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Wohnungsmangel für StudentenAbbu, Mahnu, SlimWir, das sind meine Frau Christine, 44 Jahre und ich, Jörg, 50 Jahre. Christine hat seit unserer Hochzeit vor 24 Jahren schon etwas zugenommen und ihre Brüste, die drei Kinder gesäugt haben, mussten sich der Schwerkraft geschlagen geben (75 D). Trotzdem kann sie sich noch sehen lassen, auch mit Bikini. Aber auch ich habe mich nicht so gut gehalten. Der Bauchansatz ist nicht zu übersehen und auch die Fitness lässt zu wünschen übrig.

Auch im Bett läuft es nicht mehr so. Man kennt sich zu gut und der Reitz ist nicht mehr da. Christine hatte vor unserer Heirat bereits einen Freund gehabt. Bei mir ist sie hingegen die Erste und Einzige. Unsere Kinder haben das elterliche Haus nach und nach verlassen Und so ist auch in dieser Hinsicht Ruhe eingekehrt. Ihre Zimmer stehen leer und eigentlich ist das Haus nun zu groß für uns zwei. Als dann die Stadtverwaltung die Bürger aufrief Wohnraum für die vielen Studenten zur Verfügung zu stellen, man hatte bereits in Schulen Notunterkünfte eingerichtet und sogar Zeltlager aufgestellt, sprach ich mit Christine darüber.

Natürlich wäre es etwas anderes fremde junge Menschen im Haus zu haben als eigene Kinder. Nach vielem hin und her meldeten wir bei der Stadt drei Studenten aufnehmen zu können. Nötig haben wir es nicht, aber den finanziellen Zuschuss nahmen wir dennoch. Ich arbeite im Dreischichtbetrieb eines großen Fahrzugherstellers in der unteren Führungsebene und verdiene nicht schlecht. So kam es, das bald darauf drei farbige junge Männer aus Kamerun bei uns einzogen. Abbu 19, Mahnu 21 und Slim 22.

Es brauchte etwas ehe wir uns aneinander gewöhnt hatten, zumal wir uns ja jetzt nicht mehr so frei bewegen konnten wie zuvor. Hatte ich Spätschicht frühstückte ich immer mit Christine zusammen wobei sie sich dazu lediglich ihren Bademantel überwarf und auch ich mich öfter auf das Nötigste beschränkte. Mit den Dreien im Haus war ich gezwungen mich schon etwas mehr zu bekleiden und Christine musste zumindest ihren Bademantel schließen. Während der Frühschicht verließ ich das Haus bereits um kurz vor 5 Uhr während sie noch schlief.

Und bei der Nachtschicht kam ich morgens gegen 7 Uhr zurück und ging sofort zu Bett. So war Christine folglich 2 von 3 Wochen mit ihnen morgens alleine. Ebenso eine von 3 Wochen des Nachts. Da ich zur Nachtschicht um kurz vor 21 Uhr das Haus verließ und während der Frühschicht bereits gegen 21. 30 zu Bett ging, saß sie auch oft noch abends mit ihnen zusammen. Während der Früh- und Nachtschicht saßen wir dann auch öfter alle mal zusammen und unterhielten uns.

Es war recht interessant sich auszutauschen und mehr über ihr Land und Kultur zu erfahren. Vielleicht war es der Umstand, dass sie so viel mit ihnen alleine war, dass es herauf beschwörte. Vielleicht auch, durch die Wechselschicht und eben durch den Ehealtag. Jedenfalls kam ich aufgrund einer betrieblichen Großstörung und des daraus resultierenden Produktionsausfalls, während einer Spätschicht, bereits gegen 18 Uhr nach Hause. Als ich die Haustür öffnete hörte ich bereits Christines, mir aus früheren Zeiten nur zu bekannten Lustschreie.

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Es war kaum zu überhören, dass sie in höchster Ekstase schwelgte. Sofort war mir klar, dass es einer der Studenten sein musste, der derartiges bei ihr verursachte. Entsetzt und wutschnaubend stürmte ich den Geräuschen entgegen, den Flur hindurch zu unserem Schlafzimmer. Kaum das ich um die Ecke bog, bot sich mir ein Bild von Sodom und Gomorra. Die Schlafzimmertür stand weit offen, Christine lag mit weit gespreizten und hoch aufgestellten Beinen auf unserem Ehebett, einer der schwarzen Studenten dazwischen und vögelte sie, während die anderen beiden neben ihr knieten oder lagen.

Sie hatte den Schwanz des einen umfasst und zog ihn zu sich. Der andere hatte eine ihrer Brüste mit beiden Händen umfasst und sog daran. Wie erstarrt blieb ich stehen, nicht fähig zu begreifen, was ich sah. War das meine Chrisi, meine mir treue Ehefrau und Mutter?Ich musste mich an der Wand abstützen, damit mir nicht die Knie versagten. Einen Moment blieb ich dort stehen, ohne dass sie mich sahen. Dann drehte ich mich resigniert um.

Mich an der Wand entlang tastend, schleppte ich mich zurück in unser Wohnzimmer und ließ mich in meinen Sessel sinken. Hier versuchte ich mit dem Gesehenen klarzukommen, während aus unserem Schlafzimmer die Lustschreie meiner Frau zu mir herüber hallten. Warum? Warum gleich alle drei? Wie lange ging das schon? Warum hatte ich bisher nichts davon bemerkt?Wie betäubt verließ ich das Haus, setzte mich in den Wagen und fuhr weg. Weg von dem Gesehenen. Ich weiß nicht wo ich gewesen bin.

