Hausgebrauch
Veröffentlicht am 08.12.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo,diese Liste umfasst einige Praktiken, die mein Mann gerne mit mir macht, wenn wir zu zweit alleine sind und ich ihm als Sklavin zur Verfügung stehen darf. Schach:Wir spielen beide gerne Schach und wenn es darum geht wer dieses Spiel unter normalen Umständen gewinnt, dann ist das Verhältnis relativ ausgeglichen. Wenn wir jedoch im SM-Modus miteinander Schach spielen, dann sorgt er gerne dafür das sich das Verhältnis zu seinen Gunsten verschiebt. Das beginnt damit, das ich bei solchen Gelegenheiten oft einen ferngesteuerten Vibrator in der Scham tragen muß, meine Brustwarzenringe mit einer kurzen Kette stramm zueinander gezogen werde oder ähnliches.
Das ich in den meisten Fällen nackt bin, oder ggf. nur sklavinnentypische Assesoires tragen darf, auf dem Boden knien muss und die Schenkel immer gespreizt halten muss ist vermutlich auch nicht so überraschend. Es gibt dann allerdings auch noch die „verschärfte Regel“ diese besagt, dass ich alle Figuren, welche ich von ihm Schlage in meiner Scham aufbewahren muss, das wäre vermutlich kein Problem, wenn es ein Reiseschach wäre, aber wir haben einen Beistelltisch mit dem Schachbrett darauf und die zugehörigen Holzfiguren sind entsprechend groß.
Schlage ich eine seiner Figuren, muss ich mich mit extrem gespreizten Schenkeln vor ihn knien und die geschlagene Figur in meine Scham drücken…. 2-3 Bauern sind dabei kein großes Problem, aber sobald die scharfkantigeren größeren Figuren kommen, sind die Möglichkeiten begrenzt. Ich habe automatisch verloren, wenn ich es nicht schaffe die Figur aufzunehmen, oder wenn ich eine Figur „fallen“ lasse. Bisher habe ich noch kein Schach Spiel unter SM-Bedingungen gewonnen. Als ich doch einmal nahe dran war gab es spontan die Zusatzregel, das die Figuren vorher mit Finalgon als Gleitcreme flutschig gemacht werden mussten, spätestens wenn einem die Muschi wie Feuer brennt und man dafür sorgen muss das man nicht versehentlich eine Figur herauspresst (oder flutschen lässt) ist die Konzentration weg.
Aufmunterung bei Schreibarbeit:Mein Mann hasst Schreibarbeit mit Behörden, dennoch ist die Aufteilung bei uns zu Hause so, das ihm diese Aufgabe zufällt. Wenn es also mal wieder so ist, das sich einige Schreiben, Formulare oder ähnliches angesammelt haben, werde ich unter seinem Schreibtisch befohlen und bekomme ein Tens gerät an die Brustwarzen- oder Schamlippenringe angeschlossen. Mit der Stromstärke reguliert er dann die Intensität in der ich ihn Blasen muss, Wenig Strom (gleich wenig Schmerz) bedeutet, das ich es ruhiger angehen lassen kann, mehr Strom soll auch bei mir zu mehr Aktivität führen.
Leider ist diese Aufteilung genau konträr zu meinen Gefühlen, ich würde es als richtig empfinden, wenn ich weniger Schmerzen hätte, wenn ich es gut mache, und man mich mit mehr Schmerzen bestraft, wenn ich nachlässig bin, aber mein Mann mag es genau andersherum, das ich am meisten Schmerzen habe, wenn ich es gut mache. Das Problem ist dann, das ich bestraft werde, wenn er zu früh kommt, oder er seine Erektion verliert. Ich muss also ständig auf der Hut sein, das ich ihn schön bei Laune halte, es aber nicht übertreibe.
Spätestens dann wenn es extrem lange dauert, wird das extrem kritisch, weil der Reiz nachlässt, ich selbst aber auch an meine Grenzen komme, aber seitdem wir das so machen, werden die lästigen Schreibarbeiten regelmäßig erledigt. Streng dich an:Eines der beliebtesten und am meisten gespielten Spiele bei uns Beiden ist ein sehr sehr einfaches Spiel, mein Mann setzt sich in seinen gemütlichen Stuhl und befiehlt mir, ihn oral zu befriedigen. Bevor ich das aber tun darf, muss ich meine Schamlippenringe mit einem Gepäckspanngurt an einem Heizungsrohr befestigen.
Die Länge des Gummibandes erlaubt es mir bis nah an den Stuhl auf allen Vieren heranzukriechen, aber um seinen Schwanz mit meinem Mund zu erreichen, muss ich das Gummiband mit meinen Schamlippen in die Länge ziehen, was mir immense Schmerzen bereitet. Es hängt dann von meiner Selbstüberwindung ab, mir selbst Schmerzen zuzufügen, um ihn zu befriedigen. Inzwischen wurde dieses Spiel um sehr viele Varianten angereichert. Manchmal muß ich längere Gurte in die Nippelringe einhängen, oder flexiblere Bänder in den Klitring.
Oder er vergibt Noten dafür mit welchem Enthusiasmus ich meinen gesamten Körper beim Blasen hin und her bewege und werde dann von Ihm entsprechend bestraft, wenn ich mich nicht genügend bewege (Und damit den Schmerz an meiner Fotze immer wieder erneuere). Manchmal bekomme ich die Hände hinter den Kopf gefesselt, damit er mir beim Blasen die Seiten meiner Titten peitschen kann, oder oder oder.
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