber da stand ja noch das Essen auf dem Tisch und als sein Magen knurrte, mußten wir beide Lachen.

„Na los, auch wenn es nicht kalt werden kann, sollten wir erstmal essen. „

Mußte er jetzt nochmal darauf anspielen? Blöder Kerl.

Ich kam kaum zum Essen, denn ich mußte ihn die ganze Zeit über immer wieder anschauen.

Ich hatte sein Bild die letzten sechs Monate praktisch ständig vor Augen gehabt, aber jetzt war er hier. Das Funkeln seiner Augen war genau so, wie ich es in Erinnerung hatte. Die Falten um seine Augen, die ersten grauen Haare, all das war neu und aufregend und machte ihn echt.

Ich hörte ihm einfach nur zu, alles was er erzählte, fügte sich zu dem Bild, das ich von ihm hatte.

Einiges war neu, anderes mußte ich korrigieren. Obwohl wir uns in den E-Mails immer geschrieben hatten, wie sehr wir uns auf unser Wiedersehen freuen und es kaum erwarten könnten, war ich doch davon ausgegangen, daß er den exotischen Versuchungen Brasiliens nachgegeben hätte. Als ich ihn darauf ansprach, sah er mich einen Moment verständnislos an.

Oh Gott, das war zu schön um wahr zu sein und es war mir so peinlich, daß ich hatte annehmen können… Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

„Und Du?“, fragte er mich. „Was war mit Deinen Versuchungen?“

„Niemand“, antwortete ich leise. Ich schämte mich noch immer, weil ich ihn so falsch eingeschätzt hatte.

Wieder war er es, der die Initiative übernahm. Er stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich heran. Als er mich wieder küßte, preßte er sich gegen mich und ich konnte seine Erektion spüren.

Oh wow, was für ein Schwanz. Meine Hand glitt an seiner Hose herunter und ich strich über die Beule, die sich dort abzeichnete. Mit den Fingerkuppen zeichnete ich die Kontur nach, bis er mit einem ungeduldigen Knurren meine Hand beiseite schob und mich in Richtung Couch schob. Er setzte sich und zog mich zu sich, so daß ich auf seinen Schoß kniete. Ich sah ihn an, jetzt mußte er den Kopf in den Nacken legen, um zu mir aufzuschauen.

Langsam ließ ich mein Becken über ihm kreisen und das Kribbeln in meinem Bauch wurde noch verstärkt, als er sein Becken gegen mich preßte.

Wieder zog er meinen Kopf zu sich und küßte mich.

„Keine Spielchen mehr! Ich habe viel zu lange darauf gewartet!“, krächzte er heiser.

Oh nein, ich wollte ihn und zwar jetzt und hier. Alle Pläne mit leiser Musik oder Kerzenlicht waren obsolet.

Ich wollte diesen Mann spüren, wollte mich an seinem Körper erregen und seinen Schwanz spüren. Keine Spielchen; wir wollten Sex!

Er schob mein Shirt über den Rücken nach oben und ich schlüpfte schnell heraus. Als das Teil hinter mir zu Boden fiel, hatte er schon beide Händen über meine Brust gleiten lassen, und war dabei, meine Jeans zu öffnen. Mit geübtem Griff glitt seine Hand in den Bund und öffnete einen Knopf nach dem anderen.

Um ihn aufzuhalten, preßte ich mich gegen ihn. Ich wollte sein Hemd ausziehen. Dazu zerrte ich den Stoff aus seiner Hose und kämpfte kurz mit den Knöpfen. Dann mußte ich von ihm lassen. Ich ging vor ihm auf die Knie und legte die Hände auf seine gewaltige Brust. wir atmeten beide schwer und seine Brust hob und senkte sich unter dem Stoff. Er wollte nach mir greifen, doch mit einer kurzen Geste gebot ich ihm, zu warten.

Ich streifte mit beiden Händen den Stoff über seine Schultern und er ließ das Hemd über seinen Rücken gleiten.

Als er so vor mir saß, ließ ich den Blick über ihn schweifen, seinen Bauch, seine Brust, sein Hals, sein Mund, seine Augen. Dann stürzte ich mich auf ihn, als wollte ich ihn in meinem Kuß ertränken. Ich kniete mich wieder auf ihn. Diesmal packte ich ihn im Nacken und dirigierte unseren Kuß.

Wieder biß er mir in die Lippe. Diesmal zuckte ich nicht zurück, sondern entzog mich ihm kurz, um nun selber seine Lippe zu liebkosen. Er stöhnte hemmungslos auf und ich ließ ihn nach kurzem Kampf gewähren. Seine Zunge tastete nach meiner und wieder versank ich in ihm.

