Hanna und Ich Teil 03

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– Gespräche, Gefühle, Überlegungen

Ein neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren Dad Und auch für diesen Teil gilt: Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.

Auch wenn ich mich wiederhole, wer nur daran interessiert ist Fehler zu suchen dem rate ich das Lesen dieser Geschichte sein zu lassen.

Allen anderen wünsche ich viel Spass beim lesen!

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„Was für eine Antwort war denn das gerade?“ überlegte ich mit meinem überforderten Hirn.

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Hanna schaute mich von unten abwartend an, dabei wischte sie sich mit dem Zeigefinger die Spermatropfen vom Kinn und leckte den Finger ab.

„Hmm, ich finde das schmeckt echt lecker“ flüsterte sie leise.

„ Hanna, komm mal bitte hoch und setz dich hier zu mir auf die Couch“ bat ich sie. Sie rappelte sich hoch und ich verstaute meinen Schwanz, der immer noch stahlhart war, wieder irgendwie in meiner Badebuxe.

„Ich gehe mich jetzt im Bad erst mal säubern, dann müssen wir Zwei mal was klären mein Schatz“ sagte ich zu ihr. „Okay, ich bleibe hier sitzen und laufe bestimmt nicht weg“ grinste sie frech.

Ich ging in's Bad und betrachtete mich im Spiegel, mein Spermafleck auf dem Bauch war inzwischen eingetrocknet, die Badeshorts hatte es aber auch erwischt.

Ich zog die Hose aus und warf sie in den Wäscheschacht der in der Hauswirtschaftsraum im Keller führte, dort landete die Shorts in einem Wäschekorb.

Waschen, bügeln und das Haus sauber halten ließ ich inzwischen von unserer guten Fee Mandy erledigen, da ich das Bügeln erstens nicht beherrschte, das Waschen erst recht nicht und ich, ehrlich gesagt, auch keinen Bock darauf hatte.

Mandy war 28 Jahre, ich hatte sie vor 2 Jahren von dem Reinigungsunternehmen abgeworben das die Reinigungsarbeiten in meinen damaligen Firmen ausführte. Sie ist eine hübsche Maus mit ansprechendem Körperbau, ich wollte ja auch was für's Auge um mich herum haben.

Mandy war sofort einverstanden mit dem Job bei mir, sie wäre auch ziemlich dämlich gewesen wenn sie bei dem Gehalt das ich ihr bot Nein gesagt hätte.

Mandy zog in das kleine umgebaute Gärtnerhaus ein das in einer Ecke unseres weitläufigen Grundstücks stand. Ich überließ ihr das Häuschen mietfrei, es stand sowieso lange leer und hätte weiter leer gestanden weil ich keine sonstige Verwendung dafür hatte.

Das Gärtnerhaus war über einen unterirdischen Tunnel mit dem Haupthaus verbunden, so konnte Mandy jederzeit auch bei Schmuddelwetter und im Winter, trockenen Fußes das Haus und ihre Wohnung erreichen.

Der Zugang zum Haupthaus war jedoch ab einer bestimmten Uhrzeit per Codeschloß gesperrt, den Code kannten nur Hanna und Ich.

Nackt wie ich war betrachtete ich mich im Spiegel. „Hast dich gut gehalten für deine 38 Jahre“ dachte ich.

Ich war 18 Jahre jünger als Evelyn, was mir aber nie etwas ausmachte. Ich hatte nie ein Problem damit das meine Frau älter war als ich.

Ich musterte meinen Körper im Spiegel.

1,95 m groß und knappe 90 kg, dunkelbraunes Haar, modischer Kurzhaarschnitt mit Gel modeliert. 18 Jahre Taekwondo und Karate hatten ihr Spuren an meinem Körper hinterlassen, beim Taekwondo hielt ich den 2. Dan und beim Karate den 4. Dan

Das regelmäßige Trainieren in unserem Fitnessraum tat sein übriges dazu.

Mein Bauch war flach, hart und ich hatte einen leichten Sixpack, die Arme muskulös aber nicht übertrieben muskelbepackt.

Beine und Oberschenkel waren gut trainiert. Von hinten betrachtet konnte man von der Tallie nach oben ein V bilden.

Mein Blick fiel auf meinen Schwanz, inzwischen hatte er sich beruhigt und hing schlaff zwischen meinen Beinen.

Er war in diesem Zustand etwa 18 — 19 cm lang und hatte ungefähr einen Durchmesser von 4 cm, beschnitten war ich nicht, darin sahen meine Eltern damals auch keinen Sinn.

