Handschellen

Julia bummelt durch die Stadt, eher planlos und wirklich etwas zu benötigen. Sie geht in ihre diversen Lieblingsgeschäfte und schaut was es Neues gibt, probiert dies und das an, kann sich aber nicht wirklich entscheiden, ob sie etwas kaufen soll. Sie sieht auf die Uhr und merkt, dass sie sich langsam auf den Weg zum Bahnhof aufmachen muss, wenn sie ihren Zug nach Hause nicht verpassen will. Sie hat noch ausreichend Zeit und braucht sich nicht zu beeilen.

In der Nähe des Bahnhofs bleibt sie vor einem Beate Uhse – Geschäft stehen und schaut in die Auslage. Zu gerne würde sie ja Mal hineingehen. An dem Geschäft ist sie schon oft vorbeigelaufen, aber nie hat sie sich hinein getraut. Aus einem Impuls heraus öffnet sie die Türe und wagt sich hinein. Sie ist die einzige weibliche Person im Laden. Sie hat das Gefühl sie wird von den wenigen Männern darin mit geilen Blicken bedacht.

Sie unterdrückt den Wunsch schnell wieder auf die Strasse zu gehen, ihre Neugierde siegt. Sie betrachtet bunte Pornoheftchen, Videofilme und sexy Dessous. Sie geht weiter und bleibt vor den Dildos stehen. Soll sie sich einen leisten. Eigentlich ist er überflüssig, sie weiß wo die Eltern die Spielzeugsammlung versteckt haben und hat schon oft die verschiedenen Dildos und Vibratoren ausprobiert, wenn die Eltern nicht zu Hause waren. In einem weiteren Regal findet sie Sadomasogerätschaften. Ihr Blick bleibt an einem Paar Handschellen hängen.

Nicht so Plastikdinger, wie sie kleine Jungs beim Räuber und Gendarm spielen benutzen, nein das hier sind stabile Stahlhandschellen, die nur mit einem Schlüssel geöffnet werden können. Das muss doch eine geile Erfahrung sein, die einmal beim Sex zu benutzen. Sie geniert sich zwar, aber da sie hier ohnehin niemand kennt entschließt sie sich 2 Paare zu kaufen.

Wieder auf der Straße stellt sie fest, dass sie sich nun allerdings sputen muss.

Sie erreicht ihren Zug gerade noch rechtzeitig. Auf der Heimfahrt überlegt sie sich wann und wie sie ihre neueste Errungenschaft wohl benutzen könnte.

Zu Hause findet sie nur ihren Vater vor.

„Wo ist Mama?“, will sie wissen.

Mama hat heute ihren Wellness- und Wohlfühlabend mit ihrer Schwester. Sie hat angerufen, dass sie bei Renate übernachten wird.

Julia geht in ihr Zimmer und packt die Handschellen aus.

Am liebsten würde sie jetzt zu ihrem Freund Felix gehen und sie mit ihm ausprobieren. Der Gedanke erregt sie. Sie greift sich unter den Rock und fummelt ein wenig an ihrem Möschen. Sie ist feucht! Sie zwingt sich, ihre Hand dort wegzunehmen, ihr Vater könnte jederzeit in ihr Zimmer kommen, das wäre doch schon ziemlich peinlich, wenn er sie beim Fummeln erwischen würde. Sie legt die Handschellen aufs Bett, als ihr einfällt, dass sie Felix noch ein E-Mail schicken wollte.

Gerade als sie den Computer hochfährt kommt ihr Vater ins Zimmer.

„Mama hat uns etwas zu Essen vorbereitet. Soll ich es warm machen? Essen wir zusammen zu Abend?“

Noch bevor Julia antworten kann, hat ihr Vater die Handschellen auf dem Bett gefunden.

„Was ist das denn? Stehst du neuerdings auf Fesselspiele mit deinem Freund?“

Julia läuft rot an: „Ach nein, die habe ich im Schrank gefunden, die stammen noch von früher, das sind nur Spielzeughandschellen.

„

Julias Vater schaut skeptisch.

„Für Spielzeug sind die aber ganz schön schwer und stabil. „

„Früher war wohl auch das Spielzeug besser und nicht nur so ein Plastikzeug. „

Sie weiß nicht, ob ihr Vater die harmlose Erklärung glaubt. Hoffentlich hat er nicht bemerkt wie rot sie geworden ist.

Ihr Vater nimmt ein Paar in die Hand und schließt sich einen der beiden Ringe um das Handgelenk.

„Wie macht man die wieder auf?“, will er wissen.