Doch allmählich beruhigte ich mich wieder. Aber was sollte ich machen? Sie zur Rede stellen? Mich scheiden lassen? Alles aufgeben was wir uns zusammen aufgebaut hatten?Andererseits, konnte ich es ihr verdenken? Drei so junge, potente Bengel! Was wenn ich ständig 3 junge knackige, vielleicht noch dazu schwarze, Mädels um mich hätte. Hätte ich nein gesagt, wenn sie zudringlich geworden wären?So wie sonst fuhr ich gegen 23 Uhr wieder vor dem Haus vor. Mit einem seltsamen Gefühl im Magen ging ich hinein.

Der Fernseher lief im Wohnzimmer und meine Chrisi saß mit den drei schwarzen Teufeln, so als sie nichts gewesen, davor. „Hallo Schatz“, kam es von ihr, „schön, dass du wieder da bist. Nimm dir ein Bier und setz dich zu uns. “So harmlos wie sie mich begrüßte, musste sie sich schon länger von denen vögeln lassen! Ein schlechtes Gewissen war nicht zu hören. Mit gemischten Gefühlen setzte ich mich dazu und beobachtete sie möglichst unauffällig.

Nichts deutete darauf hin, dass sie sich vor gar nicht langer Zeit hat von den Dreien vögeln lassen. Alles war so wie immer. Lange hielt ich es jedoch nicht aus. Ich musste hier weg! Schneller als gewöhnlich trank ich mein Bier leer und gab vor einen schweren Tag gehabt zu haben. Ich musste mich überwinden meiner Frau einen Kuss zu geben bevor ich ins Schlafzimmer verschwand. Auch hier war alles wie immer. Das Bett war ordentlich gemacht.

Nichts ließ auf irgendwelche sexuellen Aktivitäten schließen. Auch das Laken wies keinerlei Spuren auf. Trotzdem war mir unwohl als ich mich hineinlegte. Gerade einmal vier Stunden war es her, dass ich meine Chrisi hier mit diesen drei schwarzen jungen Bengeln gesehen hatte. Wie lange sie es hier wohl noch getrieben hatten? Und wie oft schon? Was mochten sie jetzt wohl tun – wo sie mich doch im Bett wussten? Sagte man nicht, dass Schwarze sehr große Schwänze haben? War es das was meine Frau in ihre Arme trieb? Aber warum gleich alle Drei? Hätte es nicht einer getan? Wir schliefen ja nicht mehr so oft miteinander, aber hatte ich schon mit ihr geschlafen nachdem sie sich hatte von den Bengeln hatte vögeln lassen? Benutzten sie Kondome oder fickten sie sie blank? War jetzt noch ihr Sperma in ihr? Hatte ich schon mit ihr geschlafen, während sich deren Sperma noch in ihr befand?All dies ging mir durch den Kopf.

Hatten ihre schwarzen Schwänze auch in dem Mund gesteckt, den ich soeben erst geküsst hatte? Hatte meine Chrisi deren Sperma getrunken? Wie mochte ihre Muschi aussehen, wenn die wirklich so gut bestückt waren? Würde sie mich, oder ich sie, überhaupt noch spüren? Wie musste sich ihre Muschi um deren Glieder spannen! Ich sah es geradezu vor mir, wie sie sie aufspannten, wie sie gedehnt wurde wenn sie in sie eindrangen. Dort eindrangen, wo nur ich es durfte! Dort ihren Samen hinterließen, wo ich sie geschwängert hatte – dreimal geschwängert hatte!Nahm sie überhaupt die Pille? Mit 44 konnte sie doch noch empfangen! Gleich morgen würde ich nachschauen! Was, wenn sie sie schwängerten? So oft wie sie Gelegenheit hatten meine Chrisi zu vögeln, würde es bestimmt irgendwann passen!Ich erinnerte mich daran, wie rund ihr Bauch war als sie schwanger gewesen war.

Wie ihre Brüste anschwollen und prall von Milch spannten. Wie sie schaukelten wenn ich sie dann nahm. Dieser Zustand hat mich immer sehr erregt!Zu meinem großen Erstaunen stellte ich fest, dass ich hart war. Dann sah ich meine Chrisi mit dickem Bauch und milchschweren Brüsten auf allen Vieren. Und hinter ihr einer der schwarzen Bengel der sie mit seinem dicken Glied stieß. Ihre Brüste schlenkerten wild unter ihr während ein anderer vor ihr kniete und sich in ihrem Mund befriedigte.

Der Dritte wartete nur darauf einen seiner Freunde abzulösen, um selbst sein enormes Glied in ihr zu versenken und sie, so wie die anderen beiden, erneut zu besamen. Ich hatte unbewusst mein Glied ergriffen und war am masturbieren. Mit diesem Bild vor Augen wichste ich mir einen. Wie lange war es her, dass ich so etwas getan hatte! Ich war überrascht, wie schnell es mir kam. Um nicht das ganze Bettzeug zu beflecken, fing ich es in meiner Hand auf und lief dann ins Bad, um mich zu säubern.

Wieder im Bett konnte ich nicht schlafen und dachte über diese absurde Situation nach, kam jedoch zu keinem überzeugenden Entschluss. Als ich hörte wie Chrisi ins Bad ging, schaute ich auf die Uhr. 2. 30 Uhr, was hatte sie so lange wach bleiben lassen? Eigentlich wusste ich es ja. Ich stellte mich schlafend, als sie ins Bett kam, tat dann aber so als sei ich halbwegs wach geworden. Halbschlaf vortäuschend drehte ich mich ihr zu und gab ihr einen Kuss.