Ich stieg in die Dusche und wusch mich erst einmal von oben bis unten ab. Als ich fertig war stieg ich in eine bequeme Sportshorts und zog mir ein T-Shirt über den Kopf, danach ging ich wieder in's Wohnzimmer.

Hanna saß immer noch auf der Couch und schaute in den Fernseher, ihre Beine hatte sie links und rechts neben sich auf das Sofa aufgestellt. Somit saß sie ziemlich breitbeinig da.

Sie hatte mein kommen nicht registriert weil sie in den Film vertieft war, mein Blick fiel zwischen ihre Beine, das graue Sporthösschen wies an der entsprechenden Stelle einen großen, dunklen Fleck auf. „Upps, die kleine Maus scheint patschnass zu sein“ dachte ich mir.

Als sie mich bemerkte, schaute sie mich erwartungsvoll an, beließ aber ihre Beine da wo sie waren. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir schauten uns einen Moment in die Augen.

„Hör mal Zuckermaus!“ begann ich.

„Das was da eben passiert ist, das darf niemals jemand erfahren, das ist dir hoffentlich klar“ „Wenn auch nur einer jemals davon erfährt, haben wir beide bzw. Ich ein ziemlich großes Problem“ appelierte ich an sie.

„Ach Papa, wer soll denn davon erfahren?“ fragte sie. „Wir sind hier allein im Haus, niemand kann von aussen hier hinein schauen, Mandy kann auch nicht unbemerkt durch den Tunnel in's Haus kommen und da die Fenster sowieso am Tag elektrisch verdunkeln und Abends blickdicht werden, wer in aller Welt sollte davon erfahren“ gab sie zu bedenken.

„Schatz, das was da eben passiert ist darf nicht sein, versteh das doch“ „Ich bin dein Vater, das geht doch nicht, wo soll denn das Enden?“ gab ich ihr meine Bedenken zu verstehen.

„Warum denn nicht verdammt?“ antwortete sie trotzig. „Du bist zwar mein Vater, aber auch ein ziemlich attraktiver Mann, einer bei dem man als Mädchen versaute Gedanken bekommt“ erklärte sie.

„Versaute Gedanken“ wiederholte ich.

„So, so“ und musste schmunzeln.

„Ja, versaute Gedanken, na und, kann ich doch nix für“ maulte sie.

„Aber wieso ausgerechnet bei deinem Vater?“ fragte ich zurück. „Du bist eine hübsche Maus, Du musst doch an jeden Finger mindesten 10 Kerle haben“ sagte ich.

„Ich will aber keine 10 Kerle an jedem Finger, ich will nur einen und das bist Du“ schrie sie jetzt fast.

„Man Mädchen, was macht mich denn so anders für dich als Kerle in deinem Alter? Ich verstehe das nicht, sorry“

„Ich kann dir das nicht erklären Dad, es ist schon lange so dass ich dich gerne berühren will, dich riechen und mit dir schmusen und kuscheln will“ „Du machst mich tierisch an nur durch deine Stimme und eine Anwesenheit“

„Ich bekomme eine patschnasse Pussy wenn du mich nur in den Arm nimmst!“ „Was soll ich denn machen dagegen?“ „Ich liebe dich Dad, ich liebe dich nicht nur als Vater, nein, ich liebe dich eben auch als Mann, als absolut saugeilen Mann“

Damit endete erst einmal ihr Monolog, sie blickte auf den Boden und die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter.

„Ich kann doch nichts dafür“ schniefte sie. „Was soll ich denn gegen meine Gefühle tun Papa?“ dabei schauten mich wieder ihre tiefblauen großen Augen an.

Ich war erst einmal sprachlos und musste erst einmal das Gehörte sortieren. Meine Tochter war in ihren Vater verschossen und zwar mit Haut und Haaren, krass. „Vielleicht sollten wir mal einen Arzt aufsuchen der sich mit so etwas auskennt“ murmelte ich vor mich hin.

„Waaaas?“ schrie sie pötzlich.

„Du willst mich zu einem Seelenklemptner schicken?“ brüllte sie

Sie hatte plötzlich einen hochroten Kopf und war außer sich vor Wut und Empörung. Sie sprang unvermittelt hoch und hüpfte auf mich drauf. Ich hatte nicht damit gerechnet und kippte mit ihr nach hinten auf das Sofa. Hanna saß auf mir und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust und verpasste mir zwei Ohrfeigen bevor ich ihre Arme festhalten konnte. Dabei schossen ihr die Tränen nur so aus den Augen, sie bekam vor lauter Zorn und Entäuschung keine Luft und hyperventilierte.

„Schhhh, schhhh,“ machte ich und zog sie auf meine Brust. „Ruhig Mäuschen, gaanz ruhig, alles ist gut“ versuchte ich sie zu beruhigen.

