Happy Birthday

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Ich öffnete die Tür und ließ die ersten Gäste herein. Es handelte sich um meine beiden Kumpels Lucas und Benni. Benni hielt einen Kasten Bier in der Hand und schlug mir auf die Schulter. Während der die Dosen auspackte und auf den Tisch stellte kamen die nächsten Partygäste. Nora, die eine Klasse unter mir war, plus ihrem Freund Hannes. Nora drückte mir sofort ihr Geschenk in die Hände, wobei Hannes mich weniger beachtete. Er schien wohl nicht gern gekommen zu sein.

Lucas hatte inzwischen eine CD eingelegt und die Stimmung hellte sich auf. Die Nächsten Gäste waren meine Schwester Lena und ihre beste Freundin Katja. Der letzte Gast war der etwas streberhafte Chris. Lena hatte Tüten von Chips und anderem Knaberzeugs mitgebracht, welche stürmisch aufgerissen wurden. Hannes konnte es sich nicht nehmen, gleich eine Dose Bier zu öffnen und hinunter zu schlürfen. Dabei grapschte er immer wieder Noras Arsch an.

*Ich habe einige DVDs besorgt“, begann ich zu sagen, doch Benni hielt mich zurück.

*Wir haben ein paar Partyspiele arrangiert. „, erwiderte er geheimnistuerisch. Ich sah ihn erwartend an und er bat mich zu warten. Die Musik lief noch immer und Lucas kehrte mit einer Augenbinde zurück. Widerwillig zog ich sie mir über. Auch die anderen Gäste warteten gespannt. Ich konnte nichts sehen, hörte aber ein schallendes Gelächter. *Du Sau!*, hörte ich meine Schwester rufen. Ich wollte die Binde abnehmen, doch jemand hintere mich daran. Lucas schien ein Schummeln nicht zuzulassen.

Stattdessen brachte er mich zum Aufstehen. *Das is doch pervers und dämlich!*, rief Hannes jetzt.

*Genau*, gab ihm Chris recht. Lucas drückte mir nun etwas in die Hand. – Ich wollte nachfragen, doch dieser erklärte sich schnell.

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*Du kennst doch „Dem Esel den Schwanz anstecken“, oder*, fragte er. Ich nickte und wunderte mich zugleich. *Das spielen wir? Ist das nicht etwas kindisch?*, hakte ich nach. Lucas antwortete mir nicht direkt.

*Egal, das hier is „Dem Esel den Schwanz reinstecken*. Im Raum befindet sich eine Öffnung, in die du diesen Plastikstock schieben musst. Andere dürfen dirigieren ob warm oder kalt. *, informierte er mich. Wieder Gelächter. Ich dachte mir bereits, dass Lucas mir etwas verschwieg. Er überprüfte meine Augenbinde und drehte mich im Kreis. *Das macht er doch nicht wirklich, oder?*, fragte Katja aufgeregt.

*Jungs sind so dumm. *, pfiff meine Schwester.

Ich ging los, doch schon erklang ein Kalt. Das gab mir zu verstehen, dass ich in die falsche Richtung ging.

*Wärmer*, hörte ich Noras Stimme. *Deppen. *, lautete Hannes Kommentar. Kurz darauf stieß ich gegen die Wand, doch Lucas dirigierte mich weiter. Ich ging nach links. tastete etwas warmes. „Heiß!*, rief Nora jetzt. Ich stocherte mit dem länglichen Gegenstand nach vorne und stieß immer wieder gegen etwas Weiches. Dann eine Vertiefung und ich steckte den Gegenstand in die Öffnung.

Es fühlte sich an, als würde ich ihn in Teig stoßen. Ich hörte einen Aufschrei, der eindeutig von Benni kam.

*Gewonnen. *, erwiderte Lucas, was mir das Signal gab die Augenbinde abzunehmen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich vor mir den nackten Arsch Bennis entdeckte. Das allein wäre noch zu verkraften gewesen, doch in meiner Hand hielt ich einen Plastikgegenstand der sehr einem Dildo glich. Noch entsetzter war ich, als ich feststellte wo ich ihn gerade reingeschoben hatte.

Benni war für seine Ferkeleien bekannt, doch das war wirklich eine Sache für sich. Er ließ los, doch der Dildo blieb stecken. Benni zog ihn sich selbst heraus und grinste. Er zog sich die Hose rauf und konnte über meinen Gesichtsausdruck einfach nur lachen. Ich wollte ihn schon beschimpfen, doch Lucas klopfte mir auf die Schulter. Auch die anderen schienen es genossen zu haben. Meine Schwester verollte die Augen und einige hielten sich die Hand vor den Mund.

Hannes trank ein weiteres Bier und Nora zwinkerte mir zu.

*Nächstes Game. *, sagte Lucas entschieden. *Ohne mich. *, sagte ich schließlich. Doch Lucas kannte keine Widerrede.

*Du bist das Geburtstagskind!*, bestand er darauf und legte mir wieder die Binde um. *Diesmal etwas ganz anderes. Du weiß doch bestimmt was Blinde Kuh ist, oder?*, fragte er und ich n nickte.

*Ich fass aber nicht nochmal Bennis Arsch an.

*, erwiderte ich. Alle lachten. *Benni hat jetzt Pause. Jemand anderes stellt sich vor sich und du tastest denjenigen ab. *, erklärte er. Damit war ich einverstanden. Lucas sah zu den Gästen und jemand schien sich zu melden. Ich spürte wie sich jemand vor mich stellte. *Du hast 3 Minuten. *, meinte Lucas und gab das Startsignal. Ich begann mit dem Kopf und stellte fest, dass es eine kleinere Person war. Lange Haare – es konnte also nur ein Mädchen sein.

*Jetzt hast du endlich mal die Gelegenheit ein Mädchen zu gegrapschten*, jaulte Benni. Ich war überrascht dass jemand da mitmachte. Meine Schwester konnte ich ausschließen, es konnte also nur Nora oder Katja sein. Ich tastete mich über die Schultern und konnte mich nicht dagegen wehren ihre Brust anzufassen. Sie wich etwas zurück, ging aber nicht. Meine Hände lagen auf ihren Möpsen, doch ich konnte nicht sagen, welche es war. Katjas und Noras Umfang war fast der selbe.

*Dass sie sich das gefallen lässt…*, murmelte Hannes im Hintergrund. *Jetzt was wir abgesprochen haben*, rief Lucas und ich spürte, wie das Mädchen kurz zurückwich und dann wieder vor mir stand. Ich tastete weiter und erkannte, dass sie ihr Top ausgezogen haben musste. Wieder eine von Lucas und Bennis blöden Ideen. Oder doch nicht? So ein Spiel war eine gute Ausrede um zu grapschen. Ich tastete über den BH und knetete ihre Brüste. Ein kurzes Stöhnen.

*Zieh den BH auch noch aus. *, grölte Benni.

*Depp. *, erwiderte Lena. Doch die Person schien zu folgen und laute Pfiffe wurden hörbar. *Der Typ hat's gut*, schrie Lucas. Ich strich über die nackten, warmen Brüste und berührte die Nippeln. Auch so konnte ich nicht sagen, ob es Katja oder Nora war. Plötzlich wurde meine Hand gepackt und nach unten gezogen. Sie berührte Stoff und ich spürte ein seltsames Gefühl.

*Die geht aber weit. *, staunte selbst Benni.

*Aber sie zieht die Hose nicht aus. *, jammerte Lucas beinahe. Soweit schien die geheimnisvolle doch nicht zu gehen. Ich bewegte meine Finger und berührte etwas Warmes. Ich spürte wie meine Finger immer feuchter wurden und ich begann meine Hand auf und ab zu wiegen. Ich spürte starke Behaarung. Im Prinzip konnte mir egal sein, ob es Katja oder Nora waren, obwohl ich auf Nora hoffte.

Ein weiteres Stöhnen ertönte und Lucas gab mir Bescheid, dass die Zeit um sei.

*Nora* stieß ich heraus. Ich riss mir die Augenbinde ab und starte in Katjas Gesicht. Sofort zog sie meine Hand aus ihrem Schritt. Sie schien etwas beleidigt zu sein. Sie zog sich ihr Top wieder an und entfernte sich War sie etwa beleidigt? *Geniale Spiele*, schmunzelte Hannes. Nora hatte ihren Blick auf mich gerichtet.

*Noch ein Versuch*, schlug Benni vor.

Keiner erwiderte etwas. Ich wollte Einspruch einlegen, doch die Möglichkeit, dass sich Nora das nächste Mal meldete war zu verlockend. Ich setzte sie wieder auf und wartete. Es schien sich tatsächlich jemand gemeldet zu haben. Benni sagte die Zeit an und ich begann zu tasten. Enttäuscht musste ich feststellen, dass es sich um einen Mann handelte. Bennis Stimme kam von zu weit weg, es konnten nur Lucas, Hannes oder Chris sein, wobei Hannes dabei sicher nicht mitgemacht hatte.

Von den Haaren konnte ich nicht viel sagen. Normaler Körperbau un d auch alles Sonstige. Die Person schien sich nun zu bewegen.

*Vielleicht erkennst du ihn so. *, rief mir Benni zu. Plötzlich griff ich nach etwas. Zuerst dachte ich die Person hätte mir einen Finger entgegengesteckt also machte ich weiter. Ich tastete tiefer und bekam etwas runzelig-anfühelndes in die Hände. Sofort kam mir ein Verdacht und ich ging wieder Höher.

Ich betastete die Spitze des vermeintlichen Fingers und spürte etwas Nasses. Ab da war alles klar. Auch wenn ich die Augenbinde aufgelassen hätte, war ab da klar, dass es sich um Lucas handelte, der wieder einen Gag beging. *Wieso hast du deinen Kumpel nicht erkannt? Wichst ihr nie gemeinsam?*, lachte mir Hannes entgegen. Auch die anderen, insbesondere die Mädchen kugelten sich vor Lachen. Ich rief mir die Hand am Pullover sauber, die immernoch etwas nass war.

Nora blickte mich frech an. Ab da hatte ich genug, doch Lucas schienen noch nicht die Ideen ausgegangen zu sein. *Ach komm ein Spiel noch. *, versuchte er mich zu überreden. Auch die anderen schienen auf den Geschmack gekommen zu sein. Ich musste scharf nachdenken, ob das für mich wirklich gut gehen würde.

*Also ich hab genug*, meinte Hannes jetzt und packte Nora am Arm. Diese riss sich los.

*Ich weiß nicht was du machst, aber ich bleib hier.

*, bestand sie darauf. Hannes blickte seine Freundin ungläubig an.

*Ach scheiss drauf, mach was du willst. *, schrie er nun und verließ das Haus. Das kam ziemlich plötzlich, aber ich konnte Hannes verstehen. *Wie sieht das nächste Spiel aus`*, fragte Nora vergnüg. Lucas und Benni grinsten. Sie schienen die meisten dafür begeistert zu haben. Außer mir hatte noch Chris und meine Schwester Zweifel, aber sie wurden überstimmt. *Wer kennt „Sag keinen Piep?*, fragte Benni schließlich.

Lena überlegte kurz. Man setzt sich im Kreis und einer ist in der Mitte, der nichts sieht und der muss dich dann auf den Schoß von jemanden setzen, der dann Piep sagt. Wenn er ihn an der Stimme erkennt, ist dieser dann and er Reihe. * Benni nickte. Diesmal dürften alle Mitspielen. *, kündigte er an. Als hätte ich es geahnt, erwiderte Benni das Spiel um eine Regel, als wir bereits die Stühle aufgestellt hatten.

*Natürlich wäre es etwas einfallslos nur mit einem Pep zu antworten. Zudem kann jeder seine Stimme verstellen. Deshalb kombinieren wir dieses Spiel mit Arschraten*, erklärte er. Ich sah ihn zweifelnd an. *Willst du jetzt selber grapschen`*, fragte ich skeptisch. Benni wehrte ab. *Also zunächst, zieht sich jeder aus…*, sagte Benni doch niemand schien dieser Gedanke zu Gefallen. *Bevor ihr was sagt, wir tragen alle Augenbinden! Es is ja nur eine Geburstagsparty und keine Orgie.

*, lachte er über seinen eigenen Scherz.

*Wozu soll das dann gut sein`*, wollte Katja erfahren. Benni fuhr fort.

*Wie gesagt ein Pieps wäre zu einfach. Es geht auch nicht um grapschen, die Person die im Kreis sitzt darf sich keinen Millimeter bewegen. Die ratende Person muss sich wie beim normalen Spiel auf dessen Schoß setzen, nur eben nackt. * Einige hatten nun Zweifel, besonders Chris.

Er überlegte sich auszusteigen, doch als sich schließlich alle Mädchen dazu zwangen war auch er dabei.

*Ich fange diesmal nicht an. *, erwiderte ich. Benni schien einverstanden und wollte beginnen. Erst als sich alle die Binden umgelegt hatten zogen wir uns alle aus und warfen unsere Klamotten auf die Stühle. Dann setzten wir uns. Benni schien sich etwas im Kreis zu drehen und startete dann los. Er erreichte einen Stuhl und setzte sich auf den Schoß von jemanden.

*Piep*, erklang es. Es war zwar tief, schien aber von einem Mann zu kommen. Benni wälzte seinen Arsch umher und stieß Chris Namen aus. Dieser brummte.

*Wäh jetzt muss ich meinen Schwanz 10 mal waschen wegen dir. *, fauchte er. Benni lachte und setzte sich. Chris stand auf und wanderte im Kreis herum. Er setzte sich und ein leiser Piep erklang. Er begann zu stammeln, scheinbar hatte er sich auf den eines Mädchens gesetzt.

*Bisschen haarig…*, stammelte er. Sofort kam mir Katja in den Sinn, doch Chris schien von allein draufzukommen. Katja bejahte, schien sich mit dem Aufstehen, aber Zeit zu lassen. *Kannst du nicht statt mir mal…*, fragte sie scheinbar jemand anderen. Hatte sie kurz durch die Augenbinde gekuckt, um ihren Nachbarn zu erkennen? *Ok. *, hörte ich jemanden sagen. Katja selbst schien noch zu zögern, weshalb sie jemand anderen vorschickte. Diese Person stand auf und suchte sich ausgerechnet mich aus.

Ich spürte wie sich jemand auf meinen Schoß setzte. Mein Herz pochte. Es war eindeutig der Hintern eines Mädchens. Ich spürte wie sie ihren Arsch zurechtrückte. Aber noch etwas bemerkte ich. Ich spürte ihre Muschi meine Schenkel entlang gleiten, und sie war nicht behaart. Es musste Nora sein! Katja hatte sich tatsächlich entschiedne nicht zu warten und auszusetzen. Hannes hatte mal etwas in der Richtung erwähnt, dass seine Freundin unten… Naja… Auf jedenfall freute ich mich, dass ich Nora endlich bei mir hatte.

Hannes würde sich jetzt zu Tode ärgern. Nora schien mich nicht gleich zu erkennen und rieb ihren Arsch, als ob sie glaubte, dass Bennis dänmmliche Regel ihr helfen würde mich zu erkennen. Ich spürte abwechselnd, wie mein Schwanz durch ihre Arschfalte fuhr und dann wieder an Noras Muschi rieb. Ich konnte nicht mehr vermeiden, dass ich einen Steifen bekam. Ich sagte nichts, da ich sonst sicher ausgelacht werden würde. Gut, Nora könnte es bemerken, aber nun spürte ich wie sie selbst feucht wurde und es auf meine Schenkel tropfte.

