Happy X-Mas
Veröffentlicht am 08.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war der 23. Dezember und ich war seit Jahren mal wieder um diese Jahreszeit in meiner Heimatstadt unterwegs. Den Entschluss Weihnachten nicht bei mir zu Hause, sondern bei meinen Eltern zu feiern hatte ich erst vorgestern gefasst, als ich in meiner Bude bei einer Flasche Bier mein letztes Jahr Revue passieren ließ.
Es war nicht sonderlich toll gelaufen. Nach dem Studium einen Job zu finden gestaltete sich schwieriger als gedacht, die Kohle war knapp und meine Freundin hatte vor acht Wochen den notwendigen und letztendlich konsequenten Schritt gemacht und unsere Beziehung für beendet erklärt.
Nach der dritten Flasche Bier machte ich in Gedanken einen großen Haken hinter das Jahr und beschloss am nächsten Tag die 300km in meine Heimatstadt zu fahren. Mit Ausnahme meiner Eltern hatte ich kaum noch Kontakt zu jemandem, aber ich baute einfach darauf, dass am 23. ein paar bekannte Gesichter in unserer alten Stammkneipe auftauchen würden.
Als ich eintrat war der Laden bereits voll, aber ein kurzer Überblick verriet, dass einige Leute da waren, die ich zumindest schon mal gesehen hatte.
Ich bestellte mir ein Bier und schob mich durch die Menge der Gäste. Es dauerte keine fünf Minuten und ich wurde angesprochen von ehemaligen Mitschülern und Bekannten aus meiner Zivizeit.
Es waren nette Begegnungen und nach so langer Zeit gab es viel zu bequatschen. Ich ließ mich treiben, trank viel Bier und genoss den Abend in vollen Zügen. Nachdem sich mein letzter Gesprächspartner abgewandt hatte tippte mir jemand von hinten auf die Schulter.
Ich drehte mich um und sah in ein hübsches Gesicht einer blonden Frau, etwa meines Alters, die mich neugierig ansah.
„Tom?“, fragte sie. Ich schaute sie genauer an und stellte fest, dass sie mir auch irgendwie bekannt vorkam, konnte aber nicht sagen woher und warum. „Mensch Tom, glotz nicht wie ein Auto. Ich bin´s Isabelle! Remember?“ Ups, das war peinlich! Jetzt erkannte ich sie auch.
Wir waren bis zum Abitur in einer Klasse und hatten mit 13 oder 14 sogar mal für zwei Wochen händchenhaltend auf dem Schulhof rumgeknutscht.
Danach hatten wir uns jedoch nicht mehr allzu viel zu sagen und uns nach dem letzten Schultag nie wieder gesehen. Ich war baff. Meine kleine Freundin Isabelle war zwar auch damals schon hübsch, aber die Frau, die jetzt vor mir stand war umwerfend.
Glücklicherweise konnte ich jedoch Sekunden später wieder klar denken und begrüßte sie auf das Herzlichste. Es entspann sich eine sehr nette und lockere Unterhaltung und nachdem wir uns die alten Geschichten vom heimlichen Geknutsche in irgendwelchen Ecken des Schulhofes noch Mal erzählt hatten, lagen wir uns lachend in den Armen.
Wir informierten uns über unsere letzten Jahre und fast war es, als hätte man sich nie aus den Augen verloren.
Mitten in unserer angeregten Unterhaltung schob sich plötzlich ein weiteres hübsches Frauengesicht in mein Blickfeld und lächelte mich an. Diesmal hatte ich keine Probleme mit der Zuordnung: Bine, meine letzte kleine Affäre in dieser Stadt, bevor ich nach Köln zum Studieren ging. Auch wir hatten praktisch keinen Kontakt mehr gehabt seit dem.
Dieses Wiedersehen fiel sehr ebenfalls sehr herzlich aus und nach all dem Mist der letzten Monate ging es mir zum Ersten Mal wieder richtig gut. Ich stellte die beiden einander vor und wir unterhielten uns von nun an zu Dritt über alles Mögliche.
Im Laufe des Abends schneiten immer mehr bekannte Gesichter vorbei und ich wurde von den verschiedensten Leuten von den Beiden abgelenkt. Es war schwierig sich dem zu entziehen, und als ich mich später am Abend nach den Beiden umsah entdeckte ich sie zu zweit in der hintersten Ecke des Raumes lachend und gestikulierend.
Zwar hatten sie mir versichert sich nicht aus alten Zeiten zu kennen, aber anscheinend tat dies der Sache keinen Abbruch und sie verstanden sich prima. Etwas später traute ich meinen Augen nicht, als ich sah wie sie miteinander schmusten. Beide hielten noch ihre Gläser in der Hand, aber ihre Nasen und Lippen berührten sich und aus der angeregten Unterhaltung war ein sich innig in die Augen schauen geworden. Ich war mächtig irritiert.
Tief in meinem Single-Hirn hatte ich natürlich schon mal überlegt, ob man nicht den Abend nutzen könnte, um die ein oder andere Erinnerung mit einer der Beiden wieder aufzufrischen. Aber nun war es offensichtlich, dass ich da ein bisschen zu spät kam.
Ich verfolgte das Gespräch, dass ich bis eben mit ein paar ehemaligen Zivi-Kollegen geführt hatte nur noch oberflächlich und versuchte unauffällig Isabelle und Bine zu beobachten.
Die beiden hatten alles um sie herum vergessen und küssten sich. Ich bekam bei diesem Anblick einen Ständer und verfluchte mein Schicksal bei diesem Schauspiel nur Zaungast sein zu dürfen.
Kurz darauf kamen die Beiden zu mir, um sich zu verabschieden. Ich verbarg meine Enttäuschung, verteilte Komplimente und versicherte Beiden, wie sehr ich mich über dieses unverhoffte Wiedersehen gefreut hatte. „Komm doch Morgen ab 24 Uhr in die Sonderbar. Nach der Bescherung sind wir auch da!“, meinte Isabelle und gab mir Ihre Telefonnummer.