„Papa, bitte schick mich nicht zum Bekloppten Arzt“ schniefte sie

Meine Gedanken rasten, Hanna lag auf mir drauf und schniefte vor sich hin, dabei hielt sie mich fest umklammert.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mein kleines Mädchen hatte sich mich als Freund und Liebhaber ausgesucht.

Ich begann langsam zu realisieren das, wenn ich sie zurückweisen würde, sie wahrscheinlich daran zugrunde gehen würde.

Ich hörte tief in mich hinein ob ich das wollte, ob ich wollte mit meiner Tochter intim zu werden, ja ob ich wollte so etwas wie ein Paar mit ihr zu werden.

Sie ist ziemlich hübsch, nein sie ist schön, sie ist sehr intelligent und verdammt sexy. Kurzum, sie ist für ihr Alter jetzt schon eine Hammer Frau.

Ok, nach außen hin mussten wir darauf achten das niemand etwas mit bekam, zumindest die, die uns kannten, durften nichts erfahren.

Im Urlaub oder so kannte uns niemand, da würde es nicht auffallen. Ich war hin- und her gerissen. Auf der einen Seite durfte es nicht sein, sie war und ist mein Kind. Auf der anderen Seite machte sie mich fürchterlich geil weil sie einfach eine schon wahnsinnig erotische Ausstrahlung hatte.

Allein dieser federnde,elegante Gang den sie hatte, machte mich kribbelig. Plötzlich schoss es mir durch den Kopf „Du bist verliebt, verliebt in deine Tochter“ es war bekloppt, bescheuert, abartig…. was weiß ich, aber es war so. Ich konnte es nicht leugnen.

Hanna klammerte immer noch fest an mir, atmete aber jetzt ruhig und tief. Ich hatte ihr während ich überlegte mit der Hand den Rücken gestreichelt. Scheinbar war sie dadurch eingeschlafen.

Ich strich ihr die Haare hinter ihr Ohr und küsste sie zart auf's Ohr. „Baby, schläfst Du?“

„ Mmm,mmm“ brummte sie.

„Können wir kurz reden?“ fragte ich

„ok“ kam es flüsternd zurück.

Sie hob ihren Kopf, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf und stützte ihr Kinn auf ihre Hände. Dabei blieb sie auf mir liegen und schaute mich an.

„Hör mal Kleines, bist Du dir bewusst darüber was das hier werden soll?“ „Ich meine so mit allem was dazu gehört?“ „Willst Du das wirklich machen?“ „Ich bin gegen dich doch ein alter Mann und ich werde nicht jünger“ „Ich möchte nicht das Du dich hier in etwas verrennst, was du später vielleicht bitter bereust.

Plötzlich legte sich ihr Zeigefinger auf meinen Mund.

„Schhh“ machte sie. „Pass mal auf Daddy, ich glaube ich bin in dieser Angelegenheit schon zwei Jahre weiter als Du“ „Ich zermartere mir seit zwei Jahren das Hirn, was ich von mir und meinen Gefühlen halten soll“ „Ich habe unzählige Nächte wach gelegen und überlegt ob ich einen an der Klatsche habe oder ob ich mich einweisen lassen soll in die Klapse“ „Schliesslich jedoch musste ich mir eingestehen das ich dich unendlich liebe und das Du der einzige Mann auf dieser Welt bist, dem ich meine Unschuld schenken möchte“

„Du bist noch Jungfrau?“ riss ich die Augen auf.

„Klar, was dachtest Du denn?“ so alt bin ich nun auch noch nicht das ich schon rum vögeln würde. „Recht herzlichen Dank das Du mir das zutraust“ maulte sie.

„Tschuldigung, ich dachte ja nur…“ sagte ich.

„Denken sollte man als Mann den Pferden über lassen, die haben einen größeren Kopf“ frotzelte sie.

„Du kleines Miststück“ lachte ich und zwickte sie in die Seiten was sie zu einem hellen quieken veranlasste.

Hanna war fürchterlich kitzlig, das machte ich mir zu nutzen und kitzelte sie so richtig durch. Sie schrie und zappelte, versuchte weg zu kommen aber schaffte es nicht.

Ich kitzelte sie gnadenlos weiter. Völlig außer Atem japste sie „Gnade Papa, bitte gnade, ich kann nicht mehr und außerdem pinkel ich dir gleich auf den Bauch wenn du nicht aufhörst“

Ich zog sie an mich heran und plötzlich drückte sie ihre Lippen auf meine, vorsichtig klopfte sie mit ihrer Zunge bei mir an.

