Hartz IV Familien – Teil 01 Kap. 02
Veröffentlicht am 12.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich wollte mein kleines Vergehen am letzten Abend wieder gut machen, auch wenn Yvonne vermutlich nicht ernsthaft wütend gewesen war. Aus diesem Grund machte ich nach der Schule einen kleinen Umweg zu einem Kiosk einige Straßen weiter.
Dort war ich auf der Suche nach Frauenzeitschriften, die Yvonne ab und zu mal las. Es war nicht ganz einfach die betreffenden Zeitschriften zu erspähen, ohne dabei aufzufallen. Ich wollte nicht unmittelbar vor dem Zeitungsregal stehen bleiben — hatte keine Lust, dass mich jemand dabei sieht.
Stattdessen hielt ich mich bei den Getränkeregalen auf und versuchte die Zeitschriften aus der Ferne zu erspähen.
Nachdem ich sie ausfindig gemacht hatte, kaufte ich von meinem wenigen Taschengeld eine Cola und nutzte beim Verlassen eine günstige Gelegenheit unbemerkt ins Zeitungsregal zu greifen.
Zu Hause angekommen, überreichte ich ihr gleich die Zeitschriften. Yvonne war sichtlich entzückt über mein kleines Mitbringsel. Sie nahm die Zeitschriften dankbar entgegen, da Sie alleine zu Hause mit unserem Vater schon sehr gelangweilt war.
Zum Dank gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
Nachdem ich kurz etwas gegessen hatte, ging ich in unser gemeinsames Zimmer, um etwas zu chillen und Playsi zu zocken. Doch noch bevor ich richtig im Zimmer war, fragte Yvonne: „…Duuu…tust du mir bitte…noch einen Gefallen?“
Ich sah sie schweigend, aber voller Erwartung an. „..hab` heute Abend wieder Sport…!“
Ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte und fragte „…Sport…was für´n Sport…?“
„…na Gymnastik…Schwangerschaftsgymnastik…und ich bräuchte noch einen Begleiter…!“
Jetzt dämmerte es mir.
Obwohl mir bei dem Wort Gymnastik nicht wohl war, willigte ich ohne Protest ein. Schließlich wollte ich, dass unser gutes Verhältnis länger hält und hoffte insgeheim auch darauf wieder eine Belohnung von ihr zu bekommen.
Ich hatte keine Ahnung was mich dort erwartete. Yvonne hatte in der Vergangenheit schon ein paar Kurse absolviert. Da die Krankenkasse die Kosten nur übernahm, wenn Yvonne regelmäßig daran teilnahm, war es für sie eine Art Pflichtveranstaltung.
Dort angekommen war schnell klar, dass dieser Besuch problembehaftet sein wird. Fast alle Frauen, die meisten nur etwas älter als meine Schwester, trugen eng anliegende Sporthosen wie Leggins und darüber luftige Tops oder T-Shirts. Alles nicht sehr modisch, aber es hatte seinen Reiz.
Ich wusste zunächst nicht wo ich hinschauen sollte. Nicht, dass ich auf schwangere Frauen stand, aber überall waren übergroße Brüste zu bewundern. Nachdem jedes Pärchen sich gegenseitig begutachtet hatte, fingen sich die Blicke aller Anwesenden schlussendlich bei Yvonne und mir.
Es muss für die Anderen sicher etwas befremdlich ausgesehen haben, dass meine Schwester einen so jungen Begleiter wie mich an ihrer Seite hatte. Die anwesenden Männer zollten mir respektvolle Blicke. Die Frauen schienen hingegen ein wenig skeptisch.
Yvonne aber nahm voller Selbstbewusstsein kaum Notiz von den Anderen und gab mir zielstrebig erste Anweisungen. Zunächst sollte ich mich auf den Fußboden setzen, um meiner Schwester, die bereits einen Gymnastikball in den Händen trug, Halt zu geben.