Gleichzeitig ließ ich meine andere Hand in seine Hose gleiten und griff nach seinem Schwanz, der sich heiß und hart empor reckte. Nach einer Ewigkeit lösten wir unseren Kuß, aber meine Hand blieb fest um sein Fleisch geschlossen.

Er griff nach mir, um mich hochzuheben, doch ich hielt ihn auf. „Jetzt will ich Dich. “ Er ließ sich zurück sinken und schaute mich abwartend an. Sein Blick war Lust und Gier und ich wollte ihn nicht warten lassen. Ich wollte selber nicht länger warten.

Ich sank wieder vor ihm nieder und mit beiden Händen griff ich nach seiner Hose. Mit den Fingerkuppen erwischte ich noch seinen Slip.

Er hob das Becken leicht an und schon glitt seine Hose zu Boden. Ich befreite ihn kurz davon und schob seine Knie weit auseinander.

Langsam griff ich mit einer Hand nach seinem Penis und mit der anderen schnappte ich seine Eier. Ich lächelte ihn nocheinmal kurz an und er nickte ungeduldig. Dann beugte ich mich nach vorn. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und dann saugte ich den ganzen Schwanz so tief ein, wie ich konnte.

Sein Duft war überwältigend. Ich atmete tief ein und mir wurde ganz schwindlig. Ich wollte ihn in voller Länge spüren und deshalb ließ ich ihn los, faßte mit beiden Händen seinen Hintern und zog ihn auf der Couch ganz nach vorne. Dabei schob ich mir seinen Schwanz so tief in den Rachen, wie ich es noch nie geschafft hatte. Meine Nase berührte seinen Bauch. Er war vollkommen rasiert und so kitzelte kein Haar meine Lippen und ich verharrte kurz.

Nur meine Zunge preßte sich gegen die Unterseite seines Schwanzes.

Dann griff er mit seinen Händen nach meinem Kopf. ‚Oh bitte laß mich das machen, werd jetzt nicht ungeduldig. ‚ Hätte er jetzt angefangen, meine Hals zu ficken, ich hätte mich nicht gewehrt, aber eigentlich wollte ich ihn verwöhnen.

Doch stattdessen zog er meine Kopf sanft zurück, beugte sich zu mir herunter und flüsterte: „Paß bloß auf, ich habe ein halbes Jahr darauf gewartet.

Ich kann nicht versprechen, daß es lange dauert. „

Ich küßte ihn kurz und dann ließ er mich los, und ich tastete nach seine Händen, die ich weder an meinen Kopf legte. Dann leckte ich mir kurz meine Finger und griff mir wieder seinen Hintern, bevor ich seinen wundervollen Schwanz wieder bis zum Anschlag in mich einsog. Stöhnend ließ er sich nach hinten sinken. Dabei zog ich ihn noch weiter nach vorne, so daß sein Arsch jetzt fast vollständig in der Luft hing.

Langsam begann ich ihn zu blasen, ließ ihn in mich hinein und wieder hinaus gleiten. Er versuchte mich zu bremsen, meinen Kopf mit seinen Händen zu halten, doch gegen meine Zunge und mein Saugen hatte er keine Chance. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und auf meiner Zunge und in meinem Hals pulsierte. Dann ließ ich ihm einen Moment Zeit, bis er sich leise stöhnend entspannte, um ihn dann von neuem zu reizen.

Beim Dritten mal, als er sich gerade wieder entspannen wollte, tastete ich mit meinen Fingern nach seinem Hintern. Ich zog seine Backen auseinander und strich mit den Fingerkuppen über seinen Hintereingang. Er wollte sich gerade wieder entspannen, als er scharf einatmete und dann leicht gegen meine Finger drückte.

Oh ja, dieser Mann wußte zu genießen. Und ich würde ihn auch genießen. Er nahm eine Hand und führte meine Finger, die ihn eben noch gestreichelt hatten, zum Mund und benetzte sie mit seinem Speichel.

„Du weißt, was Du tust?“, fragte er mich und ich nickte leicht, wobei er sofort wieder in meinem Hals zuckte. Dann legte er meine Hand zurück und ich preßte die Finger erneut gegen seinen Hintereingang, der sich mir plötzlich öffnete.

Ich ließ zwei Finger in ihn gleiten, die sofort mit festem Griff umschlossen wurden, so daß ich sie nur noch leicht hin und her bewegen konnte.