Auch wenn mich Hannes davor Schlagen würde, wenn er es erfährt, aber ich war im Moment einfach nur Happy. Ich kam und Nora schien etwas vom Saft abbekommen zu haben.

*Pervers! Das kann nur Benni oder Lucas sein!*, hörte ich eine bekannte Stimme. Ich riss mir die Augenbinde ab und erkannte erschrocken, dass es sich doch nicht um Nora handelte. Lena sah auf meinem Schoß und ich hörte zugleich Benni und Lucas verneinen.

Ich sprang vom Stuhl, was auch Lena animierte die Binde abzunehmen. Sie schrie, worauf alle ihre Binden abnahmen und uns ansahen. Sie brauchten etwas um zu verstehen. Wieder schallendes Gelächter. Zuerst sah mich Lena starr an, schmunzelte dann aber selbst.

*Disqualifiziert. Alle. Wir müssen neu anfangen*. erwiderte Benni. Doch ich war dagegen. Für mich war dieses Spiel zu Ende. Dann blickte ich zu Nora. Sie saß brav da. Vollkommen nackt.

Sie besaß wohlgeformte Brüste, hatte die Beine allerdings nicht gespreizt weshalb ich leider nicht viel erkennen konnte. Sie war tatsächlich rasiert.

*Da tropft was*, kicherte sie und zeigte auf mich. Sofort bedeckte ich meinen Schwanz und schnappte mir meine Klamotten.

*Macht dich deine Schwester so an? Kann ich verstehen mich auch. *, witzelte Lucas. Lena streckte ihm die Zunge raus.

*Du brauchst dich gar nicht anziehen.

*, warf mir Benni zu. Ich sah ihn ungläubig an.

*Jetzt wissen wir wie der je andere aussieht, ob gewollt oder ungewollt. Wir können also getrost weiterspielen. *, stand für ihn fest. Langsam fragte ich mich wirklich welche und wieviele Spiele sich meine Kumpel hatten einfallen lassen. Ich seufzte und ergab mich. So hatte ich mir meinen Geburtstag nicht vorgestellt. Ich sah zu Nora und diese lächelte mich an. Sie zog ihre Beine auseinander, so dass ich endlich das Dazwischen sehen konnte.

Wollte sie mich vielleicht aufmuntern? Ihre Muschi sah mir entgegen und beinahe hätte ich gesabbert, wenn nicht Benni aufgestanden wäre und begonnen hätte die Stühle beiseite zu schaffen.

*Da du das letzte Spiel ruiniert hast musst du für das nächste herhalten. *, erklärte er. Unsicher sah ich ihn und Lucas an.

*Was jetzt? Tauziehen? Jeder greift nach meinen Schwanz und will ihn auf seine Seite ziehen?*, fragte ich sarkastisch.

Benni lachte auf, Chris rückte seine Brille zurecht.

*Ne im Ernst. Es läuft im Prinzip ähnlich ab wie das letztere. Du kennst vielleicht das Spiel „Getränke mixen“*, begann er. Unwissend starrte ich ihn an. Lucas redete für ihn weiter.

*Also die Leute mixen Getränke und die ratende, der sie trinkt muss raten welches Getränk wen wem ist. *, erklärte er mir.

Ich sah ihn ungläubig an.

*Das klingt eher nach einem normaleren Spiel*, erwiderte ich. Doch Lucas schien noch nicht fertig zu sein.

*Es geht schon in dem Ton weiter, ich glaube einige können sich denken, was für ein Saft gemeint ist. *, grinste er hämisch. Chris sah ihn angewidert an.

*Das ginge definitiv zuweit. Da bin ich nicht dabei. *, stand für ihn fest. Auch ich traute meinen Ohren nicht, bis Benni abwehrte.

*Nenne, Männlein und weiblein werden schon getrennt. Ist doch klar. Das heißt, wir brauchen männlichen und eine weibliche Mitspielerin. *, erklärte er.

Als die Regeln feststanden fanden sich sogar 3 Mitspieler. Ich wurde von Benni gezwungen außerdem wollten Chris und Nora mitmachen. Lucas holte inzwischen Plastikbecher und ich fragte ob er das wirklich durchziehen wollte.

*Ist doch nichts dabei. Party eben*, erwiderte er.

Benni eichte den Mädels drei Becher und diese verzogen sich ins Badezimmer. Ich wollte nochmal an Bennis Vernunft appellieren, musste dann jedoch zusehen, wie er seinen Schwanz wichste und dessen Inhalt in den Becher leerte. Chris sah ihm angewidert zu. Benni schob ihm den Becher unter die Nase und Chris wich zurück. Schließlich folgten er und Lucas dem Beispiel. Ich zögerte etwas.

*Vergiß nicht, dass deine Nora mitmacht. *, erinnerte mich Benni.

Schließlich gab ich nach und stellte den Becher auf den Tisch. Zuerst war mir gar nicht aufgefallen, dass Benni unter allen Bechern Namensschilder angebracht hatte. Die Mädels kehrten zurück und stellten ihre Becher etwas weiter weg. Ich wurde auf einen Stuhl gedrängt und wir wurden zwei Becher serviert. Dann fiel mir etwas ein.

*Aber da ist doch nicht Lenas dabei,. oder?*, wehrte ich ab. Meine Schwester wehrte ab.

*Dummchen.

Nur Chris kommt in den Genuss meines leckeren Saftes. *, gab sie an.

Ich war beruhight und entdeckte tatsächlich nur zwei Becher. Also musste ich wieder einmal zwischen Nora und Katja entscheiden.

Benni drückte mir denn ersten Becher in die Hand und ich zog ihn zum Mund. Ich roch daran und überlegte. Als mich Lucas drängte nippte ich etwas und kostete. Ich ließ es mir etwas auf der Zunge zergehen und dachte nach.

, Zwar glaubte ich nicht, dass ich es wirklich erschmecken würde, aber ich wollte kein Spielverderber sein. Ich trank einen ganzen Schluck und stellte den Becher hin.

*Und?*, wollte Benni wissen. Doch ich blieb ihm die Antwort schuldig, weswegen er mir erstmal den anderen Becher reichte. Als ich ihn in die Hand nahm, sah ich einen überraschten Blick seitens Nora. Ich wusste es! Es musste also ihrer sein. Ich nahm den Becher mit einer Handschale und zog ihn schräg zu mir, damit ich einen flüchtigen Blick auf den Unterrand werfen konnte.

Es war nur eine Sekunde, aber ich bildete mir ein, Noras Namen gelesen zu haben. Ich nippte wieder und schmatzte dabei. Benni drängte mich weiter zu raten. Doch ich wollte Nora beeindrucken. Also begann ich den gesammten Becher auszutrinken. Ich schmatzte und erwiderte ein *Lecker*, eindeutig Noras*, s. Alle sahen mich überrascht an. Nora lachte auch, und dann auch Lena. Ich sah beide verdutzt an. Auch Lucas und Benni schienen diesmal weniger zu begreifen.

Ich griff mir den Becher und sah nach. Noras Name stand darunter. Ich hatte also richtig geraten. Benni fragte was los sei und Nora zeigte auf den dritten Becher. *Das wo Lenas Name unten steht ist meiner, Wir haben spaßeshalber getauscht, damit niemand so einfach schummelt und den Namen einfach abließt. *, erklärte sie. Ich sah die beiden perplex an.

*Na toll, heißt das, ich habe jetzt deinen Saft getrunken`; keifte ich Lena an.

Diese grinste mir frech entgegen.

*Hast du Brüderchen, sollte die Rache sein, weil ich mich vorhin auf deinen dreckigen Schwanz setzen musste. *, lachte sie. Ich sah erst zu ihr, dann zu Benni und Lucas. Beide schienen diesmal nichts gewusst zu haben. Ich war sauer und verließ den Suhl. Nora schien nun ganz angetan die nächste zu sein. Benni reichte ihr den ersten Becher und Nora nahm einen ganzen Schluck.

*Salzig*, erwiderte sie. Ich sah zum Tisch und erkannte, dass mein Becher ganz hinten stand.

*Bennis?*, fragte sie unentschieden. Sie drehte den Becher und erkannte Lucas Namen. Sie schimpfte, gab sich aber zufrieden.

*Bis jetzt hat noch keiner einen Punkt*, meinte Benni und reichte ihr den zweiten Becher. Nora kostete wieder, diesmal einen großen Schluck und nannte Chris Namen. Diesmal behielt sie Recht.

Sie jubelte und Benni gab ihr den nächsten Becher. Eigentlich blieben nur noch ich und Benni. Nora nannte abermals Bennis Namen und behielt Recht.

*Zwei Punkte. Der letzte ist also eindeutig der vom Geburtstagskind, ist also nicht nötig zu kosten*, sagte er. Dafür hätte ich ihm am liebsten eine gescheuert. Nora stand auf und ging zu den anderen Mädels zurück. Mein Becher blieb stehen. Chris setzte sich nun auf den Platz. Benni mischte die Becher.

*Da der der lieben Lena bereits ausgetrunken wurde, bleiben nur noch Nora und Katja. *, warf er mir einen Blick zu. Ich verzog die Lippen.

Chris kostete, konnte sich aber nicht festlegen. Er probierte den zweiten und entschied sich für Katja. Er sah unten nach und las ihren Namen. Er hob die Augenbrauen.

*Richtig, haha. Naja schmeckt gleich lecker wie ihre Besitzerin.

, grinste er. Dann sah er auf Becher Nummer zwei und ließ ihn kurz darauf fallen. Bennis Namen stand darauf.

*Sorry, ich hatte Noras bzw. Lenas Becher umgekippt, siechste ja. *, sagte er entschuldigend und deutete zum Tisch. Dort ergoss sich eine weiße Pfütze. Chris sprang nun auf und ging Benni an die Gurgel. Nur mit Mühe konnten ich und Lucas ihn wegziehen.

*Das hast du mit Absicht gemacht!*, keifte er ihn an.

Benni tat ganz unschuldig.

*Sorry, aber hat's wenigstens geschmeckt?*, hakte er nach. Chris brauchte etwas, bis er sich wieder beruhigt hatte und Benni vergeben konnte. Nora hatte mit zwei Punkten gewonnen. Sie schlenderte zu mir und griff plötzlich nach meinem Schwanz.

*Sorry, hatte keine Gelegenheit mehr von dir zu kosten*; lächelte sie unschuldig. Ich spürte wie ich etwas rot wurde. Ich bemerkte, wie mein Schwanz etwas auf Noras Hand tropfte.

Diese hielt sie sich zum Mund und leckte sie ab.

*Eigentlich doch ganz lecker. Vielleicht gibt's später noch mehr. *, grinste sie mich an.

*Alle bereit?*, fragte Benni schließlich. Wir sahen ihn erwartend an. Mir war inzwischen klar, dass er mit seinen Ideen noch nicht am Ende war.

*Jetzt kommen wir endlich zum Höhepunkt. *, prophezeite er.

*Das Spiel der Spiele, was bei keinem Geburtstag fehlen darf.

*, kündigte er an.

Unsicher sah ihn an. Was hatte er sich zum Finale einfallen lassen?

Benni schickte Lucas, um etwas zu holen, während Benni selbst die Becher entsorgte. Er selbst nahm sich einen großen Schluck aus Noras Becher, der eigentlich mir hätte gebühren sollen. Katja sah etwas traurig aus, dass ihrer verschmäht wurde. Also griff ihn sich Chris und trank einen Schluck.

*Ähh… das war aber Lucas.

*, wand Benni ein. Chris prustete, bis Benni zu lachen begann.

*War nurn Joke. Komm runter Mann. *

Die Anspannung zwischen den beiden wuchs. Lucas kehrte mit einer leeren Colafalsche zurück und ich konnte mir denken, auf was dies hinauslief. Wir setzten uns alle im Kreis und Benni erklärte die Regeln.

*Ihr kennt sicher alle Falschendrehen. Der der die Falsche dreht darf Bedingungen stellen und bei wem sie landet, der muss sie ausführen*, erklärte er.

Soweit war alles klar, auch wenn ich mir schon denken konnte, was sich Benni dabei dachte, insgeheim hoffte ich, dass sie nie bei Nora landen würde, da er sich perverse Dinge von ihr verlangen würde. Benni reichte mir die Flasche und ich durfte als Geburtstagskind beginnen. Ich drehte und hoffte natürlich auf Nora. Doch die Flasche landete bei Chris, der grimmig dreinsah. Ich überlegte mir etwas und mir fiel sein Interesse an Katja wieder ein.

*Du musst Katja küssen. *, meinte ich. Chris stutzte und warf mir einen dankbaren Blick zu. Er rutschte zu Katja und diese streckte ihm zögernd ihren Mund hin. Chris streckte ihr seine Zunge in den Mund, doch Katja wich zurück.

*Igitt, der stinkt nach Sperma. *, erwiderte sie. Benni bekam wieder einen Lachanfall und Chris setzte sich wütend an seinen Platz zurück. Damit die Situation vorüberging drehte er die Flasche und der Kopf erreichte Lucas.

Das wollte er natürlich für sich ausnutzen.

*OK, du musst jetzt deinem Kumpel Benni das Gesicht vollsahmen. *, erwiderte er. Benni und Lucas sahen ihn ungläubig an.

Katja begann mit Lena zu tuscheln und Chris glaubte das Wort ‚Schwuchtel‘ zu vernehmen. Doch er ließ sich nicht beirren. Benni sollte jetzt büsen. Lucas stand langsam auf und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bei Chris Wut hätte ich beinahe gedacht, er hätte schon verlangt, dass Lucas seinem Kumpel den Schwanz sonst wohin steckte.

Lucas wichste seinen Schwanz widerwillig in die Richtung von Bennis Gesicht. Dieser versuchte wegzusehen. Schließlich gab Lucas seinem Druck nach und die Pampe landete in Bennis Gesicht. Dieser prustete und wischte sich sofort das Sperma ab.

*Sorry. *, drückte Lucas heraus. Sauer sah er Chris an. Er schnappte sich ein Tischtuch und trocknete sich ab. Danach tuschelte er mit Lucas. Scheinbar plante er Chris alles heimzuzahlen. Lucas war nun dran und der Kopf blieb bei meiner Schwester stehen.

Unsicher verzog sie die Lippen. Ich wusste, dass Lucas das jetzt auskosten würde.

*Wie wäre es, wenn du vor uns masturbierst?*, fragte er, etwas zögerlich, weil er scheinbar nicht wusste, ob er damit nicht zu weit gehen würde. Doch Lenas Hemmschwelle schien bereits recht weit unten zu sein,. Sie setzte sich zurück und spreizte ihre Beine.

Auf diesen Anblick konnte ich verzichten, zumindest redete ich mir das ein.

