Härter Bitte! Teil 02
Veröffentlicht am 26.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kurze Zeit später sieht er sie mit einer brennenden Kerze zurückkommen. Sie stellt die Kerze ab, erleichtert atmet er auf.
Die Erleichterung verfliegt allerdings im Nu, als sie beginnt, seinen steifgewichsten Luststab mit Brennesselsaft einzureiben. Anschließend werden seine prallen Hoden stramm abgebunden. Schließlich zieht sie ihm böse grinsed ein eng sitzendes Kondom über.
Er blickt in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit auf ihren Strap-on. Wie in Zeitlupe lässt sie sich auf ihm nieder.
Er fühlt ihren Gummipenis in seinen Rachen eindringen und in sein gieriges Sklavenmaul stoßen.
Plötzlich erhebt sie sich. Schwer keuchend liegt ihr Opfer vor ihr.
Endlich befreit sie ihn von dem Brennesselgummi.
Er atmet tief durch, aber sie gönnt ihm keine Ruhepause, sondern greift sich die brennende Kerze.
Sie lässt heißes Wachs auf seinen Körper tropfen, seine Nippel, seinen erigierter Fickstab.
Und er bettelt um mehr…
„Du wirst mich lecken, und zwar komplett und solange, bis ich mit Deiner Leistung vollkommen zufrieden bin!“
Er ist zuversichtlich. Es wäre nicht das erste Mal, dass er ihre gierige Fotze lecken würde, bis sie kommt. Und das gefällt ihm. Aber so leicht sollte er diesmal nicht davonkommen.
„Du wirst als Erstes meine rechte Pobacke mit Deiner unwürdigen Zunge lecken, danach die linke.
Anschließend wirst Du mich vom Steißbein bis zur Fotze lecken. Deine Zunge wird meinen Hintereingang erforschen und ihn intensivst auslecken. Da ich vermute, dass selbst Du mich auf diese Weise etwas geil machen kannst, wirst Du daraufhin meine Möse mit Deiner Zunge wieder säubern. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?“
Er hat alles verstanden, starrt sie aber ungläubig an. Sie wollte ihn vollkommen erniedrigen. Er sollte wirklich ihr Arschloch auslecken und danach ihren Fotzensaft.
Ob er sich dazu überwinden kann?
Kaum hat sie ausgesprochen, da drückt sie ihm schon ihren knackigen Hintern mitten ins Gesicht.
Sich in das Unvermeidliche fügend tänzelt seine Zungespitze durch die enge Analspalte dieser dominanten Frau.
„Aahhh ja, wenigstens dazu bist Du Kleinschwanz zu gebrauchen! Schleck mein Loch richtig aus!“ Gehorsam schleckt er zunehmend stärker zwischen ihren Mösenlippen und ihrem Anus hin und her.
Währenddessen keucht sie immer heftiger. Ihre ansteigende Geilheit drängt ihn förmlich dazu, das geile Stück geradezu mit der Zunge in beide Löcher zu ficken.
Ihr Anus steht nun weit auf wie ein Scheunentor und sie entzieht sich seiner Zunge. Er kann sein Glück kaum fassen, als sie ihr Gesäß stattdessen auf seinem Schwanz niederlässt und seinen Stab in ihrem Hintereingang aufnimmt.
Sie spürt seinen stahlhart erigierten Schwanz weit in ihrem engen Enddarm.
Scheiße, ist das geil! Das Bett droht beinahe auseinanderzubrechen, es quietscht und schaukelt unter ihren Fickbewegungen heftig hin und her. Sie stößt sich seinen Prügel so weit in den Arsch wie es geht. Es tut ihr richtig weh, aber jeder Stoß sendet Schauer unbekannter Geilheit vom Kopf bis in die Zehenspitzen. Er versucht, ihr so weit es geht entgegenzuficken. Er will ihr jetzt endlich seine Sahne in den Darm spritzen, das erste Mal überhaupt!
„Darf… , darf ich Dir in den Arsch spritzen?“ stöhnt er gehorsam aus Furcht vor den Folgen.
„Nein!!!“
Unvermittelt hebt sie ihren Arsch, bis sein Schwanz heraus gleitet. Hätte er bloß nicht gefragt!
Erneut senkt sich ihr Hinterteil über sein Gesicht. Während sich seine devote Zunge artig wieder in ihren Hintereingang schiebt und den Platz seines Schwanzes einnimmt, kann sie nicht anders, als ihre Lippen über seinen zuckenden Fickstab zu stülpen, bis sie ihre eigenen Darmsäfte kostet.
Endlich gewährt sie ihm seinen lang ersehnten Abgang.
Eilig befreit sie ihn von seinen Fesseln. „Schnell, dusch dich und zieh dir was an, mein Besuch wird gleich da sein!“.
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