Ich nahm gerne an und bekam von beiden noch ein Küsschen auf die Wange bevor sie sich ihren Weg zur Tür bahnten.
Ein Bier später hatte ich auch genug und machte mich auf den Weg. Zu Hause konnte ich trotz meiner Angetrunkenheit nicht einschlafen, da ich ständig an die Beiden denken musste und deshalb einen Dauerständer hatte. Ich ging ins Bad, zog meine Hose aus und wichste meinen Schwanz.
Die kalte Keramik des Waschbeckens an den Eiern war genial, wenn es schnell gehen musste. Es dauerte keine zwei Minuten bis sich mein Ziehen in der Lendengegend in einem Schwall ins Becken entlud. Danach ging es mir besser und ich schlief sofort ein.
Am nächsten Abend gegen 23 Uhr, unsere Weihnachtsfeier im Kreis meiner Familie ging gerade zu Ende und meine Eltern waren auf dem Weg ins Bett, klingelte mein Handy und Isabelle war dran.
„Na, schon zu Ende gefeiert?“, war ihre Begrüßung. „Komm doch noch bei Bine vorbei. Wir sitzen bei ihr und haben es uns gemütlich gemacht. Außerdem ist der Sekt billiger und Bine braucht noch einen Mann!“
Ihre letzten Worte gingen im Gelächter fast unter. „Blöde Kuh“, hörte ich Bine aus dem Hintergrund „vorhin hieß es noch WIR brauchen noch einen Mann!“ „Seid Ihr euch einig?“, fragte ich betont unbeteiligt, obwohl alle meine Sinne auf Alarm geschaltet waren und eine gewaltige Erektion meine Unterhose komplett ausfüllte.
„Wir sind uns total einig“, war Isabelles Stimme wieder zu vernehmen.
„Mach dich hübsch Junge und komm vorbei!“ Sie gab mir noch Bines Adresse und legte kichernd den Hörer auf. Junge, Junge, dachte ich bei mir, entweder die beiden sind schon völlig betrunken oder der Abend könnte noch höchst spannend werden. Ich sauste unter die Dusche und bereitete mich danach gewissenhaft auf alle Eventualitäten vor. Leider hatte ich nichts Spannendes zum Anziehen im Gepäck.
Aber ein rasierter Schwanz konnte schließlich ja auch seinen Effekt haben.
Kurz darauf stand ich vor der angegebenen Adresse. Bine öffnete mir die Tür. „Schön, dass du da bist! Ich hatte schon befürchtet, dass Isabelles Gelaber dich verschreckt hätte!“, sagte sie zur Begrüßung und küsste mich auf den Mund. Ich versicherte ihr, dass ich mich darüber nur amüsiert hätte und folgte ihrem knackigen Hintern nach oben.
Sie hatte schöne schwarze Lederstiefel an, die ihr bis zum Knie reichten.
Darüber einen schwarzen, nicht zu langen Rock und eine Bluse, ebenfalls schwarz. Ihr Haar hatte sie hochgesteckt, so dass man ihren Nacken bewundern konnte. Oben an der Wohnungstür erwartete uns Isabelle. Sie hatte praktisch das gleich an wie Bine und sah genauso knackig und verführerisch aus wie Sie.
„Na endlich, Junge! Wir konnten es kaum noch erwarten!“, sagte sie, umschlang mein Genick mit beiden Händen und küsste mich geräuschvoll auf den Mund.
Bine hatte eine hübsche Wohnung, das Licht war gedimmt und nette Musik kam aus ihrer Stereoanlage. Die Beiden schienen in höchst ausgelassener Stimmung zu sein. Sie hakten sich bei mir rechts und links unter und wir schunkelten zum Takt der Musik ins Wohnzimmer. Dort angekommen, reichte mir Isabelle ein Glas Sekt, bevor wir uns auf das Sofa plumpsen ließen. Bei Sekt und Häppchen plauderten wir entspannt und Bine, die neben mir auf dem Sofa saß, legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Nach knapp einer Stunde Stand Isabelle auf und flüsterte Bine etwas ins Ohr. Grinsend verließ sie daraufhin das Wohnzimmer. Ich schaute Bine fragend an, aber auch sie lächelte nur vielsagend und meinte: „Sie muss noch was vorbereiten. Aber so lange kannst du dich ja noch mit mir beschäftigen!“ Sie stand auf und ließ sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf meinen Schoß nieder.
„Lass dich einfach überraschen.
Bis dahin küss mich lieber!“ Ich hatte nicht lange Zeit mich zu wundern, denn fast im selben Moment spürte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund.
Ohne mit dem Küssen aufzuhören, zog sie sich ihren Rock hoch und massierte mir mit ihrem Schoß meinen inzwischen knallharten Ständer. Leicht stöhnend saugte sie an meinen Lippen und begann dabei die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
Zum Vorschein kamen zwei wunderhübsche kleine Brüste, die von einem Büstenhalter aus weichem Nappaleder eingerahmt wurden, der diese lediglich präsentierte, als sie zu verdecken.
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Nippeln und massierte sie sanft. Ihre Bluse glitt ihr von den Schultern auf den Boden. Ohne das wilde Küssen zu unterbrechen, stand sie auf und öffnete den Reißverschluss ihres engen Rockes. Mit einigen Mühen bekam sie ihn über die Hüften.
Er verbarg eine Hotpants, ebenfalls aus schwarzem Nappaleder, die einen Reißverschluss durch den Schritt hatte und ansonsten ihre makellose Figur auf das Beste betonte. Mir entwich ebenfalls ein leichtes Stöhnen.