Sie roch nach Sex und Sperma. Beim zurückdrehen streifte ich, natürlich ohne Absicht, über ihre Brust. Die Warze unter den dünnen Stoff war eindeutig hart und geschwollen. Ich lag noch lange wach, während sie fast sofort einschlief. Am nächsten Morgen war alles wie immer, ich beobachtete sie jedoch heimlich. Wie immer trug sie nur ihren Morgenmantel. Er war mit dem Gürtel geschnürt und so wie ich es mochte sah man darunter ihre Brüste schwingen, wenn sie sich bewegte.

Sie deckte den Tisch für uns als auch für die Drei. Meist frühstückten wir zusammen. Ich saß bereits und hatte eine Tasse Kaffee vor mir, als ich sie auch schon die Treppe herab kommen hörte. Mit einem freundlichen guten Morgen setzten sie sich zu mir. Meine Frau schenkte auch ihnen ein und nahm ebenfalls Platz. Alles war ganz normal!Erst als wir schon fast fertig waren, ich einen Blick in die Tageszeitung warf, und Chrisi Kaffee nachschenkte bemerkte ich es.

Meine Frau stand neben Slim leicht vorn über gebeugt und Abbu der ihr gegenüber saß schaute ihr direkt in den aufklaffenden Mantel. Meine Frau griente ihn tatsächlich an. Zu allem Überfluss bemerkte ich zudem, wie Slim seine Hand von hinten unter ihrem Mantel hatte. Mir war klar wo seine Finger waren. Es dauerte auch etwas länger, bis meine Frau sich wieder aufrichtete und begann den Tisch abzuräumen. Später auf der Arbeit musste ich ständig an das Geschehen Zuhause denken und konnte mich nur schlecht auf meine Aufgaben konzentrieren.

Abends dann war wieder alles ganz normal. Ich sagte nichts und wir lebten weiter wie bisher. Jetzt bemerkte ich jedoch nach und nach kleine Dinge. Es war, wie Chris sich verhielt. Wenn sie meinte, ich bemerke es nicht, flirtete sie mit unseren Studenten. Mal spreizte sie die Beine, wenn sie einen Rock trug und einer von ihnen ihr gegenüber saß, oder ließ ihn wie unbewusst hoch rutschen. Mal war ihre Bluse mehr als schicklich offen.

Ich sah sogar, wie sie dem einen oder anderen beim vorbeigehen über den Po strich oder gar in den Schritt fasste. Ebenso hielten sich die Drei auch nicht zurück und betatschten sie, wenn sie sich vor mir sicher meinten. Einmal sah ich sogar, wie Mahnu sie in der Küche von hinten nahm, während sie sich vornüber gebeugt auf der Arbeitsplatte abstützte. Es war gleich nach dem Frühstück und ich wollte noch etwas im Garten erledigen.

Ich sah es rein zufällig durch die Scheibe des Küchenfensters. Für sie durch Büsche verdeckt, sah ich, wie er in die Küche kam, während sie den Geschirrspüler bestückte. Sofort nutzte er ihre gebückte Haltung und hob ihr den Morgenmantel an. Im gleichen Moment öffnete er seine Hose und sein erigiertes Glied schnellte heraus. Es war deutlich größer als meines. Ohne die geringste Gegenwehr ließ meine Frau es geschehen, dass er sofort in sie eindrang.

Sie stützte sich lediglich mit den Händen ab und ließ es geschehen. Jetzt war es eindeutig, sie fickten sie ohne Kondom – blank – und spritzten ihr somit auch hinein. Wie gebannt stand ich da und sah zu, wie er meine Frau fickte. Er hatte sie an den Hüften gepackt und hämmerte mit ziemlicher Wucht in sie hinein. Ihre Brüste hatten sich durch die heftigen Stöße aus dem Mantel befreit und schlugen wild hin und her.

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich sah wie meine Frau sich aufbäumte, wie sie zitterte und ihr fast die Beine nachgaben. Mahnu jedoch hielt sie fest und fickte sie einfach weiter. Bestimmt zehn Minuten stieß er sie mit unverminderter Wucht, dann verhielt er plötzlich, zog sich etwas zurück und rammte ihr sein Glied nochmals mit solcher Kraft hinein, dass er meine Frau dabei anhob. Dann zuckte er und ich konnte förmlich sehen wie er seinen Samen in sie hinein pumpte.

Meine Frau schien dabei ihren zweiten Orgasmus zu haben. Sie war in den Armen eingeknickt und lag jetzt mit dem Oberkörper auf der Arbeitsplatte. Als Mahnu sich aus ihr zurück zog, war sein Schwanz immer noch steif. Er glänzte nass und zwischen den Beinen meiner Frau tropfte es schleimig zu Boden. Er schlug ihr auf den Po und verschwand. Meine Frau blieb noch einen Moment so, dann richtete sie sich auf, strich ihren Mantel zurecht, nahm ein Küchentuch, fuhr sich damit zwischen die Beine, nahm die Klekse vom Boden auf und machte ihre Arbeit weiter als sei nichts gewesen.

Mahnu verließ kurz darauf das Haus. Ein andermal, es war Sonntag Abend und ich hatte Montag Spätschicht, war ich los für uns alle Pizza holen. Aus einer Laune heraus hielt ich auf dem Rückweg zwei Häuser vorher, ließ die Pizza im Wagen und lief das letzte Stück zu Fuß. Leise schlich ich ums Haus herum zur Terrasse. Da sah ich sie bei schwacher Beleuchtung. Der Fernseher lief. Abbu, Mahnu und Slim saßen über Eck und meine Frau kniete vor ihnen.