Lena streichelte ihre Muschi und Lucas bekam große Augen. Benni pfiff und Lucas rückte seine Brille zurecht. Katja und Nora warfen sich vielsagende Blicke zu. Lena stöhnte, ob es gespielt war, oder nicht konnte ich nicht dagegen. Sie fuhr sich immer wieder über die Lippen und steckte sich zwei Finger rein. Ich sah wie Chris begann zu wichsen, doch niemand schenkte ihm Beachtung. Dann regte sich auch bei mir etwas, obwohl das eigentlich gar nicht beabsichtigt war.

Ich sah hinunter und entdeckte, dass ich einen Steifen bekommen hatte. Wie bereits zuvor, als Lena auf meinem Schoß hockte. Er stand wie eine Eins und ich sah zu Nora. Eigentlich hätte ich erwartet bei ihr einen zu bekommen. Doch sie schien mich bereits taxiert zu haben und sah meinen steifen Schwanz an. Sie hob die Augenbrauen und lächelte mich an. Was dachte sie im Moment wohl. Lena stöhnte wieder und sie presste ihren Saft aus ihrer Muschi.

Chris wichste weiter und Lucas hatte wieder einen Steifen, obwohl er gerade seinen Saft an Benni weitergegeben hatte.

*Geile Schwester hast du da. *, gab er mir ein Kompliment. Ich nickte nur. *Ich hoffe ich bekomme auch noch etwas Aufmerksamkeit von dir, und du vergisst mich wegen Lena nicht ganz*, flüsterte mir Nora nun zu. Ich werte natürlich ab. Lena legte eine kurze Pause ein, und begann dann die Flasche zu drehen.

Sie landete bei Nora und Lena überlegte kurz.

*Wie wäre es, wenn du meinem Brüderchen einen wichst?*, schlug sie vor. Ich starte Lena perplex an.

*Sieh es als Entschuldigung. *, wollte sie Frieden schließen. Dieses Angebot wollte ich gerne annehmen. Nora rückte zu mir und fasste an meinen steifen Schwanz. Ich musste mich sehr anstrengen um nicht sofort loszuspritzen. Nora wichste immer weiter, bis sie sich schließlich bückte und begann mir einen zu blasen.

*Hey hey. *, warf Katja ein.

*Schon gut, ich hatte es ihm vorhin versprochen*; erwiderte Nora mit vollem Mund. Sie kauerte jetzt so, dass sie dem Rest der Runde ihre Muschi und ihren Arsch präsentierte. Chris wichste fertig und auch Benni kam nun seinem Drang nach. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte Noras Mund voll. Diese beugte sich auf und schluckte alles.

*Wow! Hätte ich deinen Becher vorhin doch trinken sollen.

*, erwiderte sie. Ich sah sie überrascht an. Sie krabbelte zurück zu ihrem Platz und ruhte sich kurz aus. Lucas klatschte demonstrativ und Benni reichte Nora die Flasche. Nun war sie an der Reihe. Ich fragte mich wenn es erwischen und was Nora von ihm verlangen würde. Nora gab der Flasche einen Schubs und wieder begann sie sich zu drehen. Benni verzog die Lippen als sie bei ihm landete.

*Ja nix perverses.

*, warnte er das Mädchen. Nora kicherte. Scheinbar wunderte sie sich dass so ein Satz ausgerechnet von Benni kam.

*Ich könnte ja verlangen, dass du den Schwanz des Geburtstagskind sauber leckst. *, schlug sie vor. Benni hob drohend seine Hand. und Nora resignierte.

*Na gut, na gut. Da du und Chris ständig Streitigkeiten habt, wird es denk ich Zeit zu überprüfen wer von euch den längeren hat.

*, sagte sie. Benni und Chris sahen sie erwartend an.

*Euch macht ein kleiner Schwanzvergleich doch nix aus, oder Jungs?*, fragte sie harmlos. Benni und Chris schienen kurz darüber nachzudenken. Nora hopste auf und schlenderte zu Chris. Dieser zuckte, als Nora plötzlich seinen Schwanz griff und ihn hinter sich her zog. Die beiden standen nun vor Benni, der beide unsicher anstarrte. Nora befahl ihnen sich gegenüber aufzustellen, und die beiden folgten widerwillig.

Nora packte nun beide Schwänze die nun steif waren und presste sie aneinander. Chris gab ein mürrisches Brummen von sich. Nora machte es ihm nach. Sie rieb die Schwänze gegeneinander und hielt sie hoch.

*Wird's bald? *, fragte Benni nun. Nora ließ die Schwänze wieder los.

*Eindeutig Chris. *, sagte sie darauf. Chris grinste Benni hämisch und überlegen an.

*Tja, Pech gehabt Kleiner.

*, stichelte er ihn an.

*War aber sehr knapp. *, meinte Nora nun. Sie drückte Chris und Bennis Schwänzen noch einen Kuss auf und krabbelte dann zu ihrem Platz zurück. Auch Benni setzte sich, während ihn Chris noch immer anlächelte. Er schnappte sich nun die Flasche und ließ sie rollen. Sie blieb bei Katja stehen. Benni schien nun zu grübeln.

*Wie wär's mit einer kleinen Lesbennummer zwischen dir und Lena?*, kam ihn dann die Idee.

Katja und Lena sahen sich kurz an und hoben die Schultern. Schließlich begannen sie sich zu küssen. Katjas Zunge schlich Lenas Hals entlang und landete schließlich auf deren Brust. Katja saugte an den Nippeln und Lenas Hand glitt auf Katjas Muschi zu. Ich sah wie sich Chris bereits wieder einen runterholte. Verständlich, da hätte sicher gerne jeder mitgemacht. Ich hätte mich natürlich auch sofort eingeklinkt, egal ob ich jetzt Katja oder Lena befriedigen müsste.

Natürlich blieb Nora meine Favoritin. Lenas Finger drang in Katjas Muschi ein und diese stöhnte. Mir kam es so vor, als würden die beiden dies nicht zum ersten Mal tun, sagte aber nichts. Nun sah ich wie Nora zu Chris rutschte und seinen Schwanz nahm. Sie wichste ihn und ich glaubte nicht recht zu sehen. Stand Nora plötzlich auf Chris? Nur weil er einen langen Schwanz hatte? Sie blickte zu mir und ich schnell wieder zu Lena und Katja.

Wollte sie mich eifersüchtig machen. Dies gelang ihr als sie plötzlich Chris Schwanz in den Mund nahm und kräftig blies.

Ich merkte wie dieser abspritzte und Nora schien es zu trinken. Am liebsten hätte ich die beiden getrennt, aber ich wollte mich nicht einmischen. Nach Katja kam auch Lena und beide saßen verschwitzt da. Katja war angeheizt und wollte gleich weiterdrehen. Es ging noch ein paar Runden, bis Benni auf die Uhr sah.

*So Leutz, letzte Runde. *, sagte er und nahm die Flasche.

*Jetzt losen wir Paare aus, je ein Junge je ein Mädel, das Mädel muss dann dem Jungen einen blasen. *, gab er an. Die Jungs und Mädels setzen sich gegenüber und Benni drehte die Flasche. Er jubelte als er Nora zu Partnerin bekam. Ich war nun mehr als eifersüchtig. Gut, Nora hatte ihre Zunge bei mir schon spielen lassen, aber trotzdem.

Chris war Happy, als er Katja bekam und ich blieb auf Lena sitzen. Diese lächelte mich unschuldig an.

*Ist nur ein Spiel*, erinnerte sie. Ich nickte und wollte kein Spielverderber sein.

Lucas blieb übrig, doch Nora hatte eine Idee. Sie wollte Bennis und Lucas Schwanz gleichzeitig blasen.

*Gleiches Recht für alle*, hatte mir Lucas zugeflüstert. Katja schien nun doch Gefallen an Chris gefunden zu haben und saugte ihm den letzten Saft aus dem Schwanz.

Chris schien ihr den Gefallen erwidern zu wollen und begann sie zu lecken. Ich musste zusehen, wie Nora gleichzeitig Bennis und Lucas Schwanz in den Mund gestopft bekam. Sie saugte daran und steckte sich gleichzeitig den Finger in die Muschi.

Ich war nicht ganz bei der Sache, als Lena meinen Schwanz ergriff und ihn zögerlich in den Mund nahm. Es kam mir vor, als würde sie ihn nur leichtherzig lecken, meine Aufmerksamkeit war ohnehin bei Nora.

Doch natürlich konnte ich dem Druck nicht standhalten und füllte Lenas Mund mit meinem Sperma. Auch Lucas und Bennis schienen es nicht mehr auszuhalten und pressten alles raus, was sie hatten. Sie zogen ihre Schwänze aus Noras Mund und spritzen ihr Gesicht voll. Nora lachte und setzte sich auf. Als alle fertig waren, verzogen sich Chris und Katja ins Schlafzimmer, jeder ahnte was sie vorhatten. Lena verschwand auf die Toilette und Lucas und Benni tranken das restliche Bier aus.

Ich wollte noch was Trinkbares aus der Küche holen, und bemerkte, dass Nora hinter mir hergeschlichen kam. Ohne Worte setzte sie sich auf die Küchencouch und speritzte ihre Beine.

*Ich hoffe deine Schwester hat noch ein bisschen drin gelassen. *, sagte sie verführerisch. Nun war ich nicht mehr zu halten. Mein Schwanz ging auf 90 Grad und ich ging auf Nora zu. Sie stöhnte als ich ihr meinen Schwanz reindrückte.

Sie begann mich zu küssen und ich erwiderte den Kuss. Es machte mir sogar nichts aus, dass sich immernoch Reste von Lucas und Bennis Sperma in ihrem Mund befand. Genauso in ihrem Gesicht, als ich ihr über Wangen und Lippen leckte. Wir änderten die Position und ich begann sie von hinten zu lecken. Erst ihre Scharmlippen, dann ihre Pobacken. Dann bearbeitete ich ihr Arschloch und sog den Geruch ein. Ich steckte meine Zunge so weit es ging hinein, bis ich bemerkte, dass sie aus der Muschi tropfte.

Ich leckte alles auf, bevor ich schließlich meinen Schwanz reinsteckte und sie wieder heftig fickte. Nora schrie als sie kam. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte auf ihrem Bauch ab. Ich holte sofort zwei Gläser Wasser, die wir dringend benötigten. Als wir ins Wohnzimmer zurückkehren, warteten die anderen bereits auf uns. Sogar Chris und Katja waren fertig geworden. Es war spät geworden und die Zeit des Verabschiedens war gekommen. Von mir aus hätte die Party noch ewig weitergehen können.

Wir zogen uns an und jeder verabschiedete sich. Benni klopfte mir nochmal auf die Schulter und gratulierte er. Ob er nur den Geburtstag gemeint hatte? Nora ging als letztes und griff mir nochmal in den Schritt.

*Ich habe bereits in zwei Wochen Geburtstag. Kriege ich was Feines?*, wollte sie wissen.

*Alles was du willst flötete ich ihr zu. Dann ging sie.

In zwei Wochen stieg hoffentlich wieder so eine nette Party.

Natürlich war ein anderer Geburtstag nichts im Vergleich zu einem eigenen. Doch leider gibt es so einen nur einmal im Jahr.

Es fühlte sich an, als würde die Zeit nicht vorangehen. Mehrmals wechselte ich das Geschenk um das ich für Nora gekauft hatte, ich hatte stets Angst es könnte ihr nicht gefallen. Schließlich gab ich mich mit einer seltenen CD zufrieden. Aber das war noch nicht alles. In einem Sexshop hatte ich ein nettes Stück entdeckt, dass ich ihr ebenfalls schenken wollte, jedoch nur für den Fall, dass sich unsere Beziehung festigte.

Nora hatte sich erst vor kurzem von ihrem Freund getrennt und natürlich rechnete ich mir Chancen aus. Als endlich der Tag gekommen war stand ich vor Noras Tür und mir wurde geöffnet. Nora lächelte mich an und bat mich hinein. Ich war extra früher gekommen in der Hoffnung, der erste zu sein, doch es befanden sich bereits Gäste im Haus. Ich erkannte Katja und ein Mädchen namens Marina. Auch Torsten war anwesend, Noras „Busenkumpel“.

Er benahm sich nicht nur wie ein Homo, oder zog sich so an, er war es auch. Sofort reichte ich Nora mein Geschenk und sie freute sich über die CD. Sie wollte schon in meinen mitgebrachten Sack starren, als ich das verhinderte.

Noch wollte ich mich nicht blamieren. Kurz nach mir trafen Benni und Lucas ein, ich war überrascht, dass sie eingeladen waren. Nora hatte letztens wohl sehr viel Spaß mit ihnen.

Benni blickte sie an, hob die Augenbrauen und griff sich in den Schritt. Erbost sah ich ihn an, doch er erwiderte meinen Blick nicht. Zu meinem Erstaunen ging Nora sogar zu ihm und griff ihm in den schritt. Benni verzog kurz eine Miene. Danach übergaben beide ihr Geschenk. Katja hatte inzwischen den CD_ Player angeworfen und Torsten hatte Süßigkeiten besorgt. Während Benni begann mit Katja zu tanzen wurde Lucas von Marina aufgefordert. Dieser zögerte, da Marina über eine etwas breitere Körperfülle verfügte und so nicht wirklich Lucas Typ entsprach.

Dennoch lächelte er sie an und tanzte mit ihr. Ich wollte Nora auffordern, doch diese schien als Gastgeberin zu beschäftigt zu sein. Torsten kam in meine Nähe, doch darauf hatte ich keinen Bock. Schließlich stellte Nora die Musik leiser und kehrte mit einem Kartenspiel zurück.

Ich seufzte erleichtert. Zumindest schien sie sich keine Schweinereien wie Benni oder Lucas ausgedacht zu haben. Sie hielt ein Maumau-Spiel in den Händen und setzte sich auf den Boden.

Auch alle anderen beendeten das Tanzen und setzten sich im Kreis hin.

*Bereit für ein bisschen Strip-Maumau?*, fragte Nora immer noch lächelnd. Einige verzogen die Lippen, mich überraschte Noras Verhalten weniger. Benni und Lucas klatschten ab, als ob sie bereits mit sowas gerechnet oder zumindest gehofft hatten. Torsten schien Nora ebenfalls gut zu kennen und war begeistert. Katja seufzte und nur Marina schien etwas prüde zu sein. Alle anderen waren durch die letzte Party bereits etwas enthämt.

Auch ich wollte kein schlechter Gast sein, zumal dies nicht mehr meine Party war. Marina erklärte sich schließlich einverstanden und teilte aus. Ich hatte zuletzt als Kind Maumau gespielt und rechnete mir keine hohen Chancen aus.

Ich setzte mich neben Nora und diese grinste mich an. Schließlich begannen wir unser kleines Spiel und es ging mit roten Karten los. Ich war nicht so schlecht wie ich erwartet hatte. Als Nora schließlich eine Nimm2 Karte spielte seufzte ich und griff zum Stapel.

*Vergiß nicht zwei Sachen auszuziehen*, sagte sie.

Ungläubig starte ich sie an.

*Wann kam den die Regel?*, fragte ich skeptisch.

*Vergessen sorry. Wenn du keine Karten mehr hast darfst du wieder eines anziehen. Also je weniger umso mehr, nachdem Motto halt*, erklärte sie die Regeln etwas verspätet. Die anderen schienen weniger überrascht als ich. Schließlich entledigte ich mich meiner Schuhe.