„Ich habe einen Schlüssel dafür. “

Julia wird übermütig. Sie geht zu ihrem Vater und tut so, als wolle sie sie wieder öffnen. Bevor ihr Vater merkt, was sie vorhat, hat Julia das andere Ende der Handschelle am Bettgestell angeschlossen.

„Mit dem Abendessen wird es wohl jetzt nichts mehr.

Du bist mir ausgeliefert Papa!“

Ihr Vater lacht.

„Na warte bis ich wieder frei bin, dann kannst du was erleben. „

Er versucht sich zu befreien, aber sie sind zu eng eingerastet und zu stabil.

„Mach mich wieder los, Julia. „

„Lass mich deinen anderen Arm auch fesseln. Ich möchte dich einmal ganz hilflos ausgeliefert sehen. Bitte Papa, es ist nur ein Spiel.

Bekommst auch einen Kuss. „

Ihr Vater ist einverstanden. Lachend schließt Julia die andere Hand auch am Bettgestell fest.

„Jetzt kann ich mit dir machen was ich will. Ich kann dich endlich mal durchkitzeln, sonst machst du das immer nur mit mir. „

„Nicht kitzeln, bitte. Du hast mir ein Küsschen versprochen. „

Julia klettert aufs Bett und setzt sich auf ihren Vater.

Irgendwie reitet sie heute der Teufel. Sie setzt sich breitbeinig genau auf seinen Schoss. Dann beugt sie sich zu ihm und küsst ihn auf die Backe und aus einer Laune heraus direkt auf den Mund.

„Was war das denn? Du hast mich noch nie auf den Mund geküsst?“

„Du siehst so herrlich hilflos aus, da hat es mich gereizt. Die Vorstellung, dass du wehrlos bist und ich mit dir machen kann was ich will finde ich aufregend.

„

„So kenn ich dich gar nicht, Julia. „

Julia lächelt hintergründig und legt sich kuschelnd auf ihren Vater, sie küsst seinen Hals und sagt: „Hm, Papa, du riechst gut. „

Dann richtet sie sich auf, bewegt ihren Po auf seinem Schoss hin und her und streichelt seine Brust, doch als sie anfängt sein Hemd aufzuknöpfen fragt er irritiert: „Julia hör auf mit dem Unsinn!“

„Ach Papa, lass mich doch.

Es macht Spaß deine Hilflosigkeit auszunutzen. „

Julia öffnet sein Hemd vollständig und streichelt seine nun nackte Brust. Dabei bewegt sie immer wieder ihren Po über seinem Schoß.

„Julia, du benimmst dich nicht wie eine Tochter. Mach mich jetzt los. „

„Das ist doch ein tolles Spiel, Stell dir vor ich wäre deine verruchte Geliebte. „

„Tolle Vorstellung. Erstens, ich habe keine Geliebte, zweitens, du bist meine Tochter.

„

„Du sollst ja auch nur so tun, als ob. Bitte sei kein Spielverderber. „

Julia streichelt weiter die Brust ihres Vaters, lässt dann aber die Hand zu seinem Bauch gleiten. Sie spürt die Unruhe ihres Vaters, das stachelt sie noch mehr an. Sie beugt sich wieder nach unten und leckt an seinen Brustwarzen. Vorsichtig lutscht und knabbert sie an ihnen.

„Gefällt dir das Papa?“

„Ja das ist schön, aber jetzt lass uns aufhören.

„

„Wenn ich jetzt deine Geliebte wäre, würdest du dann eine Erektion bekommen?“

„Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt? Was ist das für eine saublöde Frage? Wann und ob ich eine Erektion bekomme geht dich nur wirklich nichts an. Du machst mich jetzt sofort los. Keine Widerrede!“

„Ich mach dich nicht los. Nur wenn du mir meine Fragen beantwortest. Das ist ein geiles Spiel. Ich frage und du antwortest.

Wenn ich mit deiner Antwort nicht zufrieden bin, tue ich etwas, das du nicht magst. „

„Ich mag deine Spiele nicht. Keine Fragen, keine Antworten. „

„Du bist gefesselt, du hast keine Wahl. „

„Würdest du eine Erektion bekommen?“

„Ich spiele nicht mit“, antwortet ihr Vater trotzig.

„OK, du hast es so gewollt. „

Julia rutscht mit ihrem Po etwas nach unten und greift an die Hose ihres Vaters.

Sanft streicht sie über seinen Schoß. Sie spürt den Penis ihres Vaters, der allerdings keine Spur einer Erektion zeigt. Entschlossen öffnet sie den Hosenknopf und zieht den Reißverschluss herunter.

