Handjob am Montag

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Jeder wird dieses Gefühl wohl kennen, es ist mal wieder Montagmorgen und eine neue, nicht enden wollende Arbeitswoche liegt vor einem.

Ich komme in letzter Minute gerade noch rechtzeitig und völlig übermüdet in unser Büro gestürzt. Erst einmal allen Guten Morgen sagen, dann den obligatorischen Kaffee um die Lebensgeister in mir wieder zu erwecken. Mein Kollege Andreas erinnert mich, dass heute Roxy aus ihrem Mutterschaftsurlaub zurückkommt und das ist doch mal wirklich eine gute Nachricht.

Roxy war jetzt über ein Jahr nicht mehr in der Firma. Sie ist in unserem Großraumbüro die einzige Kollegin die meine Phantasien anzuregen vermag und mein kleiner Freund hat sich immer gefreut sie zu sehen. Roxy ist knapp über 30 Jahre, hat aber für ihr Alter ein hammergeile Figur. Sie ist nur ca. 1,60m groß und hat einen superschlanken Körper mit einem unglaublich geilen kleinen Knackarsch. Sie ist der Typ kleines niedliches Gilie das genau weiß das sie jeden Mann der noch etwas Gefühl in seiner Hose hat sofort um den Finger wickeln kann.

Ich habe mit meinem Kollegen Andreas ja schon gewettet, dass sie jetzt nach der Schwangerschaft vermutlich 100 Kilo wiegt und völlig unansehnlich geworden ist. Insgeheim hoffte ich, dass dies natürlich nicht der Fall wäre, denn dann wäre auch der letzte Lichtblick auf Arbeit erloschen.

Und plötzlich geht die Tür auf und Roxy steht im Büro, mein erster Gedanke war „Heilige Scheiße sieht die geil aus!“ Sie trägt ein geblümtes Sommerkleid und der dünne Stoff fällt zärtlich über ihre schlanken Hüften und umspielt ihre traumhafte Figur.

Durch den dünnen Stoff kann man ihre schöne Unterwäsche sehen und ich war sofort wieder in ihren Bann gezogen.

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Sie kommt auch sofort auf Andreas und mich zu und es gibt erstmal ein großes Hallo und wir werten die letzten Paar Monate aus. Roxy hat unzählige Fotos und Geschichten, aber leider kommt jetzt unser Chef in den Raum und wir müssen die Wiedersehenszeremonie erstmal verschieben.

Roxy beugt sich zu uns über den Tisch „Lasst uns mal lieber nachher weitermachen, ich hab euch Typen echt vermisst, da gibt es noch viel nachzuholen“ und sie fährt sich verführerisch mit ihrer Zunge über ihre vollen Lippen.

Schon springt sie auf und geht mit auffällig wackelndem Hinterteil zu ihren Schreibtisch. Andreas und ich können unsere Blicke nicht von ihren kleinen Arsch lassen und verfolgen gebannt, wie sie durch den Raum läuft.

„Was genau hat sie denn jetzt damit gemeint?“ sieht mich mein Kollege fragend und neugierig an. „Keine Ahnung, aber auf jeden Fall habe ich ihren Arsch vermisst“. Wir müssen beide lachen und versuchen uns auf die Arbeit zu konzentrieren.

Es ist schon kurz vor 18 Uhr und endlich kurz vorm Feierabend. Das Büro hat sich mittlerweile auch schon gelichtet. Bis auf Roxy, Andreas und mir ist nur noch eine Kollegin da, aber genau in diesem Moment erklingt die bekannte Windows-Feierabendmelodie und sie verabschiedet sich und verlässt den Raum.

„So Männer jetzt sind wir endlich allein und können unser Wiedersehen in Ruhe feiern. “ Wir machen es uns in der Kaffeeecke gemütlich und sind dabei eine Flasche Sekt zu leeren.

Die Stimmung wird immer ausgelassener und wir beginnen intensiver mit Roxy zu flirten und auch die Themen werden schlüpfriger. Wir können spüren wie sie es genießt im Mittelpunkt zu stehen und von uns umworben zu werden. Sie weiß ganz genau was sie für eine Wirkung auf uns hat und wir spielen nur zu gern ihr Spiel.

Plötzlich steht Roxy auf und kommt zu uns herüber. Sie schiebt einen Stuhl direkt zwischen uns, setzt sich und blickt uns beide nacheinander, mit einem Blick der alles sagt, in die Augen.

„Ich hoffe ihr habt mir im letzten Jahr auch schön was aufgehoben und ihr habt mich vermisst“. Mit einem verschmitzten Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht liegen Roxy's Hände augenblicklich auf unseren Schwänzen.

Mit der rechten Hand hält sie meinen Schwanz in der Hand und mit der linken massiert sie den überraschten und eher schüchternen Andreas. „Ihr glaubt gar nicht wie mir eure Schwänze gefehlt haben und ich hoffe ihr habt euer Sperma für mich gesammelt“.

Bei diesem Satz beißt sie sich voller Vorfreude in ihre Unterlippe. Dieses kleine Biest, man würde ihr nie zutrauen, dass aus diesem süßen Wesen solche versauten Worte kommen.