Als gelte es einen Preis zu gewinnen lutschte sie an Abbus Schwanz. Auch die anderen beiden hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt. Sie standen prall aufrecht. Bei Mahnu wusste ich ja schon, dass seiner größer war als meiner. Ich habe 17 cm in der Länge und 4 cm im Durchmesser. Slims aber sah richtig gefährlich aus. Bestimmt war er länger als 20 cm und dabei auch ziemlich dick. Ich schätzte mein Unterarm würde den selben Durchmesser haben.

Abbu seinen sah ich erst als er im Mund meiner Frau gekommen war. Er war etwa so groß wie ich. Vielleicht geringfügig dicker. Strahlend sah meine Frau zu ihm auf und schluckte alles hinunter um dann gleich zu Mahnu weiter zu rutschen. Auch ihm begann sie einen zu Blasen, dass man neidisch wurde. Und auch seinen Samen schluckte sie genüsslich und stolz. Bei Slim hatte sie sichtlich Mühe. Hier nahm sie eine Hand zu Hilfe.

Ich blieb bis auch er soweit war. Allerdings gelang es ihr bei ihm nicht alles im Mund zu behalten. Es quoll ihr seitlich heraus und tropfte von ihrem Kinn. Beim letzte Spritzer hatte sie ihn schon aus ihrem Mund entlassen und es traf sie an der Wange. Schnell verschwand ich wieder, ging zum Wagen zurück und fuhr ganz normal in unsere Einfahrt. Die Scheinwerfer würden ihnen meine Rückkehr ankündigen. So saßen sie auch ganz brav und schauten fern als ich hinein kam.

Nach einer Frühschicht strich ich nachmittags unser Gartenhaus. Ich hatte mir dabei einen Holzspan in einen Finger gestochen und wollte ins Bad um Pinzette und Pflaster zu suchen. Als ich gerade die Tür zum Bad öffnete hörte ich meine Frau unterdrückt aufstöhnen. Es kam eindeutig von oben aus den Zimmern unserer Kinder, die jetzt von den Studenten bewohnt wurden. Leise ging ich die Treppe hinauf. Alle drei Türen standen offen. Aus dem Zimmer von Slim hörte ich meine Chrisi.

Sie war eindeutig kurz vorm Orgasmus. Kaum dass ich den Kopf über Deckenhöhe gebracht hatte sah ich sie. Sie lag auf dem Rücken auf seinem Bett, mit dem Kopf zu mir. Ihre Beine waren so weit nach oben gedrückt, dass ich ihre Fußsohlen sehen konnte. Slim lag auf ihr und fickte sie. Abbu und Mahnu standen daneben. Ihre Schwänze standen voll erigiert, glänzten aber nass. Sie hatten sie also schon gefickt!Slim sah mich zuerst.

Kurz stockte er in seinen Bewegungen, fickte meine Frau aber dann weiter und sah mich dabei an. Trotz und auch Stolz paarten sich darin. Nun, da er mich gesehen, hatte stieg ich auch die letzten Stufen noch hinauf. Während er die anderen Beiden auf mich aufmerksam machte, kam es meiner Frau. Sie hielt sich die Faust vor den Mund um nicht zu laut zu schreien. Jetzt sahen mich alle drei an. Ich stand keine 5 Meter entfernt.

Slim fickte Chrisi immer noch wenn auch etwas langsamer. Dann plötzlich griente er, steigerte sein Tempo und stieß auch kräftiger zu. Chrisi reagierte sofort mit spitzen Schreien. Ich stand nur da und schaute. Merkte aber dass meine Hose spannte. Ich hatte einen Steifen!Vielleicht 3 bis 4 Minute stand ich so, dann verzog Slim das Gesicht, rammte in meine Frau hinein und besamte sie. Wieder kam es ihr dabei. Als er sich in ihr verströmt hatte trat stieg er von ihr herunter.

Demonstrativ fasste er Mahnu am Arm und schob ihn über meine Frau. Mahnu schaute mich immer noch an, so wie Slim und Abbu auch. Kurz zögerte er, doch dann schob er sich bewusst langsam in meine Frau um sie erneut zu ficken. Meine Frau hatte von all dem nichts mitbekommen. Als Mahnu dann seinen Rhythmus gefunden hatte, drehte ich mich um und ging wieder hinunter. Von diesem Tag an hielten sie sich nicht mehr zurück.

Als ihr Mahnu in der Küche ungeniert den Morgenmantel anhob und ihr von hinten zwischen die Beine griff, wich ihr sämtliche Farbe aus dem Gesicht und sie starrte mich schockiert an. Nachdem jedoch von mir keine Reaktion kam lief sie tiefrot an. Scham und die Bitte nach Verzeihung war in ihrem Gesicht zu sehen. Nichts desto trotz hielt sie still. Als sie dann erschreckt einatmete wusste ich, dass er seine Finger in ihr hatte.

Sie stand nur da, schaute mich an, atmete heftig und stellte die Beine etwas weiter auseinander. Ich ließ es, genau wie bisher, einfach geschehen. Was sollte ich auch tun? Hatten sie sie nicht längst in Besitz genommen! Und Sie, war sie ihnen nicht verfallen? Demonstrativ griff ich nach meiner Tasse, trank einen Schluck und schaute dann in die Zeitung. Einen Augenblick stand meine Frau noch so, dann setzte auch sie sich und wir frühstückten.

Slim griff zu ihr hinüber und löste den Gürtel ihres Mantels, so, dass er aufklaffte und sie quasi fast nackt saß. Seine Hand griff nach einer ihrer Brüste und wog sie anerkennend. „Weist du Horst (wir waren längst schon beim Du), du kannst stolz auf deine Frau sein“, meinte er. „Sie fickt sie unglaublich gut!“ Und dann zu den anderen beiden: „Meint ihr nicht auch?“Ihnen war es offenbar peinlich es so direkt anzusprechen. Sie nickten nur.

