Hausmusik

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OK, Hausmusik machten wir nicht wirklich.

Wir, das waren meine Mutter, meine beiden Schwestern, meine Tante, meine beiden Kusinen und mein Vetter Tommy. Früher hatten die Väter noch mitgemacht, aber die waren anderweitig beschäftigt. Die beiden Blödköppe waren Brüder. Sie hatten vor fast 20 Jahren zwei Schwestern (Zwillinge) geschwängert, die über 18 Jahre jünger waren und mussten sie, mit Tatkräftiger Überredung durch den Vater der Mädchen, heiraten. Zuerst bekamen ihre Frauen je einen Sohn und im Folgejahr Mädchen, beide Zwillinge.

Wir hatten, als wir aufwuchsen zusammen am Wochenende immer gerne Hausmusik gemacht. Keine Klassik, sondern schöne, gute, handgemachte Country-Musik. Mit der Zeit waren wir erst im Kindergarten und dann in der Schule bei Festen aufgetreten. Unsere Väter als Sänger, unsere Mütter am Schlagzeug, unsere Schwestern an den Gitarren und wir am Klavier. Wir nannten uns ‚Mirror-Singers‘. Erstens hatten wir am Anfang nur wie verrückt gecovert und zweitens hatten wir uns auf der Bühne spiegelbildlich aufgestellt.

Und dann fanden unsere Väter, wie gesagt Blödköppe, es interessanter, sich mehr mit der Produktion von unversteuerter Alkoholika, auch Moonshine genannt, zu beschäftigen als mit normaler Arbeit und ihren Familien.

Jetzt waren sie irgendwo unterwegs. Undankbare Kunden (das Zeug war wirklich nur zum Farbe abbeizen geeignet) und die freundlichen Leute von der BATF [http://www. atf. gov/] waren hinter ihnen her. Besonders dämlich hatten sich dann noch angestellt weil sie bei ihrer ersten Flucht nicht nur ein Haus abgefackelt, sondern auch noch Menschen verletzt hatten.

Das BATF mag es gar nicht, wenn ihre Mitarbeiter schwer verletzt im Krankenhaus landen.

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Nun gab es unsere Väter in unseren Familien nicht mehr. Und wir machten weiter Musik und wurden immer besser. Wir fingen auch unsere eigenen Stücke zu schreiben, die beim Publikum richtig gut ankamen.

Ich sagte 'schöne, gute, handgemachte Country-Musik‘, weil das noch Musik war. Dieses komische Getriller, das als Pop verkauft wurde, war doch nur drei Zeilen Text, der den Leuten so eingehämmert wurde, dass sie nicht mehr bemerkten, dass bei allen Liedern genau die gleichen drei Textzeilen verwendet wurden.

Beim Country gab es Geschichten, Lyrik, Musik die ins Blut geht.

Wir wurden also immer Erfolgreicher, so dass wir nach Nashville eingeladen wurden. Dort sollten wir doch wirklich in der ‚Grand Ol Opry‘ auftreten.

Mit unserer Musik hatten wir zu der Zeit schon genug Geld verdient, so dass wir uns einen eigenen Tourbus leisten konnten. Klein aber fein. Mit vier Zweibettkabinen. In einer schliefen unsere Mütter, in zwei weiteren unsere Schwestern und in der vierten Tommy und ich.

Tommy und ich fuhren die Schüssel, die anderen schreiben unserer Songs und stopfen die Socken.

Die persönlichen Beziehungen zwischen uns Familienmitgliedern war super. Bei Problemen fand man immer jemanden, der zuhörte. Mein Problem war, dass ich in den letzten Jahren meine Mutter, die wie eine große Schwester aussah, immer schöner und sexier fand. Einige Nächte träumte ich sogar von Sex mit ihr. Einmal sprach ich Tommy darauf an, wie er seine Mutter fände, und er druckste rum, dass er mehr von ihr wolle, als dass sie nur seine Mutter sein.

Also, wie bei mir.

Wir hatten also unseren riesen Auftritt in Nashville. Wir waren alle ‚Trunken vor Freude‘, ich küsste alle Frauen aus der Band auf den Mund, Mutter, Tante, Schwestern, Kusinen, Tommy tat es mir nach. Dabei küssten mich meine Schwestern und meine Mutter länger als erwartet. Bei Tommy waren es 'seine‘ Frauen.

Nach der Feier ging es ins Hotel, dort hatten wir eine riesige Suite, mit Zimmern für jeden einzelnen.