„Na, gefalle ich dir?“, fragte sich lächelnd. Statt einer Antwort packte ich ihre knackigen Pobacken und zog sie zurück auf meinen Schoß. „Langsam, mein Outfit ist noch nicht komplett!“ Während ich an ihren Nippeln zärtlich saugte griff sie neben das Sofa, nach zwei weiteren Teilen aus Leder.
Es waren fingerlosen Armstulpen, die mit einer kleinen Schnalle oberhalb des Ellenbogens fixiert wurden. Bine sah umwerfend aus.
Mit ihrer lederumspannten Hand griff sie mir in den Schritt und prüfte den Effekt, den ihr Auftritt hinterlassen hatte. „Mein kleines Weihnachtsgeschenk scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen!“ In der Tat wurde es langsam eng in meiner Unterhose. „Komm mit, Isabelle ist bestimmt schon langsam ungeduldig!“ Mit diesen Worten stand sie auf und zog mich an der Hand vom Sofa.
Fast hatte ich den seltsamen Abgang von Isabelle vergessen. Aber anscheinend gehörte alles zu ihrem Plan für den heutigen Abend und so ließ ich alles mit mir geschehen. Bine führte mich an der Hand durch ihre Wohnung und blieb vor einer Tür stehen. „Hör zu, dass was du jetzt da drin siehst hat Isabelle selbst so geplant. Sie steht drauf, also spiel mit!“ Ich nickte nur ohne wirklich zu verstehen.
Bine öffnete die Tür und wir betraten ihr Schlafzimmer. Das Licht darin war auch gedimmt. In der Mitte stand ein großes Bett, dass mit dunkelrotem Satin bezogen war. Isabelle kniete darauf mit dem Kopf zur gegenüberliegenden Wand. Sie war nackt bis auf ihre Beine, die in zwei atemberaubenden schrittlangen Lackstiefeln mit gefährlichen Absätzen steckten. Sie hielt ihre Hände auf dem Rücken verschränkt. Seltsam war, dass ihr Gesicht förmlich an der Wand zu kleben schien.
Etwas irritiert trat ich näher. Ich ging zum Kopfende und sah, dass Isabelle eine Art Knebel im Mund hatte, dessen Basis fest mit der Wand verschraubt war. Bine saß inzwischen neben Isabelle auf dem Bett und griff nach den vier großen Ledermanschetten, die Isabelle paarweise um ihre Handgelenke und Oberarme trug. Mittels Karabinerhaken konnten sie miteinander verbunden werden, so dass Isabelles Arme gerade auf dem Rücken gefesselt waren.
Dann widmete sie sich einem Gummischlauch, der Isabelle aus dem Mund hing.
Einen kleinen Blasebalg am Ende des Schlauches betätigte sie ein paar Mal unter dem hörbaren Protest von Isabelle. Isabelles Backen wurden dadurch dicker aufgeblasen und auch ich verstand langsam, was der Sinn des Ganzen war. Ich war begeistert!
„Na, gefallen dir meine Stiefel?“, fragte mich Bine, als sie den Schlauch von Isabelles Knebel entfernte. Es dauerte zwei Sekunden bis ich begriff, dass die unglaublichen Lackstiefel Bine gehörten. Isabelle fuhr an Weihnachten wahrscheinlich nicht zu ihren Eltern mit solchen Teilen im Gepäck.
„Lecker“, bemerkte ich während meine Hände über Isabelles Rücken glitten und fast zwanghaft auf ihrem knackigen Hintern landeten.
Ich küsste ihre Arschbacken und streichelte ihre Furche, bevor ich ihre Rosette mit der Zunge begrüßte. „He, he, Isabelle ist noch nicht dran. Zieh dich lieber aus und komm hier rüber!“, raunzte mich Bine in gespielter Verärgerung an. Sie hatte es sich neben Isabelle am Kopfende des Bettes gemütlich gemacht, spreizte ihre wunderhübschen Beine und begann betont langsam den Reißverschluss in ihrem Schritt zu öffnen.
Zum Vorschein kam eine teilrasierte, knallrosa Möse, deren Lippen weitgeöffnet und glänzend vor Mösensaft nach intensiver Behandlung verlangten.
Ich riss mir alle meine Klamotten vom Leibe und kam auf allen Vieren zu ihr ins Bett. Sie empfing mich mit heißen Küssen und griff nach meinem Schwanz. Ich kniete vor ihr und Bine begann meinen rasierten Ständer von der Wurzel bis zur Eichel zu lecken. Sie schaute mir dabei in die Augen und mir entwichen die ersten Töne der Ekstase.
Als mein ganzer Schwanz samt Eiern nass von ihrem Speichel glänzte, öffnete sie ihre Lippen und stieß sich meinen Prügel so tief wie möglich in den Mund.
Eine Hand massiert meine Eier, während sie den Mittelfinger ihrer anderen, in ihrer Spalte befeuchtete bevor sie ihn in meinen Anus zwängte. Ich wurde vorne gelutscht und hinten penetriert und alles zusammen war höllegeil. Isabelle, die von allem fast nichts sehen konnte, stöhnte in unserem Takt in ihren Knebel und schien – ohne dass sie jemand berührt hatte – ebenfalls der Geilheit völlig verfallen zu sein.
Bine bearbeitete meinen Schwanz, als ob ich in Rekordzeit abspritzen sollte. Dann unterbrach sie ihre Behandlung abrupt und kommandierte: „Fick mich mit der Zunge und lutsch meinen Kitzler! Ich komme gleich!“ Ich tat wie mir geheißen und bohrte mein Gesicht in ihren lederumspannten Schoß. Mit beiden Händen griff sie mir in die Haare und drückte mein Gesicht fest auf ihre Möse. Ihre Beine umschlangen mein Genick, so dass ich meinen Kopf kaum noch bewegen konnte.