Bei mir bleibt diese Vorstellung nicht ohne Ergebnis, ich rücke etwas auf dem Stuhl nach vorn um die entstandene Spannung in meine Hose zu lockern. Roxy spürt das natürlich auch und lacht mich verschmitzt an „Na lass ihn lieber raus, bevor dir die Hose platzt“.

Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen und im nächsten Augenblick ist meine Hose in die Kniekehlen gerutscht und mein Schwanz springt förmlich aus ihr heraus in die Freiheit. Roxy lässt ihn nicht eine Sekunde unbeachtet und schließt sofort ihre kleine Hand um meinen harten Schaft. Mit leichtem Druck lässt sie meinen Schwanz und meine Eichel zum Bersten hart werden.

Auch Andreas hat bereits seine Hose ausgezogen und Roxy kümmert sich natürlich genauso aufmerksam auch um sein bestes Stück.

So sitzen wir nun in unserer Kaffeeecke, wir beide ohne Hose und Roxy in jeder Hand einen harten Schwanz. Sie beginnt augenblicklich uns beide langsam zu wichsen. Es fühlt sich traumhaft an, ich beobachte wie ihre kleine Hand an meinem Schwanz auf und abgleitet. Mit jeder Bewegung werde ich etwas geiler und ich genieße dieses traumhafte Gefühl.

Andreas neben mir beginnt schon heftiger zu atmen und ich vermute, dass er diese Behandlung wohl nicht mehr lange aushalten wird.

Roxys glänzende Augen wechseln zwischen ihren beiden Händen hin und her und ich kann sehen wie geil sie dieser Anblick macht. Sie hat jetzt einen schnelleren Rhythmus gefunden und auch ich spüre langsam dieses wunderbare Gefühl der bevorstehenden Erlösung tief in mir aufsteigen. Mein Atem geht immer schneller und ich genieße diesen Augenblick und konzentriere mich voll auf meinen Orgasmus. Ich spüre wie tief in meinen Eiern das bevorstehende Abspritzen endlich die so lang ersehnte Erlösung bringt.

Doch kurz vor der Erlösung hört das kleine Biest einfach auf und schaut mir tief in die Augen „Ihr glaubt doch nicht das ich euer Sperma hier über meine Hände verplempern werde“. Sie fordert uns auf aufzustehen und geht vor uns beiden in die Hocke. Nun ragen unsere Schwänze direkt über ihrem süßen Gesicht, ein himmlischer Anblick. Roxys Mund öffnet sich und umschließt meine kurz vor der Explosion stehende Eichel.

Die ersten Tropfen meines Spermas zeichnen sich schon an der kleinen Öffnung ab, Roxy leckt mit ihrer Zunge darüber und genießt den Geschmack auf ihrer Zunge.

Jetzt wendet sie sich wieder Andreas Schwanz zu, lässt meinen aber nicht eine Sekunde aus ihrer Hand. Ich kann es langsam wirklich nicht mehr zurückhalten und es bedarf schon enormer Körperbeherrschung nicht der Verlockung zu folgen und meinen Orgasmus einfach zuzulassen und mich augenblicklich über Roxys Gesicht zu ergießen, aber mir gelingt es standzuhalten.

Andreas neben mir scheint es ähnlich zu gehen, ich sehe wie ihm die Schweißtropfen auf der Stirn stehen und er sich nichts mehr ersehnt als Roxy direkt in ihren versauten Mund zu spritzen.

Aber in diesem Moment wechselt sie wieder ihr Spielzeug und saugt jetzt wieder an meinem Schwanz als gäb's kein Morgen mehr und mit der anderen Hand wichst sie Andreas Schwanz kräftig weiter.

Wir sind beiden der Ohnmacht nahe und unser Stöhnen wird immer lauter, fordernder und dann ist es endgültig um mich geschehen.

Ich stoße meinen Schwanz ein letztes Mal tief und hart in Roxys Mund und spritze ihr meine ganze Ladung in den Mund. Ich weiß nicht wie viel Schübe Sperma aus meinen Eiern herausgeschossen kommen aber fast ihr ganzer Mund ist jetzt mit meinem weißen Saft gefüllt. Mein ganzer Körper vibriert und ich habe das Gefühl, dass jeder Tropfen meines Spermas meinen Körper verlassen hat.

Einen kurzen Moment später höre ich Andreas laut aufstöhnen und Roxy reißt ihren Kopf zur Seite um auch seine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen.

Sein ganzer Körper zittert und sein mehrmaliges Zucken zeigt, dass auch er mehrere große Spermaschübe in ihren Mund schießt. Dann entlässt sie seinen Schwanz wieder in die Freiheit und öffnet vor uns beiden hockend weit ihren kleinen Mund.

Ihr ganzer Rachen war bis zum Anschlag mit Sperma gefüllt und sie zeigt uns wie zum Beweis ihren weit aufgerissenen Mund. Dann schließt sie ihren Mund und schluckt die ganze Ladung herunter, was ihr auf Grund der riesigen Menge sichtlich Schwierigkeiten bereitet.

„Jungs, das hat mir echt gefehlt. Ich hoffe wir werden jetzt öfter mal Überstunden machen!“ und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht sieht sie zu uns hinauf.

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