Meine Schwester packte sich den Ball unbeirrt unter den Hintern und ordnete mir an: „So, festhalten!“ Meine Aufgabe war es, den Ball seitlich zu fixieren. Ich orientierte mich bei den anderen Paaren. Ich setzte mich auf den Fußboden, presste meine angewinkelten Beine seitlich gegen den Ball und wartete auf nächste Anweisungen.
Der Kurs startete mit leichten Aufwärmübungen. Die Frauen kreisten harmlos mit den Armen und hüpften beschwingt auf den Bällen.
Die streng wirkende Kursleiterin machte die erste Übung – sie nannte sich „Beckenheben“ – vor und gab die Kommandos:
„In Ausgangsposition meine Damen…!“
„…Rückenlage einnehmen und Beine anwinkeln…!“
„Die Arme liegen flach auf der Gymnastikmatte…“
„Po gleichmäßig anheben bis Schultern, Knie und Becken eine Linie bilden…“
„Position halten, halten, halten …. uuuund gleichmäßig wieder absenken…“
„…und noch einmal das Ganze…!“
Wir Männer hatten dabei nichts zu tun, außer uns an dem Anblick unserer Partnerin zu erlaben.
Es sah ehrlich gesagt total geil aus, Yvonne und auch die anderen Frauen in der Ausführung dieser zweideutigen Übung zu beobachten. In meinen Augen sah es aus wie Fickbewegungen. Doch wir Männer waren zum Nichtstun verurteilt und mussten mit den Bildern irgendwie fertig werden.
Die nächste Figur war noch gewagter…
„…Grundposition auf allen Vieren einnehmen…!“
„…den Rücken gerade…!“
„…Po nach hinten schieben…und wieder vor!“
„…und zurück und wieder vor!“
Die Figur hatte etwas Animalisches.
Auch sie sah aus wie eine Szene aus `nem Porno.
Auch bei dieser Übung griffen die Männer nicht ein. Beim Blick in die Gesichter der Männer wurde klar, dass wohl jeder mit sich und seinen Phantasien beschäftigt war.
„Bloß gut, dass ich nicht helfen musste!“, sagte ich mir. Alleine der Anblick von Ivonne, die konzentriert ihren Übungen nachging, sorgte in meiner Lendengegend für helle Aufregung. Ihr knackiger Hintern kam bestens zur Geltung.
Ich musste an irgendetwas hässliches Ekliges denken. Mir fielen auf die Schnelle nur die Krampfadern meiner Mathematiklehrerin ein. Einzig diese Vorstellung in Verbindung mit der strengen Atmosphäre im Übungsraum rettete mich über diese Übung hinweg.
Die nächste Figur war auch nicht harmloser.
„…und auf die Seite legen…!“
„…der Kopf liegt auf dem angewinkelten Arm…!“
„…Beine lang gestreckt übereinander…!“
„…und das obere Bein anheben…höher, höher…und halten…!“
„…und langsam wieder ab…und gleich noch mal!“
Bei dieser Übung konnte man den Frauen schön in den Schritt schauen.
Bei Einigen – auch bei meiner Schwester — zeichneten sich dabei, deutlicher als ich es vertragen konnte, die provokanten Umrisse ihrer Schamlippen durch den Stoff ab.
Der Anblick war zu viel des Guten. Ich spürte wie das Blut unaufhaltsam in mein Fortpflanzungsorgan gepumpt wurde. Eine Erektion war nun nicht mehr zu verhindern.
Ich geriet in Panik und ich spürte wie mein Kopf heißer wurde. Irgendetwas musste geschehen.
Bei der nächsten Übung ging es um Atemtechniken. Die Frauen setzen sich bequem auf den Fußboden. Die Männer wurden angewiesen sich dicht hinter ihre Partnerinnen zu setzen und die Hände auf den Bauch der Partnerin zu legen.