Meine Lippen waren direkt über ihrer Möse und so musste ich lediglich meine Zunge rausstrecken, um ihren Lustkanal zu ficken. Ich bemühte mich so tief wie möglich mit meiner Zunge einzudringen und sie unterstützte meine Bemühungen in dem sie ihre bestiefelten Waden immer fester in mein Genick drückte. Kurz darauf durchzuckten sie die ersten Spasmen.
Mit aller Gewalt presste sie mein Gesicht in ihren Schritt. Ich hörte nur ihr unterdrücktes Stöhnen bevor ein Schwall Mösensaft, der mir ins Gesicht spritzte ihren Orgasmus verkündete.
Danach entspannte sich ihre Umklammerung und sie ließ von mir ab. Glücklich lächelnd lag sie vor mir. „Mach`s Isa, ich glaub die braucht jetzt langsam auch eine Erlösung. Ich helfe dir wenn ich mich erholt habe!“
Ich wendete mich direkt an Isabelle. Sie stöhnte in ihren Knebel und bewegte rhythmisch ihren geilen Arsch dazu. Ich beschloss das Ganze noch etwas zu hinauszuzögern und widmete mich erst ihrem Hinterteil, das sie mir erwartungsvoll entgegenstreckte.
Ich leckte jeden Quadratzentimeter ihrer Arschbacken, bevor ich meine Zunge von hinten in ihre Furche tauchte. Sie versuchte ihre Arschbacken so weit wie möglich zu spreizten. Als Belohnung leckte ich ihr Rosette und bohrte meine Zungenspitze hinein.
Mit meiner Hand prüfte ich den Erfolg meiner Bemühungen an ihrer Möse. Sie war pitschnass, ihr Kitzler geschwollen und ihre dicken Schamlippen gaben mehr von ihrer Lustgrotte preis, als sie verhüllten. Bine sah mir zu und feuerte mich an: „Fick sie! Ich mach´s ihr mit der Zunge!“
Ich kniete mich hinter Isabelle auf das Bett und strich ihr mit meiner Eichel über den Möseneingang.
Bine kam aus dem Bett und schob sich auf dem Rücken liegend durch meine und Isabelles gespreizten Beine hindurch, so dass sie mit ihrem Gesicht unter Isabelles Möse lag. Bine legte sich ein Kissen unter dem Kopf zurecht, so dass sie bequem Isabelles Grotte erreichen konnte und ich rammte Isabelle meinen pochenden Schwanz in ihre Möse.
Im selben Augenblick begann Bine Isabelles Kitzler zu lutschen. Wir hatten Isabelle schön in der Zange und besorgten es ihr heftig.
Grunzend und schnaufend tat sie ihre Lust kund. Kreisend waren ihre Bewegungen auf Bines Gesicht und heftig jede Reaktion auf meine Stöße. Erste Spasmen durchzuckten Isabelles Körper. Aus ihrem Schritt kamen Bines Anweisungen. „Fick sie bis sie kommt, aber deinen Saft will ich!“
Glücklicherweise kam Isabelle Sekunden später, sonst wäre mir der brodelnde Saft in den Eiern auch längst übergekocht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Lustkanal und überlies es Bines Leckkünsten, Isabelles Orgasmus so heftig wie möglich zu gestalten.
Bine übernahm sofort meinen Platz und steckte Isabelle ihren Daumen in die Möse und bearbeitete ihren Anus mit ihrem Mittelfinger. Die Heftigkeit ihres Höhepunktes konnte ich am Muskelspiel von Isabelles Hintern ablesen.
Wie bei einer Bodybuilderin zeichneten sich ihre Muskeln ab, als sie ihre Hüfte auf Bines Gesicht presste und laut und vernehmlich kam. Fast hatte ich ein paar Bedenken wegen Bine, aber an den Bewegungen ihrer Finger konnte man sehen, dass ihre Konzentration nicht dem Atmen, sondern dem Orgasmus ihrer Freundin galt.
Kurz darauf ebbten Isabelles Spasmen ab und Bine kam unter ihr hervor.
Ihr Gesicht glänzte vor Mösensaft und war rund um ihren Mund gerötet. Sie zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Ohne Kommentar nahm sie meinen immer noch harten Prügel in den Mund und begann daran zu lutschen. Sie lehnte ihren Kopf an Isabelles Hintern an, umklammerte meine Hüfte und trieb sich so meinen Schwanz tief in den Mund.
Ich bedeutete ihr, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde, worauf sie ihr lutschen noch intensivierte.
Kurz bevor ich kam, griff sie mit einer Hand an die Eier und wichste mir mit der anderen meinen Ständer ohne dass meine Eichel aus ihrem Mund rutschte. Unaufhaltsam stieg mir mein Saft aus den Eiern und laut stöhnend spritzte ich ihr alles in den Mund. Lächelnd saugte mir Bine auch noch den letzten Tropfen aus meinem Ständer bevor sie zufrieden mit ihrem Werk von mir abließ.
„Mmmh, lecker!“, war ihr Kommentar, als sie sich die Lippen ableckte. Wir ließen uns nebeneinander auf das Bett fallen und ich bedankte mich für die intensive Behandlung meiner Erektion mit einem ausgiebigen Zungenkuss. Sie schmeckte köstlich nach Sekt, Möse und meinem eigenem Sperma.
Keine zwei Minuten konnten wir uns ausruhen, als Isabelle laut und vernehmlich nach Aufmerksamkeit verlangte. In ihrer Situation waren Details ihrer Äußerungen zwar nicht verständlich, aber Bine übersetzte sich die Töne folgendermaßen: „Isa, du bist ein alter Nimmersatt! Aber warte, jetzt mach ich es dir, bis dir Hören und Sehen vergeht!“
Sie wand sich aus meiner Umarmung und ging zu einer Kommode neben der Tür.
