Guten Morgen Sonnenschein

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Es gibt für mich nichts Schöneres auf der Welt, als nach einer langen, geilen Nacht neben dir aufzuwachen.

Ich rolle mich leise zu dir rüber, um deine Nähe zu spüren. Offenbar schläfst du noch, denn ich höre deinen leisen Atem, ruhig und gleichmäßig. Friedlich schlummernd liegst du auf der Seite und hast mir deinen Rücken und dein süßes Hinterteil zugedreht.

Vorsichtig, um dich nicht aufzuwecken, kuschele ich mich an deinen warmen Körper.

Meinen linken Arm schiebe ich langsam unter deinem Schulterblatt durch und lege meine Hand sanft um deine vollen Brüste, damit ich dich noch näher an mich ziehen kann. Die andere Hand positioniere ich auf deiner Hüfte.

Ein zufriedenes Lächeln zaubert sich auf mein Gesicht. Das „Löffelchen“ ist eindeutig eine meiner Lieblingsstellungen. Momentan bin ich aber froh, dass ich dich noch nicht aufgeweckt habe, denn auch ich kann noch etwas Ruhe gebrauchen.

So widerstehe ich erst einmal der Versuchung, deine Brüste zu massieren oder meine andere Hand auf Erkundungstour über die sanften Hügel deines Hinternteils zu schicken.

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Den leichten Duft deiner Haare in der Nase und die wunderbare Wärme deines Körpers vom Rücken über deinen süßen Arsch bis runter zu deinen langen Schenkeln spürend, schließe ich meine Augen, um noch etwas Kraft zu tanken. Das habe ich nach der letzten Nacht auch bitter nötig…

————

…Dabei kam das Ganze gestern völlig überraschend und unerwartet für mich.

Du hast noch lange im Arbeitszimmer gesessen und ich hatte mich schon ins Bett zurückgezogen, um noch etwas zu lesen. Normalerweise bist du nach diesen langen Arbeitstagen immer zu erschöpft und es läuft nicht mehr viel zwischen uns, außer etwas Kuscheln und Küssen.

Gestern hast du wegen deiner Nackenschmerzen dann aber doch früher als erwartet Feierabend gemacht. Als Gentleman habe ich mich natürlich gleich angeboten, dir den Nacken zu massieren, was du nur zu gerne angenommen hast.

Ich muss allerdings zugeben, dass es mir — nachdem ich dich erst einmal aus deinen Kleidern entblättert hatte und du nackt vor mir auf dem Bett lagst — recht schwer fiel, mich nur aufs Massieren zu konzentrieren.

Mit festem Griff habe ich dir dann erst einmal ausgiebig den Rücken und den verspannten Nacken massiert. An deinem wohligen Gurren konnte ich ablesen, wie angenehm dir die Behandlung war. Also ließ ich meinen Händen nach einer Weile etwas mehr Spielraum und weitete die Massage auch auf deine Ober- und Unterschenkel aus.

Hier allerdings ging ich viel sanfter vor, als bei deinen verspannten Muskeln. Schließlich schob ich meine Hände unter deinen Slip, um auch deinem festen Hintern seinen Anteil an der Massage zukommen zu lassen.

Nach einer Weile hast du dich dann umgedreht und mir zugeflüstert: „Weißt du eigentlich, dass ich noch andere Stellen kenne, die dringend einer Massage bedürfen?“ Ich lächelte zurück: „Was du nicht sagst. “ Sofort begann ich mit beiden Händen deine Brüste zu streicheln.

Ich wusste natürlich genau, wie sehr du darauf stehst, wenn ich beide Daumen langsam um deine steifen Brustwarzen kreisen lasse, während ich mit den Handflächen leicht deine beiden Brüste massiere. Unter wohligem Stöhnen hast du es eine Weile lang genossen, nur um mich dann schelmig zu belehren: „Hmm, das fühlt sich toll an. Aber eigentlich hatte ich dabei an etwas anderes gedacht. “

Also schickte ich meinen Mund auf Wanderschaft über die wunderbaren Rundungen deines Körpers.