Christine legte mir eine Hand auf den Arm und schaute mich flehend an. Ich tätschelte diese. „Lass man“, brachte ich krächzend heraus, ist schon gut. “Noch am gleichen Morgen ficken sie sie nacheinander in der Küche während sie über den Tisch gebeugt stand und ich im Bad war. Ich hörte wie sie stöhnte und schrie wenn es ihr kam. Dann verschwanden alle Drei zur Uni. Als ich aus dem Bad kam wischte sie gerade den Boden auf.

Ihre Schenkel glänzten vor Nässe und es lief immer noch an ihnen hinab. Den Blick gesenkt stand sie da und wollt etwas sagen. Irgendwie brachte sie aber nichts heraus. Ich ging auf sie zu, drehte sie zum Tisch und drückte sie vornüber. Mein -, als auch ihr Mantel hinderte mich nicht daran sie genauso zu ficken wie zuvor unsere drei Studenten. Sie war immer noch randvoll mit Sperma, es quoll rings um meinen Schwanz heraus und tropfte auf den Boden.

Es störte mich nicht, im Gegenteil, es geilte mich auf wie ich überrascht feststellte. Dann kam es mir über die Lippen: „Glaub nicht, dass ich meine Negerhure nicht auch ficken könnte!“Als ich in ihr abspritzte war es wie eine Genugtuung!Ich erfuhr, dass sie sie schon etwa 3 Wochen nach ihrem Einzug zu ficken begannen. Erst war es nur Mahnu. Doch schon 2 Tage später kamen Slim und Abbu einfach herein nachdem Mahnu mit ihr fertig war und nahmen sie sich einfach.

Von da an fickten sie sie sobald ich das Haus verlassen hatte. Während der Nachtschicht schlief sie bei ihnen. Immer reihum wobei sie sie zuvor alle drei nutzten. Jetzt, da sie es nicht mehr heimlich tun mussten, kam es oft vor, dass ich zugegen war wenn sie sie sich nahmen. Es geschah weiterhin in der Küche als auch anderswo im Haus. Manchmal saßen wir abends beim Fernsehen und einer von ihnen zog sie zu sich und setzte sie sich auf seinen Schwanz.

Dann geschah es oft, dass ein zweiter hinzu trat dem sie dann einen blies. So geschah es sogar dass sie gefickt wurde während ich in ihrem Mund kam. Dann brachten sie einen Studienkollegen mit. Auch er war schwarz und auch er fickte meine Chrisi. Aus diesem einen wurden dann zwei die fast regelmäßig ein und aus gingen. Dann stand der Geburtstag von Slim an und er meinte ob er ihn hier bei uns feiern könne.

Wir ließen es zu. Da ich Spätschicht haben würde und er an einem Freitag feiern wollte, konnte ich ja morgens ausschlafen. Als ich an besagtem Tag gegen 23 Uhr von der Arbeit zurück kam, war die Feier in vollem Gange. Unser Wohnzimmer war von etlichen meist farbigen jungen Männern bevölkert. Es wurde getrunken und gelacht. Erst sah ich meine Frau in dem Gewusel nicht. Doch dann traf es mich wie mit einer Keule. Auf unseren Couchtisch lag verkehrt herum, mit den Beinen nach oben, unser Esstisch.

Und zwischen diesen Beinen lag meine Chrisi, quer dazu, auf dem Rücken. Nackt! Ihre Arme und Beine waren gespreizt an den Tischbeinen festgebunden. Man hatte ihr die Polster der Terrassenliegen untergelegt. Damit diese draußen nicht davonflogen hatte ich sie immer mit Spanngummis gesichert. Diese Gummiseile hatte man ihr um die Brüste geschlungen und sie dann um ihre Füße geharkt. So wurden ihre Brüste grotesk gestreckt und bildeten über der Verschnürung eine pralle Kugel. Eine schwarzer Bengel fickte sie gerade und ein zweiter hielt ihren nach unten hängenden Kopf in beiden Händen und benutzte ihren Mund als wäre es ihre Muschi.

Es war deutlich zu sehen, dass sie nicht die Ersten waren. Sperma war ihr über das Gesicht gelaufen, hatte sich in ihren Haaren gesammelt und war von dort zu Boden getropft. Ihr Unterleib sah nicht besser aus. Ihre Schenkel, ihr Bauch, überall glänzte es. Sogar an ihren gestreckten Brüsten lief es herab. Die beiden Schwarzen ließen sich nicht stören. Als sei es das Selbstverständlichste fickten sie sie weiter. Ich schaute mich nach einem unserer drei Untermieter um und fand Mahnu in unserer Küche.

Er griente mich an. „Eine schöne Feier“, meinte er. Auf meine Frage was sie mit meiner Frau machten, grinste er noch breiter. „Christine ginge es gut, sie habe endlich mal auch ihren Spaß!“Ich suchte Slim. Abbu saß auf der Treppe und prostete mir zu. Auf meine Frage nach Slim deutete er nach oben. Von der Treppe sah ich wie gerade bei meiner Frau ein Wechsel erfolgte. Slim war mit zwei mir unbekannten in seinem Zimmer.