„Au Mann!…jetzt bloß nicht das!“, sagte ich mir. Aber es führte kein Weg daran vorbei. Yvonne rief mich beim Namen. Ich kroch hinter sie, aber nicht so dicht wie es uns angewiesen wurde.
Dann schallte es auch schon durch den ganzen Raum:
„JUNGER MANN! Nehmen sie sich ein Beispiel an den Anderen! DICHT heran habe ich gesagt!“
„so eine Sche…!“, dachte ich mir noch bevor auch Yvonne einstimmte: „Los mach schon…auf was wartest du?“
Die Kursteilnehmer schauten kopfschüttelnd zu uns rüber. Die mussten mich für beschränkt gehalten haben. Notgedrungen rutschte ich dicht auf, umfasste Yvonne und legte meine Hände auf ihren Bauch.
Ich hielt es für die zweckmäßigste Lösung in diesem Augenblick.
Ich rechnete mit einer prompten Reaktion. Mein Aufstand musste für sie überdeutlich zu spüren sein. Aber nichts geschah. Obwohl mein Schwanz gegen ihren Hintern und gegen ihr Steißbein drückte, ließ sie sich nichts anmerken.
Die Nähe zu ihr und der wundervoll fruchtige Duft ihrer Haare verstärkten das Verlangen in meiner Lendengegend. Yvonne musste auch das Zucken meines Schwanzes hinnehmen.
Trotzdem vollzog Yvonne in dieser absurden Situation ihre Atemübungen als ob nichts wäre.
Nach diesen Übungen wurde der Kurs für diesen Abend als beendet erklärt. Yvonne sagte völlig beherrscht: „Wir bleiben noch sitzen…klar?!“
Wir verhaarten dicht aneinander geschmiegt bis alle – auch die Kursleiterin – den Raum verlassen hatten. Yvonne tat so als würde sie die letzte Übung noch einmal kurz wiederholen. Anschließend stand sie auf, sagte ohne eine Miene zu verziehen: „Warte hier!“ und holte mir meine Jacke aus dem Flur.
„Warte draußen!“, gab sie mir nüchtern zu verstehen und legte mir die Jacke in den Schoß. Ich verließ beschämt das Gebäude und wartete etwa eine halbe Stunde bis Yvonne mit Umziehen und Duschen fertig war.
Diese halbe Stunde war eine Qual. Ich hätte mich dafür ohrfeigen können, dass ich die Kontrolle verloren hatte. „Was sollte Yvonne von mir denken! …spätestens jetzt musste sie mich doch für pervers halten!“
Die Dinge waren unumkehrbar.
Es war nicht mehr zu ändern. Die Konsequenzen musste ich wohl auf mich nehmen. „Aber was werden die Konsequenzen sein?“, quälte ich mich weiter.
„Wird Yvonne unseren Eltern davon berichten?“ „Schmeißt sie mich aus unserem Zimmer?“ „Wird sie mich überhaupt noch ansehen?“
Yvonne kam halbwegs gelöst die Treppe hinunter geschlendert. Ich wagte es nicht, ihr ins Gesicht zu sehen. Bei mir angekommen, nahm sie meine Hand und sagte: „Na los…schnell ab nach Hause…mir reicht`s für heute!“
Ihre zweideutige Aussage ließ mich im Unklaren.
„Was konkret meinte sie bloß? War es die sportliche Betätigung oder war es mein erneut zudringliches Verhalten?“
Sie zog mich hinter sich her und sagte: „War lieb, dass du mitgekommen bist!“, und versuchte die angespannte Situation zu lösen.
Ich war erstaunt, keine Vorwürfe zu hören oder unangenehme Fragen gestellt zu bekommen. Ich erwartete eigentlich Fragen wie: „Wieso, weshalb, warum, wie kannst du nur?“ Aber nichts dergleichen passierte.
Yvonne schien es einfach hinzunehmen. Na ja, zumindest fast. Sie konnte sich nicht verkneifen zu fragen: „Und wie fandest du es? Hat es dir wenigstens etwas Spaß gemacht?“
Sie grinste dabei schelmisch und drückte meine Hand.