In der obersten Schublade suchte sie nach etwas, was Isabelle schon zu erwarten schien. Aufgeregt hörte ich sie atmen und rhythmisch bewegte sie ihren Hintern. Bine legte einen ziemlich großen schwarzen Gummidildo auf die Kommode. Mir wurde heiß.
Sie schälte sich aus ihren Hotpants und fummelte an einigen Lederbändern, die am Ende des Dildos angebracht waren. Ein Bein nach dem anderen führte sie durch die Riemen und zog das ganze Gebilde hoch in ihren Schritt.
An der Basis des Gummischwanzes war eine golfballgroße runde Verdickung, die sich selbst in ihre Spalte kurz unterhalb des Kitzlers einführte. Danach spannte sie die Riemen, die über ihre Hüfte liefen und der imposante Schwanz ragte steil aus ihrem Schoß hervor.
Als sie seitlich an einem Kästchen hantierte ertönte ein kräftiges Summen und Bines geschäftiger Gesichtsausdrucks wich lustvoller Erwartung. „Das ist seit gestern Isabelles bester Freund. Ich hab es ihr damit letzte Nacht drei oder vier Mal machen müssen, bis sie genug hatte.
“ Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und streckte mir den Gummidildo entgegen. „Mach ihn nass, damit er schön flutscht!“
Der schwarze Latexschwanz baumelte vor meiner Nase und ich öffnete meinen Mund, um ihn gut anzufeuchten. Dabei viel mir auf, dass das Summen nicht vom Schwanz ausging, sondern aus Bines Schritt kam. Anscheinend hatte das Teil statt eines Innendildos einen Kitzlervibrator, damit auch Bine beim Penetrieren auf ihre Kosten kam.
Isabelles Atmung ging während unserer kurzen Unterhaltung immer heftiger und wurde unterbrochen durch vernehmliches Stöhnen der Vorfreude. Ihre Möse versuchte sie an einem Kopfkissen zu reiben, dass sie sich zwischen die Beine geklemmt hatte. „Ich glaube sie brauchst es noch mal ganz dringend!“, sagte Bine mit fast mitleidigem Unterton und zog mir den Gummischwanz aus dem Mund.
Auf Knien positionierte sie sich hinter Isabelle, um in der Doggy-Position in ihre Freundin einzudringen.
Sie griff Isabelle von hinten in den Schritt und rieb den Gummischwanz an ihren äußeren Schamlippen. Isabelles Arsch zitterte. Dann setzte Bine den Gummischwanz an Isabelles Pforte an und stieß ihn bis zu den Gummieiern in ihrem Lustkanal. Bine hielt einen Moment inne, bevor sie Isabelle mit langsamen, aber kräftigen Stößen tief zu ficken begann.
Ich wurde von diesem Anblick völlig in den Bann gezogen und mein Schwanz entwickelte sich binnen Sekunden wieder zu einem amtlichen Ständer.
Bine hatte Isabelle inzwischen mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und erhöhte kontinuierlich ihr Tempo. In den kurzen Pausen, die sie Isabelle gönnte, griff sie zum Regler ihres Vibrators und das Summen wurde merklich lauter. Danach penetrierte sie Isabelles Möse umso härter.
Wie Bine zuvor schob ich mich auf dem Rücken liegend durch die Beine der Beiden hindurch und lag nun mit meiner Nase direkt unter Isabelles Lustgrotte. Sowie Isabelle mich unter ihrem Schritt spürte, versuchte sie mir ihren Kitzler auf die Lippen zu drücken.
Ich wollte jedoch noch ein bisschen die geile Aussicht genießen und hielt ihre Hüfte mit beiden Händen fest. Es war ein herrlicher Anblick, wie der Gummischwanz ihre Schamlippen teilte und tief in sie eindrang.
Alles glänzte nass vor Schleim und Isabelles Möse gab wunderbar schmatzende Geräusche von sich. Ich leckte Isabelle die Tropfen der Lust von ihren inneren Schamlippen. Ich hätte dieses Schauspiel noch stundenlang genießen können, aber die Geräuschkulisse verriet, dass zumindest Bine kurz vorm Orgasmus war.
Kurz darauf überkam es sie und sie rammte Isabelle ihren Speer in aller Heftigkeit hinein.
Ihr anfänglich unterdrücktes Stöhnen wurde lauter bis sie sich schreiend ihrem Höhepunkt hingab. Ich ließ Isabelles Hüfte los und sie drückte meinen Kopf mit ihrem Schritt auf die Matratze. Ich bekam mit meinen Lippen ihren Kitzler zu fassen und saugte sofort daran. Bine verharrte hinter Isabelle und ließ den Gummischwanz tief in ihrer Möse kreisen.
Spastisches Zucken auf meinem Gesicht und dumpfes geknebeltes Stöhnen verrieten, dass auch Isabelle kurz vorm Kommen war.
Ich saugte weiter an ihrem Kitzler bis mir die Wangen schmerzten. Bine fickte, nachdem sie sich etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, erneut und hart Isabelles Möse. Für Sekunden erstarrte Isabelles Körper fast krampfartig, dann überkam es sie in einer Heftigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Fast brutal glitschte sie mir mit ihrer Möse über das ganze Gesicht.
Mösensaft spritzte aus ihrer Spalte und ihr Höhepunkt schien nicht enden zu wollen.
Kurz hielt sie inne dann krampften sich ihre gelackten Schenkel erneut um meinen Kopf und ein Schwall Mösensaft signalisierte einen weiteren Höhepunkt. Danach war alles vorbei. Bine zog Isabelle den Gummischwanz heraus und ließ sich auf das Bett fallen. Ich löste mich aus der Umklammerung von Isabelles Schenkeln und rollte mich zur Seite neben Bine.