Zunächst über den Hals, wo du sehr empfindlich bist, an deinen Brustwarzen legte ich eine längere Pause ein, bevor ich meine Reise über deinen Bauch und deine Hüften fortsetze. Über deine Beine gibt es abwärts bis zum Knie und dann langsam an der Innenseite deiner Schenkel wieder aufwärts bis zum Ziel der Expedition.

Dort angekommen begann ich sofort deine süße Muschi mit langen Zungenschlägen zu verwöhnen – Ich liebe einfach den Geruch deines Honigtöpfchens und es gibt für mich keinen schöneren Liebesbeweis, als wenn ich es dir nach allen Regeln der Kunst auslecken darf.

Zwar rasierst du dich dort nicht, aber deine Haare sind immer peinlich genau auf wenige Millimeter Länge gestutzt und bilden einen zarten Flaum. Du lässt einen wohligen Seufzer fahren und führst meine Hände hoch zu deinen Brüsten. Du magst es, wenn ich deine Brüste und deine Nippel streichle, während ich dir deine Muschi lecke.

Schon nach kurzer Zeit bist du durch mein Zungenspiel ziemlich in Fahrt gekommen und hast leise zu stöhnen begonnen.

Ich verstand den Hinweis und konzentrierte mich vermehrt auf deine süße Lustperle. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze um deine kleine Klit kreisen und machte dich damit fast verrückt vor Geilheit.

Doch bevor du kommen konntest, ließ ich von immer wieder von dir ab und beschränkte mich auf lange Zungenschläge über deine Schamlippen. Nachdem du dich etwas beruhigt hattest, ging das Spiel dann wieder von vorne los und ich widmete ich zunächst den Tiefen deiner Muschi, um meine Zunge dann schließlich wieder über deine kleine Perle tanzen zu lassen.

Wenn ich dich so bearbeitet, dann dauert es meist nicht lange, bis zu vor einem gewaltigen Orgasmus stehst. Ich liebe die kleinen Signale, die deinen Höhepunkt ankündigen. Wenn dein Atmen schneller wird und dein Stöhnen höher und abgehackter. Wenn du dein süßes Hinterteil und deine Beine vor Geilheit einfach nicht mehr still halten kannst, als hättest du „Hummeln im Hintern“. Wenn du deine Augen schließt und deine Lippen vor Verlangen beben…

So wurdest du auch gestern von deinem Höhepunkt geradezu überrollt.

Nachdem du dich etwas erholt hattest, warst du aber noch lange nicht satt und zufrieden für den Abend. Du hast du mich auf den Rücken gedreht und deine Muschi langsam auf meinen steifen Schwanz sinken lassen, bis er bis zum Anschlag in deiner süßen Lustgrotte versunken war.

Du hattest dabei wieder diesen hungrigen, verlangenden Ausdruck im Gesicht, den ich nur zu gut kannte. Mit langsamen Bewegungen deiner Hüften hast du dir dann Lust und Geilheit an mir verschafft und schnell war die Lohe deiner Leidenschaft wieder entfacht und du warst wieder auf 180.

Ich wusste natürlich genau, was du nun brauchtest, um zu deinem Höhepunkt zu kommen. Während du mich mit zunehmendem Tempo zugeritten hast, hat meine Hand nach deiner kleine Perle gesucht und sie schnell gefunden. Dein süßes Stöhnen erfüllte den nun den Raum: „Ohh ja, das fühlt sich sooo geil an. Hör bloß nicht auf. “

Dabei war an Aufhören eh nicht zu denken, immerhin hattest du die volle Kontrolle über meinen Schwanz.

Ich war deiner Geilheit sozusagen schutzlos ausgeliefert. Deine Bewegungen wurden immer schneller, bis ich es nicht mehr aushielt und in dir vor Lust explodierte.

Ermattet hast du dich auf Bett zurücksinken lassen. Mit der Hand habe ich sanft eine schweißnasse Strähne aus deinem Gesicht gestrichen und du hast geschickt meine Finger geschnappt und mit der Zungenspitze den Geruch und Geschmack unserer Vereinigung von ihnen geleckt. Nachdem sich unsere Lippen zu einem endlosen, zärtlichen Gute-Nacht-Kuss gefunden haben, sind wir dann beide erschöpft eingeschlafen…

————

…Ich spüre, wie du in meinen Armen langsam erwachst.