„Naja, war auszuhalten!“, antwortete ich. Etwas Besseres fiel mir nicht ein.
„Ich hatte den Eindruck, dass du vergnügt warst?“, gab sie mir unmissverständlich zur Antwort und fügte hinzu: „…ging ja gerade noch mal gut vorhin, was?“
Ich nickte beschämt.
Also wollte sie es doch loswerden. Ich befürchtete, dass sie mir nun eine Standpauke halten wird. Aber sie ergänzte weiter „…wäre toll, wenn du nächste Woche wieder mitkommen könntest!“
Dieser Satz war erlösend. Damit war klar, dass sie mir Nichts nachträgt. „Yvonne war ´ne echte Wucht!“ So unkompliziert, war sie mir neu.
Zu Hause angekommen war mit dem angebrochenen Abend nicht mehr viel anzufangen.
Jeder ging seinen Gewohnheiten nach und wir legten uns schließlich schlafen.
Ich wartete einige Minuten bis ich begann mir unter der Bettdecke Erleichterung zu verschaffen. Ich hatte noch so viele Bilder im Kopf, die verarbeitet werden mussten.
Es war nicht das erste Mal in den letzten Wochen, dass ich mir heimlich einen wichste während Yvonne schlief, aber ich war mit Abstand noch nie so spitz gewesen. Ich brauchte keine zwei Minuten, um mich zu entladen. Ich reinigte mich und versuchte zu schlafen.
Neben mir vernahm ich aber unerwartet ganz leise Geräusche, die sich anhörten als ob…
„Ich glaub`s nicht! Kann es sein, dass Yvonne gerade masturbiert?“, grübelte ich. Umso länger ich mich absolut still verhielt und weiter lauschte desto besser konnte ich die Laute zuordnen. Yvonne schnaufte regelrecht. Plötzlich wackelte die gesamte Matratze und ein unterdrücktes Quieken löste sich. „Es war tatsächlich war! Wie geil war das denn?!“
Auch lange nachdem es neben mir wieder still geworden war, war für mich an Schlaf nicht mehr zu denken.
In dieser Nacht machte ich kein Auge zu.
Am Samstagmorgen — es war noch sehr früh – nahm ich wieder Bewegungen neben mir war. Yvonne war diesmal allerdings im Begriff aufzustehen. Da ich selbst noch immer wach war, hätte ich aufstehen können, um ihr den Weg freizumachen.
Stattdessen blieb ich einfach liegen und täuschte vor zu schlafen. Ich spürte, dass sie ihre Beine aus dem Bett stellen würde und gerade im Begriff war das Bett zu verlassen.
In diesem Augenblick öffnete ich die Augen und sah wie meine Schwester aufstand und mit einem großen Schritt über mich stieg. Sie trug wie gewohnt ihr weites Nachthemd, sodass ich ihr einen kurzen Moment zwischen die weit geöffneten Beine schauen konnte. Mein Schwanz begann bei diesem geilen Einblick heftig zu zucken. Erst jetzt realisierte ich, dass ich eine mörderische Morgenlatte hatte, die meine Bettdecke sichtbar empor hob. Yvonne hatte es sicher gesehen.
Ich sah ihre Lustgrotte in allen Details. Leichte Schamhaarstoppeln auf weißer Haut, ein lang gezogener Fickspalt, ihre zartrosa inneren Schamlippen klafften kurz auseinander. Ihre Grotte war feucht glänzend. Ich legte sofort wieder Hand an meinen Schwanz nachdem Yvonne das Zimmer verlassen hatte.
Ich hörte aber Geräusche vor der Zimmertür. Ich pausierte, da ich nicht zuordnen konnte, wer sie verursacht. Ich hörte auch die Dusche im Badezimmer angehen.
Unsere Wohnung war recht hellhörig und das Bad lag direkt gegenüber von unserem Zimmer.