Ich war grade am nachdenken, wie das Konzert war, wie gut wir es hätten und wie ich meine Mutter aus ihrer Wäsche bekäme, als leise meine Tür aufging. Meine Mutter kam ins Zimmer. Sie sagte, „Junge, ich muss mir dir reden, kann ich mich neben dich legen?“, ich wurde kurz blass, denn ich schlief, wenn ich alleine war, immer nackt. Dann sagte ich „Ja, komm“ und schlug die Decke zurück.

Ich hörte es kurz rascheln, Mutter legte wohl ihren Bademantel ab, und spürte, wie sich neben mich legte. Dieses Gefühl ließ meinen Schwanz sofort steinhart werden. Denn auch Mutter war nackt.

Sie drehte sich zu mir, legte ihren Arm um mich, sagte, „Junge, ich liebe dich, bitte liebe mich“ und gab mir einen Kuss, der sich gewaschen hatte. Da lag nun meine nackte Mutter halb über mir, ihr Brust auf meiner, ihre fest Brustwarzen waren deutlich auf meiner Brust zu spüren und ihr Muschi, die sich gegen meinen Oberschenkel drückte, fühlte sich feucht an.

Ich drehte mich zu ihr, sah sie an und sagte „Geliebte Mutter, Belle. Mit dem allergrößten Vergnügen. “ Dann drehte ich sie auf den Rücken uns legte mich über sie. Ich stützte mich auf meinen Armen ab und versuchte meinen Schwanz in ihre Scheide zu bugsieren. Sie lachte leise, griff nach meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Und dann sank ich in meine Mutter. Langsam, ich wollte es genießen.

Ich fickte sie nicht, wir hatten keinen Sex, sondern wir liebten uns. Wir küssten uns, wir redeten. Und die ganze Zeit bewegte ich mich langsam und gefühlvoll in sie rein und aus.

Sie wurde schneller, ich wurde schneller, und dann hatten wir gemeinsam einen schönen Orgasmus.

Sie küsste mich lange, als mein Schwanz etwas weicher wurde drehte ich mich von ihr runter. Wir hatten aber weiterhin uns in den Armen.

Mutter, Belle, sagte noch „das war schön, sehr schön, das werden wir oft wiederholen“, und wir schliefen nebeneinander ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Klopfen an der Zimmertür geweckt. Die Tür ging auf, und dort standen meine beiden Schwestern. Sie fragten wie aus einem Mund „Hast du Mom gesehen?“, als diese neben mir langsam aufwachte und die Bettdecke weg schob und sich aufrichtete. Da lag meine Mutter, mit blanken Brüsten (zwei sehr schönen Brüsten übrigens) neben mir.

Und meine Schwestern konnten sehen, dass sie wohl guten Sex gehabt hatte. So wie sie von innen heraus glühte.

Die beiden kamen ins Zimmer und stürmten auf Mutter ein. Wie es war, ob sie auch mal dürften, …

Ich war vollkommen baff. Meine beiden Schwestern fragten unsere gemeinsame Mutter, ob sie mit ihrem Bruder Sex haben dürften. Sie machte ihr keine Vorwürfe, sie wollte einfach daran teilhaben.

Mutter sagte „Kinder, nun mal langsam. Ich muss mich waschen und dann Frühstücken. Wir reden im Bus“. Mama stand auf, ich konnte sehen, wie mein Sperma aus ihrer Muschi gelaufen und daraufhin an ihren Beinen getrocknet war. Sie wischte sich kurz durch die Muschi, leckte das, was einigermaßen frisch aus ihr raus kam ab, nahm ihren Bademantel und verschwand.

Sie hatte mein Sperma abgeleckt!

Meine Schwestern stürzten sich auf mich und wollten mich ausquetschen, unter anderem auch, wie das ganze passiert ist, und wie es überhaupt gewesen ist.

Auch ich sagte „Nachher, ich muss erst unter die Dusche und frühstücken. Tommy wird die erste Strecke fahren müssen. “ Ich wollte aufstehen, als sich meine Schwestern auf mich stürzten, die Decke wegrissen und, erst die eine, dann die andere, meinen Schwanz in den Mund nahmen. Der wurde, vollkommen unerwartet, wieder steif. Shelly hat ihn im Mund und fing an zu saugen, Philly wollte auch, so dass jeder an einer Seite leckte und nur kurz die Spitze in den Mund nehmen konnte.

Das reichte mir aber, ich rief „Achtung“ und spritzte meinen beiden Schwestern in ihre offenen Münder und ins Gesicht. Die letzten Tropfen leckte Philly ab, dann wand sie sich Shelly zu und die beiden leckten sich die Gesichter sauber.