Ich ließ sie herein und unsere Zungen fochten ihren Kampf aus.

Mein Schwanz lag stahlhart auf meinem Bauch, Hanna spürte es und bewegte ihr Becken rotierend auf meinem Schwanz. Sie schob eine Hand zwischen uns und ließ sie in meiner Shorts verschwinden. Suchte und fand meinen Schwanz, umschloss ihn und wichste ihn sachte.

Ich hielt ihren Arm fest, sie sah mich überrascht an und löste unseren Kuss.

„Was ist los?“ fragte sie

„ Schatz, lass mich bitte eine Nacht darüber schlafen, ich möchte mir sicher sein mit dem was ich tue, mit dem was dich betrifft und was mich betrifft“ bat ich sie.

„Gewährst Du mir bitte diese Bedenkzeit?“

„Ja klar, das ist in Ordnung“ sagte sie. „Ich habe zwar eine fürchterlich nasse Schnecke und dachte das du mir beim trocknen behilflich sein könntest, aber dafür gibt es ja andere Hilfsmittel“ grinste sie.

Sie rollte von mir herunter und setzte sich breitbeinig hin, ich sah das der dunkle Fleck in ihrem Hösschen noch größer geworden war.

Ich stand auf und mein harter Schwanz beulte die Sportshorts mächtig aus, Hanna sah mit großen Augen auf die Beule und leckte sich über die Lippen. Ihre Augen bekamen den Ausdruck eines Raubtieres.

Als ich an ihr vorbei ging, krallte sie plötzlich ihre Hände in den Bund der Shorts und riss sie mir zu den Knien hinunter, in einer fliesenden Bewegung hatte sie plötzlich eine Hand an meinem Schwanz und ihren Mund über meine Eichel gestülpt.

Sie blies los wie eine Verrückte.

Durch ihren Überraschungsangriff, verlor ich das Gleichgewicht, die Hose in den Kniekehlen trug ihren Beitrag dazu bei. Ich fiel nach hinten auf das Sofa, Hanna lies dabei meinen Schwanz nicht frei, sie drehte sich geschickt mit und saß mit ihrem süßen Arsch auf meiner Brust.

„Aaaahh, Baby was tust Du da?“ rief ich völlig überrascht

„Ruhe, ich brauch das jetzt“ kam es von unten zurück.

„ Oooohhh Himmel, Süsse wo hast du so blasen gelernt“ stöhnte ich. Sie ließ kurz meinen Schwanz aus dem Mund und sagte „Ist doch wurscht, Hauptsache es gefällt dir“ und zack hatte sie ihn wieder im Mund.

Sie zog wieder meine Vorhaut über die Eichel und leckte wieder mit ihrer Zunge zwischen Vorhaut und Eichel um den Eichelkranz und über meinen Schlitz. Mein ganzer Unterleib zuckte als sie das tat, vor meinen Augen explodierten Lichtblitze.

Ich sah ihren süßen Arsch vor meinem Gesicht wackeln.

„Na warte“ dachte ich mir.

Ich griff ihr in den Hosenbund und zog ihr das Hösschen über ihren süßen Arsch, streifte es an den Oberschenkeln hinab. Sie hob ihren Po an und dann ein Bein nach dem anderen so dass ich es ihr ausziehen konnte.

Ich warf das Hösschen in hohem Bogen durch den Raum, packte mit beiden Händen ihren Arsch und zog sie zu mir runter.

Ihr Muschisaft lief ihr bereits an den Oberschenkelinnenseiten herunter. Ich schaute mir dieses süße Pelzkätzchen kurz an und versenkte dann meine Zunge in einer patschnassen Muschi.

„Aaarrrggghhh“ schrie sie „ Uuuuuuhhhhhhh“ folgte ein langezogenes Jammern Sie hörte kurz auf zu blasen.

Ich spreizte mit beiden Daumen ihr Pfläumchen und der kleine süße Lustknubbel schaute vorwitzig aus seinem Versteck.

Er wurde Ziel meiner Attacke, ich saugte ihn in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge.

„Jjjjaaaaaaa, Daddyyyy“ schrie sie „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, mir kommts gleich“

Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler und schob zwischendurch meine Zunge so tief wie möglich in ihr Fötzchen. Hanna fing an zu hecheln, ihr ganzer Körper vibrierte.

Ich trieb sie weiter nach oben, sie hielt sich mittlerweile nur noch an meinem Schwanz fest, blasen konnte dieses zitternde, von Geilheit geschüttelte Ding nicht mehr.

Ich saugte ihren Kitzler in den Mund und verpasste ihm mit meiner Zunge kleine Zungenschläge.