„Julia! Du gehst entschieden zu weit. Das wird ernste Konsequenzen für dich haben. Das Spiel ist jetzt endgültig vorüber. „

„Gut dass du das nicht bestimmen kannst. Wenn du mir drohst kannst du hier liegen bleiben bis in die Steinzeit.

„

Wütend versucht Ihr Vater durch heftiges aufbäumen des Unterkörpers seine Tochter „abzuwerfen“. Julia fällt es jedoch nicht schwer, das zu verhindern.

„Würdest du die Situation genießen und einen Steifen bekommen, wenn ich deine Geliebte wäre?“

Ihr Vater schweigt wütend. Julia fragt wieder, aber ihr Vater ignoriert sie. Julia setzt sich andersherum auf seine Beine und zieht ihm die Schuhe und die Stümpfe aus.

Zwar wehrt er sich und versucht durch strampeln zu verhindern, dass es ihr gelingt, aber vergeblich. Nach ein paar Minuten hat sie es geschafft.

„Gibst du mir nun eine Antwort?“

„Ich rede nicht mit dir. Ich bin stinksauer, nur damit du Bescheid weißt. „

„Ich bin sicher, du wirst dich schon wieder beruhigen. Lass mich nur machen. Als nächstes ziehe ich deine Hose aus.

„

„Das wagst du nicht!“

„Wirst sehen, ich tu es! Also wie war das jetzt mit deiner Antwort?“

Er schweigt und Julia greift in die Hosenbeine und zieht kräftig. Die Hose rutscht nach unten und auch die Unterhose rutscht ein Stück runter und gibt seine Schambehaarung frei. Die Hose hat sie ihm komplett ausgezogen. Sie betrachtet ihren Vater. Sein noch nicht steifer Schwanz zeichnet sich deutlich durch den engen Slip ab.

Sie schaut ihn fragend an, er aber dreht den Kopf zur Seite und spricht nicht. Julia ist nicht ganz wohl, bei dem was sie tut. Sie will nicht nachgeben und ärgert sich, dass ihr Vater ihr kleines Spielchen so rigoros ablehnt. Inzwischen aber hat sie die Grenze des Erlaubten überschritten. Sie fühlt, dass sie nicht zurück kann und auch nicht will. Sie greift nach seiner Unterhose und zieht sie ihm herunter und dann ganz aus.

Unschuldig liegt sein Pimmel auf der Seite. Aber sie erkennt sofort das, wenn er sich erst mal aufgerichtet hat, er bestimmt deutlich größer ist, als der von Felix. Auch der zwischen seinen leicht geöffneten Schenkeln baumelnde Sack kommt ihr sehr groß und mächtig vor.

„Wenn du nicht mit mir sprichst Papa, dann ändere ich die Spielregeln. „

„Lass mich in Ruhe!“

„Wenn du einen Steifen bekommst, ohne dass ich deinen Pimmel berühre, musst du tun was ich will.

Wenn er so bleibt wie er ist, mache ich dich los. „

„Wehe du fasst ihn an. Ich warne dich. „

„Wenn er erst mal schön dick und hart ist, wirst du betteln, dass ich ihn berühre. „

„Niemals!“

Julia beginnt sich auszuziehen. Schnell hat sie ihre Klamotten abgelehnt.

„Schau dir meine kleinen Titten an, Papa. Siehst du wie steif meine Nippelchen sind.

Möchtest du sie nicht gerne verwöhnen, sie lecken und an ihnen knabbern. Oder magst du sie lieber drücken, sie zwischen deinen Fingern zwirbeln und mir ein wenig wehtun?“

„Sei still!“

„Schau dir meinen Körper an. Siehst du meine Muschi. Sie ist jung und eng und sie ist feucht. Magst du meinen schwarzen Busch oder stehst du auf rasierte Muschis. Soll ich mich für dich rasieren, oder machst du das lieber selber? Schau dir meine Muschi ruhig an, du kannst sie haben.

Meine Spalte mit den langen Schamlippen. Mein erregter Kitzler, alles für dich. Macht dich das nicht scharf. Julia sieht wie die Augen seines Vaters über ihren Körper huschen. Sie glaubt sogar gesehen zu haben, dass sein Schwanz gezuckt hat.

„Sei still, sei still, sei still!“

Enttäuscht sieht sie, wie er die Augen schließt.

„Gut dass du dir die Ohren nicht zu halten kannst.