Ich versuchte meine Karten loszuwerden und zog eine Nimm4. Ich spielte sie, doch leider war der Ryhtmus so, dass nicht Nora dran war, sondern Katja. Ich bereute es keine Wechsel-Karte zu besitzen. Es war Sommer und Katja war wie zu erwarten leicht bekleidet. Top, Minirock und hochhakige Schuhe.

*Gilt ein Ohrring?*, fragte sie bekam aber nur Gelächter. Schließlich zog sie ihre Schuhe aus, dann ihr Top. Das Gelächter verstummte, als sie ihre Brüste entblößte.

Es war nicht abzusehen gewesen ob sie einen BH trug oder nicht. Scheinbar hatte Katja heute auf einen verzichtet und bekam dadurch gierige Blicke seitens Benni und Lucas.

*Na und? Tragt ihr vielleicht einen BH?*, fragte sie gereizt.

Torsten wollte sich spaßeshalber zu Wort melden, ließ es dann aber. Missmutig zog Katja auch ihren Minirock aus und Benni bettete bereits, dass sie auch keinen Slip tragen würde.

Leider Fehlanzeige. Katja präsentierte uns ihren grüngelben Tanga.

*Kake*, sagte sie nur und hob ab. Sie lag nun ganz hinten aber auch alle Blicke der anderen waren auf sie gerichtet. Im nächsten Zug wurde sie eine Menge Karten los dazu eine Nimm2. Es traf Lucas, der jedoch leicht auf seine Schuhe verzichten konnte. Dafür kam er bis zum Maumau. Würde er tatsächlich gewinnen? Benni spielte und bestrafte Torsten mit einer Nimm4.

Dieser grinste und zog erst seine Schuhe aus, dann Hose und dann die Shorts. Benni verzog die Lippen.

*Das hätte nicht sein müssen. *, meinte er, doch Torsten grinste.

*Gefällt er dir nicht?*, hakte er nach, doch Benni erwiderte nichts darauf. Er spielte weiter und wechselte die Farbe. Marina war dran und ich sah eine Nimm2 in ihrer Hand,. Dennoch schien sie sie nicht spielen zu wollen.

Nora war dran und klatschte eine Nimm4 auf den Stapel. Ich hatte keine Möglichkeit mich zu ärgern, ich verlor mein Hemd, meine Socken und schließlich musste auch die Hose dran glauben. Auch ich saß nun in Shorts da. Dafür war ich an der Reihe. Ich zog und bekam eine Nimm2. Ich starrte zu Katja und konnte nicht widerstehen. Ich spielte sie und Katja sah mich erzürnt an. Sie trug nur noch ein Kleidungsstück. Schließlich zog sie sich den Slip aus und warf ihn mir entgegen.

Sie ließ sich auf den Po fallen und spreizte ihre Beine für die ganze Runde.

*Da! Seid ihr jetzt zufrieden? Ich habe verloren, na und? Hauptsdache euch macht es Spaß!*, klang sie teilweise eingeschnappt, teilweise erregt.

Da sie ausfiel spielte Lucas weiter und… gewann. Er hatte alle Karten verloren und war der erste Sieger. Triumph stieg in ihm hoch. Benni seufzte und versuchte ebenfalls einen Fortschritt zu erzielen.

Doch er konnte keine Karte spielen. Torsten wechselte erneut die Farbe und konnte Maumau sagen. Jedoch war seine vorletzte Karte eine Nimm4. Er schien sie wegen Marina extra aufbehalten zu haben,, doch nun musste er sie spielen. Marina sah ihn unsicher an, weswegen Nora zu ihr kroch um ihr beim ausziehen zu helfen. Ich bemerkte, dass sie sich nicht wohl fühlte, doch sie ließ es zu, dass Nora ihr die Socken auszog. Zu ihrem Leidwesen, hatte sich Marina die Schuhe bereits an der Haustür ausgezogen weswegen jetzt T-Shirt und Jeans weg mussten.

Schließlich saß sie in Unterwäsche da und erntete lüsterne Blicke.

*Ich nehme alles zurück, du bist geil*, sagte Lucas und starrte auf ihren weißen BH und ihren Slip. Marina wollte schnell fortfahren und spielte zwei Karten. Eine Auslas-Karte die Marina betraf und eine Nimm2 für mich. Ich warf meinen Kopf zurück und verzichtete auf meinen Slip.

*Lecker*, meinte Torsten und ich sah ihn zornig an.

*Wenn das schon unser Experte sagt…*, grinste Nora.

Ich zog und atmete erleichtert auf. Ich hatte eine Umkehrkarte und dazu eine Nimm4. Womöglich die letzte im Stapel, doch ich musste sie benutzen. Ich wechselte die Richtung und bestrafte Nora mit der Karte. Eines war mir nämlich aufgefallen. Sie trug weder Socken noch Schuhe. Nichtmal Hauspatschen. Hatte sie vielleicht geahnt oder gehofft, dass es so kommen würde? Sie zog ihr Shirt aus, worauf Rock und schließlich der violette BH folgten.

*Sauber*, meinte Benni nur.

Als sie ihren Rock auszog konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich bekam einen Steifen was Torsten ziemlich anmachte. Aber im Gegensatz zu Katja ließ Nora ihre Beine geschlossen. Auch auf meiner Party war sie sehr vorsichtig. Nur mir hatte sie ihre wunderschöne Spalte preisgegeben. Ich hatte mich geehrt gefühlt, doch nun war sie auch mir verschlossen. Zugern hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt und sie geleckt bis das ganze Zimmer überflutet gewesen wäre.

*Tja Pech. *, meinte sie und setzte sich wieder.

Marina war an der Reihe und wechselte die Farbe auf Blau. Torsten zwang Benni mit einer Nimm2 sich bis zur Hose zu entkleiden. Er registrierte dessen Ständer.

Ist der wegen Nora oder wegen mir. *, fragte er erwartete aber keine Antwort.

Schließlich legte er die letzte Karte ab.

Benni gelang es auch endlich seine letzte Karte zu verlieren.

Er war dritter. Nur noch ich und Marina waren im Spiel. Ich zog und bekam eine Nimm2. Dazu eine gelbe Umkehrkarte. Ich hatte keine Wahl. Ich musste erst die Umkehr und dann die Nimm2 Spielen. Ich war vierter, und Marina kauerte sich zusammen. Doch nun kam wieder Nora, gefolgt von Katja, die ihr erst den Bh auszogen dann den Slip. Benni pfiff, als ihm ein riesiger Busch entgegensprang. Ich riskierte auch einen Blick, doch der Großteil ihrer Möse war leider verdeckt.

Nun spürte auch ich den Drang Marina mal einen Besuch abzustatten. Da das Spiel beendet war, hätten wir unsere Klamotten eigentlich wieder anziehen können. eigentlich. Marina wollte es, doch sie wurde von ihren Freundinnen zum Gegenteil überredet.

*Bereit für das nächste Spiel?*, fragte Nora schelmisch.

Wir sahen sie gespannt an.

*Ihr kennt sicher Ringewerfen, oder*, fragte sie uns.

Zuerst waren wir etwas skeptisch als Nora mit einer Packung Plastikringen zurückkehrte.

*Alle Jungs bitte auf die Stühle setzen. *, befahl sie und wir folgten.

Nora kam erst zu mir und sah auf meinen Schwanz.

*Der geht. *, sagte sie ohne zu erklären was sie damit meinte. Sie inspizierte Bennis und nickte nur. Torsten war generell bereit. Nur Lucas – der Sieger des letzten Spiels – war noch bekleidet.

*Deiner muss auch raus.

*, sagte Nora bittend.

Zuerst zögerte Lucas, doch dann öffnete er die Hose und holte sein Ding heraus.

*Wie jetzt, der ist nicht oben?*, fragte Nora überrascht.

*Jetzt nicht mehr, sorry. *, sagte Lucas leise.

Nora seufzte, griff seinen Schwanz und wichste ihn.

*Hey!*, rief ich, doch Nora hörte nicht.

*Für das nächste Spiel, müssen alle auf der Höhe sein.

„, erklärte sie.

Als sie Lucas Schwanz dann in den Mund nahm kannte meine Eifersucht keine Grenzen mehr.

Doch Nora ließ es nicht zu, dass Lucas in ihren Mund abspritze, sondern ging zu den Ringen zurück. Sie reichte Katja und Marina welche, die sie nur erwartend anstarrten. Benni schrie auf, als Torsten plötzlich seinen Schwanz wichste.

*Keine Streitereien!*, ermahnte sie Nora.

Sie tuschelte mit ihren Freundinnen, danach ging das Ringewerfen soll.

Nora begann n und warf einen Ring gegen Lucas Brust. Es war klar, worauf sie es abzielte. Katja schien Glück zu haben. Ein Ring traf Bennis Schwanz und dieser fing ihn auf.

*Geiles Game. *, sagte dieser nur.

Marina schleuderte ihren Ring gegen mein Teil, doch der Ring prallte ab.

*Zu Hart. *, kicherte Nora.

Sie versuchte es nun mit Torsten und traf.

Auch Katja gab ihr bestes und versenkte den zweiten Ring auf Torsten Schwanz.

*Der is geringelt, passt also perfekt. Bei ihm ist es am leichtesten*, meinte sie.

Noch zwei weitere Ringe landeten um Torsten Schwanz, bis kein Platz mehr war. Diesmal warf Marina einen auf meinen und sie traf. Nora traf wieder Lucas und versenkte damit den letzten. Sie gewann das Spiel. Sie jubelte und wir standen auf.

*Runde 2*, sagte sie und wir warteten ab.

Doch diesmal blieben die Ringe außen vor. Nora zwang Marina und Katja auf die Knie zu gehen. Die Jungs behielten einen Abstand von etwa einem Meter.

*Mund auf Mädels*, gab Nora Order.

Während Katja folgte, presste ihn Marina zusammen.

*Sei keine Spielverderberin. *, bat Nora und Marina öffnete ihn schließlich.

*Jeder hat einen Versuch, vielleicht manche sogar zwei. Los gehts. *, gab Nora das Startsignal.

Benni grinste und startete natürlich. Er wichste seinen Schwanz und – wie sollte es anders sein – suchte sich Nora aus. Ich zischte als er direkt in ihren Mund traf.

Bin eben gut im Basketball. *, grinste er.

Nora schluckte es wie gewohnt.

*Dein Sperma ist immer noch lecker Benni. *, gab ihm Nora ein Kompliment.

Lucas versuchte sein Glück bei Katja, doch verfehlte sein Ziel und Katja bekam alles ins Gesicht. Torsten hätte sich zwar wohl lieber einen der Jungs ausgesucht, doch er spielte mit. Er spritzte ab doch sein Strahl war zu kurz und landete auf Marinas Körper. Die Brüste waren voll und es ran auf ihren Busch zu.

Dieser vermischte sich mit Torsten Sperma. Ich ging an den Start und wählte natürlich Nora.

*Gib dein bestes. *, bat Nora und ich wichste was das Zeug hielt. Ich jubelte als ich traf und mein Sperma in Noras Mund verschwand. Die Tatsache dass sie manchmal eine große Klappe hatte zahlte sich nun aus. Sie schluckte es genüsslich und kroch zu mir. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ein Glücksgefühl stieg in mir auf.

Ich hatte bereits befürchtet sie würde mich nicht mehr mögen, doch Fehlanzeige. Sie leckte meinen Schwanz sauber und kurz vor Schluss kam ich erneut.

*Und wir?*, fragte Benni eifersüchtig.

Nora grinste und stand auf. Ein paar der Gäste brauchten erstmal einen Schluck zu trinken. Danach kam Nora mit einem Korb aufgeblasener Ballons zurück.

*Zeit für Spiel Nummer 3. *, sagte sie höhnisch.

Ich hatte das Spiel schon als Kind gespielt. Zwei Spieler balancierten den Ballon zwischen ihren Körpern und durften ihn nicht verlieren oder platzen lassen. Ich war happy als Nora mit als Partner wählte. Lucas bekam Marina und Benni wollte Katja. Doch diese brauchte eine Pause, außerdem war ohnehin ein Spieler zuviel. Also musste er Torsten nehmen.

*Kein Grapschen!*, schärfte ihm Benni ein. Torsten nickte lächelnd und das spiel begann.

Eine neue Musik startete und wir mussten den Ballon eine bestimmte Zeit tragen. Nora schien es zu gefallen. Ich wollte meinen Körper noch näher an ihren pressen, doch dann war die Gefahr da, dass er Ballon platzen könnte. Ich fluchte darüber.

Lucas hatte es am einfachsten. Durch Marinas Körperfülle schien der Ballon gut Halt zu finden. Nur Benni war mit Torsten unglücklich. Immer wieder stießen ihre erigierten Schwänze zusammen.

*Das war kein grapschen, nur Zufall. *, beschwichtigte ihn Torsten dann immer. Als sich Benni einmal zu sehr aufregte platzte der Ballon und die beiden stießen zusammen. Torsten Schwanz bohrte sich in Bennis Bauch. Beide hatten verloren, doch Torsten schien dies nichts auszumachen. Nora spielte immer wieder an meinem Schwanz herum, was meine Konzentration senkte Schließlich kam ich und saute Noras Hand und ihren Unterleib voll. Der Ballon krachte zu Boden.

Lucas und Marina gewannen. Nach einer Pause wanden wir uns wieder an Nora.

*Nächstes Spiel*, fragte ich sie.

Sie grinste nur und setzte sich. Als sie ihre Beine spreizte und uns ihr heiligstes preisgab kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zuvor dachte ich noch, dass Nora nur mir ihre Spalte präsentiert hatte weil sie mich mochte. Doch jetzt schenkte sie allen Gästen diesen wunderbaren Ausblick.

*Ich bin das Geburtstagskind, und wünsche mir jetzt was. Ich will dass ihr mich alle fickt, wie ihr noch nie jemanden oder etwas gefickt habt. *, sagte sie und sah von einem zum anderen.

Ungläubig starrte ich sie an. Was sollte das?

*Ist das wirklich ok? Alle?*, flüsterte ich Nora zu, doch sie hatte sich entschieden. Sie spreizte ihre Beine noch mehr und winkte Benni zu sich ausgerechnet Benni.

Sie erlaubte ihm ihr wunderschönes rosarot zu lecken. Benni streckte gierig seine Zunge heraus und schlabberte richtig. Lucas bückte sich und ließ seinen Schwanz wie ein Pendel auf Noras Gesicht baumeln. Schließlich schnappte Nora wie eine Schnappschildkröte danach und verschlang sein Teil. Katja war zurück, kniete sich un und spielte mit Noras Brüsten. Auch Marina entschied sich mitzumachen und knetete sanft die andere. Auch Torsten stieß hinzu. Zuerst leckte er nur Noras Beine, doch dann grinste er und massierte Bennis Arsch.

Dieser achtete nicht darauf, oder es war beim Grad seiner Erregung egal. Sein Gesicht schwamm bereits in Noras Saft, den er gierig aufnahm. Immer weiter knetete Torsten Bennis Arschbacken und und kniff hinein. Schließlich spitzte er seinen Zeigefinger und versenkte ihn in Bennis Arschloch. Diesem war es anscheinend egal, er machte einfach weiter. Ich konnte nur zusehen. Nachdem Lucas all seinen Saft versprüht und Noras Mund voll gespritzt hatte zog er sich zurück. Torsten hatte inzwischen zwei Finger in Bennis Loch.