Ach du heiliges Kanonenrohr. Was ist in dieser Nacht mit der Familie passiert?

Ich wusch mich, zog mich an und ging zum Frühstück. Dort saß ein etwas derangierter Tommy, der sagte „Du glaubst nicht, was mir diese Nacht und heute Morgen passiert ist“, worauf ich sagte „Erst kam deine Mutter rein, ihr habt gefickt, und heute Morgen haben deine Schwestern dir gemeinsam einen geblasen.

So war es auf jeden Fall beim mir. “ Tommy guckte zuerst dumm und musste dann lachen „Genauso war es“.

Wir packten ein und fuhren nach Hause.

Während der Fahrt redeten Tommy und ich, unsere Mütter und unsere Schwestern jeweils miteinander.

Als wir wieder zuhause waren gab es zwei Ereignisse, die weitere Gespräche verschoben. Das erste war ein Team vom BAFT, die uns mitteilten, dass unsere Väter, beim Versuch zu fliehen, erst einen Officer erschossen hatten und dann von den anderen erschossen wurden.

Das andere war eine Ankündigung eines Konzertveranstalters, der uns eine große USA-Tournee vermitteln wollte. In größeren und auch kleinen Städten des Landes. In den großen zwei oder drei Tage, in den kleinen einen Tag. Das sollte über zwei Jahre dauern.

Die erste Nachricht beseitigte zwei Probleme.

Das erste war, wie wir unsere Väter aus der Überlegung, wie wir nun zusammenleben würden, streichen konnten.

Das hatten die selber getan.

Das zweite erforderte eine gründliche Überlegung, ob wir uns solchen Stress antun wollten.

Wir redeten zuerst über die Tournee. Das Ergebnis war: eigentlich ja, aber nicht in zwei, sondern eher drei Jahren. Und mit einigen Pausen.

Dann über unseres weiteres Zusammenleben. Unsere Mütter sagten, dass sie nicht dagegen hätten, wenn wir, wie sie sagten ‚wild untereinander herumficken‘ würden, so lange zwei Sachen eingehalten würden:

1.

die Hauptpartner der Söhne sind ihre eigenen Mütter

2. jeder Frau nimmt immer die Pille. Bis etwas anderes beschlossen werden sollte.

Dem ersten könnten unsere Schwestern sofort zustimmen. Sie hatten nur eine ‚Einschränkung‘ Sie wollten nicht nur mit ihrem Bruder und Vetter, sondern auch mit Mutter und Tante schlafen dürfen. Langsamen Sex, wilden Sex, alle zusammen und zwei Männer mit einer Frau und so.

Dem stimmten die Mütter zu.

Was kam da auch Tommy und mich zu?

Der zweiten Einschränkung wollten sie zuerst nicht zustimmen. Kinder vom Bruder, das wäre der Kick. Aber die Mütter bleiben hat. Während der Tournee werden keine Kinder gezeugt.

Da wird mit unserem alten Bus nicht diese Tournee machen konnten, wurde ein neuer ‚Monsterbus‘ bestellt. Der hatte zwei Etagen. Oben waren offiziell wieder Schlafzimmer wie im alten Bus, es konnten aus diesen aber auch größere, oder ein riesengroßes, Schlafzimmer gemacht werden.

Im Untergeschoss waren die sanitären Einrichtungen, Küche, Aufenthaltsraum und so. Wir bauten noch einen zweiten Bus, gleich groß, der die Musikanlage transportierte.

Da die Musik-Anlage etwas größer war, benötigten wir Roadies. Wir diskutierten und fanden dann zwei, die in der Kabine des ‚Gerätebusses‘ wohnten. Praktisch für uns war, dass die beiden Roadies sich kannten und liebten. Hank und Joe waren schwul, denen wäre unsere nächtliche Beschäftigung vollkommen egal.

Wir fuhren also durchs Land und gaben Konzerte.

Zwei Tage die Woche hatten wir frei. Dann fuhren unsere Roadies an einen ihren genehmen Platz und wir an einen uns genehmen. Dort treiben wir es in fast allen möglichen Kombinationen. Nur Tommy und ich machten es nicht miteinander. Das wollte auch keine unserer Frauen.

Wir hatten öfters DP bei jeder und auch einmal einen flotten Dreier pro Frau. Als dritte Person diente eine der Mütter. Die fickte dann mit einem Strap-On ihre eigenen Töchter, Nichten oder Schwester in den Arsch, und wir Männer in die Muschi und den Mund.