„Was macht ihr da mit meiner Frau?“ frage ich ihn. „Deine Frau ist unsere Frau“, meinte er nur. „Sie gehört uns Schwarzen, so wie wir früher euch gehört haben. “ Dann stand er auf und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Sie mag es!“ versicherte er mir und langte zu dem Regal neben dem Bett. Er hielt mir ein Hundehalsband mit Leine hin. „Das hat sie mir zum Geburtstag geschenkt! Damit darf ich sie führen!“Ich war wie vor den Kopf gestoßen!Oben an der Treppe stützte ich mich auf das Geländer der Galerie.

Da waren bestimmt 20 wenn nicht mehr junge Kerle in meinem Haus. Und meine Chrisi lag da, wehrlos mit weit gespreizten Beinen. Wie viele mochten sie schon gefickt haben? Wie lange schon?Wieder sah ich wie jemand in ihr zuckte und sie besamte und wie gleich darauf ein anderer seinen Platz einnahm. Aber was war das? Ich lief nach unten und drängte mich zu ihr durch. Der, der sie jetzt fickte, fickte nicht ihre Muschi.

Diese war gut sichtbar. Weit aufklaffend, von dick aufgequollenen roten Schamlippen umrandet sah ich das viele Sperma darin. Sie lief längst über. Es lief in breitem Strom über den dicken schwarzen Schwanz der gerade ihren Po penetrierte. Sie fickten sie sogar in den Po! Das war ein absolutes Tabu für sie gewesen. Einmal hatte ich das Thema bei ihr erwähnt und eine irre Abfuhr bekommen. Sie hatte fast 2 Wochen nicht mehr mit mir gesprochen.

Und jetzt fickten diese schwarzen Kerle sie dort hinein! Wie viele schon?Gerade als ich so darüber dachte und ungläubig zusah, kam es ihr. Ich kannte sie ja. Ihre Reaktionen waren mir nur zu vertraut. Schließlich war sie ja meine Frau!Dennoch schockiert über das Geschehen lief ich wieder zu Slim hinauf und bat ihn dem Einhalt zu gebieten. Wenigstens sollten sie sie nicht auch noch in den Po ficken!Slim griente mich an und nahm mich beim Arm.

„Sie mag es!“ versicherte er mir. Als ich ihm sagte, dass ich bei ihr nicht einmal daran denken durfte, sah er mich mitleidig an. „Komm!“ Er fasste mich am Arm und ging mit mir hinunter. Hier rief er nach jemandem den ich nicht kannte. In einer mir unverständlichen Sprache schien er ihm etwas zu erklären und deutete dabei auf mich. Dieser war auch ein Schwarzer. Allerdings von extrem dunkler, eigentlich schon tief schwarzer Hautfarbe.

Der Kerl überragte mich um einen Kopf und war sehr athletisch gebaut. Er legte eine seiner riesen Pranken auf meine Schulter. Mit starkem Akzent meinte er zu mir: „Deine Frau ist gut, sie mag meinen Schwanz. “Daraufhin gingen wir zu Chrisi die bereits wieder gefickt wurde, zog Slim seine Hose mit samt seinem Slip aus. Sein enormes Glied federte vor ihm. „Schau genau zu!“ forderte er mich auf. Er musste nicht lange warten ehe Jener der sie gerade Fickte sich in ihr entlud.

Dann stellte er sich hinter meine Frau und schob ihr seinen Schwanz in einem Schub bis zum Anschlag in ihre Muschi. Es war nicht zu übersehen wie diese sich dabei dehnen musste. Unmengen von Sperma quollen dabei heraus. Sie bäumte sich auf und ein gurgelndes, dumpfes Stöhnen war von ihr zu hören. In ihrem Mund steckte ja auch noch ein Schwanz. Als der von Slim angesprochene es diesem nachtat und ebenfalls seine Hose auszog, dachte ich ich spinne.

Sein Schwanz war ebenso dick wie der von Slim, nur noch länger. Mit einer Hand schlug er mir auf die Schulter, mit der anderen umfasste er seinen Prügel. Als Slim sich so weit vorbeugte, dass er fast auf meiner Frau lag, dabei seine Beine weiter auseinander stellte und der andere hinter ihn trat, wusste ich was sie vor hatten. „Nein!“ schrie ich. Doch sie lachten. Schon ging der Kerl seinen riesen Prügel etwas in die Knie und brachte ihn an da Poloch meiner Chrisi.

Auch hier sickerte es glibberig heraus. Dann schob auch er seinen mit einem Schub hinein bis er mit stark durchgebogenem Rücken gegen Slim stieß. Ich konnte nicht glauben was ich da gesehen hatte und sah. Dieser dicke, lange schwarze Schwanz war in dem Po meiner Frau verschwunden, als sei es das Normalste von der Welt. Das konnte nicht gehen! Sie musste zerreißen! So etwas konnte keiner Frau gefallen! Und dann noch 2 von dieser Dicke gleichzeitig im Unterleib – unvorstellbar!Ich hatte ja auch gesehen wie sie sich aufgebäumt hatte, hatte ihren gurgelnden langen Schrei gehört!Der Schwarze, der in ihrem Mund steckte spritzte.

Da ihr Mund offen war lief es ihr heraus und übers Gesicht. Ich lief zu ihrem Kops und stieß ihn beiseite. Obwohl ihr Gesicht von Sperma glänzte fasste ich ihren Kopf. „Was machen sie mit dir?“ Es war eher ein Jammern meinerseits. Ich spürte dass mir die Tränen in den Augen standen. Meine Frau öffnete ihre verklebten Augen. „Sie ficken mich“, hörte ich sie, „alle!“ Dann stöhnte si auf und begann zu schreien. Aber es waren Schreie der Lust, der Geilheit.