Er entfernte sie erst, als Bennis erschöpft war und von Nora abließ. Er und Torsten tauschten vielsagende Blicke aus. Nora beugte sich auf und begann Marina Spalte zu lecken. Sie strich den Busch so gut wie es ging beiseite und schenkte uns allen anderen einen Blick auf das was Marina scheinbar verstecken wollte. Katja wollte mitmachen, bis sie spürte wie jemanden ihren Arsch griff. Es war Lucas. Katja dachte erst er würde ihre Muschi beglücken, doch dieser hatte es auf ihren Arsch abgesehen.

Katja stöhnte, obwohl eigentlich Nora das Geburtstagskind war. Ich blieb weiterhin stehen. Nora schenkte Marina einen Orgasmus und ihr Busch verfärbte sich jetzt fast vollkommen weiß. Als schließlich auch Lucas Katjas Arsch verließ gab es die nächste Pause.

*Jetzt eine Pause, danach darf sich jeder mit sich selbst oder anderen Vergnügen. * meinte Nora.

Katja schlug Lucas vor zusammen ein Zimmer aufzusuchen, doch dieser wehrte ab.

Er schritt zu Marina und reichte ihr eine Hand um ihr aufzuhelfen. Zögernd ergriff sie sie.

*Ich will dich. *, war alles was Lucas sagen musste. Marina nickte und die beiden verließen das Wohnzimmer. Katja wirkte etwas beleidigt und schritt in Richtung Badezimmer. Scheinbar brauchte sie eine Dusche. Ich war erstaunt als ich sah, dass Benni und Torsten plötzlich begonnen hatten an ihren Schwänzen rumzuspielen und dann auch noch das Zimmer verließen.

Sowas hatte ich Benni nicht zugetraut. Schließlich kam Nora zu mir und begann mich zu küssen. Trotz Eifersucht ließ ich es zu. Auch, dass die Reste von Lucas Sperma nun meinen Mund füllte, akzeptierte ich.

*Wieso hast du nicht mitgemacht?*, fragte Nora.

Ich schluckte.

*Ich dachte… dass wir nur beide…*, sagte ich zögerlich. Schließlich holte ich meinen Sack und holte mein zweites Geschenk heraus.

Ein schwarzes Kostüm, das nur Löcher für die nötigen Stellen hatte.

*Du bist süß*, meinte sie nur und griff nach dem Teil.

*Mein Zimmer ist oben ganz links, ich ziehen es an und warte auf dich. Sei in etwa 10-15 Minuten oben. *

, bat sie un gab mir noch einen Kuss.

Nun nahm sie sich wirklich Zeit für mich.

Ich seufzte und begab mich in die Küche um etwas zu trinken. Dann ging ich ebenfalls die Treppe hinauf..

Aus dem ersten Zimmer hörte ich stöhnen und wagte einen Blick durch den Türschlitz. Ich war sehr überrascht, als ich Benni sah der sich den Rücken hielt und vor ihm den knienden Torsten. Er hatte seinen Mund vollkommen um Bennis Eier geschlungen und verwöhnte sie nach Strich und Faden. Bennis Schwanz war so steif wie ich ihn noch nie bei ihm gesehen habe.

Er hämmerte immer wieder gegen Torstens Stirn bis dieser sich ihn griff und sein Mund ihn verschlang. Bennis Schwanz musste mindestens bis in Torstens Hals ragen, vor allem bis dieser kam. Torsten schluckte alles und wichste Bennis Schwanz danach noch weiter. Ich sah wie beide etwas besprachen konnte aber nichts hören. Schließlich stützte sich

Benni am Bett und streckte seinen Arsch Torsten entgegen. Dieser versenkte wieder zwei Finger und Bennis stöhnte auf.

Er ging immer weiter bis seine ganze Hand in Bennis Arschloch steckte und ich sah wie Bennis ein weiteres Mal trotz kürzesteter Zeit kam. Schließlich zog sie Torsten heraus und hämmerte seinen Schwanz gegen Bennis Backen. Bennis kreischte fast, als ihm Torsten den Riemen hineinschob.

*Ich bin ganz sanft. **, beruhigte ihn Torsten

*Nein… bitte nicht!*, kam es von Benni.

Torsten nickte und begann seinen Schwanz immer schneller und härter in Bennis Arschloch zu schlagen.

Benni schien mich bemerkt zu haben und sah mich mit einem Blick an den ich von ihm nicht kannte. Torsten stöhnte auf und schien Bennis Arschloch unter Sperma gesetzt zu haben.

*Lass mich jetzt. *, bat Benni und Torsten war überrascht. Benni musste bereits vorher gewisse Fantasien gehabt haben. Trotz meiner Anwesenheit lebte er seine Gelüste aus. Ich hoffte nur, dass er mich nicht irgendwann darauf ansprechen würde. Sie tauschten Plätze und noch bevor Benni seinen Schwanz in Torstens bereits erprobtes Loch stoßen konnte ging ich weiter.

Doch bereits an der nächsten Tür hörte ich wieder Geschrei. Ich sah erneut hinein und sah Lucas der Marina seinen Schwanz in den Mund rammte. Marina sog gierig daran, jetzt wo sie allein waren verlor sie alle Hemmungen.

*Dicke sind die geilsten*, meinte Lucas und sah zu mir.

*Komm rein. *, bat er. Ich zögerte, doch womöglich war Nora noch nicht fertig. Schließlich erklärte ich mich einverstanden und betrat das Zimmer.

Marina sah mich unsicher an.

*So macht es mehr Spaß. *, meinte Lucas und legte sich auf den Rücken. Marina sich auf ihn drauf. Trotz ihrer Fülle schien Lucas darauf zu stehen. Er wurde zwar fast unter ihr begraben, doch trotzdem küssten sie sich und ihr begrabschte ihre Brüste. Sein Schwanz stieß in ihre Fotze und wurde von dem Busch verschlugen. Ich wagte mich näher und kniete mich aufs Bett.

Ich beschloss Marina für meinen Arsch-Fetischismus zu missbrauchen. Erst streichelte ich ihre Backen, danach leckte ich sie. Dann zog ich ihre Backen auseinander und starrte auf ihr Loch. Ich streckte meine Nase hin und roch daran. Marina stöhnte immer wieder von Lucas Stößen und ich begann mit meiner Zungenspitze ihr Loch zu massieren und zu befeuchten. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihre Backen und meine Zunge drang nun noch mehr in ihr Loch ein.

Als ich sie wieder rauszog schmeckte ich einen beteurenden Geschmack im Mund. Ich richtete mich auf und hielt meinen Schwanz bereit. Langsam presste ich ihn in Marinas Loch und spürte ein gigantisch gutes Gefühl. Marina schien durch ihre Fülle nicht viel davon zu bemerken. Schließlich stieß ich immer härter in ihr Loch und spürte, dass ihr Arsch eine nette Überraschung für mich bereithielt.

Er war breiter als ich es von Nora kannte.

Nora! Beinahe hatte ich es vergessen. Ich spritzte schnell in Marinas Arsch ab und zog ihn wieder heraus. Er war nun etwas dreckig und stank vielleicht. Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn Marina ihn sauber geleckt hätte, doch diese war zu sehr mit Lucas beschäftigt. Beide sabberten sich gerade die Münder voll. Tja scheinbar musste auch das Nora erledigen. Er verließ lautlos das Zimmer und marschierte auf ihr Zimmer zu. Ich öffnete die Tür und Nora sah mich vom Bett aus an.

Sie trug das Kostüm, und rieb sich ihre Fotze.

*Gefalle ich dir?*, fragte sie.

*Du bist wunderschön. *, sagte ich schließlich.

Nora winkte mich zu ihr und sprang ins Bett. – Sie wichste meinen Schwanz und begann ihn zu blassen.

*Scheinbar hattest du einen kurzen Abstecher. *, meinte sie.

Ich war etwas verlegen, doch Noras hörte nicht auf.

*Ich habe keinen so schönen Busch wie Marina, macht das was?*, fragte Nora doch ich verneinte.

*Du bist perfekt. *, versicherte ich und legte mich auf sie. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich verwöhnte ihre Nippel und steckte meinen Schwanz dann in ihre Fotze.

*Du hast die beste Fotze von allen. *, meinte ich und fickte sie dann beinahe eine Ewigkeit. Schlie0ßlich legte sie auch auf den Bauch weil sie meine Gelüste schon kannte.

Wieder leckte ich ihrem Arsch und verwöhnte ihr Arschloch so gut es ging. Marinas Arsch war bombastisch gewesen, aber kein Vergleich zu Noras. Auch ihr Geruch war betäurender. Nur bei ihr erlaubte ich es mir meine Zunge bis zum Anschlag hineinzustecken und alles was dieser zu bieten hatte aufzusaugen.

Ich wusste nicht wie viel Zeit dabei verging, ich konnte einfach nicht aufhören. Als ich meine Zunge rausnahm begann mich Nora trotz möglichen Geruch wieder leidenschaftlich zu küssen.

Wir teilten ihren schönen Geruch und Nora verließ das Bett kurz.

*Ich habe mir auch etwas schönes gekauft. *, sagte sie und kehrte mit etwas zurück. Erst kurz später erkannte ich dass es ein Umschnalldildo war. Ich zögerte, doch immerhin war es Noras Geburtstag. Ich stützte mich auf dem Bett ab und spürte wie nun auch Nora mein Arschloch zu lecken begann. Ich spürte ihre sanfte, weiche Zunge und merkte wie ich kam.

Zuerst schmerzte es, als Nora den Dildo in mein Loch schob, doch dann wollte ich nur noch mehr. Nora gab ihr bestes um meinen Arsch so sehr zu penetrieren wie es möglich war. Erst als ich es nicht mehr aushielt brachen wir ab. Wir nahmen eine 69er Position ein und leckten abwechselnd unser Teil, und unsere Arschlöcher. Erst als wir fertig waren legten wir uns nebeneinander. Wir sprachen noch etwas, bis ich bemerkte, dass Nora eingeschlafen war.

Da ich sie nicht wecken wollte und alle anderen beschäftigt waren schlich ich mich raus. Ich kam an Lucas und Marinas Zimmer vorbei. Lucas fickte Marina von hinten, deren große Brüste und ihr schwabbeliger Bauch auf und ab wiegten. Ich ging weiter und blickte ins Zimmer der anderen. Torsten stieß seinen Schwanz gerade erbarmungslos in Bennis Maul , während dieser Torstens Schwanz wichste. Zurück im Wohnzimmer stieß ich auf Katja.

*Schon fertig? Mit Nora kann ich wohl nicht mithalten.

*

, meinte sie.

Ich zuckle mit den Schultern.

*Achja wir beiden haben auch noch nie,. Oder?“, fragte sie und ich wusste worauf das hinauslief. Trotz Erschöpfung schob ich meinen Schwanz in Katjas Pussy und fickte sie durch. Dabei dachte ich aber immer an Nora. Nachdem einem netten, kleinen Orgasmus ging Katja wieder in Richtung Badezimmer.

*Dann eben Dusche Nummer 2.

*, meinte sie und ließ mich stehen. Ich wollte bereits meine Sachen holen und das Haus verlassen, als sie mir etwas zurück.

*Mein Geburtstag ist übrigens bereits nächsten Monat. „, grinste sie wissend.

Ein Geschenk für Katja zu finden erwies sich als schwieriger als ich erwartet hatte. Ich stand ihr nicht so nahe wie Nora, und kannte auch ihren Musikgeschmack nicht. Schließlich war es Lucas der mir ein Geschenk mitkaufte.

Ich machte den Fehler erst kurz vor der Party in den Sack zu sehen. Skeptisch zog ich einen in Plastikeingeschweißten Dildo hervor.

*Ach was sie wird sich sicher freuen. *, sagte Lucas, ohne dass ich etwas sagte.

Es war zu spät um etwas anderes zu besorgen also beschloss ich ihn ihr zu geben. Ich und Lucas betraten Katjas schickes Haus und wurden bereits begrüßt. Katja trug einen giftgrünen Bikini und einen Minirock.

Ich sah weitere Gäste und gab Katja ihr Geschenk schnell. Zu meiner Verwunderung schien sie sich darüber zu freuen und gab mir sogar einen Kuss auf die Wange. Unerwartet tauchte nun Nora hinter ihr auf, die natürlich keine Party versäumte.

*Jetzt steht Katja bei dir wohl im Mittelpunkt. * sagte sie mit unterschwelligem Ton.

Ich wollte verneinen, doch Nora wurde von Marina abgefangen die sie zu einem Gespräch einlud.

Ich sah Benni und winkte ihm zu. Er winkte nur kurz zurück. Wir hatten uns in den letzten Wochen eher selten gesehen, ich hoffte es lag nicht daran, dass Benni mir misstrautre. Neben ihm stand Torsten und sie unterhielten sich. Benni hätte in aller Öffentlichkeit nie zugegeben etwas mit ihm gehabt zu haben. Oder mit ihm zu haben, je nachdem. Auch Lena war anwesend, schließlich war sie Katjas beste Freundin. Scheinbar hatte sie die letzte Party doch nicht so verstört, da sie auf Katjas aufgekreuzt war.

Die Partygäste waren im großen und ganzen gleich geblieben, allerdings erblickte ich noch Kerstin, Katjas Cousine die aus der Küche kam. Mir entging nicht ihr großer Vorbau und ich hätte beinahe gepfiffen. Dann kam eine Frau die Treppe herunter, die etwas gehetzt wirkte.

*Katjaschatz ich leg mich noch eine Stunde aufs Ohr, weckst du mich dann?*, fragte die Frau bei der es sich wohl um Katjas Mutter handeln musste. Katja erklärte sich einverstanden und ihre Mutter trabte wieder nach oben.

Zuvor musste sie ihr versprechen die Musik leise zu halten. Katja stellte die Musik ab und lotste uns zur Couch. Die schob eine DVD ein, die wir uns zu allererst ansehen wollten. Mich erstaunte es, dass es so ruhig anfing. So wie ich Katja und Nora kannte, dachte ich die beiden hätten sich wieder ein paar Spiele ausgedacht. Bald bemerkte ich, dass es sich bei dem Film um ein Erotik-Comedy handelte und wahrscheinlich nur als Einstieg gedacht war.

Alle lachten, besonders am Ende. Ich sah wie Torsten immer wieder nach Bennis Schwanz griff, doch dieser wehrte ab. Hatten die beiden Streit gehabt? Als der Film zu Ende war gab es erstmal Erfrischungen und Leckereien. Bald kam Katja zusammen mit Nora zurück und hielt etwas in der Hand. Es war ein Topf mit mehreren Zetteln darin.

*Hab schon drauf gewartet. *, sagte Lucas erfreut.

*Diesmal hat Katja fast alles organisiert.

*, sagte Nora stolz.

Katja begann jedem von uns einen Zettel zu reichen. Erst als ich meinen erhalten hatte sah ich dass er leer war. Schließlich kam die Aufklärung seitens Katjas.

*Jeder schreibt jetzt einen Wunsch auf den Zettel. Entweder einen den er mit jemand bestimmten aus der Gruppe machen will oder mit einem/einer Freiwilligen. *, gab sie preis.