Glücklicherweise achten wir streng darauf, dass jeder unserer Frauen morgens beim Frühstück ihre Pille nahm. Wir Männer verteilten die. Einige Male erwischten wir eine der Frauen, Schwestern oder auch Mütter, wie sie die Pillen vertauschen wollten. Wir wollten aber noch nicht.

Nach ungefähr einem Jahr unserer Tour, also nach einem Drittel, bekamen wir die Anfrage eines Fernsehteams, sie wollten eine Art Home-Story über uns machen. Wie eine Familie zusammenhält, Musik macht und Erfolg hat.

Die wollten uns einen Monat begleiten.

Da musste jeder an das kommende denken. Ein Monat keinerlei Sex mit ihren Frauen oder Männern. Der Veranstalter bestand aber drauf. Irgendwo im Vertrag stand, dass wir das mindesten ein Mal machen müssten. Da hatten wir keinen Ausweg. Also stimmten dem wir zu.

Es wurde mit den Fernsehfutzis verhandelt wie und wann sie kommen wollten, und es kam dann raus, dass sie bei uns im Bus mitfahren wollten.

Mist. Wir dachten, die würden von Hotel zu Hotel mitkommen, so dass wir wenigstens bei der Fahrt unsere Ruhe hätten. Keine Chance.

Also sagten wir ihnen, dass sie in der nächsten Großstadt zusteigen könnten, Dafür müssten sie aber alles Equipment bei uns im Bus oder dem Gerätebus transportieren. Nur Reporter und Kamera, keine weiteren Leute.

Dem wurde zugestimmt. Und dann kamen sie. Die Reporterin war eine scharfe 35jährige, sie hieß Emma.

Als Philly sie sah, leckte sie mit den Lippen, Tante Thammy und Sohn Tommy ebenfalls. Die Kamerafrau fand ich schärfer. Eloise, 34, heiß. Mama bekam große Augen, sah mich an und fasste sich in den Schritt und machten ein Zeichen, dass sie Feucht wurde. Holla. Tessa, Sophie und Shelly sahen sie und sich auch mit einem geilen Blick an.

Ein Monat mit diesen beiden heißen Feger, aber kein Sex.

Wir hatten den Bus im Obergeschoss wieder in Einzelzellen, wie die Frauen es sagten, umgebaut.

Für die beiden Frauen blieb nur das Untergeschoss. Hier konnte man den Wohnzimmerbereich zu einem großen Bett umbauen. Die beiden sahen sich an, grinsten und sagten „Ok, das nehmen wir“

Sie brachten alles Equipment, dass sie nicht immer brauchten, in den Gerätebus, und sahen sich Hank und Joe an. Sie sahen sofort, dass das zwei waren, die sich gut verstanden.

Wir fuhren also los und unterhielten uns, beantworteten Fragen und stellten selber welche.

Emma und Eloise waren an der Familiengeschichte interessiert, und dass Zwillinge Zwillinge heiraten und diese dann, im zweiten Anlauf wieder Zwillinge bekommen hatten. Sie fragten uns über unserer Väter und deren Ende aus.

Alles am ersten Tag. Was wollen die denn den Rest des Monats machen?

Wir stellten den Bus, Hank und Joe hatten eine andere Route genommen, auf einen Parkplatz und gingen zu Bett.

In der Nacht musste ich aufs Klo und schlich nach unten.

Dort konnte ich im schwachen Licht von draußen sehen, dass Eloise Emma mit einem Strap-On fickte. Beide waren Nackt und sahen super aus. Als ich aus der Toilette kam, saßen sie etwas verschreckt, mit hochgezogener Decke, im Bett. Ich sagte nur „Das sah schön aus. Viel Spaß und gute Nacht“, die beiden lachten kurz und legten sich hin.

Am nächsten Tag, ich schaute ob der Bus äußere Schäden hatte, als Emma mich ansprach.

Sie und Eloise seinen seit Jahren ein Paar, und sie mussten es einfach wieder machen, die letzten Tage waren durch die Vorbereitungen so stressig, dass sie sich fast an die Gurgel gegangen wären und bei uns war es so friedlich. Da funktionierte es wieder. „Bis ich kam“ sagte ich, und wir beiden lachten. Da sagte ich „Wenn ihr es mal wieder mit einem Mann treiben wollt, Tommy und ich stehen bereit. “ Sie bekam große Augen und sagte, da müsse sie Eloise fragen, die Idee sei aber interessant.

Zwei Tage später kamen Emma und Eloise zu Tommy und mir und sagten, dass sie mit uns mal wieder, nach 10 Jahren, einen Mann probieren wollten. Tommy sagte „Ich finde Emma scharf, wollen wir?“ und ich lachte Eloise in die Augen. Wir beschlossen, offiziell, es unseren Frauen nicht zu sagen. Die beiden wollten in der Nacht zu uns nach oben kommen.