Ich sah wie Slim und der Andere sie mit kräftigen Stößen fickten, ihr diese monströsen schwarzen Glieder in den Unterleib rammten. Und sie? Sie empfand dabei Lust! Ich sah und hörte wie es ihr kam. Sie zuckte und bebte in ihren Fesseln wie ich sie noch nie gesehen hatte. Auch die Schreie waren eher tierisch. Für mich hatten sie nichts menschliches mehr. Bestimmt würde man sie selbst auf der Straße hören!Alle waren zusammengekommen und standen um sie herum.

Alle sahen wie meine Chrisi von diesen Monstern gefickt wurde und dabei Lust empfand. Ihre Schreie ebbten nicht ab. Und die beiden ließen auch nicht nach. Sie hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen unaufhörlich in ihre überdehnten Löcher. Meine arme Frau trieb förmlich auf einer Welle von Orgasmen. Wie Wellen am Strand rollte einer nach dem anderen durch ihren Körper und ließ sie förmlich tanzen. Durch das Zucken ihres Körpers und die Anspannung der Muskeln, hatten sich ihre Beine senkrecht aufgestellt und zitterten.

Die an ihren Füßen befestigten Gummiseile waren gespannt wie Gitarrensaiten und zerrten an ihren Brüsten. Die prallen Kugeln mit den geschwollenen Warzen darauf hatten sich bereits tief rot gefärbt. Staunend, das Geschehen nicht begreifend stand ich da und bekam den Mund nicht mehr zu. Sie fickten sie um den Verstand!Chrisis Stimme überschlug sich bereits. Slim lag auf ihr und pumpte wie eine Maschine und der andere hatte die Tischbeine umfasst an denen Chrisis Beine festgebunden waren und zog sich daran immer wieder vor.

Die Muskeln seiner Arme und Beine traten dabei hervor. Dann fand ich meine Sprache wieder. „Um Gottes Willen hört auf! Hört doch auf! Ihr bringt sie ja um!“ schrie ich. Es achtete jedoch niemand darauf. Ich sah wie meine Chrisi die Augen verdrehte. Ihre Pupillen kippten nach hinten und das Weiße war zu sehen. Ihre Schreie verstummten und sie kam zur Ruhe. Trotzdem fickten die Beiden sie weiter. Erst eine Weile später begann der Kerl in ihrem Po zu zucken und spritzte ihr alles hinein, dann war auch Slim endlich soweit.

Als sie von ihr abließen klafften ihre Löcher weit auf und ihr, und wohl auch das Sperma etlicher hier anwesenden, schwamm gut sichtbar darin. Ich bekam nicht mit was um mich geschah. Ich merkte dass ich weinte. Mit zittrigen Fingern versuchte ich die Knoten ihrer Fesseln zu lösen. Als es mir schließlich gelang wollte ich sie herunter heben. „Lass sie!“ Slim fasste nach mir. „Aber ich kann doch …. “ Setzte ich an. Er unterbrach mich.

„Das wird schon. “ Er zog mich fort, drückte mich in meinen Sessel und gab mir ein Glas. Was ich trank merkte ich nicht. Dann etwas später sah ich meine Frau auf dem Boden kriechen. Ihr Kopf hing entkräftet herab. Ich hatte die Gummiseile noch nicht entfernt gehabt. Jedes mal wenn sie beim Kriechen ein Bein nach hinten streckte spannte sich das jeweilige Seil und zerrte an einer ihrer Brüste. Eine nasse, schleimige Spur zog sich hinter ihr her.

Sie kroch in Richtung unseres Schlafzimmers. Ich sah, dass sie jetzt das Hundehalsband trug, das sie angeblich Slim zum Geburtstag geschenkt hatte. Die Leine schliff auf dem Boden. Als sei es nicht längst genug, stoppe sie jemand. Unter Lachen hockte er sich hinter sie und stieß ihr seinen Schwanz hinein. Dann griff er nach den Gummiseilen und benutzte sie als Zügel. Während er sie so fickte längten sich die Brüste meiner Frau wiederum und ragten seitlich empor.

Ein anderer kniete sich vor sie, nahm ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz mit einem mal bis zum Anschlag hinein. Sie fickten sie so von beiden Seiten bis es ihnen kam. Es war nur zu offensichtlich. Der in ihrem Mund steckt dabei tief in ihrer Speiseröhre und pumpte ihr sein Sperma direkt in den Magen. Als sie mit ihr fertig waren kroch sie weiter. Sie war schon fast aus dem Wohnzimmer als Slim erschien.

Er nahm die Leine auf und zog sie herum. „Da geht’s nicht lang“, sagte er, „dein Mann ist zu meiner Geburtstagsfeier gekommen und da ist es doch das Mindeste, dass er das bekommt was alle anderen auch hatten!“ Er ging langsam neben ihr her während sie zu mir kroch. „Nun blas ihm schön einen und wenn er dich dann in deinen süßen, geilen Arsch gefickt hat, das hat er übrigens schon immer gewollt, sich aber nie getraut“, versicherte er, „dann darfst du gehen.

“Ohne Protest begann sie mir die Hose zu öffnen. Nur zu genau sah ich dabei wie sie zugerichtet war. Es war mir unangenehm, dass sie hier vor allen Anwesenden meinen Schwanz auspackte. Ich war nicht steif. Sie gab sich jedoch alle Mühe das zu ändern. Da ich wusste dass er sie nicht weglassen würde bevor es geschehen war, schloss ich die Augen und legte mich zurück. Vor meinen geschlossenen Augen verdrängte ich ihren jetzigen Zustand und konzentrierte mich auf das was sie tat.