„

„Stell dir vor, wie geil es ist mich zu ficken. Dein steifer Schwanz in meiner engen Möse. Oder soll ich dir lieber den Schwanz blasen. Bläst Mama dir deinen Schwanz? Lutscht sie an deiner Nille, lässt sie dich in ihren Mund spritzen und schluckt sie deinen köstlichen Saft?“

Ihr Vater windet sich. Sein Adamsapfel zuckt auf und ab. Ihr Vater schluckt und ist unruhig. Ja sie ist sicher der Schwanz hat sich bewegt.

Sie hat offensichtlich einen wunden punkt bei ihm gefunden. Mama lutscht ihm offensichtlich nicht den Schwanz und in den Mund spritzen lässt sie ihn schon gar nicht.

„Na was ist. Magst du das?“

„Morgen spielt Bayern gegen Werder. Gut dass Klose nicht mehr verletzt ist, nur die Sperre von Luca Tony ist Mist…“

„Du versuchst dich mit deinem blöden Fußball abzulenken. Na warte! Hast du Mama schon mal in den Arsch gefickt.

Ihr langsam dein dickes Rohr rein geschoben. Erst ein wenig Gleitcreme, die Rosette mit den Fingern weiten…“

„Die Bremer allerdings haben auch Verletzungsprobleme. „

„Deine dicke Nille überwindet meinen Schließmuskel und du dringst langsam immer tiefer in meinen Arsch ein. Felix hat mich schon öfters in den Arsch gefickt. Ich spiele dann an meinem Kitzler. Da bekomme ich einen gewaltigen Orgasmus. „

Sein Schwanz bewegte sich jetzt ganz eindeutig.

Sie war auf dem richtigen Weg.

„Die Spitzenspiele sind immer von Taktik geprägt. „

„Wenn du den Mund halten würdest könntest du hören wie nass ich bin. Mein Fötzchen schmatzt, wenn ich den Finger in der Spalte bewege. Hörst du es?“

Julia fingert ihre Fotze und ist selber überrascht wie nass und geil sie ist. Sie steckt sich zwei Finger tief in ihr Loch und zieht sie wieder heraus.

„Riech mal!“

Ihre feuchten Muschifinger hält sie ihm unter die Nase. Ihr Vater schnüffelt. Das ist gut, er riecht jetzt ihren aufregenden Fotzenduft. Julia beobachtet seinen Schwanz. Sie hat gewonnen. Trotz Fußball richtet sich sein Pimmel nun unweigerlich auf. Wie sie es schon gedacht hatte. Sein Schwanz ist groß, ein richtig mächtiges Teil. Er zuckt und ist jetzt völlig erigiert.

„Ich habe gewonnen Paps.

Du hast einen wundervollen Steifen. Jetzt gehört er mir. Ich werde ihn jetzt anfassen. Hörst du. Was soll ich tun?“

„Du bist ein gemeines Luder. Ich schäme mich, aber was soll ich denn dagegen machen. Gott ist mein Zeuge. Ich habe alles versucht es zu verhindern. Ich kann nicht mehr. Mach mich los mein Schatz. Ich verspreche dir, wir vergessen alles. „

„Ich will nichts vergessen, Papa. Ich will deinen herrlichen Schwanz.

Lass dich gehen. Kannst sowieso nichts dagegen tun. Ich habe gewonnen und du hast verloren. Gib es zu und genieße was kommt. „

Ihr Vater öffnet die Augen und sieht seine Tochter an: „Wie schön du bist! So aufregend schön — und so verdorben. “

„Ich bin nicht verdorben. Ich will nur mit dir ficken und Spaß haben. „

Julia beugt sich über seinen Schwanz und nimmt ihn in den Mund.

Sie packt den dicken Schaft und massiert ihn, während sie an der großen Eichel lutscht. Ihr Vater stöhnt, aber er wehrt sich nicht. Julia weiß, dass sie gewonnen hat.

„Ich werde dich jetzt spritzen lassen Papa. Wie versprochen. Du spritzt in meinen Mund und ich werde alles schlucken. Willst du das?“

„Oh ja, ich will. Ich möchte endlich mal einen geblasen bekommen. „

Julia lutscht hingebungsvoll an Papas Schwanz.

Sie wichst ihn und sie lutscht ihn. Für ein paar Minuten hört man nur ihr Schmatzen und Ihres Vaters Stöhnen. Dann bäumt er sich auf, der Schwanz zuckt und dann spritzt er. Mit kräftigen Schüben entleert er sich, und Julia bemüht sich alles aufzunehmen.

„Oh Julia, meine Kleine, das habe ich mir schon so lange gewünscht. Aber nicht von dir, sondern von deiner Mama. „

„Hauptsache es war schön für dich.