Sein Schwanz zuckte in meinen Hals.

Dann wartete ich einen Moment.

Wieder legte er seine Hände auf meinem Kopf und begann langsam meine Mund zu ficken, während sich meine Finger in seinem Hintern bewegten. Umso fester sein Griff wurde, umso stärker saugte ich ihn ein und preßte meine Zunge gegen seinen Schwanz. Meine Finger tasteten in seinem Darm, bis er plötzlich laut aufstöhnte. Ich wußte, es war soweit, keine Macht der Welt würde ihn jetzt noch aufhalten.

Er krallte sich in meine Haare und preßte sich ganz tief in meinen Hals. Trotzdem gelang es mir, mich ein Stück zurück zu ziehen. Dann schoß sein Sperma in meinen Mund.

Endlich! Nach so langer Zeit, endlich hatte ich ihn; spürte ich dieses Macht, die ich in solchen Momente hatte und ich kostete es aus — meine Macht und sein Sperma. Ich ließ es in meinen Rachen schießen und behielt so viel wie möglich davon im Mund.

Das heiße, samtige Gefühl auf meiner Zunge machte mich ganz high und ich bemerkte kaum, wie er auf der Couch zusammensackte.

Langsam richtete ich mich vor ihm auf. Er lag zurückgelehnt da und hatte die Augen geschlossen. Ich streichelte seinen halbsteifen Schwanz. Als er mich anblickte, versuchte ich zu lächeln und ließ seinen Saft in meinem Mund kreisen.

Ganz plötzlich richtete er sich auf, nahm mein Gesicht in seine Hände, neigte sich zu mir und gab mir einen Kuß.

Vor Schreck hätte ich mich beinahe verschluckt. Seine Zunge drängte in meinen — das hatte noch keiner vor ihm getan!

Ich gab ihm nach und unsere Zungen kämpften um seinen Saft. Nach einigen Sekunden trennten wir uns und schluckten beide.

„Wow“, war alles, was ich in diesem Moment sagen konnte und schaute ihn fragend an.

„Keine Ahnung“, antwortete er. „Ich wollte es jetzt einfach wissen und Du sahst so triumphierend aus.

„Und? Lust auf mehr?“

„Gib mir einen Moment. “

„Nein…“ Ich beugte mich wieder zu ihm hinunter und schnappte mir seinen Halbsteifen, der sich unter meiner Zunge schnell wieder aufrichtete.

„Los, nimm mich endlich!“, forderte ich ihn auf.

Er schien kurz zu überlegen, dann schnappte er mich, hob mich einfach hoch und lief in Richtung Schlafzimmer.

Ich hatte meine Beine um seine Taille geschlungen und meine Arme hinter seinem Nacken verschränkt. Den ganzen Weg über küßten wir uns und das Aroma seines Spermas machte mich high und wild.

Als er mich auf dem Bett ablegte, zog er mir schnell meine Hose aus, die ich noch immer trug und streifte sie mir ab, wobei er meine Beine anhob und sie sich auf die Schultern legte.

Hilflos und geil lag ich vor ihm, doch ich hatte plötzlich Angst, Angst davor, daß er seinen Schwanz einfach in mich rammen könnte.

Ich versuchte ihm zu entkommen, um aus dem Nachttisch das Gleitgel zu angeln.

„Ich will deinen süßen kleinen Arsch ficken! Los knie Dich hin!“

Sein Ton war befehlend geworden. Ich hatte das Gleitgel gefunden und nachdem ich vorhin meine Finger in seinem Hintern gehabt hatte, war ja klar, daß es jetzt nicht auf eine weitere Runde Oralsex hinauslaufen würde.

Ich warf die Tube zwischen meine Beine, drehte mich um und ging auf alle Viere.

Dann wackelte ich kurz mit meinem Arsch, den er sofort mit zwei harten Schlägen strafte.

„Halt still!“ Seine Stimme war plötzlich nur noch ein atemloses Flüstern. Dann streichelte er meine brennenden Backen und griff sich das Gel.

Langsam tropfte die kalte Flüssigkeit zwischen meine Backen und lief dann über meine Rosette. Er hatte seinen Schwanz ebenfalls gegelt und verteilte den Rest mit den Fingern auf meiner Haut.

Seine Finger drangen in mich ein, doch nur ganz kurz. Dann setzte er seinen Schwanz an und preßte ihn in einer gleichmäßigen langsamen Bewegung in meinen Darm.