Es gelang. Slims Worte rissen mich aus meiner Welt. „Pass auf, dass er nicht gleich spritzt! Er muss dich noch ficken können!“Sollte ich es wirklich machen? Sollte ich meine Frau hier vor allen in den Po ficken. Ich hatte es mir früher öfter vorgestellt, mich jedoch dann mit ihrem Nein abgefunden. Ergeben hatte meine Frau sich herumgedreht und präsentierte mir ihren Po. Er glänzte vor Nässe. Ihr Poloch war rot und es sickerte glibberig heraus.

Ihre Muschi darunter war prall geschwollen und leuchtete rot. Ein langer Faden Sperma tropfte zäh heraus. Slim hielt sie an der Leine. „Worauf wartest du noch?“ das wolltest du doch schon immer!“ hörte ich ihn. Als er mein Zögern sah fügte er hinzu: „Du hast doch gesehen wie geil sie darauf ist. Wir sind alle schon drin gewesen!“Jetzt war es mir auch egal. Ich fühlte mich zwar gedemütigt, wusste aber dass es hinterher vorbei sein würde.

Außerdem spürte ich wie ich meine Festigkeit verlor. Ich kniete mich hinter sie, fasste mit einer Hand meinen Schwanz und setzte ihn an. Ohne weiter nachzudenken schob ich ihn hinein. Es ging wirklich ganz einfach. Es gab kein Hindernis, nichts was sich meinem Eindringen entgegensetzte. Es war warm in ihrem Po wie in ihrer Muschi. Ich hatte mir immer vorgestellt dass ihr Po sehr eng sei. Hier jedoch war alles weich und nachgiebige. Ich fickte sie ohne an all das hier zu denken.

Ich fickte sie als sei es nicht meine Frau. Ich schaltete alles aus und ließ nur das eine Gefühl zu. Zu meiner eigenen Beruhigung spürte ich wie ich wieder härter wurde. Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis es mir kam. Drei, vier mal pumpte ich dann war es geschafft. Schon weckte mich Slim wieder aus meinem Frieden. „Na siehst du, jetzt hattest du endlich das, was du schon immer wolltest. Glaub mir“, fügte er noch versichernd hinzu, „das kannst du jetzt genau so oft wie wir haben.

“Ich hörte wie einige lachten. „Hier hast du sie“, er gab mir die Leine, „vielleicht sollte sie duschen!“Auf allen vieren kroch sie neben mir her. Immer noch wurden ihre Brüste dabei abwechselnd gestreckt. Ich brachte sie ins Bad wo ich die Gummiseile entfernte. Ihre Brüste waren schon fast lila. Es dauerte lange ehe ich das ganze Sperma von ihr hatte. Besonders ihre Haare waren ein Problem. Dann brachte ich sie in unser Bett. Es dauerte fast zwei Tage ehe ihre Muschi wieder abgeschwollen war.

Ihr Po war wund aber auch das gab sich wieder. Auch der Blutstau in ihren Brüsten ging allmählich zurück und bald war sie wieder meine kleine Chrisi. Falsch gedacht. Sobald sie wieder hergestellt war, begann das alte Spiel von neuem. Jetzt trug meine Frau das Halsband fast ständig. War Slim da, hakte er die Leine daran. Wie zuvor stand sie ihnen zur Verfügung wann immer ihnen danach war. Sogar auf der Terrasse fickten sie sie.

Unser Garten war zwar durch Hecken sichtgeschützt, aber wo ein Spanner ist, ist auch ein Weg. Und hören konnte man sie bestimmt. Meine Chrisi war noch nie leise beim Sex. Auch ihr Kleidungsstil änderte sich. Sie trug jetzt wieder meist Röcke. Oft auch kurze. Und auf Slips verzichtete sie gänzlich wenn sie zuhause war. Oft sah ich das es ihr an den Beinen hinab lief wenn sie durch die Wohnung ging. Dann begannen sie sie mitzunehmen wenn sie nachmittags oder abends fort gingen.

Nach den ersten drei, vier mal wollte ich wissen wohin sie gingen und ich folgte ihnen. Zweimal verschwanden sie abends in einer Disco in der viele Schwarze verkehrten. Mich ließ man nicht hinein. Ein andermal gingen sie in ein Pornokino. Hier folgte ich ihnen und konnte beobachten wie meine Chrisi von mehreren Männern gefickt wurde während Slim sie an der Leine hielt. Auch in eines der Studentenwohnheime gingen sie mit ihr. Als ich mich schließlich überwand und auch hinein ging, fand ich sie erst nicht.

Dann hörte ich jedoch Lärm und ging darauf zu. Meine Frau Lag auf einem dieser Geschirrwagen aus Edelstahl. Man hatte ihr ein Kissen unter den Bauch gelegt. Ihre Arme und Beine waren daran festgebunden. Sie war nackt und wie man gut sehen konnte bestimmt schon mehrfach gefickt worden. Es lief aus ihr heraus. Gerade schob man sie über den Flur in eine Wohnung in welcher scheinbar mehrere Schwarze wohnten. Die Tür blieb offen und ich hörte schon bald wie meine Chrisi zu stöhnen, schreien und quieken begann.

Fast eine volle Stunde stand ich an einer Ecke und hörte sie. Es musste ihr oft und heftig dabei kommen. Dann kamen sie mit ihr wieder heraus. Jedoch nur um sie in eine weitere Wohnung zu schieben. Traurig fuhr ich nach Hause. Nachts schlief sie bei mir. Ich wusste aber, dass das Sperma vieler anderer in ihr war. Es kam nur noch selten vor das ich mit ihr schlief und wenn dann nahm ich mir einfach wonach mir war.

Ich bestieg meine Frau genau so wie all die anderen.

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