Die Nebengeräusche in der Wohnung waren nach einigen Minuten, meiner Mutter zu zuordnen, die den Frühstückstisch deckte. Jetzt hörte ich allerdings die Dusche nicht mehr. Ich wagte es nicht weiter zu wichsen.
Es vergingen noch weitere Minuten bis Yvonne wieder ins Zimmer kam. Sie war in ein großes Badetuch gehüllt und schloss die Tür hinter sich ab.
„Warum…?“, fragte ich mich. Sie hatte bereits gesehen, dass ich wach war. Sie schaute mir in die Augen und kam auf mich zu. Mit den Händen versuchte ich so gut es ging meinen Aufstand unter der Bettdecke herunterzudrücken.
Yvonne trat einen Schritt über mich, ließ das Badetuch von ihrem Körper gleiten und präsentierte sich mir lasziv. Ich erkannte sofort, dass ihre Pussy ganz frisch rasiert und eingecremt war.
Yvonne blieb einen Augenblick breitbeinig über mir stehen, wirkte dabei unschlüssig und wartete auf meine Reaktion. Ich war total verblüfft und fassungslos. Kein Wort brachte ich über die Lippen. „Was passierte hier?“
Ich starrte wie gebannt auf ihre glatt rasierte und glänzende Muschi. Yvonne war meine Reaktion genug und ließ sich hinab, um sich auf meine Oberschenkel zu setzen.
Mein Herz raste. Yvonne beugte sich nun entschlossen vor.
Ihre Brüste schaukelten über meinem Bauch. Sie zog bestimmend meine Bettdecke von mir runter und feuchtete sich mit der Zunge verführerisch ihre Lippen an. Anschließend legte sie ihren Zeigefinger auf meinen Mund: „…psssst…. kein Wort!“
Danach griff sie meine Hände, die noch immer auf meinem Gemächt ruhten, und führte sie bei Seite.
Sie packte mit beiden Händen meinen Schwanz, der ihr schon freudig entgegen sprang. Ich versuchte bei aller Aufregung die Ruhe zu bewahren, obwohl ich innerlich sehr aufgewühlt und irgendwie auch ein wenig erschüttert war.
Yvonne massierte mir gekonnt meinen Schwanz, als ob sie für diese Tätigkeit geboren worden war. Meine Erschütterung verflog im Nu und meine Hemmungen schwanden. Ich gab mich in ihre Fänge und war froh darüber, dass ich es mir am Abend zuvor noch besorgt hatte. Zu meinem Bedauern wäre es ansonsten sicher eine sehr kurze Veranstaltung geworden.
Vor meinen Augen drehte sich alles. Ich schloss die Augen und holte tief Luft.
Yvonne schob sich empor, griff erneut meine Hände und lenkte sie nun an ihr Becken. Ich war fast ohnmächtig vor Erregung. Sie schob ihr Becken ganz langsam und genüsslich vor und zurück. Ich spürte wie sich ihre feuchten Schamlippen über meinem Schaft legten, sich teilten und wieder schlossen. Ich hatte ihr Hüften mittlerweile beherzt gepackt und unterstütze ihre Aktivitäten so gut es ging.
Ihre voluminösen Brustberge wippten hypnotisierend im Gleichtakt vor mir her.
Ihre blonde Mähne war vom Duschen nass und klebte an ihrem zierlichen Hals und auf ihren Schultern.
Yvonne war rasch in Fahrt. Sie packte sich meinen Schwanz, hob ihr Becken und fädelte meinen Schwanz zielsicher in ihre Fickspalte. Eine angenehm nasse Wärme empfing meinen Schwanz. Ihre Säfte begannen sich auf meinem Unterleib zu ergießen. Ihre Schamlippen schmiegten sich eng an meinen Schaft und nahmen ihn begierig auf.
Yvonne verfiel zunächst in leichte Wippbewegungen, so ähnlich wie ich sie gestern auf dem Gymnastikball gesehen hatte.