Als seine Eichel durch meine Schließmuskel brach, verlor ich jegliche Kraft und sackte unter ihm weg. Seine Hände schlossen sich vor meiner Brust und er zog mich gegen sich. Erbarmungslos preßte er sein Rohr in meinen Darm und ich spürte ihn in mich hineingleiten bis sein Bauch gegen meine Backen drückte.

Dann verharrte er.

Ich brauchte einige Momente, um wieder zu Atem zu kommen. Es war herrlich; kein Schmerz, nur ausgefüllt sein.

Ich stützte mich wieder auf meine Hände und drückte mich gegen ihn. Daraufhin begann er langsam meinen Arsch zu ficken. Ich stemmte mich seinen Stößen entgegen und immer wenn er bis zum Anschlag in mir war, preßte er sich nochmal gegen mich, so daß sein Schwanz in mir zuckte.

Diese Berührung machte mich rasend und ich stöhnte meine Lust ungehemmt heraus.

Er wurde immer schneller und immer wenn er seinen Rhythmus änderte bleib mir kurz die Luft weg. Dann faßte er mit seinen Händen mein Becken und zerrte mit den Daumen meine Backen auseinander, so daß sich meine Rosette um seinen Schwanz etwas weitete. Daraufhin rammte er sich besonders fest gegen mich und ich quiekte vor Schreck. So tief war noch niemand in mich eingedrungen.

Ich hielt es kaum noch aus, ich brauchte eine Pause, ich wollte mich selber berühren, wollte mich zum Höhepunkt bringen. Doch immer wenn ich versuchte, eine Hand frei zu bekommen, schob er mich in diese Richtung, so daß ich mich wieder auffangen mußte. Aber ich wollte kommen, mußte mich selber berühren und so ließ ich mich fallen und streckte ihm meinen gepfählten Arsch entgegen. Als meine Hände über meinen Bauch hinabglitten, spürte ich seinen Atem neben meinem Ohr: „Wag‘ es nicht, Dich anzufassen.

Halt still!“

Ich stöhnte frustriert auf, ließ aber meine Hände fallen. Daraufhin hämmerte er seine Latte mit neuem Schwung in meinen Arsch und ich wurde über das halbe Bett geschoben. Seine Hände krallten sich erneut um mein Becken: „Hiergeblieben!“, raunte er und verharrte plötzlich.

Atemlos blieb ich unter ihm liegen. Er richtete sich hinter mir auf und zog mich wieder auf allen Viere. Dann ließ er erneut Gleitgel zwischen meine Backen tropfen.

Mit seinen Daumen verteilte er das Gel rund um seinen Schwanz auf meiner gespannten Rosette.

Dieses Gefühl war so neu, daß ich nicht stillhalten konnte. Es war geil und trotzdem unbefriedigend und ich versuchte abwechselnd ihm auszuweichen und mich seinen Daumen entgegen zu pressen.

„Halt still!“, herrschte er mich an und ich erstarrte in meiner Bewegung.

Der Druck wurde noch stärker und plötzlich gab mein Schließmuskel noch weiter nach und er preßte beide Daumen neben seinem Schwanz in meinen Arsch.

Dann zog er meine geschunden Rosette weiter auseinander und blies leicht über mein geschundenes Fleisch.

„Oh Gott!“, schrie ich erschreckt. Das Gefühl der Dehnung und der Kälte waren zu viel für mich. Ich zappelte unter ihm und er ließ mich plötzlich los, preßte mein Becken mit beiden Händen auf das Bett, ließ sich einfach auf mich fallen und preßte sich bis zum Anschlag in mich.

Mir wurde die Luft aus den Lungen gepreßt und mir wurde schwindlig.

Was tat er da?

Er stützte sich neben meinen Schultern mit den Händen auf und ließ sein Becken auf meinen Arschbacken kreisen. Sein Schwanz berührte mich so tief, daß ich nicht wußte, ob das überhaupt möglich war und der Aufruhr in meinem Inneren war eine Mischung aus Hingabe, Lust und auch Angst.

Seine Wärme und sein Gewicht hüllten mich ein. Er hielt mich nieder und bewegungslos mußte ich seine Stöße empfangen, ohne Chance, mich selbst zu berühren, ohne Chance meine eigene Lust zu steuern.

Ich war von ihm gefangen und ihm ausgeliefert und seine Bewegungen wurden immer schneller und kraftvoller.