Weder Tommy noch ich hielte unseren Frauen gegenüber den Mund, wir wussten ja, auch die würden gerne mit der einen oder anderen.

Und dass die beiden seit 10 Jahren ein Verhältnis hätten würde eventuelle Probleme, wenn unsere Frauen die ansprechen würden, zerstreuen.

In der Nacht kam also Eloise zu mir. In meinem kleinen Kämmerchen zog ich sie erst einmal komplett aus und bestaunte sie. Sie sagte mir dabei, dass sie sich wie bei der Fleischbeschau vorkam. Ich antwortete, dass man ein Kunstwerk, und das wäre ihr gesamter Körper, grade weil nicht herumgeschnipselt wurde, bewundern müsse.

Sie wurde rot. Dann fing ich an, die langsamen, noch immer stehend, zu liebkosen. Mund, Augen, Ohren, Hals rechts und links, an den Brustwarzen, die ich ganz steif saugte, so das Eloise mehrere Schauer durch den ganzen Körper liefen.

Dann legte ich sie hin, sie war teilweise rasiert. Es stand noch ein weicher Flaum, der um die Schamlippen komplett wegrasiert war. Genau das richtig zum lange genüsslich an der Muschi zu lecken und saugen, zum Kitzler zu zwirbeln und an ihm zu knabber.

Das war keine Frau, das war eine Göttin. Wäre da nicht Belle, ich wäre ihr verfallen.

Eloise schüttelte sich mehrfach leicht, dann wollte ich sie penetrieren 😉

Ich sah ihr in die großen Rehaugen, die mich etwas ängstlich ansahen als ich meinen Schwanz einführte. Als ich bis zum Anschlag in ihr drin war, leuchteten ihre Augen auf. Dann wurde langsam ‚der Verkehr vollzogen‘.

langsam, schnell, langsam, ich hatte ein unglaubliches Gefühl als ich sie zu einem Orgasmus brachte und in sie spritzte. Dann beugte ich mich runter und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie schlang ihre Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr „Das war schön, mehr als schön. Vielen, vielen Dank. „

Wir lagen dann einige Zeit nebeneinander und ich fragte sie, ob sie bleibe oder wieder runter gehe. Sie sagte, sie hätte mit Emma ausgemacht, dass beide bleiben.

Und jetzt würde sie diese Entscheidung auf keinen Fall ändern, es sei einfach zu schön gewesen.

So wachte ich also am nächsten Morgen neben einer Göttin auf. Ich lachte sie an und fragte „Na, noch einmal?“ Sie wurde rot und sagte „Ja, auf jeden Fall. Bis ich wieder angezogen bin, gehöre ich dir“ Das war ein Versprechen, das musste ich einlösen. Wir waren beim zweiten Mal, diesmal ritt sie mich und ich nuckelte an ihren super Brüsten, als der Bus losfuhr.

Eloise bekam einen Schreck, worauf ich sagte, dass das meine Mutter sein wird. Wenn Emma so sei wie sie, liegen Tommy und sie sicher noch im Bett. Eloise wurde rot und fragte „Wissen etwas alle Bescheid?“ und ich sagte „Ja, die Familie hat untereinander keine Geheimnisse“. Worauf Eloise, die die ganze Zeit auf mir ritt, frage, „und anderen gegenüber?“

Da sagte ich ihr, dass müsse sie mit Belle besprechen. Am besten zusammen im Bett.

Denn Belle sei scharf auf sie, seit dem ersten Tag.

Eloise wurde noch roter und fickte stärker. Ich biss ihr plötzlich in die eine Brustwarze, zärtlich, so dass sie einen riesen Orgasmus bekam und schrie. Fast eine Minute lang. Ich spritzte. Nicht ganz so lange.

Dann brach sie über mir zusammen und sagte „Ich schäme mich so, jetzt wissen alle, was du mit mir gemacht hast.

“ Meine Antwort war „Das wissen sie sowieso. Und sind neidisch. „

Als Eloise wurde etwas ruhiger war, sie zitterte noch einige Minuten nach, nahm ich sie bei der Hand und wir gingen Nackt runter.

Stimmt, Mama, Belle, fuhr den Bus, die anderen, bis auf Tommy und Emma, saßen am Tisch. Als wir da Nackt die Treppe runter kamen klatschten alle und beglückwünschten Eloise. Dann verschwanden wir im Bad.