Bine erhörte Isabelles ungeduldiges Grunzen und ließ die Luft aus ihrem Knebel, während ich ihre Armfesseln löste.
„Gott, seid ihr wahnsinnig?“, waren Isabelles erste Worte, als sie den Knebel wieder aus dem Mund hatte. „Ich wäre fast an meinem Orgasmus gestorben, so heftig war der!“ Von uns bekam sie lediglich ein erschöpftes Lachen als Antwort.
Alle drei lagen wir danach sicher eine halbe Stunde nebeneinander auf dem Bett ohne ein Wort zu sagen. Isabelle richtete sich schließlich auf, griff nach meinem immer noch halbsteifen Schwanz und sagte: „Bine, ein Mann und zwei Frauen und der Typ hat immer noch einen Ständer.
Das darf eigentlich nicht sein. Nachher prahlt der noch rum er hätte uns allein fertig gemacht!“
„Tom hat ja bisher auch nur einmal abgespritzt, da ist es kein Wunder wenn er noch einen Ständer hat!“, antwortete ihr Bine. Meinen Schwanz leicht massierend fragte mich Isabelle: „Na, willst du auch noch mal?“ „Hmmh“, war heftig nickend meine Antwort. „Okay, aber nur nach unseren Bedingungen!“, kicherte Isabelle und streifte sich ihre Manschetten von den Armen.
Wie auf Kommando sprang auch Bine auf und widmete sich erneut der Kommodenschublade. „Wie? Wie soll ich das verstehen?“, war meine irritierte Frage, ob der plötzlichen Geschäftigkeit. „Nicht labern, sondern machen was wir sagen, sonst kannst du dir nachher alleine einen runterholen!“, war Isabelles Antwort, als sie anfing mir die Ledermanschetten über die Handgelenke bis zu meinen Oberarmen zu schieben. Mein Protest war zugegebenermaßen relativ schwach, aber etwas mulmig war es mir trotzdem.
Isabelle kümmerte das alles wenig. Sie zog meine Arme auf meinen Rücken und hatte die Karabiner schnell eingehakt. Dann verlangte sie, dass ich aufstehe und als ich mich zu Bine drehte hatte diese bereits ein Teil aus etlichen Lederriemen in der Hand. Sie bedeutete mir ein Bein nach dem anderen anzuheben und zog mir das Gebilde in meinen Schritt.
Einen Riemen legte sie mir um die Schwanzwurzel und zog in stramm.
Sofort wurde mein Schwanz total hart und die Adern zeigten sich am Schaft. Mit den anderen Riemen hantierte sie vor und hinter mir, so dass ich am Ende einen breiten Hüftgurt trug, der mit dem Riemen um meinen Schwanz verbunden war. Unterhalb gingen zwei weitere Riemen durch meinen Schritt, je einer über eine Arschbacke und wurden auf dem Rücken mit dem Hüftgurt verzurrt.
Außerdem konnte sie meine Handfesseln daran befestigen.
Isabelle legte mir danach noch eine breite Ledermanschette um den Hals, an der vorne ein großer Metallring hing. „Hübsche Verpackung ist der halbe Orgasmus!“, philosophierte sie kichernd als sie mich an dem Halsring packte und auf das Bett zog. „Den Rest kennst du ja. Mund weit auf und da reinbeißen!“, sie deutete dabei auf den Knebel an der Wand.
„Oh, nein!“, dachte ich und wehrte mich unwillkürlich ein bisschen. „Hehe, fair ist fair! Und ohne Knebel kein abspritzen!“, ermunterte mich Isabelle.
Etwas widerwillig ob der bizarren Situation nahm ich den noch nassen Zapfen in den Mund. Es war gar nicht so einfach, dieses doch relativ große Teil in den Mund zu bekommen. Kaum hatte ich ihn drin, hockte Bine neben mir auf dem Bett und befestigte den Schlauch mit Blasebalg an dem Ventil an der Bodenplatte des Knebels.
Ein paar Pumpstöße und meine Backen blähten sich unter dem Druck des Knebels auf.
Meine Zunge wurde nach unten gedrückt und reflexartig versuchte ich nach hinten auszuweichen. Ein sinnloser Versuch, denn ich kam keinen Millimeter mehr weg von der Wand. „Dafür ist er da!“, bemerkte Bine klug. Nun hing ich da, wie zuvor Isabelle. Einerseits platze ich fast vor Geilheit, weil es mich unglaublich erregte diesen beiden Nixen der Lust völlig ausgeliefert zu sein, andererseits war es mir peinlich und obendrein etwas ungeheuer den beiden die weitere Dramaturgie zu überlassen.
Von einer der beiden wurden mir von hinten die Beine gespreizt und vier Hände und zwei Münder begannen meinen ganzen Körper zu liebkosen, so dass ich schnell meine Zweifel vergaß. Der Spaß dauerte allerdings nur kurz und dann ließen die beiden von mir ab und legten sich neben mir auf das Bett. Aus den Augenwinkeln konnte ich zwei Füße sehen und dazwischen blonde Haare ausmachen. Ich hörte heftiges Atmen und leichtes Stöhnen, dass von schmatzenden Geräuschen durchdrungen wurde.
Die beiden leckten sich anscheinend ihre Mösen in der 69-Position und überließen mich erst einmal meinem Schicksal. Lange Zeit blieb die Geräuschkulisse unverändert ohne dass eine der beiden sich ihrem Orgasmus näherte. „Schnall ihn dir noch mal um!“, hörte ich Isabelle sagen. Kurz darauf verriet das Klatschen von Schenkeln auf Hüfte, dass Bine Isabelle auf´s neue mit ihrem Dildo bearbeitete.
Minutenlang fickten die beiden, dann unterbrachen sie ihr Spiel und ich spürte wie sich jemand zwischen meine Beine schob.