Plötzlich blieb mir der Atem weg und mein Inneres verkrampfte sich. Ich sah Sternchen und mein Darm, meine Bauchmuskeln und mein Beckenboden verkrampften sich. In einer letzten Anstrengung stemmte ich mich gegen ihn und drückte sein ganzes Gewicht nach oben, nur um im letzten Moment zu versagen und wieder unter ihm zusammen zu brechen.

Doch auch er war am Ende seiner Kraft und als er ein letztes Mal in mich einschlug, spürte ich sein Zittern und sein Zucken, als er sich in mir ergoß.

Beide blieben wir atemlos liegen, ich mußte hilflos das Zucken meines Schließmuskels erdulden und er pumpte hemmungslos sein Sperma in meinen Darm.

Seine Arme umschlossen mich und er küßte meinen Nacken und zog mich weiter fest an sich.

Nach einer Weile rollte er uns auf die Seite. Beide waren wir gekommen, auch wenn ich mich in den Nachwehen meines Orgasmus noch immer fragte, was da gerade mit mir geschehen war, so sank ich doch kraftlos in einen leichten Schlaf.

Als sein Schwanz erschlaffte und aus meinem armen gefickten Arsch glitt, bekam ich das nur ganz entfernt mit und auch sein auslaufendes Sperma bemerkte ich nur ganz am Rande.

Den Verlust seines Fleisches empfand ich jedoch ganz deutlich und versuchte meinen Arsch gegen ihn zu drücken.

So langsam werde ich wach. Eine ungewohnte innere Ruhe und Zufriedenheit erfüllt mich. Ich liege in dieser warmen Zufriedenheit und langsam erwacht auch mein Körper.

Die Wärme der Bettdecke wird von der Wärme seines Körpers hinter mir noch verstärkt. Ich drücke mich leicht gegen ihn und versuche die Berührung seiner Haut zu verstärken.

Er hält mich mit einem Arm umschlungen.

Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken, langsam und gleichmäßig, so langsam, daß ich fast ersticke, als ich versuche seinem Rhythmus zu folgen.

Sein Gesicht ist in meinem Haar vergraben und seine Brust drückt sich gegen meine Schulterblätter. Sein Bauch berührt die Rundung meiner Backen.

Die Berührung seines geschmeidigen Körpers fühlt sich herrlich an.

Ich spüre seinen Schwanz und versuche mich leicht zu bewegen.

Groß und schwer liegt sein Fleisch an meinem Hintern.

„Hallo, endlich wach?“, murmelt er leise.

„Fast“, flüstere ich zurück.

„Wie geht es Dir?“

Ich überlege kurz und mein Arsch und mein Bauch kribbeln. „Ich will Dich“, antworte ich.

„Ach ja?“ In seiner Frage schwingt ein Lächeln mit.

Ich werfe mich herum, schaue ihn an.

Er sieht noch immer etwas verschlafen aus.

„Jetzt machen wir es auf meine Art“, sage ich und setze mich auf ihn. Die Decke werfe ich zurück. „Halt still!“, versuche ich seinen Tonfall von letzter Nacht nachzuahmen und rutsche soweit hinab, daß ich seinen Schwanz greifen kann, der sofort erwacht.

Meine Finger umschließen ihn und ich inhaliere seinen Duft. Das Aroma unseres letzten Ficks steigt mir in die Nase und verursacht ein Kribbeln, das unter meiner Schädeldecke explodiert.

Ohne zu zögern sauge ich diesen wundervollen Schwanz ein, lecke die Eichel und als sich das getrocknete Gleitgel und Sperma mit meinem Speichel zu einem schmierigen Film vermischen, lasse einen großen Tropfen Speichel über die Eichel laufen und führe ihn zu meinem Arsch.

„Halt still“, sage ich nochmal und lasse mich auf seine Latte fallen. Als ich beginne ihn zu reiten, steigert sich auch meine Lust erneut. So wie ich ihn reite, wippt mein halbsteifer Schwanz.

Ich lasse mich auf ihn fallen, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt. Ich beginne mit meinem Becken zu kreisen und greife gierig nach meiner Latte, die ich schnell und hart wichse.

„Los, komm für mich!“, feuert er mich an und ich reite ihn und wichse mich. Schneller und schneller bewege ich mich, bis mein Blick flackert und ich auf seinen Bauch abspritze; zweimal, dreimal, viermal pumpe ich meinen Saft aus mir heraus und spritze es auf seinen Bauch, während er sein Becken nach oben preßt, um mich weiter aufzuspießen.

Als sich mein Blick wieder klärt, sehe ich ihn lächeln: „Guten Morgen. „.

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