*Wir dürfen uns also was aussuchen? Und der andere muss mitmachen?*, hakte Lucas nach.

Katja nickte zustimmend.

*Der andere MUSS mitmachen. Er kann auch nicht auf Punkte verzichten oder kann welche verlieren. Falls er sich weigert wird er disqualifiziert. *, erklärte sie die Regeln.

Lucas begann bereits etwas aufzuschreiben und auch Benni und Torsten nahmen sich einen Stift. Ich überlegte noch. Ich wollte natürlich eine kleine Vorstellung mit Nora geben, zögerte aber. Musste ich mir das wirklich wünschen? Wir beiden hatten uns in den letzten Wochen mehrmals getroffen und hatten unsere eigenen Partys gefeiert.

Auch wenn sich Nora wünschen würde, den anderen Gästen viel von sich zu zeigen, änderte ich meine Strategie. Katja war das Geburtstagskind, und sie und ich hatten bis jetzt lediglich einen kurzen Quicki auf Noras Party. Das musste ich ändern. Schließlich nahm ich einen Stift und schrieb Katja darauf. Darunter, dass sie sich erst mit dem mitgebrachten Dildo verwöhnen sollte und ich dann ein paar ihrer Löcher ausprobieren wollte. Ich faltete den Zettel zusammen und Katja warf ihn in den Hut.

Ob sie etwas ahnte? Marina und Kerstin hatten gezögert, schienen aber dann doch einen Wunsch formuliert zu haben. Ich fragte mich was es sei. Marinas nahm sicher etwas Prüderes und Kerstin kannte ich kaum. Wir begannen uns im Kreis zu setzen und ich saß Katja gegenüber. Das Grün ihres Bikinis wirkte hypnotisierend auf mich. Unter ihrem Minirock der jetzt gespreizt war erkannte ich das dazugehörige grüne Unterteil. Auch Nora und Lena trugen Miniröcke. Während man bei Lena ihren sexy weißen Slip bestaunen konnte, der bereits drohte in ihrer Spalte zu verschwinden hatte sich Lena nicht die Mühe gemacht einen zu tragen.

Sie schenkte allen Jungs einen Blick auf ihren ganzen Stolz. Selbst ich konnte meinen Blick nicht leicht abwenden. Es war wie bei einem Regen. Wenn du weißt dass du sowieso nass wirst, trag eben nicht soviel. Katja schüttelte den Hut und zog gierig einen Zettel heraus. Nora und Lena versuchten mitzulesen.

*Katja! Sie soll sich erst etwas mit einem Dildo verwöhnen und mir dann ein paar Eingänge zur Verfügung stellen* las sie vor.

Ich schluckte. Ich hatte nicht erwartet dass meiner zuerst gezogen wurde. Zum einen freute ich mich, zum anderen war ich ungern der erste. Katja sah zu mir, schließlich war ich es der ihr einen Dildo geschenkt hatte. Ich hob unschuldig die Augenbrauen. Katja hopste zu mir und ergriff meinen Arm. Scheinbar fanden die „Vorführungen“ in der Mitte des Kreises statt, was Nervosität in mir weckte. Katja hatte den Dildo schnell bei der Hand und öffnete ihr Oberteil.

Ich sah wie sich Kerstin die Hand vor den Mund hielt. Allen anderen machte es nichts aus, sie kannten Katja inzwischen gut. Und das meiste was sie zu bieten hatte. Nun mussten auch Minirock und Tanga weichen, doch Katja steckte sich den Dildo zuerst in den Mund und begann ihn zu lutschen. Dabei sah sie gierig in die Runde. Schließlich ließ sie ihn nach unten fahren und steckte ihn sich in die Möse. Sie stöhnte auf und presste ihn weiter hinein.

Da sie sowas bestimmt schon öfter getan hatte nahm ich an sie würde etwas übertreiben. Immer wieder zog sie ihn raus und rein bis er begann feuchter zu werden. Katja lehnte sich zurück und begann als nächstes sich das Plastikteil in den Arsch zu schieben.

Ich schluckte. Letztens hatte ich keine große Gelegenheit Katjas Arsch eingehend zu studieren, besonders ihr Loch. Es konnte gut mit Noras mithalten. Katja schrie fast als sie den Dildo zu einem ¾ hineinschob.

Schließlich robbte sie zu mir und begann meinen Schwanz auszupacken. Sie begann ihn erst zu wichsen und dann zu lutschen.

*Welcher ist besser*; fragte Lena spöttisch. Katja drehte sich um und streckte mir ihren Arsch hin, in dem noch der Dildo steckte. Ich packte ihre Backen und ließ meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Ich begann sie zu ficken sah dabei aber zu Nora. Ich konnte ihn ihrem Gesicht aber nicht lesen.

Fand sie es ok, oder war sie eifersüchtig? Ich plante den Dildo herauszuziehen und mein Sperma in ihrem Arsch zu platzieren doch es kam anders. Leider kam ich schon vorher und füllte ihre Möse. Erschöpft ließen wir uns beide sinken. Klatschen wurde hörbar. Er kroch zu meinem Platz zurück sowie Katja deren Gesicht ein zufriedenes Grinsen schmückte. Erst jetzt entfernte sie den Dildo aus ihrem Arsch und küsste ihn dankbar. Sie legte ihn beiseite und zog den nächsten Zettel.

*Tittenfick mit Kerstin*, las sie vor.

Kerstin zuckte zusammen. Ich kannte diese Sprache und sah zu Benni. Dieser hob nur die Schultern. Kerstin wand sich von ihm ab als fände sie ihn eklig. Vielleicht war er das sogar.

*Kerstin ich habe dir vor der Party alles erklärt*, erinnerte Katja ihre Cousine.

Diese nickte stumm und begann ihr Oberteil auszuziehen.

Die Tatsache dass sie keinen BH trug ließ daran zweifeln dass sie wirklich so prüde war. Sogar Marina klopfte ihr auf die Schultern, die letztes mal auch die Neue war. Ich starrte auf Kerstins Möpse, die wirklich eine beachtliche Grö0e aufwiesen. Sie kroch auf Benni zu und ich konnte ihren Arsch sehen. Durch einen Rock konnte ich nicht viel sehen, wollte aber wissen wie sie roch und wie sie schmeckte. Benni stürzte sich wie immer ohne Vorwarnung auf sein Opfer und begrapschte Kerstins Titten.

Diese verzog die Lippen und blickte zu ihrer Cousine. Doch sie musste es durchziehen. Benni schlabberte ihre Titten ab und biss sogar zart in ihre Nippel. Er knetete sie aneinander und erhob sich dann. Er packte seinen Schwanz aus und platzierte ihn zwischen Kerstins Riesenmöpse. Er drückte sie zusammen und begann sie zu ficken. Sein Schwanz klatschte immer wieder nach oben und stieß gegen Kerstins Hals oder Kinn.

*Is das Teil nicht sonst immer in Männerärschen? Hab gedacht du wärst schwul*, sagte Kerstin nun plötzlich und Benni erstarte.

Scheinbar hatte sie von den Gerüchten windbekommen. Als einige Lachten und Torsten ihm einen verschwörerischen Blick zuwarf wurde Benni sauer. Als Kerstin wieder zu reden beginnen wollte zog er seinen Schwanz hoch und stieß ihn ihr ins Maul. Er packte ihren Hinderkopf und fickte solange ihren Schlund, bis die Lacher aufhörten. Er kam und füllte Kerstins Mund mit etwas Sinnvollem — wie er fand-. Kerstin spukte und starrte Benni ungläubig an.

*Wenn es Punkte gäbe, wäre dir jetzt einer abgezogen worden.

*, sagte Nora warnend. Benni schien dies nichts auszumachen. Erst nachdem sich Kerstin erholt und etwas getrunken hatte ging es weiter. Diesmal zog Nora und las vor.

*Lena mal so richtig durchpoppen. *

Lena verzog die Lippen. Torsten fiel weg also kam nur noch einer in Betracht. Lucas winkte ihr erwartend zu. Sie seufzte und begann sich langsam zu entkleiden. Ich musste ja eigentlich nicht dabei sein und wollte mir etwas zu trinken holen.

Doch Katja bestand darauf dass ich hier blieb. Lena hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und ihre Beine gespreizt. Lucas hatte seinen Prügel herausgeholt und klopfte süchtig gegen ihr Knie.

*Darauf wartest du doch schon lange. *, sagte er und begann Lena zu packen. Er richtete sie auf und stieß sie gegen die Wand. Dann stieß er seinen steifen Schwanz in ihre Möse. Lena stöhnte auf aber eher vor Lust.

Lucas schien nicht sanft mit ihr umzugehen. Lena hatte ein Bein angewinkelt damit Lucasohne Zögern zustoßen konnte. Es ging eine Weile, bis sich Saft aus Lenas Muschi ergoss. Doch Lucas schien noch zu können. Aber dem nicht genug, er winkte plötzlich Benni zu sich. Dieser war wie immer sofort zur Stelle und Lucas wies auf Lenas Arsch. Benni nickte dankbar. Lena war inzwischen schon so geil geworden, dass es ihr nichts ausmachte. Ich schluckte als Benni Lena Backen öffnete und seinen Schwanz in ihr Loch stieß.

Wieder kreischte diese auf. Ich gestand mir ein dass auch Lenas Loch sehr lecker aussah. Diese wurde jetzt durch Lucas von vorne und von Benni von hinten durchgenommen. Benni schien durch Kerstin erschöpft gewesen zu sein, denn er füllte Lenas Arsch kurz nachdem er in sie eingedrungen war. Er schlenderte zu seinem Platz zurück, bis er inne hielt. Er ergriff meinen Arm und zog mich mit sich. Er klopfte auf meinen Schwanz und zuerst dachte er würde etwas Schwules wollen.

Doch dann erstreckte sich vor mir Lenas verführerischer Arsch.

*Nur den Arsch, mehr brauchst nicht*, sagte Benni nun. Ich zögerte, hätte aber gelogen wenn ich behauptet hätte Lenas Arsch noch nie ausprobieren zu wollen.

*Steck ihn rein. * feuerte mich auch Lena an, die sonst nur Hohn für mich übrig hätte. Ich stimmte Benni zu es war nichts dabei, also steckte ich mein Teil in Lenas Loch und diese stöhnte wieder.

Ihr Arsch war eher flacher, doch trotzdem geräumig. Ich spürte ihr inneres und begann sie zu ficken. Zuerst hatte ich meinen Schwanz nur zum Teil drin, dann konnte ich mich nicht mehr erwehren und ging bis zum Anschlag. Meine Arme um Lenas Unterleib geschlungen stieß ich immer fester zu. Ich spürte wie mein Schwanz glühte als ich endlich kam. Ich ließ von ihr ab und auch Lucas schien am ende zu sein. Lena krachte zu Boden, aus ihrer Muschi rann der Saft von Lucas und aus ihrem Arsch der von mir.

Ich konnte mich nicht dagegen erwehren zu ihr zu kriechen und ihr Arschloch sauberzulecken. Ein kleines Dankeschön, dass sie mich reingelassen hatte. Dann stand die nächste Runde an. Katja zog einen Zettel und las ihn.

*Lucas. Er soll Noras so richtig zum glühen bringen. *

Sie erhob erstaunt die Augenbrauen. Auch Nora reagierte perplex und sah zu Marina die grinste. Jetzt verstand ich. Die beiden waren sich die letzten Tage aus dem Weg gegangen und vorher wollte Marina mit ihr reden.

Sie war bestimmt immernoch sauer, dass Nora sie mit der letzten Party so überrumpelt hatte. Auch wenn ich mir gedacht hätte, sie hätte Marina gefallen. Lucas kam bereits an, doch Nora zögerte. Sie wollte mit Marina reden, doch die Runde fand trotzdem statt. Ich fluchte. Wieso hatte Marina nicht meinen Namen aufgeschrieben? Warum Lucas? Nora gab nach und stand sich und streckte Lucas ihren Arsch hin. Diese zog zuerst den Minirock dann den Slip runter.

An seinem Schwanz befand sich noch etwas Saft den er sich an ihrer Spalte wegrieb. Danach penetrierte er Noras Loch mit ein paar Fingern, sein Schwanz wieder zu voller Größe angestiegen war und er ihn in Noras hineinsteckte. Mich störte dass Lucas einen eher grö0ßeren hatte, was auch Lena bestimmt schon zu spüren bekam. Nora stöhnte auf und am liebsten wäre ich dazwischen gegangen. Lucas verzichtete darauf sie sanft und liebevoll zu ficken, die Aufgabe lautete bis er tot war und daran hielt er sich.

Sein Tempo nahm immer mehr zu genauso wie Noras Schreie. Als Noras Arsch so rot war wie in der Aufgabe vorgegeben zog Lucas seinen Schwanz raus. Er war voller Saft und Noras Kaviar, doch er schien zufrieden zu sein. Nora wand sich wieder und versuchte sich zu setzen. Dabei verzog sie die Mundwinkel.

*Geht es wieder*, fragte Katja fürsorglich und Nora nickte nur.

Dann startete die nächste Runde.

Katja zog und las.

*Ein beliebtes Partyspiel. Dosenstapeln. So viele Dosen in Bennis Arsch reinkriegen wie möglich. Bei wem die letzte Dose umfällt hat verloren. *

Alle dachten erst darüber nach. Nur Nora konnte sowas einfallen.

*Scheisse wieso schon wieder ich?*, fragte Benni genervt.

*Du hast dich grade genug vergnügt, also mach!*, schrie ihn Kerstin an. Widerwillig legte sich Benni auf den Bauch und Nora holte leere Dosen aus der Küche.

Jedem von uns gab sie eine.

*Nicht bewegen. *, schärfte sie Benni ein welcher nur nickte. Sie war die erste die Bennis Backen öffnete und eine Dose hineinschob. Benni machte keinen Laut. Wahrscheinlich durch seine Übungen mit Torsten, aber das zu sagen verkniff ich mir. Als sie steckte winkte Nora Torsten. Dieser kniete sich hin und platzierte die nächste Dose auf der ersten. Jetzt verstand ich. Die ersten 2-3 mochten wahrscheinlich nicht umfallen, aber danach wurde es knapp.

Als nächstes versuchten Marina und Lucas ihr Glück. Beide hielten. Nur bei mir musste der Berg ja umfallen.

*Verloren. *, gab ich zu und zuckte mit den Schultern.

Benni entfernte sich die Dosen aus dem Arsch und kehrte zu seinem Platz zurück. Katja zog und las.

*Torsten muss Benni einen Schmatzer geben. *, las sie.

Benni sah sauer zu Torsten doch dieser wehrte ab.

Der Wunsch schien scheinbar von Kerstin zu kommen. Obwohl die vorher nichts von Bennis Wunsch wusste hatte sie vorgesorgt. Scheinbar schien sie auf solche Sachen zu stehen. Benni wollte abwehren doch Torsten war schneller. Er gab ihm einen Schmatzer auf die Wange und Benni spielte den angewiderten. Schnell drängte er darauf weiter zu kommen. Katja zog abermals.

*ein Sandwich mit Benni und seinem besten Freund. *, las sie.

Dieser Wunsch kam eindeutig von Torsten.

*Lucas ist sein bester. *, sagte ich sofort.