Mein Schwanz wurde gepackt und geleckt. Wahrscheinlich war es Isabelle, die jetzt an meinem Geschlecht saugte, da ich deutlich wahrnahm, dass diejenige, die mich leckte, gleichzeitig gefickt wurde.
Ich stöhnte und grunzte in meinen Knebel. Und je heftiger Isabelle penetriert wurde, umso heftiger lutschte sie an meinem Schwanz. Ohne den Riemen um meinen Schwanz wäre ich wahrscheinlich schon gekommen, so aber konnte ich die Behandlung lange genießen. Kurz darauf ließ Isabelle von meinem Schwanz ab und ließ sich keuchend von ihrem Orgasmus hinreißen.
Bine stieß noch ein paar Mal heftig zu, so dass Isabelles Kopf bis auf Höhe meiner Brust geschoben wurde. Dann ließ sie von ihr ab. Ein paar Sekunden später spürte ich wie etwas Kaltes und Glitschiges in meinen Darm gefüllt wurde. Finger drangen in mich ein und verteilten das Gleitmittel. Mir war klar, was jetzt kommen sollte.
Es war für mich nicht das erste Mal, dass eine Frau mir einen Gummischwanz in den Hintern trieb, aber das schwarze Ding, was Bine um ihre Hüfte trug war groß, sehr groß um genau zu sein.
Leichte Panik überkam mich in diesem Augenblick und ich kniff meine Backen zusammen.
„Nur die Ruhe, ich mach es ganz vorsichtig! Versprochen!“, versuchte mich Bine zu beruhigen, ohne wirklich Erfolg damit zu haben. Sie hatte mir inzwischen einen zweiten Finger in meine enge Rosette geschoben und weitete gefühlvoll mein Loch. Isabelle hatte sich von ihrem Höhepunkt erholt und leckte wieder geräuschvoll meinen Schwanz. Langsam überwog die Geilheit meine Panik vor Bines Dildo und ich entspannte meinen Hintern.
Bine nutzte diesen Umstand und steckte mir noch den dritten Finger in den Hintern. „Tom, da ist mächtig viel Platz! Wenn der erst mal drin ist, kannst du nicht genug davon haben!“ Sie drehte ihre Finger und drückte sie dabei immer tiefer in mich hinein. Isabelle unterstützte Bine, indem sie mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander zog. Dann nahm Bine ihre Finger heraus und setzte den Dildo, noch nass und glitschig von Isabelles Möse, an meinen Darmeingang an.
Langsam drückte sie die dicke Eichel hinein. Der Schwanz hatte eine deutliche Einschnürung hinter der Eichel, so dass sich mein Schließmuskel nach der Weitung durch die Gummieichel, wenigsten ein bisschen entspannen konnte. Bine verharrte einige Momente in dieser Position und drehte den Dildo leicht. Ich war selbst erstaunt wie wenig Schmerzen, dieses dicke Ding bereitete und konnte es gar nicht erwarten ihn völlig in mir zu haben.
Die Kombination aus Isabelles Mösensaft und der Gleitcreme, erleichterten alles Weitere so dass Bine ohne allzu kräftiges Drücken die gesamte Länge des Dildos in meinen Darm schieben konnte.
Kaum spürte ich die Gummieier des Schwanzes an meinem Hintern stülpte auch Isabelle ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich war im Himmel der Geilheit. Bine verweilte nur kurz, bevor sie mich mit langsam rhythmischen Stößen kräftig durchfickte.
Ich gab ihren Takt an Isabelle weiter, die ihre Lippen zu einem O formte und mich dadurch ihren Mund penetrieren ließ. Wegen mir konnte das ewig so weiter gehen. Ich war den beiden völlig ausgeliefert, wurde gelutscht und gefickt von zwei hübschen Frauen, die wussten wie sie sich selbst und anderen zur absoluten Lust verhelfen konnten.
Ich stöhnte in meinen Knebel, während Bine das Tempo erhöhte und Isabelle laut schmatzend meinen Schwanz verwöhnte.
Das Summen von Bines Vibrator wurde immer lauter und ihre Stöße schneller und schneller. „Ich fick dich in den Arsch, bis Isabelle dir den letzten Tropfen aus den Eiern gelutscht hat! Gott, ist das geil! Ich halt es nicht mehr lange aus! Isabelle gib´s ihm!“, brachte Bine nur unter heftigem Stöhnen hervor. Isabelle löste daraufhin den Riemen an meinen Eiern und lutschte meinen Schwanz, dass mir die Sinne schwanden.
Ohne die enge Schnürung war ich Sekunden später kurz vorm Abspritzen. Bine rammte mir ihren Speer wie eine Furie in den Arsch und gab mir und ihr den Rest. Mit spitzen Schreien überkam sie ihr Höhepunkt. Mit der flachen Hand haute sie auf meine Arschbacken und befahl mir: „Komm jetzt und spritz alles ab!“ Ich brauchte keine weiteren Aufforderungen mehr!
Ich presste meinen Schließmuskel zusammen und drückte meinen Schwanz tief in Isabelles Mund bevor ich mit spastischen Zuckungen in mehreren Schüben kam.
Isabelle saugte alles aus meinem Ständer was ich zu bieten hatte und Bine sank vornüber auf meinen Rücken.
Wir verharrten in dieser Position einige Minuten, bevor Bine den Prügel aus meinem Hintern zog und Isabelle unter mir hervor kam und meinen Knebel und meine Fesseln löste. Wir waren alle drei ganz schön erschöpft.
Kurze Zeit später hatte uns Bine mit Sekt versorgt und wir lümmelten in ausgelassener Stimmung zusammen auf Bines Bett.
Nach etwa einer halben Stunde wurde Bine unruhig und meinte: „Kinder ich hab noch nicht genug. Außerdem muss ich die Chance nutzen wenn ich euch beide schon mal hier in meinem Bett habe!“ Sie sprang auf und nahm den Dildo mit ins Bad.