Eloise duschte, ich putzte mir die Zähne, dass wurde getauscht. Ich konnte es nicht unterlassen, sie anzufassen. Und sie mich.

Wir standen dann wieder nackt vor den anderen. Eloise suchte ihre Klamotten, ich ging nach oben, um mich anzuziehen. Da kamen Tommy und Emma aus dem Zimmer. Ich nickte ihnen zu und schaute an Emma runter, die wurde etwas rot, besonders als ich sagte, dass Eloise eine wunderbare Geliebte sei.

Da sagte Tommy „Emma aber auch. Die Nacht war super. „

Wir gingen alle runter, Tommy und Emma nackt, ich angezogen. Wie bei mir und Eloise wurden die beiden beglückwünscht, Eloise umarmte und küsste Emma und wünschte ihr, dass sie auch eine so erfüllte Nacht wie sie gehabt hatte, und das zweite Paar verschwanden im Bad.

Ich rief noch „Passt auf mir dem Wasser, nicht das ihr plötzlich unter einer trocken Dusche steht“ und alle lachten.

Ich setzte mich nach vorne und sprach mit Mama. Sie fragte, ob es schön war und ob man den beiden trauen könne. Ich sagte, dass müsse sie Eloise fragen, wenn sie nach dem gemeinsamen Sex im Bett liegen würden. Mama wurde rot, ich grinste.

Das Verhältnis mir Emma und Eloise wurden immer besser, sie schliefen mit den Frauen, ich mit Emma und nochmals Eloise. Wir hatten dann eine ganze Woche frei.

Am Ende der vier Wochen mit den Beiden.

Hier gaben wir uns zu erkennen, dass wie mit Familienangehörigen schliefen. Und alle liebten. In der letzten Nacht wurde es etwas Eng. Wir hatten den Bus wieder umgebaut, das gesamte Obergeschoss war eine einzige Liebesfläche. Und es wurde mit echtem und mit künstlichem Schwanz gerammelt, geleckt und geküsst. Es war einfach nur himmlisch.

Am Ende der Woche benahmen wir uns wieder normal und setzten Emma und Eloise vor dem Sender ab und fuhren zum nächsten Konzert.

Das fand im Ort statt und beide bekamen Ehrenkarten.

Nur so konnten wir uns bei diesen Prachtfrauen bedanken.

Drei Wochen später bekamen wir von Emma und Eloise ein kleines Päckchen per Kurierdienst. Zum einen war ihre Produktion drin, und dann noch zwei kleine, wie Thermometer aussehenden Plastikstäbchen, wo, nach beiliegender Beschreibung, die Farbe ‚positiv‘ bedeuten würde.

Belle und Thammy hatten den Kanton geöffnet, sahen die Farben, fingen an zu kichern und riefen die Mädchen.

Die schauten kicherten und sahen Tommy und mich, die vorne saßen und fuhren, stolz an. Dann kam Belle und nach vorne und legte die Teststreifen vor, Schwurbelte uns durch den Kopf und sagte, „Mindesten einer von Euch wird Vater. Herzlichen Glückwunsch. Aber eine Schwiegertochter, die älter als ich oder Thammy ist, hatte ich mir eigentlich nicht gewünscht. Ich wollte eigentlich, und Thammy sicher auch, dass ihr eure Schwestern und uns schwängert. „

Jetzt war es raus.

Wir durften unsere eigene Mutter und Schwestern wieder ficken und schänden.

Da sagte Belle aber noch „Nach der Tournee, Keine Schwangeren mehr im Bus“ und verschwand lachen nach hinten.

Zwei Städte später waren Emma und Eloise wieder da. Wir umarmten und küssten uns, und als die ihr Gepäck in den Bus bringen wollten, sagte ich „Belle hatte gesagt, keine Schwangeren mehr im Bus“, beide guckten Verdutzt, worauf ich weiter sagte, „Sie meinten sicher: Keine neuen Schwangerschaften mehr im Bus“.

Mama, Belle, schüttelte die Faust und führte beide in den Bus. Wir würden doch unsere Familie nicht sitzen lassen.

Im Bus erzählten die beiden, dass sie gesagt hätten, sie hätten noch Fragen und wollten einige Nachdrehs. Und da das bisherige genau den Geschmack ihres Chefs getroffen hatte, durften sie noch zwei Monate mitfahren. Wenn dann der Film fertig sei. Was er, mit kleinsten Korrekturen, damit ihre Ausrede offiziell keine mehr sein, auch schon war.