Hanna's zittern wurde stärker, aus der tiefe ihres Brustkorbs baute sich ein Brummen auf das immer lauter wurde, ihre Beine und Füsse fingen spastisch an zu zucken. „Ooooooooohhhhhhhhh, Goooooootttt“ schrie sie, „ aaaahhhhhhhhhh“ ich sterbe.

Der Orgasmus hatte sie mit Macht überrollt.

Ich ließ mich nicht beirren und leckte sie weiter, Hanna brüllte wie am Spiess.

Sie zappelte wie unter Stromschlägen hin und her. „Aufhören Papa, bitte, bitte aufhören, ich kann nicht mehr“ japste sie völlig außer Atem.

Ich ließ von ihr ab und drehte sie mit dem Gesicht zu mir um. Ihre Haare hingen ihr wirr in's Gesicht, sie war völlig fertig.

Wieder lag sie auf mir und drückte ihren Kopf in meine Halsbeuge, schwer atmend hob und senkte sich ihr Brustkorb.

Ich streichelte ihr über den Rücken. Langsam wurde ihre Atmung flacher und ruhiger.

Mein Schwanz lag stahlhart und eingeklemmt zwischen ihren Beinen auf ihrem Venushügel. Ich spürte ihr Pelzchen und ihre Feuchtigkeit an meinem Schaft.

Hanna lag ganz ruhig auf mir, sie hob ihren Kopf und sah mich an. „Das war der Wahnsinn“ flüsterte sie und küsste mich. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und ich erwiderte den Kuss.

Während wir uns küssten rotierte ihr Becken auf meinem Schwanz, dieses kleine Luder machte mich wahnsinnig.

Nach einer Weile schob sie ihr Becken etwas höher, mein Schwanz rutschte zwischen ihre Schamlippen. Sie bewegte sich noch ein kleines bisschen und meine Eichel klopfte an ihrem Fötzchen an.

Ich öffnete die Augen, wir sahen uns direkt in die Augen. Ich spürte wie sie den Druck erhöhte, ihr Eingang wurde von meiner Eichel langsam gedehnt.

Hanna sah mich dabei die ganze Zeit fest an und küsste mich weiter.

Auf einmal rutschte meine Eichel in ihr Fötzchen, ihre Augen wurden größer. Ich spürte wie sie weiter Druck ausübte, hielt sie jedoch zurück. Sie sah mich fragend an.

Ich flüsterte „ Noch nicht Baby“ „Bitte“ „Es soll ein besonderer Moment werden“ flüsterte ich ihr in's Ohr.

Sie sah mich eine Weile unschlüssig an, dabei spielte sie mit ihren Scheidenmuskeln an meiner Eichel.

„Bitte hör auf Schatz“ bat ich sie. „Wenn Du weiter machst, füll ich dir dein Pfläumchen derart ab, das es dir aus den Ohren spritzt“

Sie grinste, „Ok, aber nur weil du mich so schön geleckt hast“ Langsam ließ sie meine Eichel aus ihrem Schneckchen gleiten, blieb aber auf mir liegen. „Ich möchte dich bitte noch mal probieren“ sagte sie

„Hmm, tu was du nicht lassen kannst“ grinste ich.

Über ihr Gesicht huschte ein dreckiges Grinsen und in Null komma Nichts hatte sie meinen Schwanz im Mund. Hanna blies das mir hören und sehen verging, während sie blies streichelte ich mit meiner Hand ihr Fötzchen und rieb ihr Perlchen zwischen den Fingern.

Ich spürte das brodeln in meinen Eiern, Hanna schnaufte auch tief und stöhnte mit meinem Schwanz im Mund. „Schatz, mir kommts gleich“ stöhnte ich

„Hmm,Hmm“ kam es von ihr.

„machsch weischer da unschen, beisch mirsch auch“ nuschelte sie, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen.

Ich schloss die Augen, sie hatte mich soweit. Mein Sperma schoss ihr in den Mund und ich hörte sie schlucken. Gleichzeitig hörte ich ein langezogenes“ mmmmhhhhhnnnnggggg“ und ein tiefes „uuuuhhh aaaaahhhh“ Hanna kam gleichzeitig mit mir.

Zitternd kniete sie neben mir, ihr Orgasmus ebbte langsam ab.

Meinen Schwanz hatte sie immer noch im Mund und fing jetzt an das restliche Sperma abzuschlecken, danach legte sie sich neben mich und flüsterte „Danke Dad, das war wunderschön, ich liebe Dich“ Kurze Zeit später war sie eingeschlafen.

Ende des dritten Teils Über eure Kommentare würde ich mich freuen.

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