Du fühlst meine Nähe und drängst deinen Körper noch näher an mich heran. Sanft drücke ich dich mit meiner Hand über deinem Busen an mich und beiße dir zärtlich in deinen Nacken. Was für ein geiles Gefühl, wie sich fast augenblicklich deine Brustwarzen unter dem zarten Druck meiner Hand versteifen! Ein leises Stöhnen entfährt deinen Lippen und du drückst deinen geilen Hintern gegen mein längst stocksteifes Glied.

Wir wissen beide nur zu genau, wie wir uns gegenseitig in „Null Komma Nix“ aufgeilen können.

Während sich meine Hand um deine Brüste kümmert — mit besonderem Augenmerk auf deine Brustwarzen — massiert dein geiler Arsch meine pralle Latte mit leicht kreisenden Bewegungen deiner Hüfte. Meine andere Hand hat inzwischen auch ins Spiel eingegriffen und sich zwischen deine Beine geschoben, wo sie reichlich Arbeit und Beschäftigung vorfindet.

Schnell bist du so feucht und nass, dass eine äußere Behandlung deiner süßen Muschi nicht mehr ausreicht für dich und ich dir einen Finger zwischen die Schamlippen in die Tiefen deine Lustgrotte schieben muss.

Jetzt geilst du dich bei jeder Bewegung deines süßen Hinterns doppelt auf. Erst drängst du deine Poritze gegen meinen harten, pochenden Schwanz, dann auf dem „Rückweg“ pfählst du dich selbst mit deiner heißen Lustmuschel an meinem Finger.

Dein Stöhnen wird nun schnell und unkontrolliert. „Oh shit, wie geil. Mach weiter und hör bloß nicht auf damit. Ich glaube, ich bin schon fast wieder so weit. Ahhh, ja, genau so, mach weiter, weiter, soooo geil, jaaa …“ Tja, dummerweise hast du mich mit dem Kreisen deiner Arschbacken schon so aufgegeilt, dass ich nur noch an eines denken kann.

Statt dir einen zweiten Finger in die Muschi zu schieben und dich damit zum Orgasmus zu bringen, rutsche ich ein Stück an dir runter und schiebe meinen Schwanz zwischen deinen Beinen durch. Mit meiner prallen Eichel streiche ich ein paar Mal über deine nasse Spalte und deine geile, empfindliche Lustperle, dann schiebe ich dir meinen Schaft langsam in dein Möschen.

Nach einigen Schüben stecke ich bis zum Anschlag in dir und beginne dich mit langsamen Stößen von hinten so richtig durchzuficken.

Meine beiden Hände unterstützen dabei mein Werk — die eine umspielt fleißig im Wechsel deine beiden steifen Brustwarzen, die andere kreist unablässig um deine süße Klit, was du beides mit noch mehr Stöhnen begrüßt. Du kommst jetzt jedem meiner Stöße mit deinem geilen Hintern entgegen und balancierst gefährlich nahe an einem gewaltigen Höhenpunkt.

Auch ich kann mich nicht länger zurückhalten und beginne mein Tempo zu erhöhen. Mein Stöhnen vermischt sich mit deinen kleinen Lustschreien zu einer Symphony der Lust.

Aus langen, gleichmäßigen Stößen mit meinem Penis werden immer kürzere und schnellere. Als dich dein Orgasmus schließlich überrollt, reißt er mich einfach mit sich in einen Strudel der Geilheit.

Als ich spüre, wie sich die Muskeln in deiner Muschi um meinen Schwanz zusammenziehen, schießt mir das heiße Sperma in gewaltigen Schüben aus der Eichelspitze. Als wir uns beide wieder etwas beruhigt haben, drehst du dich lächelnd zu mir um und es ist für mich, als würde in diesem Moment die Sonne aufgehen.

Du küsst mich zärtlich auf die Stirn und auf die Lippen und hauchst mir zu „Guten Morgen, mein Schatz“…

Gibt es einen schöneren Weg, den Tag zu beginnen?.

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