Sie wollten einfach wieder bei uns sein. In zwei Monaten würde man den Bauch noch nicht sehen, wenn sie etwas schlabbriger rumlaufen würden, und dann würden sie kündigen. Und für immer zu uns kommen. Offiziell, weil wir ihnen ein Angebot gemacht hatten, als offizielle Band-Pressemitarbeiter zu arbeiten.

Mama sagte „Das klingt gut, so machen wir es“ und dann zu mir „Bekommen wir das Teil denn noch rein? Wir das alles nicht zu schwer?“ Ich sagte, „Eventuell müssen wir doch die zweite Hinterachse einbauen.

Aber von der gesamten Konstruktion her sehe ich keine Probleme“

Emma und Eloise schauten etwas verdutzt. Tommy sagte, dass wir den Bus so geplant hatten, dass man eine weitere Achse und ein Zusatzteil einbauen konnte.

Das würde ca. eine Woche dauern, und während der Zeit könne man den Bus nicht nutzen, aber dann wäre Platz für mindestens vier weitere Leute vorhanden. Worauf Mama sagte, „aber nur, wenn die mit den anderen zusammen im Bett schliefen.

“ Nun fingen alle an zu lachen.

Wir sahen uns den Tourplan an, in zwei Monaten wären wir ganz nahe an unserem eigentlichen Haus. Da hatten wir sowieso einen Monat Pause geplant. Das passte super.

Es wurden die Zusatzteile in Auftrag gegeben, und auch eine Verlängerung des Gerätebusses der gleichen Art, damit wir eventuell weitere Sachen mitnehmen konnten. Denn wenn Emma und Eloise angeblich als Presse-Tanten arbeiten sollten, könnten sie das ja wirklich machen.

Alle könnten den Beruf ausüben den sie mochten, und es würde nicht so schnell auffallen, das wir alle eine große Familie geworden waren. Also alle wild rumficken.

So wurden also die Busse umgebaut. Hank und Joe machten Urlaub, alleine, zusammen, mit Familie. Wir hatten unser Vergnügen untereinander.

Als wir wieder los fuhren, hatten wir über dreiviertel der Tour schon hinter uns. Die Hallen, auch in den kleineren Orten wurden etwas größer und immer voller.

Tommy und ich hatten so einige Probleme mit den Fans. Es waren Kinder ab 14 bis Mütter bis 45, die mit uns ins Bett wollten. Und nicht immer ließen die sich so einfach abwimmeln. Kurz vor Ende behauptete eine, schnucklige, Frau, ich sei der Vater ihres noch ungeborenen Kindes, und zeigte auf ihren Achtmonats Bauch. Emma und Eloise sahen fast genauso dick aus, waren aber viel schöner 😉

Dumm für die Frau war, dass wir nachweisen konnten wo wir zu diesem Zeitpunkt waren, sie aber nicht dort war.

Ich sagte, als wir diesen Fall beendet hatten, ‚eigentlich hätte ich die nicht von der Bettkante geschubst‘, worauf die Frauen mir ans Leder wollten.

Dabei kam es soweit, dass Emma und Eloise ins Krankenhaus mussten. Die Kinder wollten zwei Wochen früher, als geplant, ihr Väter und Mütter sehen. Ich musste Mama und Thammy angrinsen, beide wurden Oma von Frauen, die älter war als sie selbst. Ich finde, Mama klingt viel zärtlicher als Belle.

Belle war sie für die Öffentlichkeit.

Wir hatten jetzt also zwei kleine Mädchen mit im Bus. Die erste Zeit war für alle schwierig. Für Mama und Thammy war es ja auch schon fast 22 Jahre her mit den letzten Kindern, für Emma und Eloise waren es die ersten, und kleine Kinder können schreien. Ungeheuer laut schreien.

Aber wir überlebten. Wie die meisten Eltern (es soll relativ wenige geben, die durch das Geschrei ihrer Kinder sterben).

Wir waren am Ende noch einen guten Monat vom Ende der Tour entfernt, als Mama und Thammy bekannt gaben, dass sie, nicht aber ihre Töchter, jetzt die Pille absetzten würden. Und dass sie nur noch mit ihrem jeweiligen Sohn, und den anderen Frauen, Sex haben würden. Die nächsten Kinder sollte Enkel mit Frauen sein, die die Mütter der Väter wären.

Emma und Eloise lachten, sie waren aus dem Sex mit Tommy und mir im Moment aus gesundheitlichen Gründen ausgeschlossen, hatten aber sehr viel Erfahrung mit gleichgeschlechtlichem Sex, wie sie sagten.

Worauf die anderen lachten.