Lucas starrte mich ungläubig an.

*Geht's noch? Du bist sein bester!*, erwiderte er.

*Ich nehme. -.. Lucas!*, sagte Torsten schnell und ich seufzte beruhigt.

Doch Lucas weigerte sich.

*Ich will nichts in den Arsch geschoben bekommen. *, sagte er.

*Dann bist du eben das Schlusslicht.

Du kannst ja Bennis beglücken. Ihr zwei habt doch schon sichermal zusammen gewichst oder so. *, schlug er vor.

Lucas zögerte trotzdem.

*Das ist trotzdem was anderes. *, beteuerte er. Erst als Nora ihn an die Regeln erinnerte begab er sich langsam in die Mitte. Benni schien Probleme zu haben es vor allen Anwesenden zu machen. Dennoch legte er sich hin und Torsten vor ihn. Kerstin begann zu kichern, Benni war dies sichtlich peinlich.

Schließlich ging es los und Benni steckte seinen Schwanz in Torstens Arsch. Dieser stöhnte, ob gespielt oder echt war mir nicht klar.

*Sowas hätte ich mir für dich aussuchen sollen. *, flüsterte Lena zu und ich schluckte. Hoffentlich hatte sie das nicht. Lucas zögerte bis er sein Teil in Bennis Arsch stopfte. Durch Nora war es nun nicht mehr groß erigiert, doch darauf hatte des Lucas wohl abgesehen. Während Bennis Schwanz immer weiter aus und in Torsten Loch stieß war Lucas gerade mal ein Stück weit drin.

Bis es wieder begann zu steigen. Dann konnte er sich nicht mehr erwehren und fickte Bennis Arsch.

*Du Depp das solltest du doch nicht wirklich machen*, sagte Benni, doch Lucas hörte nicht auf ihn. Gefiel es ihm wirklich nicht? Lucas hatte sein Pulver schnell verschlossen und auch Benni war KO. Torsten hätte noch gekonnt, doch er ließ es gut sein. Ich sah in den Korb und erkannte nur noch einen Zettel.

Katja schien nicht mit gemacht zu haben also blieb nur noch Lena. Ich schluckte, doch es schien etwas Harmloses zu sein.

*Jeder sucht sich ein oder mehr sympathische Gäste aus und nimmt sich ein Zimmer. *, las Katja.

Es war also ähnlich wie auf der letzten Party. Ich war froh, dass es nichts Schlimmes war. Ich hoffte natürlich Nora wieder für mich zu haben. Marina und Kerstin nahmen die Aufgabe ernst und beschlossen die Party früher zu verlassen.

Sie hatzen genug ich konnte es ihnen nicht verdenken. Torsten und Benni verließen unauffällig den Raum, ich dachte mir schon meinen Teil Auch Lucas konnte ich kurz später nicht mehr finden. Ich beschloss mir eine Erfrischung zu gönnen und als ich zurück kam war gar keiner mehr da. Sogar die Mädels waren verschwunden.

Langsam stieg ich die Holztreppe von Katjas Haus hoch und suchte nach ihnen. Als ich Geräusche hörte war mir schon klar was vor sich ging.

Die erste Tür die ich sah stand sperrangelweit offen. Ich hörte Lucas schreien und fragte mich wer bei ihm war. Ich hoffte dass es nicht Nora sein möge. Auch Katja, das Geburstatgskind wollte ich ungern bei ihm sehen. Sogar bei Lena wäre ich etwas eifersüchtig gewesen. Aber eine musste es ja sein. Als ich hineinsah entdeckte ich keine von ihnen. Lucas machte einen auf Doggy-Style und fickte die Frau, die früher die Treppe runtergekommen war.

Ich war mehr als erstaunt. Wie hatte er es fertig gebracht Katjas Mutter rumzukriegen? Diese sah mich nun an. Genau wie Lucas.

*Lange Geschichte. *, erklärte er und winkte mich zu sich. Katjas Mutter schnappte sich meinen Schwanz und zog mich zu sich. War sie etwa nymphoman? Ich gab schließlich nach und ließ meinen Schwanz von ihr verschlingen. Lucas fickte weiter ihre Pussy und spielte an ihrem zum Teil etwas geöffnetem Arschloch herum.

*Keine angst kein Vergleich zu Noras. *, sagte er als wolle er mich provozieren. Danach ergriff ich den Kopf von Katjas Mutter und begann ihr Maul zu ficken. Sie schien es zu genießen, doch ich kam absichtlich nicht in ihr. Ich wollte mir mein Pulver noch aufheben. Er nahm einen Versuch das Zimmer zu verlassen, bis sie mich ansprach.

*Gehst du zu Katja? Sag ihr schöne Grüße. *, bat sie.

Ich betrat wieder den Flur und begab mich zum nächsten Zimmer. Wie zuletzt auf Noras Party hörte ich wieder Torstens und Bennis Stimmen. Die beiden hatten sich scheinbar wieder vertragen. Ich wollte die beiden nicht stören ich konnte mir denken, was sie gerade taten. Schließlich fand ich Katjas Zimmer und war überrascht alle drei Mädels dort vorzufinden. Katja und Lena küssten sich gerade innig als Nora mich bemerkte und ins Zimmer winkte.

Bald saßen wir zu viert auf dem Bett und Katja wand sich von Lena ab. Dafür übernahm Nora ihren Part, die erst zwei Finger in ihre Möse steckte und dann ihre harten Nippel verwöhnte. Katja begann mich zu küssen und ich freute mich. Ich wischte meinen Schwanz und brachte mich dazu auf den Bauch zu liegen. Ich spürte wie etwas in meinem Arsch eindrang und identifizierte es als das Geschenk, das ich für Katja mitgebracht hatte.

Ich stöhnte wehrte mich aber nicht dagegen. Nora hatte mich bereits bei ihrer Party „behandelt“ war also nicht überrascht. Nur Lena hörte ich kurz kichern. Als Katja fertig war zog sie den Dildo heraus und leckte daran. Dann war sie wieder an der Reihe und steckte sich ihn erst in die Möse dann wieder in den Arsch. Schließlich überreichte sie ihn mir damit auch ich daran schlecken konnte.

Katjas Geruch und ihr Geschmack überwältigten mich fast.

Schließlich holten wir nach was wir früher verpasst hatten und Katja stellte ihren Arsch bereit. Zuerst leckte ich etwas ihre Möse, dann steckte ich den Dildo hinein und meinen Schwanz selbst in ihr Loch. Katja stöhnte angenehm und ich fickte sie so gut ich konnte. Ihr Arsch war anders als Noras oder Lenas, aber trotzdem angenehm. Als ich kurz vor dem abspritzen war brachen wir ab und Katja begann mir die Eier zu lecken.

Dann wurde sie von Nora gestört die sie auch etwas lecken wollte. Ich war so geil dass ich mich zur nächsten wandte. Lena lag direkt neben mir und befingerte sich selbst. Jetzt war mir alles egal und schwang mich auf sie und stieß ihr meinen Schwanz in die Möse. Lena stöhnte als ich sie durchpoppte. Ich spürte wie sie kam und auch ich wollte es. Doch dann erinnerte ich mich an das Geburtstagskind. Ich wandte mich von Lena ab und kroch zu Nora und Katja.

Nora war so freundlich von ihr zu weichen, so damit ich ihn in Katjas Muschi stecken und meinen letzten Saft doch noch in ihr versprühen konnte. Das war mein wahres Geburstatsggeschenk. Erschöpft lagen wir alle auf dem Bett. Nora umarmte mich und küsste mich auf den Hals.

*Nächstes Mal bin ich wieder dran, oder*, fragte sie erwartend an.

Ich nickte, doch dann zögerte ich.

*Ja aber sag mal… weißt du zufällig wer von unseren Freunden als nächstes Geburtstag hat?*, fragte ich grinsend.

Für Bennis Geburtstag hatte ich endlich einmal das passende Geschenk gefunden. Mit einem Trikot seines Lieblingsvereins konnte ich unmöglich falsch liegen. Als ich das Haus meines Freundes betrat war ich erst etwas erstaunt. Ich war noch nie zu Besuch bei ihm, doch Bennis Eltern hatten einiges an Kohle. Es war schon beinahe eine Villa, sicher mit großen Garten und Swiming Pool. Als ich eintraf sah ich bereits Nora die mich stürmisch begrüßte. Wir waren inzwischen fest zusammen was auch lange genug gedauert hatte.

Neben ihr standen Katja und Kerstin. Besonders von Kerstin war ich überrascht, d diese durch Bennis sexistischen Sprüche letztes Mal auf und davon war. Dennoch war sie zu seiner Party gekommen. Dann sah ich auch das Geburtstagskind, Benni. Allerdings allein, den dieser hatte sich vor einigen Wochen von Torsten getrennt, der mit einem Spanier auf und davon war. Mir gelang es nicht ihn zu trösten, geschweige denn ihn von seinem nächsten Projekt abzuhalten. Benni wollte Lucas flachlegen ein gewagter Schritt.

Immerhin konnte dieser sauer auf seinen Kumpel werden falls es nicht funktionierte.

Schließlich flüsterte mir Nora zu, dass sie und Kerstin eine Wette am laufen hatten, nachdem letztere versuchen sollte sich an Benni heranzumachen und ihn um ihn von Männern abzubringen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Es gab vermutlich nur einem dem das Nützen würde und das war Lucas. Ich überreichte Benni sein Geschenk und er freute sich sehr darüber.

Dann begannen wir ein Fußballspiel zu gucken und dabei Cola sowie Alkohol in uns zu gießen. Den Mädchen gefiel das Spiel weniger, nur Kerstin tänzelte ständig um Benni herum. Dieser unterhielt sich mit Lucas und Nora flüsterte mir ständig etwas ins Ohr. Sie fragte ob ich in die Wette einsteigen wollte, doch ich ließ es lieber bleiben. Immerhin waren beide meine Freunde. Nach dem Spiel erzählte uns Benni von seiner Sauna ich war überrascht, dass er sowas besaß.

Doch dann folgten wir ihm zu dem kleinen Abteil des Hauses die mit Holzbrettern behangen war. Die Tür öffnete sich von selbst und ein Mädchen mit einem Handtuch begleitet kam heraus. Ich war überrascht und Benni stellte sie uns als seine ältere Schwester Anna vor.

Diese hatte Schulterbreite Haare, eine gepiercte Nase und einen üppigen Vorbau. Fast so groß wie Kerstins dachte ich. Anna sagte uns flüchtig Hallo und verließ uns dann.

Benni bat uns einzutreten und wir bestaunten das luxuriöse Innere. Bennischloss die Tür wieder und betätigte den Temperaturregler. Ich wollte bereits nach Handtüchern fragen, doch dies erübrigte sich. Benni zog sein T-Shirt aus und warf es einfach wild um die Ecke. Kerstin hat es ihm nach und offenbarte ihre großen, bloßen Brüste. Sie profilierte sich vor Benni den sie im Prinzip nicht einmal leiden konnte. Auch Nora zog sich komplett aus, was mir nicht sonderlich behagte.

Sie war nun meine Freundin, war es ok, das sie sich allen zeigte? Als auch Lucas und Katja die Hüllen fallen ließen musste ich nachgeben. Wir legten uns auf die Bretter und spürten die heiße Luft im Raum. Nora begann mir bereits über die Beine und zu den Eiern zu fahren, Kerstin hatte sich gegenüber Benni hingelegt und spreizte ihre Beine. Sie tat es ganz beiläufig, doch Bennis Blicke wurden dennoch angezogen. Sie war zufrieden.

Lucas wollte sich neben ihn setzen, doch sein Hintern erwischte Bennis Hand.

*Oh sorry, habe nicht aufgepasst. *, entschuldigte er den versehentlichen Grapscher. Lucas lächelte geduldig und legte sich dann hin. Kerstin spielte inzwischen mit ihrer Muschi herum, zog sie auf und zu, was ich natürlich mitbekam. Ich bekam einen Steifen, worauf Nora wohl eifersüchtig wurde. Sue begann ihn mir zu wichsen, sehr erfolgreich. Ich spritzte mit ihrer Hilfe ab, doch mein Blick war noch auf Kerstin gerichtet.

Bald gab sie es auf und genoss nur noch die Sauna. Nach einer Stunde wollten wir sie wieder verlassen. Ich wollte mich anziehen, doch Bennis meinte es wäre unnötig. Draußen versorgten wir uns mit kühlen Getränken.

Dann erzählte uns Benni, dass er mit Noras Hilfe — mit wessen sonst — ein zwei Spiele für uns vorbereitet hatte. Als erstes eine ab geänderte Form von „Denkmal“, die Jungs mussten sich kerzengerade aufstellen, während die Mädchen alles mit ihnen machen durften.

Wer sich zu stark bewegte verlor. Leider musste ich als erstes ran und stellte mich gerade hin. Mir wurden die Augen verbunden, den nichtmal diese sollten zu stark zucken. Außerdem sollte es so wohl spannender werden. Dann spürte ich zwei Hände an meinem Körper. Ob sie von derselben Person stammten war unklar. Eine nahm meine Eier in die Hand und streichelte sie. Schließlich wurden sie sogar etwas gequetscht. Ich unterdrückte den Schmerz, da ich durch einen Schrei verloren hätte.

Die andere Hand schob meine Vorhaut zurück und etwas Feuchtes strich über meinen Penis. Ich musste mich sehr anstrengen nicht zu kommen. Doch dann geschah es. Als auch noch meine Eier von einem Mund umschlossen wurden konnte ich nicht mehr und spritzte ab. Dabei bewegte ich mich selbstverständlich. Ich nahm die Augenbinde ab und erkannte Nora, die an meinen Eiern lutschte und Katja blies meinen Schwanz. Sie ließen nun von mir ab und sagten etwas von 80 Sekunden.

Ob das gut war oder nicht würde ich noch erfahren. Dann kam Benni dem ich Augen verbinden wurden. Kerstin ließ es sich natürlich nicht nehmen und kroch zu ihm hin. Sie platzierte ihre Möpse zwischen Bennis Schwanz und unterzog ihm einen Tittenfick. _Natürlich musste dieser nun erahnen wer ihn da beglückte. Doch Benni bewegte sich nicht. Nora begab sich hinter ihm und hatte plötzlich einen Dildo in der Hand. Sie begann ihn Benni hineinzustecken, dieser bewegte kaum merklich die Lippen.

Sollte ich froh oder traurig darüber sein, dass Nora dies nicht auch bei mir versucht hatte. Immer wieder stieß sie ihn in Bennis Arsch und der Schmerz schien nicht mehr aufzuhören. Er schrie und kam gleichzeitig.

Kerstins Titten wurden vollgesamt und Benni nahm sich die Binde ab. Geschafft kehrte er zu seinem Platz zurück. Zuletzt war Lukas dran. Nachdem er blind war stellte er sich hin und Katja begann ihm einen zu wichsen.

Doch dann plötzlich ohne Vorwarnung räumte sie das Feld. Benni kroch zu Lukas und wichste weiter. Ich dachte daran Lucas zu warnen wollte aber kein Spielverderber sein. Nun nahm Benni den Schwanz seines Freundes in den Mund und saugte daran. Lucas schluckte bewegte sich aber nicht. Benni massierte seien Eier bis dieser schließlich auch kam. Benni zog sich schnell zurück um Beweise zu vernichten während Katja sich wieder neben Lucas kniete. Als dieser die Binde abnahm war alles normal für ihn.