Sie schien sich langsam erwärmen zu wollen. Ich konnte mich nicht länger erwähren, nun mit beiden Händen ihre Brüste zu greifen. Yvonne war ungezügelt und gewährte mir freien Zugang. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und lugten zwischen meinen Fingern hervor. Ich drückte sie leicht zusammen und zwirbelte sie ein Wenig.
Sie stützte ihre Hände auf meinen Bauch. Ihre Bewegungen wurden zunehmend fordernder. Sie begann hemmungslos meinen prallen Prügel zu reiten.
Ihr kugelrunder Bauch war kein Hindernis. Ihre Augen waren geschlossen. Ich wollte, dass dieser Zustand niemals endet. Etwas Geileres hatte ich noch nie erlebt. Ich durfte tatsächlich meine Schwester ficken. Obwohl sich die Frage stellte, wer hier wen fickte. Mir war es gleich.
Ein wundervoller Geruch von Lotion und Muschisaft durchfuhr meine Geruchssinne. Mein Verstand war mir genommen.
Ich versuchte, meinen Erguss so lange es ging hinaus zu zögern.
Nach kaum mehr als fünf Minuten merkte ich, dass mein Schwanz gleich platzen würde. Yvonne hatte sich besinnungslos, lauthals in unser Treiben hineingesteigert und keuchte zunehmend. Über ihren Körper rannen leichte Schweißperlen. Es war ein Vergnügen einige von ihnen in ihrem Dekolletee verschwinden zu sehen. Aber ihre Lautstärke machte mir zunehmend Sorge. „Was, wenn die Geräusche nach außen dringen?“, war mein letzter klarer Gedanke.
Ich spürte mein Sperma meine Ficklanze empor steigen.
Plötzlich verkrampfte sich die Fickspalte meiner Schwester zweimal und presste meinen Schaft schmerzhaft für jeweils etwa eine Sekunde fest zusammen. Ich spürte wie sich mein Sperma dabei aufstaute und sich gleich darauf mit hohem Druck in meiner Schwester entlud. Ich hob instinktiv mein Becken an, um dabei möglichst tief in sie einzudringen.
Yvonne nahm meinen Prügel dankbar entgegen und bestärkte mich mit einem ungestümen: „Ohhh…. Jaahhh…geil…mir kom…!“
Genau in diesem Moment schlug die Türklinke runter und meine Mutter polterte gegen die verschlossene Tür.
„Was is´n hier…Frühstück ist fertig!“, gab sie uns nichts ahnend zu verstehen. Ich erschrak und Yvonne sackte in sich zusammen.
Wir beide atmeten völlig erschöpft durch. Yvonne klapste mir mit der flachen Hand belobigend auf die Brust. Rutschte nochmals kurz auf und ab, um mich vollständig auszumelken. Danach stand sie mit einen strahlend, erleichtertem Gesichtsausdruck auf. Mein halbsteifer Schwanz ploppte schmatzend aus ihrer Spalte. Sie griff sich ein Tempo, fing mein heraustropfendes Sperma erwartungsvoll auf und reinigte sich anschließend flüchtig, so gut es auf die Schnelle ging zwischen den Beinen.
Ich lag noch immer zwischen Ihr und beobachte sie in meiner Euphorie und mit voller Stolz. „Na los…beeile dich!“, forderte sie mich auf, streifte sich ein paar Klamotten über präsentierte mir dabei unbedacht kurz ihren nackten Knackhintern, der den Trieb in mir nicht versieden ließ.
Sie ging zur Tür, schloss auf und vergewisserte sich, dass auch ich soweit Alles verpackt hatte, was bei Öffnen der Tür für Empörung sorgen könnte.
Meine Sexgöttin verschwand hinaus zur Tür. Ich war allein….
Fetische dieser Sexgeschichte: bruder, nackt, schlafen, SchwesterAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden