Gutschein für Zwei – Teil 03

Ich wachte früh auf. Meine Mutter schlief noch tief und fest. Ich huschte ins Bad und nahm eine lange Dusche. Den Drang mir einen runterzuholen unterdrückte ich da sich ständig meine Mutter in meine Gedanken zwängte.

Als ich aus dem Bad kam räkelte sich meine Mutter gerade aus den Kissen. Ihr Nachthemd war verrutscht. Ich geh schon mal zum Frühstück, sagte ich, um eilig aus der Tür zu verschwinden.

Kurz danach saß ich in der Laube vor meinem Kaffee und dem ersten Brötchen.

Trotzdem aß ich nichts.

Na, hast du extra auf mich gewartet? Meine Mutter war gekommen und beim Anblick des unberührten Tellers verdutzt stehen geblieben. Sie hatte heute tatsächlich nur den kurzen Bademantel übergezogen.

Sie sah meinen Blick und zuckte mit den Schultern. Wir haben doch danach die Massage, da spare ich mir das Umziehen.

Nachdem wir gefrühstückt hatten lohnte es sich tatsächlich nicht mehr aufs Zimmer zu gehen.

Wir begaben uns daher direkt in den Wellnessbereich.

Im Massagezimmer begrüßte uns eine Frau die trotz ihres Alters von um die Vierzig Jahren nicht unattraktiv war. Sie wirkte energetisch und durchtrainiert. Unter ihren Sportoberteil erahnte ich Silikonbrüste.

Ich bin Lucy, strahlte sie uns entgegen. Sie klopfte auf eine lebensgroße Puppe neben sich. Und das ist George. Da dies ein Partnerkurs ist, mache ich die Griffe an George vor, und ihr macht sie am Partner nach.

Sie können dort drüben ihre Kleidung ablegen, erklärte sie mir mit einem Wink auf die Tür zur Umkleide.

Als ich in Boxershorts wiederkam, deutete die Frau schon auf die Liege in der Mitte des Raums. Fangen wir an mit der Dame.

Die Frau fing der Puppe langsam die Schultern an zu massieren und erklärte meiner Mutter wie diese es an mir nachmachen sollte. Ich spürte wie ihre Finger sich bewegten und langsam einen Rhythmus fanden.

Es war sehr angenehm. Nach den Schultern bearbeitete sie unter Anleitung nacheinander die Arme und dann die Beine.

Sehr gut soweit, für die weitere Massage setzen sie sich bitte auf den Rücken ihres Partners, kam es aus Richtung der Trainerin. Meine Mutter zögerte kurz. Dann merkte ich wie sie auf die Liege kletterte und sich knapp hinter meinen Po setzte. Die ganze Sache erregte mich bereits wieder sehr. Mein Schwanz drückte mir steif gegen den Bauch.

Ich finde es persönlich einfacher wenn sie ihm die Unterhose ausziehen, erklärte die Masseuse beiläufig. Ich hielt die Luft an. Dann spürte ich tatsächlich wie die Finger meiner Mutter links und rechts in den Bund griffen und meine Boxer nach unten zogen. Ich hob das Becken etwas um es einfacher zu machen. Mein Penis klatschte dumpf auf das Handtuch als er befreit wurde.

Es ging weiter. Meine Mutter begann meinen Hintern durchzumassieren.

Dieser Teil ging nun eindeutig über eine normale Massage hinaus. Ihre Finger kamen jedesmal auf Zentimeter an meine Eier heran und ein Kribbeln durchlief meinen Unterleib.

Zum Abschluss erfolgte noch eine gründliche Rückenmassage.

So, nun der Herr!

Ich stand auf. Dabei mied ich den Blickkontakt mit meiner Mutter und versuchte mich so zu halten, dass meine Errektion vor ihr verborgen blieb.

Dann lag sie auch schon auf der Liege.

Die Masseuse begann mir Anweisungen zu geben. Es ging nach der gleichen Reihenfolge wie zuvor, allerdings war ich nun komplett nackt. Während ich meiner Mutter die Arme massierte, stand ich mit meinem harten Schwanz direkt vor ihr. Ich hätte ihn ihr einfach in die Hand legen können.

Weiter ging es mit den Beinen. Ihre Schenkel waren glatt und weich. Am geilsten war aber der Blick zwischen ihre Arschbacken, wo nur ein winziges Stück Tanga ihre Muschi verdeckte.

Jetzt können sie auch langsam den BH und das Höschen entfernen. Ich musste noch einmal schwer schlucken. Andererseits hatte meine Mutter mir auch die Unterwäsche ausgezogen. Mit zittrigen Fingern enthakte ich ihren BH. Dann zog ich behutsam ihren Tanga aus.

Sehr gut, und jetzt, Aufsitzen. Ich kletterte auf die Liege und setzte mich auf meine nackte Mutter. Ich konnte kaum klar denken. Ich hatte mich voll auf ihren Hintern gesetzt und meine Latte lag genau zwischen ihren Arschbacken.

Etwas weiter nach hinten müssen sie leider, erklärte die Dame lächelnd. Ich schob mich ein Stück nach hinten um ihren Hintern massieren zu können. Ein Schauer durchfuhr mich, als meine Eichel dabei durch ihre Arschritze rutschte.

Ich fing an wie befohlen den Hintern meiner Mutter durchzukneten. Ich griff fest in das pralle Fleisch. Sanft aber kräftig bearbeitete ich sie. Meine Mutter gab während der ganzen Zeit keinen Ton von sich.

Bei jeder Bewegung rieb meine Latte an ihr. Ein dicker Vorlusttropfen benetzte die Haut und zog einen Faden zu meiner Eichel.

Mit einem Mal fuhr ich auf. Halb sprang, halb fiel ich von die Liege. Ich- Entschuldigung, presste ich hervor. Dann rannte ich aus dem Zimmer.

Auf dem Flur merkte ich schockartig, dass ich komplett nackt war. Wo sollte ich so hin? Meine Augen suchten hektisch den Gang ab.

Da, dass Schild zum Dampfbad. Schnell hastete ich durch die Tür.

In dem geräumigen Bad war es warm und nebelig. Vorsichtig spähte ich in den Raum. Es schien niemand anwesend zu sein. Ich liess mich auf die Bank fallen und schloss die Augen. Das war knapp gewesen.

Einen Moment länger und ich hätte meine Mutter die Pobacken vollgespritzt. Es war unfassbar, wie sich dieses Wochenende entwickelt hatte.

Noch vor ein paar Tagen hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können was ich hier erlebt hatte.

Wie sollte es jetzt weitergehen? Was dachte meine Mutter über meine Flucht? Ich dachte daran, dass ich früher oder später wieder zurück ins Zimmer musste. Mir wurde flau im Magen.

Ein Geräusch ließ mich hochzucken. Wie lange war ich hier? Es musste locker eine halbe Stunde vorbei sein.

Jemand war hereingekommen.

Da ich ja immer noch komplett nackig war, wechselte ich meinen Platz zu einer Bank die in der Ecke lag und vom Eingang nicht direkt zu sehen war. Dann wartete ich.

Eine Frau kam durch den dichten Dampf an mir vorbei. Sie liess sich genau auf die Bank nieder auf der ich vorher gesessen hatte. Dann klärte sich die Sicht und ich sah, dass es meine Mutter war.

Sie hatte im Gegensatz zu mir Handtuch und Bademantel bei. Gerade zog sie diesen aus und setzte sich wieder.

Dann saß sie eine Weile mit geschlossenen Augen da. Währenddessen musterte ich gründlich ihren nackten Körper, den ich nun schon zwei mal direkt vor mir gehabt hatte, von dem ich aber nur den Rücken gesehen hatte. Sie war wirklich ein Schuss für ihr Alter.

Mehrere Minuten lang blieb sie so.

Nach und nach fing sie aber an sich wieder zu bewegen. Ihre Hände fuhren an ihrem Körper herunter, über ihre Brüste und ihre Schenkel. Ihre Beine spreizte sie dabei allmählich. Als eine Hand dann in ihrem Schoß landete wurde mir bewusst, dass sich meine Mutter gerade selbstbefriedigte.

Halb bewusst, halb unbewusst fing ich an meinen Schwanz langsam zu streicheln. Dabei fuhr ich mit meinen Blicken ihren Körper herunter. Wie wäre es wohl diese Lippen zu spüren? Wie wäre es sie um meinen Penis zu spüren? Wie würden sich ihre dicken Titten in der Hand anfühlen, wenn ich ihre Nippel kneifen und zwirbeln könnte und sie dabei aufstöhnt.

Als ich kurz vorm Höhepunkt war entdrang mir plötzlich ein Stöhnen. Meine Mutter schlug die Augen auf und sah direkt zu mir. Geschockt sah ich zurück, wichste aber wie in Trance weiter.

Die Situation dauerte nur einen Augenblick, dann kam ich, so heftig wie selten. In kurzen heftigen Schüben schoß mein Saft heraus und klatschte vor mir auf den Holzboden. Meine Mutter erwiderte den Blick stumm, immer noch mit zwei Fingern in ihrer Spalte.

Der Dampf wurde stärker und verschleierte mir die Sicht. Als ich wieder sehen konnte war die Bank leer. Meine Mutter war verschwunden.