Er bedankte sich sogar bei Katja. Obwohl es ausgemacht war dass nur die Männer ran sollten wollte Nora unbedingt auch mal. Als sie sich die Augenverband und hinstelle machte ich mich gleich ans Werk. Benni und Lucas wollten nicht, da ich sauer auf sie hätte werden können. Ich begann Noras Muschi etwas auseinander zu ziehen und sie zu lecken. Ich streckte meine Hände aus und öffnete ihre Pobacken. Langsam schob ich ihr meinen Zeigefinger hinein, sie quiekste zwar etwas aber ich ließ es nicht gelten.

Ich bohrte etwas mit meinen Finger herum bis ich ihn von Arsch in die Muschi beförderte. So konnte ich mich wieder aufrichten und ihre Muschi beglücken sowie an ihren Nippen lecken. Bald spürte ich eine Flüssigkeit um meinen Finger und spürte wie Nora dem Druck nachgab. Damit war dieses Spiel zu Ende.

Als nächstes Spiel hatte sich Bennis etwas überlegt. Er kam mit einer Art Matte zurück und breitete sie aus.

Lauter verschiedenfarbige Punkte waren daraufangereiht.

*Twister*, kam es Kerstin in den Sinn.

Benni nickte und erklärte sicherheitshalber noch mal die Regeln. Katja beschloss auszusetzen weil einer der Spielführer sein musste. Wir anderen begaben uns auf die Matte.

Katja drehte die Scheibe und jeder musste einen gelben sowie roten Punkt erwischen. Ich musste mich stark beugen und Nora ebenfalls direkt vor mir. Kerstin, Lucas und Benni befanden sich etwas weiter weg doch jeder schaffte es auf ein Feld zu kommen.

Mich überkam es plötzlich Nora die vor mir gebeugt war zu küssen. Auch Kerstin machte Benni schöne Augen der sie aber weitestgehend ignorierte- Als nächstes kamen Blau und gelb, Kerstin musste sich zu mir beugen und Nora fand rechtzeitig keinen Platz mehr. Sie scheid und stieß einen Fluch aus. Auch Lucas und Benni warne nah beisammen. Ihre Körper berührten sich. Lucas war es sichtlich unangenehm. Als drittes kamen Blau und Grün Kerstin stellte sich vor mir und Benni und Lucas mussten überkreuz kriechen.

Als Kerstin so vor mir stand musste ich schlucken. Ihre Beine waren teilweise gespreizt und ich konnte ihre Muschi sowie ihr Arschloch sehen- Och durfte meine Hand nicht heben so waren die Regeln, als beugte ich mich vor und kitzelte ihren Kitzler mit der Zunge. Kerstin kicherte, erhob aber keinen Einspruch. Nur Nora glotzte mich Eifersüchtig an. Ich nutzte die Gelegenheit um sie zu ärgern. Schließlich fuhr ich mit meiner Zunge noch etwas über ihre Pobacken und massierte ihr Arschloch.

*Hay!*, rief Lucas plötzlich. Ich wand den Blick und sah was los war. Bennis Kopf lag im Moment unter Lucas Tallie. Anders hatten sie die Farben nicht erreichen können. Bennis Zungenspitze war an Lucas Schwanzspitze und dieser regte sich auf. Lucas stand auf und verließ die Matte. Er war scheinbar sauer und schleppte sich aus dem Raum. Benni stand ebenfalls schuldbewusst auf. Damit war das Spiel wohl gelaufen. Kerstin ging zu ihm und rieb ihm tröstend die Schultern.

Dich Benni stieß sie weg und folgte Lucas. Wir anderen sahen uns hilflos an. Plötzlich sagte Kerstin beleidigt dass sie die Schnauze voll hätte und auch die Wette. Sie zog sich wieder an und beschloss zu gehen. Katja wollte sie begleiten und so blieben nur ich und Nora.

*Das war's wohl mit der Party*, seufzte ich.

Nora kam zu mir und griff mir wieder an Gehänge.

*Für uns muss es das noch nicht sein. *, schlug sie vor.

Ich nickte und wollte vorher noch auf die Toilette und mich etwas frisch machen.

Nora wollte solange warten. Ich ging durch die Küche zum Flur und kam an einem Zimmer vorbei. Es schien Bennis zu sein. – Er und Lucas unterhielten sich. Ich konnte schwer hören um was es ging, Benni entschuldigte sich wohl gerade.

Obwohl es nicht meine Art war kniete ich mich hin und spähte durchs Schlüsselloch. Inzwischen redeten sie nicht mehr, Benni strich Lucas über seine Brust direkt zum Schwanz hinunter. Er wichste ihn und Lucas schein es sogar zu gefallen. Sie waren sich einig geworden, Lucas wollte es wohl nur nicht vor anderen tun. Naja eigentlich hatte er das, beim ersten Spiel, ob Benni es ihm wohl gebeichtet hatte? Benni rutschte auf Schwanzhöhe zu ihm runter und begann ihn zu blasen.

Lucas nahm Bennis Kopf und steckte ihm den Schwanz noch tiefer rein. Er stöhnte dabei und Benni zog seinen Kopf immer vor und zurück. Dann ließ er davon ab und Lucas übernahm seinen Platz. Etwas zögerlich begann er Bennis Teil zu küssen. Dann legten sich beide ins Bett und begannen n sich zu befummeln. Dabei wollte ich es beruhen lassen und den beiden ihren Spaß lassen. Ich entfernte mich von der Tür doch plötzlich krachte etwas.

Ein Bild war heruntergefallen, scheinbar wegen mir. Die Tür hinter mir sprang plötzlich auf und Benni starrte mich an. Es war nun klar, dass ich die beiden gelauscht hatte. Ich entschuldigte mich. Dafür und für das Bild. Benni stand immer noch mit steifen Pimmel vor mir da und sah zu Lucas. Dieser nickte, meinte er etwa es machte ihm nichts aus, dass ich davon wusste? Plöt5zlich zog mich Benni ins Zimmer, so, dass ich mich gar nicht erwehren konnte.

*Du hast einiges wieder gutzumachen. *, sagte er.

Bezog er sich nur auf das Bild? Als er plötzlich meinen Schwanz ergriff wusste ich nicht mehr wo oben und unten war.

*Du bist mir schon zu oft entkommen, jetzt bist du dran. *, sagte Benni und ich glotzte ihn staunend an. Er wischte meinen Schwanz, doch das wollte ich nicht. Ich wollte abhauen, doch Lucas war aufgestanden und quetschte mir die Eier wie Katja vorhin.

Er umrundete mich und fuhr mit beiden Händen über meinen Arsch. Er öffnete ihn und genau wie ich bei Nora steckte er mir einen Finger hinein. Ich konnte nicht sagen welchen. Er bewegte ihn immer vorwärts und zurück, ein seltsames Gefühl. Benni bückte sich nun und blies mir einen.

*Glaub mir Bennis Maul ist das beste, versuchs ruhig. *, flüsterte mir Lucas zu.

Und er behielt recht.

Bennis Maul fühlte sich gut an ich drückte meinen Schwanz bis in seine Kehle. Dann entfernte Lucas seinen Finger aus meinem Schwanz und leistete Benni geselschaft. Beide liebkosten meinen Pimmel nun mit ihren Zungen. Benni kümmerte sich um die Eiche, Lucas um den Stil. Sie trafen sich quasi in der Mitte und küssten sich. Mein Schwanz mittendrin. Ich kam und sahnte die Münder sowie Gesichter meiner beiden besten Freunde voll. Keuchend taumelte ich zurück und musste mich setzen.

Benni und Lucas leckten den Saft voneinander ab bis er völlig weg war. Nun dachte ich sie wären fertig mit mir, doch im Gegenteil. Lucas stand plötzlich wieder hinter mir. Er zwang mich auf alle Vierer zu gehen und sah wieso. Benni spielte mit seinem Schwanz herum und ließ ihn vor meinem Gesicht hin und herschwingen. *Nein ich..*, begann ich doch Benni nutzte mein geöffnetes Maul aus um seinem Schwanz darin zu versenken.

*Das ist mein wahres Geburtstaggeschenk*, witzelte er.

Dies war mein erster Schwanz im Mund und dazu noch ausgerechnet Bennis! Wie konnte es nur soweit kommen? Ich fühlte sein stinkendes Teil in mir, er streifte über die Innenseite der Wangen so wie über meine Zunge und schließlich die Kehle hinab. Lucas öffnete wieder meine Pobacken vermutlich um erneut einen Finger hineinzustecken. Als ich den anfänglichen Schmerz spürte nahm ich an es wären sogar zwei, doch dann spürte ich Lucas Hände an mir.

Es war etwas größeres das er benutzte. Ich schrie etwas, doch meine Worte verstand natürlich keiner mit vollem Mund. Es tat sehr weh als Lucas seinen Schwanz vollends in meinen Arsch schob. Und noch mehr als er begann mich zu ficken. Ich stöhnte schmerzend und dann kam auch noch Benni in meinem Mund, Ich spürte die Sahne in mir, der großteils rann leider meine Kehle herab den Rest spuckte ich aus. Ich hustete, und brüllte dann auf.

Lucas war immer schneller und vor allem brutaler geworden. Benni fand das witzig zu finden, vor allem als Lucas ihn endlich aus mir herausnahm und ihn Benni hinstreckte. Dieser nahm den Schwanz der sich gerade noch in meinem Arsch befunden hatte wieder in den Mund und sog an ihm. Lucas kam und Benni schluckte alles. Ich ließ mich erschöpft auf den Boden fallen, während Benni und Lucas noch Energie zu haben schienen. Sie legten sich wieder aufs Bett und Benni begann Lucas Arschloch zu lecken.

Ich kroch unbemerkt aus dem Zimmer, falls den beiden eine neue Art einfiel mich zu quälen.

Nun hatte ich erst recht einen Grund das Bad aufzusuchen. Es dauerte etwas bis ich es gefundne hatte. Ich öffnete die Tür und fand mich in meinem sauberen Mamorzimmer wieder. Plötzlich ein Geräusch von links jemand war aus der Dusche getreten. Überrascht sah ich das Mädchen an. Ich brauchte etwas um Anna, Bennis Schwester zu erkennen.

Diesmal trug sie kein Handtuch und ich konnte alles sehen. Sie hatte wirklich schöne Brüste. Und volle Nippel. Ihre Muschi kahl rasiert und auch gepierct, wie bei ihrer Nase.

*Hallo…*, sagte sie überrascht.

Ich entschuldigte mich und beteuerte nicht gewusst zu haben, dass jemand hier drin war.

*Willst du auch duschen?*, fragte sie.

Ich begriff wieso, denn ich war immerhin nackt.

– Ich begann von Bennis Party zu erzählen und sie begann zu lachen. Ihr Bruder schien ihr bereits diverse Geschichten erzählt zu haben. Sie kam zu mir und sah an mir herab. Dann runzelte sie die Stirn.

*Seltsam. Benni sagte du hättest einen großen, trifft im Moment aber wohl nicht zu. *, murmelte sie und hob meinen zusammengezogenen Schwanz hoch. Grübelnd betrachtete sie ihn.

Ich wollte ihr natürlich nicht erzählen, dass sein Inhalt ihrem Bruder zugute gekommen war.

Sie bückte sich und begann ihn zu blasen. Ich staunte, sie war wohl genauso charmlos wie ihr Bruder. Bald war er wieder zu voller Größe auferstanden und Anna küsste mich. Sie zerrte mich in die Dusche und stellte sich mit der Vorderseite zur Wand. Ich nickte und bückte mich nun. Zuerst ließ ich meine Zunge über ihr Arschloch gleiten und umkreiste es. Dann steckte ich sie langsam hinein und ertastete den Innenraum. Anna stöhnte, scheinbar gefiel es ihr.

Ich steckte meine Zunge nun gänzlich hinein um Annas Geschmack vollends anzunehmen. Als ich sie wieder herausnahm und sie in meinen Mund zurückverschwinden ließ gefiel mir Annas Geschmack sehr. Schließlich breitet sie ihre eine aus und ich begann meinen Schwanz an ihrer Muschi anzusetzen. Dann begann ich sie zu ficken. Immer tiefer und fester. Anna stöhnte gequält, verlangte aber dass ich weitermachte. Kurz bevor ich kam hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehte mich um und sah meine Freundin.

Nora hatte die Arme verschränkt und sah mich zweifelnd an.

*Ich warte auf dich und du musst sowas hier?*, fragte sie böse.

Ich entschuldigte mich und ließ aus Annas Muschi ab. Zum Glück war mir Nora nicht arg böse im Gegenteil. Auch sie schein Interesse an Anna zu hegen. Sie legte sich nun auf den Boden und wies Anna zu ihr zu kommen, Diese folgte und legte sich auf Nora drauf.

In 69er Stellung begannen sie sich zu lecken und ich schaute ihnen gespannt zu. Nachdem sie auf diese Weise je einmal gekommen waren begannen sie sich etwas ins Ohr zu flüstern. Verschwörerisch sahen sie mich an. Ich ahnte übles und musste mich tatsächlich hinlegen. Dann stellten sie sich über mich und befingerten sich selbst. Ich dachte erst sie wollten sich selbstbefriedigen doch dann kam der erste Schwall aus Noras Muschi. Sie pisste meinen Oberköroper sowie das Gesicht voll.

Anna zog nach, auch ihre Pisse erwischte mich breitseitig. Als sie fertig waren kicherten sie amüsiert. Anna legte sich hin und ich durfte sie endlich weiterficken. Nora setzte sich auf ihren Kopf und ließ sich Oral befriedigen. Nach Annas Muschi kam ihr Arsch dran, es war ein krasses Gefühl die Schwester meines besten Freundes zu ficken, noch dazu in den Arsch. Ich kam in ihr und fiel erschöpft neben sie. Auch Nora kam erneut auf Annas Gesicht.

Dann legten sich beide neben mich und umschlangen mich mit ihren Armen. Ich küsste erst Anna dann Nora. So lagen wir eine Weile da. Anna musste schließlich weg, Nora und ich trieben es noch ein weiteres Mal. Zwei Stunden später verließen wir das Haus von Benni. Er und Lucas warfen mir Blicke zu, ich sagte Nora nichts über den Vorfall. Doch so wie ich sie kannte würde sie es früher oder später herausfinden. Angst hatte ich nur davor was sie dann tun würde.

Doch das war wohl eine andere Geschichte.

Eine Woche später kam ich nach Hause, machte mir etwas zu essen, und ruhte mich danach aus. Ich sah etwas fern und erledigte etwas Schreibarbeit. Dabei sah ich von meinem Schriebtisch auf, auf den Kalender über mir. Es war der 27. Februar. In einem Monat hatte ich wieder Geburtstag fiel mir auf. Was sich Nora und die übrigen wohl dafür einfallen ließen? Ich begann schon die Tage zu zählen und zu streichen.

Doch auch Nora hielt sich sehr bedeckt. Ich freute mich zwar darauf, doch eines deprimierte mich ständig. Leider feierte man Geburtstag nur einmal im Jahr.

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