Isabelle und ich schauten uns fragend in die Augen. Isabelle winkelte ihre Beine an, die immer noch in diesen unglaublichen Stiefeln steckten und prüfte mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand den Zustand ihrer Möse.
„Hm, wund bin ich noch nicht! Ich glaub ich kann auch noch mal!“
Bine kam mit dem gewaschenen Dildo aus dem Bad zurück. „Jetzt bin ich dran. Fair ist fair!“ Sie warf Isabelle den Dildo hin und kommandierte: „Los Isabelle zieh an, diesmal will ich euch beide zugleich haben!“ Bine blickte auf meinen Schwanz, der halbsteif vor meiner Hüfte baumelte.
„Das ist keine Ausrede, den kannst du auch weich einführen, den Rest mach ich schon! Nimm viel davon!“ Damit reichte sie mir die Tube mit Gleitgel und kniete sich mit gespreizten Beinen über Isabelles Schoß, die inzwischen den Dildo umgeschnallt hatte und am Kopfende des Bettes auf dem Rücken lag.
Ich positionierte mich hinter Bine und spritzte ihr einen ordentlichen Schwall des Gels in den Hintern.
Mit glitschigen Fingern weitete ich ihre Öffnung und schmierte auch meinen halbsteifen Schwanz kräftig ein. Bine schien einige Erfahrung mit Analsex zu haben, da ich in ihre Rosette problemlos drei Finger einführen konnte. Als alles gut geschmiert und geweitet war setzte ich meinen Schwanz an ihrem Darmausgang an. Mit ein bisschen Mühe bekam ich meinen nicht ganz harten Schwanz durch ihre Rosette.
Kaum war ich in ihr kniff sie ihren Schließmuskel zusammen und behielt mich so in ihr. Ihre Möse ließ sie dann langsam auf Dildo sinken und vollführte kreisende Bewegungen auf dessen Eichel ohne meinen Schwanz dabei aus ihrem Darm zu verlieren. Dann ließ sie sich am Schaft des Gummipimmels runtergleiten und bedeutete mir mich auf ihren Rücken zu legen.
In vollendeter Sandwich-Stellung lagen wir nun über einander.
Isabelle und ich verharrten praktisch regungslos, während Bine den Dildo in ihr kreisen ließ und meinen Schwanz durch ihren Schließmuskel zu voller Größe massierte. Als sie meinen komplett irigierten Ständer spürte rief sie uns zu: „Jetzt fickt mich beide! Macht es mir bis ich komme!“
Ich schaffte es ohne aus ihrem Hintern zu rutschen mein Gewicht auf die Füße zu bekommen und stand nun mit extrem gespreizten Beinen halb über Bines Arsch.
Bine hatte ihren Oberkörper leicht aufgerichtet und Isabelle dirigierte die Schenkel ihrer Freundin in kreisenden Bewegungen auf dem Dildo. Ich hielt Bine fest an ihrer Hüfte und fickte sie mit langsamen, aber kraftvollen Stößen in ihren engen Arsch.
„Oh, ja, fickt mich , macht´s mir!“, bettelte Bine am Rande der Ekstase. Wir erhöhten beide das Tempo und füllten ihre Öffnungen bis zum Anschlag. Bine unterstützte mein Ficken, indem sie bei jedem Rausziehen ihre Rosette kontraktierte um beim erneuten Eindringen meines Schwanzes in ihren Arsch ihren Schließmuskel zu entspannen.
Diese Behandlung brachte mich schon nach einigen Minuten wieder an den Rand eines Orgasmuses.
Isabelle hatte den Vibrator inzwischen auch auf volle Leistung gebracht und zwang Bine mit aller Kraft zu ekstatischem Kreisen auf ihrem Schoß. Schreiend erlebte Bine Sekunden darauf ihren ersten Orgasmus. „Macht weiter, nicht aufhören! Fickt mich so hart ihr könnt!“ Isabelle und ich gaben alles und rammten unsere Schwänze so schnell und tief wie möglich in Bines zuckende Öffnungen.
Isabelle schaute mir in die Augen und rief: „Ich komme gleich!“ „Ich auch!“, riefen Bine und ich im Chor und dann überkam uns alle fast gleichzeitig der finale Höhepunkt. Vielstimmig war die Geräuschkulisse aus Stöhnen, Schreien und Grunzen bis wir alle völlig erschöpft aufeinander sanken.
Danach lagen wir ein ganze Weile erschöpf und schweigend nebeneinander. Als ich mich umsah stellte ich fest, dass Isabelle mit umgeschnallten Dildo und Stiefeln in Embryostellung schlief.
Bine und ich deckten sie gemeinsam zu und ich organisierte danach für Bine und mich eine weitere Flasche Sekt.
Als wir uns zuprosteten sagte Bine: „Ich habe die erste Januarwoche Urlaub. Wenn du mich lieb einlädst, pack ich meinen Koffer mit geilem Spielzeug voll und komm zu dir nach Köln! Wie wär´s? Sieben Tage ficken bis der Arzt kommt?“ Ich brauchte nicht zu überlegen. Bine war mein Traum von Frau.
Statt einer Antwort stellte ich mein Glas ab und rollte mich zwischen ihre Beine. Ich winkelte ihre Beine an und tauchte in ihren Schoß. Zärtlich leckte ich ihr über ihre Schamlippen und genoss den Duft den unser Abend hinterlassen hatte.
„Ist die Einladung lieb genug?“, fragte ich Bine nachdem ich nach einer Weile. „Hm“, kam ihre Antwort „wenn du so weiter machst, könnte das was werden!“ Ich tauchte wieder ab zu ihrer Lustgrotte und fuhr mit meiner Überzeugungsarbeit fort……….
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