Ist doch egal, wer es dir besorgt hat. Ich hab es gerne getan. Und vielleicht darf ich es auch Mal wieder tun. Irgendwann. Papa, magst du mein Möschen lecken? Ich bin ganz schrecklich geil. „

„Ja, zeig mir deine süße Fotze. Hock dich über mich, dann lecke ich dich. „

Julia hockt sich breitbeinig über des Vaters Gesicht und spürt seine neugierige Zunge, wie sie ihre Lippen öffnet und durch die Spalte fährt.

Als sie ihren Kitzler erreicht beginnt sie zu Hecheln und zu Stöhnen. Ihr Vater scheint wohl geübt zu sein. Er weiß genau, wie man eine Fotze mit der Zunge verwöhnt und für die Tochter strengt er sich besonders an. Er genießt ihren betörenden Geruch und den geilen Geschmack. Julias Reaktion spornt ihn an und er genießt es zu hören wie gut ihr seine Behandlung tut. Julia erreicht ihren Höhepunkt und schreit ihre Lust hervor.

„Wow, Papa. So geil bin ich noch nie geleckt worden. Hoffentlich weiß Mama, was sie da an dir hat. Lass mich sehen, wie es deinem herrlichen Schwanz geht. Ohne gefickt zu werden kann ich dich unmöglich losmachen. „

Julia begutachtet Papas Schwanz, der schon gar nicht mehr so weich ist, wie nach dem Blasen.

„Das Fotze lecken, scheint dich angeregt zu haben. Magst du sie dir jetzt ansehen?“

„ja, ja, ja.

zeig mir deine geile Spalte. Während des Leckens, konnte ich leider nicht viel sehen. „

Julia kniet sich vor ihn.

„Sie dir meinen schwarzen Busch an. Magst du es gerne haarig?“

„Ich liebe behaarte Fotzen, je mehr Haare, umso besser. Deine Mama ist sehr stark behaart, deshalb würde ich deine Mädchenmöse lieber nackig haben. „

Wenn ich sie dir das nächste Mal zeigen darf, wird sie schön blank und zart sein.

Ich verspreche es. Jetzt sieh, wie ich die Haare zur Seite tue. Schau dir meine Spalte an. Ich habe lange, wulstige Schamlippen. Felix sagt, man kann sie toll in den Mund nehmen. Das Beste ist mein Kitzler. Schau wie neugierig er aus seine Hautfalte hervor schaut. Hat Mama so einen großen Kitzler?“

„Nein Julia. Mamas Möse sieht ganz anders aus. Kleinere Schamlippen und eine viel kleinere Klit. Sie reagiert auch nicht so heftig beim Lecken.

Deine Fötzchen scheint sehr viel sensibler zu sein. Du bist ein wundervoll scharfes Kätzchen. Schau dir meinen Schwanz an. Der Anblick deiner Muschi hat meinem Schwanz sehr geholfen, ich glaube ich möchte jetzt mit dir ficken. „

„Ja, lass es und tun. Ich werde dich stürmisch reiten, wir werden einen herrlichen Orgasmus bekommen und ich werde spüren wie dein Samen in mich spritzt. „

Julia greift nach seinem Dicken und führt ihn sich in die Möse ein.

Langsam setzt sie sich darauf und genießt, wie er immer tiefer gleitet. Dann beginnt sie ihn zu reiten — wild und voller Ungeduld. Beide reden nicht beim Ficken. Sie genießen ihren ersten gemeinsamen Fick, stöhnend und im Falle von Julia vermischt mit geilen Schreien. Gemeinsam erreichen sie ihren Orgasmus und er pumpt seinen Samen tief in ihre Fotze. Julia bleibt auf ihm sitzen, bis sein geschrumpfter Schwanz aus ihrem Loch flutscht. Sie steht auf uns stellt sich breitbeinig über ihn.

„Schau Papa, so sieht eine Fotze aus, die eben von ihrem Vater gefickt und besamt wurde. „

Er sieht den weißen Saft aus ihr heraus laufen und spürt wie einige Tropfen auf seine Brust fallen. Dann krabbelt sie aus dem Bett, küsst ihn zärtlich und sagt: „Wie wär's mit einem Spielchen Papa. Ich frage, du antwortest. Gibst du eine falsch Antwort mache ich dich nicht los. „

Ihr Vater sieht sie fragend an: „Geht es jetzt von Vorne los?“

„Wirst du mich ein anderes Mal wieder ficken.

Wirst du mir dann in den Arsch ficken?“

„Ja mein Kind. Wann immer du es möchtest. „

„OK, ich mach dich los. Richtige Antwort. Verdammt! Wo ist jetzt dieser blöde Schlüssel?“.