Als Hank und Joe die beiden kleinen Mädchen sahen, wurden sie ganz weich. Zwei so kleine Kinder brachte so harte Männer wie diese beiden zum strahlen und weinen.

Wir fuhren von Konzert zu Konzert, Tommy und ich fickten vor und nach den Konzerten unsere jeweiligen Mütter, und natürlich, wenn diese nicht grade mit Emma und Eloise beschäftigt waren, unsere Schwestern. Wir nannten alle vier Schwestern, das war einfacher.

Vor dem Abschlusskonzert, das im Madison Square Garden stattfinden sollte, eröffneten uns unsere Mütter, dass sie schwanger seien. Da verlangten unsere Schwestern die sofortige Absetzung ihrer Pillen. Unsere Mütter sagten, „Nein, noch mindestens drei Monate. Ihr wollt doch nicht, das eure beiden Brüder an Samenstau sterben, wenn sie nur zwei Frauen“, sie nickte zu Emma und Eloise, die lachten, „zum ficken hätten. Und dann immer im Abstand von einem Monat.

Nicht gleichzeitig. Die Lücke der Frauenversorgung darf nicht zu groß werden“ Und alle, auch die Mädchen, stimmten zu.

Sie verlangten aber, dass es zu einer Verlosung der Plätze käme. Da sie alle am selben Tag, in derselben Stunde, im selben Krankenhaus geboren seien, müsse endlich etwas mehr Zufall in die Familie kommen.

Ich fragte laut „Mama, seit ihr sicher, dass die nicht vertauscht wurden?“, es kam fast zur Keilerei, und setzte fort „und eine meiner Schwestern eigentlich eine Kusine ist“, worauf wieder gelacht wurde.

Mama sagte „das haben wir uns auch immer wieder gefragt. Aber bei zwei Zwillingen, die zwei Zwillinge geschwängert haben, gibt es keine Möglichkeit festzustellen, ob sie echte Zwillinge oder nur Kusinen sind“.

Nach dem Konzert zogen wir in das Haus. Das wurde groß umgebaut, mit mehr als vielen Zimmern, großen für die Erwachsenen, kleineren für die Kinder, und zogen aus dem Bus in unser Haus.

Tessa war die erste, die schwanger wurde, dann kamen Shelly, Philly und zum Schluss war Sophie dran.

Kein Ahnung, wer der jeweilige Vater war. Wie hatten zu oft quergeschlafen.

Da das Haus voller wurde, stellten wir zwei Haushaltshilfen ein. Rose und Betty. Beide waren ‚american-african Heritage‘ und zwei echte Big-Mamas, vom Verhalten her. Die Figuren waren eher gestanden. Keiner konnte denen etwas erzählen oder einen Wunsch abschlagen.

Der eines Tages war, dass sie auch von den Männern des Hauses beschlafen werden wollen. Beide waren, glücklicherweise, aus dem Alter, noch eigene Kinder zu bekommen, aber sehr gut zu ficken.

Was auch unseren Frauen fanden, auch die Frauen hatten regelmäßig Freude untereinander.

Emma bekam noch ein Mädchen, Eloise ein Mädchen und einen Jungen, nacheinander.

Mama, Belle, bekam erst Zwillinge, wieder zwei Mädchen, dann einen Jungen. Der Junge war von Tommy, dafür bekam seine Mutter Thammy von ihm einen Jungen und von mir auch zwei Mädchen.

Unsere vier Schwestern bekamen alle zwei Jahre Einzelkinder.

Väter unbekannt. Wer von uns beiden das war, war uns vollkommen egal.

Rose und Betty waren immer für alle da. Komplett.

Wir lebten jetzt fast 30 Jahre so, Rose und Betty wurden von allen geliebt und gehätschelt. Hausarbeit durften sie nicht mehr machen.

Mama und Thammy wurden stolze Omas, auch für ihre eigenen Kinder. Denen hatten wir einfach gesagt, das eines der Mädchen, so nennen wir unsere Schwestern, die Mutter sei.

Unsere Schwestern und Kusinen hatte je drei Kinder, die Mütter, Tanten sowie Emma und Eloise je zwei.

Emma und Eloise hatten für den Film einen Preis bekommen und wohnten immer noch bei uns. Sie waren oft für Filme unterwegs, kamen aber immer wieder liebeshungrig zurück.

Sie waren einfach ein Teil der großen Familie.

Bei den Kindern passten wir schon seit Jahren auf.

Nochmals innerfamiliäre Schwangerschaften, in dieser oder der folgenden Generation, wollten wir verhindern.

Wir lieben alle unseren Kinder, aber man muss die gefahren ja nicht noch weiter beschwören.

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